20
Jesus begegnen: Mich öffnen - ihn wohnen lassen - ihn zu Freunden einladen! Dezember — Januar 2017 EFG Berlin-Tempelhof 12.2016 © ulra_2016 © ulra © ulra

Dezember Januar 2017 - baptisten-tempelhof.de · verfolgte Christen und Menschen, die in Kriegsgebieten leben müs-sen und unter Naturkatastrophen ... Berlin-Tempelhof KdöR Tempelhofer

  • Upload
    lynhu

  • View
    215

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Jesus begegnen: Mich öffnen - ihn wohnen lassen - ihn zu Freunden einladen!

Dezember — Januar 2017

EFG B

erlin-Tem

pelh

of 1

2.2

01

6

© ulra_2016

© ulra © ulra

2

Gebetsanliegen

Gebetsanliegen aus der Gemeinde

Wir beten für

junge Familien

den Kindergottes-

dienst

die Jugend-

Mitarbeiter

Hauskreise und

Gemeindegruppen

Alte und Kranke

Trauernde und Einsame

die Lichtblicke

Älteste und Diakone

Gottesdienste

unsere im Missionsdienst tätigen

Geschwister

Andreas Bader (Italien),

Dr. Gisela Roth (Kenia ),

Fritz Mbi Takang (Kamerun)

Detlef Wuttke (Christian

Motorcyclists Association),

Lucie Reichert (Internet-Mission

„gottinberlin.de“)

Freunde und Bekannte,

dass sie Jesus kennen und

vertrauen lernen und sich

entscheiden, mit ihm als ihrem

Herrn zu leben.

Flüchtlinge in unserem Land

Gemeindegründungsprojekte

unter fremdsprachigen Bevölke-

rungsgruppen in unserem Land

verfolgte Christen und Menschen,

die in Kriegsgebieten leben müs-

sen und unter Naturkatastrophen

leiden

Segnung und Fürbitte

Herzliche Einladung zur Gebetsstation im

Gottesdienstraum nach jedem Gottes-

dienst! Wer sich in einer leidvollen Situa-

tion ein Gebet der Ältesten wünscht,

wende sich an einen unserer Ältesten.

(vgl. Jak. 5, 13-16)

Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per

Email konkrete Gebetsanliegen Kranke

betreffend an Beter der Gemeinde weiter.

Wer diese Informationen für sein Gebet

wünscht, wende sich an sie.

Besonders beim Abendmahl beten wir

auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetslis-

te geführt oder nicht mehr geführt wer-

den möchte, wende sich an Wolfgang Pol-

zin. Gerne bieten wir auch an, mit denje-

nigen, die am Gemeindeleben nicht mehr

teilnehmen können, zu Hause das Abend-

mahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1.

Sonntag des Monats gut möglich. Direkt

vom Abendmahlstisch aus dem Gottes-

dienst verabschieden wir dann einen oder

zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause

besuchen. Wer ein Hausabendmahl

wünscht, kann sich bei Conny Metzner

melden, die es dann organisiert.

© ulra_2016

3

Aus dem Inhalt

2 Gebetsanliegen

2 Segnung und Fürbitte

3 Übersicht

3 Impressum

4 Andacht

5 Sendung in die CMA

7 Veranstaltungs-Hinweise

8 Allianz-Gebetswoche 2017

9 Termine (Dezember - Januar)

13 Corporate Design

14 Aus der Mission

15 Reformation 2017

16 Impulse zum Nachdenken

18 Hauskreise

19 Impressionen Freizeit 2016

IMPRESSUM

Herausgeber

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Berlin-Tempelhof KdöR

Redaktion

Tel.: +49 (0)30 66720146

[email protected]

Rudolf Raming (v.i.S.d.P.)

Druck

GemeindebriefDruckerei

29393 Groß Oesingen

Kontakt

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Berlin-Tempelhof KdöR

Tempelhofer Damm 133-137

12099 Berlin

www.efg-tempelhof.de

[email protected]

Pastor

Ralf Schilcher

Tel.: +49 (0)30 751 69 61

Charlotte Fehmer

Tel.: +49 (0)30 757 06 250

[email protected]

Gemeindekonto

Spar– und Kreditbank Bad Homburg

IBAN: DE90500921000000168807

BIC: GENODE51BH2

Hinweise

Dieser Gemeindebrief erscheint alle

2 Monate.

Der Redaktionsschluss für die nächste

Ausgabe ist der 17. Jan. 2017

namentlich benannte Beiträge müs-

sen nicht die Meinung der Redaktion

oder der Gemeindeleitung wieder -

geben

4

Andacht zum Monatsspruch Dezember

Meine Seele wartet auf den Herrn mehr

als die Wächter auf den Morgen.

(Ps 130, 6)

Wohl jeder kennt sie, schlaflos durch-

wachte Nächte. Gedanken kreisen, die

Seele findet keine Ruhe. Nöte und Ängste

werden mit jeder Stunde größer und be-

drohlicher. In der Dunkelheit der Nacht

scheinen sie schier unüberwindbar. Ein

Ausweg ist nicht in Sicht, an Schlaf ist

nicht zu denken.

An dieser Stelle lohnt es sich den gesam-

ten Psalm 130 anzuschauen, den Luther

als 6. Bußpsalm bezeichnet hat. Aus der

Tiefe ruft der Beter zu Gott (V.1). Er ist in

größter Not. Aus dem Abgrund menschli-

chen Leids schreit der Beter zu Jahwe,

seinem Gott. Vergebung ist nötig und

Gott ist der Einzige, der ihm noch helfen

kann. Mit seinem ganzen Sein hofft und

harrt er auf den HERRN und seine retten-

den Worte (V.5-6).

Der Morgen steht als Symbol für den

Neubeginn. Der Morgen mit der aufge-

henden Sonne bildet den Kontrast zur

Nacht mit ihrer Dunkelheit. Die Wächter

über der Stadt haben diesen neuen Mor-

gen herbeigesehnt. Der Morgen bedeute-

te für sie das Ende ihrer Arbeitsschicht,

aber vor allem war dann die Zeit der

größten Gefahren und Bedrohungen für

ihre Stadt wieder vorüber.

Und so wie die Wächter auf der Stadt-

mauer nicht enttäuscht werden, weil Gott

die Sonne wieder aufgehen lässt, so ist es

auch die Zuversicht des Psalmbeters, dass

Gott sich ihm wieder gnadenvoll zuwen-

den und ihn über kurz oder lang aus

seiner tiefen Not erretten wird. An der

wiederkehrenden Erfahrung der Nacht-

wächter, dass die Sonne jeden Morgen

wieder neu aufgeht, macht der Beter

seine Hoffnung fest, dass Gott sich ihm

wieder neu zuwenden wird.

Dies gilt für Menschen, die wie der

Psalmbeter aus der Tiefe ihres Lebens zu

Gott rufen. Und gleichermaßen gilt dies

auch für unsere Verfehlungen, die klei-

neren und größeren Sorgen, Nöte und

Ängste, die uns den Schlaf rauben. Die

Schrecken der Nacht verlieren im Mor-

gengrauen des anbrechenden Tages ihre

Bedrohlichkeit. Und unsere Zuversicht ist

es, dass Gott sich uns über kurz oder

lang wieder zuwenden und uns aus dem

tiefen Abgrund unserer Seele wieder

retten wird.

Stefanie Desamours

Wissenschaftliche Mitarbeitern für Mission und

Diakonie und Sachbearbeiterin für Katastrophenhil-

fe im Dienstbereich Mission.

5

Einsegnung als Vollmitglied in die CMA-Germany / Kuttenübergabe

Am Sonntag, dem 23. Oktober 2016,

hatten wir im Rahmen des Gottesdiens-

tes einen Segnungsteil in dem ich als

Vollmitglied in die CMA (Christian Mo-

torcyclists Association / christliche Mo-

torradfahrer-Vereinigung) aufgenommen

und für den Dienst unter Motorradfah-

rern gesegnet wurde.

Zeichen der Aufnahme in

diese Vereinigung ist die

Übergabe der Kutte

(Lederweste mit entspre-

chend aufgenähten Pat-

ches/Emblemen). Wobei

die Brustpatches schon während der

Prospect-Zeit (Prospect = Anwärter) ge-

tragen werden, aber das Rückenpatch

erst dem Vollmitglied übergeben wird.

Ebenfalls gesegnet

wurde Jonas Wuttke,

der sich im Juni ent-

sch lossen hatte

ebenfalls der CMA

beizutreten und nun

seine einjährige Prü-

fungsphase vor sich

hat, in der der Pros-

pect, der er nun ist,

an allen Aktivitäten

teilnimmt und prüft, ob er den Dienst

machen möchte und gleichzeitig von

erfahrenen Mitgliedern begleitet wird.

Warum das für mich etwas ausgesprochen

Persönliches, Ungewohntes und Unbe-

kanntes war, möchte ich euch gerne ein

wenig ausführlicher schildern:

Die meisten von euch haben ja bereits

mitbekommen, dass ich mich vor gut ei-

nem Jahr der CMA Germany als Prospect

angeschlossen hatte. Das ist kein Motor-

radclub, sondern eine Vereinigung christli-

cher Motorradfahrer, die sich zum Ziel

gesetzt hat, unseren Glauben an den auf-

erstandenen Herrn Jesus Christus in die

Bikerszene in ganz unterschiedlicher Wei-

se hineinzutragen:

zum einen mit Ständen auf Messen und

Veranstaltungen, zum anderen durch

Clubbesuche von Motorradclubs und

Durchführung von Motorradgottesdiens-

ten und Straßenevangelisationen an Biker-

treffpunkten, darüber hinaus auch durch

die Veranstaltung eigener Motorradtou-

ren, bei denen wir untereinander und mit

Freunden und Interessierten die Schöp-

fung, das Wort Gottes und die Gemein-

schaft genießen und dadurch Gott loben.

Gleichzeitig ist in diesem Jahr, in dem ich

als Prospect mit in die Gemeinschaft und

vor allem die Arbeit hineingenommen

wurde, die Gewissheit für mich deutlich

geworden, dass dies mein Weg ist.

6

Die CMA Germany versteht sich als Missi-

onsgesellschaft und die Aufnahme in die-

se Gemeinschaft erfolgt als Aussendung

in den Missionsdienst in der Heimatge-

meinde desjenigen, der aufgenommen

wird, durch Segnung im Rahmen eines

Gottesdienstes.

Das war also was ziemlich Offizielles und

- wenigstens für mich - Ehrfurcht einflö-

ßendes.

Dazu waren ca. 10 Mitglieder aus dem

National Präsidium und anderen Chap-

tern (Ortsverbänden) nach Berlin gekom-

men und haben die Aussendung zusam-

men mit einem Ältesten aus der Gemein-

de durchgeführt.

Es haben sich Ge-

schwister der Ge-

meinde zusammen-

gefunden, die unsere

Arbeit im Gebet wei-

terhin unterstützen

wollen.

Hier werden wir gezielte Informationen

über Veranstaltungen und Aufgaben so-

wie Nöte die uns bewegen in diesen Kreis

der Gebetsunterstützer geben.

Dieser Kreis besteht nicht nur aus Ge-

schwistern unserer Gemeinde, sondern

auch aus denen aller anderen Gemeinden

aus denen unsere inzwischen 6 Mitglieder

und Anwärter hier in der Region kom-

men und dort ihre geistliche Heimat ha-

ben. Wer diese Arbeit ebenfalls im Gebet

unterstützen möchte, kann sich auf der

am Büchertisch liegenden Liste eintragen

oder einfach mich ansprechen.

Detlef Wuttke

Biker-Stammtisch

Jeden 1. und 3.

Mittwoch

im Polo´s Deut-

sches Restaurant

Borsigwalde, Holz-

hauser Str. 62-68,

13509 Berlin

Themen: Benzingespräche, über Gott und

die Welt, Organisatorisches.

Der Kreis ist offen und überkonfessionell.

Eine gewisse Affinität zum Motorradfah-

ren ist hilfreich, sonst gibt es keine Vor-

bedingungen.

Kontakt: D. Wuttke (0173 6110072)

7

Senioren-Nachmittage

Ihr seid ganz herzlich eingeladen zu unseren Senioren-

Nachmittagen. Immer am 2. und 4. Donnerstag im Monat tref-

fen wir uns um 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Zu Beginn

erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus unserem

Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Programm. Anschließend neh-

men wir die Bibel zur Hand. Themen der nächsten Nachmittage

sind:

Do. 8. Dez. 2016 Adventliches Jahresende

Do. 12. Jan. 2017 Allianz-Nachmittag mit Ralf Nitz

Do. 26. Jan. 2017 Reformation hat Geschichte

Veranstaltungs-Hinweise

am Samstag, 3. Dez. 10-18 Uhr

Seminar mit Dr. Gisela Roth für Haupt–

und Ehrenamtliche im Bereich Soziales,

Gesundheit und Seelsorge

Traumatisierten wirksam helfen

- Was ist ein seelisches Trauma ?

- Wir erkennt man seelisch traumatisierte

Menschen ?

- Wirksame Hilfe, Akuthilfe und Grenzen

der Laienhilfe

Kostenbeitrag: EUR 10,—

Um Anmeldung wird gebeten bei:

Christine Feierabend oder Detlef Wuttke

Unsere Gottesdienste im Advent

und zu Weihnachten:

So 27.11. 11Uhr kein Gottesdienst in

Tempelhof, sondern in der

EFG Matternstr.

So 4.12. 10 Uhr Aussendungs- Gottes-

dienst von Dr. Gisela Roth

und Abendmahl

So 11.12. 10 Uhr Gottesdienst

So 18.12. 10 Uhr Gottesdienst

Sa 24.12. 16 Uhr Gottesdienst 2.0

So 25.12. 16 Uhr Gottesdienst

So 1.01. 16 Uhr Gottesdienst

und Abendmahl, anschl. kleiner

Imbiss

Die Kollekte am Heiligabend ist be-

stimmt für Brot für die Welt und die

am 1. Weihnachtstag für Micha

Deutschland

8

Donnerstag, 12. Januar 15:00 Uhr

EFG Tempelhof

Tempelhofer Damm 133—137

Andacht: Ralf Nitz

Donnerstag, 12. Januar 19:30 Uhr

EFG Kreuzberg

Bergmannstr. 22

Andacht: Ralf Schilcher

Leitung: Mattias Linke

Sonntag, 8. Januar 10:00 Uhr

EFG Tempelhof

Tempelhofer Damm 133—137

Predigt: Matthias Linke

Leitung: Ralf Schilcher

Dienstag, 10. Januar 19:30 Uhr

FeG Tempelhof

Wenckebachstr. 5

Andacht: Martin Bauer

Leitung: Ralf Nitz

9

5. Dezember 12. Dezember

Mo

19:00 Deutschkurs

19:00 Deutschkurs

6. Dezember 13. Dezember

Di

10:00 Gebet am

Vormittag

15:00 Kleiderkammer

7. Dezember 14. Dezember

Mi

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

1. Dezember 8. Dezember 15. Dezember

Do

7:00 Früh-Gebet 7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

19:00 Gemeinderat

7:00 Früh-Gebet

2. Dezember 9. Dezember 16. Dezember

Fr

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

3. Dezember 10. Dezember 17. Dezember

Sa

10:00 Trauma-Seminar

mit Dr.Gisela Roth

17:00 Benefiz-Konzert

der Korean. Gemeinde

4. Dezember 11. Dezember 18. Dezember

So

10:00 Gottesdienst mit

Abendmahl,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé,

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10

19. Dezember 26. Dezember

Mo

18:00 Friedens- und

Missions-Gebet

19:00 Deutschkurs

20. Dezember 27. Dezember

Di

15:00 Kleiderkammer

21. Dezember 28. Dezember

Mi

22. Dezember 29. Dezember

Do

7:00 Früh-Gebet

23. Dezember 30. Dezember

Fr

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

24. Dezember 31. Dezember

Sa

16:00 Gottesdienst

25. Dezember

So

16:00 Gottesdienst

11

2. Januar 9. Januar

Mo

19:00 Deutschkurs

19:00 Deutschkurs

3. Januar 10. Januar

Di

10:00 Gebet am

Vormittag

15:00 Kleiderkammer

19:30 Allianz-Abend in

der FeG Tempelhof -

Wenckebachstr.

4. Januar 11. Januar

Mi

19:00 Leben aus der

Stille

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

5. Januar 12. Januar

Do

7:00 Früh-Gebet

7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

19:30 Allianz-Abend in

der EFG Kreuzberg -

Bergmannstr.

6. Januar 13. Januar

Fr

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

7. Januar 14. Januar

Sa

1. Januar 8. Januar 15. Januar

So

16:00 Gottesdienst mit

Abendmahl, anschl.

kleiner Imbiss

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

16:00 Abschluss-

Gottesdienst der

Evang. Allianz Berlin

12

16. Januar 23. Januar 30. Januar

Mo

18:00 Friedens- und

Missions-Gebet

19:00 Deutschkurs

19:00 Deutschkurs

19:00 Deutschkurs

17. Januar 24. Januar 31. Januar

Di

15:00 Kleiderkammer

19:00 Das gute Land

18. Januar 25. Januar

Mi

15:00 Patchwork 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der

Stille

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

19. Januar 26. Januar

Do

7:00 Früh-Gebet

19:00 Gemeinderat

7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

20. Januar 27. Januar

Fr

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

21. Januar 28. Januar

Sa

18:30 Café Wunderbar

22. Januar 29. Januar

So

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

14:00 Trauercafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

13

„Corporate Design“

Die Gemeinde hat ein „Corporate Design“

– was ist das denn?

Viele Unternehmen und Vereine haben

heutzutage ein Corporate Design

(Erscheinungsbild einer Organisation), um

nach außen und nach innen einen ein-

heitlichen äußeren Eindruck zu hinterlas-

sen und damit den Wiedererkennungs-

wert und die Identifikation der Mitglieder

mit der Organisation zu steigern. Bei be-

stimmten Farben oder Farbkombinatio-

nen denken wir sofort an bestimmte Fir-

men oder Marken. Hier wurde gute Ar-

beit geleistet! Zum Corporate Design ge-

hören aber nicht nur die Farben, sondern

auch einheitliche Schriftarten und ein

Logo.

Das Gemeindelogo zum Beispiel gibt es

schon relativ lange und es hat einen

deutlichen Wiedererkennungswert.

Im Zuge der Leitbilderstellung wurde

es nur farblich verändert und ist in

dieser Form Teil des Corporate De-

signs.

Die Farben der Gemeinde sind orange,

grau und blau, im Farbton genau defi-

niert. Wir nutzen sie in verschiedenen

Helligkeitsstufen. Schwarz und weiß

werden auch verwendet. Die gewählte

Schriftart ist Verdana. An das Corpora-

te Design angepasst sind die Website,

die Übersicht zur Gemeindeleitung,

Visitenkarten und die TempelNews,

und auch die Liedfolien werden dem-

entsprechend angepasst. Das Roll-Up

mit der Vision und vereinzelte Flyer

wurden auch entsprechend gestaltet.

In Zukunft wollen wir noch stärker da-

rauf achten, unser Erscheinungsbild

bewusst im Sinne des Wiedererken-

nungswertes einzusetzen, um in der

Öffentlichkeit wahrgenommen zu wer-

den. Wir bitten diejenigen, die Flyer

oder Plakate entwerfen, sich bei der

Erstellung mit Sonja Hossbach, unserer

Diakonin für Kommunikation, in Ver-

bindung zu setzen, die sich hier mit

Unterstützung anderer Mitglieder und

Freunde erfolgreich engagiert.

Rainer Rumpel u. Sonja Hoßbach

14

Aus der Mission

Nachts draußen bei den Skorpionen

Sie schildert Gedanken von Kindern, die

Erfolge wie auch das Scheitern ihrer El-

tern am eigenen Leib miterleben. Mit

diesem Buch für Helden ab sieben Jahren

ist ihr etwas Großes gelungen. Sie thema-

tisiert die Ängste von Kindern, ihren tie-

fen Glauben und ihre Freuden auf eine

Weise, die für Kinder wie Erwachsene

gleichermaßen spannend zu lesen ist – in

wunderbar kindgerechter Sprache.

Zu beziehen über den Onckenverlag

ISBN 9783943362312

104 Seiten Preis: 8,95 €

Am 4. Dezember 2016 wird Dr. Gisela

Roth im Rahmen des Gottesdienstes

erneut nach Kenia als Missionsärztin der

DMG ausgesandt.

Sie arbeitet als Psychotherapeutin und

Ärztin des christlichen Missions- und

Hilfswerkes DMG in

Afrika. Am Tumaini-

Seelsorgezentrum in

Nairobi, der Haupt-

stadt von Kenia, hilft

sie afrikanischen

christlichen Mitarbei-

tern und westlichen

Missionaren, die

Krankheiten, Trauma-

ta, Unfälle, Missbrauch, Kriegserlebnisse

und anderes Schlimmes zu verarbeiten

haben. Der Name ihres Zentrums,

Tumaini, bedeutet Hoffnung.

Viele ihrer Klienten sind Missionarskin-

der. Aus deren Erlebnissen sind ihre

beispielhaften Luka-Geschichten in ei-

nem spannenden Buch für Kinder ent-

standen:

Gisela Roth erzählt aus dem Leben so-

genannter Drittkulturkinder, die in der

Fremde aufwachsen und mit zahlrei-

chen Wechseln zwischen den Kulturen

irgendwie klarkommen müssen. Die

überall und nirgends zu Hause sind.

15

Reformationsjubiläum 2017

2017 feiern die protestantischen Kirchen

weltweit das Reformationsjubiläum. 500

Jahre ist es dann her, dass Martin Luther

1517 seine 95 Thesen gegen die Predigt

und Praxis des Ablasses an die Kirchentür

in Wittenberg schlug. Die Reformation

war jedoch viel mehr als die Revolte ei-

nes einzelnen Mönchs gegen die Miss-

stände in der katholischen Kirche. Sie

war eine breite Bewegung, die sich über

einen langen Zeitraum von mehreren

Zentren aus über ganz Europa verbreite-

te. Sie hatte viele unterschiedliche Betei-

ligte aus verschiedenen theologischen

Strömungen. Dazu gehörte auch die Täu-

ferbewegung, die als radikaler Flügel der

Reformation gilt.

Die Entstehung des Baptismus, der Brü-

dergemeinden und anderer Freikirchen

ist eine der langfristigen Folgen der Re-

formation, vor allem in ihrer täuferischen

Prägung. Einige Anliegen der Reformati-

on, wie z.B. die Gewissens- und Religions-

freiheit oder das Priestertum aller Gläu-

bigen, haben erst Baptisten konsequent

weiter entwickelt. Als Erben der Refor-

mation feiern und gestalten die Freikir-

chen deshalb das Reformationsjubiläum

intensiv mit. Und sie leben die Reforma-

tion als eine fortwährende Aufgabe be-

wusst weiter.

Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher

Gemeinden (BEFG) bringt sich auf vielfäl-

tige Weise in das Reformationsjubiläum

ein.

Der BEFG wirkt in Wittenberg mit bei der

Weltausstellung zur Reformation von

April bis September 2017 und beim

Evangelischen Kirchentag vom 24. bis 28.

Mai 2017 in Berlin und Wittenberg. Beim

Kirchentag in Berlin wird der Bund mit

einem Stand beim Markt der Möglich-

keiten vertreten sein. Federführend bei

der BEFG-Beteiligung an der Weltausstel-

lung ist die Evangelisch-Freikirchliche

Gemeinde Wittenberg.

Eines der Höhepunkte der Feierlichkei-

ten im Lutherjahr wird das Festwochen-

de auf den Elbwiesen in Wittenberg sein.

Am 27. und 28. Mai 2017 feiern Men-

schen aus aller Welt vor den Toren Wit-

tenbergs, auf den Elbwiesen mit Blick auf

Schloss- und Stadtkirche und auf 500

Jahre Reformation. Schon am Samstag

reisen die ersten Gäste an und feiern

zum Sonnenuntergang mit der Gemein-

schaft von Taizé eine „Nacht der Lichter“

auf der Elbwiese.

mehr unter:

https://r2017.org/festwochenende/

16

Reich Gottes Impulse zum Nachdenken (zusammengetragen von Detlef Lenke)

Das Reich Gottes kommt nicht so, dass

man es sehen kann, und man wird auch

nicht sagen: Es ist hier oder dort. Denn

das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Lukas 17, 20-37

Gottes Reich ist überall dort, wo Jesus

Christus regiert, wo der Heilige Geist

Neues schafft. Es ist dort, wo man Gottes

Liebe erfährt, wo Menschen nach Gottes

Willen und Gebot leben. Theo Sorg

Wo das Reich Gottes ist, da hat Gott al-

lein die Macht, da hat der Mensch

Schutz und Frieden, da genießt er Leben

und Glück. Jörg Zink

Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trin-

ken, sondern Gerechtigkeit und Friede

und Freude in dem Heiligen Geist.

Römer 14, 17

Sorgt ihr euch vor allem um das Reich

Gottes, dann wird euch Gott alles andere

geben. Lukas 12, 31

Unsere erste Priorität muss es sein, zuerst

nach dem Reich Gottes und Seiner Ge-

r e c h t i g k e i t z u t r a c h t e n .

William MacDonald

Die Bibel ist die Verfassung des Reiches

Gottes. Reinhard Bonnke

Wir leben alle im Reich Gottes vom Neh-

men und Geben. Unser Nehmen heißt

beten und unser Geben heißt lieben. Bei-

des aber ist nur dem Glaubenden recht

möglich, der einzig von Gottes Gnade

lebt. Friedrich von Bodelschwingh

Anders kann nicht mehr gelebt und ge-

arbeitet sein als unter dem „Dein Reich

komme“. So verzweifelt steht es um die

Reiche der Erde. Jochen Klepper

Die ewige Welt ist nicht ein ferner

Traum, sie ist die allerwirklichste Wirk-

lichkeit, sie umgibt uns von allen Seiten;

sie ist darum für uns mitten im Kampf

der Gegenwart eine unerschöpfliche

Kraftquelle. Karl Heim

Jedermann kann zum Bau des Reiches

Gottes beitragen, er sei Lehrer oder Laie,

Herr oder Knecht, gelehrt oder unge-

lehrt, Priester oder Laie, reich oder arm,

hoch oder niedrig, Bürger oder Bauer.

Matthias Claudius

In dem Maß, wie wir die Anliegen des

Reiches Gottes zu den unsrigen machen,

macht Gott unsere Anliegen zu den sei-

nen. Walter Hümmer

Für alle Aufgaben im Reich Gottes brau-

chen wir Gottes Kraft und Weisheit, die

der Herr gerne denen anvertraut, die

ihre eigene Unfähigkeit erkannt haben,

aber dabei nicht stehen geblieben sind.

Hartwig Henkel

Entscheidend ist nicht, welche Aufgabe

dir zur Zeit im Reich Gottes gegeben ist,

auch nicht, wann du endlich eine besse-

re Aufgabe bekommst, sondern dass du

deine derzeitige Aufgabe mit Treue ver-

richtest. Hartwig Henkel

17

Für alle Aufgaben im Reich Gottes brau-

chen wir Gottes Kraft und Weisheit, die

der Herr gerne denen anvertraut, die ihre

eigene Unfähigkeit erkannt haben, aber

dabei nicht stehen geblieben sind.

Hartwig Henkel

Das Reich Gottes gehört jenen, die ihre

Sicherheit in die Liebe Gottes setzen und

nicht auf materielle Dinge.

Papst Franziskus

Mit theologischen Streithammeln ist das

Reich Gottes nicht zu bauen.

Walter Hümmer

Der Sinn des Lebens ist die tätige Mitar-

beit an der Verbreitung des Reiches Got-

tes. Papst Johannes XXIII

Es gibt kein Reich Gottes auf Erden ohne

das Reich Gottes in unseren Herzen.

Albert Schweitzer

Das Königreich Gottes ist das einzige Kö-

nigreich, das unsere Mühe wirklich wert

ist. Alle anderen Königreiche werden frü-

her oder später verfallen und vergehen.

John Charles Ryle

Der Zweck der Kirche liegt nicht darin,

Kirchen zu bauen, sondern das Reich

Gottes. NN

Fürbitte ist kein religiöses Hobby und

keine erbauliche Nebenbeschäftigung.

Fürbitte ist ein Auftrag von Gott, der mit

dem Etikett "Dringlich" versehen ist,

denn Fürbitter sind Mitgestalter des Rei-

ches Gottes. Friedhold Vogel

Herzliche Einladung in unsere

Cafeteria

Sie ist als Treffpunkt und Begegnungs-

stätte konzipiert. Es besteht Gelegenheit

Kontakte zu knüpfen, mit anderen Men-

schen ins Gespräch zu kommen, mit-

einander zu spielen, zu lesen, Musik zu

hören oder einfach zu relaxen.

Eine Fülle von Informationsmöglichkei-

ten und Fachliteratur steht zur Verfü-

gung und auf Wunsch besteht auch die

Möglichkeit fachlicher Beratung zu

Suchtfragen.

An jedem Tag werden warme und kalte

Getränke sowie belegte Brote, Kekse

und Kuchen angeboten – alles auf Spen-

denbasis, so dass auch Menschen, die

mit wenig Geld auskommen müssen,

durchaus alle Angebote nutzen können.

Öffnungszeiten der CAFETERIA

Mo - Do 15.00 - 19.30 Uhr; Fr - Sa

15.00 - 18.00 Uhr, (So geschlossen)

18

Unsere Hauskreise laden ein:

Die Orte bitte bei den Kontakten erfragen

MONTAG

19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Lucie Reichert (415 19 87)

(1.u.3.) 19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Gisela Sadigh (785 28 33)

DIENSTAG

19.30 Uhr, Lankwitz 1, Kontakt: Christel Lenke (773 44 84)

(1.u.3.) 20.00 Uhr, Lankwitz 2, Kontakt: Bernd Kloke (773 27 805)

14-tägig, 9.30 Uhr, Tempelhof Frauen,

Kontakt: Heide Siegert (751 91 91)

14-tägig,20.00 Uhr, Lichtenrade 1, Kontakt: Thorsten Kurzawa

(742 66 24)

MITTWOCH

18.00 Uhr, Junge Frauen, Kontakt: Sonja Hoßbach (639 63 506)

(1.u.3.)16.00 Uhr, Lichterfelde, Kontakt: Gisela Meißner (772 22 97)

14-tägig, 19.00 Uhr, Biker-Stammtisch, Kontakt: Detlef Wuttke

(0173 6110072)

DONNERSTAG

18.00 Uhr, Junge Erwachsene,

Kontakt: Benjamin Kloke (0178 3762350) Nicklas Napiwotzki (746 836 85)

14-tägig, 19.00 Uhr, Frauen-Hauskreis,

Kontakt: Madleine Plath (0176 63424967)

14-tägig, 19.00 Uhr, Jugend, Kontakt: M.Gerdawischke (0157 32427303)

Wenn Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ganz privat mit Gleichgesinnten tref-

fen wollen, um gemeinsam Bibel zu lesen, über Lebens- und Glaubensfragen zu

reden, zu beten, füreinander und für andere da zu sein, dann finden Sie ganz in

Ihrer Nähe einen Hauskreis:

FREITAG

19.00 Uhr Jugend, Kontakt: Jana Schneider (0157 89163053) Marian Kurzawa (0173 9746424)

19

Impressionen der Gemeinde-Freizeit im Oktober nach Sellin

© rura © rura

Unsere Gemeinde-Freizeit

vom 14.-18. Oktober führ-

te uns auch dieses Jahr

wieder in das Familien-

zentrum „Haus Seeadler“

in Sellin/Rügen. Die Frei-

zeit war geprägt durch das

Jahresthema der Gemeinde

„Jesus begegnen! Mein

Herz öffnen, Ihn wohnen

lassen, Menschen zu Ihm

bringen“.

Die Bibelarbeiten „Das

Reich Gottes ist mitten

unter euch“, „Wir haben

hier keine bleibende Stadt,

die zukünftige suchen wir“,

„In der Welt habt ihr

Angst. Aber habt Mut,

denn ich habe die Welt

überwunden“ und der

Gottesdienst am Abreise-

tag, die von Ralf Schilcher,

Charlotte Fehmer und

Thorsten Kurzawa gestaltet

wurden, haben sich in die-

ses Thema perfekt einge-

ordnet.

Ergänzt wurden die Bibel-

arbeiten durch das Ange-

bot von Rainer Rumpel, an

einem Bibel-Nachgespräch

teilzunehmen, das am

Nachmittag stattfand.

Während der Bibelarbeit

am Vormittag gab es eine

Kinderbetreuung. An ei-

nem der Vormittage be-

suchten die Kinder eine

Glasbläserei in Binz, wo sie

selbst unter fachkundiger

Anleitung eine Glaskugel

blasen und mit nach Hause

nehmen durften.

In Erinnerung bleibt wohl

allen der „Kennlern-

Abend“ am Samstag, an

dem uns Sascha und Bini

Schneider mit einem allen

begeisternden selbst ge-

textetem Freizeitschlager

und einem improvisiertem

Theaterstück überraschten.

Einige nutzten die freie

Zeit an den Nachmittagen

um in der Stadt spazieren

zu gehen, Stralsund, das

Schloss Granitz mit dem

rasenden Roland zu besu-

chen oder nach Binz oder

zum Königsstuhl zu fahren.

Hartgesottene verbrachten

den Abend bis in die frü-

hen Morgenstunden in der

Bibliothek.

Unser Dank gilt an erster Stelle unserem Gott. Er hat uns auch bei einem kleinen Unfall bewahrt

und uns eine frohe Zeit der Gemeinschaft geschenkt, Er gilt ebenso allen, die die sich in der Vor-

bereitung und Durchführung der Freizeit engagiert haben.