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Diagnostische & therapeutische Bildgebung in der Metropole Ruhr Anpfiff für Radiologen in Dortmund Dortmund ist die neue Heimat für den RadiologieKongressRuhr. Und mit den Zukunftsthemen Big Data, Machine Learning und AI geht das Programm des Kongresses auch gleich in die Vollen. Aber nicht nur das, auch das Fortbildungsprogramm wird erweitert und deshalb sicher für regen Zulauf sorgen. Wie gewohnt erscheint zum Event der RadiologieReportRuhr , die offizielle Publikation für den mittlerweile zweitgrößten Radiologie- Kongress im deutschsprachigen Raum. Für die Verteilung der Zeitung beim Kongress ist gesorgt. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Zielgruppe Sie sieht: mit Nachrichten über Ihre innovativen Produkte und Lösungen in der Bildgebung. 8.-10. November 2018 in Dortmund Anzeige und Banner: eine unschlagbare Kombination! Für die Smartphone- und Tabletfans gibt es drei Aussendungen vom Newsletter RADIOLOGIEREPORTRUHR update vor Beginn und während des Kongresses. Kombinieren Sie Ihre Printanzeige mit einer Bannerschaltung, damit auch die deutsche Radiologie und Entscheider in Kliniken und Praxen im Bilde sind. Sponsor-Banner 900,- EUR Content-Banner 700,- EUR Die Partner: OFFIZIELLE PUBLIKATION FüR DEN pRESET Thrombektomiesystem Sicher und effizient, wenn jede Sekunde zählt. • pRESET 4-20 und 6-30 zur Entfernung von großen Thrombusmassen im Karotis “T” und bei proximalen MCA Okklusionen • pRESET LITE 4-20 und 3-20 für die Behandlung von distalen MCA Okklusionen • Erwiesene Sicherheit und Effizienz mit exzellenten Langzeitresultaten • Einzigartiges proximales “Ring” Design und helikal verlaufender Schlitz ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung von Radialkräften • Direkter Kontakt mit der Gefäßwand während der gesamten Intervention Key features D er RadiologieKongressRuhr feiert dieses Jahr seinen 10. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben wir die Kon- gresspräsidenten Prof. Dr. Dieter Lier- mann, Prof. Dr. Werner Weber und Prof. Dr. Johannes Weßling zum Ge- spräch eingeladen und mit ihnen den Erfolg des Radiologiekongresses, ak- tuelle Trends wie die Thrombekto- mie beim Schlaganfall, „Structured Reporting“ am Beispiel des Pankreas- krebs und die Vor- und Nachteile der Akademisierung der MTRA-Ausbil- dung erörtert. Herr Prof. Weber, worin liegt der Erfolg des Radiologie- KongressRuhr begründet? Weber:Der Schwerpunkt des RKR lag von Anfang an auf der Fort- und Weiter- bildung. Statt eines wissenschaftlichen Fokus wollten wir vor allem praktische Erfahrungen weitergegeben. Diese pra- xisnahe Ausrichtung, die wir mit den Hands-on-Workshops betont haben, bil- det eine wichtige Säule des Erfolgs und lockt seit nunmehr zehn Jahren Ärzte und MTRAs ins Ruhrgebiet. Zudem haben alle bisherigen Kongresspräsi- denten dafür Sorge getragen, dass der Kongress eine große Themenband- breite abdeckt. Von heiß diskutierten Trends bis hin zu Nischenthemen bie- tet der RKR eine hohe Informations- dichte, auch für die tägliche Routine. Wie haben sich die thematischen Schwerpunkte in den letzten Jahren verändert? Weber: Die Digitalisierung und insbe- sondere die elektronische Bilddatenü- bermittlung haben einen erheblichen Einfluss auf die Themengestaltung, aber auch Gefäßinterventionen und perkutane Therapieverfahren haben sich in den letzten Jahren einen wichtigen Platz erarbeitet. Die Innovationen bei der invasiven Behandlung des akuten Schlaganfalls sind ein neuer Begleiter. Die positive Entwicklung im Bereich der Erstversorgung von Schlaganfall- patienten, für die in Deutschland ein immer dichteres Netz an zertifizierten Neuroradiologen und Radiologen zur Verfügung steht, ist ein Beispiel wie beständig neue Erkenntnisse in die Themen des RKR einfließen. Hier am Beispiel der regelmäßig stattfin- denden Zertifizierungskurse der De- GIR (Deutsche Gesellschaft für In- terventionelle Radiologie) seit einigen Jahren gelebt. Weßling: Hochaktuell und im näch- sten Jahr noch deutlich präsenter ist der Bereich der „Artificial Intelligence“, im kleineren Maßstab und als ein wich- tiger Baustein das „Structured Repor- ting“. Die Deutsche Röntgengesellschaft und ihre Arbeitsgemeinschaften ha- ben 2017 begonnen, für umschriebene Organ- und Erkrankungsbereiche Be- fundvorlagen zu erstellen, deren Krite- rien interdisziplinär mit anderen Fach- gesellschaften abgesprochen wurden. Vorreiter sind hier das Pankreas- und Rektumkarzinom. Die drei Kongresspräsidenten des RadiologieKongressRuhr 2017: Prof. Dieter Liermann, Prof. Werner Weber und Prof. Johannes Weßling Herr Professor Liermann, wie spiegelt der RKR diesen Trend wider? Liermann:Eine große Zahl an Vorträgen und Workshops beschäftigt sich bereits mit digitalen Methoden, denn die Digita- lisierung betrifft alle Bereiche. Viele Fach- ärzte sehen allerdings dem Einsatz von künstlicher Intelligenz mit großer Skep- sis entgegen. Die Sorge, dass der Radio- loge in Zukunft durch smarte Analyse- Systeme ersetzt werden könnte, wächst in der Branche. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Prozesse beim Kongress abbilden und frühzeitig Veränderungen antizipieren. Weßling: Als Fach mit hoher digi- taler Durchdringung waren wir un- mittelbar mit den Errungenschaften der „Artificial Intelligence“ konfron- tiert. „Artificial Intelligence“ wird aber nicht vor selbstdefinierten Fachgren- zen halt machen sondern die gesamte Medizin durchdringen. Bedenkt man die Bedeutung radiologisch-patho- logischer Korrelationen bzw. Radio- genomics, könnten diese Bereiche künf- tig sogar näher zusammen rücken. Daher sollten wir selbstbewusst und mutig agieren und die Zukunft der „Augmented Radiology“ gestalten. Als Radiologen müssen wir nicht nur die Datenhoheit wahren, sondern auch Informationen aus dem erweiterten Umfeld in die Bildanalyse integrieren. Eine Vielzahl von Technologien, von AI über „Advanced Visualization“ bis 3D-Druck wird uns künftig diagnos- tisch unterstützen, Fehlerquoten ver- ringern und uns zielgenauer lenken. Welche Vorteile bietet „Structured Reporting“? Weber: Systeme wie „Structured Re- porting“ können dazu beitragen, Un- genauigkeiten, die oftmals schon beim ersten Befund auftreten, zu verringern. Zum Beispiel, indem sie Aufmerksam- keit schaffen und den Befunder struk- turiert lenken. Junge Assistenten haben häufig Schwierigkeiten, Befundbeschrei- bung und -beurteilung zu trennen. Aber auch im Zuge des neuen Strahlenschutz- gesetzes und dessen verschärften An- forderungen an die Dokumentations- pflichten wird mehr Präzision essenziell. Lenkende Strukturen können hier au- ßerordentlich hilfreich werden. Liermann: Als Radiologen mit sehr langer Berufserfahrung geht es uns nicht darum, Struktur um der Struk- tur willen zu schaffen, sondern darum, eine gemeinsame Sprache zu finden. Diese universelle Semantik ist essenzi- ell, um die Zusammenarbeit zwischen Zuweisern und Radiologen zu verbes- sern und infolgedessen die gesamte Patientenversorgung zu optimieren. „Structured Reporting“ und AI werden sich also auf den kommenden Kongressen einen festen Platz im Programm sichern. Ein ebenso wichtiges Thema, das momentan für Diagnostische & therapeutische Bildgebung in der Metropole Ruhr Offizielle Publikation für den RadiologieKongress Ruhr, 9.-11. November 2017 in Bochum Bochum und Bildgebung Eine 10-jährige Erfolgsgeschichte + SPONSOR BANNER 900,- EUR CONTENT BANNER 700,- EUR Geschäftsführung Daniela Zimmermann Tel: 0201- 87 126 851 zimmermann@european- hospital.com Medienberatung Ralf Mateblowski Tel: 06735-912 993 [email protected] Redaktion Wolfgang Behrends Tel.: 0201-87 126 849 behrends@european- hospital.com Redaktion Marcel Rasch Tel: 0201-87 126 854 rasch@european- hospital.com Das Team: OFFIZIELLE PUBLIKATION FüR DEN

DiagngoasstgchMetropole Ruhr Diagnostische e c&rp · die offizielle Publikation für den mittlerweile zweitgrößten Radiologie- Kongress im deutschsprachigen Raum. Für die Verteilung

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Diagnostische & therapeutische Bildgebung in der Metropole RuhrADIOLOGIE EPORT

UHR 18Anpfiff für Radiologen in DortmundDortmund ist die neue Heimat für den RadiologieKongressRuhr. Und mit den Zukunftsthemen Big Data, Machine Learning und AI geht das Programm des Kongresses auch gleich in die Vollen. Aber nicht nur das, auch das Fortbildungsprogramm wird erweitert und deshalb sicher für regen Zulauf sorgen. Wie gewohnt erscheint zum Event der RadiologieReportRuhr, die offizielle Publikation für den mittlerweile zweitgrößten Radiologie- Kongress im deutschsprachigen Raum. Für die Verteilung der Zeitung beim Kongress ist gesorgt. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Zielgruppe Sie sieht: mit Nachrichten über Ihre innovativen Produkte und Lösungen in der Bildgebung.

8.-10. November 2018 in Dortmund

Anzeige und Banner:eine unschlagbare Kombination!

FürdieSmartphone-undTabletfansgibt esdreiAussendungenvomNewsletter RadiologieReportRuhr update vorBeginnundwährenddes Kongresses.Kombinieren SieIhrePrintanzeigemit einerBannerschaltung, damitauchdiedeutsche RadiologieundEntscheider inKlinikenundPraxen imBildesind.

Sponsor-Banner 900,-EUR Content-Banner 700,-EUR

Die Partner:

Offizielle PuBlikatiOn

füR den

pRESETThrombektomiesystem

Sicher und effi zient, wenn jede Sekunde zählt. • pRESET 4-20 und 6-30 zur Entfernung von großen Thrombusmassen im Karotis “T” und bei proximalen MCA Okklusionen

• pRESET LITE 4-20 und 3-20 für die Behandlung von distalen MCA Okklusionen• Erwiesene Sicherheit und Effi zienz mit exzellenten

Langzeitresultaten• Einzigartiges proximales “Ring” Design und helikal verlaufender Schlitz ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung von Radialkräften1

• Direkter Kontakt mit der Gefäßwand während der gesamten Intervention2

Key features

phenox GmbH | Lise-Meitner-Allee 31 | D-44801 Bochum | Germany

www.phenox.net | Tel. +49 234 36 919 0 | Fax +49 234 36 919 191 Prothmann S et al.; Acute Recanalization of Thrombo-Embolic Ischemic Stroke with pRESET (ARTESp): the impact of occlusion time on

clinical outcome of directly admitted and transferred patients; J NeuroIntervent Surg 2016; doi:10.1136/neurintsurg-2016-012556.

2 Machi P et al.; Experimental Evaluation of Stent Retrievers‘ Mechanical Properties and Eff ectiveness; J NeurovIntervent Surg 2016; doi:

10.1136/neurintsurg-2015-012213. Applies for pRESET 6-30.

D er RadiologieKongressRuhr feiert dieses Jahr seinen 10. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben wir die Kon-gresspräsidenten Prof. Dr. Dieter Lier-mann, Prof. Dr. Werner Weber und Prof. Dr. Johannes Weßling zum Ge-spräch eingeladen und mit ihnen den Erfolg des Radiologiekongresses, ak-tuelle Trends wie die Thrombekto-mie beim Schlaganfall, „Structured Reporting“ am Beispiel des Pankreas-krebs und die Vor- und Nachteile der Akademisierung der MTRA-Ausbil-dung erörtert.

Herr Prof. Weber, worin liegt der Erfolg des Radiologie-KongressRuhr begründet?Weber: Der Schwerpunkt des RKR lag von Anfang an auf der Fort- und Weiter-bildung. Statt eines wissenschaftlichen Fokus wollten wir vor allem praktische Erfahrungen weitergegeben. Diese pra-xisnahe Ausrichtung, die wir mit den Hands-on-Workshops betont haben, bil-det eine wichtige Säule des Erfolgs und lockt seit nunmehr zehn Jahren Ärzte und MTRAs ins Ruhrgebiet. Zudem haben alle bisherigen Kongresspräsi-denten dafür Sorge getragen, dass der Kongress eine große Themenband-breite abdeckt. Von heiß diskutierten Trends bis hin zu Nischenthemen bie-tet der RKR eine hohe Informations-dichte, auch für die tägliche Routine. Wie haben sich die thematischen Schwerpunkte in den letzten Jahren verändert? Weber: Die Digitalisierung und insbe-sondere die elektronische Bilddatenü-bermittlung haben einen erheblichen Einfluss auf die Themengestaltung, aber auch Gefäßinterventionen und perkutane Therapieverfahren haben sich in den letzten Jahren einen wichtigen Platz erarbeitet. Die Innovationen bei

der invasiven Behandlung des akuten Schlaganfalls sind ein neuer Begleiter. Die positive Entwicklung im Bereich der Erstversorgung von Schlaganfall-patienten, für die in Deutschland ein immer dichteres Netz an zertifizierten Neuroradiologen und Radiologen zur Verfügung steht, ist ein Beispiel wie beständig neue Erkenntnisse in die Themen des RKR einfließen. Hier am Beispiel der regelmäßig stattfin-denden Zertifizierungskurse der De-GIR (Deutsche Gesellschaft für In-terventionelle Radiologie) seit einigen Jahren gelebt.Weßling: Hochaktuell und im näch-sten Jahr noch deutlich präsenter ist der Bereich der „Artificial Intelligence“, im kleineren Maßstab und als ein wich-tiger Baustein das „Structured Repor-ting“. Die Deutsche Röntgengesellschaft und ihre Arbeitsgemeinschaften ha-ben 2017 begonnen, für umschriebene Organ- und Erkrankungsbereiche Be-fundvorlagen zu erstellen, deren Krite-rien interdisziplinär mit anderen Fach-gesellschaften abgesprochen wurden. Vorreiter sind hier das Pankreas- und Rektumkarzinom.

Die drei Kongresspräsidenten des RadiologieKongressRuhr 2017:Prof. Dieter Liermann, Prof. Werner Weber und Prof. Johannes Weßling

Herr Professor Liermann, wie spiegelt der RKR diesen Trend wider?Liermann: Eine große Zahl an Vorträgen und Workshops beschäftigt sich bereits mit digitalen Methoden, denn die Digita-lisierung betrifft alle Bereiche. Viele Fach-ärzte sehen allerdings dem Einsatz von künstlicher Intelligenz mit großer Skep-sis entgegen. Die Sorge, dass der Radio-loge in Zukunft durch smarte Analyse-Systeme ersetzt werden könnte, wächst in der Branche. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Prozesse beim Kongress abbilden und frühzeitig Veränderungen antizipieren.

Weßling: Als Fach mit hoher digi-taler Durchdringung waren wir un-mittelbar mit den Errungenschaften der „Artificial Intelligence“ konfron-tiert. „Artificial Intelligence“ wird aber nicht vor selbstdefinierten Fachgren-zen halt machen sondern die gesamte Medizin durchdringen. Bedenkt man die Bedeutung radiologisch-patho-logischer Korrelationen bzw. Radio-genomics, könnten diese Bereiche künf-tig sogar näher zusammen rücken. Daher sollten wir selbstbewusst und mutig agieren und die Zukunft der „Augmented Radiology“ gestalten. Als Radiologen müssen wir nicht nur die

Datenhoheit wahren, sondern auch Informationen aus dem erweiterten Umfeld in die Bildanalyse integrieren. Eine Vielzahl von Technologien, von AI über „Advanced Visualization“ bis 3D-Druck wird uns künftig diagnos-tisch unterstützen, Fehlerquoten ver-ringern und uns zielgenauer lenken. Welche Vorteile bietet „Structured Reporting“?Weber: Systeme wie „Structured Re-porting“ können dazu beitragen, Un-genauigkeiten, die oftmals schon beim ersten Befund auftreten, zu verringern. Zum Beispiel, indem sie Aufmerksam-keit schaffen und den Befunder struk-turiert lenken. Junge Assistenten haben häufig Schwierigkeiten, Befundbeschrei-bung und -beurteilung zu trennen. Aber auch im Zuge des neuen Strahlenschutz-gesetzes und dessen verschärften An-forderungen an die Dokumentations-pflichten wird mehr Präzision essenziell. Lenkende Strukturen können hier au-ßerordentlich hilfreich werden. Liermann: Als Radiologen mit sehr langer Berufserfahrung geht es uns nicht darum, Struktur um der Struk-tur willen zu schaffen, sondern darum, eine gemeinsame Sprache zu finden. Diese universelle Semantik ist essenzi-ell, um die Zusammenarbeit zwischen Zuweisern und Radiologen zu verbes-sern und infolgedessen die gesamte Patientenversorgung zu optimieren.

„Structured Reporting“ und AI werden sich also auf den kommenden Kongressen einen festen Platz im Programm sichern. Ein ebenso wichtiges Thema, das momentan für

Diagnostische & therapeutische Bildgebung in der Metropole Ruhr Offi zielle Publikation für den RadiologieKongressRuhr, 9.-11. November 2017 in Bochum

Diagnostische & therapeutische Bildgebung in der Metropole Ruhr Offi zielle Publikation für den RadiologieKongressRuhr, 9.-11. November 2017 in Bochum

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Bochum und BildgebungEine 10-jährige Erfolgsgeschichte

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GeschäftsführungDanielaZimmermannTel:[email protected]

MedienberatungRalfMateblowskiTel:[email protected]

RedaktionWolfgangBehrendsTel.:[email protected]

RedaktionMarcelRaschTel:[email protected]

Das team:

Offizielle PuBlikatiOn füR den

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E-paper:Den RadiologieReportRuhr gibtesauchalsE-paperunterwww.european-hospital.com mitVerlinkungderAnzeigezuIhrerWebseite.

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formate & Preise Buchungsschluss: 22. Oktober 2018 anzeigenschluss: 29. Oktober 2018

1/2 a4 quer 210mmx148mm

1/2 a4 hoch 103mmx297mm

1/1 a3297mmx420mm

1.500.- E

500.- E 350.- E

1/1 a4210mmx297mm

900.- E 500.- E

350.- E

1/4 a4 hoch 103mmx133mm

1/4 a4 quer 133mmx103mm