Die 5 Säulen der Gesundheit - Traffic-Wavetraffic-wave.de/downloads/5-Saeulen.pdfDie 5 Säulen der Gesundheit Corona Spezial 2.2. Corona Spezial Auch wenn zur Zeit gerade wieder Panik

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Die 5 Säulen der Gesundheit

Die 5 Säulen

der GesundheitEin Praxisbuch - Corona-spezial

3. Auflage vom 27.02.20Impressum

Texte: © 2019 Copyright by Dr. Reinhard Goy

Umschlag: © 2019 Copyright by Dr. Reinhard Goy

Herausgeber: DocGoy UG (haftungsbeschränkt)

Am Durlei 19

29476 Gusborn

[email protected]

ISBN ***-*-****-***-*

Überarbeitet und erweitert am 13.03.20

Printed in Germany

5 Säulen Erstellt von: ©DocGoy Seite 2 von 86Erstellt: 1.1.2015 Letzte Änderung: 13.03.20 MEHR vom LEBEN

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Die 5 Säulen der Gesundheit Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis1. Inhaltsverzeichnis.......................................................................................3

2. Vorwort........................................................................................................62.1. Über den Autor DocGoy........................................................................62.2. Corona Spezial......................................................................................7

2.2.1. Informationen zu „Corona“.........................................................8

2.2.2. Links - seriöse Informationsquellen:.........................................12

2.2.3. Allgemeine Maßnahmen..........................................................13

2.2.4. Zusätzliche spezielle Maßnahmen...........................................172.2.4.1. Empfehlung 1: Wasser......................................................172.2.4.2. Empfehlung 2: "TOXAPREVENT® Antiviren-Set - 1".......172.2.4.3. Empfehlung 3: Vitamine....................................................202.2.4.4. Empfehlung 4: zusätzliche Informationen.........................21

2.2.5. Bin ich krank? Grippe? – Schnupfen? – Corona?....................22

3. „Ganzheitliche“ Gesundheit....................................................................243.1. Wie gesund sind wir?..........................................................................24

3.1.1. Lebenserwartung.....................................................................24

3.1.2. Zivilisationskrankheiten............................................................25

3.1.3. Todesursachen........................................................................27

3.1.4. Depressionen / Burnout / Selbstmord......................................30

3.1.5. Sucht........................................................................................31

3.1.6. Medikamente............................................................................32

3.1.7. Zusammenfassung...................................................................343.2. Gesundheit bedeutet nicht nur Abnehmen..........................................353.3. Gewohnheiten.....................................................................................383.4. Was und wie Sie doch etwas ändern..................................................40

3.4.1. Szenario 1................................................................................40

3.4.2. Szenario 2................................................................................41




3.4.3. Szenario 3................................................................................41

3.4.4. Real Life...................................................................................423.5. Die 5 Säulen der Gesundheit..............................................................45

4. Schlaf.........................................................................................................464.1. Allgemeines.........................................................................................46

4.1.1. Biorhythmus.............................................................................46

4.1.2. Anspannung – Stress – Burnout – Herzinfarkt ........................474.2. Zeit......................................................................................................484.3. Praktisches Vorgehen.........................................................................50

5. Wasser.......................................................................................................515.1. Allgemeines.........................................................................................515.2. Wassermangel....................................................................................525.3. Praktisches Vorgehen.........................................................................54

6. Frische Luft / Bewegung..........................................................................556.1. Allgemeines.........................................................................................556.2. Praktisches Vorgehen.........................................................................57

7. Gesunde Ernährung.................................................................................587.1. Allgemeines.........................................................................................587.2. Praktisches Vorgehen.........................................................................60

8. Gesundes Denken.....................................................................................628.1. Allgemeines.........................................................................................62

8.1.1. 4 Zitate.....................................................................................638.2. Rituale.................................................................................................648.3. Praktisches Vorgehen.........................................................................65

9. Zusammenfassung...................................................................................669.1. Die ersten 5 Schritte...........................................................................669.2. Zu einfach?........................................................................................679.3. So geht’s weiter...................................................................................689.4. Was wollen Sie ändern?.....................................................................70




10.6. Säule – Geld..........................................................................................71

11.TUN.............................................................................................................72

11.1.1.Umsetzung...............................................................................73

11.1.2.Ziele - Vorlage..........................................................................75

11.1.3.Schritte - Vorlage.....................................................................76

12.weitere interessante Quellen...................................................................77

13.Empfehlung...............................................................................................78

13.1.1.Die Männer-Abnehm-Gruppe...................................................78

13.1.2.Dieses eBook als PLR.............................................................80

13.1.3.Mehr vom Leben......................................................................81

14.Anhang.......................................................................................................82

14.1.1.Copyright..................................................................................82

14.1.2.HAFTUNGSAUSSCHLUSS.....................................................82

14.1.3.Warennamen...........................................................................83

14.1.4.Verdienstmöglichkeiten............................................................84

14.1.5.Links.........................................................................................84

14.1.6.Zahlungsanbieter und Partnerprogramm.................................84

14.1.7.Lizenzrechte.............................................................................85



Die 5 Säulen der Gesundheit Vorwort

2. Vorwort

2.1. Über den Autor DocGoyDr. Reinhard Goy - DocGoy – Tierarzt & Internetmarke-ting

Dr. Reinhard Goy ist Jahrgang 1965 und lebt zusammen mitseinen fünf Katzen, drei Kindern und seiner Frau in GroßGusborn auf dem platten Land im schönen, ruhigen Land-kreis Lüchow-Dannenberg an der Elbe, wo er auch aufge-wachsen und bis zum Abitur zur Schule gegangen ist.

Nach seinem Tiermedizinstudium und der Doktorarbeit in der LandeshauptstadtstadtHannover, kehrt er in die väterliche Nutztierpraxis nach Gusborn zurück. Etwa sechs Jahre nach der Übernahme der Großtierpraxis (Kühe & Schweine), musste er diese jedoch wegen einer schweren allergische Erkrankung wieder aufgeben.

Seitdem befasst er sich mit vielen alternativen Therapien, vor allem der Bioreso-nanz für Tiere: https://bioresonanz.docgoy.de. Vieles davon setzt er jetzt in seinerKleintierpraxis (https://docgoy.de) in Gusborn bei seinen tierischen Patienten ein.

Seit Jahren beschäftigt er sich aber auch intensiv mit den Möglichkeiten der Ver-marktung, des Social-Media-Marketings und ganz allgemein den Möglichkeiten des Internets, um auch darüber zusätzlich Geld zu verdienen.

Mit seinem neuen Unternehmen der „DocGoy UG (haftungsbeschränkt)“ (https://DocGoy.com) bietet er Hilfen in Form von eBooks, Videoschulungen und Dienstleistungen rund um die Bereiche Social Media Marketing besonders Twitter, Internetmarketing, Web 5.0, Affiliate-Marketing, Automatisierung und Networkmarke-ting an.

Durch seine neue eBook-Reihe „Die ersten 30 Tage ...“ etabliert er sich jetzt endgül-tig als Experte für äußerst hilfreiche, kurze und pragmatische Ratgeber und How-to-Do-Anleitungen.

Ein Service vom Traffic-Wave-Portal: https://Traffic-Wave.de/


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Die 5 Säulen der Gesundheit Corona Spezial

2.2. Corona SpezialAuch wenn zur Zeit gerade wieder Panik wegen irgend eines neuen Virus herrscht, so gilt gerade bei allen Viruserkrankungen der Grundsatz, dass vor allem Menschen mit Vorerkrankungen und welche mit einem geschwächten Immunsystem wirklich schwer erkranken.

Somit lautet auch hier die „Erste-Hilfe-Maßnahme“:

Stärke Deinen eigenen Körper, Deine Abwehr- und Deine Heilungskräfte.



Die 5 Säulen der Gesundheit Informationen zu „Corona“

2.2.1. Informationen zu „Corona“

Die Coronaviridae sind eine Virusfamilie innerhalb der Ordnung Nidovirales. Ihre Vertreter verursachen bei verschiedenen Wirbeltieren wie Säugetieren, Vögeln und Fischen sehr unterschiedliche Erkrankungen. Coronaviren sind ge-netisch hochvariabel, und einzelne Virusspezies können durch Überwindung der Artenbarriere auch mehrere Wirtspezies infizieren. Durch solche Artüber-tritte sind beim Menschen unter anderem Infektionen mit dem SARS-assoziier-ten Coronavirus (SARS-CoV) – dem Erreger der SARS-Pandemie 2002/2003 – sowie mit dem 2012 neu aufgetretenen Middle East respiratory syndrome co-ronavirus (MERS-CoV) entstanden. Auch die von der chinesischen Stadt Wuhan ausgegangene COVID-19-Pandemie wird auf ein bis dahin unbekann-tes Coronavirus, das den Namen SARS-CoV-2 erhielt, zurückgeführt. (Quelle Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae )

Was weiß man bisher? (13.03.20)1. Der Virus ist absolut nicht neu, diese spezielle Variante allerdings schon.

Coronaviren haben von jeher die Eigenschaft sich zu Verändern, also zumutieren.

2. Die FIP-Erkrankung der Katze ist z.B. auch ein mutierter Darmvirus. Die-ser löst dann jedoch eine übersteigerte Immunantwort des Körpers her-vorruft, die dann erst zur Krankheit wird (feuchte FIP oder trockene FIP).Zur Zeit besteht kein Hinweis darauf, dass der neue Virus von Haustie-ren übertragen werden kann, bzw. diese anstecken kann.

3. Normale „einfache“ Desinfektionsmittel auf denen „begrenzt viruzid“ steht, reichen für die behüllten Corona-Viren aus. Schon seit Jahren steht deswegen auch das Coronavirus bei einigen Herstellern auf den Etiketten der Desinfektionsmittel.

4. Die Ansteckungsgefahr scheint vor allem deswegen hoch zu sein, weil die Inkumbationszeit (Zeit vom Kontakt mit dem Virus bis zu den Krank-heitssymptomen) sehr lang ist. Man ist also schon für andere anste-ckend, obwohl man sich selbst noch gar nicht krank fühlt.

5. Der Verlauf scheint hingegen weniger gravierend zu sein wie bei einer „normalen“ Grippe.


https://mehr.docgoy.com/https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridaehttps://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemiehttps://de.wikipedia.org/wiki/Wuhanhttps://de.wikipedia.org/wiki/MERS-CoVhttps://de.wikipedia.org/wiki/MERS-CoVhttps://de.wikipedia.org/wiki/SARS-Pandemie_2002/2003https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-assoziiertes_Coronavirushttps://de.wikipedia.org/wiki/SARS-assoziiertes_Coronavirushttps://de.wikipedia.org/wiki/Artenbarriere_(Epidemiologie)https://de.wikipedia.org/wiki/Fischehttps://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6gelhttps://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ugetierehttps://de.wikipedia.org/wiki/Nidoviraleshttps://de.wikipedia.org/wiki/Viren


6. Kinder scheinen deutlich besser mit Erkrankungen klar zu kommen als alte und vor allem im Bereich der Lungen vorgeschädigte Personen.

7. Es wird im Laufe der Zeit mit einer „Durchseuchung von 70 – 80% ge-rechnet, was bei Virusinfektionen durchaus üblich ist.

8. Die restriktiven Maßnahmen gegen das neue Coronavirus lassen sich zum einen durch die „Panik“ und den „Zugzwang“ erklären und zum an-deren soll vor allem die Ausbreitungsgeschwindigkeit vermindert wer-den, damit sich die Gesundheitssysteme darauf vorbereiten können




(Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/ausbrei-tung-coronavirus-1716188)


https://mehr.docgoy.com/https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/ausbreitung-coronavirus-1716188https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/ausbreitung-coronavirus-1716188

Die 5 Säulen der Gesundheit Links - seriöse Informationsquellen:

2.2.2. Links - seriöse Informationsquellen:

• Karte: https://experience.arcgis.com/experience/685d0ace521648f8a5-beeeee1b9125cd

• WHO (engl.): https://www.who.int/health-topics/coronavirus• Gesundheitsministerium:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html• RKI - Robert-Koch-Institut - weitere Quellen: https://www.rki.de/DE/Con-

tent/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html• Fragen & Antwoten (deutsch): https://www.infektionsschutz.de/coronavi-

rus-sars-cov-2.html• Download: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Da-

teien/3_Downloads/C/Coronavirus/BMGS_Coronavirus2_DE.pdf• Hygiene / Vorbeugung: https://www.infektionsschutz.de/• Merkblatt:

https://www.infektionsschutz.de/fileadmin/infektionsschutz.de/Down-loads/Merkblatt-Infektionsschutz-Coronavirus.pdf

• ZDF: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-virus-das-wis-sen-wir/

• Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Coronavirus-Epidemie_2019/2020

• Aktuelle Fall-Zahlen: https://ncov2019.live/


https://mehr.docgoy.com/https://ncov2019.live/https://de.wikipedia.org/wiki/Coronavirus-Epidemie_2019/2020https://de.wikipedia.org/wiki/Coronavirus-Epidemie_2019/2020https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-virus-das-wissen-wir/https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-virus-das-wissen-wir/https://www.infektionsschutz.de/fileadmin/infektionsschutz.de/Downloads/Merkblatt-Infektionsschutz-Coronavirus.pdfhttps://www.infektionsschutz.de/fileadmin/infektionsschutz.de/Downloads/Merkblatt-Infektionsschutz-Coronavirus.pdfhttps://www.infektionsschutz.de/https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/BMGS_Coronavirus2_DE.pdfhttps://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/BMGS_Coronavirus2_DE.pdfhttps://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.htmlhttps://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.htmlhttps://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.htmlhttps://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.htmlhttps://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.htmlhttps://www.who.int/health-topics/coronavirushttps://experience.arcgis.com/experience/685d0ace521648f8a5beeeee1b9125cdhttps://experience.arcgis.com/experience/685d0ace521648f8a5beeeee1b9125cd

Die 5 Säulen der Gesundheit Allgemeine Maßnahmen

2.2.3. Allgemeine Maßnahmen




1. Tatsächlich ist das Händewaschen die wichtigste Methode, um eine An-steckung zu vermeiden.

2. Zusätzlich können Hände und Oberflächen die viel Kontakt mit verschie-denen Personen haben, desinfiziert werden.

3. Ganz wichtig ist auch der psychologische Faktor: Bilden Sie sich nichts ein, verfallen Sie nicht in Panik, benutzen Sie ihren „gesunden Men-schenverstand“.

(Quelle: https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/was-beschaeftigte-wis-sen-muessen/11/03/2020/)


https://mehr.docgoy.com/https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/was-beschaeftigte-wissen-muessen/11/03/2020/https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/was-beschaeftigte-wissen-muessen/11/03/2020/


(Quelle: https://www.zg.ch/behoerden/gesundheitsdirektion/amt-fuer-gesund-heit/corona)

4. Die Vermeidung von größeren Menschenansammlungen ist ein weiterer Faktor, der eine eigene Ansteckung verhindern kann, bzw. die weitere Verbreitung verlangsamt.

5. Einfach Schutzmasken sind nur sinnvoll, wenn sie selbst krank sind und das Anstecken von anderen vermeiden wollen. Wirksame virusfilternde Schutzmasken sind im täglichen Leben schwer zu tragen, das sie die At-mung bzw. den Atemwiderstand deutlich erschweren.


https://mehr.docgoy.com/https://www.zg.ch/behoerden/gesundheitsdirektion/amt-fuer-gesundheit/coronahttps://www.zg.ch/behoerden/gesundheitsdirektion/amt-fuer-gesundheit/corona

Die 5 Säulen der Gesundheit Zusätzliche spezielle Maßnahmen

2.2.4. Zusätzliche spezielle Maßnahmen

Zusätzlich sollten Sie natürlich, wie ganz am Anfang beschrieben, alles ma-chen, was das Immunsystem stärkt und alles unterlassen, was ihr Immunsys-tem schwächt.

2.2.4.1. Empfehlung 1: Wasser

Jeder sollte sicherstellen, dass der Mund und Hals feucht und niemals trocken ist. Nehmen Sie mindestens alle 15 Minuten ein paar Schlucke Wasser, Teee oder Multi-Vitamin-Saft.

WARUM ?

Selbst wenn das Virus in Ihren Mund gelangt, das Trinken von Wasser oder anderen Flüssigkeiten spült es durch Ihre Speiseröhre in den Magen. Dort an-gekommen, tötet die Magensäure große Teile des Virusaufkommens ab.

Wenn Sie nicht regelmäßig genug Wasser trinken, kann das Virus in Ihre Luft-röhre und in die Lunge gelangen.

2.2.4.2. Empfehlung 2: "TOXAPREVENT® Antiviren-Set - 1"

Das Medizinprodukte-SET mit dem Werkstoff MANC zur möglichen Schwächung der Corona-Virulenz

Dieses besondere Set beinhaltet Gesundheits-produkte mit dem Werkstoff MANC® (modulier-ter, aktivierter Natur-Klinoptilolith- Zeolith). Die Produkte sind so aufeinander abgestimmt, dass sie die 5 wichtigsten Barrierebereiche des

menschlichen Verdauungstraktes abdecken.


https://mehr.docgoy.com/https://money-wave.de/go/froximun9av


Durch eine gezielte Anwendung aufeinander aufbauender Produkte, soll ein stabileres Schleimhaut- bzw. Darmwandbarrieresystem entstehen, dass als natürlicher Schutzschild das Eindringen von Viren über den Verdauungstrakt, beginnend vom Mund bis zum Anus, erschwert.

Da Corona COVID-19 nicht nur über die Atmung als Tröpfcheninfektion über-tragen werden kann, sondern auch Erreger im Darm gefunden wurden, sollte ein intaktes Darmschleimhautsystem einhergehend mit einem gestärktem Im-munsystem die Virulenz von Covid 19 schwächen können.

Diese Meinung vertreten Fachexperten wie Prof. Dr. Hecht aus Berlin sowie Wissenschaftler die etwaige Studien zur antiviralen Wirkung von Klinoptilolith bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich durchführten.

Siehe dazu auch: https://money-wave.de/go/froximun9av

Die Studien- und Untersuchungsergebnisse sind positiv. Es besteht so wie es scheint die Möglichkeit, eine präventive sowohl als auch eine therapeutische Behandlung für das medizinische Personal in der Gesundheitsversorgung so-wie zur therapeutischen Unterstützung von akut gefährdeten Patienten durch-zuführen.

Denn zusammengefasst, besitzt dieses MANC aus derzeitiger Sicht in den un-terschiedlichen oralen Darreichungsformen in Abhängigkeit vom Wirkungsort scheinbar die Fähigkeit, virale Partikel durch Bindung an diese zu maskieren und damit so zu neutralisieren, dass diese nicht mehr ihre Zielzellen infizieren können.

Spare jetzt noch einmal 9% über diesen speziellen Link:https://money-wave.de/go/froximun9av

Unabhängig davon führt die leberentlastende Wirkung (Aufnahme von Ammo-niak) und die allgemeine Entgiftung (besonders einiger Schwermetalle) dazu, dass das Immunsystem besser arbeitet und somit den Viren mehr Gegenwehr bieten kann.


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Ohne die Panik weiter zu schüren halte ich eine kurmäßige Anwendung der Toxaprevent-Produkte in jeder Lebenssituation für extrem sinnvoll und gesund-heitsfördernd - ganz besonders allerdings auch in der "Grippe-Zeit".


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2.2.4.3. Empfehlung 3: Vitamine

Unabhängig von der Corona-Pandemie sollten Sie ver-mehrt Vitamine, Spurenele-mente, Mineralstoffe und an-dere Vitalstoffe zu sich neh-men.Besonders ist dieses VitaminC (das sollte eigentlich mitt-

lerweile jedem bekannt sein). Allerdings in einer deutlich höheren Dosierung wie die Minimalversorgungs-Richtwerte angeben. Einige Experten empfehlen z.B. bis zu 3 g / Tag Vitamin C.

Ich empfehle dringend eine Nahrungsergänzung von einem vertrauenswürdi-gen Anbieter.

Ich nehme seit Jahren Produkte von LifePlus!

Hier und jetzt ganz besonders:• Antioxidantien Proanthenols

• Mineralstiff und Vitamin-Grundversorgung

• Zusätzlich Vitamin C

• Spurenelemente

• Für Veganer / Vegetarier, ältere und Frauen noch Eisen und B12 extra

• Sowie die essentiellen mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Vorsichtig anfangen und in der Menge dann steigern nehme ich auch zur Darmsa-nierung, Sättigung, Abnehmen, Mahlzeitenersatz und Grundversorgung mit Vital- und Balaststoffen diesen Shake:

• Daily Plus

• in Kombination mit Eiweiß


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2.2.4.4. Empfehlung 4: zusätzliche Informationen

Es gibt gerade 2 sehr interessante und besonders in diesem Zusammenhang aktuel-le Online-Kongresse. Die Anmeldung und der Besuch direkt zur Zeit des Kongressessind kostenlos.

Ab Freitag, 20.3.2020

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Ab Freitag, 3.4.2020

https://money-wave.de/go/ImmunAbwehr


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Die 5 Säulen der Gesundheit Bin ich krank? Grippe? – Schnupfen? –Corona?

2.2.5. Bin ich krank? Grippe? – Schnupfen? – Corona?



Die 5 Säulen der Gesundheit Bin ich krank? Grippe? – Schnupfen? –Corona?



Die 5 Säulen der Gesundheit „Ganzheitliche“ Gesundheit

3. „Ganzheitliche“ Gesundheit

3.1. Wie gesund sind wir?

3.1.1. Lebenserwartung

Bild: Lebenserwartung1

Die Lebenserwartung steigt, zumindest in Europa. Doch wie werden wir im Al-ter leben? 10 Jahre länger krank sein, abgeschoben in einem Pflegeheim ist jedenfalls nicht meine Wunschvorstellung vom „alt werden“.

1 http://www.welt.de/gesundheit/article122843459/Die-haeufigsten-Todesursachen-in-Deutschlan-

d.html


https://mehr.docgoy.com/http://www.welt.de/gesundheit/article122843459/Die-haeufigsten-Todesursachen-in-Deutschland.htmlhttp://www.welt.de/gesundheit/article122843459/Die-haeufigsten-Todesursachen-in-Deutschland.html

Die 5 Säulen der Gesundheit Zivilisationskrankheiten

3.1.2. Zivilisationskrankheiten

Was gehört dazu und was versteht man darunter?

Bild: Anstieg der Zivilisationserkrankungen (Prognose)1 2

Wikipedia definiert das so (und manchmal ist es wirklich sinnvoll einfach ein perfekt formuliertes Zitat zu nutzen, als das Rad noch einmal neu zu erfinden...):

„Eine Zivilisationskrankheit3 (auch Wohlstandskrankheit; engl. lifestyle disease)ist ein Sammelbegriff für Krankheiten, die in Industrieländern häufiger vorkom-

1 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/153966/umfrage/prognose-zum-anstieg-von-zivilisations-

krankheiten-bis-2050/

2 http://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/215964/Datei/1954/TK-Infografik.jpg

3 http://de.wikipedia.org/wiki/Zivilisationskrankheit


https://mehr.docgoy.com/http://de.wikipedia.org/wiki/Zivilisationskrankheithttp://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/215964/Datei/1954/TK-Infografik.jpghttp://de.statista.com/statistik/daten/studie/153966/umfrage/prognose-zum-anstieg-von-zivilisationskrankheiten-bis-2050/http://de.statista.com/statistik/daten/studie/153966/umfrage/prognose-zum-anstieg-von-zivilisationskrankheiten-bis-2050/

Die 5 Säulen der Gesundheit Zivilisationskrankheiten

men als in der sog. Dritten Welt und deren Erkrankungsrisiko vermutlich von den vorherrschenden Lebensverhältnissen abhängt.

Die Errungenschaften der Zivilisation, allen voran verbesserte Hygiene, medi-zinischer Fortschritt in Krankheitsprävention (z.B. Impfungen) und Therapie (z.B. Antibiotikatherapie) sowie eine gesicherte Nahrungsversorgung haben dazu geführt, dass zahlreiche Krankheiten, die in vor-industrieller Zeit häufig waren, heute deutlich seltener auftreten und vor allem seltener zum Tode füh-ren. Gleichzeitig nahm die Häufigkeit von Krankheiten zu, die man in vor-in-dustrieller Zeit kaum kannte.

Da nicht die Zivilisation als solche, also die Errichtung einer bürgerlichen Ord-nung und die Teilhabe am gesellschaftlich-technischen und medizinischen Fortschritt, sondern bestimmte in industrialisierten Ländern verbreitete Lebens-stile, Verhaltensweisen und Umweltfaktoren als gesundheitsgefährdend identi-fiziert wurden, ist der Begriff Zivilisationskrankheit irreführend. Er ist jedoch all-gemein gebräuchlich.“

Jetzt kommt doch noch ein wenig „Theorie“ bzw. „Statistik“.

Das hat 2 Gründe.

Zum einen können Sie sehen, dass Sie ggf. mit Ihren persönlichen Herausfor-derungen nicht alleine da stehen und zum anderen, will ich hier ganz deutlich zeigen, dass sehr viele der heutigen Erkrankungen durch uns selbst beein-flusst werden können, durch unsere Lebensweise, unser Verhalten, unsere ei-genen Entscheidungen.

Entscheiden Sie sich für ein gesundes Leben mit den

„5 Säulen der Gesundheit“.



Die 5 Säulen der Gesundheit Todesursachen

3.1.3. Todesursachen

Bild: Todesursachen 2013 in Deutschland1

1 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Todesursachen/Todesur-

sachen.html


https://mehr.docgoy.com/https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Todesursachen/Todesursachen.htmlhttps://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Todesursachen/Todesursachen.html


Bild: Todesursachen 2013 in Deutschland1

1 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Todesursachen/Todesur-

sachen.html


https://mehr.docgoy.com/https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Todesursachen/Todesursachen.htmlhttps://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Todesursachen/Todesursachen.html


Bild: Todesursachen weltweit (2000 vs. 2011)1

1 http://www.welt.de/gesundheit/article118285782/Die-Liste-der-weltweit-haeufigsten-Todesursa-

chen.html


https://mehr.docgoy.com/http://www.welt.de/gesundheit/article118285782/Die-Liste-der-weltweit-haeufigsten-Todesursachen.htmlhttp://www.welt.de/gesundheit/article118285782/Die-Liste-der-weltweit-haeufigsten-Todesursachen.html

Die 5 Säulen der Gesundheit Depressionen / Burnout / Selbstmord

3.1.4. Depressionen / Burnout / Selbstmord

Bild: Psychische Erkrankungen1

Deutschland liegt weltweit an 36. Stelle der Selbstmordrate2. ~ 12 Menschen von 100.000 Einwohnern begehen im Schnitt jährlich Selbstmord in Deutsch-land. Das sind 0,012%. Davon ¾ Männer und ¼ Frauen. 2013 waren es über 10.000 Personen in Deutschland3 – einem der reichsten Länder der Welt!

1 http://www.welt.de/finanzen/article115280285/Die-Deutschen-gehen-immer-frueher-am-Stock.html

2 http://de.wikipedia.org/wiki/Suizidrate_nach_L%C3%A4ndern

3 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/583/umfrage/sterbefaelle-durch-vorsaetzliche-selbstbe-

schaedigung/


https://mehr.docgoy.com/http://de.statista.com/statistik/daten/studie/583/umfrage/sterbefaelle-durch-vorsaetzliche-selbstbeschaedigung/http://de.statista.com/statistik/daten/studie/583/umfrage/sterbefaelle-durch-vorsaetzliche-selbstbeschaedigung/http://de.wikipedia.org/wiki/Suizidrate_nach_L%C3%A4ndernhttp://www.welt.de/finanzen/article115280285/Die-Deutschen-gehen-immer-frueher-am-Stock.html

Die 5 Säulen der Gesundheit Sucht4

3.1.5. Sucht4

• Etwa 14 % aller Deutschen haben einen „riskanten Konsum“ von Alko-hol, sind alkoholabhängig oder betreiben Alkoholmissbrauch

• Die Zahl der Alkoholvergiftungen bei Kinder (10 – 20 Jahre alt) liegt in Deutschland bei über 26.000 Fällen im Jahr

• 30% aller Deutschen sind Raucher davon wiederum ca. 30% starke Raucher mit 20 und mehr Glimmstängeln pro Tag

• Jeder 5. Deutsche zwischen 18 und 20 Jahren nimmt mindestens ein mal in der Woche Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anre-gungsmittel, Appetitzügler, Antidepressiva, Neuroleptika oder Anabolika

• Jährlich gibt es etwa 1000 Drogentote in Deutschland

• 1% der Bevölkerung in Deutschland haben eine Glücksspielsucht und 5% sind Internet abhängig

4 http://www.sucht.de/tl_files/pdf/veroeffentlichungen/Zahlen%20und%20Fakten/0_Zahlen&Fak-

ten.pdf


https://mehr.docgoy.com/http://www.sucht.de/tl_files/pdf/veroeffentlichungen/Zahlen%20und%20Fakten/0_Zahlen&Fakten.pdfhttp://www.sucht.de/tl_files/pdf/veroeffentlichungen/Zahlen%20und%20Fakten/0_Zahlen&Fakten.pdf

Die 5 Säulen der Gesundheit Medikamente

3.1.6. Medikamente

Arzneimittelkonsum in Deutschland1

1 http://www.tk.de/tk/illustrationen/grafiken/zivilisationskrankheiten/215960


https://mehr.docgoy.com/http://www.tk.de/tk/illustrationen/grafiken/zivilisationskrankheiten/215960

Die 5 Säulen der Gesundheit Medikamente

Konkrete Zahlen zum Arzneimitteleinsatz in Deutschland1

1 http://www.tz.de/leben/gesundheit/pillen-arzneimittel-report-schluckt-deutschland-1557102.html


https://mehr.docgoy.com/http://www.tz.de/leben/gesundheit/pillen-arzneimittel-report-schluckt-deutschland-1557102.html

Die 5 Säulen der Gesundheit Zusammenfassung

3.1.7. Zusammenfassung

Wir sterben später und werden nicht mehr so häufig krank durch Ursachen, diefrüher noch wesentlich häufiger vorkamen. Es gibt kaum noch weltweite Seu-chen durch Infektionen mit Bakterien oder Viren, schwere Verletzungen, An-griffe von wilden Tieren oder Todesfälle durch Wetter und Natur. Diese sind seltener als noch im Mittelalter oder der Bronzezeit …

Dafür haben sich andere Erkrankungen in den Vordergrund gespielt, von de-nen man vor knapp 100 Jahren noch kaum was gehört hatte.

Viele Ursachen von diesen Krankheiten liegt an unser eigenen, selbst gewähl-ten Lebensweise.

Krebs1 wird z.B. begünstigt durch:

Asbeststaub, Viren, Genetik, Strahlung, verschiedene Medikamente und mit 54% bis 83% Anteil an der Krebsentstehung natürlich Rauchen, (falsche) Er-nährung (zu viel Säuren!), Alkohol und Beruf.

Herzinfarkt2 / Schlaganfall werden u.a. ausgelöst durch:

Rauchen, Cholesterin (also Ernährung), Bluthochdruck (z.T. auch Ernährung), Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit, auch Ernährung), Übergewicht und Stress

Alzheimer3 und Demenz werden gefördert durch:

Nährstoffmangel, Alkohol, Bluthochdruck, Diabetes

1 http://www.medizinfo.de/krebs/allgemein/ursachen.shtml

2 http://www.onmeda.de/krankheiten/herzinfarkt-ursachen-1686-4.html

3 http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Demenz/Ursachen/Demenz-Ursachen-7389.html


https://mehr.docgoy.com/http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Demenz/Ursachen/Demenz-Ursachen-7389.htmlhttp://www.onmeda.de/krankheiten/herzinfarkt-ursachen-1686-4.htmlhttp://www.medizinfo.de/krebs/allgemein/ursachen.shtml

Die 5 Säulen der Gesundheit Gesundheit bedeutet nicht nurAbnehmen

3.2. Gesundheit bedeutet nicht nur AbnehmenEs reicht einfach nicht aus, nur ein einziges „Problemfeld“ zu bearbeiten. Ge-sundheit ist ganzheitlich, Gesundheit ist mehr als nicht krank zu sein.

Leider Gottes ist Ihr Arzt oft, wenn es um Gesundheit geht, der falsche An-sprechpartner. Erstens hat er gar keine Zeit dazu und zweitens wird er nicht dafür bezahlt und drittens ist unser ganzes „Gesundheits“-System eigentlich ein „Krankheits“-System.

Der Arzt ist in den meisten Fällen eher ein Notdienst für kaputte Teile, die schon ausgefallen sind und ersetzt oder repariert werden müssen.

Wenn es um „Vorsorge“ - Prophylaxe, Gesunderhaltung, gar nicht erst krank werden oder Vorbeugung geht, ist oft die lapidare Auskunft: „Klar können Sie Vitamin C nehmen – wird Sie schon nicht umbringen...!“

Dabei sollte es, zumindest uns Patienten, vor allem darum gehen, alles dafür zu unternehmen gar nicht erst krank zu werden.

Wie sagte schon Eugen Roth:

Gleichgewicht (Eugen Roth)Was bringt den Doktor um sein Brot?

a) die Gesundheit, b) der Tod.Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,

Uns zwischen beiden in der Schwebe.

Es gibt so vieles, was Sie tun können, um sich zu stärken, um sich zu wapp-nen und um Ihre Abwehrkräfte sowie Ihre Selbstheilungskräfte anzuregen.

Bereits der altgriechische Arzt Hippokrates beschwor die Säulen der Gesund-heit:

Bewegung, Ernährung, Entspannung, Umwelt und Bewusstsein.




In Anlehnung daran spreche ich in diesem eBook von den 5 Säulen der Ge-sundheit:

1. Schlaf (Entspannung)2. Wasser (Umwelt)3. Bewegung (Sport)4. Ernährung (Vitalstoffergänzung)5. Denken (Bewusstsein)

Am Ende des Buches habe ich für Sie die ersten 5 Schritte in Richtung eines gesünderen, energiereicheren, glücklicheren und entspannteren Lebens.




Hier eine sehr schöne Übersicht der sechs besten Ärzte der Natur1

Aber vorher müssen wir noch ein weiteres Hindernis ansprechen:

1 https://bewusst-vegan-froh.de/


https://mehr.docgoy.com/https://bewusst-vegan-froh.de/

Die 5 Säulen der Gesundheit Gewohnheiten

3.3. GewohnheitenWarum klappt es bisher nicht?

Weil wir die menschliche Natur unterschätzen!

Auch dazu gibt es ein passendes Gedicht von Eugen Roth:

Ausweg (Eugen Roth)Wer krank ist, wird zur Not sich fassen.

Gilt's, dies und das zu unterlassen.Doch meistens zeigt er sich immun,

Heißt es, dagegen was zu tun.Er wählt den Weg meist, den bequemen,

Was ein- statt was zu unternehmen!

Der Mensch ist nun mal grundsätzlich:

– undiszipliniert– träge und bequem– hasst Veränderungen– liebt Gewohnheiten– will „Lust“ gewinnen– und „Schmerz“ vermeiden

Die meisten Konzepte, die in der Theorie funktionieren, verlangen aber genau das Gegenteil. Sie müssen bestimmte Sachen plötzlich täglich machen, Sie müssen sich quälen, verzichten, sich verändern und aktiv werden.

Andere Konzepte verlangen das nicht, sondern versprechen Erfolge ohne et-was zu tun, ohne sich anzustrengen, ohne Zeit und Energie aufzuwenden.

Aber beides funktioniert oft nicht!



Die 5 Säulen der Gesundheit Gewohnheiten

Nennen Sie es wie Sie wollen:

• Innerer Schweinehund

• Trägheit der Masse

• Widerstand gegen Veränderungen

• schlechte Angewohnheiten

• Alltag

• mangelnde Disziplin oder Ehrgeiz

• Angst vor Veränderungen, vor dem Unbekannten

• diese dummen Basalganglien 1

Es führt kein Weg drum herum.

Wenn Sie immer alles weiter so machen, wie bisher, werden Sie auch die glei-chen Resultate, Ergebnisse erhalten. Alles so weiterlaufen lassen und zu er-warten, dass sich etwas ändert ist Wahnsinn.

Also nehmen Sie sich, wie so viele andere, zu Sylvester vor, alles zu ändern, Ihr Leben völlig neu zu planen, ein neuer Mensch zu werden.

Und dementsprechend sieht dann auch Ihr Plan, Ihre ToDo-Liste aus:

1. weniger ungesundes Essen2. mehr Sport machen3. weniger Alkohol trinken4. mit dem Rauchen aufhören5. mehr Zeit für Familie, Freunde, Kinder6. weniger Fernsehen oder am PC sitzen7. …

Und nach 3 Tagen oder selten auch erst nach 3 Wochen, aber auf jeden Fall weit, bevor Sie Ihre Ziele erreicht haben, geben Sie wieder auf.

1 http://www.zeitzuleben.de/20916-aus-der-gehirnforschung-wie-wir-ungeliebte-gewohnheiten-loswer-

den-konnen/


https://mehr.docgoy.com/http://www.zeitzuleben.de/20916-aus-der-gehirnforschung-wie-wir-ungeliebte-gewohnheiten-loswerden-konnen/http://www.zeitzuleben.de/20916-aus-der-gehirnforschung-wie-wir-ungeliebte-gewohnheiten-loswerden-konnen/

Die 5 Säulen der Gesundheit Was und wie Sie doch etwas ändern

3.4. Was und wie Sie doch etwas ändern

3.4.1. Szenario 1

Morgens um 8:30 Uhr werden Sie freundlich geweckt. Ihnen wird eine Schale mit frischem Obst in handlichen Häppchen gereicht. Sie gehen in Ihr Home-Spa duschen und lassen sich ein wenig massieren. Währenddessen bereitet der Koch zusammen mit der Ernährungsberaterin Ihr auf Sie persönlich abge-stimmtes vollwertiges Frühstück zu. Nach dem Essen geht es in den Fitness-raum im 2. Stock. Dort wartet Sie schon Ihr Personal Trainer und es beginnt zum Aufwärmen mit etwas Yoga, dann Stretching und etwas Spinning, bevor Sie noch für 30 Minuten unter fachkundiger Anleitung an die Geräte gehen.

Im Ankleidezimmer wartet nach der 2. Dusche schon die Visagistin und der Fri-sör für MakeUp, Peeling, Maniküre und Pediküre, während der Shopping-As-sistent das Outfit für heute bereit gelegt hat. Jetzt noch den Detox-Shake trin-ken.

Wenn Sie sich beim Anziehen dann im Spiegel beobachten sind Sie stolz dar-auf, 3 Monate nach der Geburt schon wieder einen so flachen Bauch zu habenund eigentlich sogar jünger auszusehen als vorher.

Naja, und was das Training nicht schafft, da hilft dann der Beauty-Doc mit demSkalpell nach...

OK, zugegeben, das funktioniert natürlich nur, wenn Sie Kim Kardashian oder Britney Spears sind.



Die 5 Säulen der Gesundheit Szenario 2

3.4.2. Szenario 2

6:30 Uhr Aufstehen und rein in den Jogginganzug. Das Fitnessapp angeschal-tet, die Joggingschuhe anziehen und raus zum 5 km Lauf, wie jeden Tag. Dann Duschen, Anziehen, Müsli und zur Arbeit radeln.

Sie haben Ihre Arbeitszeit reduziert, genießen die Freizeit, lassen sich nicht mehr so unter Stress setzen, genau wie es Ihnen Ihr Psychologe in der Rehab beigebracht hat.

Nachmittags dann leichtes Krafttraining im Gym und Abends die Mediations-stunde.

Sie sind ein 49 jähriger Unternehmer und hatten vor 4 Monaten Ihren ersten Herzinfarkt. Das soll nicht wieder vorkommen...

3.4.3. Szenario 3

Sie haben schlecht geschlafen. Die Tochter ist schon wieder krank, der Sohn ist in der Schule abgesackt und die Heizung ist gerade kaputt gegangen. Sie machen sich Sorgen.

Die Kinder müssen jetzt aufstehen, Sie Frühstück machen, Pausenbrote schmieren, zur Schule fahren und dann gleich weiter zum Job. Die Arbeit macht zwar Spaß, aber der Stress ist enorm und Sie haben ein schlechtes Ge-wissen, weil Sie Mittags nicht zu Hause sein können, wenn die Kinder aus der Schule kommen.

Es ist auch nicht einfach als alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern. Nach der Arbeit dann noch der ganze Haushalt, die Wäsche, Hausaufgaben, die Frei-zeitbeschäftigungen der Kinder, die Musikschule, der Reitkurs und die Nachhil-fe.

Gerne würden Sie eine Stunde am Tag auch mal was für sich machen, Yoga zum Beispiel oder ein bisschen Dauerlauf in der Natur... Doch wann? Auch mehr Bio zu den Mahlzeiten wäre sicherlich sinnvoll aber dafür reicht das Geld einfach nicht.



Die 5 Säulen der Gesundheit Real Life

3.4.4. Real Life

Und wie sieht es bei Ihnen aus?

Wir alle haben ja schon ein Leben und die Zeit ist knapp. Es läuft gerade alles so einigermaßen und wo will man anfangen mit den Veränderungen?

Die schlechte Nachricht: Es geht nicht von heute auf morgen!

Die gute Nachricht: (Schlechte) Gewohnheiten sind erlernt und können somit auch verlernt bzw. umgelernt werden!

Und jetzt kommt der Trick, der eigentlich bekannt sein sollte, trotzdem aber im-mer wieder vergessen wird. Dieser Trick hilft beim Abnehmen und wirkt gegen den gehassten JoJo-Effekt, er hilft beim Lernen, beim „Gesund Leben“, bei je-dem Problem, welches durch eine (schlechte) Angewohnheit ausgelöst wird.

Machen Sie es „Schritt-für-Schritt“! 1

Nehmen Sie sich immer nur EINE kleine Änderung zur Zeit vor. Dafür reicht auch Ihre Energie. Dann kommt nicht alles auf einmal auf Sie zu. Damit sind Sie nicht überfordert. 2

Machen Sie eine „Allergiebehandlung gegen Veränderungsangst“ → Hy-po-sensiblisierung → jeden Tag nur eine ganz kleine Veränderung

Wie schon bei Asterix beschrieben: „Erst die eine Hälfte der 1. Platte, dann verschnaufe ich ein wenig und dann die 2. Hälfte der 1. Platte, dann ver-schnaufe ich ein wenig und dann die 1. Hälfte der 2. Platte.“ So fegt der Legio-när den ganzen Weg von Lutetia nach Rom und kommt mit vielen kleinen Schritten ans Ziel.3

1 http://imgriff.com/2008/01/02/15-tipps-um-gewohnheiten-wirklich-zu-aendern/

2 http://ivanblatter.com/die-drei-phasen-der-gewohnheitsanderung/

3 http://www.comedix.de/lexikon/db/gaius_faulus.php


https://mehr.docgoy.com/http://www.comedix.de/lexikon/db/gaius_faulus.phphttp://ivanblatter.com/die-drei-phasen-der-gewohnheitsanderung/http://imgriff.com/2008/01/02/15-tipps-um-gewohnheiten-wirklich-zu-aendern/


Machen Sie sich erst einmal einen Plan, der damit anfängt, wie es Ihnen JETZT gerade geht. Was ist Ihr „IST“-Zustand.

Danach überlegen Sie sich was Ihr Ziel sein soll. Wie wollen Sie leben, sein, aussehen in ein bis zwei Jahren. Was ist Ihr „SOLL“-Zustand.

IST SOLL

120 kg 90 kg

Stress im Beruf Work-Life-Balance

Aus der Puste nach 100 Metern laufen 10 km Joggen

3 Bier am Tag Alkohol nur noch auf hohen Festen

20 Zigaretten pro Tag Nur noch die Zigarette „danach“ ;-)

Fleischfresser Genießer / Flexitarier

1 Schokoriegel beim kleinen Hunger 1 Glas Wasser oder 1 Apfel

Die Liste darf ruhig lang sein und auch detailliert.

DOCH ...

Versuchen Sie jetzt nicht alles in der ersten Woche abzuarbeiten.

Suchen Sie sich EINEN Punkt heraus.

Überlegen Sie sich bei EINEM der Punkte, mit welcher EINEN EINZIGEN Maßnahme, welcher EINEN Veränderung, Sie EINEN Schritt vom Ist- zum Soll-Zustand machen können.

UND den setzen Sie dann sofort und kontinuierlich um.

Wie gesagt, es geht nicht nur ums Abnehmen, aber da kann man das am bes-ten an Beispielen erklären:

– Wenn Sie es sich angewöhnt haben jeden Abend 2 Bier beim Fernse-hen zu trinken, versuchen Sie erst einmal sich nur ein Bier am Abend zu gönnen.




– Wenn Sie sonst immer eine ganze Tüte Chips jeden Abend gegessen haben, dann teilen Sie die jetzt, kippen die ein Hälfte in eine Tupperbox und nehmen Sie nur eine Hälfte davon mit.

– Wenn Sie bisher eine Schachtel am Tag geraucht haben, rauchen Sie jetzt nur noch eine nach den Mahlzeiten und nach dem Sex ;-)

Das machen Sie dann mindesten 10 Tage lang.

Dann behalten Sie die erste kleine Änderung einfach bei und suchen sich den nächsten kleinen Schritt hin zu Ihrem Ziel.

Wenn Sie alle 10 Tage eine winzig kleine Veränderung vornehmen, jede davon mindestens 30 Tage durchhalten, damit Ihnen das geänderte Verhalten zur Gewohnheit wird, dann schaffen Sie 36 Schritte jedes Jahr.

Überlegen Sie, wie viele Jahr Sie „gelernt“ und dafür gebraucht haben, um sichdas „falsche“ / ungesunde anzugewöhnen.

Häufig überschätzen Sie, was Sie in 30 Tagen erreichen wollen, und unter-schätzen, was Sie in 360 Tagen erreichen können.



Die 5 Säulen der Gesundheit Die 5 Säulen der Gesundheit

3.5. Die 5 Säulen der GesundheitIm folgenden beschreibe ich die 5 Säulen der Gesundheit und gebe Hinweise für eine Schritt-für-Schritt-Änderung.

Natürlich kann zu jedem der einzelnen Punkte hunderte von Seiten geschrie-ben werden (und wurden auch schon). Deswegen beschränke ich mich hier und kümmere mich weniger um die Theorie(n), sondern versuche praktische Tipps zu geben, die auch von Jedermann / Jederfrau im täglichen Leben uge-setzt werden können.

Denn wie uns schon Johann Wolfgang von Goethe lehrte1:

Es ist nicht genug zu wissen -

man muss auch anwenden.

Es ist nicht genug zu wollen -

man muss auch tun.

Leider scheitern eben genau daran die besten Pläne, die erhabensten Vorsät-ze und die größten Ideen.

Deswegen will ich versuchen so konkret wie allgemein möglich Ihnen einige Punkte an die Hand zu geben, die Sie möglichst schnell, einfach und langfristigumsetzen können, ohne allzu sehr damit belastet zu sein, sich zu verändern und das ganze Leben radikal umzukrempeln. Es geht hier nicht um unrealisti-sche Ziele oder 180° Wendungen.

Alles was nach „Zwang“ aussieht ist auch welcher und erzeugt Widerstand.

Die MOTIVATION muss von IHNEN kommen, das TUN muss dann einfach aber trotzdem effektiv sein.

Deswegen fangen wir sofort mit einer ganz einfachen Sache an:

Schlafen Sie mehr!

1 http://zitate.net/wissen.html


https://mehr.docgoy.com/http://zitate.net/wissen.html

Die 5 Säulen der Gesundheit Schlaf

4. Schlaf

4.1. AllgemeinesDiese Säule scheint sicherlich einer der einfachsten und am schnellsten umzu-setzenden Punkte zu sein.

Ausreichend Schlaf1 ist übrigens für jede Altersgruppe wichtig. Sei es nun ein kleines Kind, die Abiturientin, der Student, der Lehrling, die Unternehmerin, derAngestellte, der Arzt oder die Rechtsanwältin.

Schlaf ist die wichtigste Regenerationsphase, die wir haben – geistig und kör-perlich.

Unterschätzen Sie nicht, die Arbeit, die Ihr Körper während der Schlafphasen leistet. Es wird repariert, regeneriert, abgebaut, aufgebaut, verarbeitet, entgif-tet, geheilt und vieles mehr. Das einzige, was im Schlaf ausgeschaltet ist, ist das Bewusstsein. Das stört einfach nur bei den unbewussten / unterbewusstenRegenerations-Prozessen.

4.1.1. Biorhythmus

Dieser natürliche Rhythmus2 gibt uns gewisse Vorgaben, wann wir am besten schlafen sollten und wann nicht. Das Problem ist der Alltag. Ich persönlich schlafe gerne länger und arbeite dafür auch mal bis nach Mitternacht. Passt nur schlecht, wenn ich morgens um kurz nach 6:00 Uhr aufstehen muss, weil die Kinder in die Schule müssen.

Doch dafür hat der Mensch die Mittagsruhe, Siesta, den Mittagsschlaf erfun-den...

So hole ich mir die fehlende Erholungsphase einfach wieder zurück. Selbst mein Schwiegervater als Angestellter im Staatsdienst hat Mittags für 30 Minu-

1 http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaf

2 http://de.wikipedia.org/wiki/Circadiane_Rhythmik


https://mehr.docgoy.com/http://de.wikipedia.org/wiki/Circadiane_Rhythmikhttp://de.wikipedia.org/wiki/Schlaf

Die 5 Säulen der Gesundheit Biorhythmus

ten die Tür abgeschlossen, zwei Stühle zusammen geschoben und einen auf neudeutsch „Powernap1“ gemacht.

4.1.2. Anspannung – Stress – Burnout – Herzinfarkt

Der Körper braucht einfach Aktivitätsphasen und Ruhephasen, Anspannung2 und Entspannung.

Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit, wo die Informationen und Reize nur so auf uns einprasseln müssen Sie „Inseln der Ruhe“ finden.

Das fängt schon bei den Kindern an. Multimediale Dauerberieselung, die Angstetwas zu verpassen, der Zwang in irgendeiner Rangliste auf den ersten Plät-zen zu stehen, die Apps, die Messenger, Twitter, Chatten, WhatsApp, Snap-chat, Facebook, Instagram, Games, Fernsehen, Streams, der eigene Tum-blr-Blog etc.pp.

Das ist ein Fulltimejob und man hat nie Feierabend.

Da hilft nur eins, bei einem selbst und den Kindern: „Schalten Sie ab!“ Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Machen Sie das Handy wirklich aus, den Fernseher, den PC, den Kindle, das Tablet. Um 22:00 Uhr ist Schluss mit lustig, dann wird geschlafen.

Sie glauben nicht, wie sich Teenager plötzlich positiv verändern, wenn sie ge-nügend Schlaf bekommen.

Das gilt natürlich auch für Sie selbst.

Schlafentzug gilt nicht zuletzt wegen der enormen körperlichen und seelischen Auswirkungen als eine (Folter-) Verhörmethode.

1 http://de.wikipedia.org/wiki/Tagschlaf

2 http://www.lebenshilfe-abc.de/anspannung.html


https://mehr.docgoy.com/http://www.lebenshilfe-abc.de/anspannung.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Tagschlaf

Die 5 Säulen der Gesundheit Zeit

4.2. ZeitEin wichtiger Punkt dabei ist es, sich Freiräume zu schaffen und sich neue Zeitzu holen. Dafür gibt es, wie ich meine, zwei wunderschöne und vor allem einfa-che Ansätze.

1. Lassen Sie alles weg, was weder dringend noch wichtig ist. Wenn Sie ein wenig darüber nachdenken und ehrlich zu sich selbst sind, werden Sie sehr schnell wissen, was dazu gehört:

Die Zeitmanagementmatrix1

1 http://www.beyourbest.de/zeitmanagement/prioritaten-setzen/


https://mehr.docgoy.com/http://www.beyourbest.de/zeitmanagement/prioritaten-setzen/

Die 5 Säulen der Gesundheit Zeit

2. Nutzen Sie das „Pareto-Prinzip“. Versuchen Sie nicht alles mit sehr ho-hem Aufwand 100%ig zu machen. Erledigen Sie der Wichtigste zu erst und seien Sie kein Perfektionist.

Das Pareto-Prinzip1

1 http://www.beyourbest.de/erfolgsgrundsaetze/das-pareto-prinzip/


https://mehr.docgoy.com/http://www.beyourbest.de/erfolgsgrundsaetze/das-pareto-prinzip/

Die 5 Säulen der Gesundheit Praktisches Vorgehen

4.3. Praktisches Vorgehen

1. Schreiben Sie sich Ihren Tagesablauf einmal für eine Woche lang auf.

2. Schauen Sie, wo Sie „Lücken“ haben, oder wo es Tätigkeiten gibt, auf die Sie einfach verzichten können. Nutzen Sie dazu die Zeitmanage-mentmatrix und das Pareto-Prinzip.

3. Versuchen Sie einen Zeitplan, einen Tagesablauf aufzustellen und hal-ten Sie, wenn möglich, einen „geregelten“ Tagesablauf ein.

4. Schlafen Sie sich wirklich einmal wieder richtig aus. Nicht nur am Sonn-tag. Das bedeutet nicht unbedingt morgens länger zu schlafen, sondern einfach einmal abends früher ins Bett zu gehen.

5. Schalten1 Sie ab, ruhen Sie sich aus, regenerieren Sie sich, schlafen Siesich schön und gesund. Das gibt dann auch die nötige Energie, um wei-tere Veränderungsschritte vornehmen zu können

6. Verknüpfen Sie Ihre Mittagspause mit einer Mediation / Autosuggestion2

--> ToDo 1: Schlafen Sie täglich eine Stunde mehr!

1 http://www.bildderfrau.de/gesundheit-fitness/einschlafprobleme-d20434x49116.html

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Autosuggestion


https://mehr.docgoy.com/https://de.wikipedia.org/wiki/Autosuggestionhttp://www.bildderfrau.de/gesundheit-fitness/einschlafprobleme-d20434x49116.html

Die 5 Säulen der Gesundheit Wasser

5. Wasser

5.1. AllgemeinesStellen Sie sich vor, Sie wollen den Boden Ihrer Küche wischen. Dazu nehmenSie das Geschirrspülwasser, wo Sie vorher Ihre Teller vom Mittagessen drin abgewaschen haben, kippen dazu das Kartoffel- und Gemüsewasser und ver-rühren das mit dem Rest Bratensoße.

Damit wischen Sie jetzt den Boden.

Klingt idiotisch? Das wird doch nie sauber damit? Stimmt natürlich!

Doch genau das machen Sie jeden Tag, wenn Sie meinen, Sie würden Ihren täglichen Bedarf an Flüssigkeit durch Kaffee, Cola, Mineralwasser, Fruchtsäfte oder Bier decken.

Diese ganzen Getränke sind nämlich schon „voll“. Das Wasser hat gar keine Möglichkeit mehr, Giftstoffe aus dem Körper aufzunehmen und auszuleiten. Die Gifte sind ja schon drin. Alkohol ist ein Zellgift, CO2 – Kohlendioxid ist ein Atemgift, Phosphorsäure ist ätzend und eine Säure.

Wasser ist das universelle Lösungsmittel im Körper und an praktisch jedem Stoffwechselprozess beteiligt. Wie gesagt WASSER, nicht Kaffee oder Tee.

Wasser1 ist ein Transportmittel, ein Temperaturregler, das Lösungsmittel für Giftstoffe, der Reaktionsraum für biochemische Prozesse. Wasser ist wichtig zum Denken, für die Verdauung für den Blutdruck, für die Nierentätigkeit, für den Transport von jedwedem Baustoff, den wir brauchen um zu funktionieren, uns zu regenerieren und zu reparieren.

Ohne hier näher ins Detail zu gehen, so ist Wasser auch ein Energieträger undvor allem ein Informationsträger2.

1 http://www.gesundheit.de/ernaehrung/richtig-trinken/wasser/wasser-das-vernachlaessigte-lebenseli-

xier

2 http://www.naturpraxismerkaba.com/upload/Dr.%20Masaru%20Emoto%20Wasser%20Energetisie-

rung.pdf


https://mehr.docgoy.com/http://www.naturpraxismerkaba.com/upload/Dr.%20Masaru%20Emoto%20Wasser%20Energetisierung.pdfhttp://www.naturpraxismerkaba.com/upload/Dr.%20Masaru%20Emoto%20Wasser%20Energetisierung.pdfhttp://www.gesundheit.de/ernaehrung/richtig-trinken/wasser/wasser-das-vernachlaessigte-lebenselixierhttp://www.gesundheit.de/ernaehrung/richtig-trinken/wasser/wasser-das-vernachlaessigte-lebenselixier

Die 5 Säulen der Gesundheit Wassermangel

5.2. WassermangelEs gibt kein wirkliches Körpersignal für (leichten) „Wassermangel“. Wenn wir Durst haben, fehlt uns schon ein erheblicher Teil an Wasser.

Folgende Anzeichen stehen mit Wassermangel in Zusammenhang1:– unmotivierte Müdigkeit

– sich erhitzt fühlen

– unmotivierte Reizbarkeit oder Erregbarkeit

– Angstgefühle

– sich mutlos fühlen

– sich depressiv fühlen

– einen schweren Kopf haben

– Schlafstörungen

– schnelles Aufbrausen

– grundlose Ungeduld

– Aufmerksamkeitsdefizite

– Kurzatmigkeit

– Übergroßes Verlangen nach Kaffee, Tee, Cola, Brause etc.

– Träumen von Ozean, Flüssen, Baden etc.

Folgende Erkrankungen werden mit ausgelöst oder verschlimmert durch Was-sermangel:

• Asthma• Allergien• Bluthochdruck• Diabetes Typ 2• Verstopfung• Autoimmunerkrankungen• Sodbrennen

1 Sie sind nicht krank - Sie sind durstig!


https://mehr.docgoy.com/http://amzn.to/2DqQEtQ

Die 5 Säulen der Gesundheit Wassermangel

• Magenschleimhautentzündung• Herzschmerzen• Kreuzschmerzen• Rheumatoide Schmerzen• Migräne• Kolikschmerzen• Fibromyalgieschmerzen• morgendliches Schwangerschaftserbrechen• Bulimie• etc.pp.

Wie Sie sehen, ist Wassermangel an vielen verschiedenen „Krankheiten“ be-teiligt, verursacht oder verschlimmert diese.

Bevor Sie zu einer Tablette greifen, sollten Sie vielleicht einmal versuchen ein großes Glas reines frisches Wasser zu trinken – vielleicht geht es Ihnen alleinedadurch schon etwas besser …





13 Regeln für das Wasser trinken1

1. Trinken Sie gleich nach dem Aufstehen 2 Gläser Wasser

2. Trinken Sie ½ Stunde vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser

3. Trinken Sie direkt nach dem Essen nichts

4. Trinken Sie immer, wenn Sie Durst haben

5. Trinken Sie ca. 2 Stunden nach den Mahlzeiten viel Wasser

6. Trinken Sie 2 – 4 Liter reines Wasser täglich

7. Trinken Sie zusätzlich Wasser, wenn Sie Alkohol, Tee, Kaffee oder Colaetc. trinken

8. Trinken Sie zusätzlich Wasser, wenn Sie wenig Obst essen

9. Trinken Sie Wasser besonders auch vor dem Sport

10. Trinken Sie reines (gefiltertes, energetisiertes) Wasser

11. Trinken Sie Wasser ohne Kohlensäure

12. Trinken Sie warmes Wasser

13. Trinken Sie vermehrt, wenn Sie sich krank fühlen oder krank sind

Zusatzregel besonders für Übergewichtige: Trinken Sie, wenn Sie Hunger ha-ben, vielleicht verwechseln Sie das Gefühl von Hunger mit Durst

--> ToDo 2: Trinken Sie morgens gleich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser und dann 30 Minuten vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser!

1 http://www.wasser-hilft.de/tipps_zum_wassertrinken.htm


https://mehr.docgoy.com/http://www.wasser-hilft.de/tipps_zum_wassertrinken.htm

Die 5 Säulen der Gesundheit Frische Luft / Bewegung

6. Frische Luft / Bewegung

6.1. AllgemeinesJeder weiß, dass Bewegung wichtig für die Gesundheit ist. Ich rede hier nicht von Ausdauersport, Leistungssport, sportliche Höchstleistungen oder stunden-langes Training in der „Mucki-Bude“.

Es geht um einfaches Spazieren gehen in der Natur.

Als Jäger und Sammler ist die menschliche Anatomie dafür geschaffen weite Strecken zu Fuß zurück zu legen. Als moderner Mensch sitzen wir jedoch viel öfter.

Spazieren gehen in der Natur ist nicht Schaufensterbummel in der Innenstadt. Es geht schon um die Natur, die Luft dort, die weitestgehende Ruhe, die Ver-bindung mit der Umwelt. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Genießen Sie die Farben, die Blumen, die Tiere. Spüren Sie, wie Sie dort wieder Energie tanken können. Selbst bei Regen, Schnee, Kälte oder Wind sollten Sie min-destens eine halbe Stunde „draußen“ verbringen. Das ist für den Körper und die Seele.

Natürlich gibt es viele andere Möglichkeiten etwas für Körper, Muskeln und Geist zu machen:

• Yoga / 5 Tibeter / Isometrik1

• Sex

• Kniebeugen, Liegestützen und SitUps / etc. pp.

Doch denken Sie daran, immer einen Schritt nach dem anderen und nicht allesauf einmal.

Erst einmal ein Zeitfenster suchen, dann die Natur genießen und dann können in dieser Zeit ja noch einige Übungen eingebaut werden...

1 Isometrik im Büro: http://www.business-netz.com/Work-Life-Balance/Isometrische-Uebungen-Mus-

kelaufbau-ganz-leicht-gemacht


https://mehr.docgoy.com/http://www.business-netz.com/Work-Life-Balance/Isometrische-Uebungen-Muskelaufbau-ganz-leicht-gemachthttp://www.business-netz.com/Work-Life-Balance/Isometrische-Uebungen-Muskelaufbau-ganz-leicht-gemacht

Die 5 Säulen der Gesundheit Allgemeines

Wenn Sie Technik wollen, nutzen Sie die modernen Apps für Kreislauf, Schrit-tezählen, Kalorienverbrauche etc. - nur …… machen müssen Sie es trotzdem selbst ;-)

Vielleicht ist auch ein Hund ganz hilfreich bei der ganzen Sache. Gerade bei älteren Menschen wirklen Haustiere in vielerlei Hinsicht gesundheitsfördernd und auch lebensverlängernd.1

Nutzen Sie auch weitere Möglichkeiten der „Bewegung“, auch und gerade, wenn Sie viel sitzen. Da gibt es viele einfache und sogar getarnte Übungen, die Sie während der Arbeit locker machen können.2 3

1 http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/hund-katze-und-co-so-foerdern-haustiere-die-gesund-

heit-a-904753.html

2 https://www.gesundheit.de/fitness/fitness-uebungen/buerogymnastik/buerogymnastik

3 http://www.huffingtonpost.de/alena-dillon/10-raffinierte-fitnessueb_b_4853275.html


https://mehr.docgoy.com/http://www.huffingtonpost.de/alena-dillon/10-raffinierte-fitnessueb_b_4853275.htmlhttps://www.gesundheit.de/fitness/fitness-uebungen/buerogymnastik/buerogymnastikhttp://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/hund-katze-und-co-so-foerdern-haustiere-die-gesundheit-a-904753.htmlhttp://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/hund-katze-und-co-so-foerdern-haustiere-die-gesundheit-a-904753.html



1. Planen Sie diese ½ Stunde in Ihren Tagesablauf ein.

2. Suchen Sie sich einen schönen Ort aus. Selbst in Großstädten gibt es „Grüne Oasen“

3. Übertreiben Sie es nicht mit dem Aufwand. Es muss nicht gleich Joggen sein in speziellen Schuhen, mit Pulsmesser, Handy-App und großem Aufwand.

--> ToDo 3: Gehen Sie täglich ½ Stunde in der Natur spazieren



Die 5 Säulen der Gesundheit Gesunde Ernährung

7. Gesunde Ernährung

7.1. AllgemeinesZum Thema Ernährung bzw. Abnehmen gibt es so viele unterschiedliche Wege, Ansichten und beinahe schon Ideologien, dass ich mich da komplett heraushalten möchte.

Ich will hier nur einige unumstößliche Fakten präsentieren:1. Wenn Sie mehr essen als Sie brauchen (verbrennen), nehmen Sie zu

2. Wenn Sie mehr verbrauchen (Sport) als Sie essen, nehmen Sie ab

3. Wenn Sie viel zu wenig essen (hungern) fährt Ihr Stoffwechsel auf Spar-flamme und Sie können trotzdem zunehmen

4. Wenn Sie von einigen (Mikro-) Bestandteilen zu wenig essen, bekom-men Sie früher oder später einen Mangel

5. In unser heutigen industriellen Fertignahrung ist nicht mehr alles drin, was wir brauchen oder zumindest nicht in ausreichender Konzentration

6. Genussmittel (Alkohol, Süßigkeiten, Fleisch, FastFood) sollten nur in ge-ringen Mengen zu sich genommen und dann genossen werden

Beim Thema Ernährung ist so viel zu bedenken, gibt es so viele Theorien, dass ich hier versuche, einen ersten Schritt herauszufiltern, der bei fast allen Diäten oder Ernährungsbüchern unstrittig ist:

Die Ernährung sollte ausgewogen, abwechslungsreich, möglichst naturbelas-sen, basisch, eiweißreich, kohlenhydratarm und vom Kaloriengehalt angemes-sen sein.

Meine feste Überzeugung ist es, dass es in der Praxis fast unmöglich ist, die-ses alles im normalen Alltag zu erfüllen. Wir nehmen uns nicht mehr die Zeit, stundenlang ein „gutes“ Essen vor und zu zubereiten.

Deswegen geht es, alleine schon aus praktischen Erwägungen heraus, ohne Nahrungsergänzung einfach nicht. Kalorienzählen alleine reicht nicht und ist meistens eher kontraproduktiv.



Die 5 Säulen der Gesundheit Allgemeines

Mit dem Begriff „leere Kalorien“1 sind Lebensmittel gemeint, die vielleicht satt machen, aber nicht die lebensnotwendigen (Mikro-) Nährstoffe enthalten, die der Körper auch braucht. Zwar nur in ganz kleinen Mengen, doch selbst diese sind heutzutage meistens nicht durch eine „normale“ Ernährung aufzunehmen.

Sie müssten schon täglich kiloweise Obst und Gemüse in Bio-Qualität essen, um Ihren Vitamin- und Mineralstoffbedarf ausreichend zu decken.2

Da das sowohl praktisch als auch theoretisch nicht möglich ist, kommen Sie um eine konzentrierte Ergänzung Ihrer Ernährung nicht herum.

Hinzu kommt die verstärkte Belastung unserer Umwelt, des Wasser, der Luft und auch der Lebensmittel durch industrielle Giftstoffe. Um diese zu entgiften wird noch mehr von den sogenannten Vitalstoffen benötigt.

Die Werte, die heute üblicherweise angegeben werden als der Mindestbedarf an Vitaminen und Co sind eben auch nur das. Der Mindestbedarf, also das, was man gerade so braucht, um nicht wirklich (Mangel-) krank zu werden.

Die Menge, die Sie brauchen, um wirklich gesund zu sein liegt erheblich hö-her.3

Sie brauchen als Vitalstoffe zum Aufbau, zur Erhaltung und zur Entgiftung.

Gerade auch dann, wenn Sie eine Abnehm-Diät zur Gewichtsreduzierung be-ginnen, werden alle Giftstoffe, die in den Fettzellen gelagert wurden auf einmalfrei gesetzt. Hier ist es dann besonders wichtig auch ein Auffüllen der Mikro-nährstoffe und eine „Entgiftung“ zu machen.

1 https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/leere-kalorien--was-man-darunter-versteht--war-

um-man-sie-meiden-sollte-7286062.html

2 Risikofaktor Vitaminmangel

3 Die Vitalstoffentscheidung


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7.2. Praktisches Vorgehen1. Suchen Sie sich einen Anbieter Ihres Vertrauens*

2. Wählen Sie ein Multi-Vitamin und Multi-Mineral-Produkt (Vitamine, Anti-oxidantien, essentielle Fettsäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente)

3. Füllen Sie in der 1. Woche Ihre Defizite an lebenswichtigen Nährstoffen auf

4. Wählen Sie für die 2. Woche ein Produkt zur Entgiftung und ein eiweiß-reiches Basisprodukt, welches Ihnen auch schmeckt

5. Ersetzen Sie dann erst einmal nur eine Mahlzeit am Tag durch so einen Eiweiß-Vitamin-Drink, am Besten Abends, statt Kohlenhydrat reichem Abendbrot.

--> ToDo 4: Ersetzen Sie eine Mahlzeit am Tag durch einen Eiweiß-Vit-amin-Drink

*Meine persönliche Empfehlung: → Hier eine Übersicht von guten Produkten


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Die 5 Säulen der Gesundheit Gesundes Denken

8. Gesundes Denken

8.1. AllgemeinesAuch dieses ist ein so weites Feld, dass alleine damit schon Bibliotheken ge-füllt werden könnten.

Trotzdem möchte ich hier einige, meiner Meinung nach grundlegenden Dinge aufführen:

1. Gedanken sind Energie. Alles fängt mit einem Gedanken an.

2. Veränderungen fangen im Kopf an. Sie müssen es wollen.

3. Viele Wege führen zum Ziel, solange Sie dadurch entspannter werden, sich besser fühlen, eine positivere Lebenseinstellung bekommen und mehr mentale Energie haben.



Die 5 Säulen der Gesundheit 4 Zitate

8.1.1. 4 Zitate

Hier möchte ich jetzt einfach 4 meiner Lieblingszitate bringen:

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten.

Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten.Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.Achte auf deinen Charakter, denn er wird zu deinem Schicksal. 1

„Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen

die rechte Unterscheidung zu treffen.“

„Love it, change it or leave it.“

“If you always do what you’ve always done, you’ll always get what you’vealways got.”2

1 http://www.tipp-link.de/zitate-gedanken.html

2 https://www.goodreads.com/quotes/904186-if-you-always-do-what-you-ve-always-done-you-ll-always


https://mehr.docgoy.com/https://www.goodreads.com/quotes/904186-if-you-always-do-what-you-ve-always-done-you-ll-alwayshttp://www.tipp-link.de/zitate-gedanken.html

Die 5 Säulen der Gesundheit Rituale

8.2. Rituale(Ich überlegte, ob ich dieses Kapitel 8 nicht doch lieber an den Anfang stellen sollte, denn eigentlich ist dieses die Grundlage von allem, was folgt. Dann habe ich aber Kapitel 3.3. eingefügt, welches ursprünglich ein Teil von diesem Kapitel war und somit einfach einen Teil vorweg genommen.)

Der Begriff „Ritual“ ist vielleicht etwas ungewöhnlich, aber er beschreibt genau das, was wir erreichen möchten. Eine neue Gewohnheit so zu etablieren, so zuverinnerlichen, dass es praktisch automatisch geht. Nur dann haben wir es ge-schafft uns wirklich zu ändern, wenn es ohne Anstrengung, ohne Überwin-dung, ohne Entscheidung und ohne Nachdenken geht.

Dieses erreichen wir durch Wiederholung. Das ist genauso, wie beim Lernen inder Schule. Wir lernen durch Wiederholung.

Das ist sogar in der Gehirnforschung nachzuweisen. Bestimmte Denkmuster sind in unseren Nervenbahnen so gut verankert, dass diese anatomisch grö-ßer, breiter und schneller sind. Somit fallen wir immer wieder in dieselben Ver-haltensweisen zurück, denn dass sind die Autobahnen: schnell und bequem und bekannt. Durch Übung und Wiederholung können andere Wege erschlos-sen werden und zur neuen, üblicherweise benutzen Route unserer Gedanken ausgebaut werden.

Abnehmen durch zwanghaften Verzicht ohne eine grundlegende Änderung derErnährungsgewohnheiten (Ernährungsrituale) führt zwangsläufig zum JoJo-Ef-fekt.

Nutzen Sie Affirmationen (Bezogen auf individuelle und kollektive Gedanken, Handlungen und Aussagen (hier besonders: Gebete und Mantras) und mit dur-chaus sehr unterschiedlichen Zielen (z.B. Selbstheilung, Erkenntnis, Erleuchtung, …) werden Affirmationen verstanden als eine bewusst ausge-drückte Haltung (siehe auch Positives Denken), die das System aus sich selb-st heraus positiv beeinflusst.1)

1 http://de.wikipedia.org/wiki/Affirmation


https://mehr.docgoy.com/http://de.wikipedia.org/wiki/Affirmation



1. Fangen Sie an, entsprechende Bücher zu lesen, die sich um die The-men Zielsetzung, Lebensplanung, Persönlichkeitsentwicklung und Ver-änderungsprozesse drehen

2. Schreiben Sie ein Erfolgstagebuch / Glückstagebuch oder resümieren Sie abends Ihren Tag, was war gut, was nicht, was kann geändert wer-den, wofür sind Sie dankbar (Das kann auch in Form des Rituals eines Gebetes erfolgen)

3. Überlegen Sie sich eine positive Affirmation

--> ToDo 5: Denken Sie „Ich bin froh und heiter – Glück ist mein Beglei-ter“. Lesen Sie jeden Abend ein paar Seiten in einem persönlichkeitsför-dernden Buch und reflektiere Sie abends über den Tag.



Die 5 Säulen der Gesundheit Zusammenfassung

9. Zusammenfassung

9.1. Die ersten 5 SchritteFangen Sie mit einem Schritt an, und halten Sie diesen 10 Tage lang konse-quent durch. Danach kommt Schritt 2, während Sie Schritt 1 weiterhin beach-ten und so weiter.

--> ToDo 1: Schlafen Sie täglich eine Stunde mehr!

--> ToDo 2: Trinken Sie morgens gleich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser und dann 30 Minuten vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser!

--> ToDo 3: Gehen Sie täglich ½ Stunde in der Natur spazieren

--> ToDo 4: Ersetzen Sie eine Mahlzeit am Tag durch einen Eiweiß-Vit-amin-Drink

--> ToDo 5: Denken Sie „Ich bin froh und heiter – Glück ist mein Beglei-ter“. Lesen Sie jeden Abend ein paar Seiten in einem persönlichkeitsför-dernden Buch und reflektiere Sie Abends über den Tag.



Die 5 Säulen der Gesundheit Zu einfach?

9.2. Zu einfach?

Sie sind der Meinung, das wäre zu simpel?

Dazu möchte ich folgendes sagen:

1. Das sind ja auch nur die ersten 5 Schritte, die Ihnen die Energie geben, um danach weiter zu machen.

2. Wenn Sie dieses eBook lesen, haben Sie sicherlich schon einiges ande-re ausprobiert, mit komplizierten Übungen, Rezepten, Anweisungen, Re-geln oder Verzicht. Und? Wie hat es funktioniert? Eben! Wenn es andersgeklappt hätte, würden Sie jetzt nicht hier lesen. Also, warum nicht ein-fach mal etwas anscheinend einfaches ausprobieren?

3. Die grundlegenden Dinge des Lebens sind immer einfach

4. Probieren Sie es doch erst einmal aus, bevor Sie meckern ;-)

5. Sie müssen erst einmal Veränderungen lernen, bevor Sie sich verändern



Die 5 Säulen der Gesundheit So geht’s weiter

9.3. So geht’s weiter

Wie schon gesagt, sind das die ersten fünf Schritte, damit Sie sich an den Wo-chenrhythmus der Veränderungen gewöhnen, merken, dass das gar nicht so schlimm ist und sich neue „Aufgaben“ / Schritte / Ziele setzen.

Die nächsten Schritte könnten z.B. sein:

6. Neben dem Ersatz einer Mahlzeit durch einen Eiweiß-Vitamin-Drink ersetze ich in meinen anderen Mahlzeiten die Kohlenhydrate mehr und mehr durch ei-weißreiche Komponenten1.

→ ToDo 6: Ich esse Abends kein Brot (keine Kohlenhydrate / Low Carb)

7. Während des Spazierengehens bauen Sie Dehnungsübungen ein, oder lau-fen Sie ganz locker eine kurze Strecke

→ ToDo 7: Ich laufe die letzten 500 Meter meines Spazierganges

8. Machen Sie zu Hause, in der Pause oder nach dem Aufstehen ganz einfa-che Fitness-Übungen. Auch hier nichts kompliziertes, nur das, was wir im Sportunterricht auch schon gemacht haben:

1 http://www.lowcarb-ernaehrung.info/regeln-low-carb/


https://mehr.docgoy.com/http://www.lowcarb-ernaehrung.info/regeln-low-carb/

Die 5 Säulen der Gesundheit So geht’s weiter

– Kniebeugen

– Liegestütze

– SitUps

→ ToDo 8: Ich mache jeden Tag 5 Kniebeugen und steigere mich täglich

9. Ein Erfolgstagebuch ist eine tolle Sache. Hier schreiben Sie nur positive Er-eignisse des Tages hinein oder auch eine alternative Verhaltensweise, die Sie statt einer anderen nächstes mal anwenden wollen.

→ ToDo 9: Ich kaufe ein schönes Tagebuch und schreibe jeden Abend mindestens eine Sache auf, die positiv war

10. Was immer Ihnen am Herzen liegt...

Wieder einen kleinen Schritt in Richtung eines Ihrer Ziele zu mehr Gesundheit,Gelassenheit, Lebensfreude, Leistungskraft und Schönheit.



Die 5 Säulen der Gesundheit Was wollen Sie ändern?

9.4. Was wollen Sie ändern?Wo genau drückt der Schuh am meisten?

Für viele Herausforderungen gibt es gute Hilfen und Unterstützung.

Gerne können wir uns auch direkt und persönlich darüber unterhalten.

Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf: → HIER KLICKEN


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Die 5 Säulen der Gesundheit 6. Säule – Geld

10. 6. Säule – Geld

Dieser Punkt steht etwas „außerhalb“ der anderen, ist aber durchaus wichtig, denn zu einer ganzheitlichen Gesundheit gehört auch die finanzielle Gesund-heit.

Auch beim Thema „Geld“ beginnt alles im Kopf:

• Was denken wir über Geld?

• Ist das etwas gutes oder etwas schlechtes?

• Nur wer hat, der kann auch geben. Reichtum bedeutet nicht nur Geld haben, sondern innerer Reichtum aber eben auch eine gewissen finanzi-elle Unabhängigkeit.

Hier ein paar Vorschläge, die Ihnen im Umgang mit dem Thema „Finanzen“ helfen können:

1. Kümmern Sie sich um Ihre Finanzen genauso, wie um Ihre Gesundheit

2. Geld ist Energie und Energie muss fließen

3. Spenden Sie 10% Ihres Einkommens, dann tun Sie 1. etwas Gutes und haben 2. gleichzeitig ein Gefühl der Fülle

4. Lesen Sie auch Literatur zum Thema Wohlstand, Reichtum & Überfluss

5. Geld ist nicht alles, aber es macht vieles leichter

6. Verknüpfen Sie Ihre gesunde Ernährung mit der Möglichkeit Geld zu ver-dienen*.

Mangel ist immer etwas Ungesundes. Ein Mangel an Schlaf, Wasser oder Vi-talstoffen genauso, wie ein Mangel an Geld.

* Empfehlen Sie es einfach weiter


https://mehr.docgoy.com/http://lifeplus.docgoy.com/

Die 5 Säulen der Gesundheit TUN

11. TUN

Ich freue mich, dass Sie das eBook bis hierhin gelesen haben. Doch Lesen al-leine reicht nicht.

Jetzt geht es tatsächlich um die konkrete Umsetzung.

WANN GENAU fangen Sie WOMIT GENAU an?

Machen Sie sich einen Plan, aber nicht zu umfangreich und nicht alle 189 Schritte auf einmal, sondern erst einmal IHRE ersten 5 konkreten Schritte.

Lassen Sie es einfach, ohne viel Hilfsmittel oder zusätzlichen Aufwand. Keine lange Vorbereitung, keine Ausreden, keine Mühe, einfach machen und anfan-gen...

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung!



Die 5 Säulen der Gesundheit Umsetzung

11.1.1. Umsetzung

Ich starte mit meinem 1. Schritt am:

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Mein erster Schritt ist ganz konkret:

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Mein Ziel ist es mit diesem 1. Schritt von … nach … zu kommen:

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Documents

Die 5 Säulen der Gesundheit - Traffic-Wavetraffic-wave.de/downloads/5-Saeulen.pdfDie 5 Säulen der Gesundheit Corona Spezial 2.2. Corona Spezial Auch wenn zur Zeit gerade wieder Panik