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Was unser Immunsystem stärkt und schwächt

Die Anti-Erkältungs-Strategie:

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Esberitox_07.jpg Esberitox_Sonnenhut.jpgEsberitox_06.jpg Esberitox_Lebensbaum.jpg

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Inhalt

4-5 Langtext

WennderKörper„SOS“funkt: ErsteHilfefürsImmunsystem

6 Kurztext

GegenErkältungenistnicht nureinKrautgewachsen!

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Wenn der Körper „SOS“ funkt: Erste Hilfe fürs ImmunsystemUnserImmunsystemvollbringtwahreHöchstleistungen,unddasinjederSekundeunseresLebens.Ohnedasswiresbewusstmitbekommen,wehrtesimLaufederJahretausendeAngriffevonBakterienundVirenab.DochbesondersimWinterbrauchenunsereAbwehrkräfteUnterstützung,dennjetzthabenHusten,SchnupfenundHeiserkeitwiederHochsaison.

Immer wieder schaffen es Krankheitserreger das Immunsystem aus dem Gleichgewicht zu bringen und so Erkältungen auszulösen – bei dem einen häufiger bei dem anderen seltener, durchschnittlich aber dreimal pro Jahr. Wer weiß, welche Faktoren unser Immunsystem beeinflussen – sowohl positiv als auch negativ – kann Erkältungen effektiv vorbeugen bzw. deren Dauer und Intensität entscheidend beeinflussen. Unser Notfallplan zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Immunsystem effektiv unterstützen – in allen Lebens- bzw. „Erkältungslagen“.

Phase 1: Sie fühlen sich gesundFitmacherfürsImmunsystem

WinterzeitistErkältungszeit.Undauchwersichjetzt(noch)gesundfühlt,sollteseinenKörperaufAngriffevonKrankheitserregerngutvorbereiten.DennbesondersimWinterbrauchtunserImmunsystemUnterstützung.Wiedasgeht?Ganzeinfach:

Trinken: Experten empfehlen mindes-tens zwei Liter am Tag zu trinken, am besten sind Wasser oder Saftschorlen. Auf unsere Gesundheit hat das gleich mehrere positive Effekte: Durch die aus-reichende Flüssigkeitszufuhr werden wichtige Immun- und Stoffwechselpro-zesse des Körpers unterstützt und die Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum feucht gehalten, was es Krankheitserre-gern schwerer macht, sich auszubreiten.

Schlaf: Im Schlaf regeneriert sich der Körper und tankt neue Energie. Auch unsere Abwehrkräfte erholen sich nachts. Während wir schlafen, arbeitet das Immunsystem auf Hochtouren, was bei Infekten besonders wichtig ist.

Ernährung: Gerade wenn die Immun-abwehr schwächelt, ist eine gesunde Ernährung wichtig. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte versorgen den Körper

mit wertvollen Vitaminen und Spure-nelementen und sorgen für eine funk-tionierende Arbeit von Makrophagen, Killerzellen und Co.

Entschleunigen: Es ist das neue Lieb-lingswort der Gesundheitsgurus un-serer Zeit. Doch was ist gemeint mit „den Alltag entschleunigen“? Dahinter steckt der Hinweis, im alltäglichen Le-

ben einfach mal einen Gang runter zu schalten und sich und seinem Körper regelmäßig Erholungspausen zu gön-nen. In der stressigen, schnelllebigen Welt heutzutage kommt das bei vielen zu kurz – aber zu viel Stress schwächt unser Immunsystem enorm. Helfen können schon ein entspannendes Bad am Abend oder nicht rund um die Uhr erreichbar zu sein.

Phase 2: Erste Anzeichen einer Erkältung machen sich bemerkbarGeschwächteAbwehr?Dashilftjetzt!

Leiderkannniemandzu100ProzenteinerErkältungvorbeugen.ManchmalschaffenesdieKrankheitserregerunsereAbwehrauszutricksenundsoeineErkältungauszulösen.IstIhrImmunsystemangegriffen,solltenSiedenKörpernichtnochzusätzlichbelasten.WasjetzttabuseinsollteundmitwelchenMaßnahmenSieIhrenKörperunterstüt-zen,erfahrenSiehier:

Alkohol: Gegen ein Glas Wein am Abend ist nichts einzuwenden, doch bei laufender Nase und Husten sollte

auf alkoholische Getränke besser ver-zichtet werden. Grund: Alkohol erwei-tert die Blutgefäße, wodurch sich die

Erkältungserreger noch schneller verbreiten können.

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Langtext

Sport:Sport ist gesund und regelmä-ßige Bewegung sollte in unserem All-tag auf keinen Fall fehlen. Doch bei ei-nem Infekt ist Vorsicht geboten. Denn wer sich nicht ausreichend schont und den Organismus überanstrengt, riskiert eine Ausweitung des Infekts auf weitere Organe (z. B. Bronchitis).

Sauna: Saunieren hat zwar einen im-munstimulierenden Effekt, doch ist die Abwehr bereits geschwächt, be-deuten die hohen Temperaturen und der plötzliche Temperaturwechsel eine sehr große Belastung für den Körper. Wer angeschlagen ist, sollte deshalb lieber auf Saunagänge ver-zichten.

Zigaretten: Tabakrauch ist für die Atemwege immer schädlich, auch wenn diese nicht entzündet sind. Wenn Hals und Bronchien durch Er-kältungsviren bereits angegriffen sind, bedeuten Zigaretten eine weite-re Belastung. Der natürliche Selbstrei-nigungsprozess der Atemwege, der durch die Erkältung bereits beein-trächtigt ist, wird durch den Rauch

noch zusätzlich behindert. Auf Ziga-retten bei Erkältungen also unbedingt verzichten.

Immun-Aktivkomplex: Wer bei den ersten Anzeichen einer Erkältung sofort reagiert, kann den Ausbruch des Infekts oftmals noch verhindern. Die pflanzliche Powerkombination in Esberitox® Tabletten unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach. Fär-berhülse stimuliert die Vermehrung von B-Lymphozyten, deren Bildung von Antikörpern dann beschleunigt stattfindet. Sonnenhut regt die Mak-rophagen zur Vernichtung (Phagozy-tose) der Erreger an und wirkt auch di-rekt gegen die eingedrungenen Viren. Auch Lebensbaum bekämpft direkt die Erkältungsviren.

Phase 3: Eine Erkältung hat Sie voll erwischtSchnelleHilfebeiErkältungsbeschwerden

DieNaseläuft,derHalstutwehunddieStimmeistweg–aucheinharmloserInfektbeeinträchtigtdieLeistungsfähigkeitdeutlichundbeeinflusstdasWohlbefindennegativ.WährendBetroffeneeinembaldigenEndeentgegenfiebern,könnenSieauchjetztmitdenrichtigenMaßnahmenIhreAbwehrunterstützenundsodazubeitragen,schnellerwiedergesundzuwerden.

Salbei: Nicht nur in der Küche ist Salbei ein beliebtes Kraut. Erkältungsgeplag-ten hilft die entzündungshemmende Wirkung des Salbeis, dessen lateini-scher Name „salvare“ übrigens hei-len bedeutet. Bei Halsschmerzen und Schluckbeschwerden hat sich Gurgeln mit Salbeitee bewährt. Das lindert die Schmerzen und die Schleimhäute schwellen ab.

Inhalieren: Wasserdampfinhalationen mit ätherischen Ölen befeuchten die Schleimhäute in Nase, Rachen und Hals und unterstützen so den Hei-lungsprozess. Dank der wohltuenden Dämpfe wird die Nase wieder frei und auch der zähe Schleim auf Bronchien und Lunge löst sich.

Nasenspülungen: Eine verstopfte Nase ist meist das Hauptsymptom ei-nes grippalen Infekts und besonders nachts äußerst unangenehm. Na-senspülungen mit Salzwasser helfen gleich dreifach gegen eine verstopfte Nase. Sie versorgen die Schleimhäute

mit Feuchtigkeit, spülen die Krank-heitserreger aus der Nase und lösen festsitzenden Schleim.

Frische Luft: Ein Spaziergang an der frischen Luft regt das Immunsystem an und versorgt den Körper mit Sau-erstoff. Kühle Luft fördert zudem die Durchblutung der Schleimhäute in den Atemwegen. Dadurch können Krank-heitserreger besser bekämpft werden. Zusätzlich reduziert regelmäßiges Stoßlüften in geschlossenen Räumen

die Anzahl der Erkältungserreger in der Raumluft.

Efeu: Der Efeublätter-Trockenextrakt in Esberitox® Hustensaft wirkt gezielt gegen den Husten: Er verflüssigt das zähe Sekret, lindert den Hustenreiz und erleichtert das Abhusten.

3-fach Pflanzenpower: Die Kombina-tion der natürlichen Wirkstoffe aus Färberhülse, Sonnenhut und Lebens-baum in Esberitox® Tabletten lindert klassische Erkältungsbeschwerden wie Halsschmerzen, Schnupfen und Husten und verkürzt sogar den Infekt.

Bei Erkältungen auf die bewährte Heilkraft aus der Natur setzenDer pflanzliche Immunaktiv-Komplex in Esberitox® Tabletten aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte und behandelt so die Ursa-chen des Infekts. Die Erkältungsdauer wird spürbar verkürzt und die Beschwerden deutlich gemildert. Wer frühzeitig mit der Ein-nahme beginnt, kann den Ausbruch eines Infekts sogar oftmals noch stoppen. Die pflanzliche Powerkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut stimuliert das Immunsystem gleich dreifach und wirkt zusätzlich antiviral.

Färberhülse: Die Pflanze ist in Nordamerika beheimatet und wird zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt. Die Haupt-wirkung von Färberhülse besteht in der beschleunigten Bildung von Antikörpern.

Lebensbaum: Der zu den Zypressengewächsen zählende Baum stammt aus Nordamerika, seine Heilkraft wurde bereits von den Indianern geschätzt. Lebensbaum wirkt direkt antiviral und wird beispielsweise zur Therapie von akuten und chronischen Atem-wegserkrankungen angewendet.

Sonnenhut: Echinacea, so der botanische Gattungsname, ist in Nordamerika beheimatet, wird aber auch in Europa angebaut. Son-nenhut stimuliert die keimvernichtenden Fresszellen und wird bei Atemwegsinfekten eingesetzt.

Kurz

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Gegen Erkältungen ist nicht nur ein Kraut gewachsen!PflanzlichePowerkombiverkürztDauerundlindertBeschwerden

„DagegenistkeinKrautgewachsen“soeinealteVolksweisheit.WasmeistbeiLiebeskummeroderPechsträhnenalströstenderSpruchzumEinsatzkommt,traflangeZeitauchaufErkältungenzu.DochinzwischensindMedizinundForschungsoweitfort-geschritten,dassmangleichdrei„Kräuter“kennt,diebeigrippalenInfektenhelfen.MitderpflanzlichenPowerkombinationausFärberhülse,LebensbaumundSonnenhutstehtErkältungsgeplagteneinstarkesTriozurVerfügung,dasdieErkältungsdauernichtnurverkürzt,sonderngleichzeitigauchdieBeschwerdenlindert.

Ein Blick in die Wartezimmer der Pra-xen zeigt deutlich: Die Erkältungssai-

son hat begonnen. Kaum ist es draußen kälter geworden, wird überall gehustet und geschnaubt. Kein Wunder, denn im Herbst und Winter haben es die Er-kältungsviren besonders leicht uns zu infizieren. Warum? Bei Kälte verengen sich die Blutgefäße in den Schleimhäu-ten unserer Atemwege, um den Wär-meverlust zu reduzieren. Doch das hat auch zur Folge, dass die schlecht durch-bluteten Schleimhäute anfälliger für Keime sind. Außerdem halten wir uns jetzt wieder vermehrt in geschlosse-nen, schlecht gelüfteten und geheizten

Räumen auf. Solch ein Klima trocknet unsere Schleimhäute aus und bietet gleichzeitig beste Bedingungen für die Verbreitung von Mikroorganismen.Auch wenn eine Erkältung meist harm-los verläuft, sollte sie niemals auf die leichte Schulter genommen werden. Wird ein grippaler Infekt zu lange igno-riert oder gar verschleppt, kann es zu Komplikationen (z. B. Stirnhöhlenverei-terung) kommen.

Erkältung bekämpfen? Ja, aber bitteaufdiesanfteTour!Eine Erkältung schränkt das Wohlbefin-den und die Leistungsfähigkeit enorm

ein. Betroffene wünschen sich meist nichts sehnlicher als ein schnelles Ende der lästigen Symptome. Dennoch ste-hen viele Patienten der Einnahme von Medikamenten kritisch gegenüber. Denn in den letzten Jahren ist das ge-sellschaftliche Gesundheitsbewusst-sein enorm gestiegen. Dazu gehört neben einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung auch, dass bei Medikamenten immer mehr Wert auf eine natürliche Herkunft gelegt wird – sanft und sicher, aber dennoch wirksam sollen sie sein. Mit der pflanz-lichen Powerkombination aus Färber-hülse, Lebensbaum und Sonnenhut in Esberitox® Tabletten steht Erkältungs-geplagten ein Präparat in Apotheken zur Verfügung, das diesen hohen An-sprüchen gerecht wird.

Die pfl anzliche Power-Kombination gegen Erkältungs-Viren:

Der Hustensaft mit der Kraft des Efeus:

Jetzt doppelt schlagkräftig gegen Erkältungs-Viren und Husten!

en:Bei den erstenAnzeichen

• Bekämpft Erkältungs-Viren vom ersten Moment an• Lindert die Symptome, verkürzt die Erkältungsdauer • Geeignet für Kinder ab 4 Jahren

• Löst den Schleim• Lindert den Hustenreiz• Geeignet für Kinder

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NEU!

Esberitox® Tabletten. Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrank heiten. Enthält Lactose und Sucrose (Zucker); Packungsbeilage beachten.

Esberitox® Hustensaft. Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiet: Zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen; bei Erkältungskrankheiten der Atem-wege. Enthält Fructose (Zucker); Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Neben wirkungen lesen Sie die Packungs beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Apothe ken pflichtig. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter

Leckerer Kirsch-

Geschmack

B_1020_TOX_693_AZ_Husten_210x297_RZ.indd 1 10.10.12 18:49

Redaktion:

Martina Bahr (verantwortlich)

Verena Busch (Redaktion)

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Esberitox® Tabletten N3 (100 Filmtabletten) PZN- 6697999 UVP: 12,95 Euro

Esberitox® Hustensaft (100 ml) PZN:9715203 UVP: 6,40 Euro

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