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Die „roten Fäden“ durch die Biologie PPG-Grundwissen: 5.-10. Klasse Version: V09.2017 Stoffwechsel Oberfläche Stoffe und Teilchen Information Evolution .............. Fortpflanzung Energie Stoffwechsel Oberfläche Stoffe und Teilchen Information Evolution .............. Fortpflanzung Energie Stoff- und Energieumwandlung Variabilität und Angepasstheit Struktur und Funktion Steuerung und Regelung Evolution Information Reproduktion Organisations- ebene Stoff- und Energieumwandlung Variabilität und Angepasstheit Struktur und Funktion Steuerung und Regelung Evolution Information Reproduktion Organisations- ebene Stoff- und Energieumwandlung Variabilität und Angepasstheit Struktur und Funktion Steuerung und Regelung Evolution Information Reproduktion Organisations- ebene

Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

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Page 1: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Die „roten Fäden“ durch die Biologie PPG-Grundwissen: 5.-10. Klasse Version: V09.2017

Stoffwechsel

Oberfläche

Stoffe und Teilchen

Information

Evolution ..............

Fortpflanzung

Energie

Stoffwechsel

Oberfläche

Stoffe und Teilchen

Information

Evolution ..............

Fortpflanzung

Energie

Stoff- und Energieumwandlung

Variabilität und Angepasstheit

Struktur und Funktion

Steuerung und Regelung

Evolution Information

Reproduktion

Organisations-ebene

Stoff- und Energieumwandlung

Variabilität und Angepasstheit

Struktur und Funktion

Steuerung und Regelung

Evolution Information

Reproduktion

Organisations-ebene

Stoff- und Energieumwandlung

Variabilität und Angepasstheit

Struktur und Funktion

Steuerung und Regelung

Evolution Information

Reproduktion

Organisations-ebene

Page 2: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Teilchenmodell

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 1

Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, die sich in Größe und Masse unterscheiden.

Sie sind selbst unter dem Mikroskop noch nicht sichtbar.

Zwischen den Teilchen ist nichts.

Die kleinsten Teilchen sind ständig in Bewegung. Durch Erwärmen eines Stoffes werden sie schneller, durch Abkühlen langsamer.

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 1

Reinstoffe

Stoffgemische

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 2

Reinstoffe

➢ erkennt man an ihren Eigenschaften (z.B. Siedetemperatur, Härte).

➢ bestehen aus untereinander gleichen Teilchen.

Stoffgemische

➢ bestehen aus unterschiedlichen Reinstoffen und damit aus verschiedenen Teilchen (Beispiel: Zuckerwasser ist ein Gemisch aus dem Reinstoff Zucker und dem Reinstoff Wasser).

➢ lassen sich aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der Reinstoffe wieder voneinander trennen (Beispiel: Filtration, Abdampfen).

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 2

Luft ist ein Gasgemisch

Gasnachweise

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 3

Luft ist ein Gasgemisch und besteht aus

Gasnachweise

Glimmspanprobe:

Glimmender Holzspan + Sauerstoff Glimmspan entzündet sich Holzspan entzündet sich Holzspan entzündet sich

Kalkwasserprobe:

klares Kalkwasser + Kohlenstoffdioxid milchige Trübung

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 3

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 4

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 4

Stickstoff (ca. 78 %)

Sauerstoff (ca. 21 %)

Edelgase (ca. 1 %)

Kohlenstoffdioxid (ca. 0,04 %)

Teilchen-

abstand

groß

… mittel

… klein

Page 3: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Evolutionstheorie

nach Darwin

Mutation

seit

5./8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 5

Evolution (Geschichte des Lebens)

verschiedene Nachkommen (durch Mutationen und

geschlechtl. Fortpflanzung)

Überproduktion an Nachkommen

Fortpflanzung

natürliche Selektion:

wegen der Konkurrenz überleben nur

die an die jeweiligen Umweltbedingungen

am besten Angepassten einer Art

Änderung der Umweltbedingungen

Abänderung der Art

bzw. Entstehung neuer Arten

Mutation

Zufällige Veränderung der Erbinformation (z.B. durch Röntgen- oder UV-Strahlung), die bei einem Lebewesen zu veränderten Eigenschaften führen kann.

seit

5./8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 5

Art

systematische Begriffe

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 6

Alle Lebewesen, die sich miteinander fortpflanzen und dabei fruchtbare Nachkommen hervorbringen,

gehören zu einer Art.

Der Verwandtschaftsgrad

nimmt mit abgestufter

Ähnlichkeit zu:

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 6

Kennzeichen des Lebens

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 7

✓ Aufbau aus Zellen

✓ Bewegung

✓ Stoffwechsel

✓ Wachstum

✓ Fortpflanzung

✓ Information

(Aufnahme, Verarbeitung, Weitergabe)

✓ Energieumwandlung

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 7

Zelle

seit

5./8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 8

Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen

Chloroplasten

tierische Zelle

Zellkern

mit DNA Cytoplasma

Zellwand

Vakuole Zellmembran

ion

pflanzliche Zelle Bakterium

Zellwand

ringförmige DNA

Zellmembran

Chloroplasten

tierische Zelle

Zellkern mit DNA

Cytoplasma

Zellwand

Vakuole Zellmembran

ion

Informa

pflanzliche Zelle Bakterium

Zellwand

ringförmige DNA

Zellmembran

seit

5./8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 8

Beispiel

S tamm Wirbeltiere

K lasse Säugetiere

O rdnung Raubtiere

F amilie Katzen

G attung Großkatzen

A rt Löwe

Page 4: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Evolution

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 13

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 13

Evolution

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 14

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 14

Evolution

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 15

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 15

Evolution

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 16

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 16

Evolution

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 17

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 17

Evolution

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 18

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 18

Evolution

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 19

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 19

Evolution

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 20

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 20

Organisationsebene

seit

5./10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 9

Biosphäre Gesamtheit der Ökosysteme unserer Erde

Ökosystem Biotop (Lebensraum) + Biozönose (Lebensgemeinschaft)

Population Lebewesen einer Art, die im gleichen Gebiet leben und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden

Organismus besteht aus verschiedenen Organen (z. B. Muskeln, Herz)

Organ Funktionseinheit aus verschiedenen Geweben (z.B. Muskel aus Muskelgewebe, Nervengewebe)

Gewebe bestehen aus vielen gleichen Zelltypen (z.B. Muskelgewebe aus vielen Muskelzellen)

Zelle ist die kleinste, lebensfähige Einheit der Lebewesen (z.B: Muskelzelle)

Zellorganellen sind membranumschlossene Untereinheiten einer Zelle, die bestimmte Aufgaben erfüllen (z.B. Zellkern)

Teilchen z.B. DNA-Molekül

-Molekül

seit

5./10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 9

Nervensystem

Vom Reiz zur Reaktion

seit

5./9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 10

seit

5./9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 10

Skelett des Menschen

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 11

Das Skelett ist ein Kompromiss aus Stützfunktion, Schutz wichtiger Organe und Beweglichkeit:

Gelenke: bewegliche Verbindungsstellen zwischen Knochen

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 11

Muskeln ( 9 Organ)

Gegenspieler-Prinzip

seit

5./9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 12

Muskeln

➢ bewegen die Knochen.

➢ können sich nur zusammenziehen, aber nicht aktiv dehnen

(Gegenspielerprinzip von Beuger und Strecker).

Weiteres Beispiel für das Gegenspielerprinzip:

➢ vegetatives (=autonomes) Nervensystem: Sympathicus - Parasympathicus

seit

5./9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 12

Submikroskopische Ebene

CO2

Makroskopische Ebene

Mikroskopische Ebene

Page 5: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Nahrungsbestandteile

Nährstoffnachweise

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 13

Nahrung

Nährstoffe weitere Nahrungsbestandteile

Ballaststoffe Vitamine Mineralsalze Wasser Kohlenhydrate z.B. Stärke,

Traubenzucker

Fette Eiweiß/Proteine

Stoffe zeigen typische Reaktionen

➢ Stärke: Iod (braun) + Stärke Blaufärbung

➢ Eiweiß: Hitze oder Säurezugabe Gerinnung

➢ Fett: Fettfleckprobe

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 13

Verdauung

Enzyme

seit

5./10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 14

Verdauung

Zerlegung der Nährstoffteilchen in kleinere Bestandteile,

um die Aufnahme ins Blut zu ermöglichen

Enzyme

sind Proteinmoleküle die den Auf-, Um- und Abbau aller

von der Zelle benötigten Moleküle bei Körpertemperatur

beschleunigen bzw. erst ermöglichen.

Chemisch betrachtet funktionieren Enzyme als substrat-

und wirkspezifische Bio-Katalysatoren.

seit

5./10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 14

Stoffwechsel

➢ Aufnahme von Stoffen (z.B. Nährstoffe)

➢ Umwandlung von Stoffen zum Aufbau und

für die Energieversorgung des Körpers

➢ Abgabe von Abfallstoffen (Ausscheidung)

seit

5./8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 15

energiereiche Stoffe

Traubenzucker

energiearme Stoffe Wasser, Kohlenstoffdioxid

Wärme,

ATP

Abbau ohne Sauerstoff

(anaerob)

weitere Abbauprozesse

Gärung

Alkohol oder Milchsäure

Abbau mit Sauerstoff

(aerob)

Zellatmung

Lichtenergie

Fotosynthese

seit

5./8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 15

Energie

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 16

Es gibt verschiedene Formen von Energie, die sich ineinander umwandeln lassen.

Beispiele:

Energie

in Nährstoffen

Bewegungsenergie,

Wärme

Lageenergie

des Wassers elektrische Energie

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 16

Page 6: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Oberflächenvergrößerung

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 17

Viele Vorgänge in Natur und Technik werden durch Vergrößerung der Oberfläche verbessert.

Beispiele:

Darmzotten: Aufnahme der Nährstoffteilchen ins Blut

Lungenbläschen: Gasaustausch

seit

5. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 17

doppelter geschlossener

Blutkreislauf

offener Blutkreislauf

seit

5./8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 18

doppelter geschlossener Blutkreislauf

Kapillaren (Haargefäße): feinste Blutgefäße zwischen Arterien

und Venen für den Stoffaustausch

Venen: Blutgefäße, die das Blut zum

Herzen hintransportieren Herz

Arterien (Schlagadern): Blutgefäße, die das Blut vom

Herzen wegtransportieren

Körperzelle

Lungenbläschen

Körperkreislauf

Lungenkreislauf

offener Blutkreislauf

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.

seit

5./8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 18

Keimzellen

Begattung / Bestäubung

Befruchtung

seit

5./6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 19

Geschlechtszellen (=Keimzellen):

➢ Eizelle: unbewegliche, weibliche Geschlechtszelle

➢ Spermium: bewegliche, männliche Geschlechtszelle

➢ Pollen: enthält männliche Geschlechtszellen

Begattung / Bestäubung

Übertragung der Spermien in den weiblichen Körper

bzw. der Pollen auf die Narbe der Blüte der gleichen Art

Befruchtung

Verschmelzung des Zellkerne der männlichen Geschlechtszelle und der weiblichen Geschlechtszelle (Eizelle)

seit

5./6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 19

Kennzeichen

der 5 Wirbeltierklassen

( 9 Organismus)

seit

5./6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 20

Kennzeichen der Wirbeltiere:

• Wirbelsäule • knöchernes Skelett

seit

5./6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 20

Page 7: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Embryo

Larve

Metamorphose

seit

5./6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 21

Embryo

Organismus, der sich aus der befruchteten Eizelle

entwickelt

Larve

Jugendform mit besonderen Organen (z.B. Kiemen), die

dem erwachsenen Tier fehlen

Metamorphose

Verwandlung der Larve zum erwachsenen Tier, wobei

eine Gestaltänderung durch Rückbildung, Umwandlung und Neubildung von Organen erfolgt

seit

5./6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 21

Pflanzenkörper

( 9 Organismus)

seit

6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 22

Spross Blüte Fortpflanzung

Blätter Ernährung (Fotosynthese)

Stängel / Stamm Transport

Wurzel Aufnahme von Wasser und Mineralsalzen

Speicherung von Nährstoffen

Verankerung im Boden

seit

6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 22

Blüte

Samen

Frucht

seit

6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 23

Kelchblatt

Blütenblatt

Staubbeutel mit Pollen

Staubfaden

Fruchtknoten

Griffel

Narbe

Samenanlage mit Eizelle

Blütenboden

Blüte

Staubgefäß

Stempel

Samen Embryo im Ruhezustand, der von Vorratsstoffen umgeben ist ( Keimung junge Pflanze)

Frucht Die Frucht entsteht nach der Befruchtung meistens aus dem

Fruchtknoten und enthält die Samen bis zur Reife.

seit

6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 23

Ungeschlechtliche Fortpflanzung

Geschlechtliche Fortpflanzung

seit

6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 24

Ungeschlechtliche Fortpflanzung ( Klone )

Ein Lebewesen erzeugt Nachkommen,

die untereinander identisch sind (z.B. Kartoffelknolle).

Geschlechtliche Fortpflanzung ( 5 Evolution)

Zwei Lebewesen erzeugen Nachkommen,

die untereinander etwas verschieden sind.

seit

6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 24

Page 8: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Fotosynthese

Zellatmung

seit

6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 25

Fotosynthese (in Chloroplasten) Stoffebene:

Wasser + Kohlenstoffdioxid Sauerstoff + Traubenzucker

Zellatmung (in Mitochondrien) Stoffebene:

Traubenzucker + Sauerstoff Kohlenstoffdioxid + Wasser

Energetische Ebene:

Chemische Energie Bewegungsenergie + Wärme

seit

6. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 25

5 Reiche der Lebewesen

seit

8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 26

seit

8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 26

Kennzeichen der Gliederfüßer

( 9 Organismus)

seit

8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 27

seit

8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 27

seit

8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 28

Unvollkommene Verwandlung (z.B. Heuschrecken)

Vorteil:

alle Stadien können

vor Feinden flüchten

Vollkommene Verwandlung (z.B. Schmetterlinge, Käfer)

Vorteil:

keine Nahrungskonkurrenz

zwischen Larve und Imago

seit

8. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 28

Unvollkommene

Verwandlung

Vollkommene Verwandlung

Ei

mehrere Häutungen

Larve Imago

Larve Imago

Puppe

Ei

Page 9: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Hormonsystem

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 29

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 29

Genetische Information

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 30

Genetische Information

Der Informationsträger ist die DNA. Sie enthält die Anweisung für den Bau eines Lebewesens und für die Steuerung seiner Lebensvorgänge.

Ein Gen ist ein Abschnitt der DNA.

Ein bzw. mehrere Gene tragen die Information für den Bau eines Proteins.

Ein Protein kann z. B. als Enzym die Bildung eines Merkmals (z.B. roter Blütenfarbstoff) bewirken.

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 30

Mitose

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 31

2n

Verdopplung der

Einchromatid-Chromosomen

2n

Körperzelle

2n

Trennung der

Zweichromatid-Chromosomen

in Einchromatid-Chromosomen

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 31

Meiose

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 32

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 32

Mitose in Körperzellen Bedeutung

Ungeschlechtliche Fortpflanzung und Wachstum Ergebnis

Zwei identische / erbgleiche (Tochter)zellen mit doppeltem Chromosomensatz (2n)

Meiose in Urgeschlechtszellen

Bedeutung

geschlechtliche Fortpflanzung

Halbierung des Chromosomensatzes

zur Erhaltung der arttypischen Chromosomenzahl

Schaffung genetischer Vielfalt

Ergebnis

Vier erbungleiche Zellen (Spermien bzw. Eizelle und Polkörperchen) mit einfachem Chromosomensatz (1n)

Page 10: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Immunsystem

Resistenz

seit

9. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 33

seit

9 Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 33

Schlüssel-Schloss-Prinzip

seit

9./10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 34

Beispiele:

➢ Hormonsystem: Hormon / Rezeptor an der Zielzelle

➢ Synapse: Transmitter / Rezeptor an der Zielzelle

➢ Immunabwehr: Antigen-Antikörper-Reaktion ( Immunsystem)

➢ Verdauung: Enzym-Substrat-Komplex

seit

9./10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 34

Verdauung

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 35

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 35

Umweltfaktor

ökologische Potenz (=Toleranzbereich)

Konkurrenzausschlussprinzip

seit

10 Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 36

abiotischer Faktor:

z.B. Licht, Temperatur, Wasser, Boden

biotischer Faktor:

z.B. Artgenossen, Nahrungsangebot, Feinde, Parasiten, Krankheitserreger, artfremde Nahrungskonkurrenten

ökologische Potenz

Fähigkeit eines Organismus, Schwankungen eines Umweltfaktors bei natürlicher Konkurrenz zu ertragen

Konkurrenzausschlussprinzip

(5 Evolutionstheorie nach Darwin)

Arten, die um dieselben Ressourcen konkurrieren, können auf Dauer nicht im gleichen Lebensraum existieren ökologische Nische

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 36

Zerlegung der

Nährstoffteilchen in kleinere Bestandteile,

um die Aufnahme ins Blut zu ermöglichen

Resistenz Unempfindlichkeit von Bakterien gegen bestimmte Stoffe (oft Antibiotika)

Page 11: Die „roten Fäden“ durch die Biologie · 2 Luft ist ein Gasgemisch Gasnachweise seit 5. Jgst. Struktur und Funktion Organisationsebene Stoff- und Energieumwandlung Information

Ökologie

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 37

seit

10 Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 37

Räuber-Beute-Beziehungen

seit

10 Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 38

Population

Beute

Population

Fressfeind

+

-

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 38

Symbiose

Parasitismus

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 39

Symbiose

Beziehung zwischen artverschiedenen Lebewesen

zum gegenseitigen Nutzen

z.B. Biene – Blume

Parasitismus

Beziehung zwischen artverschiedenen Lebewesen

zum Nutzen der einen Art und zum Nachteil der anderen

z.B. Zecke – Mensch

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 39

Bioindikatoren (= Zeigerorganismen)

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 40

Lebewesen, die bestimmte Umweltbedingungen anzeigen

z.B.:

➢ Flechten zur Bestimmung der Luftverunreinigung

➢ Wasserlebewesen zur Bestimmung der Gewässergüte

seit

10. Jgst.

Struktur und Funktion

Organisationsebene

Stoff- und Energieumwandlung

Information

Variabilität und Angepasstheit

Evolution

Reproduktion

Steuerung und Regelung 40

je mehr, desto mehr

je weniger, desto weniger

je mehr, desto weniger je weniger, desto mehr