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Die ERP/PPS- Software für die Nahrungs- und Genussmittelbranche (Bio und konventionell) Wir denken Lösungen PDG Systemhaus Ulmer Str. 4 D-75179 Pforzheim Telefon 07231/3157-0 www.pdg.de

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Die ERP/PPS- Software für die

Nahrungs- und Genussmittelbranche

(Bio und konventionell)

Wir denken Lösungen PDG Systemhaus Ulmer Str. 4 D-75179 Pforzheim Telefon 07231/3157-0 www.pdg.de

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PDG foodSolution Die ERP/PPS- Software für die Lebensmittelbranche

(Bio und konventionell)

PDG Systemhaus

Ulmer Str. 4

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Grundlegendes

Die Nahrungs- und Genussmittelbranche muss sich derzeit mit unterschiedlichen Brennpunkten auseinandersetzen, wie

steigende Sortenvielfalt mit reproduzierbarer Produktqualität

strenge Einhaltung von Nachweispflichten über die Produktionsprozesse/Qualitätsstandards

lückenlose Rückverfolgbarkeit mit der ständigen Angst vor Imageverlust

hoher Preisdruck aufgrund eines wachsenden Konkurrenzdrucks

neue Konsumtrends wie functional und convenience food

strengere Gesetzesgrundlagen für „sichere“ Nahrungsmittel (Nährwerte, Allergene, mikrobio-logische Belastungen)

Rationalisierungsmaßnahmen entlang der gesamten Lieferkette

verstärkte Übernahme der Warendistribution durch den Handel („lieferantengesteuerte Flä-chenbewirtschaftung“)

D.h. an die Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittelbranche werden zukünftig immer höhere Anforderungen an Produktivität, Flexibilität, Ressourceneffizienz und dauerhafte Sicherung der Pro-duktqualität gestellt. Bei der Auswahl geeigneter Lieferanten stellen große Handelsketten, Einzelhan-delsgeschäfte und Gastronomiebetriebe immer wieder neue Anforderungen, die innerhalb kürzester Zeit erfüllt sein müssen, um nicht ausgelistet zu werden. Weitere Anforderungen entstehen durch neue Gesetze und Verordnungen, die von den Unternehmen umgesetzt werden müssen.

Zu diesen Anforderungen gehören u.a.

die termingerechte Lieferung zu attraktiven Preisen

die Chargenrückverfolgung über alle Stufen (Verordnung (EG) Nr. 178/2002, seit 01.01.05)

die Überwachung des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) und Restlaufzeit (RLZ)

beliebig viele Auftragsrabatte abhängig vom Warenwert, Anzahl Kartons/Paletten

die Abbildung der Handelsstrukturen großer Handelshäuser, Kontor-Abrechnung

Erstellung von EAN128-Etiketten für sortenreine Paletten und Mischpaletten

Erstellen, drucken und archivieren von Produktspezifikationen

Umrechnung der Roh-Rezepturen in lineare Rezepturen

die Grüne Punkt-Abrechnung mit verschiedenen Abrechnungsstellen

unterschiedliche Verpackungseinheiten (VPE)

Artikelpreise mit mehr als 2 Dezimalstellen

Erstellen und Archivieren von Produktspezifikationen

Allergen-Verwaltung mit Ausweis der Allergene auf dem Fertigungsauftrag

Automatische Nährwert-Berechnung anhand der Rezepturbestandteile

Bio-Klassifizierungen für Rezepturen (Bio, Alnatura, Demeter, Koscher, Halal etc.)

Verwalten und Lieferung von Rohware aus Außenlager

Belieferung der Kunden über verschiedene Außenlager

Unternehmen, die sich nach dem International Food Standard (IFS) Version 5.0 zertifizieren lassen wollen oder bereits zertifiziert sind, werden durch unsere Software unterstützt u.a. durch

die Chargenrückverfolgung über alle Ebenen inkl. Serienbrief-Funktion für Rückholaktionen

ein Qualitätsmanagement (Wareneingangs- und Warenausgangsprüfung mit Prüfzertifikat) und Lieferantenbeurteilung mit Sperren von C-Lieferanten

Allergen-Verwaltung mit Ausweis der Allergene auf dem Fertigungsauftrag als Info für die Rei-nigung vom Produktionsmitteln; Rückverfolgbarkeit der Allergene

mikrobiologische Belastungen, Bio-Kennzeichnung von Produkten und Rezepturen

Rohmaterial-/ Endprodukt-Spezifikationen, Einhaltung von Kundenspezifikationen

Freigabe / Sperren von Produkten

Reklamationsmanagement

Rohwaren-Analyse, Qualitätskontrolle von Fertigprodukten (MiBi, Nitrate, Kochprotokolle etc.)

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Mikrobiologische Belastung

In PDG foodSolution können die als Schlüssel eingetragenen mikrobiologische Belastungsgrup-pen in einer Lieferantenbestellung in der beim Lieferanten hinterlegten Sprache ausgewiesen werden.

Allergen-Verwaltung

Die EU-Richtlinie 2003/89/EG schreibt vor, dass ab 25. November 2005 Lebensmittel und Zutaten, die als Auslöser von Allergien bekannt sind, auf dem Etikett von verpackten Nahrungsmitteln angeführt werden müssen.

In PDG foodSolution können die Allergenkennzeichnungen bei einem Artikel entweder mit der Klas-sifizierung 1 = Nein, 2 = in Spuren möglich oder 3 = Ja hinterlegt werden. Bei Artikeln mit einer Re-zeptur werden die Allergenkennzeichnungen automatisch von allen Rezepturbestandteilen übernom-men. Für Kunden kann eine Allergenliste für einen Artikel gedruckt werden.

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Nährwert-Berechnung

In PDG foodSolution kann die Nährwert-Berechnung sowohl für Rohwaren, Zwischenprodukte als auch für Fertigwaren durchgeführt werden. In den einzelnen Rohstoffen werden die einzelnen Nähr-werte mit Angabe der kcal/g und kJ/g hinterlegt. Bei Artikeln mit einer Rezeptur erfolgt automatisch die Nährwertberechnung anhand der Rezepturbestandteile.

Zusätzlich kann eine Brennwerte-Liste ausgedruckt werden.

Bio-Kennzeichnung für Bio-Produkte

Es können verschiedene Bio-Kennzeichnungen verwaltet werden (Bio, Demeter, Alnatura etc.). Bei den selbst hergestellten Bio-Produkten können nur Rohstoffe mit der zulässigen Bio-Kennzeichnung in die Rezeptur eingetragen werden.

Rohwaren-Analyse beim Wareneingang

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Artikelfreigabe der produzierten Ware durch die QS-Abteilung

In diesem Zusatz-Modul werden für jede Charge die Ergebnisse der Kochprotokolle, der Pasteurisati-on-/Sterilisationswerte, der MIBI, der Nitrate etc. erfasst und entschieden, ob die Charge freigegeben wird. Erst nach erteilter Gesamtfreigabe steht die Ware zum Verkauf zur Verfügung.

EDI /VMI

Große Handelsketten verlangen darüber hinaus in regelmäßigen Rundschreiben von Ihren Lieferanten die Umsetzung der ECR-Verfahren

Continuous Replenishment Program und/oder

Shop Replenishment System

mit EDI-Unterstützung (ORDERS, DESADV, INVOIC, SLSRPT, INVRPT), um Out-of-Stock-Situa-tionen zu vermeiden. Um die Logistikkosten zu senken, müssen die Lieferanten zunehmend die Be-lieferung der Filialen in Form einer lieferantengesteuerten Flächenbewirtschaftung (VMI) über-nehmen

EAN-128-Transport-Etikett

Das EAN-128-Transport-Etikett kann für sortenreine Paletten und Mischpaletten direkt aus PDG foodSolution erstellt werden.

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Produktspezifikationen effizient mit der ERP-Software PDG foodSolution erstellen

Produktspezifikationen in der Lebensmittelbranche sind in vielen Betrieben integraler Bestandteil des Qualitätsmanagements. Lebensmittel-Hersteller geben in der Produktspezifikation Auskunft über alle relevanten Daten hinsichtlich der technischen und funktionalen Aspekte eines Produkts.

Produktspezifikationen stellen somit kritische Qualitätsstandards dar, die vom Hersteller zu einem vereinbarten Datum festgelegt und von dem Kunden akzeptiert worden sind.

Je nach Produkt müssen einer Pro-duktspezifikation die unterschied-lichsten Informationen bereitgestellt werden. So enthalten Produktspezi-fikationen neben den Artikelstamm-daten weitere Informationen, die zur besseren Übersicht, u.a. nach folgen-den Kriterien gegliedert werden: logis-tische Daten, Nährwerte, Allergene, mikrobiologische Belastungen, Halt-barkeit, Sensorik, chemische Daten, Rückstände, Zubereitungen, Zutaten, Verwendung für die Ernährung etc.

PDG Systemhaus bietet ab sofort ein vollständig integriertes Modul „Pro-duktspezifikation“ an, mit dem Pro-duktspezifikationen mehrsprachig er-stellt, gedruckt, verwaltet und archi-viert werden.

Im Artikelstamm befinden sich bereits die meisten der benötigten Daten, die daher nur noch auf einfache Weise in die Produktspezifaktion übernommen werden müssen.

Den Aufbau einer Produktspezifika-tion kann der Anwender je Artikel in-dividuell festgelegen, in dem er die benötigten Informationen thematisch in verschiedene Gruppen gliedert, die

auf der ausgedruckten Produktspezifikation als Überschriften verwendet werden sollen. Damit werden z.B. unter der Überschrift „Sensorik“ alle Informationen zu Geschmack, Geruch, Farbe und Konsis-tenz aufgeführt.

Für den Ausdruck der Produktspezifikation kann je Artikel die Anzahl und Reihenfolge der Gruppen (Überschriften) und die zu verwendenden Daten festgelegt werden. Da alle Produktspezifikationen in PDG foodSolution verwaltet werden, hat der Anwender die Sicherheit, dass immer die aktuellen Da-ten verwendet werden.

Als zusätzliche Information wird für jede Produktspezifikation das Anlagedatum, das Datum des letz-ten Ausdrucks und das Datum der endgültigen Archivierung gespeichert. Ändern sich die Daten eines Artikels kann jederzeit eine neue Produktspezifikation erstellt werden.

PDG foodSolution bietet die Möglichkeit nach einer Produktspezifikation zu suchen und gespeicherte Produktspezifikationen abzurufen bzw. erneut auszudrucken.

Das Modul „Produktspezifikation“ unterstützt somit auf effiziente Weise das Qualitätsmanagement und eignet sich für alle Lebensmittel-Hersteller, die den bisherigen Verwaltungsaufwand signifikant redu-zieren wollen.

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Info zu PDG foodSolution

Mandantenfähig

Abbildung der Zentralreguleirung

Chargenrückverfolgung / MHD auf allen Stufen

Grüne Punkt-Abrechnung mit DSD, ARA etc.

Allergen-Verwaltung, Nährwertberechnung

Bio-Kennzeichnung

komfortable Rückstandsverwaltung

Unterstützung des Telefonverkaufs

Erstellen von Produktspezifikationen

Produktionplanungsmodul

Unterstützung von Außenlager

Elektronischer Datenaustausch (EDI/VMI)

Lieferantengesteuerte Flächenbewirtschaftung

Mobile Lösungen (z.B. Inventur, Bestellung, Auftragserfassung, Kommissionierung)

mehrsprachige Formulare

Einbindung der Microsoft Office-Produkte

Serienbriefe/Serien-Emails versenden

ERPmit CRM, DMS undProjektverwaltung

Finanz-buchhaltung

PPSKosten-

rechnung

Online-Internet-

Shop

MS-Office-ProdukteWord, Excel, Access, Outlook, Internet Explorer etc.

Export-Software

Lohn-Gehalt

Elektronische Archivierungmit DocuWare

EDI

MDE

Info zu PDG-Systemhaus

Seit über 35 Jahren entwickelt PDG- x Systemhaus kaufmännische Software für verschiedene Branchen

Beteiligungsunternehmen der Sparkasse Pforzheim-Calw

Um die zukünftigen Herausforderungen des Marktes effizient zu meistern, unterstützt foodSolution kleine/mittelständische Fertigungs- und Großhandelsbetriebe der Lebensmittelbranche bei optimalen Abwicklung des gesamten Tagesgeschäfts.

In einem zunehmend be-darfsgesteuerten Markt müs-sen die Unternehmen auf-grund eines ständig steigen-den Wettbewerbs-/Kosten-drucks ihre Beschaffungs- und Logistikprozesse optimie-ren. Dabei gewinnen z.B. die ECR-Verfahren Continuous Replenishment Program (CRP) und Shop Replenish-ment System (SRS) mit EDI-Unterstützung eine immer größere Bedeutung.

Eines der zentralen Ziele ist die Umsatzsteigerung durch eine verbesserte Warenprä-sentation und eine Kosten-

reduktion durch eine Senkung der Lagerbestände und der Kapitalkosten. Out-of-Stock-Situationen treten trotz geringerer Bestände weit seltener auf als vorher.

Mit der Warenwirtschaft (ERP) steht Ihnen eine flexible Lösung zur Steuerung sämtlicher Kunden-geschäftsprozesse zur Verfügung - von der Kun-denanfrage über die Angebotserstellung, Dispositi-on bis zur Auslieferung an die Kunden und Über-

gabe der Daten an die Finanzbuchhaltung.

Das Modul Produktionsplanung und -steuerung (PPS) ist speziell auf Bedürfnisse kleinerer und mittlerer Fertigungsbetriebe ausgerichtet und ist für Auftrags- und Serienfertiger gleichermaßen ge-eignet.

Das Modul Rechnungswesen umfasst eine integrierte Finanzbuchhaltung mit Mahn-wesen und Kostenrechnung unter Ver-wendung der gleichen Debitoren/ Kreditoren wie in der Warenwirtschaft. Für Unternehmen, die ihre Finanzbuch-haltung beim Steuerberater durchführen lassen, gibt es eine „abgespeckte“ Versi-on mit einer Offenen-Posten-Verwaltung mit Mahnwesen und einer Schnittstelle zum Steuerberater.

Das Modul EDI richtet sich an Unterneh-men, die elektronisch Daten über eine Clearing-Stelle austauschen wollen, wie z.B. die Nachrichten-Arten ORDERS, ORDRSP, DESADV, INVOIC, SLSRPT und INVRPT. PDG foodSolution unter-stützt zusätzlich effizient die lieferanten-gesteuerte Flächenbewirtschaftung (VMI).

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Das Modul Termin-/Aktivitätenverwaltung (CRM) wurde für Unternehmen entwickelt, die sämtliche Termine und Aktivitäten mit den zugehörigen Dokumenten verwalten wollen. Durch die Integration werden sämtliche Formulare, die im Einkauf u. Verkauf erzeugt werden, automatisch in der Termin-/Aktivitätenverwaltung abgelegt. Die Termin-/Aktivitätenverwaltung wird von unseren Kunden u.a. für den proaktiven Telefonverkauf genutzt. Der Mitarbeiter kann sich alle Telefontermine anzeigen lassen, diese abarbeiten und bei Bedarf sofort Wiedervorlagetermine setzen.

Das Modul Dokumenten-Management ermöglicht es, bei den Stammdaten (Kunden, Lieferanten, Ar-tikel), den Bestellungen, Angeboten und Aufträgen beliebige Dokumente zu hinterlegen.

Geschäftsprozess Verkauf

Nur zufriedene Kunden sichern die Existenz eines Unternehmens.

Daher muss der Geschäftsprozess Verkauf die Anwender von der Kundenanfrage über die Auf-tragsabwicklung bis hin zur Fakturierung inkl. dem Waren-Versand optimal unterstützen.

Der Verkauf ist direkt mit Funktionen Materialwirt-schaft, Disposition, Bestellwesen, Termin- u. Aktivitätenverwaltung, Kunden-/Artikelverwaltung und Finanzbuchhaltung verknüpft.

Die lieferantengesteuerte Flächenbewirtschaf-tung (VMI) kann mit und ohne EDI praktiziert wer-den.

1. Angebotswesen

Angebote werden in der Angebots- und Auftrags-verwaltung mit allen notwendigen kunden- und arti-kelspezifischen Daten erfasst, die es dem Vertrieb ermöglicht, ein verbindliches Angebot zu erstellen.

Angebote können nach Angebotsart, Priorität, Status unterschieden werden.

Ein Angebote, das der Kunde beauftragt hat, wird automatisch in einen Auftrag kopiert, wenn der Angebots-Status = “Auftrag erteilt“ gesetzt wird und wandert dann als erledigtes Angebot in die Ablage.

Angebote, die zu keinem Auftrag führen, können entweder gelöscht werden oder wandern automa-tisch als erledigtes Angebot in die Ablage, wenn Angebots-Status = “Auftrag abgelehnt“ gesetzt wird.

Ein Angebot kann jederzeit aus der Ablage wieder reaktiviert werden, falls der Kunde zu einem spä-teren Zeitpunkt auf das Angebot zurückkommt.

Für alle erledigten Angebote wird pro Kunde die prozentuale Erfolgsquote ermittelt.

2. Auftragsverwaltung

Auftragserfassung In PDG foodSolution können Aufträge entweder manuell erfasst oder automatisch, z.B. in Form von EDI- bzw. Internet-Aufträgen, eingelesen werden.

Funktionen im Verkauf

Übersicht über alle Vorgänge im Verkauf

Chargenrückverfolgung

Mindesthaltbarkeitsdatum

Ausweis der Verpackungseinheiten

Angebot in Auftrag wandeln

mehrsprachige Formulare

Archivieren von Angeboten/ Aufträgen

Teillieferungen, Rückstandsverwaltung

Aufträge für Konsignationslager mit auto- matischer Lagerumbuchung

Daueraufträge

Mehrere Preislisten pro Kunde mit Mengenstaffeln und Gültigkeitszeitraum

Mehrere Auftragsrabatte pro Auftrag

Berücksichtigung der Restlaufzeit bei der Kommissionierung

Belieferung über Außenlager

Provisionsabrechnung

elektronischer Datenaustausch mit EDI

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Die Auftragserfassung und/oder Fakturierung kann für Kunden durch einen Eintrag im Kundenstamm gesperrt werden.

Auftragsarten:

Angebote

Warenaufträge mit u.

ohne Lagerbewegung

Rahmenaufträge

Abrufaufträge

Musteraufträge

Daueraufträge

Auswahlen

Gutschriften mit u. ohne Lagerbewegung

Aufträge für Beliefe- rung von Konsigna- tionslager

Lieferantengutschrift

Lieferantenbelastung

Über eine Systemoption können alle verfügbaren Chargen für eine Auftragsposition angezeigt und reserviert werden.

Kundenspezifische Artikelangaben wie Kundenartikel-Nr., Preis etc. werden in die Auftragsposition übernommen. Für jede Auftragsposition kann nachvollzogen werden, welche Menge bestellt, reser-viert, geliefert und fakturiert wurde. Auftragspositionen, die zwingend zusammen geliefert/fakturiert werden sollen, können mit einem Zusammengehörigkeitsmerkmal versehen werden. Bei Verwendung von Preisstaffeln wird nach Eingabe der Bestellmenge automatisch der richtige Preis eingetragen.

Pro Auftrag können mehrere Auftragsrabatte verwendet werden.

Auftragsbearbeitung Nachdem ein Auftrag erfasst wurde, erfolgt mit der Auftragsfreigabe eine Verfügbarkeitsprüfung. Verfügbare Lagerbestände werden nach Freigabe automatisch den Auftragspositionen zugeteilt und im Lager reserviert. Alternativ ist auch eine manuelle Zuteilung möglich. Für freigegebene Aufträge können Auftragsbestätigungen erstellt werden.

Für Unternehmen die eine lieferantengesteuerte Flächenbewirtschaftung betreiben, können für die einzelnen Filialen/Shops automatisch Erstausstattungsaufträge erzeugt werden. Dies geschieht unter Berücksichtigung der Erstausstattungsmenge, die bei den Artikeln für die betreffenden Filialen hinterlegt werden kann. Anhand der eingelesene Verkaufsberichte (SLSRPT) werden automatisch Nachlieferaufträge erstellt.

Kommissionierung der zu liefernden Ware Für Auftragspositionen können Kommissionier-Lieferscheine mit Ausweis der verfügbaren Char-gen, der Restlaufzeit und des MHD erstellt werden, um die Ware aus dem Lager zu entnehmen. Die Kommissionier-Lieferscheine werden nach erfolgter Kommissionierung zurückgemeldet.

Unterstützung für den Telefonverkauf Zur optimalen Unterstützung des Telefonverkaufs werden bei der Auftragserfassung auf Knopfdruck in alle Artikel in einer Liste angezeigt, die 1. beim Kunden gelistet sind, 2. einen Aktionspreisen haben

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Funktionen bei Lieferung/Fakturierung

Erstellen von Kommissionier-Lieferscheinen

Erstellen von Monatsrechnungen

Ausweis der Charge und des MHD

Ausweis der Paletten- und Karton-Anzahl

Teillieferung, Gesamtlieferung, Restlieferung

Rücknahmen

automatische Lagerabbuchung

Abschlagszahlungen/Schlussrechnung

Lagerumbuchung bei Konsignationsware

Ausweis der Chargen auf dem Lieferschein

Lieferscheine mit/ohne Preise

Erfassen der Versandkosten

Verarbeiten der EDI-Nachrichten (ORDERS, ORDRSP, DESADV, INVOIC, SLSRPT, INVRPT)

NVE-Etikett erstellen (EAN128)

und 3. der Kunde bereits gekauft hat. In diese Liste können bei den angezeigten Artikeln eine Menge eingegeben werden, für die nach Verlassen der Liste automatisch Auftragspositionen erzeugt werden.

Auslieferung / Rückstände Für die Auslieferung der Ware können Auftragspositionen aus einem oder mehreren Aufträgen mit Teil-/Komplettmengen zu einem Lieferschein zusammengefasst werden. In jeder Auftragsposition kann die gelieferte Menge, die Charge und das MHD ausgewiesen werden.

Je Kunde kann festgelegt werden, ob Rückstände verwaltet werden sollen oder der Auftrag trotz Rückstände nach Rechnungsschreibung erledigt ist. Dies ist z.B. bei EDI-Aufträgen (ORDERS) der Fall. Rückstände können auf dem Lieferschein ausgewiesen werden. Bei Anlage eines neuen Auf-trags können Rückstände aus teilfakturierten Aufträgen angezeigt und in einen neuen Auftrag, mit Be-zug auf den Originalauftrag, übernommen werden. Der alte Auftrag wird dann automatisch erledigt.

Fakturierung/ Gutschriften Eine Rechnung kann aus Auftragspositionen oder Lieferscheinen verschiedener Aufträge erstellt wer-den. Bei Monatsrechnungen werden nur Lieferscheine berücksichtigt, deren frühestes Berechnungs-datum nicht über dem Fakturierdatum liegt. Verschiedene Rechnungstrennungsvorschriften er-möglichen eine automatische Rechnungstrennung. Über eine Proforma-Rechnung kann vor endgül-tigem Rechnungsdruck die Rechnung überprüft werden, ohne dass irgendwelche Daten verändert werden. Gutschriften können mit/ohne Lagerbuchung erstellt werden.

Die Liefer-Anschrift kann von der Rechnungsanschrift abweichen. Mit Drucken des Lieferscheins er-folgt die Lagerbuchung. Zusätzlich zum Lieferschein können die Versandpapiere wie Speditions-auftrag, Etiketten und Packliste gedruckt werden.

Provisionsabrechnung Pro Kunde und Auftrag können bis zu zwei Vertreter für die Provisionsabrech-nung berücksichtigt werden.

Kontor-Abrechnung Für Lieferanten großer Handelsketten kann eine Kontor-Abrechnung für einen beliebigen Zeitraum durchgeführt werden.

Lieferschein-/Rechnungsstorno Bei einem Rechnungs-/Lieferscheinstorno wird ein Storno-Beleg erstellt und der Auf-trag wieder in den Zustand vor der Rech-nungs- bzw. Lieferscheinschreibung ge-setzt.

Außenlager-Verwaltung Neben dem Hauslager können beliebig viele Außenlager verwaltet werden, aus dem die Kunden be-liefert werden. Beim Kunden kann hinterlegt werden, aus welchem Außenlager er beliefert werden soll.

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EDI-Nachrichten Abhängig von den Kundeneinstellungen werden aus ORDERS automatisch Aufträge erzeugt. Liefer-scheine werden als DESADV und Rechnungen als INVOIC versendet.

NVE-Etiketten (EAN128-Transport-Etiketten) Mit dem NVE-Modul können direkt aus PDG foodSolution NVE-Etiketten mit einem weltweit eindeuti-gen EAN128-Code zu erzeugt werden.

Da in der Praxis die Kunden von ihren Lieferanten das Format und den Inhalt der NVE-Etiketten ver-bindlich vorgeschrieben bekommen, können in der ERP/PPS-Software beliebig viele verschiedene NVE-Etiketten mit den von den Lieferanten geforderten Daten eingerichtet werden.

Um den unterschiedlichen Logistikprozesse gerecht zu werden, können die NVE-Etiketten entweder im Rahmen der Kommissionierung oder bei auftragsbezogener Fertigung schon mit der Produktions-ablieferung erstellt werden.

Bei der Kommissionierung wird für jeden Kundenauftrag ein Kommissionierauftrag erstellt, mit dem die Ware aus dem Lager entnommen wird. Anhand der beim Artikel hinterlegte Karton- und Lagenanzahl pro Palette errechnet das Programm automatisch die Anzahl der zu druckenden NVE-Etiketten. Bei Mischpaletten kann für jedes Packstück der Palette ein NVE-Etikett und für die Mischpalette wird ein zusätzliches NVE-Etikett erstellt werden.

Für die Etiketten-Gestaltung und den Etikettendruck wird dabei die Transport-Etiketten-Software der Firma Will-Software GmbH verwendet, die bereits in vielen Unternehmen ohne Anbindung an eine ERP/PPS-Software genutzt wird. Nachdem von der ERP/PPS-Software die Daten in ein Schnittstel-lenverzeichnis bereitgestellt wurden, werden die NVE-Etiketten unmittelbar aus der Will-Software ge-druckt.

Für Firmen, die mit der Spedition Dachser arbeiten, besteht zusätzlich die Möglichkeit ein separates NVE-Etikett zu drucken und die Daten elektronisch im EDIFACT-Format an die Spedition Dachser zu übermitteln.

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Funktionen im Einkauf

Anfragen in Bestellung kopieren

Rahmenbestellungen verwalten

Archivierung von Anfragen und Bestellungen

Bestellpositionen mit mehreren Terminen

Lieferantenbewertung

Lagerbuchung in Qualitätslager

Zuordnung der Bestellung zu einem Auftrag

Übernahme von Preis u. Bestelltext in Artikel

Verwalten von Liefertoleranzen

Drucken von Lieferanmahnungen

Lagerbuchung mit Lagerort, Charge und MHD

Verwalten von Bestell-ME und Lager-ME

Eingabe der Verpackungseinheit (VPE)

Drucken von Wareneingangsbelegen

Zuordnung von Kostenstelle/Kostenträger

Bedarfs- und bestandsbezogene Disposition

Geschäftsprozess Einkauf

Der Geschäftsprozess Einkauf unterstützt die reibungslose Beschaffung unter Berücksichtigung er-höhter Qualitätsanforderungen und fortschreitender Globalisierung der Einkaufsmärkte ausgehend von der Disposition in der die Bedarfe unter Berücksichtigung verschiedener Parameter disponiert werden. Daraus werden Anfragen und Bestellungen generiert, die gedruckt oder per Email/Fax ver-schickt werden können. Die einzelnen Lieferungen werden im Wareneingang mit oder ohne Qualitäts-prüfung erfasst. Die Rechnungsprüfung erzeugt schließlich die erforderlichen Buchungen für die Fi-nanzbuchhaltung.

1. Disposition

Grundlage für die Disposition ist, unter Berücksichtigung laufender Bestellungen und Fertigungsauf-träge, die durch Kundenaufträge entstandenen Bedarfe und die im Artikelstamm hinterlegten Anga-ben wie Beschaffungszeit, Mindestbestellmenge, Bestell- und Höchstbestand usw. Die Disposition kann je Artikel nach Bedarf oder Bestand erfolgen

Im Dispositionsbild erhält der Einkäufer alle relevanten Informationen, um entscheiden zu können, welche Artikel bestellt werden müssen. Nach der endgültigen Disposition können automatisch alle Bestellungen erzeugt und in der beim Lieferanten hinterlegten Sprache gedruckt oder per Email/Fax versendet werden. Bei Email-Versand wird die Bestellung wahlweise als PDF-Dokument oder als Ex-cel-Datei in die Anlage eingefügt.

2. Lieferanten-Anfragen

Bevor eine Bestellung ausgeführt wird, können mittels Lieferantenanfragen die aktuellen Lieferin-formationen abgerufen und im Artikelstamm hinterlegt werden. Im Artikelstamm können je Artikel für beliebig viele Lieferanten Bestell-Angaben hinterlegt werden.

3. Bestellung/Rahmenbestellung

Neben der normalen Bestellung können Rah-menbestellungen mit beliebig vielen Abrufposi-tionen verwaltet werden. Für überfällige Bestel-lungen können Lieferanmahnungen gedruckt werden.

4. Wareneingang /WE-Prüfung

Ware, für die im Artikelstamm das Merkmal Qualitätsprüfung eingetragen wurde, wird beim Wareneingang zuerst in ein Kontroll-Lager gebucht. Zusätzlich wird ein QS-Prüfauftrag für die Wareneingangsprüfung gedruckt.

Nach durchgeführter Qualitätsprüfung wird die Ware aus dem Kontroll-Lager in das beim Arti-kel hinterlegte Standard-Lager umgebucht.

Beim Wareneingang können zusätzlich ein Lagerort, eine Chargen-Nr., ein MHD und eine Qualitäts-beurteilung eingetragen werden. Auf wartende Kundenaufträge/Fertigungsaufträge erfolgt eine auto-matische Zuteilung.

Bei Bedarf kann ein Wareneingangsbeleg und ein Warenbegleitschein/-anhänger gedruckt wer-den.

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Funktionen in der Fertigung

Multiressourcenplanung

Änderungsmeldungen mit Barcode

Betriebskalender

Qualitätsprüfung mit Prüfzeugnis

Integriertes BDE

Änderung der Rezepturen/Arbeitspläne

Tuning-Parameter bei der Einplanung

Produktionsmittelverwaltung

Arbeitspläne/-Rezepturlisten

Strukturstückliste

Strukturartikelverwendung

Automatische Zuteilung für Auftrags-xxfertiger

Chargenfertigung mit MHD /Charge

Verlängerte Werkbank/Fremdfertigung

Ausweis der Fertigungslose auf FA

EAN128-Transport-Etiketten drucken

5. Rechnungseingangsprüfung

Bei Einsatz der PDG-Finanzbuchhaltung wird bei der Rechnungsprüfung automatisch der Bu-chungssatz erstellt und die Rechnung in der Finanzbuchhaltung verbucht.

6. Lieferantenbewertung

Aufgrund der erfolgten Wareneingänge kann eine Lieferantenbewertung für einen vorgegebenen Zeit-raum durchgeführt und ausgedruckt werden. C-Lieferanten können für Bestellungen automatisch ge-sperrt werden. Die Bewertungskriterien können unternehmensspezifisch individuell eingestellt wer-den.

Geschäftsprozess Fertigung

Die Fertigungsplanung/-steuerung zeichnet sich durch eine vollständige Integration der Bereiche Einkauf, Verkauf und Materialwirtschaft aus und erfüllt alle Anforderungen eines typischen Fertigungs-betriebes.

Sämtliche Abläufe werden durch ereignisgesteuerte Vorgangsketten gesteuert und vereinfachen so deutlich die Tätigkeiten zwischen der Produktionsplanung und dem Einkauf bzw. Vertrieb.

Je nach Größe und Anforderungen im Unternehmen kann die Fertigung über die Planung oder die Disposition ausgelöst werden.

1. Fertigungsplanung/Disposition Nach Auftragsfreigabe werden die Auftrags-positionen entweder in der Fertigung eingeplant und in Höhe der machbaren Menge automatisch gestar-tet. Alternativ können für Auftragspositionen in der Disposition Fertigungsaufträge mit Berücksichtigung der Fertigungslosgröße erzeugt werden.

Mit Hilfe der Bedarfsauflösung wird unter Berück-sichtigung der Fertigungsvariante, der Bestände, der laufenden Bestellungen und Fertigungsaufträge die Menge der zu bestellenden bzw. fertigenden Ar-tikel ermittelt.

Einplanung von Fertigungsaufträgen

Für die endgültige Terminplanung von Fertigungs-aufträgen werden aus den Kundenterminen für die einzelnen Fertigungslose die Planungstermine ge-gen begrenzte/offene Kapazitäten mit Vorwärts-/Rückwärtsterminierung gebildet.

Lösgrößen, Anfangs- und Endtermine können im Rahmen der Planung den betrieblichen Anforderun-gen angepasst werden. Zusätzlich kann die Einplanung über verschiedene Tuning-Parameter opti-miert werden.

Für jedes Produktionsmittel können Kapazitäten unter Berücksichtigung des Betriebskalenders ge-plant und mit den Ist-Kapazitäten verglichen werden. Dies ist bei der Korrektur von Engpässen von großer Bedeutung. Die Kapazitätsplanung unterstützt den Planer auch bei Terminverschiebungen.

Mit dem Produktionsplanungsmodul können Produktionsplanungen inklusive der Materialbedarfs-ermittlung durchgeführt werden.

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Zur besseren Übersicht werden dabei mehrere Artikel zu einer eigenen „Planungseinheit“ mit einem frei wählbaren Planungszeitraum (Jahres-, Wochen-, Tagesplanung etc.) zusammengefasst und ge-meinsam geplant.

Das Produktionsplanungsmodul eignet sich u.a. hervorragend für Fremdfertiger, die ihren Kunden eine Materialbereitstellungsliste der anzuliefernden Rohstoffe zur Verfügung stellen müssen.

Neben den Artikeln können auch Tätigkeiten (Rüsten, Reinigen, Wartung etc.) eingeplant werden.

Damit schon bei der Planung eine Reinigung berücksichtigt werden kann, erscheint ein roter Punkt, wenn der vorherige Artikel ein oder mehrere Allergene enthält, die in nachfolgenden Artikel nicht vor-handen sind.

Im Produktionsplanungsmodul können eine Liste aller Planungsartikel einer Planungseinheit, ein Tagesplan und eine Materialbedarfsliste erstellt werden.

2. Fertigungsdurchlauf Nachdem die Einplanung bzw. Disposition eines Fertigungsloses abgeschlossen ist, kann automatisch ein Fertigungsauftrag, z.B. für die machbare Menge erzeugt werden. Die in den Rohstoffen enthal-tenen Allergene werden auf dem Fertigungsauftrag ausgewiesen.

Im Firmenstamm wird festgelegt, wann welche Fertigungspapiere (Fertigungsaufträge, Lohnscheine, Materialentnahmescheine) gedruckt werden sollen. Je nach Fertigungsart können die Fertigungspa-piere aus dem Planungs- oder dem Dispositionsbild freigegeben und gedruckt werden.

Über ein spezielles Meldungsbild werden sämtliche Veränderungen und Materialentnahmen für einen Fertigungsauftrag gemeldet. Fertigungsaufträge können bei Rückmeldung eines Arbeitsgangs gesplit-tet und bei Bedarf wieder zusammengeführt werden.

Der Arbeitsplan und die Rezeptur können im laufenden Fertigungsprozess geändert werden. Vorhan-dene und erledigte Fertigungsaufträge können nach vielfältigen Kriterien selektiert und angezeigt wer-den.

4. Ablieferung und Zuteilung Aus der Produktion abgelieferte Artikel (mit Gut-, Fehl- und Ausschussmengen) werden automatisch ans Lager mit Angabe der Charge, des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) und des Herstelldatums (HSD) gebucht. Bei Bedarf kann sofort ein EAN128-Transport-Etikett gedruckt werden.

Die Zuteilung der zurückgemeldeten Artikel zu den Kundenauftragspositionen kann automatisch oder manuell erfolgen. Bei manueller Zuteilung erfolgt dies anhand eines Zuteilungsvorschlags.

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Inventur

Das Inventurmodul unterstützt sowohl die permanente Inventur als auch die Stichtagsinventur. Artikel in Produktion können gemäß dem Produktionsfortschritt bewertet werden.

Stammdatenverwaltung

Firmenstammdaten Im Firmenstamm werden alle Einstellungen vorgenommen, mit denen die Geschäftsprozesse anwen-derspezifisch eingestellt werden können. So kann z.B. die Steuerung der Kommissionierung, Rück-standsverwaltung, der Produktion etc. individuell festgelegt werden.

Artikelstamm Im Artikelstamm werden alle relevanten Daten für Eigenprodukte, Zwischenprodukte, Rohstoffe, Handelswaren, Dienstleistungen etc. verwaltet, die für die Module Einkauf, Materialwirtschaft, Ferti-gung und Vertrieb benötigt werden. Jedem Artikel können beliebig viele Dokumente (Abbildungen, Produktinformationsblätter, Textbausteine etc.) zugeordnet werden.

Über die Produktlinie können Artikel aus verschiedenen Produktgruppen gefunden werden, um z.B. für eine Aktion „italienische Woche“ des Kunden alle diesbezüglichen Artikel zu finden. Im Abfragemo-dus können Artikel nach beliebig kombinierbaren Merkmalen gesucht werden.

Bei Rohstoffen und Handelswaren können bei dem Artikel beliebig viele Lieferanten mit individuellen Bestelltexten, EK-Preisen etc. verwaltet werden.

Mehrstufige Rezeptur-Verwaltung mit Gewichtsangabe für roh und gegart

Bei Eigenprodukten kann eine mehrstufige Rezeptur hinterlegt werden, d.h. es können Zwischenpro-dukte eingetragen werden, die ebenfalls über eine Rezeptur verfügen. Bei Eingabe einer Roh-Rezeptur werden die Mengen linear auf 1 Kilogramm des Eigenprodukts umgerechnet.

Für Produkte die gegart werden, können in der Rezeptur sowohl die Gewichte für den Rohzustand und den gegarten Zustand verwaltet werden.

Zusätzlich können Abfallmengen, die bei der Produktion anfallen angegeben werden. Bei Bio-Artikeln kann nur Rohware eingetragen werden, die ebenfalls Bio-Ware als gekennzeichnet ist.

Rezepturbestandteile können für alle Rezepturen durch einen anderen Artikel ausgetauscht werden.

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Im Artikelstamm können sämtliche Artikel-Informationen gepflegt werden, wie z.B.

mehrsprachige Artikelbezeichnung

Artikelpreise mit mehr als 2 Dezimalstellen

Lagerbestandsführung in beliebig vielen Lager/Lagerorten/Chargen/MHD

Einkaufs-/Verkaufspreislisten mit Mengen-staffeln in beliebigen Währungen

Artikelverwendungsnachweis

Aktionspreise für vorgegebenen Zeitraum

Kostenstelle/Kostenträger-Angaben

Qualitätsprüfungsmerkmale

Individuelle Bestelldaten für Lieferanten

Kundenindividuelle Artikeldaten/Listungen

Artikelspezifische Angaben zu Bestands-führung, Disposition, Bestellwesen und Fi-nanzbuchhaltung/Kostenrechnung

Arbeitsplan mit Zuordnung von Kostenstel-le, Arbeitsplatz/Maschine, Fertigungsver-fahren, Rezepturbestandteilen

Mehrstufige Rezepturverwaltung mit Umrechnung Rohmenge in lineare Menge

Berücksichtigung der Abfallmenge in Re-zeptur

Verwalten von Artikelmaßen, Kartons pro Palette u. Lage, Lagen pro Palette

Umrechnungsfaktor für Umrechung von Bestellmengen- in Lagermengeneinheiten

Produktlinien-, Produktgruppen-, Waren-gruppenzuordnung

Verpackungsverwaltung mit Angabe von Verpackungsmenge, Maßen und Gewicht

Materialzuordnung für Grüne Punkt

Beliebig viele Dokumente je Artikel

Serien-Nummern-Verwaltung

Verminderte und volle MwSt.-Satz

Artikel mit MwSt. = 0% für Rechnung an Versicherungen

Landwirtschaftliche Artikel mit derzeit 10,7% MwSt.

Nährwert-Berechnung

Allergen-Verwaltung

mikrobiologische Belastungsgruppen

EAN-Nummer, Karton-EAN

Artikel exklusiv für einen Kunden

Brutto, Netto- und Abtropfgewicht

Chargen-Nachweis-Merkmal

Freigeben /Sperren eines Artikels

Dispo-Mindestmenge, Bestellbestand, Höchstbestand

Disponent, Dispositionskategorien, Disposition nach Bedarf oder Bestand

Angaben für die Produktspezifikation

Bio-Kennzeichen für Rezepturen (Bio, Demeter, Bioland etc.)

Artikel-Preislisten / Kunden-Listungen Im Artikelstamm können einem Artikel beliebig vielen Preislisten/Aktionspreislisten mit Mengenstaffel zugeordnet werden.

Im Kundenstamm können einem Kunden mehrere Preislisten mit einem Gültigkeitsbereich und einer Rangfolge zugeordnet werden.

Die Rangfolge legt fest, aus welcher Preisliste der Preis geholt wird. Wird die Preisliste bei der Zentrale hinterlegt, gilt diese für alle Filialen, die dieser Zentrale zugeordnet sind.

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Kundenstamm Der Kundenstamm ist die Basis für ein effizientes Kontaktmanagement, da die Adressen nach beliebigen Branchen und Adresskategorien (z.B. Kontakt, Interessent, Kunde, ehemalige Kunden etc.) unterschie-den werden können. Damit können die Adressen für weitergehende Funktionen wie Vertrieb, Marketing, Beziehungsmanagement, Service u. Rechnungswesen verwendet werden.

Im Abfragemodus können Adressen nach beliebig miteinander kombinierbaren Merkmalen gesucht werden.

Informationen im Kundenstamm:

Adressangaben mit beliebig vielen Kon-taktpersonen

Verwalten einer abweichenden Kunden-Nr. (z.B. für Filialbewirtschaftung)

beliebige Anzahl Lieferanschriften

Zuordnung zu Preisliste mit Mengenstaffel

ILN-Nummer für Waren-, Rechnungs- und Datenempfänger , Abkommens-Nr.

Zuordnung der EDI-Nachrichten-Arten (ORDERS, DESADV, INVOIC etc.)

Kundenspezifische Formularoptionen (An-zahl der Kopien, Freigabe von Formularen)

Informationen aus der Finanzbuchhaltung (Bankverbindung, Kreditlimit etc.)

Vertriebsdaten (Währung, Sprache, Rabat-te, Vertreter/Provision, Liefer-, Versand-, Zahlungsbedingungen etc.)

kundenspezifische Artikeldaten (Kunden- Artikel-Nr., EAN-Nr., von der Preisliste abweichende Preise etc.)

Email-Versand und Aufruf der Internet-Seite aus der Kundenadresse

Verwalten mehrerer Auftragsrabatte je Kunde

Tourenzuordnung

Verwalten der Listungsartikel

Mehrere Preislisten je Kunde mit Gültig-keitszeitraum

Angaben zum kundenindividuellen NVE-Etikett (EAN128)

Drucken von Serienbriefen ohne Export der Adressdaten, kann für Chargen-Rückhol-Aktion verwendet werden

Zuordnung einer Auftragsart und eines Kommissionier-Lagers (falls vom Standard abgewichen wird)

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Lieferantenstamm Analog zu den Kundenstammdaten werden die Lieferantenstammdaten verwaltet.

Produktionsmittel Als Produktionsmittel können Kostenstellen, Mitarbeiter, Maschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen erfasst werden. Maschinen können zu Maschinengruppen zusammengefasst und auf eine Kostenstel-le verdichtet werden. Für die einzelnen Produktionsmittel können abhängig vom hinterlegten Zeitmo-dell in Verbindung mit dem Betriebskalender Sollkapazitäten generiert werden.

Je Produktionsmittel kann die Soll-/Ist-Kapazität graphisch gegenübergestellt werden. Für die in Ar-beitsplänen hinterlegten Produktionsmittel können dazu gehörigen Artikel angezeigt werden.

Lagerbuchungen Neben Zugangs-, Abgangs- und Inventurbuchungen können Lagerzugangsbuchungen für Fertiger-zeugnis mit Abbuchung der Rezepturbestandteile und Angabe der Pasteurisierungs- und Lagertem-peratur. Transaktions-Positionen für Fertigerzeugnisse sind dann sinnvoll, wenn z. B. keine Ferti-gungsaufträge vorliegen und neben des Lagerzugangs der Fertigware gleichzeitig mit einem Lagerbu-chungsvorgang die Rezepturbestandteile ausgebucht werden sollen.

Schlüsselverzeichnis In dem Schlüsselverzeichnis werden alle Daten verwaltet, die in DropDown-Feldern (z.B. Versandar-ten, Mengeneinheiten etc.) ausgewählt werden. Schlüssel, die für Formulare benötigt werden, können mehrsprachig hinterlegt werden.

Kalkulation

Um eine flexible Kalkulation zu ermöglichen, können vom Anwender beliebig viele Kalkulationssche-mata abgelegt werden. Hierzu gibt es verschiedene Zeilentypen (z.B. Materialkosten, Herstell-kosten, Rüstkosten etc.) die be-stimmte Rechenvorgänge auslösen.

Im Artikelstamm wird festgelegt, mit welchem der angelegten Kalkulationsschemata (z.B. Eigenteil-, Kaufteilkalkulation) kalkuliert werden soll. In der Auftragsposition kann für die Auftragsmenge eine An-gebots-kalkulation für die angebotene Menge mit Preisübernahme durchgeführt werden, dabei werden z.B. die Rüstkosten anteilig berechnet.

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Management-Informationen

Zu jedem Kunden und Artikel können detaillierte Informationen über offene u. erledigte Angebo-te/Aufträge, Fertigungsaufträge, Auftragseingänge, Umsätze etc. am Bildschirm abgerufen werden. Zusätzlich unterstützen umfangreiche Auswertungen und Statistiken den Vertrieb. Je Lieferant kön-nen alle offenen/erledigten Bestellungen und Wareneingänge am Bildschirm angezeigt werden.

Zusätzlich können in der Maske Gesamt-Information selektiv Informationen über alle offenen und er-ledigten Aufträge/Lieferanten-Bestellungen, Wareneingänge und Lagerbewegungen abgerufen wer-den.

Auswertungen/Statistiken

Bei den Listen stehen verschiedene Parameter zur Verfügung, mit denen die Auswahl-Kriterien festge-legt werden. Die Listen können an unternehmensspezifische Bedürfnisse angepasst werden. Über das Berechtigungskonzept kann festgelegt werden, welche Listen ein Mitarbeiter verwenden darf.

Neben der Möglichkeit über einen Reportgenerator eigene Listen zu kreieren, stehen u.a. folgende Auswertungen und Statistiken (Auswahl) zur Verfügung:

Verkauf Einkauf

Fakturierwerteliste

Wareneingangsjournal

Rechnungsausgangsjournal

Bestellaufträge/Bestell-Obligo

Wiederholung Rechnung/Lieferschein

Wareneingangsbeleg/Materialbegleitschein

Storno Rechnung/Lieferschein

Noch nicht gedruckte Bestellungen

Bildliste zu Rechnung/Lieferschein

Lieferanmahnungen

Renner/Penner-Liste für Artikel /Kunden

Lieferantenbewertung ABC-Lieferant

EDI-Verkaufsberichte (SLSRPT)

Provisionsabrechnung

Materialwirtschaft

Auftragsbestand n. verschiedenen Kriterien

Dispositionsliste

Umsatzstatistiken n. verschiedenen Kriterien

Lagerbestandsliste per

Auftragseingang n. verschiedenen Kriterien

Lagerbestandsliste

Intrastat-Statistik

Lagerbestandsliste n. Mindesthaltb.-Datum

Grüne Punkt-Abrechnung

Kommissions-Lagerbestandsliste

Terminliste Aufträge

Lagerbewegungsliste

Terminliste Aufträge (Wochenübersicht)

Lagerbewegungsliste Summen

Liefertreue pro Kunde bzw. gesamt

Material-Entnahmeliste

Versandetiketten

Auszeichnungs-Etiketten

Paket/Sendungsliste Stammdaten

Umkarton-Etiketten

Artikel-Kalkulation nach Vorauswahl

Einzelkarton-Etiketten

Verkaufspreis-Änderung Produktion

Einkaufspreis-Änderung

Fertigungs-Info-Liste

Preisumsetzung Artikel-VK-Preise

Wiederholung Fertigungsauftrag

Stückliste / Zutatenliste

Storno Fertigungsauftrag

Brennwerte-Liste

für einen Artikel

Kapazität Soll/Ist

Kundenindividuelle Artikel

Kapazität Grafik nach KW

Artikelliste nach Lieferanten

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Ablieferung Soll/Ist

Inventurlisten

Ablieferung Grafik nach KW Sonstige

Fertigungsbestand

EDI-Datei verarbeiten

Lohnscheine für wartende Arbeitsgänge

DMS-TNr. Barcode

Abstehende Arbeit pro Maschine

Barcode-Listen

Abteilungsleistungen

Personal-Fehlzeiten

Fertigungs-Monatslisten

Kunden-Karteikarten

In vielen Unternehmen werden pro-jektbezogene Daten und Dokumente von den Mitarbeitern nicht einheitlich zentral abgelegt und gepflegt. Dies hat zur Folge, dass bei wichtigen Entscheidungen die benötigten Un-terlagen meist nicht vollständig zur Verfügung stehen bzw. mühsam zu-sammengesucht werden.

So ist es z.B. vor einer Projekt-Besprechung oft nicht möglich, sich einen Überblick über alle bereits stattgefundenen Termine und Aktivi-täten (Besuche, Telefonate, Ange-bote, Meilensteine etc.) mit den da-zugehörigen Dokumenten zu ver-schaffen.

Verwenden von frei definierbaren Katego-rien (z.B. Kundenprojekte, Messen, Re-klamationen, User Helpdesk etc.)

Erstellen und Ablegen von Briefen unter Verwendung von Microsoft® Word-Brief-vorlagen

Ablage aller in der Angebots- und Auf-tragsverwaltung erstellten Dokumente wie Angebote, AB´s, Lieferscheine, Rechnun-gen mit Angabe der Projekt- und Kunden-nummer. Somit können z.B. alle Angebo-te, die ein Kunde erhalten hat, in CRM/TAV selektiert und anzeigt werden.

Übernahme von Emails, die aus Microsoft®

Outlook empfangen und versendet wurden, Ist die im Email enthaltene Email-Adresse im Kundenstamm hinterlegt, wird automatisch der Kunde mit der Kontaktperson eingetra-gen.

Eintrag des Kunden mit Ansprechpartner

Umfangreiche Suchfunktionen

Volltext-Recherche über alle eingetragene Notizen

Übernahme von Terminen nach Microsoft®

Outlook

Verwenden von frei definierbaren Termin- und Aktivitäts-Arten (Aufgaben, Besuche, Telefonate, empfangene Emails, gesende-te Emails, Briefe, Angebote, Lieferscheine, Rechnungen etc.)

Wechsel in Kundenstamm bzw. Kunden-Information

Dieses Modul eignet sich auch sehr gut für das Kunden-Reklamationsmanagement, da hier alle Ak-tivitäten mit allen Dokumenten verwaltet werden können.

Zusatzmodul „CRM / Termin- und Aktivitäten-Verwaltung“

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Zusatzmodul „PM Projekt-Management“

Angebote, Aufträge, Lieferanten-Bestellungen können mit einer Projektnummer erfasst werden. Das gleiche gilt für Termine, die in dem Zusatzmodul „CRM / Termin- und Aktivitäten-Verwaltung“ einge-tragen werden.

Damit eignet sich dieses Zusatzmodul z.B. für alle Unternehmen, die Produkte für ihre Kunden entwi-ckeln und sämtliche Vorgänge eines Kunden-Projekts unter einer Projektnummer effizient abwickeln wollen.

Über eine „digitale Projektakte“ haben Sie jederzeit alle Termine mit den dazugehörigen Dokumenten im Zugriff.

Nutzen für den Anwender:

Integration von Microsoft® Produkten (Word, Excel, Outlook etc.)

Termin-Darstellung in einem Balken-(GANTT-)Diagramms

gesicherter Internet-Zugang auf die Projekte auch außerhalb des Unternehmens

mehrsprachige Kundenbelege für internationale Projekte

Verwalten von Anzahlungs- und Schlussrechnungen

Verwalten von Wartungs- und Daueraufträgen mit vorgebbaren Abrechnungsintervallen

Zeit- u. Kostenersparnis durch Wegfall von zeitraubender Dokumenten-Ablage und -Suche

Software-Anpassung durch Customizing und effiziente Verwaltung von Benutzerrechten

Zusatzmodul „Dokumenten-Management“

foodSolution bietet, neben der Möglichkeit je Artikel/Dienstleistung, Kunde, Auftrag und Aktivität be-liebige viele Dokumente zu hinterlegen, auch eine Schnittstelle mit automatischer Verschlagwortung in DocuWare an.

Zusatzmodul „integrierte Kasse“

Mit dem Zusatzmodul „integrierte Kasse“ können Warenverkäufe im Ladengeschäft an einer oder mehreren Kassen abgewickelt werden. Als IBM-Partner bieten wir hierzu die leistungsfähige IBM-Kasse mit Touchscreen-Monitor und Bon-Drucker an.

Die Verkaufspreise werden mit Bruttopreisen verwaltet und können statistisch von den Rechnungen, die mit Nettopreisen fakturiert werden, abgegrenzt werden. Auf dem Bon können Zwischensummen ausgewiesen werden, falls ein Kunde für mehrere Personen einkauft. Die Erfassung der Artikel erfolgt wahlweise über Barcodescanner oder Tastatur. Über das integrierte Kassenbuch werden alle Geld-bewegungen entsprechend der ordnungsgemäßen Kassenbuchführung verwaltet. Damit ist zur Kon-trolle jederzeit ein Kassensturz möglich.

Im Ladengeschäft ist eine mobile Bestellerfassung und eine mobile Inventur mit Hilfe eines MDE-Geräts möglich.

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Berechtigungskonzept

Zugriffschutz

Über ein integriertes Rollenkonzept kann für Benutzer/Benutzergruppen festgelegt werden, auf welche Programmteile/Auswertungen der jeweilige Benutzer zugreifen darf.

Customizing

Mit dem Online-Customizing-Modul kann die Anwendung kundenspezifisch angepasst werden.

Im Einzelnen können Sie folgende Software-Anpassungen im laufenden Betrieb

vornehmen:

Ausblenden von Bildschirm-Masken

Beschriftung und Hilfetexte ändern

Verschieben und Löschen von Eingabefeldern und Texten aller Art

Entfernen von Eingabefeldern und Texten aus einer Maske

Verändern der Darstellungsgröße von Eingabefeldern und Texten aller Art

Einfügen von Feldern aus einer vorgegebenen Liste

Einfügen von neuen Rechenfeldern mit/ohne Formel

Zurücksetzen aller Änderungen auf Standard-Einstellung

Reihenfolge der Cursor-Sprungreigenfolge ändern

Feldeigenschaften ändern, z.B. „nur anzeigen“ oder „Pflichtfeld“

Hilfetexte für Datenfelder anlegen und ändern