Die Erstaunliche Flüchtlingswelle Christoph Hörstel 29.07.2015

7/25/2019 Die Erstaunliche Flchtlingswelle Christoph Hrstel 29.07.2015

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Die erstaunliche Flchtlingswelle: echt oder wieder nur US-

gefhrtes Management, wie bei 9/11, Terror, IS und Europleite?

Juli 31, 2015 Posted in Afrika, Arbeit & Soziales, Auenpolitik, EU & Euro,Finanzen, Innenpolitik, Medien, Nah- & Mittelost, Nato, Ukraine, Uncategorized1,

USA & Amerikas, Verteidigung

Seit etwa zwei Jahren erleben wir eine Medienkampagne, die es in sich hat: Stndigwerden schreckliche Flchtlingsschicksale beschworen, Familienreportagen gibtstglich in irgendeinem der groen Medien. Dies wird nur noch gesteigert durchBerichte und Reportagen ber die Herkunftslnder der Flchtlinge, ber

traumatische Erlebnisse von Frauen und Kindern, verkrppelten oder unterdrcktenMnnern. Diese Dinge sind nicht gelogen. Den Menschen geht es tatschlichschlecht oder sehr schlecht. Es ist absolut nicht rhrselig, sich von diesenSchilderungen ergreifen zu lassen, zu trauern, zu weinen und manche schreitendann zur Tat und leisten groe und oftmals entscheidende Hilfe. Das Problem:Diese Menschen sind fr unsere Regierungen oft nur Verschiebemasse, ihr Leiden,ihre Probleme haben schon in den Herkunftslnden kaum einen Verantwortlichenin den Regierungen, Ministerien, Institutionen ernsthaft interessiert bei

Sachbearbeitern ist das sicherlich oftmals anders, zhlt jedoch kaum.

Wir von der Deutschen Mitte meinen: Dass wir nicht nur unseredeutsche Regierungspolitik fr multikriminell halten, drfen wir die Flchtlingenicht spren lassen. Auf gar keinen Fall, das wre nicht nur ungerecht, das wreauch extrem feige. Wir mssen unseren Zorn zu den Verantwortlichen tragen: inder Bundesregierung, da gehrt er hin. Und natrlich zu den Mafiosi, die diesePolitik hinter den Kulissen bestimmen aber das wird schon logistisch deutlichschwieriger, also halten wir uns an die willfhrigen, korrupten und verlogenen

Politiker.

Und die Zahlen steigen gewaltig an: Das Flchtlingskommissariat der VereintenNationen, UNHCR, und Frontex, die private Grenzschutzorganisation, rechnen bisJahresende 2015 mit bis zu einer halben Million Flchtlingen ber den Seeweg


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nach Italien (Grafiken 1 und 2), nach 170.000 im ganzen vergangenen Jahr 2014.Interessant, wie die Quelle uns vorgaukelt, wir knnten uns gegen denMigrationsdruck nicht wehren und geflissentlich bersieht, dass US-gefhrteEinmischungen und Kriege ALLEN groen Flchtlingsbewegungen und vielenkleineren zugrunde liegen, das zeigen die Listen der Herkunftslnder (Grafik 3) undder Binnenvertriebenen (Grafik 4). Haben wir jemals gehrt, dass irgendein Nato-Partner den Schurken in Washington Bescheid gestoen htte? Wir haben ja eineintensive Diskussion ber NSA-Flchenlauschangriffe im globalen Mastab daknnte doch auch einmal das eine oder andere Wort fallen ber hunderttausendeMenschen auf der Flucht? Syrien hat jetzt die grte Flchtlingsbewegung nachdem II. Weltkrieg hat damit Afghanistan in den 80ern hinter sich gelassen. Undwas tun Berlin, Paris und London? Leider fllt die Antwort leicht: Sie machenunbeirrt weiter, schlachten soeben die Ukraine, mit Hilfe selbstgebastelter Nazis,mitten in Europa. Deutschland nimmt in Europa nach den absoluten Zahlen die

meisten Flchtlinge auf aber wir haben auch die meisten Einwohner; und indiesem Zusammenhang nehmen wir relativ eben nicht die meisten auf (Grafik 5).

So rechnen uns die Lgenmedien das Problem schn.

Dann schauen wir uns die Umstnde an, unter denen die Menschen fliehen. Bis zu8.000 US$ werden da zum Beispiel pro Flchtling bezahlt, um auf irgendwelchenuntauglichen Rostlauben, Gummibooten usw. bers Mittelmeer zu fahren. Dastecken Banden im Geschft, heit es, die sollen ganz wunderbar damit verdienen.Was nie erwhnt oder beschrieben wird, bei all den frchterlichen Notlagen, ausdenen diese Flchtlinge kommen: Wer bezahlt diese Mondpreise? Woher kommt

das Geld? Und dann landen die Menschen in Italien oder Griechenland an, habenHandys, telefonieren in die entferntesten Herkunftslnder, kaufen sich

Nahrungsmittel, bezahlen weitere Schlepper nach Deutschland wie geht dasalles? Woher kommen diese weiteren Gelder?

Dies alles kann einigermaen bewanderte Zeitgenossen nur wundern: 1.) Kleineund grere Boote, Schiffchen und Frachter fallen bei Kontrollen frhzeitig auf selbstverstndlich jedoch nur dann, wenn auch kontrolliert wird. Dies ist offenbarungengend der Fall. 2.) Aus meinen BND-Kontakten wei ich, dass die

Residenten in den letzten Jahren vor den groen Flchtlingswellen zunehmend insFlchtlingsverhinderungsgeschft eingestiegen sind. Will sagen: WachsendeAnteile ihrer Dienstzeit haben sie damit verbracht, Flchtlingsstrme an der Quellezu unterbinden, in guter Zusammenarbeit mit den rtlichen Behrden. So lautetenoch in den 90er Jahren der Auftrag. 3. Mein ganz persnlicher Eindruck: DieAuftragslage hat sich verndert. Jetzt wird nicht mehr verhindert. Denn das gingeauf jeden Fall, da msste Steinmeier nicht einmal auf Reisen gehen, das erledigen

Beamte.

Und so wird es Zeit, ein bisschen das grere Bild zu bemhen: Was haben wir

denn? Eine Finanzmafia, die sich ein wenig berdehnt hat. Eine Medienmafia mitsinkenden Einnahmen, weil Menschen nicht mehr jeden Mist glauben und dieQuellen davon bezahlen wollen. Eine Energiemafia, die nur noch mit (staatlicher)


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Gewalt eine wachsende rtliche Energierevolution aus den verschiedensten Quellenunterdrcken kann: nicht nur mit Beschlagnahmung von Raumenergie-Gerten undInhaftierung der Hersteller. Eine Rstungsmafia, die sich in Kleinkonflikteverstricken muss, weil sie fr die groen nicht mehr ausreichend berzeugendlgen lassen kann. Und Monsanto, nur als Beispiel fr kriminelleGeschftspraktiken im Bereich Pharma/Chemie/Agrar, muss bald denFirmennamen ndern wie Blackwater (XE-Services Exekutionsdienste?),weil das Marketing zu schwierig wird. Da muss dringend ein anstndiger Weltkriegher, damit wieder frisch verdient, zerstrt und aufgebaut werden kann. UndFlchtlingswellen lenken auch sehr erfolgreich von diesen Querelen ab, einmalnachzudenken, wer uns denn auf welche Weise und mit welchen Lgenmrchenden Euro eingebrockt hat. Und ob es eigentlich angemessen ist, dass die eine Firmahunderte von Milliarden Dollar oder Euro erfindet und zu guten Zinsen verleiht,mit exorbitanten Gewinnen, vor allem aus Steuergeldern, dabei ganze Staaten an

die Wand fhrt, whrend eine andere Holzmbel baut, die nchste Dcher neueindeckt oder ein Ehepaar aus der Nachbarschaft einen kleinen Nhservice betreibt.Und manche dumme Brger in den Ziellndern wie Deutschland, die lassen sichnoch aufhetzen und wenden gegen Flchtlinge und deren Unterknfte Gewalt an,sehr erfolgreich fr die staatliche Autoritt, die ja zur Fortfhrung der brigenkriminellen Machenschaften dringend weniger Brgerrechte und mehr Polizeistaat

braucht sowie tief zerstritte Brger als Spielfeld. Schon einmal darbernachgedacht, warum der Verfassungsschutz so krftig in Nazis und Rechtsaueninvestiert? Und ganz nebenbei: Wenn ich mir die Argumente schaffen will, hierFlchtlinge anzusiedeln, dann fange ich als Politiker damit an, die Ehepaare von

Nachwuchs-Plnen abzuhalten. Und ein gutes Mittelchen, neben vielen anderen,die Deutschland bereits erfolgreich groe Schwierigkeiten machen, ist: weg mitdiesen Hebammen! Die ermutigen doch nur die Eltern, leisten groartige Arbeit,wer will das denn? Es geht darum, durch strategisch zielgerichtete Politik, demBrger das Leben von allen Seiten her schwer zu machen. Dann muckt er nicht auf,

zahlt und hat Angst. Brger in Angst wagen nicht, alternativ zu whlen.

Demokratie im Endstadium entpuppt sich zunehmend als Erfindung der Nutznieerfr die dummen Opfer. Opposition muss darauf bedacht sein, alle Spielrume

berall zu nutzen, nicht entweder- oder. Globalisierung bedeutet, dieSchurkenstckchen von Mafiosi, Politik und Oberschicht imGesamtzusammenhang sowie grenzberschreitend zu betrachten. Und schon lsensich die allermeisten Probleme der heutigen Zeit in Kriminalflle auf. Damit sinddie Schwierigkeiten zwar nicht vom Tisch aber wir wissen immerhin, wo wiranpacken mssen. Und zwar verdammt dringend jede/r da wo er jetzt und hierkann, nicht da, wo er/sie trumt, eventuell zu knnen, wenn dieser oder jederGlcksumstand eintreten sollte Kritische Internetseiten haben wir genug, jetzt

brauchen wir Menschen, die mit Menschen umgehen knnen, die Gruppen grnden

und zusammenarbeiten knnen. Konstruktiv und ohne viel Gequatsche.

Christoph Hrstel auf http://christoph-hrstel.de


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Bildrechte und Quellen: 1) APA, APA/Frontex; 2) Watson-Melanie Gath,UNHCR/Frontex; 3) ARD, UNHCR; 4) ARD, UNHCR; 5) 4) ARD, UNHCR

Foto: Susanne-Tessa Mller

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