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Die Finanzkrise als Chance

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Inhalt• Kritik und Grundlagen• Probleme der Bilanzierung• Krise der Abschlussprüfung• Probleme der Investitionstheorie• Illusion der Unternehmenswerte• Schuldgeld und Zinseszinsen• Alternatives Rechnungswesen• Literaturhinweise• Weblinks

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Kritik und Grundlagen

• Wenn man als einziges Werkzeug einen Hammer besitzt, so wird jedes Problem zum Nagel (Mark Twain).

• Für mathematische Gleichungen gibt es nur zwei Möglichkeiten: sie sind richtig oder falsch. Für Modelle gibt es noch eine dritte, nämlich richtig, aber irrelevant (Wolfgang Pauli).

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Kritik und Grundlagen

• Zentrales Dogma der Ökonomie:

– “The Optimal Use of Scarce Resources” Knappheit ist nur ein

Betrachtungsstandpunkt und durch Kreativität überwindbar

• Optimalität ist in einem Zeitpunkt nicht ermittelbar (die Zukunft müßte bekannt sein!)

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Kritik und Grundlagen

• Monetäre Ökonomie = Konstruiertes Nullsummenspiel

– Jedes Nullsummenspiel endet im Kampf (Krieg)

– Kooperation bietet mehr Möglichkeiten als Konkurrenz

– Verteilung kann von Wettbewerb unabhängig sein (Menschlichkeit, Nächstenliebe, Würde, …)

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Kritik und Grundlagen• Was „ist“ GELD („soll GELD sein“)?

– Geld wird von (Zentral- und Geschäfts-)Banken IMMER gegen (verzinste) Schulden ERZEUGT

Daher fehlt im Geldsystem immer die den Zinsen entsprechende Geldmenge die Geldmenge MUSS wachsen wieder gegen steigende (verzinste) Schulden

– Konkurse sind unausweislich, da Gewinne erzielt werden MÜSSEN in einem GESCHLOSSENEN System ist jedes Wachstum nur UMVERTEILUNG!

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Kritik und Grundlagen

• Was „ist“ der MARKT („soll der MARKT sein“)?– Märkte waren historische Institutionen

– Ohne Vertrauen kein Markt „anonyme“ (Wertpapier-)Märkte sind denkunmöglich!

– Alternativen zur Organisation der Gemeinschaft: Familie (Geschenk, Nachbarschaftshilfe, Leihe ohne Zins, …)

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Kritik und Grundlagen

• Krise des externen Rechnungswesens (ENRON, WorldCom, DotCom-Blase, ...)– Frage nach dem Unternehmenswert für externe

Informationsadressaten (True and Fair View?)

• Krise des internen Rechnungswesens– Abschaffung der Budgetierung (Beyond

Budgeting Initiative – Vorgaben und Prognosen sind nicht vereinbar!)

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• Zielsetzung von Bilanzen in der Praxis: – Gewinn(Steuer)Minimierung oder Einhaltung von

(Börsen)Analystenvorgaben

– Ableitung von Boni und Prämien

– Erwartungssteuerung der Öffentlichkeit (Börsenkurse)

Kritik und Grundlagen

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• Problem der erhöhten Veränderungsraten:– Ist „das Unternehmen“ nach drei Jahren

noch dasselbe?

• Problem der Abgrenzung:– Wo sind die Grenzen „des

Unternehmens“ (Lieferanten, Kunden, Berater, ...)?

Kritik und Grundlagen

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• Einzelbewertung und Going Concern sind ein Widerspruch

– Einzelbewertung ist für Going Concern irrelevant – Going Concern kann aber nicht nachgewiesen werden!

– ALLE „geretteten“ Banken hatten UNEINGESCHRÄNKTE Bestätigungsvermerke der Wirtschaftsprüfer!

Probleme der Bilanzierung

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• Historische Stichtagswerte sind immer veraltet

– … z.B. „kurzfristige Liquidität“ aus Bilanzen zu errechnen = lächerlich!

Probleme der Bilanzierung

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• Jede finanzielle Bewertung ist eine UNZULÄSSIGE Vorwegnahme zukünftiger Geldströme!

– Historische Anschaffungskosten: Geld, das NICHT MEHR vorhanden ist wird als WERT ausgewiesen

– Aktuelle Marktpreise: Geld, das anderen gehört, wird als WERT ausgewiesen

– Barwerte zukünftiger Cash Flows: Geld, das NOCH NICHT vorhanden ist, wird als WERT ausgewiesen

Probleme der Bilanzierung

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• Das Bilanz- (G&V-) Schema wird zum Relevanzfilter

– Was nicht im Rechnungswesen darstellbar ist (= wofür es keine Bewertungsregeln gibt) wird nicht wahrgenommen.

– … weitere (in Summe über 40) Mängel siehe http://www.antibilanz.info

Probleme der Bilanzierung

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• DICPA (Danish Institute of Certified Public Accountants), 1984:

– „An auditor‘s certificate with no reservations does not guarantee that a company can avoid future financial difficulties and may have to suspend payments or go bankrupt. This has happened in real life and shows that it is not at all unlikely that a company may show a handsome owner‘s equity and an auditor‘s certificate correct and with no reservations and still be wound up in the course of the following year.“

Krise der Abschlußprüfung

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• Die Prüfung erfolgt immer unter Zeit- und Kostendruck wirtschaftlicher Wettbewerb der Prüfer für viele wichtige Prüfungshandlungen keine Zeit/kein Budget wirtschaftliche Abhängigkeiten vom Auftraggeber (der sich

den Prüfer AUSSUCHEN KANN!)• Die Prüfung erfolgt durch billige und unerfahrene

Prüfungskräfte Gewinnspannen sind höher Prüfungsrisiko ist höher Prüfungshandlungen werden formalisiert

Krise der Abschlußprüfung

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• Keine Möglichkeit, zukünftige Zahlungen zu prognostizieren– Zukünftige Cash Flows werden „geschätzt“ –

Möglichkeit für Manipulation und Willkür

Probleme der Investitionstheorie

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• Es werden zumeist Stichtags-(Bar-)Werte ermittelt– Die Entscheidungswerte bleiben im

Entscheidungszeitpunkt, durch jede zusätzliche Information werden sie irrelevant – keine Lernfähigkeit!

Probleme der Investitionstheorie

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• Der Vergleichswert ist immer ein festverzinsliches Wertpapier mit sicheren Erträgen– Durch Zinssatzänderungen ändern sich die

ermittelten Werte oftmals drastisch!

Probleme der Investitionstheorie

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• Renditen („Interner Zinssatz“) sind mathematisch fragwürdig und führen zu unlogischen Phänomenen– Bei wechselnden Vorzeichen exisitiert oft kein IZF oder

aber mehrere

– Bei gleichen Änderungen der CFs von Alternativen ändert sich die Vorteilhaftigkeit… Reine Mathematik!

Probleme der Investitionstheorie

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(1) Unternehmensbewertung mit ewigen Renten ist denkunmöglich: für unbare Posten müßte ein Bewertungsstichtag und eine Bewertungsregel bekanntgegeben werden, anderenfalls ist das Unternehmen NACHWEISLICH unvollständig bewertet.

(2) Qualitätsdefekte US-amerikanischer Methoden: missverstandene Mathematik (Brealey/Myers/Allen), gefälschte Daten („In Search of Excellence“), Gordon-Formel mit „ewigem Wachstum“.

(3) Ewige Renten PERVERTIEREN die Idee der Barwertrechnung (unsicherster Zahlungsstrom bestimmt 70% bis über 100% des „Unternehmenswerts“.

(4) Können Unternehmen überhaupt „bewertet“ werden (Modell der Sozialen Netze)?

Illusion der Unternehmenswerte

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(5) Unternehmensbewertung ist nicht die Barwertberechnung, sondern die Zahlungsstromprognose! Dafür gibt es nach wie vor KEINE WISSENSCHAFTLICH PRÜFBARE METHODE!

(6) „Die reine Innovation hat keinen Zinssatz“ innovative Unternehmen können nicht mit Barwerten bewertet werden

(7) JEDE FORM der BEWERTUNG ist wissenschaftlich FRAGWÜRDIG (nicht falsifizierbar nach Popper!) und eine Vorwegnahme zukünftiger Zahlungsströme

Illusion der Unternehmenswerte

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• IdW S1 2005: “(94) Bei unbegrenzter Lebensdauer des zu bewertenden Unternehmens entspricht der Unternehmenswert dem Barwert der künftigen finanziellen Überschüsse aus dem betriebsnotwendigen Vermögen zuzüglich des Barwerts der künftigen finanziellen Überschüsse aus dem nicht betriebsnotwendigen Vermögen.“

Wie können „finanzielle Überschüsse“ aus „Vermögen“ überhaupt ermittelt werden??

Eine wissenschaftliche UNMÖGLICHKEIT!

Illusion der Unternehmenswerte

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• KFS BW1 2006: “(60) Bei unbegrenzter Lebensdauer entspricht der Unternehmenswert grundsätzlich dem Barwert der künftig den Eignern für eine unbegrenzte Zeit zufließenden finanziellen Überschüsse.“

• Der Methode entsprechend wäre: “(60) Bei unbekannter Lebensdauer entspricht der Unternehmenswert grundsätzlich dem Barwert der künftig den Eignern für eine unendliche Zeit zufließenden finanziellen Überschüsse.“

Die UNSINNIGKEIT wäre sofort für jedermann ERKENNBAR!

Illusion der Unternehmenswerte

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a) Die deutschen und österreichischen Fachgutachten sind nicht sinnvoll anwendbar, da sie von einer logischen Unmöglichkeit (Unternehmensbewertung mittels ewiger Rente ausgehen).

b) Kaufverträge, welche auf aus ewigen Renten abgeleiteten Bewertungen beruhen, müßten daher ex tunc rechtsungültig sein.

c) Wenn Aktien nur als unsichere zukünftige Zahlungsströme modelliert werden, so können dafür keine verlässlichen Preise mehr ermittelt werden und die Eigentumsübertragung mittels Aktien ist nicht mehr möglich die Kapitalmärkte werden zum Casino!

Illusion der Unternehmenswerte

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a) Geschäftsbanken ERFINDEN 90% des Geldes, das sie verleihen – aber gegen Sicherheiten und Zinseszins

b) Für die Zahlung der Zinsen reicht aber die Geldmenge nicht aus der Kampf um die fehlende Geldmenge zur Zahlung der Zinsen zwingt Unternehmen in den Konkurs = „gesunder Wettbewerb“

c) Immer wenn eine (Geschäfts- oder Zentral-)Bank GELD erzeugt, erzeugt sie ZUGLEICH auch eine SCHULD, die um die ZINSEN höher ist als das neue geschaffene GELD langfristig wird somit dem Geldkreislauf MEHR GELD ENTZOGEN ALS ZUGEFÜHRT!

Wie Geld funktioniert: Teil 1, Teil 2, Teil 3

Schuldgeld und Zinseszinsen

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• Finanzplanorientiertes Rechnungswesen:– „... a system of accounts should basically be regarded as a

system to calculate the financial consequences of the actions of organizations.“ (Henning Kirkegaard, 1997)

– Das Rechnungswesen muss die Wirklichkeit als Kausalkette abbilden:

• expectation agreement claim payment

Alternatives Rechnungswesen

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• Rechnungswesendefinition von Kirkegaard:– „Accounting is theories (ideas) and methods

(procedures) for describing, explaining and predicting the financial consequences of the activities of an organization.“

Alternatives Rechnungswesen

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• Im traditionellen Rechnungswesen werden nur claims (Forderungen, Verbindlichkeiten) und payments abgebildet.– Payments without claims: Glücksspiel, Bestechung– Claims without agreements: Erpressung, Betrug, ...

Steuern! Verhaltensmäßige Grundgesetze der menschlichen

Wahrnehmung!

Alternatives Rechnungswesen

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Alternatives Rechnungswesen

• Im elektronischen Netzwerk (AKN – Autonomes Kooperations-Netzwerk) werden PLÄNE, KONTRAKTE und PROZESSE zentral hinterlegt (siehe Hörmann "Die Krise der Bewertungstheorien - Plädoyer für einen Paradigmenwechsel" in "Rechnungslegung und Unternehmensführung in turbulenten Zeiten - Festschrift für Gerhard Seicht", LexisNexis, Wien 2009, S 49-72)

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Alternatives Rechnungswesen

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• Kapitalgesellschaften als juristische Personen („Corporations“) waren historisch ein Betrugsmodell…

– Film “The Corporation” (1h 12’), Website– Gratis Buch “Gangs of America” (PDF), Website

Alternatives Rechnungswesen

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• In elektronischen Netzen (Communities) organisieren sich Wirtschaftsräume selbst…– … und können auch gleich ihr EIGENES

GELDSYSTEM erschaffen (elektronische Wechsel, Credit Clearing etc.)!

Alternatives Rechnungswesen

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Alex Berenson: The Number - How the Drive for QuarterlyEarnings Corrupted Wall Street and Corporate AmericaISBN 0375508805

William K. Black: The Best Way to Rob a Bank is to Own OneISBN 9780292721395

Ellen Hodgson Brown: Der Dollar Crash, 2008, ISBN 3938516690 Web of Debt, Website, Blog

Haeseler/Hörmann: Unternehmensbewertung auf dem Prüfstand – Wissenschaftliche Widerlegung US-amerikanischer Unternehmensbewertungskonzepte, 2008, ISBN 9783700740247

Haeseler/Hörmann (Hrsg.): Rechnungslegung und Unternehmensführung in turbulenten Zeiten – Festschrift für Gerhard Seicht, 2009, ISBN 9783700743378

Hörmann/Haeseler (Hrsg.): Die Finanzkrise als Chance, 2009, ISBN 9783700743569

Roger Lowenstein: When Genius Failed, 2001, ISBN 0375758259

Literaturhinweise

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Miller/Bahnson: Quality Financial Reporting, ISBN 0071387420  

Mills: Buy, Lie, and Sell High - How Investors Lost Out on Enron and the Internet Bubble ISBN 0130091138  

Mills: Wheel, Deal, and Steal - Deceptive Accounting, Deceitful CEOs, and Ineffective Reforms ISBN 0131408046  

Mulford, Charles W./Comiskey, Eugene E.: The Financial Numbers Game:Detecting Creative Accounting Practices, 2002, ISBN 0471370088  

Literaturhinweise

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Ötsch, Walter Otto:Mythos MARKT – Marktradikale Propaganda und ökonomische Theorie, 2009, ISBN 9783895187513

Phil Rosenzweig, Der Halo-Effekt, 2008, ISBN 3897497891

Bernd Senf: Der Nebel um das Geld, Feb. 2009, ISBN 3879984565

Bernd Senf: Der Tanz um den Gewinn, Jun. 2009, ISBN 3879984484

Literaturhinweise

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Robert J. Shiller: Irrationaler Überschwang, 2000, ISBN 3593366649

Nassim Nicholas Taleb: Narren des Zufalls, 2008, ISBN 352750432X

Nassim Nicholas Taleb: Der schwarze Schwan, 2008, ISBN 3446415688

Gerard M. Zack: Fair Value Accounting Fraud, 2009, ISBN 9780470478585

Literaturhinweise

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Interview mit William K. Black

WebCast LaRouche, 1.8.2009

Gelderzeugung für Eliten durch die Deutsche Bank

Geldschöpfung in öffentlicher Hand (Monetative)Reinventing MoneyNeues GeldGeld, Geldpolitik, GeldreformThe Ecology of MoneyBernard A. Lietaer zur KriseBernard A. Lietaer (weitere Publikationen)American Monetary Institute

Weblinks