DIE FINTECH-REVOLUTION SO PROFITIEREN SIE ALS PRIVATANLEGER VON DER DIGITALISIERUNG DER FINANZBRANCHE

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Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.

Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.

Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.

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SO NUTZEN SIE DIE FINTECH-REVOLUTION JETZT FÜR IHREN VERMÖGENSAUFBAUFinanztechnologie oder auch „Fintech“ wird in einer digitalen Welt immer wertvoller. Alle Abrech-nungen laufen online über diverse Bezahlsysteme. Da ist es nur logisch, dass die Finanztechnolo-gie weiter an Bedeutung gewinnt. Unternehmen, die sich vollständig darauf spezialisiert haben, werden heute bereits hoch gehandelt.

Denken Sie dabei beispielsweise an PayPal. Elon Musk – den kennen Sie spätestens durch seine Elektrofahrzeuge von Tesla – hat PayPal mitgegründet. Der Bezahldienst wurde bereits im Jahr 2000 von eBay für 1,5 Milliarden US-Dollar gekauft.

Hier noch ein paar Zahlen, damit Sie die Größenordnung besser einschätzen können. Aktuell wird PayPal bei 18 Prozent aller Onlineverkäufe genutzt. Jeden Tag werden über 300 Millionen US-Dol-lar durch PayPal umgesetzt. Das Ergebnis: PayPal ist inzwischen wertvoller als die Mutterfirma eBay. Das Fintech-Unternehmen hat einen Börsenwert von über 100 Milliarden US-Dollar!

Werfen wir kurz einen Blick auf den Wochenchart von PayP-al. Sie sehen sofort, hier stim-mt die grobe Richtung. Auch wenn das Jahr 2018 etwas durchwachsen war – die Jahre davor und auch schon 2019 sehen blendend aus.

Doch es geht bei der Fin-tech-Revolution nicht nur um PayPal. Es geht um das ge-nerelle Bewusstsein, dass Sie für diesen Sektor entwickeln kön-nen. Langfristig werden hier gerade Giganten geboren.

Das liegt auch am Paradigmenwechsel, den wir erleben. Die alten verstaubten Banken sind nicht flexibel genug und haben ausgedient.

WIRECARD VS. COMMERZBANKDas ist ein prominentes Beispiel. Die Commerzbank musste als DAX-Dinosaurier im September 2018 den deutschen Leitindex verlassen. Die angeschlagene Bank stand vor der Schuldenkrise bei über 150 Euro. Heute wird sie für etwas über 5 Euro gehandelt. Diese Wachablösung nutzte Wirecard, das als deutscher Fintech-Pionier Nummer 1 gehandelt wird. Im Gegensatz zur Com-merzbank ist Wirecard mit der Zeit gegangen und bietet moderne Lösungen.

Der DAX-Neuling verfügt bereits über eine deutsche Banklizenz und bietet seinen Kunden Lösun-gen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Darüber hinaus kümmert sich Wirecard auch um das Risikomanagement und die Ausgabe von Kreditkarten.

(Quelle: Guidants.com)

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Während sich die Banken also bereits aus Aktiensicht im Keller befinden, starten die Fintech-Un-ternehmen erst so richtig durch. Wirecard wechselte vom TecDAX in den DAX. Der deutsche Technologie-Index hatte genau im September 2018 auch sein Allzeithoch. Mit dem Abzug von Wirecard fehlt nun ein wichtiges Rennpferd im Stall des TecDAX.

Seitdem Wechsel in den DAX ist die Aktie allerdings auch unter Druck. Es gibt viele Leerverkäufer, die Wirecard nach unten drücken wollen. Das nahm sogar dermaßen überhand, dass bereits die BaFin ein Shortsell-Verbot aussprach, um weitere Kursmanipulationen zu stoppen. Die Wire-card-Aktie beruhigte sich daraufhin wieder.

WIRECARD-CHARTANALYSESchauen wir uns den Monatschart des Fintech-Pioniers an. Seit Anfang an laufen die Kurse stabil bergauf. 2017 kommt dann der große Durchbruch und die Aktie schießt von 40 Euro auf fast 200 Euro im September 2018.

Das Beispiel zeigt schön, wie Sie an Kursexplosionen partizip-ieren können, wenn Sie sich rechtzeitig schlau machen. Genau darum geht es in die-sem Report. Jetzt wissen Sie, dass Sie den Fintech-Sektor im Auge behalten sollten. Denn hier warten in Zukunft sicherlich noch einige Kandidaten.

Es gibt natürlich auch die Frak-tion, die bereits schon Wire-card-Aktien nachkauft und die aktuellen Kurse für ein Schnäp-pchen hält. Eine solide Boden-bildung wäre davor natürlich wünschenswert.

Auf lange Sicht hat Wirecard auf jeden Fall viel Potential. Doch jetzt darf sich erst einmal die Aktie wieder beruhigen und die Spekulationen nachlassen.

ÜBERLASSEN SIE DAS HANDELN DEN ROBOTERN?Es wird immer wieder erwähnt, dass der Mensch nicht für die Börse geeignet ist. Unsere Emotionen kosten uns oft Geld, weil wir nicht eiskalt handeln und uns auch das eine oder andere Mal von Kursschwankungen austricksen lassen. Sie brauchen also einen Terminator an ihrer Seite, der cool die Lage analysiert und tradet.

Roboter-Berater, die genau das machen, gibt es bereits. Immer mehr Anleger können sich vors-tellen, auf derartige professionelle Hilfe zu vertrauen. Das ist auch gut so. Denn früher oder später werden diese „Robo-Advisors“ eine stabile Performance finden. Noch ist das jedoch nicht der

(Quelle: Guidants.com)

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Fall. Es gibt schon viele Unternehmen, die entsprechende Produkte anbieten. Es fehlt letztlich noch die konstante Performance. Und die sollten stimmen, bevor wir unser Geld einem Roboter anvertrauen.

Um noch erfolgreicher an der Börse zu handeln, müssen Sie Ihre Gefühle ignorieren. Nur die nack-ten Zahlen dürfen Sie interessieren. Es hilft außerdem immer den Blick für das Große und Ganze zu haben. Gibt es einen Mini-Crash im Markt – schauen Sie sich den 10-Jahres-Chart an. Dagegen verpufft die aktuelle Bewegung. So können Sie Ihre Handelsideen weiterhin aufrecht erhalten und lassen sich nicht von kurzzeitigen Schwankungen irritieren.

HANDELSSYSTEM: OBJEKTIVE ENTSCHEIDUNGEN OHNE PSYCHOLOGIEDie Quintessenz ist also ein lukratives Handelssystem aufzubauen, nach dessen Analysen wir uns immer richten können. Solch ein System verwende ich bereits seit Jahren erfolgreich. Der eigens programmierte Algorithmus betrachtet dabei zwei Schlüsselfaktoren:

Einerseits überprüft er die Marktlage und passt seine Empfehlungen dementsprechend an. Das bedeutet für Sie: Abhängig davon, ob wir uns in einer guten oder schlechten Marktphase befin-den, wird das Depot unterschiedlich zusammengesetzt.

Andererseits filtert mein Handelssystem die trendstärksten Aktien automatisch heraus, die Ihnen als Anleger, das höchste Gewinnpotential bieten.

Wir haben damit eine clevere Kombination aus flexibler Investitionsquote und den passenden Einzelwerten. Das Ranglisten-System erzielt damit weit überdurchschnittliche Ergebnisse.

ZEITAUFWÄNDIGE ANALYSENWenn Sie persönlich jede einzelne Aktie unter die Lupe nehmen und sich diese Arbeit selbst nur wöchentlich machen, werden Sie schnell feststellen, wie zeitintensiv dieses Handelssystem sein kann. Der Vorteil für Sie: Mein Algorithmus übernimmt die aufwändige Arbeit und Sie bekommen das Ergebnis auf dem Silbertablett serviert.

Letztlich benötigen Sie für die erfolgreiche Umsetzung meiner Empfehlungen nur wenige Minuten pro Woche. Dazu arbeite ich ausschließlich mit Wochenschlusskursen. Diese sind einfach aus-sagekräftiger und gerade für mittelfristige Investitionen wesentlich eleganter zu handeln.

Es reicht dabei völlig aus, wenn Sie Ihr Depot einmal pro Woche kontrollieren. Die Handelsemp-fehlungen können Sie immer sofort am Montag zum Wochenstart umsetzen. Damit bleibt das Handelssystem übersichtlich und das Trading verläuft gleichzeitig präzise und nachvollziehbar.

STRUKTURELLER AUFBAU: ZWEI DEPOTSIn der Praxis sieht das folgendermaßen aus: Ich führe zwei unterschiedliche Depots. In einem nehme ich nur deutsche Aktien auf. Das andere wird ausschließlich mit internationalen Wert-papieren bestückt. Grundsätzlich laufen die Trades im internationalen Depot etwas länger. Das deutsche Depot wird dagegen etwas schneller getradet.

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International setzen wir auf Wachstumswerte, die sich in einem langfristigen Aufwärtstrend befin-den. Aus Tausenden von Aktien sucht mein Algorithmus die Werte heraus, die festgelegte Perfor-mance-Kriterien erfüllen.

Ist die Vorauswahl getroffen, kommt davon wiederum nur die „Crème de la Crème“ in das De-pot. Was bleibt, sind in der Regel extrem krisensichere Geschäftsmodelle, die nahezu unabhängig von der jeweiligen Konjunktur wachsen. Dazu habe ich eine weitere Hürde zur Qualitätssicherung eingebaut: Nur wenn die entsprechende Aktie ein neues Allzeithoch erreichen konnte, kaufen wir sie. Doch damit nicht genug. Der Index, in dem die Aktie gelistet ist, muss darüber hinaus noch in einem Aufwärtstrend verlaufen.

Zur Absicherung verwende ich den gleitenden Durchschnitt über 40 Wochen. Sobald die Aktie darunter fällt, steigen wir konsequent aus.

Für das deutsche Depot werden wiederum 160 Aktien der größten deutsche Indizes betrachtet. Dazu zählen DAX, MDAX, TecDAX und SDAX. Hochspekulative Nebenwerte ignorieren wir. Auch hier wird die Zusammensetzung wöchentlich kontrolliert. Dabei sind wir mit der Investitionsquote flexibel und passen und ideal an die aktuelle Marktlage an.

Für Sie bedeutet das: Verlaufen die meisten Aktien in einem Aufwärtstrend, erhöht sich unsere In-vestitionsquote. Wird die Marktlage unsicher, reduzieren wir unsere Investments. Mein System sor-tiert alle Werte nach dem eigens entwickelten Kelnberger-Index (KI) und filtert die trendstärksten Papiere heraus. Dadurch haben Sie als Anleger die Chance auf das höchste Gewinnpotential.

In das Depot nehme ich bis zu zehn Positionen auf. Rutscht eines der Papiere aus den Top Ten heraus, wird es sofort verkauft und durch den am höchsten platzierten Titel ersetzt, der sich noch nicht im Depot befindet.

DIESE RENDITE HABEN WIR BEREITS ERREICHTWie gut das System funktioniert, zeigt unsere Statistik. Seit Auflage Anfang 2008 hat das deutsche Depot eine Rendite von 295 % erwirtschaftet. Der DAX konnte im Vergleich gerade einmal 32 % zulegen. Sie hätten mir unserem System in der Zwischenzeit also mehr als neunmal so viel Ge-winne verbuchen können.

Das internationale Depot wurde Anfang 2014 gestartet. Im Vergleich zum MSCI World, der seit-dem 33 % zulegen konnte, haben wir eine Performance von knapp 114 % erreicht. Spätestens jetzt merken Sie, wie sehr sich unsere gezielte Analyse lohnt.

DER MIX MACHT ESBeide Depots ergänzen sich optimal. Das beweist auch die bisherige Entwicklung. So trat beispiels-weise 2014 das deutsche Depot auf der Stelle, während das internationale Depot 43,5 % Gewinn verbuchte. 2015 machte das internationale Depot gute 14,9 %, während das deutsche Depot mit 45,3 % alles in den Schatten stellte.

2016 war wiederum das internationale Depot vorne, während 2017 das deutsche Depot mit 22,4 % den Ton angab. Im schwierigen Jahr 2018 war das deutsche Depot stabil. Dagegen konnte das internationale Depot mit einem Zuwachs von rund 20 % glänzen.

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Wie Sie sehen, gleichen sich die beiden Depots gut aus. Egal, in welcher Marktlage wir uns befin-den, sie werden auf die eine oder andere Weise eine Rendite erzielen. Wobei, es gibt auch hier noch eine Ausnahme – einfach, um die Sicherheit noch mehr zu erhöhen.

BONUS: DAS SICHERHEITSDEPOTWir sind keine Schönwetter-Anleger. Wir wollen in jeder Börsenlage Geld verdienen und nicht nur, wenn die Kurse nach oben laufen. Dafür gibt es das Sicherheitsdepot. Das ist Depot Nummer 3. Doch dieses kommt nur selten zum Einsatz. Wir haben es zur Sicherheit immer griffbereit in der Schublade.

Dieses Absicherungsdepot wird aktiviert, sobald die Investitionsquote im deutschen Depot auf 30 % oder niedriger sinkt. Dann verwenden wir die Hälfte das Kapitals für das deutsche Depot, um das Sicherheitsdepot anzulegen. Das ist dann Ihr persönlicher Puffer in schwierigen Börsenphasen.

Wir nutzen dabei Trend abseits der Aktienmärkte. Sie ahnen es bereits: Wir investieren dann in Rohstoffe, Devisen oder auch in Anleihen. Hier haben wir einen Pool von 20 Basiswerten zur Verfü-gung. Der besondere Trick: Wir sind immer marktneutral investiert. Das bedeutet, wir haben dann drei Long-Positionen und drei Short-Positionen offen. Auch hier folgen wir natürlich dem Trend. Starke Basiswerte kaufen wir – schwache verkaufen wir.

Auch hier bleibt unser Filter aktiv, wie beim deutschen Depot. Wir analysieren also wöchentlich, welche Basiswerte noch einen starken Trend aufweisen. Gegebenenfalls werden diese dann ge-gen andere ausgetauscht. Gehandelt werden die Werte mit Zertifikaten mit geringen Hebeln.

Den letzten Auftrag hatte das Sicherheitsdepot zwischen August 2011 und Februar 2012. Damals verbuchte es einen Gewinn von 10,13 % in knapp sechs Monaten. Unser Plan für schwache Markt-phasen hat sich damit bereits beweisen können.

FAZIT FÜR ANLEGERWer das Konzept des Ranglisten Investors einmal verstanden hat, kann sich langfristig über starke Renditen in jeder Börsenlage freuen. Die oben angesprochenen automatischen Handelsroboter werden vielleicht in der Zukunft noch interessant. Bis dahin arbeiten einfach mit dem, was wir kennen und auch nachvollziehen können.

Ein weiterer, aus meiner Sicht ganz wichtiger Punkt, den Ihnen Robo-Advisor nicht bieten können, ist der persönliche Kontakt. Wenn Sie Fragen zur Strategie oder zu einzelnen Depotwerten haben, können Sie sich jederzeit per E-Mail unter kelnberger@gevestor.de an mich wenden.

Außerdem brauchen Sie keinen Roboter, wenn Sie sowieso nur einmal pro Woche in Ihr Depot schauen und eventuell etwas traden. Wir haben sogar das jetzt noch einfacher gestaltet: Un-sere Neuerung GeVestor One Click Trading erlaubt Ihnen meine Handelssignale per Knopfdruck umzusetzen. Das können Sie am Computer oder einfach per Smartphone machen. Voraussetzu-ng dafür ist ein Depotkonto bei Agora, Lynx oder CapTrader.

Sie sind noch nicht Leser des Ranglisten-Investors? Dann sollten Sie sich unbedingt diese Fintech-Doku ansehen und mehr dazu erfahren. Einfach jetzt hier klicken.

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