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zum Spiel in der Gruppenliga

Die Fußball-News des JSK RODGAUAusgabe 7 - 5.11.2017

JSK Rodgau gegen SV Somborn - Sonntag, 5. Nov. 14.30 Uhr

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und dem Spiel in der Kreisliga A Offenbach Gr.2JSK Rodgau 2 gegen TSV Heusenstamm - Sonntag, 5. Nov. 12.30 Uhr

PokalkracherMittwoch, 29. Nov. 20:00 Uhr

JSK Rodgau - SC Hessen Dreieich

Zu dem Meisterschaftsspiel der Gruppenliga Frankfurt Ost 2017 / 18

- SV Somborn

und dem Spiel in der Kreisliga A

- TSV Heusenstamm

begrüßen wir ganz besonders die Unparteiischen undunsere Gäste aus Somborn und Heusenstamm

und deren Fans

Schiedsrichter und seinen beiden Assistenten Kemal Kacmaz und Robin Sorg

Schiedsrichter Philipp Gottschalk

JSK

JSK

Rodgau 1

Rodgau 2

Das heutige Spiel in der Gruppenliga steht unter der Leitung von

Das Spiel in der Kreisliga A steht unter der Leitung von

1. Mannschaft - der Stand der Dinge

Ein 2:2-Remis beim seitherigen Spitzenreiter 1. FC 06 Erlensee und eine 0:1-Niederlage gegen den Tabellendritten SG Rosenhöhe lautet die Bilanz des JSK Rodgau aus dem Doppelspieltag der Gruppenliga Frankfurt Ost, der den Jügesheimern damit gleich zwei Spitzenspiele beschert hatte Das bedeutet nach 16 Begegnungen Platz fünf, der Rückstand auf Tabellenführer Germania Großkrotzenburg beträgt sechs Punkte. Also: Noch alles möglich für die Mannschaft von Trainer Andreas Humbert.

Trotz der 0:1 (0:0)-Niederlage gegen die SG Rosenhöhe machte der JSK-Trainer seinen Mannen keinen Vorwurf. „Wir waren die fußballerisch bessere Mannschaft, hatten einen Pfostenschuss und sind zweimal in Eins-gegen-eins-Situationen gescheitert“, erklärte Humbert. Ralf Cölsch schoss einen Freistoß gegen das Aluminium, zudem vergaben Dominik Goetze und Fabian Büttner zwei gute Möglichkeiten. Der einzige Treffer der Partie fiel sechs Minuten nach dem Seitenwechsel durch einen Freistoß, den Patrick Bleibdrey aus halbrechter Position verwandelte. „Der war aber wohl eher als Flanke gedacht“, meinte Humbert. „Von der Spielart her war das in Ordnung. Die SGR hat eine konzentrierte Defensivleistung geboten, wir haben versucht, spielerische Elemente in die Partien hineinzubringen“, sagte der JSK-Trainer. „Der letzte Pass hat aber gefehlt oder der Abschluss war nicht sauber.“ Ärgerlich, „denn die Offenbacher haben kein einziges Mal auf unser Tor geschossen“, so Humbert.

In Erlensee trafen die Jügesheimer auf einen sehr spielstarken Spitzenreiter, der in der ersten 20 Minuten eine Menge Betrieb machte, so dass es Andreas Humbert um seine Mannschaft ein wenig bange wurde. Bereits nach zehn Minuten stellte der JSK sein Spielsystem um, kam dann besser ins Spiel. Weil Martin Fuhrmann erneut aufgrund von Schulterproblemen fehlte, hütete wie schon gegen die Rosenhöhe und zum bereits vierten Mal in dieser Saison Kai Hessberger mit einer überzeugenden Leistung das Jügesheimer Tor. Dennoch gingen die Hausherren nach 22 Minuten in Führung, doch mit ihrer ersten guten Chance und nach feinem Zusammenspiel zwischen Filipp Akkert und Dominik Goetze glich der JSK durch Goetze zum 1:1 aus (38.). Nur zwei Minuten später brachte Dominik Fischer die Rodgauer sogar in Führung.

In der zweiten Hälfte verteidigten die Jügesheimer sehr gut, dank der überzeugenden Goetze und Fabian Büttner im Mittelfeld kam Erlensee nur noch zu Halbchancen. Aber auch der JSK war nach vorne nicht mehr so gefährlich. Nach einer Unaufmerksamkeit der Jügesheimer glich Erlensee 20 Minuten vor Spielende zum verdienten 2:2 aus. „Erlensee war sehr stark, mit dem Punkt sind wir sehr zufrieden“, sagte Humbert, der kurzfristig Chakib Flores und Marijo Dejanovic hatte ersetzen müssen. „Dann ist eben ein Christopher Heegen 90 Minuten marschiert. Und Dominik Goetze war sehr stark. Die Jungs sind an ihre Leistungsgrenze gegangen, läuferisch war das super“, lobte Humbert.

Nun geht es am Sonntag (14.30 Uhr) gegen Schlusslicht SV Somborn. Da erwartet natürlich jeder einen klaren Sieg. „Ich erwarte zumindest einen Sieg. Aber jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden“, blickt Andreas Humbert voraus und fügt schmunzelnd hinzu: „Aber wir spielen zu Hause und da sind wir bärenstark.“ Viermal verließen die Jügesheimer das heimische Maingau-Energie-Stadion bereits als Verlierer, dreimal mit 0:1. Gegen Somborn Aber ist ein Dreier Pflicht.

Die beiden kommenden Spieltage in der Gruppenliga

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Letztes Heimspiel vor der WinterpauseSo 26.11. -- 14.45 Uhr - JSK Rodgau - SVG Steinheim

So stehen wir da

1. MannschaftUnsere aktuell besten Torschützen

Chakib Neteoui FloresDominik FischerFabian BuettnerDominik GoetzeRalf Cölsch

8 Tore8 Tore4 Tore3 Tore3 Tore

Chakib Dominik F. RalfDominik G.Fabian

PlatzierungenSaison 2016/2017 Gruppenliga 10. PlatzSaison 2015/2016 Gruppenliga 10. PlatzSaison 2014/2015 Verbandsliga 16. PlatzSaison 2013/2014 Gruppenliga 1. Platz

Unser heutiger Gast, derSV Somborn, kurz vorgestellt

Trainer Tuncay Zortuk

- Bild: FuPa.net -

Bester Torschütze Saison 17/18Sefa Gözütok - 6 Treffer

Gleich zweimal spielte der SV 09 Somborn in der jüngeren Vergangenheit in der Verbandsliga Süd allerdings jeweils nur für ein Jahr. Wobei die Saison 2008/2009 mit einem Debakel endete: Mit nur zwei Siegen und 17 Punkten stiegen die Freigerichter nach ihrer Premierensaison in der sechsten Liga sang- und klanglos wieder ab, Trainer Reinhold Jessl (ehemaliger Bundesliga-Spieler der Frankfurter Eintracht) übernahm anschließend das Amt des Sportlichen Leiters in Somborn.

In den Folgejahren mischte der SVS stets in der Spitzengruppe der Gruppenliga Frankfurt Ost mit und stiegt nach einer wahren Achterbahnfahrt am Ende der Saison 2013/2014 erneut in die Verbandsliga Süd auf. Nach einer herausragenden Hinrunde verließ Trainer Karl Müller den Verein in der Winterpause, unter Nachfolger Michael Mohr holten die Somborner aus den ersten fünf Partien nur einen einzigen mageren Zähler. Doch dann fingen sich die Freigerichter wieder und bejubelten nach sieben Siegen aus den letzten acht Begegnungen doch noch die Meisterschaft. Doch auch im zweiten Anlauf war der Aufenthalt in der Verbandsliga Süd nach nur einem Jahr wieder beendet, 28 Punkte reichten der Mannschaft des zurückgekehrten Trainers Karl Müller nicht zum Klassenerhalt.

Zurück in der Gruppenliga Frankfurt Ost hätte es die Somborner beinahe erneut erwischt. Mit 19 Punkten aus den ersten sieben Partien startete der Verbandsliga-Absteiger furios in die Runde 2015/2016, doch nachdem sich einige Leistungsträger verletzt hatten und nicht adäquat ersetzt wurden, ging es steil bergab. Erst in den letzten beiden Partien gegen Schlusslicht SSV Lindheim (kampflos) und Absteiger Germania Rothenbergen zogen die Somborner den Kopf aus der Schlinge und sicherten sich den Klassenerhalt. Auch in der vergangenen Spielzeit 2016/2017 zitterte der SVS lange um den Klassenerhalt. Kurios war das letzte Saisonspiel, als die Freigerichter die Fahrkarte für eine weitere Runde in der Gruppenliga bereits in der Tasche hatten: Mit 4:9 verlor die Mannschaft von Trainer David Neis gegen den FC Hochstadt. Unter dem neuen Trainer Tuncay Zortuk scheint es in dieser Saison aber direkt in die Kreisoberliga Gelnhausen zu gehen. Nach der 1:2-Niederlage unter der Woche gegen Germania Klein-Krotzenburg nehmen die Somborner abgeschlagen mit nur drei Punkten aus 16 Partien den letzten Tabellenplatz ein. Seinen bisher einzigen Sieg feierte der SVS am zweiten Spieltag mit 4:2 gegen den FC Hochstadt, dem in dieser Saison ebenfalls der Abstieg droht. Aktuell geht in Freigericht die Angst um, dass der Kader in der Winterpause komplett auseinanderfällt weil Verlieren keinen Spaß macht.

Eine überaus bemerkenswerte Saison erlebten die Somborner übrigens auch 1966/67. Mit starken Leistungen zogen die 09er bis in das Hessenpokalfinale ein, unterlagen dort allerdings Hessenligist FV Breidenbach mit 1:4. Als Hessens Nummer zwei für den Südpokal qualifiziert, hatten die Freigerichter gegen Kickers Offenbach eine Sensation vor Augen, verloren gegen den Bundesligaaspiranten nach einer 2:1-Pausenführung aber noch mit 2:4. Im Pokal hui, in der Liga pfui: Als Drittletzter stieg der SV Somborn aus der Gruppenliga Mitte (heute Verbandsliga) ab.

JSK RODGAU 2

Nach einem standesgemäßen 7:3 (3:1)-Sieg gegen Schlusslicht Croatia Obertshausen und einer 1:2 (1:1)-Niederlage bei Espanol Offenbach am Doppelspieltag der Kreisliga A Offenbach Gruppe 2 nimmt die zweite Mannschaft des JSK Rodgau in der Tabelle mit 13 Punkten den zwölften Platz ein.

„Obertshausen haben wir zu Beginn ein wenig unterschätzt“, gab JSK-Trainer Manuel Fenchel zu. Die Folge: zum dritten Mal hintereinander kassierten die Jügesheimer in der dritten Minute ein Gegentor eine fast schon unheimliche Serie. Nach rund 15, 20 Minuten kamen die Jügesheimer besser ins Spiel und sorgten schnell für klare Verhältnisse. Christopher Murach (33., 40.) und Sven März (38.) wendeten noch vor der Pause das Blatt. Mihalic (58.) brachte die Gäste in der zweiten Hälfte auf 3:2 heran, doch die Jügesheimer Mathias Müller (65.) und Marcel Hackfort (69.) sorgten für die Vorentscheidung. Vedric (71./FE) verkürzte noch einmal für die Kroaten, dann erzielte Baris Kara das Tor des Tages, als er vom Anstoßpunkt aus über den zu weit vor dem Tor stehenden Croatia-Torhüter direkt ins Tor traf (72.). Erneut Kara setzte in der Nachspielzeit den 7:3-Schlusspunkt. „Am Anfang der Partie hat uns die Durchschlagskraft gefehlt, die haben wir uns dann aber erarbeitet“, meinte Fenchel.

Unter der Woche hatten die Jügesheimer beim 1:2 (1:1) bei Espanol Offenbach zwar deutlich mehr Ballbesitz, fanden aber gegen die gute Defensive der Spanier kein Mittel, um sich entscheidend durchzusetzen. Das gelang nur ein einziges Mal, als Martin Mönicke den Führungstreffer erzielte (25.). Nur vier Minuten später glichen die Offenbacher aus, sieben Minuten vor Spielende erzielten die Gastgeber das Siegtor. „Espanol hat schon einige Achtungserfolge erreicht wie die beiden Nullnummern gegen Hainhausen und Mühlheim oder das 1:1 gegen Teutonia Hausen. Und die übrigen Spiele waren meist sehr knapp“, erklärte Fenchel. Zwar erzielten die Spanier in 14 Partien nur 16 Tore, ließen aber auch nur 27 zu. Das sind deutlich weniger als die meisten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. „Ein Punkt wäre dennoch verdient gewesen, den hatten wir auch eingeplant“, sagt Fenchel.

Aus den vier Partien gegen Croatia Obertshausen, Espanol, TSV Heusenstamm und Kickers Obertshausen 2 können die Rodgauer statt der angestrebten zehn, nur noch maximal neun Punkte erreichen. Daher ist ein Sieg gegen die TSV Heusenstamm am Sonntag (12.30 Uhr) Pflicht, um zumindest dieses Ziel zu erreichen. Der Kreisoberliga-Absteiger vom Martinsee hat sich nach schwachem Saisonstart gefangen, hatte zuletzt aber mit großen Personalsorgen zu kämpfen und greift aktuell immer wieder auf Jugendspieler zurück. Am vergangenen Dienstag unterlag die TSV gegen die routinierte Elf der Kickers Viktoria Mühlheim Mit 0:5.

Die beiden kommenden Spieltage in der Kreisliga A

Letztes Heimspiel vor der WinterpauseSo 26.11. -- 13.00 Uhr - JSK Rodgau 2 - Spvgg Dietesheim 2

Die Fußballschule von Mainz 05 zu Gast beim JSK Rodgau

Leos Gebabbel

Führungswechsel an der Tabellenspitze der Gruppenliga Frankfurt Ost. Während der seitherige Spitzenreiter 1. FC 06 Erlensee gegen den JSK Rodgau 2:2 spielte, zog Germania Großkrotzenburg mit einem 3:0-Sieg im Spitzenspiel gegen die SG Rosenhöhe an den 06ern vorbei. Mit einem Doppelpack in der ersten Hälfte brachte Felix Wissel den Verbandsliga-Absteiger auf die Siegerstraße, den Gästen aus Offenbach blieb trotz aller Mühen, vor allem in der zweiten Hälfte, ein Tor versagt. Nach etwas holprigem Saisonstart sind die Großkrotzenburger damit auf dem besten Weg, die hohen Erwartungen doch zu erfüllen. Und die SG Rosenhöhe bleibt als Tabellendritter trotz der Niederlage eine der größten Überraschungen im bisherigen Saisonverlauf.

Dagegen erfüllen die Sportfreunde Seligenstadt die hohen Erwartungen noch nicht. Aktuell nimmt die Mannschaft von Trainer Thomas Marton den neunten Tabellenplatz ein. Zuletzt gelang dem Hessenliga-Aussteiger ein 2:1-Sieg bei Aufsteiger SVG Steinheim. Philipp Hochstein sicherte den „Roten“ mit seinen beiden Treffern den achten Saisonsieg, vier Minuten vor Spielende erzielte er den 2:1-Siegtreffer. Zukünftig dürfen sich die Sportfreunde auf einen weiteren ehemaligen Hessenliga-Kicker freuen: Jan Hertrich kehrt Vom Verbandsligisten SG Bruchköbel zurück, für den er nach seinem Kreuzbandriss im Mai (noch im Seligenstädter Trikot) kein einziges Spiel absolviert hat. Bei den Steinheimern hatten die beiden erfahrenen Spieler Matthias Fischer und Fouad Brighache das Sagen, da Chefcoach Jürgen Baier aus gesundheitlichen Gründen fehlte. Der Ex-Profi steigt erst im kommenden Jahr wieder beim SVG ein.

Aufsteiger FSV Bad Orb hat sich im Kampf um den Klassenerhalt noch nicht aufgegeben. Mit dem 4:1 im Kellerduell gegen den FC Hochstadt fuhren die Spessart-Kicker unter ihrem neuen Trainer Helmut Dauth im dritten Spiel bereits den zweiten Sieg ein. Bis zum Klassenerhalt ist es zwar noch in weiter Weg, aber nach den ersten beiden Saisonsiegen steigt beim FSV die Zuversicht. In der farbenfrohen Partie gegen die Lila-Weißen sahen in den beiden Hochstädtern Julian Quantz (70.) und Ilija Ljubicic (69.) sowie Bad Orbs Marvin Begemann (88.) gleich drei Spieler in der zweiten Hälfte die Ampelkarte. Im Spiel Elf gegen Neun sicherte Bad Orbs Maximilian Grauel seinen Farben mit zwei Toren zum 4:1 den Dreier.

Drei Platzverweise gab es auch in der Partie zwischen dem SV Somborn und Germania Klein-Krotzenburg (1:2). Im hektischen Endspurt der ersten Hälfte lagen Somborns Gianluca Rossi und Klein-Krotzenburgs Francesco Zocco plötzlich nebeneinander auf dem Boden. Foulspiel, Nachtreten, gar nichts: Die Meinungen in der Beurteilung der Situation gingen auseinander. Der Schiedsrichter zeigte jedenfalls beiden Spielern die Rote Karte. Und in der Nachspielzeit sah auch noch Somborns Michael Preis die Ampelkarte. Mit den beiden Hinausstellungen rutschte Somborn in der Fairnesstabelle weiter ab. Ganz unten steht in dieser Wertung übrigens Aufsteiger Eintracht Altwiedermus mit bisher acht Gelb-Roten und einer Roten Karte. Die fairste Mannschaft der Liga ist aktuell der JSK Rodgau, der bisher ohne Platzverweis auskam als einziges Team der Gruppenliga.

Seit Jahren muss der FC Dietzenbach mit bescheidenden Mitteln und kleinem Kader über die Runden kommen. Dennoch nahmen die Kreisstädter 2016 an der Aufstiegsrunde zur Verbandsliga Süd teil, scheiterten aber am VfR Fehlheim und der Usinger TSG. Trainer Dragan Reljic trainiert den FC bereits im elften Jahr und nach mäßigem Start lief es bei den Dietzenbachern zuletzt immer besser trotz einiger Personalsorgen. So hütete beim 2:1-Sieg gegen Titelaspirant Türk Gücü Hanau Zweitmannschafts-Feldspieler Mehmet Aslan das Tor weil er in der Jugend mal im Tor gespielt hat. Stammtorhüter Michael Knecht fehlte verletzungsbedingt. Auch beim jüngsten 2:2 gegen den VfB Oberndorf stand Aslan zwischen den Pfosten. Dietzenbach führte schon 2:0, erst im Endspurt kam Oberndorf noch zum Ausgleich. Mit einem Erfolg in Klein-Krotzenburg wollen die Dietzenbacher nun die Abstiegsplätze verlassen.