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Prolegomena Die Naturalis historia des älteren Plinius teilt mit vielen anderen Werken der .gelehrten Literatur' der römischen Kaiserzeit das Schick- sal, als ein großer Steinbruch aufgefaßt zu werden, aus dessen Schutt- kegel es die wertvollen Reste verlorener älterer Literatur zu bergen gälte 1 . Es bedürfe nur genügend hartnäckiger Kleinarbeit oder genialen Scharfblicks —• je nach dem wissenschaftlich-ideologischen Stand- punkt —, um die berühmten Werke eines Poseidonios oder Timaios, eines Sextius Niger oder Pompeius Lenaeus, eines M. Terentius Varrò freizulegen. In dieser philologischen .Ausgrabungskunst' — man be- zeichnet sie mit einem anderen Bild geläufiger als .Quellenforschung' oder .Quellenkritik' — scheinen es gerade die deutschen Gelehrten zu einer gewissen Virtuosität gebracht zu haben: .Quellenforschung' ist, zumal im nicht-deutschen Sprachbereich, zu einem Begriff, zu einem Fremdwort geworden 2 . Leider hat es keinen guten Klang, und vorab die angelsächsische Philologie gebraucht es nicht ohne herablassenden Spott. Es ist weniger die Notwendigkeit dieser philologischen Disziplin, die bestritten wird. Vor nicht langer Zeit noch hat Albin Lesky 3 mit berechtigtem Nachdruck Quellenkritik als unentbehrlichen Beitrag zur Interpretation postuliert. Vielmehr ist es das Odium der Un- 1 Denselben Gedanken kleidet Alfred ERNOUT (in: Bull. Budé 1951/1, 84) drastischer in ein anderes Bild : „La littérature ancienne est un vaste cimetière où les corps ont le plus souvent disparu, et dont il ne reste que les noms. Grâce à Pline, un peu de ces oeuvres mortes a survécu." 2 z. B. Pierre BOYANCÉ, Étude sur le songe de Scipion, Bordeaux/Paris 1936, 65; Alfred ERNOUT, Pline l'Ancien, Histoire Naturelle livre VIII, Paris 1952, 6; Gilbert HIGHET, The Classical Tradition, Oxford 1949, 499; Ronald SYME, Tacitus, Oxford 1958, 295 n. 13. 3 In: H 76, 1941, 68 (= Ges. Sehr., München/Bern 1966, 572). Erwähnung verdient auch die optimistische Formulierung von R. PICHÓN, Les sources de Lucain, Paris 1912: „L'étude des sources, .Quellenkunde', appliquée aux auteurs anciens, est une des plus précieuses conquêtes de la philologie de notre temps. Il serait superflu d'en vauter longuement l'utilité à la fois littéraire, psychologique et historique: elle seule permet de mesurer la valeur véritable d'un écrivain, de surprendre le secret méca- nisme de son travail, de le rattacher à la série dont il dépend, et plus loin que lui, de saisir un peu le mouvement des idées et des formes d'art dans le monde antique." 1 Sallmann, Geographie Brought to you by | Heinrich Heine Universität Düsseldorf Authenticated | 93.180.53.211 Download Date | 12/3/13 4:40 PM

Die Geographie des älteren Plinius in ihrem Verhältnis zu Varro (Versuch einer Quellenanalyse) || Prolegomena

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Prolegomena

Die Naturalis historia des älteren Plinius teilt mit vielen anderen Werken der .gelehrten Literatur' der römischen Kaiserzeit das Schick-sal, als ein großer Steinbruch aufgefaßt zu werden, aus dessen Schutt-kegel es die wertvollen Reste verlorener älterer Literatur zu bergen gälte1. Es bedürfe nur genügend hartnäckiger Kleinarbeit oder genialen Scharfblicks —• je nach dem wissenschaftlich-ideologischen Stand-punkt —, um die berühmten Werke eines Poseidonios oder Timaios, eines Sextius Niger oder Pompeius Lenaeus, eines M. Terentius Varrò freizulegen. In dieser philologischen .Ausgrabungskunst' — man be-zeichnet sie mit einem anderen Bild geläufiger als .Quellenforschung' oder .Quellenkritik' — scheinen es gerade die deutschen Gelehrten zu einer gewissen Virtuosität gebracht zu haben: .Quellenforschung' ist, zumal im nicht-deutschen Sprachbereich, zu einem Begriff, zu einem Fremdwort geworden2. Leider hat es keinen guten Klang, und vorab die angelsächsische Philologie gebraucht es nicht ohne herablassenden Spott.

Es ist weniger die Notwendigkeit dieser philologischen Disziplin, die bestritten wird. Vor nicht langer Zeit noch hat Albin Lesky3 mit berechtigtem Nachdruck Quellenkritik als unentbehrlichen Beitrag zur Interpretation postuliert. Vielmehr ist es das Odium der Un-

1 Denselben Gedanken kleidet Alfred E R N O U T (in: Bull. Budé 1 9 5 1 / 1 , 8 4 ) drastischer in ein anderes Bild : „La littérature ancienne est un vaste cimetière où les corps ont le plus souvent disparu, et dont il ne reste que les noms. Grâce à Pline, un peu de ces oeuvres mortes a survécu."

2 z. B. Pierre B O Y A N C É , Étude sur le songe de Scipion, Bordeaux/Paris 1936, 65; Alfred E R N O U T , Pline l'Ancien, Histoire Naturelle livre V I I I , Paris 1952, 6; Gilbert H I G H E T , The Classical Tradition, Oxford 1949, 499; Ronald S Y M E , Tacitus, Oxford 1958, 295 n. 13.

3 In: H 76, 1941, 68 ( = Ges. Sehr., München/Bern 1966, 572). Erwähnung verdient auch die optimistische Formulierung von R. P ICHÓN, Les sources de Lucain, Paris 1912: „L'étude des sources, .Quellenkunde', appliquée aux auteurs anciens, est une des plus précieuses conquêtes de la philologie de notre temps. Il serait superflu d'en vauter longuement l'utilité à la fois littéraire, psychologique et historique: elle seule permet de mesurer la valeur véritable d'un écrivain, de surprendre le secret méca-nisme de son travail, de le rattacher à la série dont il dépend, et plus loin que lui, de saisir un peu le mouvement des idées et des formes d'art dans le monde antique."

1 Sallmann, Geographie

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2 Prolegomena

wissenschaftlichkeit, der Verdacht, unkontrollierbare Spekulation und subjektive ästhetische Wertung träten an die Stelle exakter Kriterien, welche die Quellenforschung in einen derartigen Mißkredit gebracht hat, daß sie heute als philologie-geschichtlicher Irrtum ad acta gelegt zu sein scheint. Wie anders steht doch —oder soll man sagen: stand ?4

— die von Karl Lachmann einer strengen Methodik unterworfene und von Paul Maas kanonisch formulierte Textkritik da ! Dabei hat gerade das Postulat von Maas5, für die Quellenkritik eine ähnliche exakte Methodik zu entwickeln, wie sie der Textkritik zu Gebote steht, jene Abwertimg mit verschuldet.

Gewiß, beide Disziplinen ähneln sich äußerlich, und zwar in einem verführerischen Maße: nicht nur die Begriffe sind parallel gebildet, beide haben auch das Ziel, eine Urvorlage (Hauptquelle—Archetypus) zu ermitteln, beide arbeiten mit Textvergleichen (Parallel-Überliefe-rung—Handschriften-Kollation), mit Leit- und Trennfehlern usw. Und doch unterscheiden sie sich fundamental in der Gültigkeit ihrer Kriterien, die nur die Textkritik zu einer allgemeingültigen Formu-lierung ihrer Prinzipien befähigt. Deswegen braucht die Quellenkritik nicht notwendig weniger .wissenschaftlich' zu sein. Die Textkritik hat es mit den weitgehend mechanisch ablaufenden Vorgängen des antiken und mittelalterlichen Buchwesens zu tun — so aufgefaßt, nähert sie sich bis zu einem gewissen Grad der Objektivität der Exakten Wissen-schaften. Die vom Quellenkritiker untersuchten Arbeitsabläufe sind nur scheinbar mechanisch: es geht zwar um eine reale Textvorlage (Quellenschrift), um eine literarische Technik, mit der die Vorlage(n) verwertet wurde(n) (Arbeitsweise des Autors), um einen vorliegenden Text, von dem der Kritiker ausgeht, in der Hoffnung, durch Umkeh-rung des beschriebenen Vorgangs die Quellen wieder zu erreichen. Aber der Weg von der Vorlage zum erhaltenen Text führt nicht über eine mechanisch kopierende Schreiberhand, sondern über den — in welchem Grade auch immer — schöpferischen Geist und kann daher nur durch Nachvollzug dieses geistigen Prozesses rückverfolgt werden. Die Quellenkritik ringt mit individuellen, oft recht eigenwilligen Persönlichkeiten, deren literarische Aktion (Arbeitsweise) nicht me-chanisch, aber auch nicht völlig regellos abläuft. Die Naturalis

4 Erinnert sei hier an die von J. B É D I E R (La tradition manuscrite du ,Lai de l'Ombre', Romania 54, 1928, 161 ff.) und seinen Anhängern geführten Angriffe auf die klassi-sche Textkritik; vgl. hierzu S. TIMPANARO, La genesi del metodo del Lachmann, Firenze 1963. Die Ablehnung jeder stemmatischen Recensio führt in der Konsequenz zu einer nur noch ,hermeneutischen' Textkritik, welche wie die Quellenkritik nur die Gültigkeit einer Interpretation beanspruchen kann.

5 Textkritik, Leipzig 41960, 15, § 22; die Erfolgsaussichten beurteilt MAAS selbst negativ: es bleibe „nur das Gröbste dem Zweifel entzogen, oft nicht einmal dieses".

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Prolegomena 3

historia des Plinius ist keine chemische Verbindung, deren analytisch gewonnene Komponenten sich exakt numerieren, generiseli benennen und genetisch bestimmen ließen, — ein Autor, bei dem eine solche Analyse gelänge, wäre kaum wert, als Autor bezeichnet zu werden.

Die Quellenkritik gehört also, in der Terminologie August Boeckhs, überhaupt nicht zur ,Kritik', weder zur .höheren' noch zur »niederen', sondern zur .Hermeneutik'®. Die Hermeneutik — Interpretation, wie man heute lieber sagt — hat allerdings einen anderen Begriff von Wissenschaftlichkeit und Objektivität als die mechanisch funktio-nierende Kritik oder gar die Naturwissenschaft. Hierüber hat Rudolf Bultmann in seinem Aufsatz ,Das Problem der Hermeneutik' (1950) alles Nötige gesagt7: an die Stelle des strikten Beweises bei Objekten der Natur tritt bei geistigen Phänomenen der Begriff des richtigen Verstehens und angemessenen Wertens. Quellenkritik ist also in dem-selben Maße wissenschaftlich oder unwissenschaftlich wie jede philo-logische Interpretation. Es wäre daher ebenso ungerecht, die Quellen-kritik nach Maßgabe der Textkritik zu beurteilen, wie die Philologie an den Maßstäben der Naturwissenschaft zu messen.

Die Kriterien für eine .saubere', richtige, treffende und zwingende Interpretation liegen in einem so komplexen Textverständnis begrün-det, daß sie sich einem scharfen definitorischen Zugriff entziehen. Das hat schon Aristoteles gesehen und sich mit wenigen grundsätz-lichen Hinweisen begnügt8. Deren wichtigster ist das Postulat einer Analyse des Ganzen aus dem Einzelnen und des Einzelnen aus dem Ganzen, — ein Zirkel, der mathematisch-naturwissenschaftlich un-erlaubt wäre, geisteswissenschaftlich aber eine wesentliche Form des Verstehens beschreibt. Interpretation, in diesem Falle: Quellenkritik, erfordert ein umfassendes Eindringen in die literarische Persönlichkeit des vorliegenden Autors, in seine individuelle Geisteswelt ebenso wie in seine Geschichtlichkeit, d. h. in seine Bedingtheit durch die kultur-, buch-, bibliotheks- und literargeschichtlichen Möglichkeiten und Ge-

6 Enzyklopädie und Methodenlehre der philologischen Wissenschaft, hrsg. von Ernst BRATUSCHEK, 1. Hauptteil: Formale Theorie der philologischen Wissenschaft, 2. Aufl. besorgt von Rudolf K L U S S M A N N , Leipzig 1886 (Nachdruck Darmstadt 1966), 70. Kritik definiert BOECKH als Beurteilung eines Autors mit objektiven, außer ihm liegenden Maßstäben. Innerhalb der Hermeneutik gehört die Quellenanalyse zur .generischen Interpretation', die sich u. a. mit der .Compositionsweise' befaßt (143). Der Begriff .Quellenkritik' ist B O E C K H noch unbekannt.

7 Zeitschr. f. Theologie und Kirche 47, 1950, 47—69. Abgedruckt in: Glauben und Verstehen 2, Tübingen 1952, 211—235.

8 Aristot. De interpr. c. 1—3; vgl. hierzu Wilhelm D I L T H E Y , Die Entstehung der Hermeneutik (1900), in: Ges. Sehr. 4, 1924, 317—338; dazu B U L T M A N N a. O. und P. MAAS, Textkritik § 24 letzter Satz.

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4 Prolegomena

pflogenheiten seiner Zeit. Mit Bultmanns Worten (226): „Echtes Verstehen ist also das Hören auf die im zu interpretierenden Text ge-stellte Frage, auf den im Werk liegenden Anspruch." Für den Quellen-kritiker bedeutet das den Versuch, das literarische Ziel des Autors, seine Arbeitsweise, sein Verhältnis zu den Quellen, sein Verständnis des Themas nachzufühlen. Quellenanalyse heißt also Textinterpreta-tion im Hinblick auf die literarische Praxis des Autors.

Erst die komplexe, allgemeine Interpretation erzeugt das für die Quellenanalyse erforderliche ,Vorverständnis' (Bultmann). Dieses Vorverständnis kann und darf also keinesfalls vom gesuchten Quellen-schriftsteller ausgehen (sofern dessen Werk nicht etwa erhalten ist oder auf anderem Wege eindeutig bekannt ist). Selbst Karl Reinhardt muß sich von seinem Rezensenten Maurice Croiset9 den Vorwurf gefallen lassen, eine präformierte Konzeption als Kriterium der Quellenanalyse benutzt zu haben und dadurch in einen unerlaubten .quellenkritischen Zirkel' geraten zu sein10: „Le danger de cette méthode est évident. Tout y dépend d'une idée première. Si M. Rein-hardt ne s'était pas fait tout d'abord une certaine conception de Posidonios, il paraît clair qu'il ne l'aurait jamais trouvée dans les cachettes où il a dû la dépister. Sans doute, il a cru très sincèrement que chaque partie de son étude apportait à son idée directrice une confirmation nouvelle et indépendante; mais il ne s'est pas aperçu que c'était probablement de celle-ci, au contraire, que chacune d'elle dérivait."

Das ist in der Tat das gewöhnliche Bild der Quellenforschung : im Schuttkegel ,zielbewußt' zu graben, ohne den Steinbruch recht zu kennen. Von den älteren Forschern hat sich — vielleicht mit Ausnahme von Friedrich Münzer (s. u. S. 162—164) — niemand dieser Mühe mit Gründlichkeit unterzogen.

So wäre denn das eine Ziel dieser Arbeit bestimmt: eine neue Analyse der geographischen Bücher des Plinius, die zunächst von den Quellenautoren absieht und sich ganz auf Plinius und seine literarische Praxis konzentriert. Diese ,Strukturanalyse' und ihre Konsequenzen für die varronische Geographie werden erst in einem zweiten (syste-matischen) Teil dieses Buches vorgelegt. Voran geht eine Musterung

9 Le philosophe Posidonius, Journal des Savants 1922, 147 f. 10 „Et n'est-ce pas là ce qu'on appelle communément un cercle vicieux ?" (CROISET 1 4 8 ) .

Zweifellos hat R E I N H A R D T diesen Zirkel gesehen und ihn im Sinne des hermeneuti-schen Zirkels für erlaubt gehalten. Das setzt aber für die präformierte Konzeption der Quellenschrift dieselbe geistige Einheit voraus, die jede Interpretation ihrem Material unterstellt. Diese Voraussetzung ist aber wieder nur unter bestimmten wissenschafts-ideologischen Vorzeichen möglich. Bekanntlich hat Max P O H L E N Z die (positivistische) Gegenposition vertreten.

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Prolegomena 5

des bisherigen Bemühens um die plinianische und varronische Geo-graphie (historischer Teil).

Vielleicht wäre es modern gewesen, auf allen philologie-geschicht-lichen Ballast zu verzichten und einfach einen methodischen Neu-anfang zu versuchen. Es liegt indessen eine gewisse Tragik in diesem .historischen Teil': hier haben zahlreiche Philologen, berühmte und unberühmte, mit immensem Fleiß, unter Aufbietung allen Scharfsinns gearbeitet und immer wieder nachgearbeitet — ohne wirklichen Er-folg, oder nur dem Erfolg, daß eine bloße Hypothese als letzter Stand der Wissenschaft durch die Handbücher geistert : das Phantom einer varronischen Periegese als Kern der plinianischen Geographie. Aber nicht dieser Umstand soll die Rekapitulation der Forschung recht-fertigen, auch nicht die Tatsache, daß die Plinius-Analyse seit über einem halben Jahrhundert ruht und die Wissenschaft der voran-gegangenen Zeit der Vergessenheit anheimzufallen droht, auch nicht allein die Fülle origineller Einzelbeobachtungen der früheren Ge-lehrten, nicht nur die vielen wertvollen Teilergebnisse — warum sollten sie ungenutzt untergehen ? Ist es nicht vielmehr so, daß ein intensiv behandeltes und doch nie recht gelöstes Problem ein geistesgeschicht-liches Eigenleben gewinnt, das an sich schon der Aufmerksamkeit des Wissenschaftlers wert ist ? Das Gewicht des Autors, an dem sich das Problem entzündet, ist dabei unerheblich: ob homerische, poseido-nische oder plinianische Frage: als philologische Phänomene haben sie alle gleichen Rang.

So bedarf es kaum noch des Hinweises auf die Persönlichkeit Varros, um die Beschäftigung mit der Geisteswelt eines kaum ge-lesenen römischen Enzyklopädisten und mit der durch ihn ausge-lösten Forschimg zu entschuldigen.

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