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Die Geschichte der römischen Republik 753 v. Chr.Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom

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Die Geschichte der römischen Republik

753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom

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Die Geschichte der römischen Republik

753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom

ca. 600 v. Chr.

wissenschaftlich bewiesen:Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat -Etruskische Könige herrschen über Rom

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Die Geschichte der römischen Republik

753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom

ca. 600 v. Chr.

wissenschaftlich bewiesen: Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat -Etruskische Könige herrschen über Rom

ca. 500 v. Chr.

Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik -die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über

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Die Patrizier

Die Machtstellung derPatrizier beruht auf:

• Grundbesitz

• großer Anhängerschaft (clientela) wirtschaftlich abhängiger Bauern• Verwandtschaftliche Beziehungen zu den anderen Adelsfamilien• Abschottung gegen die Plebejer (Heiratsverbot)

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Die Geschichte der römischen Republik

753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom

ca. 600 v. Chr.

wissenschaftlich bewiesen: Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat -Etruskische Könige herrschen über Rom

ca. 500 v. Chr.

Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik -die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über

ca. 500 v. Chr.

die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung

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Die Plebejer

• Führende Familien standen den Patriziern in Ansehen und Wohlstand kaum nach

• untere Schichten litten unter wirtschaftlicher Abhängigkeit, Landnot und Verschuldung

• Sie wollten diese Zurücksetzung auf Dauer nicht akzeptieren

• Gemeinsam forderte man Gleichberechtigung und Fixierung der Gesetze

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Die Geschichte der römischen Republik

753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom

ca. 600 v. Chr. wissenschaftlich bewiesen:Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat -Etruskische Könige herrschen über Rom

ca. 500 v. Chr. Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik -die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über

ca. 500 v. Chr. die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung

ab 5. Jh. v. Chr.

„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern

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Die Patrizier vs. Die Plebejer

Die Machtstellung der Patrizier beruht auf:

• Grundbesitz

• großer Anhängerschaft (clientela) wirtschaftlich abhängiger Bauern• Verwandtschaftliche Beziehungen zu den anderen Adelsfamilien

• Führende Familien standen den Patriziern in Ansehen und Wohlstand kaum nach

• untere Schichten litten unter wirtschaftlicher Abhängigkeit, Landnot und Verschuldung

• Sie wollten diese Zurücksetzung auf Dauer nicht akzeptieren

• Gemeinsam forderte man Gleichberechtigung und Fixierung der Gesetze

• Abschottung gegen die Plebejer (Heiratsverbot)

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Die Geschichte der römischen Republik-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ --

494 v. Chr.

Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter dem Vorsitz von Volkstribunen

450 v. Chr.

Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)

445 v. Chr.

Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“

367 v. Chr.

Zulassung der Plebejer zum Konsulat

356 v. Chr.

Zulassung zur Diktatur

351 v. Chr.

Zulassung zur Zensur

300 v. Chr.

Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer

287 v. Chr.

Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)

Wichtig: Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.

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Außenpolitik bzw. Expansion Roms

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Die Geschichte der römischen Republik-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms --

396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

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Die Geschichte der römischen Republik-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms --

396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

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Die Geschichte der römischen Republik-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms --

396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

bis 272 v. Chr.

Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien

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Die Geschichte der römischen Republik-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms --

396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

bis 272 v. Chr.

Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien

Wichtig: Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:

1. Bürger der Stadt Rom2. Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne

Wahlrecht)3. Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie

die röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet

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396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

bis 272 v. Chr.

Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien

264-241 v. Chr.

1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz

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396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

bis 272 v. Chr.

Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien

264-241 v. Chr.

1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz

238 v. Chr. Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika

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Die Geschichte der römischen Republik-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms --

396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

bis 272 v. Chr.

Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien

264-241 v. Chr.

1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz

238 v. Chr. Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika

218-201 v. Chr.

2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)

202 v. Chr. Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer

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Die Geschichte der römischen Republik-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms --

396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

bis 272 v. Chr.

Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien

264-241 v. Chr.

1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz

238 v. Chr. Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika

218-201 v. Chr.

2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)

202 v. Chr. Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer

183 v. Chr. Selbstmord Hannibals

149–146 v. Chr.

3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos

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Die Geschichte der römischen Republik-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms --

396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

bis 272 v. Chr.

Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien

264-241 v. Chr.

1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz

238 v. Chr. Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika

218-201 v. Chr.

2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)

202 v. Chr. Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer

183 v. Chr. Selbstmord Hannibals

149–146 v. Chr.

3. Punischer Krieg und Eroberung KarthagosWichtig: Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…

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Die Republik in der Krise

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Die Geschichte der römischen Republik-- Die Republik in der Krise --

•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

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Die Geschichte der römischen Republik-- Die Republik in der Krise --

•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

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Die Geschichte der römischen Republik-- Die Republik in der Krise --

•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

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•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

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•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

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•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig

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•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig

•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat

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•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig

•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat

•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee

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•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig

•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat

•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee

•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität

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Die Geschichte der römischen Republik-- Die Republik in der Krise --

•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig

•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat

•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee

•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität

•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen

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Die Geschichte der römischen Republik-- Die Republik in der Krise --

•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig

•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat

•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee

•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität

•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen

•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor

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Die Geschichte der römischen Republik-- Die Republik in der Krise --

•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig

•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat

•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee

•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität

•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen

•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor

•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern

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Die Geschichte der römischen Republik-- Die Republik in der Krise --

•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern

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