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Februar XX.02.2006 24.10.2012 Oktober Nächste Ausgabe: 21.11.2012 - Redaktionsschluss: 09.11.2012 Bei einem Mal- und Bastelwettbewerb der Handwerkskammer Chemnitz gewannen die Kinder der Kita „Kunterbunt“ eine große Lok für ihren Garten. Diese wurde im Rahmen eines Projektes der Handwerkskammer mit Jugendlichen gebaut und von diesen auch persönlich übergeben. Die Kita „Kunterbunt“ freut sich über ihre Spielzeug-Lok!

Die Kita „Kunterbunt“ freut sich über ihre Spielzeug-Lok!€¦ · Das Cantate Domino Ensemble hatte seinen Ursprung schon im Jahre 2002. Die ersten Konzerte fanden in Aue, Annaberg-Buchholz

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Page 1: Die Kita „Kunterbunt“ freut sich über ihre Spielzeug-Lok!€¦ · Das Cantate Domino Ensemble hatte seinen Ursprung schon im Jahre 2002. Die ersten Konzerte fanden in Aue, Annaberg-Buchholz

Februar XX.02.200624.10.2012Oktober

Nächste Ausgabe: 21.11.2012 - Redaktionsschluss: 09.11.2012

Bei einem Mal- und Bastelwettbewerb der Handwerkskammer Chemnitz gewannen die Kinder derKita „Kunterbunt“ eine große Lok für ihren Garten. Diese wurde im Rahmen eines Projektes derHandwerkskammer mit Jugendlichen gebaut und von diesen auch persönlich übergeben.

Die Kita „Kunterbunt“ freut sich über ihre Spielzeug-Lok!

Page 2: Die Kita „Kunterbunt“ freut sich über ihre Spielzeug-Lok!€¦ · Das Cantate Domino Ensemble hatte seinen Ursprung schon im Jahre 2002. Die ersten Konzerte fanden in Aue, Annaberg-Buchholz

Amtsblatt Gornau - 10/2007

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Amtsblatt Gornau - 24.10.2012

Am Freitag, dem 05.10.2012, gabes für die Kinder der Kita „Puste-blume“ in Witzschdorf gleichzwei Höhepunkte. Am Vormittagbesuchte uns Herr Seidel von derFirma enviaM und er hattemehrere Überraschungen fürunsere Kinder dabei. Wir hattenuns im Rahmen unseres Projektes„Haus der kleinen Forscher“ umeine Förderung bei enviaM, be-worben. Zu unserer großen Freu-de bekamen wir eine Spende von500,00 Euro. Dafür konnten wiruns 2 Wassertische für unsereWasserexperimente kaufen so-wie eine Regenwurm- und Amei-senbeobachtungsfarm und einegroße Experimentierbox zulegen.Diese Sachen wurden den Kin-dern von Herrn Seidel überreicht.Auch die mitgebrachten Base-caps waren bei den Kindern über-aus begehrt. Dies war eine ge-lungene Überraschung und wir möchten Herrn Seidel nochmals von Herzendafür danken sowie natürlich auch der Firma enviaM.Den zweiten Höhepunkt des Tages erlebten die Kinder und ihre Familienals wir unser Herbstfest am Nachmittag feiern konnten. Pünktlich hörte esauf zu regnen und es wehte ein ordentlicher Wind. Genau das waren die

Höhepunkte in der Kita „Pusteblume“Voraussetzungen für unsereDrachen, die wir am Nachmittagso hoch wie möglich steigenlassen wollten. Jede Familieging mit einem oder mehrerenDrachen Richtung „Schulwie-se“. Dann wurde es spannend.Und es dauerte wirklich nichtlange, da flogen die erstenDrachen schon Richtung Him-mel. Allerdings gab es auchDrachen, die nicht wussten, wosie eigentlich hinfliegen solltenund mehr am Boden waren alsin der Luft.

Als das Drachensteigen dannbeendet war, wurde der Grill an-gezündet, und jeder konnte sichnach so viel Mühen und zum Teilsportlicher Betätigung stärken.Hier möchten wir gern Frau Wolfdanken für die Besorgung derBrötchen und Roster sowie un-seren „Grillmeistern“ Max und

Oliver Krumbiegel. Auch ein Dankeschön an den Elternrat für die guteOrganisation und Unterstützung. Als es dann langsam finster wurde,traten wir alle nach einem Tag voller Überraschungen und viel Spaßglücklich und gestärkt den Heimweg an.

Daniela Fröhner

Am 21.11.2012, 17:00 Uhr, tritt in der Kirche zu Dittmannsdorf das Cantate Domino Ensemble u. a. mit Werken von Joh. Sebastian. Bach,Georg Philipp Telemann, Johann Adam Hiller, Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Heinrich Schütz, Wolfgang Carl Briegel,Ludwig Krebs, Christoph Graupner.

Cantate Domino Ensemble -Geistliche Abendmusik zum Buß- und Bettag

Musikalische Leitung:Dr. Gunter Semmler, Orgel und Klavier

Annedore Albrecht, SopranWiete Schirmer, Sopran

Olga Shayevych, SopranViktoria Keil, MezzosopranGisela Wolf, Alt und Violine

Kathrin Hähner, Alt und ViolineMichael Albrecht, Tenor

Jens Pröger, TenorFlorian Lange, Bass

Das Cantate Domino Ensemble hatte seinen Ursprung schon im Jahre 2002. Die ersten Konzerte fanden in Aue, Annaberg-Buchholz und aufSchloss Blankenhain in Thüringen statt. Bald folgten Konzerte an weiter entfernten Orten, die Gerda Bucher aus beruflichen Gründen leidernicht mehr wahrnehmen konnte. So sprang die damalige Gesangslehrerin von Viktoria Keil, Heike Weiß, ein. Sie hatte damals in der Musikschulein Zschopau ihre erste Anstellung nach dem Studium. Die Konzertreisen führten uns auf die Insel Sylt, nach Davos in der Schweiz und nachFrankreich. Die Gesangslehrerin war dankbar, Auftrittserfahrung im Cantate Domino Ensemble sammeln zu können, wollte jedoch ihreGesangskarriere in Opernhäusern anstreben. So wurde sie bald von der Sopranistin Simone Nestler, die kürzlich auf dem Chemnitzer Opernplatzvor 3000 Zuhörern bei „Klassik unter Sternen“ sowie im Fernsehen zu hören war, abgelöst. Bereits mit dem Weggang von Frau Weiß kamen mitGisela Wolf und Kathrin Hähner sowie Axel Gerhard Violinen im Ensemble hinzu. Da Simone Nestler nach Köln verzogen ist, wurde sie von derKonzertsängerin und Gesangspädagogin Gerlinde Remy abgelöst. Inzwischen hatte das Cantate Domino Ensemble auch mit dem Bass-SängerFlorian Lange, der ebenfalls schon nahezu 5 Jahren im Ensemble mitwirkte, einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt, so dass immer mehrAngebote von Musikern und Sängern kamen, ebenfalls im Cantate Domino Ensemble mitwirken zu wollen. Werner Steinert hat mit 75 Jahren imApril letzten Jahres den Taktstock in die Hände von Dr. Gunter Semmler gelegt, der jedoch auch in den Jahren zuvor schon als Organist undPianist und musikalischer Leiter im Cantate Domino Ensemble tätig war.Der Name „Cantate Domino“ ist jedoch für alle Mitwirkende auch Programm und Leitspruch, denn sie singen in aller Regel in Kirchen zur EhreGottes. Gleichwohl treten sie auch mit weltlichem Programm anderweitig auf.

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Nächstes Jahr ist es wieder soweit, die Gemeinde Gornau mit ihrenOrtsteilen ist Gastgeber des Freundschaftstreffens. Wir erwarten unsereGäste vom 29.06. bis 06.07.2013. Damit diese Woche für unsere Gästeein echtes Erlebnis wird, steckt das Freundschaftskomitee schon in denVorbereitungen. Wie schon in den Jahren zuvor benötigen wirQuartiere. Wir bitten Sie, liebe Bürger und Bürgerinnen, unsdabei behilflich zu sein. Werden Sie Gasteltern!Wenn Sie gerne Gäste aufnehmen möchten und darüber hinausan freundschaftlichen Kontakten interessiert sind, dann meldenSie sich bitte bei Carmen Kluge, Tel.: 371760 oder [email protected].

Amtsblatt Gornau - 24.10.2012

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

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Freundschaftstreffen - 2013 in der Gemeinde Gornau

Ihre Aufgabe würde darin bestehe, ein Quartier zu stellen und die Gästemit Frühstück und Abendbrot zu versorgen. Tagsüber erwartet unsereGäste ein umfangreiches Programm. Haben Sie keine Berührungsängste,wir helfen Ihnen! Für Sie besteht die Möglichkeit, auch einmal mit nachApensen oder Ploermel zu fahren. Es sind immer wieder schöne undbewegende Begegnungen mit interessanten Ausflügen.Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Vielen Dank!

Carmen Klugeim Namen des Freundschaftskomitees

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Beschluss 229/12Der Gemeinderat Gornau beschließt gemäß § 44 Abs. 2 SächsGemO dieAbberufung der sachkundigen Einwohnerin Frau V iola Pröger, ChemnitzerStraße 61, 09405 Gornau als beratendes Mitglied des Verwa-ltungsausschusses.

Beschluss 230/12Der Gemeinderat Gornau beschließt die Aufhebung des Beschlusses Nr.225/12 vom 17.09.2012 zur Satzung über die Erhebung vonBenutzungsgebühren für Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Gornau(Elternbeitragssatzung).

Beschluss 231/12Der Gemeinderat Gornau beschließt die Satzung über die Erhebung vonBenutzungsgebühren für Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Gornau(Elternbeitragssatzung). Die Satzung tritt am 1. November 2012 in Kraft.Gleichzeitig tritt die Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebührenfür Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Gornau (Elternbei-tragssatzung) vom 08.12.2009, Beschluss Nr. 40/09, außer Kraft.

Beschluss 232/12Der Gemeinderat Gornau beschließt die Kreditaufnahme bei derSächsischen Aufbaubank Dresden in Höhe von 83.266,35 EUR mit einemNominalzinssatz von 1,10 % p.a. zum Zwecke der Umschuldung des

Beschlüsse aus der Sitzung desGemeinderates Gornau vom 17.09.2012

Beschluss 225/12Der Gemeinderat Gornau beschließt die Satzung über die Erhebung vonBenutzungsgebühren für Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Gornau(Elternbeitragssatzung). Die Satzung tritt am 1. November 2012 in Kraft.Gleichzeitig tritt die Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebührenfür Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Gornau (Elternbeitrags-satzung) vom 08.12.2009, Beschluss Nr. 40/09, außer Kraft.

Beschluss 226/12Der Gemeinderat Gornau beschließt eine Teilfläche aus dem Flurstück185/4 der Gemarkung Gornau zu kaufen.

Beschluss 227/12Der Gemeinderat Gornau beschließt das Flurstück 595 GemarkungWaldkirchen von 530 qm zum Preis von 3,00 EUR/m² an die GemeindeGrünhainichen, Chemnitzer S traße 41 in 09579 Grünhainichen, zuverkaufen. Alle dazu anfallenden Kosten trägt der Käufer.

Beschluss 228/12Der Gemeinderat Gornau beschließt, die Bauleistungen für dasBauvorhaben „Grundhafter Ausbau Eisenstraße, 1. BA Gornau“ an dasUnternehmen Faber Bau GmbH, Straße am Sportplatz 7, 09430 Venusberg,zu einem Preis von 96.076,49 EUR zu vergeben.

bisher bei der Erzgebirgssparkasse Annaberg-Buchholz (Filiale Marien-berg) geführten Darlehens (Konto-Nr. 6871602010).

Beschluss 233/12Der Gemeinderat Gornau beschließt die Kreditaufnahme bei derSächsischen Aufbaubank Dresden in Höhe von 158.444,96 EUR mit einemNominalzinssatz von 1,08 % p.a. zum Zwecke der Umschuldung der bisherbei der des bisher bei der Erzgebirgssparkasse Annaberg-Buchholz (FilialeMarienberg) geführten Darlehens (Konto-Nr. 6871630013).

Beschluss 234/12Der Gemeinderat Gornau beschließt die Kreditaufnahme bei derSächsischen Aufbaubank Dresden in Höhe von 182.263,53 EUR mit einemNominalzinssatz von 1,16 % p.a. zum Zwecke der Umschuldung desbisher bei der Erzgebirgssparkasse Annaberg-Buchholz (Fil ialeMarienberg) geführten Darlehens (Konto-Nr. 6871631010).

Beschluss 235/12Der Gemeinderat Gornau beschließt die Kreditaufnahme bei derSächsischen Aufbaubank Dresden in Höhe von 329.648,94 EUR mit einemNominalzinssatz von 1,09 % p.a. zum Zwecke der Umschuldung desbisher bei der Erzgebirgssparkasse Annaberg-Buchholz (Fil ialeMarienberg) geführten Darlehens (Konto-Nr. 6871629015).

Auf der Grundlage von § 4 SächsGemO und §§ 14 und 15 SächsKitaG inVerbindung mit §§1 und 2 SächsKAG hat der Gemeinderat Gornau mitBeschluss Nr. 231/12 am 16.10.2012 folgende Elternbeitragssatzungbeschlossen:

§ 1 ErhebungsgrundsatzDie Gemeinde Gornau erhebt zur teilweisen Deckung ihres Aufwandesfür den Betrieb der Kindertageseinrichtungen in kommunaler TrägerschaftBenutzungsgebühren (Elternbeiträge) für die Inanspruchnahme eines odermehrere Plätze in Kindertageseinrichtungen.Eine Inanspruchnahme besteht solange ein Betreuungsvertrag zwischenden Erziehungsberechtigten (Eltern, allein erziehenden Elternteilen,Pflegeeltern oder sonstigen Sorgeberechtigten – im FolgendenErziehungsberechtigte genannt) und der Gemeinde Gornau rechtsgültig ist.

§ 2 GeltungsbereichDiese Satzung gilt für alle Kindertageseinrichtungen, welche sich inTrägerschaft der Gemeinde Gornau befinden.

§ 3 GebührenschuldnerGebührenpflichtige sind die Erziehungsberechtigten. Mehrere Erziehungs-berechtigte haften als Gesamtschuldner.

S a t z u n güber die Erhebung von Benutzungsgebühren

für Kindertageseinrichtungender Gemeinde Gornau (Elternbeitragssatzung)

Beschlüsse aus der Sitzung desGemeinderates Gornau vom 16.10.2012

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Amtsblatt Gornau - 24.10.2012

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§ 4 Gegenstand der GebührenpflichtDie Benutzungsgebühr (Elternbeitrag) für Kindertageseinrichtungen wirdfür jeden Kalendermonat erhoben, in dem der Betreuungsvertragzwischen den Erziehungsberechtigten und der Gemeinde Gornaurechtsgültig ist.

§ 5 Gebührenmaßstab und Gebührenhöhe1.Die Benutzungsgebühr (Elternbeitrag) ist jeweils als voller Monatsbeitragzu entrichten. Bei Krankheit, Urlaub, Kuren o.ä. werden keine Minderungenoder Rückzahlungen des Elternbeitrages vorgenommen. In begründetenAusnahmefällen kann auf Antrag der Eltern der Beitrag erlassen werden.Über den Antrag entscheidet die Bürgermeisterin.

2. Maßgebend für die Höhe der Elternbeiträge ist die im Betreuungsvertragvereinbarte Betreuungszeit. Es erfolgt eine Staffelung der Elternbeiträgein Kinderkrippen und Kindergärten für eine Betreuungszeit von 4,5 h; 6,0 hoder 9,0 h. In Horten erfolgt die Staffelung der Elternbeiträge für eineBetreuungszeit von 2,0 h nur Frühhort, 4,0 h nur Hortbetreuung nachdem Unterricht und 6,0 h Frühhort und Hortbetreuung nach dem Unterricht.

3. Für die Zeiten, die über die vertraglich vereinbarten Grund-betreuungszeit (in Kinderkrippen und Kindergärten 4,5 h, 6,0 h oder 9,0 h,in Horten von 2,0 h Frühhort, 4,0 h nach dem Unterricht und 6,0 h Frühhortund nach dem Unterricht) hinausgehen, werden zusätzlich zu denmonatlichen Elternbeiträgen Mehrbetreuungskosten in Rechnung gestellt.

4. Besuchen mehrere Kinder einer Familie eine Kindertageseinrichtung,werden die Elternbeiträge gem. § 15 Abs. 1 Nr. 2, SächsKitaG für daszweite um 40 v. H. und für das dritte um 80 v. H. ermäßigt.Für weitere Kinder entfällt der Elternbeitrag.

5. Gemäß § 15 Abs. 1 Nr. 1, SächsKitaG wird, um der besonderen Situationvon Alleinerziehenden Rechnung zu tragen, der Elternbeitrag um 10 vonHundert ermäßigt. Als begünstigter Personenkreis kommen Mütter oderVäter in Betracht, die ein Kind selbständig ohne anderweitige Mitwirkungerziehen. Alleinstehende, die in einer eheähnlichen Gemeinschaft leben,gelten nicht als allein erziehend im Sinne dieser Satzung.

6. Die Höhe der Elternbeiträge wird auf Grundlage der §§ 14 und 15SächsKitaG und des § 5 Abs. 2 bis 5 dieser Satzung wie folgt festgelegt:

Krippenkinder bis zum vollendeten 3. Lebensjahr (siehe auch Punkt 7):verheiratet/Lebensgemeinschaft allein erziehendbis 9,0 h bis 6,0 h bis 4,5 h bis 9,0 h bis 6,0 h bis 4,5 hin Euro in Euro in Euro in Euro in Euro in Euro

1. Kind 208,00 138,67 104,00 187,20 124,80 93,602. Kind 124,80 83,20 62,40 112,32 74,88 56,163. Kind 41,60 27,73 20,80 37,44 24,96 18,724. Kind und jedes weitere sind beitragsfrei.

Kindergartenkinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr bis zum Schuleintritt(siehe auch Punkt 7 und 8):

verheiratet/Lebensgemeinschaft allein erziehendbis 9,0 h bis 6,0 h bis 4,5 h bis 9,0 h bis 6,0 h bis 4,5 hin Euro in Euro in Euro in Euro in Euro in Euro

1. Kind 104,00 69,33 52,00 93,60 62,40 46,802. Kind 62,40 41,60 31,20 56,16 37,44 28,083. Kind 20,80 13,87 10,40 18,72 12,48 9,364. Kind und jedes weitere sind beitragsfrei.

Hortkinder ab Schuleintritt bis zum Ende der 4.Klasse:verheiratet/Lebensgemeinschaft allein erziehendbis 6,0 h bis 4,0 h bis 2,0 h bis 6,0 h bis 4,0 h bis 2,0 hmit ohne nur mit ohne nurFrühhort Frühhort Frühhort Frühhort Frühhort Frühhortin Euro in Euro in Euro in Euro in Euro in Euro

1. Kind 67,00 44,67 22,33 60,30 40,20 20,102. Kind 40,20 26,80 13,40 36,18 24,12 12,063. Kind 13,40 8,93 4,47 12,06 8,04 4,024. Kind und jedes weitere sind beitragsfrei.

7. Für Krippenkinder gilt beim Wechsel von der Kinderkrippe zumKindergarten Folgendes: Kinder, welche vom 1. bis zum 15. des laufendenMonats ihr 3. Lebensjahr vollenden, gelten ab diesem Monat alsKindergartenkind und somit wird der Kindergartenbeitrag erhoben.

Für Kinder welche vom 16. bis zum 31. des laufenden Monats das 3.Lebensjahr vollenden, wird der Kindergartenbeitrag erst ab dem Folgemonaterhoben und es gilt im Geburtsmonat noch der Krippenbeitrag.

8. Für Schulanfänger beim ununterbrochenen Wechsel vom Kindergartenzum Hort gilt folgendes: Ist der Schulanfang bis zum 15. des Monats wirdHortbeitrag ab dem 1. Tag des Schulanfangsmonates berechnet. Ist derSchulanfang nach dem 15. des Monats wird noch Kindergartenbeitragfür den Schulanfangsmonat und der Hortbeitrag erst ab dem Folgemonatdes Schulanfangsmonates berechnet.

9. Mehrbetreuungskosten: Besucht ein Kind die Kindertageseinrichtunglänger als die im Betreuungsvertrag vereinbarten Betreuungszeiten, werdenfür jede angefangene Stunde folgende Mehrbetreuungskosten erhoben:Krippenkinder: 5,48 Euro pro angefangene StundeKindergartenkinder: 2,53 Euro pro angefangene StundeHortkinder: 2,22 Euro pro angefangene Stunde

§ 6 Gastkindbeitrag1. Eltern, die ihr Kind nur vorübergehend, bis zu einem Monat, in der Kin-dertageseinrichtung unterbringen wollen, bezahlen nachfolgenden Beitragpro Tag für den bereitgestellten Platz:Krippenkinder bis 9,0 h 49,32 Euro

bis 6,0 h 32,88 Eurobis 4,5 h 24,66 Euro

Kindergartenkinder bis 9,0 h 22,77 Eurobis 6,0 h 15,18 Eurobis 4,5 h 11,39 Euro

Hortkinder bis 6,0 h mit Frühhort 13,32 Eurobis 4,0 h ohne Frühhort 8,88 Eurobis 2,0 h nur Frühhort 4,44 Euro

2. Bei einer Mehrbetreuungszeit (mehr als die im Betreuungsvertrag verein-barte Betreuungszeit) werden zu dem Betreuungsentgelt im Punkt 1. fürjede angefangene Stunde Mehrbetreuungskosten in Höhe des in § 5 Abs.6. ausgewiesenen Betrages berechnet.

§ 7 Entstehung und FälligkeitDie Beitragsschuld entsteht mit der im Betreuungsvertrag vereinbartenBereitstellung eines Platzes in einer Kindertageseinrichtung. DerElternbeitrag ist vom Gebührenschuldner spätestens zum 1. des laufendenKalendermonats an die Gemeinde Gornau zu entrichten. Der Elternbeitragist bis zur fristgemäßen Kündigung des Betreuungsvertrages fällig.

§ 8 AnzeigepflichtAlle Änderungen, die zur Veränderung des Elternbeitrages führen können,sind unverzüglich der Gemeinde Gornau oder der Stadtverwaltung Zscho-pau schriftlich mitzuteilen.

§ 9 Kündigung1. Die Erziehungsberechtigten können den Betreuungsvertrag mit einerFrist von 14 Kalendertagen zum Monatsende kündigen. Maßgebend fürdie Einhaltung der Kündigungsfrist ist der Posteingang im GemeindeamtGornau bzw. der Stadtverwaltung Zschopau. Die Kündigung bedarf derSchriftform.2. Der Träger der Kindertageseinrichtungen kann den Betreuungsvertragmit einer Frist von 14 Kalendertagen zum Monatsende schriftlich kündigen.Kündigungsgrund kann die Nichtentrichtung des Elternbeitrages fürmindestens 2 Monate sein oder bei wiederholt auftretenden schwer-wiegenden Verstößen gegen die Hausordnung.

§ 10 ÜbergangsbestimmungenFür die Betreuungsverträge, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieserSatzung bereits bestehen, gilt diese Satzung uneingeschränkt.

§ 11 SchlussbestimmungenDiese Satzung tritt am 1. November 2012 in Kraft. Gleichzeitig tritt dieSatzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren fürKindertageseinrichtungen der Gemeinde Gornau (Elternbeitragssatzung)vom 01.12.2009, Beschluss Nr. 40/09 außer Kraft.

Gornau, den 17.10.2012

VoglerBürgermeisterin

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Amtsblatt Gornau - 24.10.2012

WEITERE INFORMATIONEN

Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Montag, dem05.11.2012, 19:30 Uhr, im Ratssaal der Gemeinde Gornau statt.Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen.

Gemeinderatssitzung

Werte Eltern der Schulanfänger 2013,die Schulanmeldung und die Überprüfung des Entwick-lungsstandes der Schulanfänger , die im Schuljahr 2013/2014eingeschult werden, findet am:06.11.2012in der Zeit von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr und 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr

08.11.2012in der Zeit von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr und 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr

13.11.2012in der Zeit von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhrim Sekretariat (Schulanmeldung) und im Zimmer 7 (1.Etage/pädagogische Überprüfung) der Grundschule Gornau statt.

Bitte beachten Sie bei Ihrer Zeitplanung, dass die Schulan-meldung und die pädagogische Überprüfung des Schulan-fängers gleichzeitig durchgeführt werden.

Es kommen alle Kinder zur Anmeldung, welche in der Zeit vom01.07.2006 bis 30.06.2007 geboren sind, da sie schulpflichtigwerden. Außerdem können alle Eltern ihr Kind anmelden, wenn esbis zum 30.09.2007 geboren ist und sie es einschulen wollen.Bitte bringen Sie zur Anmeldung die Geburtsurkunde des Kindes mit.

Hinweis:Alle Eltern, die für ihr Kind eine Einschulung in einer Grundschuleaußerhalb des geltenden Schulbezirkes vorsehen, müssen trotzdemden Termin zur Schulanmeldung in der Grundschule Gornauwahrnehmen. Ausnahme bildet nur die Anmeldung an einerGrundschule in freier Trägerschaft, welche bereit s die Anerkennungdurch das Staatsministerium für Kultus besitzt. Sollte es Ihnen nichtmöglich sein, diese Termine wahrzunehmen, setzen Sie sich bittetelefonisch unter 03725/5236 oder per E-Mail: [email protected] mir in Verbindung.

R. BernhardtSchulleiterin

Schulanmeldung

Am Donnerstag, dem 08. November 2012, und am Freitag,dem 09. November 2012, bleibt die Stadtbibliothek „JacobGeorg Bodemer“ Zschopau aus technischen Gründengeschlossen!

Wir danken für Ihr Verständnis!

Die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek

Achtung!!! Achtung!!! Achtung!!!

Die Große Kreisstadt Zschopau sucht Bürgerinnen und Bürger,die das Ehrenamt einer Friedensrichterin/eines Friedensrichtersfür den Schiedsstellenbezirk Zschopau übernehmen möchten.Amtsperiode 2013 - 2017; Bewerbungsschluss: 31.12.2012

Die Aufgaben einer Schiedsstelle werden durch einen ehrenamtlich tätigenFriedensrichter bzw. eine Friedensrichterin (im Folgenden vereinfachtFriedensrichter) wahrgenommen. Das Verfahren vor den Schiedsstellendient dem Ziel, Rechtsstreitigkeiten durch eine Einigung der Parteienbeizulegen, kleinere Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zuschlichten oder Sühneversuche durchzuführen. Das Schlichtungsver-fahren findet nicht statt in Rechtsstreitigkeiten, die in die Zuständigkeitder Familien- und Arbeitsgerichte fallen, die die Verletzung der persönlichenEhre in Presse, Rundfunk und Fernsehen zum Gegenstand haben und andenen der Bund, die Länder, die Gemeinden oder andere Körperschaften,Anstalten oder Stif tungen des öffentlichen Rechts beteiligt sind.

Aus verschiedenen Gründen können Personen von der Tätigkeit alsFriedensrichter ausgeschlossen sein.Der § 4 SächsSchiedsGütStG regelt dazu Folgendes:Auszug§ 4 – Friedensrichter

(2)Friedensrichter kann nicht sein, wer- als Rechtsanwalt zugelassen oder als Notar bestellt ist;- die Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten geschäftsmäßig ausübt;- das Amt eines Berufsrichters oder Staatsanwalts ausübt oder als

Polizei- oder Justizbediensteter tätig ist.(3)Friedensrichter kann ferner nicht sein, wer die Fähigkeit zur Beklei-dung öffentlicher Ämter nicht besitzt oder durch gerichtliche Anord-nungen in der Verfügung über sein Vermögen beschränkt ist.(4) Friedensrichter soll nicht sein, wer- bei der Amtsperiode das 30. Lebensjahr noch nicht oder das 70.

Lebensjahr schon vollendet haben wird;- nicht in dem Bezirk der Schiedsstelle wohnt;- gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit

verstoßen hat, insbesondere die im Internationalen Pakt über bürger-liche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 gewährleistentenMenschenrechte oder die in der Allgemeinen Erklärung der Menschen-rechte vom 10. Dezember 1948 enthaltenen Grundsätze verletzt hat oder

- für das frühere Ministerium für Staatssicherheit oder Amt für nationaleSicherheit tätig war.

(5)Bei ehemaligen Mitarbeitern oder Angehörigen in herausgehobenerFunktion von Parteien und Massenorganisationen, der bewaffnetenOrgane und Kampftruppen sowie sonstiger staatlicher oder gemeind-licher Dienststellen oder Betriebe der ehemaligen DDR, insbesonderebei Abteilungsleitern der Ministerien und Räten der Bezirke, Mitgliedernder SED-Bezirks- und Kreisleitungen, Mitgliedern der Räte der Bezirke,Absolventen zentraler Parteischulen, politischen Funktionsträgern inden bewaffneten Organen und Kampfgruppen, Botschaften und Leiternanderer diplomatischer Vertretungen und Handelsvertretungen sowiebei Mitgliedern der Bezirks- und Kreiseinsatzleitungen wird vermutet,dass sie die als Friedensrichter erforderliche Eignung nicht besitzen.Diese Vermutung kann widerlegt werden.

(6)Der Friedensrichter hat schriftlich zu erklären, dass die obenaufgeführten Ausschlussgründe nicht vorliegen und seine Einwilligung,Auskünfte zu den Ausschlussgründen beim Bundesbeauftragten fürdie Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes einzuholen, zu erteilen.

Die Wahl des Friedensrichters erfolgt für die Dauer von 5 Jahrendurch den Stadtrat der Stadt Zschopau und bedarf der Bestätigung durchden Vorstand des Amtsgerichtes.Die Friedensrichter unterliegen gemäß § 12 des SächsSchiedsGütStGder Fachaufsicht des Vorstandes des Amtsgerichtes. In der Durchführungder Verhandlungen der Schiedsstelle sind sie unabhängig (§ 12 Absatz 2Satz 3 SächsSchiedsGütStG).Der zu besetzende Schiedsstellenbezirk umfassen folgende Gebiete:Stadt Zschopau, Gemeinde Gornau, Gemeinde Amtsberg,Gemeinde Großolbersdorf, Gemeinde Wolkenstein, GemeindeDrebach einschließlich aller Ortsteile.

BewerbungAlle an einer Übernahme des Amtes des Friedensrichters interessiertenPersonen können sich bis zum 31.12.2012 bei der StadtverwaltungZschopau, Hauptamtsleiter, Herrn Gahut, Altmarkt 2 in 09405Zschopau, bewerben. Auch Anfragen zum Inhalt der Arbeit einesFriedensrichters und zum Verfahren werden von Herrn Gahut persönlichoder unter der Rufnummer: 03725 287132 beantwortet.

Friedensrichter: Ausschreibung Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens kann von der Stadt Zschopauoder dem Vorstand des Amtsgerichts Marienberg die Abgabe einerErklärung nach § 4 Abs. 6 SächsSchiedsGütStG verlangt werden.Die S tadt Zschopau hält sich vor, die Bewerber zu einem Aus-wahlgespräch einzuladen.

Bewerbungsvordrucke und die vorbereitete Erklärung gem. § 4 Abs. 6SächsSchiedsGütStG über den Ausschluss von Verstößen gegen dieGrundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit, bzw. dieVersicherung über fehlende Tätigkeiten für den Staatssicherheitsdienstder ehemaligen DDR erhalten Sie bei der vorgenannten Stelle.

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Donnerstag, 08. November,Kreativangebot – Bastelnin der Kita „Pusteblume“ in Witzschdorf 15:00 – 16:00 Uhr, Beitrag individuellDienstag, 13. November, Sport und Spielfür (Groß-)Eltern und Kinder in der Turnhalle „Haus der Begegnung“ inHohndorf,15:30 – 16:30 Uhr, Beitrag: 1,00 EUR,Donnerstag, 15. November, Sport und Spielfür (Groß-)Eltern und Kinder in der Turnhalle Witzschdorf 15:00 – 16:30 Uhr,Beitrag 1,00 EURDienstag, 20. November, Sport und Spielfür (Groß-)Eltern und Kinder im Haus der Begegnung in Hohndorf 15:30 –16:30 Uhr, Beitrag: 1,00 EUR,Donnerstag, 22. November, Aktivnachmittagin der Kita „Zwergenland“ in Dittmannsdorf, Lasst euch überraschen!15:30 – 16:30 Uhr, Beitrag: 1,00 EURDienstag, 27. November, Sport und Spielfür (Groß-)Eltern und Kinder im Haus der Begegnung in Hohndorf 15:30 –16:30 Uhr, Beitrag: 1,00 EURMittwoch, 28. November, Bewegungs- und Spielangebotfür (Groß-)Eltern und ihre 2 – 6-jährigen Kinder in der Turnhalle Gornau,15:30 – 16:30 Uhr, Beitrag: 1,- EURDonnerstag, 29. November, Sport und Spielfür (Groß-)Eltern und Kinder in der Turnhalle Witzschdorf 15:00 – 16:30 Uhr,Beitrag 1,00 EUR

Amtsblatt Gornau - 24.10.2012

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Wann? Donnerstag, 29.11.2012, um 18:30 UhrWo? Gemeinschaftsschule „August Bebel“, Zimmer 22

Schwerpunkte des Abends sind:1. Besonderheiten des pädagogischen Konzepts der Schule

- Längeres gemeinsames Lernen- Möglichkeit zum Übergang in das Gymnasium nach Klasse 7, 8 oder 9- kein Abschieben von leistungsschwachen Schülern in Hauptschulklassen

2. Fördermöglichkeiten für die Schüler der Klassen 5 und 6- Förderung von Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) oder

Rechenschwäche,- Konzentrations- und Wahrnehmungstraining,- Motorikschulung,- Einüben von Lerntechniken,- Hausaufgabenbetreuung im Rahmen der Ganztagsangebote.

Selbstverständlich steht die Schulleitung und das Kollegium Ihnen auchzu anderen Fragen gern Rede und Antwort.Ein Rundgang durch die Schule ist ebenfalls möglich.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Kontakt: August-Bebel-MittelschuleTelefon: (03725) 612209405 Zschopau, Neckarsulmer Ring 17Fax: (03725) 371311E-mail: [email protected]: http://www.august-bebel-mittelschule-zschopau.de/

Informations-veranstaltungfür Eltern derKlasse 4 an derGemeinschafts-schule„August Bebel“Zschopau

Sebastian Noack - Offene Kinder- undJugendarbeit beim Sozialwerk des dfb e.V.Johannisstraße 58a, 09405 ZschopauTel.: 03725 - 84949, Fax: 03725 - 709035E-Mail: [email protected]

! BITTE ANMELDUNGEN BIS JEWEILS 1 TAG VORHER!Anmeldung vor Ort, telefonisch und per Email möglichWenn Sie interessiert sind, kommen Sie vorbei. Die Angebote werdennur bei ausreichender Teilnehmerzahl durchgeführt!

Mittwoch, 24. Oktober , Geocaching in DittmannsdorfAngeleitete, moderne Schatzsuche mit GPS-Geräten in und um Dittmanns-dorf - Treffpunkt: Kita Dittmannsdorf, Start: 9:00 Uhr - Kosten: 1,00 EURDonnerstag, 25. Oktober, Geocaching in GornauAngeleitete, moderne Schatzsuche mit GPS-Geräten in und um GornauStart: 10:00 Uhr - Kosten: 2,00 EUR, Treffpunkt: Gornau, Parkplatz GrundschuleEltern-Kind-Sport in WitzschdorfFür alle Kinder, Eltern und Großeltern gemeinsames Spielen, Tobenund Meistern von sportlichen Herausforderungen, Treffpunkt: TurnhalleKita Witzschdorf, Start: 15:30 Uhr - Kosten: 1,00 EURFreitag, 26. Oktober, Geocaching in DittersdorfAngeleitete, moderne Schatzsuche mit GPS-Geräten Start: 9:30 Uhr -Kosten: 2,00 EUR, Treffpunkt: Hort Dittersdorf

Freizeit- und Familienangebote Gornau, Witzschdorf &Dittmannsdorf & Hohndorf

November 2012

Dienstag, 06. November, Sport und Spielfür (Groß-) Eltern und Kinder in der Turnhalle „Haus der Begegnung“in Hohndorf, 15:30 – 16:30 Uhr, Beitrag: 1,00 EURMittwoch, 07. November , Bewegungs- und Spielangebotfür (Groß)Eltern und ihre 2 bis 6-jährigen Kinder in der Turnhalle Gornau15:30 – 16: 30 Uhr, Beitrag: 1,00 EUR

Herbstferien 2012

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

GEBOREN WURDE:am 03.09.2012 Larissa KlaffenbachEltern: Mandy und Sven Klaffenbach

Gornau

6. Gornauer Baby- undKinderkleiderbörse

Die nächste Börse findet am Sonntag, 28.10.2012,von 13:00 bis 16:00 Uhr, in der Turnhalle inGornau statt.Ein großes Sortiment an gut erhaltener Baby- undKinderkleidung, Kinderwagen, Spielsachen, Büchern,etc. erhalten Sie bei unseren zahlreichen Anbietern.Neu im Angebot: Pflegeprodukte für IhreKinder zur kalten JahreszeitFür das leibliche Wohl ist gesorgt.Alle Aussteller freuen sich auf Ihr Kommen.

am 01.09.2012 Andreas und Susan Wächtler, geb. Groß,Gornau, OT Dittmannsdorf

am 08.09.2012 Detlef und Heike Thorandt, geb. Reichel,Gornau

am 21.09.2012 Frank und Katja Uhlig, geb. Michel, Gornau,OT Witzschdorf

Den Bund für das Leben haben imStandesamt Zschopau geschlossen:

WIR GRATULIEREN

DittmannsdorfWenzel, Sieglinde 02.11.38 74 JahreViertel, Gerhard 03.11.37 75 JahreSchubert, Friedrich 09.11.33 79 JahreWalther, Inge 10.11.40 72 JahreArnold, Ilse 15.11.30 82 JahreLanganke, Ruth 17.11.31 81 JahreAuerswald, Roswitha 22.11.42 70 JahreDiener, Christine 25.11.39 73 JahreLauwasser, Helmut 29.11.34 78 JahreOertel, Helmfried 30.11.34 78 Jahre

den Geburtstagskindern im November

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Amtsblatt Gornau - 24.10.2012

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GornauRößger, Marianne 02.11.13 99 JahreGörner, Armin 02.11.39 73 JahreWenzig, Lieselotte 03.11.31 81 JahreFritzsch, Karl-Heinz 04.11.41 71 JahreLindner, Gertrud 05.11.25 87 JahreMüller, Johannes 05.11.36 76 JahreStrauch, Gudrun 06.11.37 75 JahreLehnert, Helga 06.11.40 72 JahreFrosch, Egon 08.11.35 77 JahreBrandt, Alice 11.11.39 73 JahrePeschel, Fritz 12.11.33 79 JahreHaase, Manfred 13.11.35 77 JahreLindner, Liesbeth 15.11.24 88 JahreHofmann, Magdalene 17.11.20 92 JahreBrünnel, Martin 17.11.25 87 JahreBehl, Ria 17.11.37 75 JahreMusch, Ursula 17.11.42 70 JahreMenzel, Ilse 18.11.25 87 JahreKlemm, Rosemarie 20.11.26 86 JahreNestler, Klaus 20.11.40 72 JahreRichter, Edith 22.11.33 79 JahreUhlig, Helmut 23.11.29 83 JahreSchaarschmidt, Johanne 24.11.15 97 JahreLichtenberger, Christa 24.11.25 87 JahreRichter, Paul 25.11.24 88 JahreFrosch, Christa 25.11.36 76 JahreSchaarschmidt, Ingeburg 25.11.39 73 JahreBeierlein, Horst 25.11.39 73 JahreLohse, Hella 26.11.33 79 JahreFrenzel, Karin 26.11.40 72 JahreSchröder, Gisela 26.11.42 70 JahreWächtler, Frieda 27.11.15 97 JahreBauer, Christa 27.11.37 75 JahreGolze, Edith 27.11.38 74 JahreHänel, Rolf 27.11.39 73 JahreViertel, Heide 27.11.41 71 JahreWinkler, Margot 27.11.41 71 JahreGeyer, Brigitte 28.11.33 79 JahreWisinger, Maria 29.11.35 77 JahreNestler, Lieselotte 30.11.31 81 JahreSteinhöfel, Reinhard 30.11.34 78 Jahre

WitzschdorfEnzmann, Ute 01.11.40 72 JahreLindner, Reina 02.11.37 75 JahreKühn, Else 03.11.22 90 JahreWolf, Lonny 03.11.29 83 JahreLingnau, Bernhard 26.11.39 73 JahreCharlet, Gisela 28.11.42 70 Jahre

VEREINE UND VERBÄNDE

Wer sich noch als Händler oder mit einem kulturellen Beitrag beimPyramidenanschieben in Gornau am 01.12.2012 oder am WeihnachtsmarktWitzschdorf am 15.12.2012 beteiligen möchte, meldet sich bitte umgehendim Bürgerbüro der Gemeinde Gornau bzw. telefonisch unter derRufnummer: 370016!

NOCHMALIGER AUFRUF – BETEILIGUNGWEIHNACHTSMARKT

Voranmeldung und Bezahlung für die Seniorenweihnachtsfeier amSonnabend, dem 08.12.2012, ist jeweils dienstags am 20. und 27.11.2012 inder Gemeinde Gornau, Ratssaal, in der Zeit zwischen 09:00 und 11:00 Uhr.Die Unkosten betragen 6,00 EUR. Sie werden unterhalten von „DeHutzenbossen“. Informationen bei Frau Hätte, telefonisch unter 03725 5234.

Kartenvorverkauf Seniorenweihnachtsfeier

Der Vorstand der Gornauer Antennengemeinschaftinformiert die Mitglieder:1. Auf Grund wiederholt auftretender Unklarheit zum

TV-Anschluss stellt der Vorstand klar:Das TV-Signal wird an einem Übergabepunkt - ÜP - übergeben. DerHauseigentümer/-verwalter ist analog anderer Versorger (Tel., Elt,Gas o. ä.) für die Hausverteilung zuständig. Dies bedeutet, dass beinormgerechtem Pegel nicht die Antennengemeinschaft verantwortlich ist.

2. Wegen der ständigen Erweiterung/Einspeisung neuer TV-Sender istes erforderlich, in den Häusern das Hausnetz prüfen zu lassen undeventuell eigene Hausverstärker bzw. neue Anschlussdosen ein-bauen zu lassen – wenden Sie sich bitte an eine Fachfirma oder anden Vorstand.

3. Der Vorstand rechnet weiterhin mit finanziellen Forderungen von derGEMA und der RTL-Gruppe , da bereits an weitere Antennen-gemeinschaften solche ergingen.

4. Die nächste Vorstandssitzung ist am Mittwoch, 24.Oktober, 19:00 Uhr,im Ratskeller.

5. Bei Störungen im Internet wenden Sie sich bitte an:km3 Tel. 03774/662573 oder Marienberg Tel. 03735/ 64822

Auskünfte erhalten Sie bei: Friseursalon Fischergez. 1. VorsitzenderPeter Friedrich

Gornauer Antennengemeinschaft w.V.

Bei herrlichem Herbstwetter gelang es dem Gornauer Philipp Kunz vomgastgebenden RSV 54, am Tag der Deutschen Einheit bei den sächsischenTitelkämpfen im Bergfahren den Vizemeistertitel in der Jugendklasse zusichern. Auf dem mit 14% Steigung und 175 Höhenmetern zweimal zumeisternden gefürchteten 2,1 km Anstieg durch den Ort Waldkirchen zeigteder Gornauer große Kampfmoral und überzeugte am Ende hinter demChemnitzer Opitz mit der Silbermedaille. K. Fischer

Venusberger Radsportler Philipp Kunz holtSilber bei Bergmeisterschaft in Waldkirchen

Sterbefälleam 14.09.2012 Irmgard Görner

zuletzt wohnhaft in Gornauim Alter von 78 Jahren

am 21.09.2012 Dieter Lehnertzuletzt wohnhaft in Gornauim Alter von 77 Jahren

am 26.09.2012 Kurt Emmrichzuletzt wohnhaft in Gornauim Alter von 81 Jahren

am 28.09.2012 Martin Fiedlerzuletzt wohnhaft in Gornauim Alter von 88 Jahren

am 29.09.2012 Gertraud Roschinskyzuletzt wohnhaft in Gornauim Alter von 87 Jahren

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Nach den ersten sechs Spielrunden der Erzgebirgsligabelegt unsere 1. Männermannschaft einen guten 7.Tabellenplatz: Auf die deutliche 1:5-Heimniederlage imDerby gegen die BSG Motor Zschopau (Tor: Seickel) folgteein überzeugender 4:1-Auswärtssieg in Gelenau. Dabei

wurde deutlich, dass unser junges Team mit der von Trainer Uwe Frenzelgeforderten Aggressivität gegen jeden Gegner der Liga, auch denTabellenführer, bestehen kann. Besonders Neuzugang Felix Seickel, derfrüher beim Dresdner SC die Fußballschuhe schnürte und nun in Chemnitzstudiert, glänzte in Gelenau als Doppeltorschütze. Unsere 2. Mannschaftmusste gegen die Spielgemeinschaft Olbernhau 2/Deutschneudorf 2 eineklare 1:5-Niederlage hinnehmen. Im Heimspiel gegen die Mannschaft ausHilmersdorf, die mit vier Siegen aus vier Spielen angereist war, zeigteunsere Truppe eine engagierte Leistung und erreichte ein torlosesUnentschieden. Die Mannschaft der Alten Herren beendet das Spieljahr2012 mit einem 2:2 in Leukersdorf und einem 5:2-Heimsieg über dieFußballer vom Grünen Baum.

Zur Schulung der technischen und taktischen Fähigkeiten unserer E- undF-Jugendlichen veranstalteten die Verantwortlichen der Vereine GermaniaGornau und SV Witzschdorf ein dreitägiges Trainingslager in Flöha vom21. bis 23.09.2012. Neben der intensiven Trainingsarbeit erkunden unserekleinen Fußballer den Abenteuerspielplatz, versammelten sich beimgemeinsamen Grillen und führten eine abschließende Nachtwanderungdurch. Großer Dank gilt den mitwirkenden Eltern, Betreuern und Trainern,die den Kindern ein tolles Erlebnis ermöglicht haben.

Nächste Spiele:1. Mannschaft:28.10.2012 15:00 Uhr Gornau – Schwarzenberg

2. Mannschaft:04.11.2012 12:00 Uhr Grünhainichen2 /Gornau 2 –

Borstendorf 2D-Jugend:10.11.2012 10:30 Uhr Venusberg – Gornau29.9.2012 10:30 Uhr Gornau – Drebach

E-Jugend:10.11.2012 10:30 Uhr Gornau – Gebirge/Gelobtland

F-Jugend:10.11.2012 09:15 Uhr Gornau – Auerbach-Hormersdorf

Euer Sportfreund Fritz Bauer

SV Germania Gornau

Nach der blamablen Niederlage im Erzgebirgspokal inBörnichen mit 1:3 hat sich unsere Mannschaft imnächsten Heimspiel gegen Königswalde mit einemeindrucksvollem 5:2-Sieg zurückgemeldet. Hierstimmte von Anfang an die Einstellung zum Spiel, wasman in Börnichen schmerzhaft vermissen ließ. Die Tore erzielten J. Mikes(2), R. Hänel(2) und Herzog.Im folgenden Auswärtsspiel in Jahnsdorf konnte mit einem 1:1 auchgepunktet werden – Torschütze war wieder J. Mikes. Das folgende Spielbeim Titelaspiranten Schneeberg ging mit 0:4 verloren, was von der Höhedes Resultates nicht dem Spielverlauf entsprach und durch einigezweifelhafte Entscheidungen des Schiedsrichterkollektives begünstigtwurde.Das nächste Heimspiel gegen Aufsteiger SV Affalter konnte mit 4:0gewonnen werden. Einer guten Anfangsphase mit dem frühen 1:0 durchR. Hänel (5. Minute) folgte eine erste Halbzeit mit weniger Licht alsSchatten. Durch einen Freistoß von Steven Baldauf, welcher durch vieleSpieler hindurch ins gegnerische Tor fand (40. Minute), ging man mit einer2:0- Führung in die Halbzeit. Gleich mit dem ersten Angriff in Halbzeit 2erzielte Andy Herzog nach einem Freistoß per Kopf das 3:0. Als unserTorhüter Pavel Starek kurz darauf einen Handelfmeter der Gästesensationell parierte, zerbrach der Kampfgeist des Gegners. Frank Hänel

SV 1990 Tirol Dittmannsdorf/Witzschdorf

erhöhte nach feiner Vorarbeit von J. Mikes auf 4:0 und R. Hänel versäumtees, einen selbst herausgeholten Strafstoß auch zu verwandeln – eingefoulter Spieler sollte eben nicht … ! So blieb es beim verdienten, aberglanzlosen 4:0-Heimsieg.In den nächsten Spielen gegen Motor Zschopau (A), Gelenau (H) undKrumhermersdorf (A) hängen die Trauben sehr hoch – aber mit eineraggressiven Einstellung und entsprechendem Kampfgeist sind auch hierPunktgewinne möglich.

VorschauI. Mannschaft28.10.2012 14:00 Uhr SV Tirol – BSV Gelenau11.11.2012 14:00 Uhr SV Tirol – SV B/W Deutschneundorf

F-Jugend10.11.2012 09:15 Uhr SV Tirol – SpG Burkhardtsdorf/Jahnsdorf

Mit sportlichem GrußJens Weise, Vereinsvorsitzender

Mit insgesamt 3 x Gold, 5 x Silber, 2 x Bronze sowie dem 2. Platz in derPokalwertung traten die Gornauer Judoka der Jahrgänge 2002 - 2004und 1997 - 1999 am 29. September von Adorf die Heimreise an. Bei zweisehr gut besuchten Turnieren, welche vom Budosportverein Adorf e.V.veranstaltet und sehr gut organisiert waren, wurde sehr gute „Judo-Kost“ geboten.

Das 4. Klaus Wunderlich Gedenkturnier war für die Jahrgänge 2002 -2004 gedacht. Hier stellten die Gornauer Judoka 1 Mädchen und 4 Jungenauf die Matte. Das einzige Mädchen, Patricia Sprunk (- 30 kg), musstesich nur Jennifer Rinke aus Rammenau geschlagen geben und sichertesich mit Siegen über Longin und Brosig (beide Werdau) die Silbermedaille.Bei den Jungen begeisterte zum wiederholten Male Justin Baumann (- 25kg) seinen Trainer. Mit enormem Kampfgeist, guten Techniken undakkuratem Reagieren auf die Anweisungen des Trainers vom Mattenrandbezwang er alle seine Gegner und holte verdient Gold in seinerGewichtsklasse. Fabian Rauer erkämpfte sich bei diesem Turnier dieSilbermedaille. Er musste sich nur dem späteren Sieger in derGewichtsklasse – 38 kg, Roth von Ippon Rodewisch, geschlagen geben.Mit einer Bronzemedaille konnte Lukas Bähr (- 42 kg) den Medaillenspiegel

Gornauer Judoka in Adorf erfolgreich

Patricia Sprunk (re) im Angriff gegen Emma Brosig (Werdau)

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Siegerehrung Justin Baumann (Gold), Fotos: E.Tändler

der Gornauer Judoka komplettieren. Der 4. Gornauer, Aaron Thriemer (-31 kg), musste diesmal die Heimreise ohne Medaille antreten.Bei dem an gleicher Stelle ausgetragenen 2. Jugendpokalturnier derJahrgänge 1997 - 1999 waren die Gornauer mit insgesamt 7 Judokavertreten. Bei den Mädchen holte Jennifer Tiltack (- 63 kg) Gold und LeaReuter (- 40 kg) erkämpfte sich Silber. Die Jungen zogen ein wahresFeuerwerk an Techniken ab. Am erfolgreichsten war wieder TheodorRößler (- 50 kg), welcher seine Gewichtsklasse klar dominierte. RichardFiedler (- 46 kg) und Jakob Lindner (- 55 kg) steuerten jeweils eineSilbermedaille zur Pokalwertung bei. Den Medaillenspiegel komplettierteSebastian Schuffenhauer mit einer Bronzemedaille im Limit – 73 kg. Dereinzige Gornauer in dieser Altersklasse, welcher ohne Medaille dieHeimreise antrat, war Christian Achatz (- 60 kg). Für ihn reichte es nur zuRang 5.In der Pokalwertung des Jugendpokals sicherten sich die Gornauer Judokamit 49 Punkten den Silberrang. In der Pokalwertung des Klaus WunderlichGedenkturniers konnten sich die Aktiven des JUDO-CLUB Gornau e.V.leider nicht auf dem Treppchen platzieren.

Der Sozialverband VdK, Bereichsverband Marienberg, führt am 12.November 2012 im Rathaus Zschopau von 13:00 bis 15:00 UhrAußensprechstunden durch. Der VdK berät bei allen Problemen imsozialen Bereich mit den Schwerpunkten Renten-, Kranken-, Pflege- undUnfallversicherung, Rehabilitation, Kuren und Behindertenrecht.

Am Freitag, dem 30. November 2012, findet ein vorweihnachtlichesTref fen im Hotel „Sonnenhof“ in Schönfeld bei Annaberg einschl.Mittagessen, Kaffeetrinken und musikalischer Unterhaltung mit JensSchmiedel und Sohn Paul statt.

Anmeldungen über die VdK-Beratungsstelle Marienberg, Töpferstr. 21,an den Sprechtagen Dienstag und Donnerstag oder telefonisch unter:03735/24824.

Sozialverband VdK informiert:

„Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ - wer hätte gedacht, dasssich diese geflügelten Worte tatsächlich einmal bewahrheiten würden,denn 2012 soll ja schließlich die Welt ein für alle Mal untergehen! Eigentlichein Glücksfall, denn dann können wir später stolz unseren Enkeln davonerzählen, beim Weltuntergang dabei gewesen zu sein. Jetzt wissen wir

„Hau den Lukas (aus dem Rathaus)“ Klein Tirolstartet zum 19. Mal in die „Fünfte Jahreszeit“mit Rathausschlüsselübergabe & Kappenball

auch, warum es mit dem Hauptstraßenbauin Tirol nicht weiter geht – wäre ja auchreine Geldverschwendung gewesen.Damit man dem Zschopauer Oberbürger-meister die Verantwortung dafür nicht auchnoch in die Schuhe schieben kann, wird erzusammen mit allen anderen Regierungs-oberhäuptern zuvor seines Amts enthoben(PS: Somit wird auch das Betreuungsgeldgespart, welches man ihm im Falle einerzukünftigen Eingemeindung der GemeindeGornau auszahlen hätte müssen.). Zum Start in die herannahendediesjährige „Fünfte Jahreszeit“ geht es also um die Wurst!

Am 11.11. laden die Tiroler Narren deshalb ein zur Reitschule, um denSchützenkönig aus dem Zschopauer Rathaus aus dem Sattel zu werfen.Im Galopp wird er dabei seine Zügel in Form des Rathausschlüssels los-lassen.Wer der Einfahrt der Kommunalen Jahrmarktsattraktion in die närrischeGeisterbahn beiwohnen möchte, der sollte sich am Sonnentag der Woche,dem 11.11.2012, Schlag 11 Uhr, als Schausteller zur abgefahrenenSchlüsselübergabe, auf der Wies‘n am Tiroler Konsum (direkt an der B180, gegenüber der Kirche) einfinden.

Weiterhin wird man dem 18. Klein Tiroler Prinzenpaar als Zigeunerbaronund Baronin die Erntekrone aufsetzten. Um ihren Regierungsantritt würdigzu feiern, laden die Narren am Samstag, dem 17. November 2012, zueinem verkappten Kirmestanz in die „Tiroler Hall of Carneval“ (Kultur- undSporthalle) ein. Der erste Marsch wird pünktlich 19:00 Uhr geblasen, derAnmarsch kann bereits um 18:00 Uhr erfolgen!Mit den neusten Schellackplatten wird der hauseigene Hobby-DJ „Mühlmax„für Stimmung im Tiroler Hofbräuhaus bis zum Verblühen der letztenBierblume sorgen.

Hauptgewinne sind in Form von Eintrittskarten für den verkappten Tanzab sofort an der Losbude des Vereins für 8,88erbahn mäßige Euro proFahrt bei Kerstin Pilz, Am Knochen 1 in 09573 Klein Tirol erhältlich.Um eine telefonische Vorbestellung unter 0162/4101220 wird gebeten.* Redaktion Reiner Unsinn

Mit Ah zapft is und karnevalistischen GrüßenWies‘n Wirt Enrico Münznerim Auftrag des närrischenSchaustellerverbandes „Heimat(fest)verein Dittmannsdorf e.V.“

Egal, ob sonniger Frühling, heißer Sommer oder goldener Herbst,Blutkonserven werden unabhängig von der Jahreszeit in großer Mengebenötigt. Schenken Sie kranken Menschen Hoffnung und nutzen Sie dienächste Gelegenheit zur Blutspende in Ihrem Wohnort am:

Donnerstag, dem 15.11.2012, zwischen 15:00 und 19:00 Uhr,in der Grundschule Gornau, An der Schule 8.

Blutspende-Neulinge sind natürlich ebenso willkommen wie langjährigetreue Spender, denn jede einzelne Blutkonserve hilft Leben zu retten!

Das letzte Quartal des Jahres ist bereitsangebrochen …

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Amtsblatt Gornau - 24.10.2012

HAUSBESUCHE Hauptsitz: Straße der Einheit 24209423 Gelenau

Außenstelle: Hauptstraße 6109432 Großolbersdorf

Außenstelle: MVZ Dittersdorfer Str.509405 Gornau

Tel.: 03 72 97 / 79 57Fax: 03 72 97 / 76 67 63Funk:0173-6 92 68 74

Blut spenden kann man im Alter von 18 bis 70 Jahren (Neuspender bis 65Jahre). Mitzubringen sind nur der Personalausweis und der Wille zu helfen.Bei jedem Blutspendetermin werden die Spender von einem Arzt undfachlich geschultem Personal betreut. Kalte und warme Getränke sowieein stärkender Imbiss stehen kostenfrei für jeden Spender zur Verfügung.Auch in diesem Jahr bedanken wir uns bei jedem Blutspender wieder mitunserem beliebten Wandkalender.

Ihr DRK-Blutspendedienst

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