Die kompetenzorientierte Reifeprüfung Aus- und Nebenwirkungen für das Fach Religion Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen

Die kompetenzorientierte Reifeprüfung

Aus- und Nebenwirkungen für das Fach Religion

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen. (China)

ProgrammvorschauProgrammvorschau

1. Die neue Reifeprüfung: 1. Die neue Reifeprüfung:

a) Vorwissenschaftliche Arbeita) Vorwissenschaftliche Arbeit

b) Mündliche Prüfungb) Mündliche Prüfung

2. Die Erstellung des Themenpools2. Die Erstellung des Themenpools

3. Kompetenzen – 3. Kompetenzen – KompetenzorientierungKompetenzorientierung

4. Aufgabenstellungen4. Aufgabenstellungen

Vorausinfo: KompetenzenVorausinfo: Kompetenzen

Kompetenzen bestehen aus einer Kompetenzen bestehen aus einer Verbindung von mehreren Elementen: Verbindung von mehreren Elementen: KenntnissenKenntnissen, , Fähigkeiten Fähigkeiten und und Fertigkeiten Fertigkeiten sowie sowie EinstellungenEinstellungen..

Von Von KompetenzenKompetenzen kann dann kann dann gesprochen werden, wenn Lernende ihr gesprochen werden, wenn Lernende ihr Wissen Wissen und ihre und ihre FähigkeitenFähigkeiten auch in auch in unbekannten unbekannten SituationenSituationen anwenden anwenden können (und wollen). können (und wollen).

AbA / VWA - KompetenzenAbA / VWA - Kompetenzen Ziel: Arbeit auf vorwissenschaftlichem Niveau; Ziel: Arbeit auf vorwissenschaftlichem Niveau;

wissenschaftspropädeutische wissenschaftspropädeutische MethodenkompetenzMethodenkompetenz

Eigenständiges Eigenständiges wissenschaftliches Arbeitenwissenschaftliches Arbeiten: : Strukturieren, recherchieren, eigene Strukturieren, recherchieren, eigene Schlussfolgerungen ziehen, zitieren, Schlussfolgerungen ziehen, zitieren, bibliographieren, sachlich schreiben, Inhalte bibliographieren, sachlich schreiben, Inhalte präsentieren, auf Diskussionsfragen eingehen…präsentieren, auf Diskussionsfragen eingehen…

Präsentation + Diskussion: Neben der Präsentation + Diskussion: Neben der SachkompetenzSachkompetenz stellt der/die Kandidat/in die stellt der/die Kandidat/in die dialogische Kompetenzdialogische Kompetenz unter Beweis unter Beweis (Diskursfähigkeit, initiative Mitgestaltung des(Diskursfähigkeit, initiative Mitgestaltung des

Gespräches,Gespräches, Argumentationsfähigkeit).Argumentationsfähigkeit).

bm:ukk, "Vorwissenschaftliche Arbeit". Eine Handreichung

Vorbereitung auf die VWAVorbereitung auf die VWA

„… „… möglichst viele dieser Kompetenzen möglichst viele dieser Kompetenzen beim Schreiben von kleineren Arbeiten … beim Schreiben von kleineren Arbeiten … und beim Präsentieren von selbstständig und beim Präsentieren von selbstständig erarbeiteten Inhalten …erproben“erarbeiteten Inhalten …erproben“

„… „… sind die für die Präsentation und sind die für die Präsentation und Diskussion der abschließenden Arbeit Diskussion der abschließenden Arbeit benötigten Kompetenzen benötigten Kompetenzen langfristiglangfristig und und fächer[…]übergreifend zu entwickeln und fächer[…]übergreifend zu entwickeln und zu fördern.“zu fördern.“

VWA Themenfindung (7. Klasse)VWA Themenfindung (7. Klasse)

Keine „Keine „globalen Themenglobalen Themen“ ohne Möglichkeit für “ ohne Möglichkeit für einen eigenen Forschungszugang (z.B. einen eigenen Forschungszugang (z.B. Hexenverfolgung im Mittelalter)Hexenverfolgung im Mittelalter)

Konkrete Konkrete ForschungsfragenForschungsfragen oder oder HypothesenHypothesen, , die einen Detailaspekt beleuchten, eine die einen Detailaspekt beleuchten, eine regionale Dimension einnehmen…regionale Dimension einnehmen…

BeispieleBeispiele: Stellenwert eines konkreten : Stellenwert eines konkreten historischen Denkmals, Akzeptanz einer historischen Denkmals, Akzeptanz einer konkreten Jugendeinrichtung der Umgebung, konkreten Jugendeinrichtung der Umgebung, Aktualität eines (literarischen) Werks für die Aktualität eines (literarischen) Werks für die Lebensrealität der GegenwartLebensrealität der Gegenwart

Mündliche ReifeprüfungMündliche Reifeprüfung PrüfungskommissionPrüfungskommission: Vorsitzende/r – Schulleiter/in – : Vorsitzende/r – Schulleiter/in –

Klassenvorstand/ständin – Hauptprüfer/in (= Klassenvorstand/ständin – Hauptprüfer/in (= Klassenlehrer/in) – fachlich versierte/r Beisitzer/inKlassenlehrer/in) – fachlich versierte/r Beisitzer/in

Beurteilung: Beurteilung: Hauptprüfer/in und Beisitzer/in müssen zu Hauptprüfer/in und Beisitzer/in müssen zu einem gemeinsamen Beurteilungsvorschlag kommen (einem gemeinsamen Beurteilungsvorschlag kommen ( insgesamt eine Stimme). Stimmberechtigt sind insgesamt eine Stimme). Stimmberechtigt sind Schulleiter/in, Klassenvorstand und die beiden Prüfer/innen Schulleiter/in, Klassenvorstand und die beiden Prüfer/innen mit (zusammen) einer Stimme mit (zusammen) einer Stimme insgesamt 3 Stimmen! insgesamt 3 Stimmen!

Bei einer Kombination von WPF und PF entscheidet der Bei einer Kombination von WPF und PF entscheidet der gezogene/gewählte Themenbereich, wer Prüfer/in und wer gezogene/gewählte Themenbereich, wer Prüfer/in und wer Beisitzer/in ist.Beisitzer/in ist.

Anzahl der ThemenbereicheAnzahl der Themenbereiche

Themen: Themen: Pro Jahreswochenstunde in der Pro Jahreswochenstunde in der Oberstufe mindestens 3, aber insgesamt Oberstufe mindestens 3, aber insgesamt (maximal) 24 Themenbereiche, wobei bis (maximal) 24 Themenbereiche, wobei bis zu einem Viertel von der/m jeweiligen zu einem Viertel von der/m jeweiligen Klassenlehrer/in bestimmt werden kann Klassenlehrer/in bestimmt werden kann

AHS:AHS: Themenbereiche können den 6 Themenbereiche können den 6 jährlichen Zielangaben entsprechenjährlichen Zielangaben entsprechen

BHSBHS: 20 Themenbereiche (?): 20 Themenbereiche (?)

RELIGION RELIGION AHSAHS

Anzahl der Anzahl der Wochen-Wochen-stundenstunden

Themen-Themen-bereichebereiche

Aufgaben-Aufgaben-stellungenstellungen

Pflichtggst.Pflichtggst. 88 2424 4848

Pflichtggst. Pflichtggst. reduziertreduziert

44 1212 2424

Pflichtggst. Pflichtggst. reduziertreduziert

77 2121 4242

WahlpflichtWahlpflichtggst.ggst.

44 1212 2424

PF-WPF PF-WPF kombiniertkombiniert

4+4=84+4=8 12+12=2412+12=24 24+24=4824+24=48

ThemenpoolThemenpool

Empfehlung: in öffentl. Schulen Empfehlung: in öffentl. Schulen zwei Variantenzwei Varianten für jeweils ein- oder zweistündig geführte für jeweils ein- oder zweistündig geführte Klassen (12-24 Themenbereiche)Klassen (12-24 Themenbereiche)

Beschluss der Religionslehrer/innen-Konferenz Beschluss der Religionslehrer/innen-Konferenz (auch für autonome und WPF-Themenbereiche)(auch für autonome und WPF-Themenbereiche)

Themenweite bzw. –enge bedenkenThemenweite bzw. –enge bedenken Frist? Für welche Klassen?Frist? Für welche Klassen? Lernzielorientierte Formulierung?Lernzielorientierte Formulierung? Bekanntgabe (Direktion, Schüler/innen)?Bekanntgabe (Direktion, Schüler/innen)? Änderung des Themenpools?Änderung des Themenpools?

Themenpool-Beispiel für 2014Themenpool-Beispiel für 2014

5. Klasse5. Klasse

1. Bedeutung des Gewissen darstellen 1. Bedeutung des Gewissen darstellen 2. Kirchenbaustile beschreiben2. Kirchenbaustile beschreiben3. Bewahrung der Schöpfung biblisch 3. Bewahrung der Schöpfung biblisch

begründen begründen 4. Religion als Menschheitsphänomen 4. Religion als Menschheitsphänomen

deutendeuten5. Reich-Gottes-Verkündigung erläutern5. Reich-Gottes-Verkündigung erläutern

6. Klasse6. Klasse

7. Judentum/Christentum vergleichen7. Judentum/Christentum vergleichen8. Islam/Christentum vergleichen 8. Islam/Christentum vergleichen 9. Bibel als Gottes- & Menschenwort 9. Bibel als Gottes- & Menschenwort

erklärenerklären10. Aktuelle ethischen Themen erläutern10. Aktuelle ethischen Themen erläutern11. Initiationssakramente deuten 11. Initiationssakramente deuten 12. Feste – Festkreise erschließen12. Feste – Festkreise erschließen

7. Klasse7. Klasse

13. Östliche Religionen/Christentum 13. Östliche Religionen/Christentum vergleichenvergleichen

14. Themen der Eschatologie darlegen 14. Themen der Eschatologie darlegen 15. Bedeutung des Vat II erläutern15. Bedeutung des Vat II erläutern16. Glaube und wiss. Denken vergleichen16. Glaube und wiss. Denken vergleichen17. Kath. Soziallehre erläutern17. Kath. Soziallehre erläutern18. Biblisches Prophetentum kennen18. Biblisches Prophetentum kennen19. Sakrament der Ehe darstellen19. Sakrament der Ehe darstellen

8. Klasse8. Klasse

20. Themen der Ökumene aufzeigen20. Themen der Ökumene aufzeigen21. Theodizeeproblem darlegen21. Theodizeeproblem darlegen22. Credo der Kirche deuten22. Credo der Kirche deuten23. Religionskritik beschreiben23. Religionskritik beschreiben24. Verhältnis Kirche-Staat im Österreich 24. Verhältnis Kirche-Staat im Österreich

des 20. Jahrhunderts kennendes 20. Jahrhunderts kennen

3. Kompetenzen3. Kompetenzen

Ein Allheilmittel?Ein Allheilmittel?

Der Unterricht soll subjektorientierter, Der Unterricht soll subjektorientierter, schüleraktiver, methodisch vielfältiger, schüleraktiver, methodisch vielfältiger, inhaltlich herausfordernder, inhaltlich herausfordernder, handlungsorientierter, ganzheitlicher, handlungsorientierter, ganzheitlicher, transparenter, bewusster, nachhaltiger transparenter, bewusster, nachhaltiger und lebensrelevanter werden. und lebensrelevanter werden. (Kliemann)(Kliemann)

KompetenzenKompetenzen

Eine Modeerscheinung?Eine Modeerscheinung?

„„Da wird wieder einmal eine neue Da wird wieder einmal eine neue didaktische Sau durch das Dorf getrieben didaktische Sau durch das Dorf getrieben – da hilft abwarten, das geht auch wieder – da hilft abwarten, das geht auch wieder vorbei!“vorbei!“


Eine Randproblematik?Eine Randproblematik?

„„Das Wichtigste und Beste am Das Wichtigste und Beste am Religionsunterricht lässt sich nicht in Religionsunterricht lässt sich nicht in Kompetenzen ausdrücken.“Kompetenzen ausdrücken.“ (Schweitzer) (Schweitzer)


Eine Illusion?Eine Illusion?

„„Kann man Kompetenzen messen?Kann man Kompetenzen messen?

Inkompetenz vielleicht…“Inkompetenz vielleicht…“

(Mikluscak)(Mikluscak)


Ein unerfüllbares ZielEin unerfüllbares Ziel

In einem zwei- bis einstündigen Fach ist In einem zwei- bis einstündigen Fach ist manches an didaktischen Vorgaben wie manches an didaktischen Vorgaben wie die Erhebung der Lernausgangslage der die Erhebung der Lernausgangslage der Schüler/innen, deren individuelle Schüler/innen, deren individuelle Förderung, kritische Reflexion von Förderung, kritische Reflexion von Arbeitsergebnissen und übendes Vertiefen Arbeitsergebnissen und übendes Vertiefen sowie Projektorientierung kaum erfüllbar.sowie Projektorientierung kaum erfüllbar.


ich kann anwenden ich will

ich weiß

KompetenzdefinitionKompetenzdefinition

„„KompetentKompetent ist nur, wer etwas weiß, ist nur, wer etwas weiß, dieses Wissen auch anwenden will dieses Wissen auch anwenden will und dazu in der Lage ist.“ und dazu in der Lage ist.“

Liane ParadiesLiane Paradies

Qualifikation - KompetenzQualifikation - Kompetenz

(Schlüssel-) Qualifikationen(Schlüssel-) Qualifikationen: an : an vorhersehbare Anforderungsprofile vorhersehbare Anforderungsprofile (Arbeitskontexte) angepasst(Arbeitskontexte) angepasst

KompetenzenKompetenzen: personendefinierte : personendefinierte Ressourcen für unvorhersehbare Ressourcen für unvorhersehbare Herausforderungen (Mensch selbst der Herausforderungen (Mensch selbst der Schlüssel)Schlüssel)

„„Träges“ und „situatives“ Träges“ und „situatives“ WissenWissen

„„TrägeTräge“: isoliertes, nicht vernetztes, “: isoliertes, nicht vernetztes, im Alltag unbenutztes Wissen ohne im Alltag unbenutztes Wissen ohne sinnstiftenden Zusammenhangsinnstiftenden Zusammenhang

„„SituativSituativ“: in Situationen aus der “: in Situationen aus der Lebenswelt der S/S anwendbarLebenswelt der S/S anwendbar

Modell eines kompetenzorientierten Religionsunterrichts

Lehrplanziele

Grundanliegen

Religions-

unterricht

Lehrplanziele

Grundanliegen

Wissen

Religions-

unterricht

Können

Wollen


Lehrplanziele

Grundanliegen

Religions-

unterricht

Wissen

Wollen

Können

Elementarisierung

Lebensweltbezug

Religions-

unterricht

Selbsttätiges Lernen / Lernbegleitung

Transferfähigkeit / anwendungsorientierte

Aufgaben

Wissensvernetzung

Übung


PerspektivenwechselPerspektivenwechsel

Von: Von: Was muss ich lehren? Was muss ich lehren? Zu:Zu: Wie muss Lernen organisiert werden, Wie muss Lernen organisiert werden, damit sich S/S Kompetenzen aneignen damit sich S/S Kompetenzen aneignen können?können?

Von: Von: Lehrperson trägt Inhalte vor, S/S in Lehrperson trägt Inhalte vor, S/S in Konsumentenhaltung, Arbeitsblätter Konsumentenhaltung, Arbeitsblätter sammelnd sammelnd Zu:Zu: Lernaktivitäten der S/S in Lernaktivitäten der S/S in personalisierten / kooperativen personalisierten / kooperativen Lernformen ermöglichenLernformen ermöglichen

Falsche AlternativenFalsche Alternativen

Selbstgesteuertes Lernen Selbstgesteuertes Lernen stattstatt Lehren Lehren

Konstruktion Konstruktion stattstatt Instruktion Instruktion

Kompetenzen Kompetenzen statt statt InhalteInhalte

Outputorientierung Outputorientierung statt statt InputorientierungInputorientierung

Unterschiedliche UnterrichtsphasenUnterschiedliche Unterrichtsphasen

Selbstgesteuertes Lernen Selbstgesteuertes Lernen undund Lehren Lehren

Konstruktion Konstruktion undund Instruktion Instruktion

Kompetenzen Kompetenzen undund Inhalte Inhalte

Outputorientierung Outputorientierung undund Inputorientierung Inputorientierung

Die Lernreise des KompetenzerwerbsDie Lernreise des Kompetenzerwerbs

Lehrplanziele

Kompetenzen

Religiöse Kompetenzen

Ethisch-moralischeKompetenzen

Personale & soziale Kompetenzen

Kompetenzmodell ReligionKompetenzmodell Religion

Erschließungs-Erschließungs-dimensionen von dimensionen von

ReligionReligion------------------------------------

Inhalts-Inhalts-dimensionen von dimensionen von

ReligionReligion

WahrnehmenWahrnehmen und und

beschreibenbeschreiben

PERZEPTIONPERZEPTION

VerstehenVerstehen und und

deutendeuten

KOGNITIONKOGNITION

GestaltenGestalten undund

handelnhandeln

PERFORMANZPERFORMANZ

KommunizierenKommunizieren und und

(be)urteilen(be)urteilen

INTERAKTIONINTERAKTION

TeilhabenTeilhaben undund

entscheidenentscheiden

PARTIZIPATIONPARTIZIPATION

ReligiöseReligiöseKompetenzenKompetenzen

Ethisch-Ethisch-moralischemoralischeKompetenzenKompetenzen

Personale & Personale & sozialesozialeKompetenzenKompetenzen

FormulierungenFormulierungen

Lehrziel Lehrziel (präskriptiv, vorschreibend)(präskriptiv, vorschreibend): :

„„Die S/S Die S/S sollensollen …kennen.“ …kennen.“ LernzielLernziel (deskriptiv, beschreibend): (deskriptiv, beschreibend):

„„Die S/S kennen …“Die S/S kennen …“ Kompetenz Kompetenz (Wissen/Fähigkeit/Haltung)(Wissen/Fähigkeit/Haltung)::

„„Die S/S Die S/S könnenkönnen ...“ ...“

KompetenzformulierungenKompetenzformulierungen

… … sind sind weiterweiter gefasst: beschreiben nicht gefasst: beschreiben nicht nur Wissenserwerb, sondern auch nur Wissenserwerb, sondern auch Fertigkeiten und Haltungen, die sich auch Fertigkeiten und Haltungen, die sich auch in Handlungen ausdrücken.in Handlungen ausdrücken.

…… sind sind konzentrierterkonzentrierter: sie verdichten, : sie verdichten, was religiöses Lernen ausmacht und legen was religiöses Lernen ausmacht und legen allergrößtes Gewicht auf die religiösen allergrößtes Gewicht auf die religiösen Schlüsselfragen.Schlüsselfragen.

lernzielorientiert kompetenzorientiertlernzielorientiert kompetenzorientiert

Die Schüler/innen …Die Schüler/innen …

… … wissenwissen BescheidBescheidüber unterschiedlicheüber unterschiedlicheErscheinungsformen Erscheinungsformen und Funktionen vonund Funktionen vonReligion.Religion.

Die Schüler/innen Die Schüler/innen könnenkönnen……

… …unterschiedliche unterschiedliche Erscheinungsformen Erscheinungsformen und Funktionen von und Funktionen von Religion angesichts der Religion angesichts der Todesproblematik Todesproblematik beschreiben und beschreiben und beurteilen.beurteilen.

lernzielorientiert kompetenzorientiertlernzielorientiert kompetenzorientiert

Die Schüler/innen…Die Schüler/innen…

… … erläuternerläutern die Reich- die Reich-Gottes-Verkündigung Gottes-Verkündigung Jesu Jesu

Die Schüler/innen Die Schüler/innen könnenkönnen……

... die Reich-Gottes-... die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu Verkündigung Jesu anhand von NT-anhand von NT-Gleichnissen darstellen Gleichnissen darstellen und mit Beispielen und mit Beispielen gegenwärtiger gegenwärtiger Glückssuche vergleichen Glückssuche vergleichen

4. Aufgabenstellungen4. Aufgabenstellungen

Aufgabenstellungen…Aufgabenstellungen…

……der mündlichen Reifeprüfung beinhalten:der mündlichen Reifeprüfung beinhalten:

einen einen ReproduktionsanteilReproduktionsanteil

einen einen Transferanteil (situativ)Transferanteil (situativ)

einen einen DiskussionsanteilDiskussionsanteil

Der Weg vom Lehrplan zur Der Weg vom Lehrplan zur ReifeprüfungsaufgabeReifeprüfungsaufgabe

LehrplanLehrplan Themenbereich (lernzielorientiert)Themenbereich (lernzielorientiert) Auswahl von themenspezifischen Auswahl von themenspezifischen

Kompetenzen (Schwerpunktsetzung)Kompetenzen (Schwerpunktsetzung) Elementarisierung, kompetenzorientierter Elementarisierung, kompetenzorientierter

UnterrichtUnterricht Kompetenzorientierte Aufgabenstellung Kompetenzorientierte Aufgabenstellung

bei der Reifeprüfungbei der Reifeprüfung

Anwendungsorientierte Anwendungsorientierte Aufgabenstellungen?Aufgabenstellungen?

Bedeutung der Initiationssakramente Bedeutung der Initiationssakramente Vergleich Christentum - Islam Vergleich Christentum - Islam KirchenbaustileKirchenbaustile ExodusExodus EschatologieEschatologie

„„Du findest den Weg nur, wenn Du findest den Weg nur, wenn du dich auf den Weg machst.“ du dich auf den Weg machst.“

Mary WardMary Ward

Handreichung KompRP-ReligionHandreichung KompRP-Religion

Was meint Kompetenzorientierung?Was meint Kompetenzorientierung? Erstellung des ThemenpoolsErstellung des Themenpools KompetenzmodellKompetenzmodell Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen

AHS und BMHS – ReifeprüfungAHS und BMHS – Reifeprüfung Relevante GesetzestexteRelevante Gesetzestexte

Vorbereitende SchritteVorbereitende Schritte

Fachteams einigen sich auf Fachteams einigen sich auf ThemenpoolThemenpool (lernzielorientiert formuliert)(lernzielorientiert formuliert)

Kompetenzorientiertes Kompetenzorientiertes UnterrichtenUnterrichten

Matura-AufgabenstellungenMatura-Aufgabenstellungen mit mit Kompetenzorientierung erstellenKompetenzorientierung erstellen

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Die kompetenzorientierte Reifeprüfung Aus- und Nebenwirkungen für das Fach Religion Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen