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> Rentner in der Steuerfalle? > Geld vom Staat für die private Pflegeversicherung > Anlagetipps von Wolfgang Kapsreiter, Wertpapierspezialist > Traumreise gewonnen > Mercedes SLK gewonnen > Wir engagieren uns für die Region > Energiespartipps für Bauherren und Hauseigentümer > Immobilien > Impressum die Kraft des Rottals 01-2013 Seit 2005 hat sich das Steuerrecht für Rentner einschneidend geändert. War bei klassischen Altersrenten bis dahin nur der Ertragsanteil steuer- pflichtig, steigt der zu versteuernde Anteil für Rentner nun schrittweise Was Rentner heute beachten müssen Rentner in der Steuerfalle? bis zu 100 % in der Endstu- fe 2040 an. Dies führt dazu, dass immer mehr Rentner zur Abgabe einer Steuerer- klärung verpflichtet sind. Unwissenheit schützt auch hier nicht vor Strafe. Im Zeit- alter der elektronischen Da- tenverarbeitung ist zudem das Entdeckungsrisiko hoch. Ob eine Steuererklärung ab- gegeben werden muss, sollte sicherheitshalber mit einem Steuerberater besprochen werden. Allgemein kann man nur mit Näherungswer- ten eine Prognose anstellen. Es hängt jedoch nicht nur von der Altersrente ab, ob eine Steuererklärung verpflichtend ist. Vielmehr kann auch bei einer sehr geringen Altersrente die Schwel- le zur Erklärung überschritten werden, wenn weitere Einkünfte vorhanden sind. Dies könnten zum Beispiel Mieteinnahmen oder auch Betriebsrenten sein. Rente nicht gleich Rente Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, be- rufsständischen Versorgungswerken, Beamtenversor- gung und Renten aus privaten Verträgen, die steuerlich absetzbar waren, sind grundsätzlich steuerpflichtig. Bei einem Renteneintritt von 2005 bis 2039 wird jedoch nicht der volle Betrag angesetzt, sondern ein vom Renteneintritt abhängiger Prozentsatz von der ersten Rente (siehe Schaubild auf der nächsten Seite). Trotzdem kann man in eine Steuerpflicht schnell „hin- einwachsen“, da der verringerte Prozentsatz zum Jahr des Renteneintritts nicht für Rentenerhöhungen gilt. Inhalt 250.000 Euro spenden die Volks- und Raiffeisenbanken in der Stadt und im Landkreis Passau für die Flutopfer der Region!

die Kraft des Rottals - Privatkunden · Laut Vorstandssprecher Direktor Peter Voggenreiter haben sich die Energiekosten zu den größten Inflationstreibern entwickelt. Schon für

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> Rentner in der Steuerfalle?> Geld vom Staat für die private Pflegeversicherung> Anlagetipps von Wolfgang Kapsreiter, Wertpapierspezialist> Traumreise gewonnen> Mercedes SLK gewonnen> Wir engagieren uns für die Region> Energiespartipps für Bauherren und Hauseigentümer> Immobilien> Impressum

die Kraft des Rottals01-2013

Seit 2005 hat sich das Steuerrecht für Rentner einschneidend geändert. War bei klassischen Altersrenten bis dahin nur der Ertragsanteil steuer-pflichtig, steigt der zu versteuernde Anteil für Rentner nun schrittweise

Was Rentner heute beachten müssen

Rentner in der Steuerfalle?

bis zu 100 % in der Endstu-fe 2040 an. Dies führt dazu, dass immer mehr Rentner zur Abgabe einer Steuerer-klärung verpflichtet sind.Unwissenheit schützt auch hier nicht vor Strafe. Im Zeit-alter der elektronischen Da-tenverarbeitung ist zudem das Entdeckungsrisiko hoch.

Ob eine Steuererklärung ab-gegeben werden muss, sollte sicherheitshalber mit einem Steuerberater besprochen werden. Allgemein kann man nur mit Näherungswer-ten eine Prognose anstellen.

Es hängt jedoch nicht nur von der Altersrente ab, ob eine Steuererklärung verpflichtend ist. Vielmehr kann auch bei einer sehr geringen Altersrente die Schwel-le zur Erklärung überschritten werden, wenn weitere Einkünfte vorhanden sind. Dies könnten zum Beispiel Mieteinnahmen oder auch Betriebsrenten sein.

Rente nicht gleich Rente

Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, be-rufsständischen Versorgungswerken, Beamtenversor-gung und Renten aus privaten Verträgen, die steuerlich absetzbar waren, sind grundsätzlich steuerpflichtig. Bei einem Renteneintritt von 2005 bis 2039 wird jedoch nicht der volle Betrag angesetzt, sondern ein vom Renteneintritt abhängiger Prozentsatz von der ersten Rente (siehe Schaubild auf der nächsten Seite).

Trotzdem kann man in eine Steuerpflicht schnell „hin-einwachsen“, da der verringerte Prozentsatz zum Jahr des Renteneintritts nicht für Rentenerhöhungen gilt.

Inhalt

250.000 Eurospenden die Volks- und Raiffeisenbanken

in der Stadt und im Landkreis Passau für die Flutopfer der Region!

die Kraft des Rottals

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Abweichend zu Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, gibt es für andere Alterseinkünfte verschiedene steuerliche Regelungen. So sind grundsätzlich Verträge aus der betrieblichen Altersvorsorge voll steuerpflichtig. Von Renten aus Direktversicherungen nach „altem Recht“ (vor dem 31.12.2004 abgeschlossen) ist nur der Ertragsanteil anzusetzen. Einmalauszahlungen sind steuerfrei. Bei Renten aus Un-terstützungskassen und Pensionszusagen kann der Versorgungsfrei-betrag angerechnet werden.Renten aus privaten Versicherungen hingegen sind unter bestimmten Voraussetzungen nur mit dem Ertragsanteil steuerpflichtiges Einkom-men.Wer verschiedene Einkünfte hat, wird als Laie ohne fremde Hilfe nur schwer beurteilen können, ob eine Steuerpflicht besteht.Neurentner des Jahres 2012, die neben der Altersrente aus der ge-setzlichen Rentenversicherung keine weiteren Einkünfte mehr haben, müssen heuer in der Regel erst ab 1.300 Euro Bruttorente eine Steuer-erklärung abgeben.Unproblematisch sind übrigens Zinseinkünfte. Diese sind bereits durch die Abgeltungssteuer versteuert. Sollten aber über den Freibetrag hi-naus Zinseinkünfte angefallen sein, so kann sich eine Steuererklärung für den Steuerpflichtigen rechnen. Liegt nämlich der persönliche Steu-

Die Rottaler Raiffeisenbank lud Bauherren und Hauseigentümer zum Kundenforum am 16. Mai 2013 ein. Das Thema Energiespartipps ist hochaktuell und so war es nicht verwunderlich, dass der Raiffeisen-saal voll besetzt war.Laut Vorstandssprecher Direktor Peter Voggenreiter haben sich die Energiekosten zu den größten Inflationstreibern entwickelt. Schon für Normalverdiener wird die so genannte zweite Miete zunehmend zur Belastung. Steigende Energiepreise werden aber auch für Vermieter zum Problem. Energetisch uneffiziente Immobilien lassen sich zum Teil gar nicht oder nur sehr schlecht und mit Preisabschlägen vermie-ten. Daher stellt sich für Immobilieneigentümer die Frage, wie Energie sinnvoll eingespart werden kann und welche Fördermittel zur Verfü-gung stehen.

Thomas Apfelbacher und das Team der Firma Richter + Frenzel zeig-ten vor allem auf, wie Energie bei Heizungen gespart werden kann. Er verdeutlichte, dass jede Investition vorher individuell geprüft werden muss, ob es sich für den „Geldbeutel lohnt“. Fast immer sind neue En-ergieeffizienzpumpen zu empfehlen. Beim momentanen Heizölpreis

Energiespartipps für Bauherren und Hauseigentümer

amortisieren sich die Investitionen bereits nach unter 5 Jahren. Die örtlichen Gege-benheiten spielen zudem ein wichti-ge Rolle, so benö-tigt zum Beispiel die Sole-Wärmepumpe ausreichend freie Rasenfläche vor dem Haus, während die Hackschnitzel-heizung einen über-durchschnittlich gro-ßen Lagerraum für das Heizgut benötigt.

Bei Martin Neun vom Landratsamt Passau erfuh-ren die Kunden der Rottaler Raiffeisenbank, welche Förderungen möglich sind. Da es selbst für Experten nicht einfach ist, die Vielfalt staatlicher Programme zu überblicken, werden viele Hauseigentümer und Bau-herren auf eine individuelle Beratung angewiesen sein. Wichtig ist jedoch, dass man vor der Investition den Antrag auf staatliche Förderung stellt.

Gerhard Riedl von der Rottaler Raiffeisenbank eG zeigte auf, wie günstig Fördergeld zur Zeit ist. So ist zum Beispiel bei einer Komplettsanierung zum Effizi-enzhaus 55 der Tilgungszuschuss für ein KfW-Förder-darlehen deutlich höher als der zu zahlende Zins. So ergibt sich für den Hauseigentümer ein effektiver Mi-nuszins für die Dauer einer Zinsbindung von zehn Jah-ren. „Worauf warten Sie noch?“ fragte Gerhard Riedl die Besucher. So günstig wie heute dürfte es nie mehr werden, sein Eigentum auf einen energieeffizienten Standard zu bringen.

ersatz unter dem Abgeltungssteuersatz, so errechnet das Finanzamt im Zuge der Steuerveranlagung den für den Bürger günstigeren Satz.

Renteneintritt Steuerpflichtiger Anteil

2005 50 %2006 52 %2007 54 %2008 56 %2009 58 %2010 60 %2011 62 %2012 64 %2013 66 %... ...2039 99 %

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Diese Abwandlung eines bekannten Sprichwortes hat gerade für die Geldanlage eine höhere Bedeutung als von den meisten gedacht.

In unserer aktuellen Dauerkrisenzeit wird die Lage für Ihr Vermögen immer schwieriger. Durch die Niedrigzinspolitik der Notenbanken nimmt die Kaufkraft Ihres Geldes kontinuierlich ab. Ein Inflationsaus-gleich mit sicheren Anlagen ist nicht mehr möglich. Also muss et-was getan werden. Trotz oder gerade wegen der unübersichtlichen Situation konnten aufgeschlossene Anleger in den letzten Jahren sehr schöne Gewinne einfahren.

Aber leider sind die guten Chancen wieder mal an den meisten vor-beigegangen. Gerade das Thema Wertpapiere ist für viele leider im-mer noch ein Bereich um den man einen großen Bogen macht.

Ich unterscheide mittlerweile zwischen drei Anlegertypen:

1. Die UngeduldigenHier steht die Aktion in Vordergrund. Diese Anleger sind nur zufrie-den, wenn sie sofort handeln können. Entscheidend ist nicht die Si-tuation, sondern ob gerade Geld für die Anlage zur Verfügung steht. Leider verlieren diese aber auch häufig den Blick für das Ganze und Gewinne werden hier eher zur Glückssache.

2. Die VerweigererAus welchen Gründen auch immer, wird eine Wertpapieranlage, selbst nur bei geringen Schwankungen, kategorisch ausgeschlossen. Es werden viele Gründe aufgeführt, die eine Anlage unmöglich ma-chen. Diese Anleger werden zwar nie Verluste verzeichnen, ein Kauf-krafterhalt des Vermögens ist aber ebenfalls nicht möglich.

3. Die ausdauernden StrategenDiese Anleger nehmen sich Zeit, lassen sich informieren und setzen auf langfristigen Erfolg. Wichtig ist hier eine regelmäßig angepass-te Vermögensstruktur, die Anlegermentalität und die verschiedenen Ziele berücksichtigt.Aber auch hier gibt es einen Fehler, den viele machen: Sie nehmen sich zu wenig Zeit. Immer wieder erleben wir in unseren Beratungen, dass sich Anleger zu wenig Zeit nehmen, um die wichtigsten Grund-lagen zu legen.

„Wenn du es eilig hast, dann mach langsam - aber mach es!“

W-DarlingSie haben sicher auch schon einmal die Werbung einer Internetpartnervermittlung mit ähnlichem Na-men gesehen. Die Botschaft: Einfach die eigenen Vorstellungen eingeben und schon wird der passen-de Partner gefunden.

Nun, ich denke, das wird trotzdem nicht so einfach. Aber dennoch erhöht die Berücksichtigung der eige-nen Situation die Trefferquote erheblich.Und schon sind wir wieder bei der Geldanlage. Nur wenn Sie sich Zeit nehmen und Ihre eigenen Vorstel-lungen und Ziele kennen, sind unsere Berater in der Lage Ihr Wertpapier-Darling zu finden.

Das braucht Zeit, und wir helfen Ihnen gerne dabei.

Wichtig ist nur: Machen und nicht nur Reden. Und wenn sich im Laufe der Zeit Ihre Ziele und Vor-stellungen ändern, dann können wir gemeinsam Ihre Vermögensstruktur anpassen. Es gibt ver-schiedenste Anlagemög-lichkeiten für alle Anle-germentalitäten.Und im Gegensatz zur Partnerwahl ist eine Wertpapierstruktur viel leichter geändert.

Wolfgang Kapsreiter, Wertpapierspezialist

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Erfolgreiche Ausbildung zur Bankkauffrau

VHS Programmhinweis Einen weiteren Beweis für eine gute Ausbildung bei der Rotta-ler Raiffeisenbank eG lieferten Frau Stefanie Knott und Frau Kristina Seboldt. Sie haben im Januar 2013 ihre Ausbildung mit gutem Erfolg beendet und so eine hervorragende Ausgangs-situation für ihr Berufsleben geschaffen. Beide konnten in ein unbefristetes Arbeitsver-hältnis übernommen werden. Darüber freuten sich die jungen Bankkauffrauen sehr, weil sie damit in der Region einen si-cheren Arbeitsplatz haben und sie wissen, dass ihnen die Rot-taler Raiffeisenbank eG gute Fortbildungsmöglichkeiten bie-tet. In einer kleinen Feierstun-de gratulierten wir den Beiden zu dem guten Abschneiden.

Wenn auch Sie Interesse an einer Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann haben, dann schauen Sie einfach mal auf unsere Homepage www.rottaler-raiba.de. Bei Fragen steht Ihnen unser Aus-bildungsleiter, Herr Ebertseder, gerne zur Verfügung. Achtung! Bewerbungsschluss ist der 19. August 2013 für den Ausbildungsbeginn am 1. September 2014.

Auch in diesem Jahr gibt die Rottaler Raiffeisenbank eG in Zusammenarbeit mit der VHS Pocking ein Seminarprogramm heraus mit vielen in-teressanten Kursen. Neben zahlreichen EDV-Kursen bieten wir verschiedene Kurse für den Beruf und die Gesundheit an.

Programmhefte gibt es exklusiv in allen Geschäftsstellen der Bank.

Preisübergabe an die RottalsiegerDer internationale Jugendwettbewerb der Volks- und Raiffeisen-banken wurde heuer zum 43. Mal ausgetragen. An dem welt-größten Jugendmalwettbewerb beteiligten sich knapp 1 Million Schüler aus sieben Ländern. Die Rottaler Raiffeisenbank eG hat dieses Jahr zum zweiten Mal einen eigenen regionalen Wettbe-werb aufgelegt. Knapp 3000 Kinder und Jugendliche haben Malarbeiten zum Thema „Entdecke die Vielfalt: Natur im Rottal gestalten!“ ge-fertigt. Die besten Teilnehmer je Schule wurden mit diversen Sachpreisen geehrt.

Auf die talentiertesten Künstler aus dem gesamten Bereich war-tete eine besondere Überraschung. Die Rottalsieger bekamen neben einer persönlichen Einladung zu einer kleinen Feierstunde (an der auch die Eltern und Geschwister ebenso wie zahlreiche Lehrkräfte teilnahmen) jeweils 100 Euro für ihre Klassenkasse.

Prokurist Stephan Dorn von der Rottaler Raiffeisenbank betonte bei der Übergabe, dass man auf die vielfältige Natur im Rottal stolz sein kann. Ebenso könnten die Gewinner auf ihre Malarbeiten stolz sein. Die Rottalsieger des Jugendwettbewerbs der Rottaler Raiffeisenbank sind Johanna Diet, Emilie Fischer, Julia Graml, Alicia Schustereder, Felix Frisch, Alicia Fichtl, Sarah Stör-ger, Patrick Orlowski, Juliane Benzer, Leonie Heldwein und Samuel Zwirchmayr.

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Geld vom Staat für die private Pflegeabsicherung

Seit 2013:

Die Deutschen werden immer älter. Bis zum Jahr 2060 wird sich die Zahl der über 80-jährigen voraussichtlich nochmals verdoppeln. Da im Alter die Ausgaben für Gesundheit und Pflege steigen, stehen die Sozialkassen vor immer größer werdenden Herausforderungen. Dies wird auch durch den Trend verstärkt, dass immer weniger eigene Kinder als Pfleger zur Verfügung stehen. Selbst wenn jemand Kinder hat, so sind diese oft nicht in der Nähe oder aus beruflichen Grün-den nicht in der Lage, Pflegeleistungen zu übernehmen. Da der Ge-nerationenvertrag brüchig ist, hat der Staat bereits zum 1.1.1995 die Pflegeversicherung eingeführt, die heute eine wichtige Grundlage ist, um die finanziellen Belastungen beim Eintreten von Pflegebe-dürftigkeit zu bewältigen. Leider reichen die Leistungen dieser durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber finanzierten Kasse nicht mehr aus. Deshalb fördert der Staat seit heuer die private Vorsorge durch den sogenannten Pflege-Bahr.

Private Vorsorge für die Pflege ist nicht neu. Bereits seit Jahren bieten wir gemeinsam mit unserem Part-ner, der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK) individuelle Konzepte an. Diese werden auch künftig in vielen Fällen neben der staatlich geförderten Vor-sorge sinnvoll sein.

Neu beim Pflege-Bahr ist: keine Altersbegrenzung beim Abschluss keine Gesundheitsprüfung, außer es wurde bereits eine Pflegestufe zugesprochen Staatliche Förderung mit 60 € pro Jahr

Dafür bekommt der Versicherte im Pflegefall je nach Pflegestufe bis zu 600 € pro Monat ausbezahlt.

Über Details zum Pflege-Bahr und ein Gesamtkon-zept zur Vorsorge für den Pflegefall beraten Sie ger-ne unsere Mitarbeiter in allen Geschäftsstellen.

Bei der Sonderverlosung des Gewinnsparvereins Bayern hat Ju-dith Plencic eine Traumreise nach New York gewonnen. Markt-bereichsleiter Stefan Wimmer (l.) und Prokurist Stephan Dorn (r.) überraschten die Kundin mit einem Reisegutschein.

Für Frau Plencic geht damit ein lang gehegter Traum in Erfüllung. Als Termin ist der Dezember 2013 geplant. Dann besteht nicht nur die Möglichkeit, das vorweihnachtliche New York zu erle-ben, sondern auch zum Einkauf von vielleicht nicht alltäglichen Weihnachtsgeschenken.

Gewinnsparen können übrigens alle Kunden ab 18 Jahre. Ein Los kostet 5 Euro, wovon 4 Euro wieder zurückbezahlt werden. Dafür winken attraktive Geld- und Sachpreise.

Judith Plencic gewinnt Traumreise

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Kundenforum: Neues Mietrecht

Dank der Rottaler Raiffeisenbank können drei Ruhstorfer Vereine die im neuen Jahr anstehenden Aufgaben leichter bewältigen. Die Bank stellte aus Mitteln des Gewinnsparvereins 1.200 Euro zur Verfügung. Die Spenden wurden anlässlich einer Kulturveranstaltung der Rotta-ler Raiffeisenbank mit Django Asül versprochen. Pro verkaufter Ein-trittskarte wurden 10 Euro in einen Spendentopf eingestellt, der von der jeweiligen Kommune verteilt werden konnte. In Ruhstorf waren die Nachwuchsschwimmer der SVG, das Jugendrot-kreuz und die Bergschützen Pillham Nutznießer der Benefizaktion. Gemeinsam mit 2. Bürgermeisterin Maria Silbereisen übergaben Marktbereichsleiter Wolfgang Maier und Prokurist Stephan Dorn symbolische Riesenschecks an die Vereinsverantwortlichen. Dies verbanden sie mit dem Dank für die ehrenamtliche Arbeit, die in den Ruhstorfer Vereinen geleistet wird.

Von links: Marktbereichsleiter Wolfgang Maier, SVG-Vorstand Thomas Szabados, Günther und Edeltraud Gaisbauer von der BRK-Ortsgruppe, 2. Bürgermeisterin Maria Silbereisen, Vorstand Arthur Andorfer von den Bergschützen Pillham und Prokurist Ste-phan Dorn von der Rottaler Raiffeisenbank eG

1.200 Euro für Ruhstorfer Vereine

Die anstehende Mietreform bewegt sowohl Mieter als auch Vermieter. So waren die Plätze beim 1. Informationsabend zum neuen Mietrecht im Saal der Rottaler Raiffeisenbank eG innerhalb weniger Tage aus-gebucht. Damit alle interessierten Kunden sich zum neuen Mietrecht informieren konnten, wurde am 2. Mai 2013 ein Zweittermin mit Herrn Rechtsanwalt Anton Eder vereinbart. Das Publikum diskutierte nicht nur sehr engagiert, sondern auch eine Stunde länger, als ursprünglich geplant.Dir. Peter Voggenreiter ging eingangs auf Mietstörungen ein, die in den Medien präsent sind. So fragen sich viele Vermieter, wie sie sich zum Beispiel vor Mietnomaden schützen können. Mit Rechtsanwalt Anton Eder habe man einen Experten gewonnen, der Fallstricke im Mietver-tragsrecht aufzeigen könne.Anton Eder stieg in die Diskussion mit einem besonders spektakulären Fall ein. So habe ein Mieter vor Jahren zunächst das Haus verwahrlo-sen lassen, um es später eigenhändig abzureißen. Den Schaden muss-te der Vermieter tragen. Viele andere Fälle von Mietstörungen gingen zwar nicht so weit, seien jedoch mit erheblichen Ärger und Kosten für den Vermieter verbunden.Schwerpunkt des Abends war das neue Mietvertragsrecht, das ab dem 1. Mai 2013 in Kraft tritt. Ziele der Reform sind Anreize zur energeti-schen Sanierung von Häusern sowie Anreize an Investoren, Wohnraum zu schaffen und zu vermieten.So soll der Schaden durch Problemmieter eingegrenzt werden, indem schnellere Räumungen nach dem Berliner Modell im Einverständnis mit dem jeweiligen Gerichtsvollzieher möglich werden. In diesem Fall tauscht der Gerichtsvollzieher das Schloss der Wohnung aus und ver-schafft dem Vermieter den Besitz an seiner Wohnung. Für den Inhalt der Wohnung kann sich der Vermieter dann auf sein Pfandrecht be-rufen. Zudem wird es leichter, Dritte zu räumen. Bisher war es zum Beispiel möglich, dass Mieter durch Aufnahme beliebiger Personen eine Zwangsräumung hinauszögern, da ein Räumungsbeschluss je-weils immer wieder neu auch für die zusätzlichen Untermieter erwirkt werden musste. Nach dem neuen Mietrecht geht dies auch über eine einstweilige Verfügung.

Ein zentraler und des-halb auch ausgiebig diskutierter Punkt ist die Möglichkeit des Ver-mieters, energetische Sanierungen künftig leichter durchzusetzen. Nach dem neuen Recht muss der Mieter unter bestimmten Formvor-aussetzungen eine en-ergetische Sanierung bis zu drei Monaten Dauer ohne Mietmin-derungsanspruch dul-den. Führt die Moderni-sierung zum Beispiel zu Energieeinsparungen, so kann der Vermieter zudem 11 % der Kosten auf die jährliche Miete umlegen.Die Rechte der Mieter werden hingegen insbesondere in Ballungsräumen gestärkt. So können die Landesre-gierungen künftig Gebiete mit Wohnungsmangel aus-weisen, in denen Mieterhöhungen innerhalb von drei Jahren auf maximal 15 % beschränkt werden.Rechtsanwalt Anton Eder musste eine breite Palette von Fragen rund um das neue Mietrecht beantwor-ten. So wurde die künftige Kündigungsmöglichkeit bei versäumten Kautionszahlungen ebenso diskutiert, wie die Eigenbedarfskündigung. Neben vielen neuen Informationen bekamen die Besucher die Gewissheit, dass sich durch rechtzeitiges Nachfragen vor Ver-tragsabschluss häufig Ärger und Kosten vermeiden lassen.

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TSV Bad Griesbach

Die Rottaler Raiffeisenbank unterstützt...

NÄHE ROTTHALMÜNSTERSchluss mit Miete! Zweifamilienhaus in ruhiger Lage!

Das Haus wurde 1929 gebaut, laufend reno-viert und ist in einem guten Zustand. Es sind zwei abgeschlossene Wohnungen vorhanden mit jeweils ca. 100 m² Wohnfläche und einem Teilkeller. 1997 wurden die Fenster erneuert und 1998 eine Öl-Zentralheizung eingebaut. Ein Stellplatz, eine Garage und ca. 900 m² Grund gehören ebenfalls dazu! € 149.000,-

Der TSV Bad Griesbach bietet ein umfangreiches Sport- angebot. Dank des ehrenamtlichen Engagements können Kinder, Jugendliche und Erwachsene zwi-schen verschiedenen Sportarten wählen. Die Rottaler Raiffeisenbank unterstützt den TSV Bad Griesbach mit einer Spende in Höhe von 1.500 €. Das Geld wird für Neuanschaffung in den Sparten Fußball und Geräte-turnen verwendet. Foto von links: Gerhard Eichinger, Andreas Schwab, Markus Brudlo, Gerhard Heumader, Claudia Langbauer und Marktsbereichsleiter Manfred Ziegler von der Rottaler Raiffeisenbank eG

Immobilien

NÄHE POCKINGGepflegtes Mehrfamilienhaus in ruhiger Lage!

Die Immobilie, Baujahr 1986, verfügt über insgesamt ca. 379 m² Wohnfläche. Im Erd-, Ober- und Dachgeschoss befinden sich je-weils 2 Wohnungen mit ca. 50 m² Wohnflä-che, ausgestattet mit Einbauküche, Fliesen- und Teppichböden. Festvermietung oder Vermietung an Kurgäste ist möglich, Nutzräu-me im Keller, Öl-Zentralheizung, Stellplätze, ca. 547 m² Grund € 390.000,-

BAD GRIESBACHTOP-gepflegtes Mehrfamilienhaus im italienischen Stil!

Das Mehrfamilienhaus, Baujahr 1994, mit insgesamt ca. 441 m² Wohnfläche wurde laufend renoviert, und besitzt insgesamt 6 Wohnungen in verschiedenen Größen auf 3 Etagen. Alle Wohnungen sind vermie-tet. Weitere Details: Erdgas-Zentralheizung, hochwertige Ausstattung, Photovoltaik- anlage, 2 Doppelgaragen, Stellplätze, ca. 1.423 m² Grund € 550.000,-

NÄHE BAD FÜSSING Sehr schönes Reihenmittelhaus mit Wintergarten!

Das Reihenmittelhaus aus dem Jahr 1994 be-findet sich in ruhiger Ortsrandlage. Es verfügt über ca. 105 m² Wohnfläche. Die Küche ist mit einer Einbauküche ausgestattet. Weitere Highlights sind das große Wohnzimmer mit Essbereich, das Schlafzimmer mit Balkon so-wie die Fliesen-und Laminatböden. Das Rei-henmittelhaus ist voll unterkellert, hat eine Öl-Zentralheizung, Garage, Stellplatz und ca. 250 m² Grund € 185.000,-

KIRCHHAMFerien-Wohnung im „Schloss Kirchham“

Pfarrzentrum Bad Griesbach

Im Pfarrzentrum Bad Griesbach haben Menschen al-ler Generationen und verschiedenste für das Gemein-wohl arbeitende Gruppen und Vereine ihre Heimat. Um das vielfältige Angebot bereitstellen zu können, ist die Pfarrei als Träger in der Verantwortung. Mit der Spende unterstützt die Rottaler Raiffeisenbank den Erhalt und den laufenden Betrieb des Pfarrzentrums. Foto: Pfarrer Gunther Drescher (Mitte) mit Proku-rist Stephan Dorn und Marktbereichsleiter Manfred Ziegler von der Rottaler Raiffeisenbank eG

Rottaler Raiffeisen-Anlagenvermittlungs GmbHSimbacher Str. 8 - 94094 Rotthalmünster - Tel. 08533 9613-14René Lison, Immobilienspezialist Mobil: 0171 8205841 - [email protected]

im Erdgeschoss mit Terrasse und ca. 40 m² Wohnfläche. Das Appartement wurde 2007 renoviert und ist in einem sehr guten Zustand. Es ist voll möbliert und wird an Kurgäste vermietet, kann aber auch einige Wochen im Jahr selbst genutzt werden. Ein Thermalschwimmbad befindet sich eben-falls im Haus. Mit Erdgas-Zentralheizung, und Stellplatz € 65.000,-

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Einen Traumwagen gewann der Tettenweiser Erich Niedernhuber bei der Sonderverlosung des Gewinnspar-vereins. Erich Niedernhuber beteiligt sich seit Jahren beim Ge-winnsparen der Rottaler Raiffeisenbank. Ein Los kostet 5 Euro pro Monat. Davon bekommt der Gewinnsparer am Jahresende 4 Euro zurück. Mit dem verbleibenden Euro wird zum Teil ein Spendentopf und ein Verlosungstopf befüllt. Neben regelmäßigen Geldpreisen werden Son-derpreise verlost.Bei der April-Auslosung war ein Hauptgewinn ein na-gelneuer Mercedes-SLK Roadster. Geschäftsstellenleiter Ernst Janak von der Geschäftsstelle der Rottaler Raiff- eisenbank in Tettenweis freute sich, dass mit Erich Nie-dernhuber ein Kunde seiner Filiale gezogen wurde. Ge-meinsam mit Vorstandssprecher Dir. Peter Voggenreiter und Marktbereichsleiter Manfred Ziegler überbrachte er die erfreuliche Nachricht.

Tettenweiser gewinnt Mercedes SLK-Roadster

Dir. Peter Voggenreiter (l.), Geschäftsstellenleiter Ernst Janak (2. v. r.) und Marktbereichsleiter Manfred Ziegler (r.) gratulierten Erich Niedernhuber und übergaben als Vorgeschmack ein Modell des gewonnenen Traumautos.

Herausgeber: Rottaler Raiffeisenbank eGIndlinger Str. 4 - 94060 Pocking - Tel. 08531 905-0Verantwortlich: Der Vorstandwww.rottaler-raiba.de

Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Irrtum vorbehalten. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers

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Ausleihungen1.034

Millionen Euro betreutes

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