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die Kraft des Rottals02-2013
Wieder gekommen ist die Zeit der Lichtermit ihrem hellen, frohen Schein.Dränge doch in aller Menschen Herzen und Gesichtervom Lichte, nur ein Schimmer ein.
Wenn Schnee und Eis bedecken Wald und Feldund das Reh frierend an der Krippe weilt,dann besinnt euch: Arbeit und Brot für alle hat die Welt!Sorgt dafür, dass redlich wird geteilt.
Wenn festlich geschmückt erstrahlt der Weihnachtsbaum,werden liebevoll Überraschungen beschert.Bewahrt euch diesen Kindheitstraum,denn er macht das Leben lebenswert.
Wenn die Weihnachtsglocken läuten in der heiligen Nacht,lasst die Hoffnung Wahrheit werden,beharrt nicht länger auf des Feuers Macht,verkündet die Botschaft: Endlich Frieden sei auf Erden!
Wir bedanken uns herzlichbei allen Mitgliedern und Kunden
für das entgegengebrachte Vertrauenund die gute Zusammenarbeit.
Für das Neue Jahr 2014 wünschen wir
Ihnen und Ihren Familienalles Gute, viel Glück
und vor allem Gesundheit.
Ihre Rottaler Raiffeisenbank eG
An alle Haushalte mit Tagespost
Wünsche zu Weihnachten
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Egglfing feiert neue BankstelleGroßer Andrang herrschte in Egglfing bei der Eröffnung der neuen Geschäftsstelle der Rottaler Raiffeisenbank eG. Nach der Segnung durch den katholischen Pfarrer Joseph Oliparambil und seinem evangelischen Kolle-gen Pastor Norbert Stapfer sowie den Eröffnungsreden von Dir. Peter Voggenreiter von der Rottaler Raiffeisen-bank eG, Bürgermeister Alois Brundobler, Architekt Karl Daschner und Geschäftsstellenleiter Christian Schmirali gab es für die Kunden aus Egglfing und Aigen ein buntes Programm. Musikalisch wurde der Nachmittag von der Hartkirchner Hausmusi umrahmt.
Im Vordergrund standen aber die Führungen von Ge-schäftsstellenleiter Christian Schmirali und seinem Team durch die neuen Geschäftsräume. Neben moderner Technik stehen den Kunden ansprechende und diskrete Beratungszimmer zur Verfügung, in denen alle Finanz-fragen besprochen werden können.
www.wirbauenfuersleben.de
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Der „letzte Wille“ ist vielen Menschen wichtig. Dies beweist auch der Besuch des Kundenforums „Erben & Vererben“ im bis zum letzten Platz besetzten Saal der Rottaler Raiffeisenbank in Pocking. Hierzu konnte Vorstandssprecher Dir. Peter Voggenreiter als Experten Fach-anwalt Dr. Ernst Schwarz aus München begrüßen.
Dr. Schwarz diskutierte mit den Teilnehmern Fragen von den Grundla-gen des Erbrechts bis hin zu komplizierten Konstellationen beim Erb- übergang innerhalb von Patchwork-Familien. Dass dies wichtig ist, zeigt die Statistik. Laut Dr. Schwarz hat nur rund jeder vierte Deutsche seinen Nachlass geregelt. Über 90 % der privaten Testamente sind wiederum widersprüchlich oder sogar komplett unwirksam. Anstelle des gewünschten Gedenkens an den Verstorbenen trete oft Streit zwischen den Angehörigen. Durch eine rechtssichere Gestaltung des letzten Willens lasse sich Unfrieden vermeiden.
Dass Dr. Schwarz auf Fragen um das Erbrecht spezialisiert ist, zeigten die Praxisbeispiele, mit denen er aufwarten konnte. So berichtete er über eine Frau, deren Sohn verstarb. Da kein Testament vorlag, erb-ten auch voreheliche Kinder ihres verstorbenen Mannes. Besonders tragisch war, dass das Erbe aus dem Wohnhaus der Familie bestand und nun die Mittel fehlen, um die anderen Erben auszuzahlen. Das Haus muss nun voraussichtlich verkauft werden.In einem anderen Fall erbte der geschiedene Ehemann über den Umweg eines gemeinsamen Kindes, weil keine Regelung getroffen wurde.
Dass allein ein Testament nicht ausreicht, um Probleme zu vermei-den, wurde ebenfalls anhand von Praxisfällen deutlich. Wichtig ist neben der Form die richtige Verwendung von Begriffen. Sollen zum Beispiel die Kinder nach dem Tod beider Eltern das gesamte Vermö-gen erben, so sind sie Schlusserben und nicht Nacherben.
Auch wenn man Erbregelungen nicht wegen der Steuer treffen soll, machte Dr. Schwarz deutlich, dass man steuerlich viele legale Gestal-tungsmöglichkeiten hat. Das so genannte Berliner Testament zwi-schen Eheleuten erweist sich dabei oft als Steuerfalle.
Kundenforum „Erben und Vererben“Als harten Kern des Erbrechts bezeichnete Dr. Schwarz das Pflichtteilsrecht. Dies sichert den nächsten Angehörigen eine Mindestbeteiligung am Nachlass. Mögliche Probleme, die teilweise exis-tenzbedrohend sind, lassen sich durch rechtzeitige Regelungen vermeiden. Hierzu zählt ein Pflichtteils-verzichtvertrag nach einer Abfindung.
Den kurzweiligen Abend beendete Dr. Schwarz mit einem Cartoon. Mit diesem forderte er die Besucher des Kundenforums auf, sich selbst als Erbe einzuset-zen, falls sie an Wiedergeburt glauben. Als Beispiel für eine gelungene Rückkehr aus dem Jenseits führ-te er den Engel Aloisius an. So wurde ein Abend mit einem ernsten Thema mit einem Lacher beendet.
Vorstandssprecher Dir. Peter Voggenreiter (r.) und Prokurist Ste-phan Dorn (l.) freuten sich gemeinsam mit Dr. Ernst Schwarz über die große Resonanz beim Kundenforum Erben und Vererben.
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Wir befinden uns derzeit im sechsten Jahr der aktuellen Finanz- krise. Neben allen Gewöhnungseffekten besteht aber weiter die Bedrohung für unseren Wohlstand. Die Zinsen sind auf ein histori-sches Tief gefallen und liegen unter der Inflationsrate. Viele habe die Suche nach Lösungen noch gar nicht begonnen und hoffen auf höhere Zinsen in den nächsten Jahren.
Schnellere PferdeHenry Ford, der erste erfolgreiche Autopro-duzent der Welt, sagte einmal: Wenn ich die Leute gefragt hätte was sie wollen, dann hätten sie geantwortet: „Schnellere Pferde“.Die Antwort der meis-ten Anleger auf die gleiche Frage lautet zur Zeit: „Höhere Zinsen“.
Andere Möglichkeiten werden teilweise kategorisch ausgeschlossen. Vor allem der deutsche Anleger schließt andere Anlagealternativen völlig aus.
Das führt uns zum Filmhelden Forrest Gump
Viele, die den Film gesehen haben, waren erstaunt wie viel jemand erreichen kann, der eigentlich nicht dazu bestimmt zu sein scheint. Aber wie kam es dazu?
Forrest ließ sich nie unterkriegen. Er blickt mit einer guten Mischung aus Realitätssinn und Optimismus in die Zukunft.
Der Wert der Information
Sein größter beruflicher Erfolg war das Shrimp-Fischen. Das war nicht nur Glück. Bevor er sich in das Abenteuer stürzte, hat er von seinem Freund alles über Shrimps gelernt. Erst dann begann er mit der Um-setzung. Aber auch das reichte nicht. Erst durch die Hilfe seines Bera-ters, Leutnant Dan, konnte er zu einem erfolgreichen Geschäftsmann aufsteigen. Hat er dabei Haus und Hof riskiert? Nein, er hat nur einen Teil des Vermögens eingesetzt. Im Falle des Scheiterns hätte er je-derzeit in sein Haus zurückkehren können.
Wissen Sie noch, wie sein Freund das Geld nach dem Verkauf der Firma investierte? In Aktien!
Auch mal was wagen
Der größte Hemmschuh für die meisten Anleger ist die Angst vor Risiko. Aber Risiko ist nicht gleich Ri-siko. Wir suchen für Sie gerne die für Ihre Bedürf-nisse geeignete Anlagestrategie. Dabei handelt es sich nicht um Spekulationen mit Totalverlustrisiko, sondern um langfristig ausgelegte Alternativen zur klassischen Zinsanlage.
Jeder ist anders
Es gibt keine allgemeingültige Anlagestrategie. Jeder Anleger hat andere Ziele und eine individuelle Risikomentalität.
Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel...
.. man weiß nie, was man kriegt.Diese Weisheit trifft auch für viele Anlagemöglichkei-ten zu. Es gibt mittlerweile tausende Anlageproduk-te. Es ist illusorisch, zu versuchen, alle Möglichkeiten zu verstehen. Ihre Berater der Rottaler Raiffeisen-bank verfügen über eine Auswahl geeigneter und ständig überprüfter Anlagealternativen.
Im Gegensatz zu einer mit Ge-schenkpapier verpackten Prali-nenschachtel können wir Ihnen Ihre eigene Wertpapier-Pralinen-auswahl zusammenstellen bei der Sie immer wissen, was Sie bekommen..
Seien Sie neugierig
Wir laden Sie ein, gemeinsam mit Ihren Beratern und Beraterinnen neue Strategien zu entwickeln.
Die aktuelle Lage bringt nicht nur Risiken, sondern auch hervorra-gende Chancen für Sie.
Was wir von Henry Ford und Forrest Gump lernen sollten.
Wolfgang Kapsreiter, Wertpapierspezialist
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Europaweit einheitlich zahlen
Die Rottaler Raiffeisenbank eG unterstützt ihre Kunden beim Über-gang auf die SEPA-Zahlverfahren.
Ab Februar 2014 werden die bisherigen nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften abgelöst. Ab dann gelten EU-weit einheitliche Vorgaben für Zahlverfahren, wie sie der Gesetzgeber für SEPA (Single Euro Payments Area), den einheitlichen Euro-Zahlungs-verkehrsraum, vorgesehen hat.
Zur Nutzung der SEPA-Zahlverfahren kommen künftig die internati-onale Bankkontonummer (IBAN) und die internationale Bankleitzahl (BIC) statt der gewohnten deutschen Kontonummer und Bankleit-zahl zum Einsatz. Kunden finden diese Kontoadressen in den eigenen Kontoauszügen sowie auf der Rückseite ihrer VR-BankCard.
Der deutsche Gesetzgeber plant zwar, dass in einer Übergangszeit bis 1. Februar 2016 Privatkunden ihre Zahlungen noch mit der bishe-rigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen können, ein recht-zeitiges Gewöhnen an SEPA ist aber für jeden Bankkunden ratsam und die Rottaler Raiffeisenbank eG unterstützt dabei ihre Kunden. Für Firmenkunden gelten die neuen SEPA-Zahlverfahren bereits ab 1. Februar 2014.
„Bei der Rottaler Raiffeisenbank eG sind Kunden mit der frühzeitigen Anwendung der neuen SEPA-Zahl-verfahren in guten Händen und können sich damit schon seit langem an die neue Zahlungspraxis ge-wöhnen“, so Johann Dirndorfer, Online-Banking-Ver-antwortlicher der Rottaler Raiffeisenbank eG. Bereits seit 2008/2009 bieten wir Genossenschaftsbanken unseren Kunden die neuen SEPA-Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften an und ermögli-chen ihnen damit ein frühzeitiges Gewöhnen an den Umgang mit IBAN und BIC“, so Johann Dirndorfer weiter.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind auch Vorreiter bei nutzerfreundlichen Anwendungen. Die Software-Produkte im Online-Banking für Verbrau-cher erlauben bereits seit Herbst 2011 für SEPA-Zah-lungen innerhalb Deutschlands die ausschließliche Nutzung der IBAN ohne Angabe des BIC. Sie ermög-lichen auch, dass in Vorlagen gespeicherte Konto-
nummern und Bankleitzahlen auf Knopfdruck in IBAN und BIC umgewandelt werden können. Diese Lösungen führen zu einer deutlichen Entlastung der Kunden, da diese beispielsweise ihre Vertragspart-ner nicht zwangsläufig nach ihren Kundenkennun-gen IBAN und BIC fragen müssen.
Die genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehört zu den Architekten von SEPA. Seit vielen Jahren gestaltet sie aktiv die neuen EU-weiten SEPA-Zahlverfahren mit und hat die we-sentlichen Merkmale der heutigen deutschen Zahl-verfahren für Überweisungen und Lastschriften im Sinne der Kunden dort eingebracht. Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass sie ihre Zahlun-gen mit SEPA auch zukünftig bequem und unkompli-ziert tätigen können“, so Johann Dirndorfer.
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Rund 165 Mio. Euro an zinsgünstigen Krediten hat die LfA Förderbank Bayern an kleine und mittelständische Unternehmen und Betriebe in Niederbayern ausgereicht und damit ein Plus von 30 % gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres erreicht. Durch die zinsgünsti-ge Förderung unterstützt und erleichtert die staatliche bayerische Förderbank die langfristige Finanzierung von nachhaltigen Investitionsvorhaben.
Eine wichtige Funktion im Rahmen der Beantragung öffentlicher Fördermittel haben dabei die Hausbanken. Als Ansprechpartner vor Ort informieren sie die Antrag-steller über mögliche öffentliche Förderungen und lei-ten entsprechende Anträge zur Finanzierung von z. B. Investitionen in Maschinen und Anlagen sowie für Um-welt- und Energieeffizienzmaßnahmen an die jeweilige Förderbank weiter.
Eine Auswertung bei den Zusagen von Förderdarlehen ergab, dass die Rottaler Raiffeisenbank zu den besten Bankpartnern der LfA Förderbank Bayern im Regie-rungsbezirk Niederbayern gehört.
Im Rahmen einer Feierstunde ehrten die Vorstände der Förderbank im Rittersaal des Straubinger Herzogs-schlosses die besonders engagierten Hausbanken der Region.
Projekte durch Förderung verwirklichen!
Die Vorstände der LfA Förderbank Bayern Dr. Otto Beierl (l.) und Dr. Thies Claussen (r.) gemeinsam mit Vorstandssprecher Dir. Peter Voggenreiter (2. v. l.) und Prokurist Erwin Huber (2. v. r.) von der Rottaler Raiffeisenbank eG.
Dank der Rottaler Raiffeisenbank eG können Kranken-transporte der BRK-Rettungswache Rotthalmünster für Patienten und Rettungskräfte sicherer durchgeführt werden. Mit einem speziellen Rettungsstuhl mit inte-griertem Raupensystem können Treppen leichter über-wunden werden. Ausziehbare Hebegriffe unterstützen die richtige ergonomische Hebetechnik bei Kranken-transporten. Zudem geben spezielle Armlehnen dem Patienten Halt. Möglich wurde die knapp 2.000 € teure Anschaffung durch eine von Dr. Claudia Merk vermittelte Spende an die BRK-Rettungswache Rotthalmünster.
Nachdem die Rottaler Raiffeisenbank eG bereits in der Vergangenheit den Grundstock für eine Verbesserung der Ausrüstung gelegt hatte, steuerte man für die Re-alisierung des lange geäußerten Wunsches der Ret-tungskräfte 1.000 Euro bei, die Prokurist Stephan Dorn (l.) gemeinsam mit einem symbolischen Riesenscheck überreichte. Dr. Claudia Merk und der Leiter der Ret-tungswache Karl-Heinz Müller dankten für die Spende und hoben das soziale Engagement der Bank generell hervor.
1.000 € Spende an BRK
V. l. Prokurist Stephan Dorn von der Rottaler Raiffeisenbank eG übergab 1.000 Euro Spende an Dr. Claudia Merk und den Leiter der Rettungswache Rotthalmünster Karl-Heinz Müller für die Anschaffung eines Treppenstuhls.
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Tettenweiserin gewinnt 10.000 Euro
BAD FÜSSING-EGGLFINGTraumhaftes Einfamilienhaus mit außergewöhnlichem Garten!
Dieses top-gepflegte Einfamilienhaus mit insgesamt ca. 166 m² Wohnfläche wurde 1998 gebaut und verfügt im Erdgeschoss über Küche, großes Wohnzimmer mit Ess-bereich und hochwertigem Wintergarten, Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum. Im Dachgeschoss befindet sich das Elternschlaf-zimmer mit Südbalkon, 2 Kinderzimmer, Sau-na und ein großes Bad/WC. Ausgestattet ist
das Haus mit einer Gas-Zentralheizung (mit Brennwert-Gastherme), im Erdgeschoss Fußbodenheizung, Specksteinofen im Wohnzimmer, hochwertigen Fliesen- und Parkettböden, zum Großteil elektrisch gesteuerte Rollos bzw. Markise und viele weitere Extras. Mit Doppel-garage, Stellplätze, Geräteschuppen und ca. 864 m² Grund € 339.000,-
Immobilien
ROTTHALMÜNSTERGepflegte Doppelhaushälfte in schöner Aussichtslage!
Das Haus mit ca. 130 m² Wohnfläche wurde 1974 gebaut und ist in einem guten Zustand. Im Erdgeschoss befindet sich die Küche mit Einbauküche und das zum Wohnzimmer of-fene Esszimmer sowie der Ausgang zum großen Balkon. Im Untergeschoss gibt es 3 Zimmer und ein großes Bad/WC sowie Hei-zungsraum und Kellerraum. Ausgestattet ist die Doppelhaushälfte mit einer Erdgas-Zen-
tralheizung, Fliesen-, Parkett- und Teppichböden. Mit Garage, Stell-platz und ca. 606 m² Grund € 199.000,-
BAD FÜSSING-EGGLFINGTolle Maisonette-Eigentumswohnung mit schönem Wintergarten!
Hier können Sie gepflegt wohnen über zwei Etagen wie in einem Reiheneckhaus. Diese Maisonette-Wohnung hat ca. 102 m² Wohnfläche und wurde 2001 gebaut. Im Erdgeschoss finden Sie die Küche, das gro-ße Wohnzimmer mit Essbereich sowie einen Hauswirtschaftsraum. Im Dachgeschoss be-findet sich das Elternschlafzimmer, ein Kin-derzimmer und ein großes Bad/WC. Der über
eine Zugtreppe erreichbare Dachraum ist ausbaufähig. Außerdem gibt es noch einen separaten Speicher- bzw. Hobbyraum . Mit Gas-Zentralheizung, Garage, 2 Stellplätzen und ca. 100 m² Gartenanteil € 219.000,-BAD GRIESBACH-WENGEinfamilienhaus mit tollem Weitblick!
Das Einfamilienhaus hat ca. 150 m² Wohnflä-che und wurde 1967 erbaut. Im Erdgeschoss finden Sie Küche, Wohnzimmer, Schlafzim-mer, Bad/WC und im Dachgeschoss gibt es ebenfalls eine Küche, Wohnzimmer mit Aus-gang zur Terrasse, 3 Schlafzimmer, Bad/WC. Im KG befindet sich ein Gästezimmer, Büro, Wirtschaftsraum. Ausgestattet ist das Haus
mit einer Öl-Zentralheizung und Holzöfen in den Küchen, sowie Fliesen-, PVC- und Laminatböden, überdachter Freisitz, Garage mit angebauter Holzlege, ca. 2.300 m² Grund € 125.000,-
Rottaler Raiffeisen-Anlagenvermittlungs GmbHSimbacher Str. 8 - 94094 Rotthalmünster - Tel. 08533 9613-15Gabriel Kitzing, Leiter ImmobilienabteilungMobil: 0171 3061542 - [email protected]
10.000 Euro gewann die Tettenweiserin Charlotte Hifinger bei der Oktoberverlosung des Gewinnspar-vereins.
Charlotte Hifinger beteiligt sich seit Jahren beim Ge-winnsparen der Rottaler Raiffeisenbank.
Ein Los kostet 5 Euro pro Monat. Davon bekommt der Gewinnsparer am Jahresende 4 Euro zurück. Mit dem verbleibenden Euro wird zum Teil ein Spendentopf und ein Verlosungstopf befüllt. Neben regelmäßigen Geldpreisen werden Sonderpreise verlost.
Geschäftsstellenleiter Ernst Janak von der Geschäfts- stelle der Rottaler Raiffeisenbank in Tettenweis freute sich, dass mit Charlotte Hifinger eine Kundin seiner Filiale gezogen wurde. Gemeinsam mit Kun-denberaterin Gertrud Eder überbrachte er die erfreu-liche Nachricht.
Kundenberaterin Gertrud Eder (l.) und Geschäftsstellenleiter Ernst Janak (r.) gratulierten Charlotte Hifinger mit einem Blumenstrauß zu Ihrem Gewinn von 10.000 Euro.
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Herausgeber: Rottaler Raiffeisenbank eGIndlinger Str. 4 - 94060 Pocking - Tel. 08531 905-0Verantwortlich: Der Vorstandwww.rottaler-raiba.de
Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Irrtum vorbehalten. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers
Impressum
Immobilien liegen im Trend. Neben der Eigennutzung ist die Ka-pitalanlage ein Grund, sich für eine Immobilie zu entscheiden. Käufer erwarten Sicherheit und eine Rendite, die über der Infla-tionsrate liegt. Die Qualität einer Immobilie sowie das richtige Preisniveau sind deshalb von entscheidender Bedeutung. Die Lage, die Größe, der Zuschnitt, der Zustand oder versteckte Mängel können den Wert einer Immobilie erheblich beeinflussen. Ein Fachmann mit regi-onaler Marktkenntnis ist somit eine Grundvoraussetzung für die richtige Kaufentscheidung.
Dies gilt auch für Immobilienverkäufer. Wer einen fairen Preis er-zielen will, muss den Markt kennen. Weder Phantasiepreise noch zu niedrige Preise führen zu einem guten Ergebnis.
Die Rottaler Raiffeisenbank hat auf die Bedürfnisse der Kunden und die gestiegene Immobiliennachfrage reagiert und konnte mit Herrn Gabriel Kitzing einen ausgewiesenen Immobilienspezia-listen als neuen Abteilungsleiter gewinnen.
Professionelle Unterstützung für Ihre Immobilie
V. l. Leiter der Immobilienabteilung Gabriel Kitzing, Theresia Kohlmeier, Brigitte Förg und René Lison.
Herr Kitzing ist fest im Rottal verwurzelt. Er ist verhei-ratet und hat zwei Kinder. Schon seit über 12 Jahren ist er sehr erfolgreich im regionalen Immobilienmarkt tätig. Seine Kunden schätzen ihn als äußerst kompetenten und zuverlässigen Partner.
Gemeinsam mit seinem langjährig bewährten Immo-bilienteam kümmert sich Herr Kitzing künftig um Ihre Immobilienwünsche und wird diese für Sie mit höchster Qualität und modernsten Mitteln verwirklichen.
Sprechen Sie mit uns, wir erfüllen Ihre Wohnträume. Herrn Kitzing erreichen Sie unter der Telefonnummer 08533/961315.
