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Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften
Christiane Krüger
Steuerwissenschaftliche Schriften 69
Nomos
Steuerwissenschaftliche Schriften
Herausgegeben von
Prof. Dr. Lars P. Feld, Walter Eucken Institut, Freiburg i. Br. Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Universität HeidelbergProf. Dr. Christian Waldhoff, Humboldt-Universität zu Berlin
Band 69
BUT_Krueger_5933-0.indd 2 08.05.19 09:01
https://www.nomos-shop.de/41808
Christiane Krüger, LL.M.
Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften
Nomos
BUT_Krueger_5933-0.indd 3 08.05.19 09:01
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Münster (Westf.), Univ., Rechtswissenschaftliche Fakultät, Diss., 2018u.d.T.: Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften gemäß § 6 Abs. 3 EStG und § 6 Abs. 5 EStG
ISBN 978-3-8487-5933-0 (Print)ISBN 978-3-7489-0056-6 (ePDF)
D 6
1. Auflage 2019© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2019. Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
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Meinen Eltern,meinem Patenonkel und meiner Tante
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Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2018/2019 von derRechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universitätzu Münster als Dissertation angenommen. Sie entstand während meinerTätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am dortigen Institut für Steu-errecht. Für die Drucklegung konnten neuere Entwicklungen in derRechtsprechung und Literatur bis einschließlich Februar 2019 berücksich-tigt werden; die verwendeten Kommentierungen sind auf dem Stand vonFebruar 2019.
Danken möchte ich an dieser Stelle all jenen, die mich bei der Umset-zung meines Promotionsvorhabens unterstützt haben: Mein besondererDank gilt zunächst meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Joachim Englisch,der meine Arbeit umfassend betreut hat und mir stets mit hilfreichem Ratund wertvollen Anregungen zur Seite stand. Herrn Prof. Dr. Marcel Krummdanke ich für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens.
Daneben möchte ich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern desInstituts für Steuerrecht danken, die die Zeit, die ich dort verbringen durf-te, zu einer Zeit gemacht haben, auf die ich stets gern zurückblicke, unddie durch viele Diskussionen und Gespräche – mit und ohne Bezug zumSteuerrecht – zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben.
Den Herren Professoren Dr. Lars P. Feld, Dr. Ekkehart Reimer und Dr. Chris-tian Waldhoff danke ich für die Aufnahme meiner Arbeit in die vorliegendeSchriftenreihe.
Abschließend möchte ich mich ganz herzlich bei meiner Familie undmeinen Freunden für ihre vielfältige Unterstützung auf dem Weg zur Pro-motion bedanken.
Für die gewissenhafte Korrektur des Manuskriptes und viele hilfreicheAnmerkungen danke ich Horst Krüger und Martin Tegelkamp. Des Weiterengilt mein Dank Hanna Datzer für viele wertvolle Hinweise in der Phase desAbschlusses dieser Arbeit.
Mein ganz besonderer Dank gilt von ganzem Herzen meinen ElternHorst und Evelin Krüger. Ihre stetige Unterstützung hat mir das Studiumund die Promotion ermöglicht und durch ihre große Hilfsbereitschaft wa-ren und sind sie mir in jeder Hinsicht stets ein großer Rückhalt. Ihnen so-
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wie meinem Patenonkel Hans-Georg Linius und meiner Tante Inge Linius,die ebenfalls stets an mich geglaubt haben, ist diese Arbeit gewidmet.
Recklinghausen, im März 2019 Christiane Krüger
Vorwort
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Inhaltsverzeichnis
EinleitungA. 29
Die Konzeption der Besteuerung von PersonengesellschaftenB. 33Das Transparenzprinzip und die Abgrenzung zumTrennungsprinzip
I.33
Grundaussagen des Transparenzprinzips undAbgrenzungsfragen
1.34
Entwicklungsstadien des Transparenzprinzips von derBilanzbündeltheorie zur (reinen) Einheitsbetrachtung
2.36
Der Dualismus von „Einheit der Gesellschaft“ und„Vielheit der Gesellschafter“ als status quo
3.40
Kritik hinsichtlich des status quo in Gestalt desDualismus von Einheit und Vielheit
4.45
Die Zweistufigkeit der Gewinnermittlung als Folge desDualismus von Einheit und Vielheit
5.49
Die Konzeption der MitunternehmerschaftII. 53Definition des Begriffes des Mitunternehmers1. 54
Mitunternehmerstellunga) 55Mitunternehmerrisikob) 57Mitunternehmerinitiativec) 58
Arten der Mitunternehmerschaft2. 59Gewerbliche Mitunternehmerschafta) 60Mitunternehmerschaften unter dem Blickwinkel derAbfärberegelung des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG
b)61
Mitunternehmerschaften im Falle gewerblicherPrägung, § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG
c)63
ZusammenfassungIII. 64
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Die Übertragungstatbestände des § 6 Abs. 5 EStG und des § 6Abs. 3 EStG
C.68
Allgemeine teleologische Erwägungen hinsichtlich desertragsteuerlichen Umgangs mit stillen Reserven
I.70
Verwirklichung des Leistungsfähigkeitsprinzips als Zieldes ertragsteuerlichen Umgangs mit stillen Reserven
1.71
Vereinbarkeit der Buchwertfortführung mit demLeistungsfähigkeitsprinzip im Falle unentgeltlicherÜbertragungen
a)
74Konkretisierung des Realisations(akt)prinzipsaa) 74Durchbrechung des Subjektsteuerprinzips bzw.Individualsteuerprinzips
bb)81
Lösung des durch die Anordnung derBuchwertfortführung ausgelösten Zielkonflikts
cc)83
Verhältnis des Leistungsfähigkeitsprinzips zuseinen Subprinzipien
(1)83
Umgang mit der Durchbrechung desSubjektsteuerprinzips
(2)85
Rechtfertigung der Durchbrechung desSubjektsteuerprinzips
(3)88
Zwischenergebnis(4) 91Anordnung der Buchwertfortführung im Falle derÜbertragung eines Wirtschaftsgutes gegenGewährung von Gesellschaftsrechten als Sonderfall
b)
92Zwischenergebnis2. 95Zusammenfassung3. 96
§ 6 Abs. 5 EStGII. 99Historische Entwicklung der Norm1. 100
§ 6 Abs. 5 S. 1-2 EStGa) 100Handhabung entsprechenderSachverhaltskonstellationen vor der gesetzlichenRegelung
aa)
101Kodifikation der Handhabung entsprechenderSachverhaltskonstellationen im Rahmen desStEntlG 1999/2000/2002
bb)
105
Inhaltsverzeichnis
10
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§ 6 Abs. 5 S. 3-6 EStGb) 107Handhabung entsprechenderSachverhaltskonstellationen vor der gesetzlichenRegelung
aa)
108Übertragung zwischen einemBetriebsvermögen des Mitunternehmers unddem Gesamthandsvermögen derMitunternehmerschaft
(1)
108Übertragungen zwischenSonderbetriebsvermögen undGesamthandsvermögen
(2)
110Übertragungen zwischen denSonderbetriebsvermögen verschiedenerMitunternehmer derselbenMitunternehmerschaft
(3)
111Kodifikation der Handhabung entsprechenderSachverhaltskonstellationen im Rahmen desStEntlG 1999/2000/2002
bb)
112Änderungen durch das StSenkGcc) 114Änderungen durch das UntStFGdd) 119Änderung durch das JStG 2010ee) 124
Teleologische Grundlagen der Norm2. 125Der Zweck und die steuerlichen Konsequenzen des§ 6 Abs. 5 S. 1 und S. 2 EStG
a)126
Der Zweck und die steuerlichen Konsequenzen des§ 6 Abs. 5 S. 3-6 EStG
b)127
Steuersystematische Einordnung der Norm undzugleich Entscheidung für das zugrunde zu legendeBetriebsbegriffsverständnis
3.
128Begründung des engen Betriebsbegriffesa) 131
Begründung des klassischen engenBetriebsbegriffes
aa)131
Reichweite der betrieblichenGewinnermittlung i.S.v. § 4 Abs. 1 EStG
(1)132
Enger Betriebsbegriff als zwingendeVoraussetzung für die von § 6 Abs. 5 EStGangeordnete Rechtsfolge
(2)
133Verhältnis von Entnahme undGewinnrealisation zueinander
(3)135
Inhaltsverzeichnis
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Verhältnis der Einkommensteuer zurGewerbesteuer
(4)136
Modifizierungen des engen Betriebsbegriffesbb) 137Aus Basisprinzipien der steuerlichenGewinnermittlung hergeleiteter engerBetriebsbegriff nach Beyschlag
(1)
137Notwendigkeit einer Differenzierunghinsichtlich der Beteiligung vonGesellschaften und Einzelunternehmennach Nöcker
(2)
138Zweckgerichtete, finale Auslegung desengen Betriebsbegriffes nach Meurer
(3)138
Modifikation des engen Betriebsbegriffes imWege der teleologischen Reduktion
(4)139
Begründung des weiten Betriebsbegriffesb) 142Keine Entnahme bei fortbestehenderbetrieblicher Zuordnung von Wirtschaftsgüternnach ihrer Überführung
aa)
143Praktikabilität bei der Rechtsgestaltung vonUnternehmen
bb)146
Einheitlichkeit der Gewinnermittlung beisämtlichen Gewinneinkunftsarten
cc)146
Begründung des weiten Betriebsbegriffes in derälteren Literatur
dd)146
Wirtschaftliche und nicht technischeVerwendung der Begriffe „Einlagen“ und„Entnahmen“ in § 6 EStG 1960
(1)
147Wortlaut und ratio legis des § 4 Abs. 1 EStG1953
(2)149
Ausrichtung des Entnahmebegriffes an denjeweiligen Sachverhaltskonstellationen
(3)150
Begründung des mittleren Betriebsbegriffesc) 151Ablehnung einer Entnahme nur bei einerÜberführung in einen Betrieb gleicherEinkunftsart
aa)
152Wechsel der Einkunftsart und/ oderGewinnermittlungsart als Grenze
bb)155
Gesetzessystematische und teleologischeErwägungen
cc)157
Inhaltsverzeichnis
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Steuerpflichtiger als bilanz(steuer)rechtlicherFixpunkt
dd)158
Vereinheitlichung und Vereinfachungee) 159Eigene Stellungnahmed) 159
Zentrale und mehreren Übertragungsvariantengemeinsame Tatbestandsmerkmale
4.175
Der Begriff des (Einzel-)Wirtschaftsgutesa) 175Überführung von Wirtschaftsgüternb) 178Übertragung von Wirtschaftsgüternc) 179Unentgeltlichkeitd) 180
Definition der Unentgeltlichkeitaa) 180Definition der Entgeltlichkeit und derenAbgrenzung zur Unentgeltlichkeit im Falle derÜbernahme einer Verbindlichkeit
bb)
182Problematik der teilentgeltlichen Übertragungenim Lichte der Trennungs- und Einheitstheorie
cc)184
(Strenge) Trennungstheorie(1) 188Ursprünge der strengenTrennungstheorie
α)189
Begründung der Vorzugswürdigkeit derstrengen Trennungstheorie
β)193
Modifizierte Trennungstheorie(2) 198Die modifizierte Trennungstheorie inder Rechtsprechung des IV. Senates desBFH
α)
200Begründung der Vorzugswürdigkeit dermodifizierten Trennungstheorie
β)207
Einheitstheorie(3) 214Anwendung der Einheitstheorie in derRechtsprechung
α)216
Gründe für die Ausdehnung derEinheitstheorie auf den Transfer vonEinzelwirtschaftsgütern
β)
217Eigene Stellungnahme(4) 220
Exkurs: Übertragungen gegen Mischentgeltdd) 245Gewährung oder Minderung vonGesellschaftsrechten
e)248
Definition des Begriffes „Gesellschaftsrechte“aa) 249
Inhaltsverzeichnis
13
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Steuerliche Qualifikation der Übertragung einesWirtschaftsgutes gegen Gewährung oderMinderung von Gesellschaftsrechten
bb)
252Kritische Würdigung diesesTatbestandsmerkmales
cc)253
Die Transfermöglichkeiten im Einzelnen: § 6 Abs. 5 S. 1,§ 6 Abs. 5 S. 2 und § 6 Abs. 5 S. 3 EStG
5.256
§ 6 Abs. 5 S. 1 EStGa) 256Tatbestandsseiteaa) 256
Transfer zwischen verschiedenenBetriebsvermögen desselbenSteuerpflichtigen
(1)
257Sicherstellung der Besteuerung der stillenReserven
(2)259
Rechtsfolgenseitebb) 260§ 6 Abs. 5 S. 2 EStGb) 261§ 6 Abs. 5 S. 3 EStGc) 264
Tatbestandsseiteaa) 265Generalia(1) 265Besonderheiten des § 6 Abs. 5 S. 3 Nr. 1 EStG(2) 269Besonderheiten des § 6 Abs. 5 S. 3 Nr. 2 EStG(3) 269Besonderheiten des § 6 Abs. 5 S. 3 Nr. 3 EStG(4) 270
Rechtsfolgenseitebb) 272Übertragungen von Einzelwirtschaftsgütern zwischenbeteiligungsidentischenSchwesterpersonengesellschaften imAnwendungsbereich von § 6 Abs. 5 EStG
6.
274Uneinheitliche Haltung der Rechtsprechungbezüglich der Buchwertneutralität entsprechenderÜbertragungsvorgänge
a)
276Ablehnung der Buchwertneutralität durch den I.Senat des BFH
aa)276
Bejahung der Buchwertneutralität durch den IV.Senat des BFH
bb)280
Exkurs: Einschwenken des IV. Senates des BFHauf die Linie des I. Senates des BFH im Urteilvom 21.06.2012 – IV R 1/08?
cc)
283Status quo: Anhaltende Rechtsunsicherheitinfolge des Vorlagebeschlusses des I. Senates andas BVerfG
dd)
288
Inhaltsverzeichnis
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Exkurs: Keine Notwendigkeit desVorlagebeschlusses des I. Senates unterZugrundelegung der Sichtweise derFinanzverwaltung?
ee)
295Ablehnung der Buchwertfortführung durch dieFinanzverwaltung
b)298
Überwiegende Befürwortung derBuchwertneutralität in der Literatur
c)302
Argumente für die Buchwertneutralität vonÜbertragungsvorgängen zwischenSchwesterpersonengesellschaften
aa)
303Offener Wortlaut des § 6 Abs. 5 EStG(1) 304Nicht eindeutige Gesetzeshistorie(2) 305Buchwertneutralität als Gebot dertransparenten Betrachtung derPersonengesellschaft und als zwingendeKonsequenz des Folgerichtigkeitsgebotes
(3)
306Steuerdogmatische Erwägungenbezugnehmend auf die Rechtsnatur derPersonengesellschaft
(4)
309Vorrang der verfassungskonformenAuslegung
(5)310
Alternative Lösung außerhalb von § 6 Abs. 5EStG unter Bezugnahme auf ein finalesEntnahmeverständnis
(6)
316Alternative Lösung unter Bezugnahme aufdie Grundsätze ordnungsgemäßerBuchführung und das System dersteuerlichen Gewinnermittlung
(7)
318Argumente gegen die Buchwertneutralität vonÜbertragungsvorgängen zwischenSchwesterpersonengesellschaften
bb)
321Enumerativer Charakter des § 6 Abs. 5 EStG(1) 321Eindeutige Ablehnung derBuchwertneutralität durch den Gesetzgeber
(2)322
Regelungssystematischer Grundgedanke derAufdeckung stiller Reserven
(3)322
Fehlende Aussagekraft der unvollständigenAusschöpfung des gesetzlichen Normtelos
(4)323
Inhaltsverzeichnis
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Grundsätzliche Qualifikationentsprechender Übertragungen alsEntnahme und sich anschließende Einlage
(5)
323Unmöglichkeit der analogen Anwendungdes § 6 Abs. 5 S. 1 EStG
(6)325
Missbrauchsanfälligkeit buchwertneutralerÜbertragungsvorgänge zwischenSchwesterpersonengesellschaften
(7)
325Eigene Stellungnahmed) 326
Der Umfang der ertragsteuerrechtlichenRechtssubjektivität von Personengesellschaftenals Ausgangspunkt
aa)
327Die Möglichkeit der buchwertneutralenÜbertragung von Einzelwirtschaftsgüternzwischen Schwesterpersonengesellschaften delege lata
bb)
331Wortlaut(1) 332Gesetzeshistorie(2) 334Systematik(3) 336Telos(4) 338Zwischenergebnis(5) 341
Analogiefähigkeit des § 6 Abs. 5 EStG?cc) 343Einordnung der Analogie imGesamtkonzept der richterlichenRechtsfortbildung
(1)
343Vorliegen der Voraussetzungen für eineAnalogie im konkreten Fall
(2)344
Vorliegen einer Gesetzeslückeα) 345Die Gesetzeslücke als planwidrigeRegelungslücke
β)348
Zwischenergebnisγ) 351Weitere denkbare Möglichkeiten derrichterlichen Rechtsfortbildung nebeneinem Analogieschluss
(3)
352Gleichheitswidrigkeit der aktuellen Rechtslage?dd) 354
Feststellung der Ungleichbehandlung(1) 354Bildung von Vergleichsgruppenα) 355Ungleichbehandlung derVergleichsgruppen
β)357
Zwischenergebnisγ) 360
Inhaltsverzeichnis
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Rechtfertigung(2) 360Prüfungsmaßstab unterBerücksichtigung steuerrechtlicherBesonderheiten
α)
362Folgerichtigkeit im Lichte desLeistungsfähigkeitsprinzips
β)370
Vorliegen eines besonderenRechtfertigungsgrundes für dieAbweichung von der folgerichtigenUmsetzung des Leitprinzips„Leistungsfähigkeit“
γ)
376Zwischenergebnisδ) 383
Zwischenfazite) 386Sperrfrist und Körperschaftsklausel (§ 6 Abs. 5 S. 4-6EStG) als Missbrauchsbekämpfungsvorschriften
7.387
§ 6 Abs. 5 S. 4 EStGa) 387Zweck der Regelungaa) 388Tatbestand und Rechtsfolgenbb) 388Bewertung der Regelung im Hinblick auf denRegelungszweck
cc)394
§ 6 Abs. 5 S. 5 EStGb) 396Zweck der Regelungaa) 396Tatbestand und Rechtsfolgenbb) 397Bewertung der Regelung im Hinblick auf denRegelungszweck
cc)399
§ 6 Abs. 5 S. 6 EStGc) 401Zweck der Regelungaa) 401Tatbestand und Rechtsfolgenbb) 402Bewertung der Regelung im Hinblick auf denRegelungszweck
cc)405
Zwischenergebnisd) 405Zusammenfassung8. 406
§ 6 Abs. 3 EStGIII. 417Historische Entwicklung der Norm1. 418
Die Grundlagen im EStG 1925a) 419Die Übernahme der Norm durch das EStG 1934b) 421Die Änderungen in den Nachkriegsjahren (EStDV1949 und EStDV 1955)
c)423
Der erneute Weg in das EStG über das StEntlG1999/2000/2002
d)424
Inhaltsverzeichnis
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Die Änderungen des § 6 Abs. 3 EStG durch dasUntStFG
e)426
Klarstellende Ergänzung des § 6 Abs. 3 EStG durchdas sog. „Anti-BEPS-Umsetzungsgesetz I“
f)429
Teleologische Grundlagen der Norm2. 430Normzwecka) 431Der Zweck der Norm im Spiegel dogmatischerKonflikte
b)433
Die Sachgesamtheit als zentrales Tatbestandsmerkmaldes § 6 Abs. 3 S. 1 EStG
3.438
Übertragung der gesamten betrieblichen Einheita) 441Übertragung eines Teilbetriebesb) 443Übertragung eines Mitunternehmeranteilesc) 445
Auswirkungen des Urteiles des BFH vom02.08.2012 – IV R 41/11 auf dasTatbestandsmerkmal des„Mitunternehmeranteiles“ sowie analog des„(Teil-)Betriebes“
aa)
448Sachverhalt des Urteiles des BFH vom02.08.2012 – IV R 41/11
(1)450
Die Handhabung dieserSachverhaltskonstellation durch den IV.Senat
(2)
451Folgerungen aus dem Urteil des BFH vom02.08.2012 – IV R 41/11 für dasTatbestandsmerkmal des„Mitunternehmeranteiles“ und analog des„(Teil-)Betriebes“
(3)
456Rezeption der Ausdehnung desTatbestandsmerkmales des„Mitunternehmeranteiles“ durch das Urteil desBFH vom 02.08.2012 – IV R 41/11 in derLiteratur
bb)
459Überwiegende Befürwortung der Auffassungdes IV. Senates
(1)460
Kritik an der Auffassung des IV. Senates(2) 464Eigene Stellungnahmecc) 468
Inhaltsverzeichnis
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Der Übertragungsakt auf einen anderenSteuerpflichtigen
4.471
Grundsätzliche Anforderungen an denÜbertragungsakt
a)472
Konkretisierung des Erfordernisses der Übertragungder „wesentlichen“ Betriebsgrundlagen
b)474
Bestimmung der „Unentgeltlichkeit“ desÜbertragungsaktes
5.477
Definition der „Unentgeltlichkeit“ und Abgrenzungzur „Entgeltlichkeit“
a)477
Fallgruppen der „Unentgeltlichkeit“b) 478Schenkungaa) 478Teilentgeltliche Übertragungen als Sonderfallder Schenkung
bb)479
Erbfallcc) 481Versterben eines Einzelunternehmers(1) 482Versterben eines Mitunternehmers(2) 484
Übertragungsmöglichkeiten unter Einbeziehungvon Gesellschaften
dd)489
Übertragung einer Sachgesamtheit auf einePersonen- oder Kapitalgesellschaft
(1)489
Übertragung einer Sachgesamtheit durcheine Personen- oder Kapitalgesellschaft
(2)493
Die einzelnen Tatbestandsalternativen des § 6 Abs. 3 S. 1EStG
6.494
Der Grundtatbestand des § 6 Abs. 3 S. 1 HS 1 EStGa) 494Tatbestandsseiteaa) 495Rechtsfolgenseitebb) 495
Rechtsfolge der Gewinnneutralität desÜbertragungsvorganges
(1)496
Sonderproblem der Zurückbehaltung vonWirtschaftsgütern durch den bisherigenBetriebsinhaber
(2)
497Behandlung eines vom Rechtsnachfolger imZuge der Übertragung geleisteten Entgelts
(3)501
Die Aufnahme von Mitunternehmern inEinzelunternehmen, § 6 Abs. 3 S. 1 HS 2 Alt. 1 EStG
b)502
Tatbestandsseiteaa) 502Generalia(1) 503Aufgenommener(2) 504
Inhaltsverzeichnis
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Aufnehmender(3) 505Rechtsfolgenseitebb) 506
Die Übertragung eines Teiles einesMitunternehmeranteiles, § 6 Abs. 3 S. 1 HS 2 Alt. 2EStG
c)
507Tatbestandsseiteaa) 507
Generalia(1) 507Sonderproblem der überquotalenÜbertragung von Sonderbetriebsvermögen
(2)510
Handhabung nach bisheriger h.M.α) 511Abweichende Handhabung durch denIV. Senat des BFH
β)512
Rezeption des Ansatzes des IV. Senatesdes BFH im Schrifttum
γ)513
Eigene Stellungnahmeδ) 518Sonderproblem der unterquotalenÜbertragung von Sonderbetriebsvermögen
(3)520
Maßstab zur Bestimmung der Quote desmitübertragenen Sonderbetriebsvermögens
(4)521
Rechtsfolgenseitebb) 523Die Zurückbehaltung von Wirtschaftsgütern, § 6 Abs. 3S. 2 EStG
7.524
Tatbestandsseitea) 525Von § 6 Abs. 3 S. 2 EStG erfasste Wirtschaftsgüteraa) 525Zurückbehaltung des Wirtschaftsgutes imBetriebsvermögen derselbenMitunternehmerschaft durch den bisherigenBetriebsinhaber
bb)
527Konstellationen des § 6 Abs. 3 S. 1 HS 1EStG
(1)527
Konstellationen des § 6 Abs. 3 S. 1 HS 2EStG
(2)528
Keine Existenz einer Behaltefrist für diezurückbehaltenen Wirtschaftsgüter
(3)529
Kein Vorliegen einer schädlichen Verfügungdurch den Übernehmer
cc)531
Generalia(1) 531
Inhaltsverzeichnis
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Schädliche Verfügungen i.S.v. § 6 Abs. 3 S. 2EStG
(2)533
Veräußerung des übernommenenMitunternehmeranteiles
α)533
Aufgabe des übernommenenMitunternehmeranteiles
β)535
Weitere schädliche Verfügungen i.S.v. § 6Abs. 3 S. 2 EStG
γ)536
Nicht schädliche Verfügungen i.S.v. § 6Abs. 3 S. 2 EStG
δ)537
Rechtsfolgenseiteb) 538Rechtsfolge bei Einhaltung derTatbestandsvoraussetzungen
aa)539
Rechtsfolge bei späterem Wegfall der zuvorerfüllten Tatbestandsvoraussetzungen
bb)539
Verletzung der Behaltefrist durch denÜbernehmenden
(1)539
Wegfall der Tatbestandsvoraussetzung derZugehörigkeit der zurückbehaltenenWirtschaftsgüter zum Betriebsvermögenderselben Personengesellschaft
(2)
541Die Bindung des Rechtsnachfolgers an den Wertansatz,§ 6 Abs. 3 S. 3 EStG
8.541
Tatbestandsseitea) 541Rechtsfolgenseiteb) 542
Rechtsfolge eines unentgeltlichenErwerbsvorganges
aa)543
Rechtsfolge bei Leistung eines Entgelts an denbisherigen Betriebsinhaber
bb)544
Rechtsfolge im Falle der Verletzung derBehaltefrist des § 6 Abs. 3 S. 2 EStG
cc)545
Das Verhältnis von § 6 Abs. 3 EStG zu § 6 Abs. 5 EStG9. 545Urteil des BFH vom 02.08.2012 – IV R 41/11a) 547Das Echo in der Literaturb) 550
Befürwortung des Nebeneinanders von § 6Abs. 3 EStG und § 6 Abs. 5 EStG
aa)550
Ablehnung des Nebeneinanders von § 6 Abs. 3EStG und § 6 Abs. 5 EStG
bb)551
Inhaltsverzeichnis
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Exkurs: Überlegungen zur Ausdehnung derGrundsätze des Urteiles des BFH vom02.08.2012 – IV R 41/11
cc)
552Eigene Stellungnahmec) 555
Aufgabe der Gesamtplanrechtsprechung durch denBFH?
10.556
Definition des „Gesamtplanes“a) 557Ursprung und Herleitung der Rechtsfigur des„Gesamtplanes“
b)560
Das Verständnis der Rechtsfigur des „Gesamtplans“im Anwendungsbereich des § 6 Abs. 3 EStG derFinanzverwaltung
c)
567Die Rechtsfigur des „Gesamtplanes“ im Spiegel derneueren Rechtsprechung
d)570
Festhalten an der Gesamtplanrechtsprechungbezüglich § 7 Abs. 1 EStDV a.F.
aa)570
Urteil des BFH vom 06.05.2010 – IV R 52/08(1) 571Rezeption des Urteiles im Schrifttum(2) 573Aus dem Urteil zu ziehende Folgerungenhinsichtlich der Rechtsfigur des„Gesamtplans“
(3)
575(Erste) Zweifel an der universellenAnwendbarkeit der Gesamtplanrechtsprechung
bb)576
Urteile des BFH vom 25.11.2009 – I R 72/08,vom 09.11.2011– X R 60/09 und vom19.12.2012 – IV R 29/09
(1)
576Urteil des BFH vom 25.11.2009 – I R72/08
α)577
Urteil des BFH vom 09.11.2011 – X R60/09
β)578
Urteil des BFH vom 19.12.2012 – IV R29/09
γ)579
Aus den Urteilen zu ziehende Folgerungenhinsichtlich der Rechtsfigur des„Gesamtplanes“
(2)
582Der „Paukenschlag“ im Jahr 2012: VollständigeAbkehr von der Gesamtplanrechtsprechung oderbloße Einschränkung dieser Rechtsfigur?
cc)
583Urteil des BFH vom 02.08.2012 – IV R 41/11(1) 583
Inhaltsverzeichnis
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Rezeption des Urteiles im Schrifttum(2) 585Logische und konsequente Fortsetzungder bisherigen (neuen) Rechtsprechungzu §§ 20, 24 UmwStG - Grundsatz derStichtagsbezogenheit der Betrachtung
α)
586Bezugnahme auf einen verändertenBetriebsbegriff und den Telos des § 6Abs. 3 EStG
β)
591Exkurs: Überlegungen zur weiterenFortführung der neuenRechtsprechungslinie
γ)
599Konterkarien des Kontinuitätsgedankensals Gegenargument?
δ)602
Formales Gegenargument des Fehlenseiner gefestigten Rechtsprechung
ε)603
Widerspruch der neuenRechtsprechungslinie zumGesetzeszweck des § 6 Abs. 3 EStG undder historischen Entwicklung des„Gesamtplanes“ sowie methodischeGegenargumente
ζ)
604Stellungnahme und Zwischenergebnisη) 607
Aus dem Urteil zu ziehende Folgerungenhinsichtlich der Rechtsfigur des„Gesamtplanes“
(3)
610Bestätigung und weitere Konturierung derneuen Rechtsprechungslinie bzgl. derGesamtplandoktrin
dd)
610Urteil des BFH vom 09.12.2014 – IV R 29/14(1) 611Rezeption des Urteiles im Schrifttum(2) 615
Kongruenz derRechtsprechungsentwicklung mitWortlaut, Historie und Telos des § 6Abs. 3 EStG
α)
615Logische Fortsetzung dereingeschlagenen Rechtsprechungslinie
β)617
Abweichendes Verständnis der an eineSachgesamtheit i.S.v. § 6 Abs. 3 EStG zustellenden Anforderungen
γ)
619
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Mangelnde Auseinandersetzung mit derVerletzung des Subjektsteuerprinzips
δ)619
Exkurs: Aus dem Urteil zu ziehendeKonsequenzen
ε)620
Stellungnahme und Zwischenergebnisζ) 622Aus dem Urteil zu ziehende Folgerungenhinsichtlich der Rechtsfigur des„Gesamtplans“
(3)
623Weitere aktuelle Urteile mit Relevanz für dieRechtsfigur des „Gesamtplans“
ee)623
Urteil des BFH vom 05.02.2014 – X R 22/12(1) 625Urteil des BFH vom 09.12.2014 – IV R 36/13(2) 626Urteil des BFH vom 17.12.2014 – IV R 57/11(3) 627
Folgerungen aus der weiteren Handhabung derRechtsfigur des „Gesamtplanes“ in der aktuellenhöchstrichterlichen Rechtsprechung
ff)
630Die Reaktion der Finanzverwaltung auf die neuereRechtsprechung
e)634
Eigene Stellungnahme und Bewertung der aktuellenEntwicklungen in der Rechtsprechung
f)637
Zusammenfassung11. 638Das Spannungs- und Abgrenzungsverhältnis von § 6 Abs. 3EStG und § 6 Abs. 5 EStG zu § 16 EStG
IV.644
§ 6 Abs. 3 EStG1. 645Allgemeines zum Verhältnis zwischen § 6 Abs. 3EStG und § 16 Abs. 1 und 3 EStG
a)645
Mögliche Anwendungskonflikteb) 646§ 6 Abs. 5 EStG2. 647
Allgemeines zur Abgrenzung zwischen § 6 Abs. 5 S. 1und 2 EStG sowie § 16 Abs. 3 EStG
a)647
Das Verhältnis zwischen § 6 Abs. 5 S. 1 und 2 EStGsowie den Vorschriften der Realteilung gem. § 16Abs. 3 S. 2-4 EStG
b)
648Das Sonderproblem des Ausscheidens einesMitunternehmers gegen Gewährung einerSachwertabfindung
c)
652Sachwertabfindung in Form eines Teilbetriebesoder eines Mitunternehmeranteiles
aa)653
Sachwertabfindung in Form vonEinzelwirtschaftsgütern
bb)657
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Das Spannungs- und Abgrenzungsverhältnis von § 6 Abs. 3EStG und § 6 Abs. 5 EStG zu §§ 20, 24 UmwStG
V.661
§ 6 Abs. 3 EStG1. 662§ 6 Abs. 5 EStG2. 662
Das Verhältnis zu § 20 UmwStGa) 663Das Verhältnis zu § 24 UmwStGb) 663
Exkurs: Die Übertragung von Wirtschaftsgütern aus demPrivatvermögen in das betriebliche Gesamthandsvermögen einerPersonengesellschaft
D.
665
GeneraliaI. 665Definition der „(Sach-)Einlage“ undAusgestaltungsmöglichkeiten
1.666
Offene Einlagea) 667Verdeckte Einlageb) 669Mischformenc) 670
Zivil- und steuerrechtliche Qualifikation der Einlage2. 670Abgrenzung der unentgeltlichen Einlage von derentgeltlichen Einbringung
3.672
Die bisherige Rechtsprechung zur Abgrenzung zwischender Entgeltlichkeit und Unentgeltlichkeit desÜbertragungsvorganges
4.
673Das sog. Einbringungsurteil des BFH und seineAusdehnung auf aus dem Privatvermögen einesGesellschafters stammende Wirtschaftsgüter
a)
674Urteil des BFH vom 24.01.2008 – IV R 37/06b) 676Urteil des BFH vom 17.07.2008 – I R 77/06c) 677Urteile des BFH vom 29.07.2015 – IV R 15/14 undvom 04.02.2016 – IV R 46/12
d)679
Zwischenergebnise) 680Aufgreifen der Grundwertungen der Rechtsprechungdurch die Finanzverwaltung
5.681
Definition und Abgrenzung der Kapitalkonten einerPersonengesellschaft
II.684
Grundsätzliches zu Gesellschafterkonten1. 684Gesetzliche Vorgaben betreffend die Kapitalkonten einerPersonengesellschaft
2.686
Gesellschaftsvertragliche Vereinbarungen betreffend dieKapitalkonten einer Personengesellschaft
3.687
Kapitalkonto Ia) 687
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Kapitalkonto IIb) 688Privatkonto bzw. Verrechnungskonto oderDarlehenskonto
c)689
Verlustvortragskontod) 690Gesamthänderisch gebundenes Rücklagenkontoe) 691
Steuerliche Würdigung auf Grundlage der bilanziellenVerbuchung des Übertragungsvorganges
III.693
Verbuchung der Gegenleistung auf dem Kapitalkonto I1. 693Handhabung durch die Rechtsprechunga) 693Handhabung durch die Finanzverwaltungb) 693
Verbuchung der Gegenleistung auf dem Kapitalkonto II2. 694Bisherige Handhabung durch die Finanzverwaltunga) 694Nunmehr abweichende Handhabung durch den IV.Senat des BFH
b)695
Reaktion der Finanzverwaltung auf die neuereRechtsprechung
c)698
Zwischenergebnis und Stellungnahmed) 699Verbuchung der Gegenleistung in der gesamthänderischgebundenen Rücklage
3.701
Handhabung durch die Rechtsprechunga) 701Handhabung durch die Finanzverwaltungb) 701
Verbuchung auf zwei verschiedenen Konten4. 703Verbuchung auf den Kapitalkonten I und IIa) 703
Handhabung durch die Rechtsprechungaa) 703Handhabung durch die Finanzverwaltungbb) 705
Verbuchung auf dem Kapitalkonto I und in dergesamthänderisch gebundenen Rücklage
b)705
Handhabung durch die Rechtsprechungaa) 705Handhabung durch die Finanzverwaltungbb) 708
Verbuchung auf dem Kapitalkonto II und in dergesamthänderisch gebundenen Rücklage
c)708
Handhabung durch die Rechtsprechungaa) 708Handhabung durch die Finanzverwaltungbb) 708
Erstmalige Regelung durch das BMF-Schreiben vom 11.07.2011
(1)708
Auswirkungen der BFH-Urteile vom29.07.2015 und vom 04.02.2016
(2)709
Eigene StellungnahmeIV. 710Eigener Ansatz zur Handhabung dieser VorgängeV. 711ZusammenfassungVI. 718
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Kritische Gesamtwürdigung der aktuellen RechtslageE. 723
ReformbedarfF. 726
Zusammenfassung und FazitG. 743
Literaturverzeichnis 755
Inhaltsverzeichnis
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