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Die Referenz. Der neue 911 Turbo. Porsche 911 Turbo S Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 12,8 (11,2)* • ausserorts 6,8 (6,5)* • kombiniert 9,0 (8,2)*; CO 2 -Emission 212 (194)* g/km • Energieeffizienzkategorie G (F)* *Mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 2:13 Porsche Zentrum Winterthur Die Regentänzer vom Salzburgring. Der Porsche Club und das Porsche Zentrum Winterthur luden auf die Rennstrecke. Golfen trotz allem. Porsche Golf Cup Suisse. Porsche Zentrum Winterthur • Steigstrasse 3 • 8406 Winterthur • www.porsche-winterthur.ch

Die Referenz. - AMAG · Die Referenz. Die Kraft der Gegensätze. Erleben Sie die neuen Panamera Modelle. Wir bauen für Sie. Im Provisorium bestens eingelebt. Porsche Classic. Ab

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Die Referenz.

Der neue 911 Turbo.

Porsche 911 Turbo SKraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 12,8 (11,2)* • ausserorts 6,8 (6,5)* • kombiniert 9,0 (8,2)*; CO2-Emission 212 (194)* g/km • Energieeffizienzkategorie G (F)*

*Mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK)

2:13

Porsche Zentrum Winterthur

Die Regentänzer vom Salzburgring.Der Porsche Club und das Porsche Zentrum Winterthur luden auf die Rennstrecke.

Golfen trotz allem.Porsche Golf Cup Suisse.

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Erfahrung ist nicht das, was einem zustösst. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustösst. Aldous Huxley

Liebe Porsche Kundinnen und Kunden

Nachdem sich an der Steigstrasse 3 die letzten Abbruchstaubwolken verzogen haben, herrscht bei uns grosse Aufbruchsstimmung!

Einerseits stehen fürs neue Porsche Zentrum Winterthur bereits die Fundamente. Das heisst, von nun an wird nur noch nach oben gebaut, bis wir Sie im Frühling 2014 im modernsten Porsche Zentrum der Schweiz begrüssen dürfen.

Andererseits haben wir uns aber auch im Provisorium an der Steigstrasse 26 bestens eingelebt und dürfen Ihnen hier zwei Neuheiten präsentieren. Der Panamera Hybrid Plug-In hat ein leichtes Facelifting erhalten und erscheint noch eleganter und dynamischer. Den Puls der sportbegeisterten Porsche Fahrer strapazieren dürfte zudem der neue GT3: ein Eyecatcher im Stadtgebiet, auf der Autobahn und auf der Rennpiste.

Auch für die Turbo-Fans neigt sich die Wartezeit dem Ende zu, denn nach den Sommerferien wird die Power-Version des 911 (991) Turbo S zu haben sein.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und hoffen, Sie demnächst wieder bei uns begrüssen zu dürfen!

Mit sommerlichen Grüssen

Ihr Gerhard Pachler

Editorial

Impressum Porsche Times erscheint beim Porsche Zentrum Winterthur, AMAG Automobil- und Motoren AG, Steigstrasse 3, 8406 Winterthur Tel. 052 208 33 33, Fax 052 208 33 99 [email protected], www.porsche-winterthur.chAuflage: 1’000 StückFür unverlangt eingesandte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Verantwortung für die redaktionellen Inhalte und Bilder dieser Ausgabe übernimmt das Porsche Zentrum. Ausgenommen davon sind die offiziellen Seiten der Porsche AG.

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Hommage an eine Legende.Jubiläumsmodell 50 Jahre 911.

Im Tiefflug um die Pylonen.Driving Days der Porsche AMAG Retail.

Der neue 911 Turbo und 911 Turbo S.Die Referenz.

Die Kraft der Gegensätze.Erleben Sie die neuen Panamera Modelle.

Wir bauen für Sie.Im Provisorium bestens eingelebt.

Porsche Classic.Ab einem gewissen Alter darf man ein bisschen mehr erwarten.

Mit 13 Porsche nach und durch Kärnten.Frühlingsausfahrt des Porsche Clubs Winterthur.

Die Regentänzer vom Salzburgring.Der Porsche Club und das Porsche Zentrum Winterthur luden auf die Rennstrecke.

Interview mit Philipp Frommenwiler.„Unser” Rennfahrer in den ADAC GT Masters.

Golfen trotz allem.Porsche Golf Cup Suisse – Turnier des Porsche Zentrums Winterthur.

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Die Referenz.Der neue 911 Turbo.

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Das Herzstück der Marke Porsche feiert den 50. Geburtstag. Zeit, einer grossen Idee Respekt zu

zollen: Mit dem Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 – einer weltweit streng auf 1’963 Exemplare limitier-ten Auflage der 7. Generation, wie es sie in dieser Form nie wieder geben wird.

Schon von aussen ist die klassische 911 DNA unverkennbar: z.B. an den rund ausgeformten Scheinwerfern und den mit Chrom akzentuierten Lufteinlasslamellen. Ebenfalls typisch: das Heck-deckelgitter hinten. Es verrät, wo der Motor sitzt: 6 Zylinder, in Boxeranordnung, mit sattem Porsche Sound. So weit die Tradition. Doch kommen wir zur Zukunft. Denn 3,8 Liter Hubraum führen das Jubiläumsmodell in eine neue Zeit – mit 294 kW

Jubiläumsmodell 50 Jahre 911.

Porsche Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 • Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 13,8–12,2 • ausserorts 7,1 –6,7 • kombiniert 9,5–8,7 • CO2 -Emissionen 224–205 g/km • Effizienzklasse G

Design-Zitat: Bis 1967 waren die Ziffern-und Skalenfarbe der Instrumente grün und die Zeiger weiss.

Eine Plakette zeigt die persönliche Limitie-rungsnummer an. Mit ihr werden seine Be-sitzer Teil der Geschichte des Porsche 911.

Liebevolle Reminiszenz: Die Sitzmittelbah-nen greifen das Pepita-Muster auf, das in den ersten 911 Modellen stilbildend war.

Nicht nur von Sammlern hochbegehrt: die Sport Classic Räder im legendären Fuchsfelgendesign.

(400 PS). Auf Basis des 911 Carrera S Motors beschleunigt das Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 mit 7-Gang-Schaltgetriebe bis zu einer Höchstge-schwindigkeit von 300 km/h. Aber den 911 weiter-zuentwickeln, bedeutet nicht nur immer schneller, sondern auch immer effizienter zu werden. Serien-mässige Effizienztechnologien wie Auto Start-Stop-Funktion, Thermomanagement oder Bordnetzreku-peration sind deshalb auch im Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 integraler Bestandteil des Fahrzeug-konzepts. In Verbindung mit dem optionalen Porsche Doppelkupplungsgetriebe sorgen sie für einen vergleichsweise niedrigen Verbrauch von 8,7 l/100 km.

Neben der hochwertigen Serienausstattung der jüngsten Generation Porsche 911 sind es die fein

an eine Legende.Hommage

Tradition und Zukunft – in drei Ziffern werden sie vereint: 911. Das Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 ist eine Hommage an den Ur 911 – im Design. Und technisch? Präsentiert sich der Porsche 911 auch in der Jubiläumsver-sion vollkommen linientreu – und bleibt richtungsweisend. Denn seine Tradition war eben schon immer die Zukunft.

herausgearbeiteten Details, die beim Jubiläumsmo-dell überzeugen. Sie stellen gekonnt die Verbindung zwischen gestern und morgen her. Eine liebevolle Reminiszenz im Innenraum sind nicht nur die fünf Rundinstrumente, sondern auch die Sitzmittelbah-nen im klassischen Pepita-Muster.

Das Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 stellt eindrucks-voll unter Beweis, was unsere Ingenieure unter Traditionspflege verstehen: sich in Sachen Technik stets dem Fortschritt verschreiben und im Design trotzdem die Ursprünge würdigen. Sich neu erfin-den und dabei unverkennbar man selbst bleiben. Das ist die Identität Porsche 911. Im Jubiläumsjahr mehr als je zuvor.

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Das Herzstück der Marke Porsche feiert den 50. Geburtstag. Zeit, einer grossen Idee Respekt zu

zollen: Mit dem Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 – einer weltweit streng auf 1’963 Exemplare limitier-ten Auflage der 7. Generation, wie es sie in dieser Form nie wieder geben wird.

Schon von aussen ist die klassische 911 DNA unverkennbar: z.B. an den rund ausgeformten Scheinwerfern und den mit Chrom akzentuierten Lufteinlasslamellen. Ebenfalls typisch: das Heck-deckelgitter hinten. Es verrät, wo der Motor sitzt: 6 Zylinder, in Boxeranordnung, mit sattem Porsche Sound. So weit die Tradition. Doch kommen wir zur Zukunft. Denn 3,8 Liter Hubraum führen das Jubiläumsmodell in eine neue Zeit – mit 294 kW

Jubiläumsmodell 50 Jahre 911.

Porsche Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 • Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 13,8–12,2 • ausserorts 7,1 –6,7 • kombiniert 9,5–8,7 • CO2 -Emissionen 224–205 g/km • Effizienzklasse G

Design-Zitat: Bis 1967 waren die Ziffern-und Skalenfarbe der Instrumente grün und die Zeiger weiss.

Eine Plakette zeigt die persönliche Limitie-rungsnummer an. Mit ihr werden seine Be-sitzer Teil der Geschichte des Porsche 911.

Liebevolle Reminiszenz: Die Sitzmittelbah-nen greifen das Pepita-Muster auf, das in den ersten 911 Modellen stilbildend war.

Nicht nur von Sammlern hochbegehrt: die Sport Classic Räder im legendären Fuchsfelgendesign.

(400 PS). Auf Basis des 911 Carrera S Motors beschleunigt das Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 mit 7-Gang-Schaltgetriebe bis zu einer Höchstge-schwindigkeit von 300 km/h. Aber den 911 weiter-zuentwickeln, bedeutet nicht nur immer schneller, sondern auch immer effizienter zu werden. Serien-mässige Effizienztechnologien wie Auto Start-Stop-Funktion, Thermomanagement oder Bordnetzreku-peration sind deshalb auch im Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 integraler Bestandteil des Fahrzeug-konzepts. In Verbindung mit dem optionalen Porsche Doppelkupplungsgetriebe sorgen sie für einen vergleichsweise niedrigen Verbrauch von 8,7 l/100 km.

Neben der hochwertigen Serienausstattung der jüngsten Generation Porsche 911 sind es die fein

an eine Legende.Hommage

Tradition und Zukunft – in drei Ziffern werden sie vereint: 911. Das Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 ist eine Hommage an den Ur 911 – im Design. Und technisch? Präsentiert sich der Porsche 911 auch in der Jubiläumsver-sion vollkommen linientreu – und bleibt richtungsweisend. Denn seine Tradition war eben schon immer die Zukunft.

herausgearbeiteten Details, die beim Jubiläumsmo-dell überzeugen. Sie stellen gekonnt die Verbindung zwischen gestern und morgen her. Eine liebevolle Reminiszenz im Innenraum sind nicht nur die fünf Rundinstrumente, sondern auch die Sitzmittelbah-nen im klassischen Pepita-Muster.

Das Jubiläumsmodell 50 Jahre 911 stellt eindrucks-voll unter Beweis, was unsere Ingenieure unter Traditionspflege verstehen: sich in Sachen Technik stets dem Fortschritt verschreiben und im Design trotzdem die Ursprünge würdigen. Sich neu erfin-den und dabei unverkennbar man selbst bleiben. Das ist die Identität Porsche 911. Im Jubiläumsjahr mehr als je zuvor.

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Porsche Sportwagen-Spass in Anneau du Rhin.

Boxster S im Slalom-Contest Gruppe Porsche Zentrum Maienfeld Gruppe Centro Porsche Ticino

Gruppe Porsche Zentrum BernGruppe Porsche Zentrum Zürich Gruppe PZ Winterthur und Zürich

Adriano Rossi mit Gast Gruppe Porsche Zentrum Zug Nachmittag Gruppe Porsche Zentrum Winterthur

Slalom-Sieger Gruppe Ticino Gruppe Porsche Zentrum Zug Mittag Gruppe Porsche Zentrum Zürich

Im TIefflug um dIe Pylonen.180 Teilnehmer an den Driving Days der Porsche AMAG Retail.

Egal ob Sonnenbrandwetter am Dienstag, Wettermix am Mittwoch oder Wolkenbruch am Donnerstag: Die Testfahrten auf den

aktuellsten Porsche Sportwagen im grenznahen Anneau du Rhin begeisterten restlos. Potenzielle und bestehende Kunden der AMAG Porsche Zent-ren Bern, Maienfeld, Ticino, Winterthur, Zug und Zürich tasteten sich auf den neusten 991 Coupés und Cabriolets, den schnittigen Boxster oder den formschönen neuen Cayman an die Ideallinie des 3,7 Kilometer langen Kurses mitten im Elsass heran.

Zwischen dem Briefing und der Verabschiedung durch das Team von Chef-Instrukteur Ruedi Schwarz erlebte der gutgelaunte Teilnehmerpulk Porsche Emotionen im Renntempo, Fahrerwechsel wie in Le Mans, Adrenalin-Schübe jenseits der Pylo-nen. Endgültig zu Rennfahrern und Pilotinnen mu-tierten die Rheinring-Fahrer beim Slalom durch en-ge Schikanen und über rutschige Wasserflächen, denn da ging es in zwei Zeitläufen ums Verhindern von Pirouetten, ums Herausholen von entscheiden-den Hundertstelsekunden und auch mal um ein Schulterklopfen von Beifahrern oder gar erklärten Konkurrenten.

Spätestens bei den Taxifahrten mit ausgewiesenen Rennfahrern, wie dem Amateursieger des 24 Stun-denrennens von Dubai, Heinz Arnold, oder dem ADAC GT-Masters Youngstars Philipp Frommenwiler, wurde der hartgesottenste Testdriver zum bangen-den Beifahrer. Querweg – das mitgereiste Pirelli-Team wollte schliesslich auch beschäftigt werden –

mit Tempi weit über der 200 km/h-Grenze und Bremsdemonstrationen kurz vor den nächsten Kur-ven ging’s über die Rennpiste, so dass manch einer und eine um das zuvor genossene, reichhaltige Mit-tagsbuffet Angst haben musste. Glücksjauchzer, breite Smiles und Glückstränen – oder waren es doch Schweiss-Tropfen? – überwogen allerdings klar.

Kurz, der von AMAG Porsche Direktor Adriano Rossi und seiner Assistentin Aleksandra Urosevic wiederum hervorragend organisierte und von Porsche Financial Services und der Bank Now AG grosszügig unterstützte Event war weit mehr als „nur” Porsche like und dürfte aus manch einem mit-gereisten potenziellen einen neuen Kunden und aus bestehenden Porsche Kunden Zweitwagenbesitzer oder Neuwagenkäufer, sicher aber Porsche Fans gemacht haben.

So bleiben die drei unfallfreien Tage in Anneau du Rhin nicht nur den Testfahrern, den Organisatoren und den Instrukteuren, sondern auch den mitgereis-ten Verkäufern in bleibender Erinnerung – die AMAG Porsche Sport Driving Days 2013 haben den Zweck voll erfüllt und die Erwartungen vieler Betei-ligten gar übertroffen.

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Porsche Sportwagen-Spass in Anneau du Rhin.

Boxster S im Slalom-Contest Gruppe Porsche Zentrum Maienfeld Gruppe Centro Porsche Ticino

Gruppe Porsche Zentrum BernGruppe Porsche Zentrum Zürich Gruppe PZ Winterthur und Zürich

Adriano Rossi mit Gast Gruppe Porsche Zentrum Zug Nachmittag Gruppe Porsche Zentrum Winterthur

Slalom-Sieger Gruppe Ticino Gruppe Porsche Zentrum Zug Mittag Gruppe Porsche Zentrum Zürich

Im TIefflug um dIe Pylonen.180 Teilnehmer an den Driving Days der Porsche AMAG Retail.

Egal ob Sonnenbrandwetter am Dienstag, Wettermix am Mittwoch oder Wolkenbruch am Donnerstag: Die Testfahrten auf den

aktuellsten Porsche Sportwagen im grenznahen Anneau du Rhin begeisterten restlos. Potenzielle und bestehende Kunden der AMAG Porsche Zent-ren Bern, Maienfeld, Ticino, Winterthur, Zug und Zürich tasteten sich auf den neusten 991 Coupés und Cabriolets, den schnittigen Boxster oder den formschönen neuen Cayman an die Ideallinie des 3,7 Kilometer langen Kurses mitten im Elsass heran.

Zwischen dem Briefing und der Verabschiedung durch das Team von Chef-Instrukteur Ruedi Schwarz erlebte der gutgelaunte Teilnehmerpulk Porsche Emotionen im Renntempo, Fahrerwechsel wie in Le Mans, Adrenalin-Schübe jenseits der Pylo-nen. Endgültig zu Rennfahrern und Pilotinnen mu-tierten die Rheinring-Fahrer beim Slalom durch en-ge Schikanen und über rutschige Wasserflächen, denn da ging es in zwei Zeitläufen ums Verhindern von Pirouetten, ums Herausholen von entscheiden-den Hundertstelsekunden und auch mal um ein Schulterklopfen von Beifahrern oder gar erklärten Konkurrenten.

Spätestens bei den Taxifahrten mit ausgewiesenen Rennfahrern, wie dem Amateursieger des 24 Stun-denrennens von Dubai, Heinz Arnold, oder dem ADAC GT-Masters Youngstars Philipp Frommenwiler, wurde der hartgesottenste Testdriver zum bangen-den Beifahrer. Querweg – das mitgereiste Pirelli-Team wollte schliesslich auch beschäftigt werden –

mit Tempi weit über der 200 km/h-Grenze und Bremsdemonstrationen kurz vor den nächsten Kur-ven ging’s über die Rennpiste, so dass manch einer und eine um das zuvor genossene, reichhaltige Mit-tagsbuffet Angst haben musste. Glücksjauchzer, breite Smiles und Glückstränen – oder waren es doch Schweiss-Tropfen? – überwogen allerdings klar.

Kurz, der von AMAG Porsche Direktor Adriano Rossi und seiner Assistentin Aleksandra Urosevic wiederum hervorragend organisierte und von Porsche Financial Services und der Bank Now AG grosszügig unterstützte Event war weit mehr als „nur” Porsche like und dürfte aus manch einem mit-gereisten potenziellen einen neuen Kunden und aus bestehenden Porsche Kunden Zweitwagenbesitzer oder Neuwagenkäufer, sicher aber Porsche Fans gemacht haben.

So bleiben die drei unfallfreien Tage in Anneau du Rhin nicht nur den Testfahrern, den Organisatoren und den Instrukteuren, sondern auch den mitgereis-ten Verkäufern in bleibender Erinnerung – die AMAG Porsche Sport Driving Days 2013 haben den Zweck voll erfüllt und die Erwartungen vieler Betei-ligten gar übertroffen.

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Mit der SPORT Taste wählen Sie zwischen einer komfortbetonten und einer sportbetonten Abstimmung.

Pioniere haben den Mut, ausgetretene Pfade zu verlassen und Neuland zu betreten. Die Courage, zu hinterfragen, was einst in Stein

gemeisselt wurde, und eigene Richtgrössen aufzu-stellen. Beim 911 Turbo hat das Tradition. Was ihn ausmacht, ist der unbedingte Wille zur Leistung, den unsere Ingenieure immer wieder an den Tag legen. Mit dem neuen 911 Turbo und 911 Turbo S findet dieser Wille seine bisher kraftvollste Ausprä-gung – und die gesamte 911 Baureihe ihre techno-logische und fahrdynamische Spitze.

Das Herzstück der neuen 911 Turbo Modelle ist der 3,8-Liter-Boxer-Biturbo-Motor mit variabler Turbinen-geometrie (VTG). Er bringt mit 520 bzw. 560 PS mehr Leistung als je zuvor. Dass Verbrauch und Emissionen dennoch um bis zu 16% gesenkt wur-den, ist neuen serienmässigen Effizienztechnologien zu verdanken. Dazu zählen das Thermomanage-ment, die Bordnetzrekuperation oder Funktionen wie Auto Start-Stop und „Segeln”. Auch das noch-mals verbesserte Porsche Doppelkupplungsgetrie-be (PDK) trägt seinen Teil dazu bei.

Den Weg in die Zukunft markieren noch weitere neue technische Meilensteine. Unsere Ingenieure haben 90% aller Bauteile neu entwickelt und dabei alle Erwartungen übertroffen – z.B. mit der aktiven Hinterachslenkung. Sie macht das Fahrzeughand-ling bei niedrigen Geschwindigkeiten deutlich agiler und steigert die Stabilität im Hochgeschwindigkeits-bereich. Und vereint auf diese Weise Rundstrecken- und Alltagstauglichkeit in Perfektion.

Ein weiterer Meilenstein ist das System Porsche Active Aerodynamics (PAA), das in dieser Form weltweit erstmals in Fahrzeugen mit Strassenzulas-sung eingesetzt wird. Dazu gehört – typisch Turbo –

der Spaltflügel am Heck. Er sorgt zusammen mit dem adaptiven Spoiler am Bug für höhere Fahrsta-bilität bei niedrigerem Verbrauch – und holt so auf der Nürburgring-Nordschleife bis zu zwei Sekunden heraus.

Zusätzliche Performance bietet auch die serien-mässige SPORT Taste. Auf Knopfdruck steuert das elektronische Motormanagement das Triebwerk bis-siger.

Ebenfalls bahnbrechend: das Design. Die neuen 911 Turbo Modelle stehen tief im Heck und nah an der Strasse. Die Kotflügel sind mit 28 zusätzlichen Millimetern hinten besonders kräftig ausgelegt. Fahrzeughöhe und -überhänge wurden verringert, der Radstand ist um 100 mm gewachsen. Voll-LED-Hauptscheinwerfer und 20-Zoll Räder mit Zentral-verschluss runden den sportlich-kraftvollen Auftritt der neuen 911 Turbo Modelle nach aussen hin ab. Und auch das Interieur setzt neue Massstäbe in Sa-chen Komfort und Sportlichkeit: mit Lederausstat-tung, vollelektrischen Sportsitzen und erstklassiger Sound-Performance von BOSE®. Serienmässig, ver-steht sich.

Unsere Ingenieure haben wieder einmal bewiesen: Die Grenzen des Machbaren sind nur Etappen auf dem Weg zum Ziel. Und für einen 911 Turbo und Turbo S kann es immer nur ein Ziel geben: Neu-land. Denn nur so wird man zur Referenz.

Porsche 911 Turbo und 911 Turbo SKraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 13,2 • ausserorts 7,7 • kombiniert 9,7; CO2-Emissionen 227 g/km • Energieeffizienzkategorie G

Die 911 Turbo Modelle auf einen Blick.

Porsche 911 Turbo

Motorlage Heckmotor

Hubraum 3.800 cm³

Leistung 383 kW (520 PS)

bei Drehzahl 6.000–6.500 1/min

Drehmoment 660 Nm

bei Drehzahl 1.950–5.000 1/min

Max. Drehmoment mit Overboost 710 Nm

bei Drehzahl 2.100–4.250 1/min

Höchstgeschwindigkeit 315 km/h

Beschleunigung 0 – 100 km/h 3,4 s (3,2 s mit SPORT PLUS Taste)

Porsche 911 Turbo S

Motorlage Heckmotor

Hubraum 3.800 cm³

Leistung 412 kW (560 PS)

bei Drehzahl 6.500–6.750 1/min

Drehmoment 700 Nm

bei Drehzahl 2.100–4.250 1/min

Drehmoment mit Overboost 750 Nm

bei Drehzahl 2.200–4.000 1/min

Höchstgeschwindigkeit 318 km/h

Beschleunigung 0 – 100 km/h 3,1 s mit SPORT PLUS Taste

Die Referenz.Der neue 911 Turbo und Turbo S.

Der Spaltflügel am Heck verfügt in der jüngsten Generation über drei ansteuerbare Positionen.

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Sportwagen? Limousine? Beides! Die

neuen Porsche Panamera Modelle

überzeugen durch Vielseitigkeit. Vor

allem aber auf der Strasse. Einen

Porsche Panamera fährt man nicht

einfach nur. Man erlebt ihn in all sei­

nen Facetten. Und ganz individuell:

Zehn Modelle sowie über 1’500 Kom­

binationen von Exterieurfarben, Inte­

rieurfarben und Dekoren eröffnen

ungeahnte Möglichkeiten, um dem

Panamera Ihre ganz eigene Hand­

schrift zu verleihen. Erfahren Sie die

Faszination Panamera anlässlich der

Panamera Days am 17. August 2013

in unserem Porsche Zentrum.

Wir freuen uns auf Sie und stehen

Ihnen gerne beratend zur Seite.

Lassen Sie sich begeistern!

DIE KRAFT DER GEGENSÄTZE.

Erleben Sie die neuen Panamera Modelle.

Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von nie-mandem überholt werden.Marlon Brando (US­amerikanischer Schauspieler)

KLANGREGLER

RAUMGEFüHL

SPANNUNGSFELD

WEGBEScHREIBUNG

Die Panamera Modelle: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 10,7–3,1 . cO2­Emissionen in g/km: 249–71Stromverbrauch kombiniert*in kWh/100 km: 16,2 , *Panamera S E­Hybrid

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Die Bohrhämmer der Abbruchfirma Kuster sind verklungen. Längst ist von den Umrissen des einstigen

Porsche Zentrums nichts mehr erkennbar. Nur die Wand entlang des vorbeifliessenden Baches behält ihren Platz.

Aktuell startet die Baumeisterfirma Corti ihre Tätig-keit und wird – wenn in der Zwischenzeit alle Bewil-ligungen vorhanden sind und der Aushub zu keinen unvorhergesehenen Verzögerungen geführt hat – die neuen Fundamente demnächst betonieren.

Vorher noch müssen die letzten Reste eines Fel-sens abgebaut und die Baugrube mit Rühlwänden und entsprechenden Ankern gesichert werden.

„Besonders zur Steigstrasse hin müssen wir einen grossen Sicherheitsaufwand mit einer Messpunkt-

Bester Verkäufer 2012.

Michael Ruckstuhl wurde von Jost-Hinrich Krümmel, Leiter Vertrieb bei Porsche Schweiz AG, als erfolgreichster Porsche Verkäufer in der „End of the Year 2012 Challenge” geehrt.

Überwachung betreiben”, so Andreas Fritschi, Bauleiter des ausführenden Büros BaumgartnerPartner Architekten.

Da der Baugrund zudem nur bedingt tragfähig ist, mussten Pfähle gerammt werden. Vor dem Einbau der neuen Bodenplatte wird dann die Kanalisation verlegt – wonach der Aufbau des neuen Porsche Zentrums so richtig lanciert werden kann.

Im „Provisorium” bestens eingelebt.Ein besseres Provisorium wäre kaum denkbar ge-wesen: zwar liegt das vorübergehende Exil des Porsche Zentrums etwas von der Steigstrasse abgewandt, ein riesiger Pylon, Wegweiser und der unübersehbare Porsche Schriftzug machen die Suche nach dem Weg jedoch einfach. An der Steigstrasse 26, wo zuvor bereits Skoda die Bau-zeit „absass”, erwartet Sie ein ordentlich grosser Showroom inklusive den Arbeitsplätzen der Ver-käufer, des Kunden- und Werkstattdienstes und des Empfangs und der Kaffee-Ecke. Etwas zu-rückversetzt ist das Büro von Geschäftsführer Gerhard Pachler, nebenan eine recht grosszügig konzipierte Werkstatt, kurz – hier lässt sich die Zeit bis zum Bezug des neuen und modernsten Porsche Zentrums mit Leichtigkeit überbrücken.

Der Umbau des Porsche Zentrums Winterthur geht voran.

Wir bauen – für Sie!10

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Die Porsche Zentren bieten Ihnen und Ihrem Porsche mit einem perfekten Service und der Porsche Classic

Card eine optimale Anlaufstelle für Ihren Klassiker. Eine Anlaufstelle, an der Ihre Erwartungen an Repa-ratur, Wartung, Pflege, Restaurierung und Original-teile in Porsche Qualität erfüllt werden.

Dabei zeichnen sich unsere Mitarbeiter vor allen Din-gen durch eines aus: Sie sind Spezialisten. Fragt man sie jedoch, wie sie sich selbst bezeichnen wür-den, wäre die Liste der Begriffe unendlich: Enthusi-asten, Künstler, Schrauber, Pedanten, Meister usw.

Was bedeutet das für Sie? Ganz einfach: Sie ver-trauen Ihr Fahrzeug einem Team aus Experten an. Besonders in den Bereichen Reparatur, Wartung, Pflege und Restaurierung sticht dieser einzigartige Erfahrungsschatz.

Bei unseren Originalteilen verfahren wir genauso. Wir beziehen sie so weit wie möglich von den ehe-maligen Serienlieferanten. Insgesamt beläuft sich unser Programm heute auf rund 35’000 Positionen. Bei einer tiefgehenden Beziehung reicht eine flüchti-ge Berührung eben nicht mehr aus.

Ab einem gewissen Alter darf man einfach ein bisschen mehr erwarten.

Porsche Classic.Mit unserer Porsche Classic Card profitieren Sie darüber hinaus noch von einem hochwertigen, zuverlässigen und kostenlosen Mobilitätsservice, der Porsche Classic Assistance. Sie bietet Ihnen Mobilität und Sicherheit, wo immer Sie sich in Euro-pa mit Ihrem Porsche befinden – 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag. Weiterhin können Sie als In-haber einer Porsche Classic Card von vielfältigen Angeboten profitieren – schweizweit oder ganz individuell durch Ihren Porsche Partner definiert.Sie können die Porsche Classic Card für Fahrzeuge bis zum Modell 993 (Jahrgänge 1998 und älter) beantragen. Die Porsche Classic Card ist für Sie kostenlos, fahrzeuggebunden und gilt für ein Jahr, beginnend mit einer Wartung, die Sie bei Ihrem Porsche Partner durchführen lassen.

Als besonderes Highlight im Jahr 2013 findet die 2. Porsche Schweiz Classic Rallye statt, die für unsere Classic Card Kunden veranstaltet wird. Die Ausfahrt führt vom 30. August bis 1. September nach Arosa. Exklusiv können insgesamt 30 Classic Card Besitzer jeweils mit Begleitung an der Ausfahrt in Graubünden teilnehmen. Auf dem Programm ste-hen diverse Aktivitäten rund um das Thema Classic.

Das Ziel der Ausfahrt wird die Arosa ClassicCar sein. Bei dieser Veranstaltung treten Klassik-Fahr-zeuge aller Fabrikate vom Baujahr 1905 bis 1985 in verschiedenen Kategorien gegeneinander an. Das spektakuläre Bergrennen führt ab Langwies über die 7,8 Kilometer lange Strecke mit 76 Kurven und einer Höhendifferenz von 422 Metern nach Arosa.

Mehr Informationen zur Porsche Classic Card finden Sie auch unter: www.porsche.ch/classic-card

Passend zu unseren Klassi-kern wurde jetzt ein unver-zichtbares und liebenswertes Detail des Porsche 356 und der frühen Porsche 911 wieder neu aufgelegt. Das Porsche Wappen gilt als unverwechselbares Marken-zeichen, und es ist uns gelungen, das Original-Wappen farbecht und mate-rialgetreu wieder herstellen und produzieren zu lassen – selbstverständlich „Made in Germany”. So sehen Sie selbst:

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Mit Roadmaps ausgestattet, startete die vom Porsche Club-Mitglied Robert Kropniuk top organisierte

Expedition am 2. Mai in Wiesendangen. 13 Porsche und 25,5 Teilnehmer (Pascal Heusser hatte zwei seiner Töchter mit dabei) schlängelten sich über den Arlbergpass nach Klösterle am Arlberg, St. Anton und weiter Richtung Fleiss. Fast im Renntempo ging’s zum Mittagessen auf den Piller Sattel hinauf, 1559 Meter über Meer.

Bei Innsbruck fielen einige Regentropfen vom Himmel. Bis auf Carlos vermochten alle Teilnehmer ihre Wagendächer rechtzeitig zu schliessen. Via Kitzbühel, wo es sich einige nicht nehmen liessen, sich beim Stanglwirt mit Weisswürsten, Torten und Wurstsalat zu stärken, fuhr der Porsche Konvoi über den Pass Thurn und den Felber-Tauern-Pass zum ersten Etappenziel, dem Hotel Seepark Hotel & Spa in Klagenfurt. Ein Gourmetessen im Restau-rant Saag-ja am Wörthersee rundete den ersten Tag passend ab.

Der zweite Tag startete mit einem Fotoshooting des Porsche Wagenparks durch die Hotelleitung und einer Wagenpräsentation auf dem Neuen Platz in Klagenfurt. Nach einem feinen Mittagslunch im Res-taurant Maria Loretto am Wörthersee ging’s zum Treffen mit dem Porsche Club Kärnten, wo sich auch der Präsident des Porsche Clubs Slowenien die Ehre gab. Unter der Führung des PC Kärnten fuhren die zu einer Fahrzeugkolonne vereinten Clubs zum „GTI–Mekka” Reifnitz auf den Plöschenberg. Apéro,

Frühlingsausfahrt des Porsche Clubs Winterthur.

Mit 13 Porsche nach und durch Kärnten.

Essen und einige Schnupfrunden liessen den zwei-ten Tag langsam ausklingen.

Am Morgen des dritten Reisetages fuhr der gut-gelaunte Mix aus österreichischen und schweizeri-schen Porsche Fahrern und Fahrerinnen in die Regi-on Unterkärnten, Richtung Wolfsberg, um dann in St. Gertraud den Steirischen Porsche Club zu tref-fen. 32 Porsche fuhren anschliessend rasant über freie Pässe nach Kitzeck, dem höchstgelegenen Weinbaugebiet der Steiermark. Nach dem Essen ging es dann zur Führung durch das Weingut Wohl-muth mit Weindegustation. Jeder Teilnehmende be-kam dort auch noch eine Flasche Wein überreicht, die den Aufdruck des PC Kärnten trägt. Anschlies-send verabschiedete sich der steirische Club. Die PCW-Gruppe fuhr sodann über die Soboth und zwei nachfolgende Pässe Richtung Villach, wo jene, die den Autoreisezug für die Rückfahrt gebucht hatten, sich verabschiedeten und nach einigem Papierkrieg Huckepack per ÖV schlafend in die Schweiz zurück-tuckerten.

Per Porsche Power fuhren am vierten Ausflugstag schliesslich noch vier Autos zurück in die Heimat. Die Porsche Club-Ausfahrt wird allen Teilnehmern im Sinne von „Zam, Zam, Zam – schönes Kärnten” in bester Erinnerung bleiben.

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Selbst ein nicht genannt werden wollender Herr der Ringe – gleichbedeutend mit einem regelmässig auf Rennpisten anzutreffenden

Freizeitpilot – nannte die Verhältnisse auf dem Salz-burgring als „sehr difficile”.

Konnte die muntere Gesellschaft, bestehend aus vielen Porsche Club Winterthur Mitgliedern und Kunden des Porsche Zentrums Winterthur, am Vorabend des Fahrevents den traditionellen Welcome-Apéro vom regennassen Garten des Hotels Gastagwirtes noch in den Saal verlegen, so gab es am Sonntag kein Ausweichen mehr.

Die 67 Porsche und eine Handvoll Fremdmarken-wagen absolvierten ihre von Gerry Pachler, Andy Sutter, Beat Bär und Michael Müller geführten

Der Porsche Club und das Porsche Zentrum Winterthur luden auf die Rennstrecke.

Die Regentänzer vom Salzburgring.

Zum Vormerken:FREIES FAHREN IN ANNEAU DU RHIN.

Am Mittwoch, 25. September 2013, veranstaltet der Porsche Club Winterthur in Zusammenarbeit mit dem Porsche Zentrum Winterthur wieder das beliebte Fahrtrai-ning im elsässischen Anneau du Rhin.

Informationen und Anmelde-unterlagen erhalten Sie im Porsche Zentrum Winterthur.

Einfahrrunden auf einem teilweise wasserüberflute-ten Kurs.

Aquaplaning hiess das (Un-)Wort des Tages. Und trotzdem, und vor allem auch, weil im Verlaufe des Nachmittags Petrus seine Schleusen schloss (und die Sicht auf rundum verschneite Hügel frei gab), begeisterte der vom Porsche Club Winterthur und Porsche Zentrum Winterthur wiederum hervor-ragend organisierte Event auf der ehemaligen Formel-2- und Moto-GP-Strecke auch in ungewohn-ten Wetterverhältnissen.

Mit dem Abtrocknen der Schuhe und Klamotten und spätestens auf der Rückfahrt stieg denn auch bereits die Vorfreude auf die nächsten Fahrerlebnisse der Winterthurer Porsche Freunde.

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Nach zwei Jahren im Carrera Cup startet der 23-jährige Kreuzlinger Rennfahrer neu für Farnbacher Racing im internationalen

Mehrmarkenpokal. Welchen Bezug er zum Porsche Zentrum Winterthur hat und wie die Saison bis anhin verlaufen ist, erklärt er im Interview.

Nach einem top Start in die ADAC GT Masters mit zwei Podestplätzen folgte im zweiten Ren-nen ein unverschuldeter Unfall von Teamkolle-ge Mario Farnbacher und am 24h-Rennen am Nürburgring ein Ausfall. Wie steckt man das weg?Sobald man zu zweit oder mit mehreren Fahrern auf einem Auto fährt, gewinnt oder verliert man zusammen. Im Verlaufe einer Saison gibt es immer wieder solche Rückschläge, doch andererseits hätte ich ohne Marios Leistungen in Oschersleben nicht zweimal auf dem Podest gestanden. Wir sind uns unserer Stärken bewusst und sind zuversicht-lich, dass wir bald wieder um Podestplätze kämp-fen werden.

Was ist am 24h-Rennen passiert?Wir waren sehr gut unterwegs und lagen nach 17 Stunden als bestes Privatteam auf Gesamtplatz 15. Ich hatte schon fast meinen Doppel-Stint geschafft, bin dann aber auf dem Öl eines Konkurrenten an einer schnellen Stelle abgeflogen und in die Reifen-stapel eingeschlagen. Ich konnte das beschädigte Auto in die Boxen retten und die Mechaniker hatten innerhalb von 40 Minuten alles repariert. Ein Team-kollege von mir hat sich wenige Runden danach auf abtrocknender Strecke nochmals gedreht und beschädigte die Front, sodass die Kühler kaputt gingen. Dies bedeutete das endgültige Aus für unser Team.

Wo liegt der Hauptunterschied zwischen dem ADAC GT Masters und dem Porsche Carrera Cup?Wir fahren im ADAC GT Masters auf einem Porsche GT3 R, also dem stärksten GT3-Fahrzeug, welches von Porsche gebaut wird. Im Carrera Cup wird

Philipp Frommenwiler wird unter anderem vom Porsche Zentrum Winterthur unterstützt.

„Unser” Rennfahrer in den ADAC GT Masters.

üblicherweise das GT3-Cup-Auto eingesetzt, wel-ches weniger Leistung und Downforce hat. Zudem ist der GT3 R mit wesentlich mehr Elektronik wie zum Beispiel einer Traktionskontrolle und ABS aus-gestattet. Der Porsche Carrera Cup ist ein reiner Markenpokal, im Gegensatz dazu treten wir im GT Masters gegen andere Hersteller wie Mercedes, BMW, Corvette, Audi und viele weitere an.

Am Heck Deines Renn-Fahrzeugs klebt die Aufschrift des Porsche Zentrums Winterthur. Wie kam die Zusammenarbeit bzw. das Enga-gement mit Gerry zustande?Ich habe Gerry nach meiner Zeit in der Seat Leon Supercopa kennengelernt. Dieser Kontakt hat sich inzwischen so verstärkt, dass wir zusammen meine Saisoneröffnung und den Saisonabschluss planen, an welchen wir alle Sponsoren einladen. Weiter bin ich des Öfteren bei Porsche Events anzutreffen, die Gerry für mich eingefädelt hat. Insgesamt ist dies eine grossartige Zusammenarbeit, von welcher wir beide profitieren.

Auch andere Winterthurer Firmen und Einzel-personen unterstützen Dich. In welcher Form kann man Dich unterstützen und welche Gegenleistung erhält man dafür?Neben einigen Firmen, von welchen mich viele seit Jahren als Hauptsponsor, Co-Sponsor oder Partner-sponsor unterstützen, habe ich im vergangenen Jahr eine Gönnervereinigung gegründet. Die Vereini-gung war ein riesiger Erfolg, denn man kann mich schon ab einem Betrag von Fr. 200.– unterstützen und wird im Gegenzug über meinen Newsletter, welchen ich vor und nach jedem Rennen versende, auf dem Laufenden gehalten. Ab einem Betrag von Fr. 500.– wird man sogar zum Saisonabschluss ein-geladen, welchen wir im letzten Jahr bei Gerry im Porsche Zentrum Winterthur organisiert haben. Nur dank dieser Unterstützung ist es mir möglich, den Rennsport optimal ausführen zu können – anmelden kann sich jede Person ganz einfach über meine Homepage www.philippfrommenwiler.ch.

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Von ursprünglich knapp 70 angemel-deten Golffreunden leisteten der Einladung des Porsche Zentrums

Winterthur 48 Folge. Grund dafür waren garstige Wetterverhältnisse – starker Dauerregen, Wind und Temperaturen deutlich unter zehn Grad. „Wäre es kein Einladungsturnier von Porsche, wäre ich sicher daheim geblieben”, lautete ein viel gehörter Tenor.

Hart im Nehmen und trotz allem zumeist mit einem Lächeln im Gesicht machten sich die rund 20 Flights auf den Weg durch zu kleinen Seen angewachsene Tümpel, in mit Wasser gefüllte Sandbunker und über rutschige Hangpartien.

Gerry Pachler und das engagierte Team des Golf Clubs Kyburg zogen denn alle Register, um die Hardcore-Golfer bei Laune zu halten. Beim Start

Porsche Golf Cup Suisse: Turnier des Porsche Zentrums Winterthur.

Golfen trotz allem.

DIE TURNIERSIEGER:

Brutto:1. William Adjei

Netto HCP Pro bis 16.0:1. Kurt D. Weber2. Remo Andrighetto3. Thomas Gautschi

Netto HCP Pro 16.1 – 24.0:1. Roman Specogna2. Davide Rima3. Jacqueline Andrighetto

Netto HCP 24.1 bis PR:1. Rita Fankhauser2. Peter Abplanalp3. Erich Sager

Longest Drive Damen:1. Tina Mitterhofer

Longest Drive Herren:1. Roman Specogna

fanden die Wartenden einen Unterstand unter einem Porsche Zelt, zudem wurden die durch-nässten Sportler mit heissem Tee – auf Wunsch mit Rum verdünnt – versorgt.

Schliesslich wurde die Runde, auf der es immerhin um die Qualifikation zum Finalturnier im Tessin und tolle Sonderpreise ging, auf neun Löcher verkürzt.

Eine heisse Dusche, Weisswürste mit Brezn und Heissgetränke im Golf-Restaurant munterten die Unentwegten so weit auf, dass während der Rang-verkündigung durch Golfclub-Kyburg-Präsident Roger Lienhard und beim abendlichen Dinner so mancher wieder bestens gestimmt war und nicht wenige im Rückblick von einer einmaligen Golf- Erfahrung erzählen dürften.

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Porsche Zentrum WinterthurAMAG Automobil- und Motoren AGSteigstrasse 38406 WinterthurTel. 052 208 33 33Fax 052 208 33 99

[email protected]

Sie sind uns auch im Provisorium an der

Steigstrasse 26 herzlich willkommen.