Die Schatzkammer des Königs von Hazrat Inayat Khan - Leseprobe

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    Hazrat Inayat Khan

    Die Schatzkammer

    des Knigs

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    Inhalt

    Einleitung 6

    Der Mullah und ein Bauernmdchen 9

    Der unverschmte Sufi 10

    Die Schale des Derwisches 11

    Alif 12

    Das Feuer der Liebe 14

    Die Kraft des Wortes 15

    Fasten 16

    Musikmeditation 17

    Majnun und Leila 18

    Einssein mit Gott 19Moses und der Hirtenjunge 20

    Goldbestickte Schuhe 21

    Die Fe Gottes 22

    Der Test fr den Knig 22

    Was geschieht nach dem Tod? 24

    Wahrer Glaube 24Menschliche Schwchen 25

    Die Knigin der Fische 27

    Beobachtung 28

    Geduld 29

    Hafis 30

    Gedchtnis 31

    Sadis Bcher 32

    Der Heilige als Dieb 33

    Der Knig und der Papagei 34

    Geistige Reinigung 36

    Ein Seufzer 39Schnheit 41

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    Eben darum! 42

    Unter dem Baum der Wnsche 43

    Datteln 44

    Meditation 45

    Pilgerreise 46

    Birbals Frage 47

    Vom Privileg, ein Mensch zu sein 48

    Die Schatzkammer des Knigs 50

    Vertrauen 52

    Tansen und Akbar 54

    Ehestreit 56Salomon 57

    Shah Khamush 58

    Aufrichtigkeit 59

    Kali und der Sufimeister 60

    Tugend und Snde 62

    Im Spiegel 64Weise Liebe 65

    Puran Bhagat 66

    Nicht genug! 67

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    Einleitung

    In der Geschichte der Menschheit wurden von jeher

    spirituelle Wahrheiten in Geschichten verkleidet erzhlt,

    sei es in den groen Epen und Mythen der Vlker, oder

    in teils besinnlichen, teils heiteren kurzen Parabeln,

    Gleichnissen, Anekdoten, die besonders bei den Sufis,

    im Chassidismus und im Zen-Buddhismus eine Rollespielen. Fr den, der nur das uere Geschehen auf-

    nimmt, sind sie eine vergngliche Unterhaltung, - fr

    denjenigen, der die hintergrndige Bedeutung erkennt,

    sind sie eine Weisung fr den inneren Pfad. In Indi-

    en und sicher auch in anderen Lndern des Orients, indenen die Kunst des Lesens noch nicht allgemein

    verbreitet ist, und die Massenmedien die Freude am

    Einfachen und die Phantasie noch nicht verdorben

    haben, spielt der Geschichtenerzhler noch heute eine

    groe Rolle. Man kann es immer wieder beobachten,

    wie eine Schar von Menschen einem Mann lauschen,der gesprochen oder gesungen oder gar mit Hilfe einiger

    Puppen, die uralten, seit langem bekannten Geschich-

    ten erzhlt, singt oder tanzt. Selbst fr einen Europ-

    er, der die Sprache nicht versteht, vermittelt dies einen

    Zauber, dem man sich schwerlich entziehen kann. Die

    gleichen Temen finden wir in vielerlei Variationen, die

    jeweils eine besondere Facette aufleuchten lassen.

    Der indische Mystiker und Musiker Pir-o-Murshid

    Hazrat Inayat Khan war der erste, der die Sufi-Lehren

    in die westliche Welt brachte. Er wurde am 5. Juli 1882

    in Baroda geboren. Er lebte mit seiner ganzen Familieim Haus seines Grovaters Moula Bakhsh, das nicht

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    nur ein reffpunkt berhmter Musiker, sondern auch

    der Dichter, Philosophen und Mystiker verschiedenster

    Herkunft war. In dieser Atmosphre wuchs der jungeInayat auf. Grossen Einfluss hatte sein Grovater auf

    seine Erziehung. Er pflegte ihn jeden Morgen zu we-

    cken und den Vormittag mit ihm zu verbringen. Ina-

    yat zeigte bereits als Kind ein ungewhnliches Interesse

    fr Religion. Oft besuchte er Yogis und Derwische, um

    ihnen still zuzuhren.

    Inayat Khan wurde in seiner Zeit zu einem der

    berhmtesten Musiker Indiens und musizierte an den

    Hfen der Maharajas, bis er in Hyderabad seinem geis-

    tigen Lehrer, Murshid Abu Hashim Madani, begegnete

    und die meiste Zeit mit seinem Meister verbrachte. Vorseinem od trug sein Murshid ihm auf, in den Westen

    zu gehen, um dort die Weisheit des Sufismus zu ver-

    breiten, denn dies sei seine Aufgabe. Er reiste 1910 mit

    seinen Brdern, zu denen sich spter auch der jngste,

    Moulamia Musharaff Khan, gesellt hatte, zuerst in die

    USA und spter nach England und Frankreich, wo ersich nach dem ersten Weltkrieg in Suresnes bei Paris

    mit seiner Familie niederlie. Von hier aus unternahm

    er zahlreiche Reisen, auf denen er Vortrge hielt, Be-

    sucher empfing und seine Botschaft vermittelte. Die

    Zahl seiner Anhnger vermehrte sich rasch. Im Jahr

    1922 veranstaltete er in Suresnes seine erste Sommer-

    schule, der jhrlich weitere folgten, zu denen immer

    mehr Menschen aus aller Welt kamen, um sich von

    Murshid Inayat Khans Botschaft von Liebe, Harmonie

    und Schnheit inspirieren zulassen und ihr zu folgen.

    Sein Werk blhte auf und er schuf die Organisation derSufi-Bewegung, um damit der Seele der Weisheit

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    eine uere Form zu geben. Es entstand ein umfang-

    reiches Werk an Schriften, teils aus mitgeschriebenen

    Vortrgen, teils von ihm selbst diktiert. Er drcktesich in einer schlichten Sprache aus, die immer mehr

    enthllt, je tiefer man nachdenkend in sie eindringt. Als

    echter Orientale schmckte er seine Lehren nach alter

    Sufitradition mit anschaulichen Bildern und Geschich-

    ten, die fr jeden verstndlich sind. Die Sommerschule

    im Jahre 1926 bildete den Hhepunkt seines Wirkens.

    Bald darauf kehrte er in seine geliebte Heimat zurck.

    Er hoffte dort die Ruhe und Zurckgezogenheit zu

    finden, um sich von den Anstrengungen der letzten

    Jahre zu erholen, die ihn physisch erschpft hatten.

    Doch fr ihn war die Zeit gekommen, seine irdischeAufgabe war erfllt. Am 5. Februar 1927 starb er in

    Delhi. Die Nachfolge bernahmen nach einander seine

    Brder und Nachkommen bis heute.

    Karima Sen Gupta

    Die Ziffern am Ende einer jeden Geschichte beziehen sich auf Bandund Seitenzahl in der englischen Originalausgabe.

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    Der Mullah und ein Bauernmdchen

    Ein Bauernmdchen war auf dem Weg zu ihrem

    Geliebten. Sie ging an einem Mullah* vorber, der

    betete. In ihrer Unwissenheit ging sie an ihm vorbei,

    was das Gesetz verbietet. Der Mullah war sehr zornig

    und als sie zurckkehrte, tadelte er sie fr ihr Verge-

    hen und sagte: Mdchen, was hast du fr eine groe

    Snde begangen, als du vor mir vorbergingst, whrend

    ich betete. Sie fragte: Was ist das: Beten? Er erwider-

    te: Ich dachte an Gott, den Herrn des Himmels und

    der Erde. Darauf sagte sie: Es tut mir leid, wenn ich

    etwas Unrechtes tat. Ich wei kaum etwas von Gott undvom Beten. Ich war auf dem Weg zu meinem Geliebten

    und dachte an ihn. Ich sah nicht, dass Sie beteten. Aber

    wie konnten Sie mich sehen, wenn Sie an Gott dach-

    ten? Diese Worte berhrten den Mullah so sehr, dass

    er zu ihr sagte: Von diesem Augenblick an bist du mein

    Lehrer. Ich bin es, der von dir lernen sollte!

    *Priester V/180

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    Der unverschmte Sufi

    Ein Sufi ruhte einst glcklich und zufrieden unter

    einem Baum; seine Beine waren ausgestreckt, die Arme

    unter den Kopf gelegt. Er war ganz entspannt. Ein Vor-

    bergehender, ein sehr frommer Mann, sah ihn so und

    rief aus: Ich wusste nicht, dass du ein so unverschm-ter Kerl bist! Der Sufi war ganz berrascht ber diese

    Bemerkung. Warum sagst du, dass ich unverschmt

    sei? Ich tue nichts, ich ruhe mich hier nur friedlich aus.

    Du liegst auf eine hchst unverschmte Art, weil deine

    Fe nach Mekka zeigen! sagte der fromme Freund.

    Der Sufi dachte einen Augenblick nach. Komm bit-te hierher, mein Freund, sagte er dann, nimm meine

    Beine und drehe sie in d i e Richtung, wo Gott nicht

    ist.

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    Die Schale des Derwisches

    Eine alte Geschichte erzhlt von einem Knig, der einem

    Derwisch einen Wunsch erfllen wollte. Der Derwisch

    wnschte sich, dass man seine Bettelschale mit Gold-

    mnzen fllen mge. Der Knig hielt es fr ein Leich-

    tes, die Schale zu fllen. Aber die Schale erwies sich alseine Zauberschale. Je mehr er auch versuchte, sie zu

    fllen, - sie blieb leer! Der Knig war sehr enttuscht bei

    dem Gedanken, dass er sein Versprechen nicht erfllen

    knnte. Da sagte der Derwisch: Majestt, wenn Sie

    meine Schale nicht fllen knnen, so sagen Sie es nur,

    und ich werde sie wieder mitnehmen. Ich bin ein Der-wisch und werde wieder gehen und nur denken, dass

    Sie Ihr Wort nicht gehalten haben.

    Mit all seinen guten Absichten, seiner Grozgigkeit

    und seinem Reichtum konnte der Herrscher die Scha-

    le nicht fllen. Darum fragte er: Derwisch, erzhle

    mir das Geheimnis deiner Schale. Es scheint mir nicht

    natrlich zu sein. Der Derwisch antwortete ihm: Ja,

    Majestt, es ist wahr, Sie vermuten richtig. Es ist eine

    Zauberschale. Es ist die Schale eines jeden Herzens. Es

    ist das Herz des Menschen, das niemals zufrieden ist.

    Fllen Sie es, womit Sie wollen, mit Reichtum, mitAufmerksamkeit, mit Liebe, mit Wissen, mit allem,

    was es gibt. Es wird niemals gefllt sein, denn es ist

    ihm nicht bestimmt, gefllt zu werden. Weil er dieses

    Geheimnis des Lebens nicht kennt, verlangt der Mensch

    stets nach allen Dingen, die er vor sich sieht. Und je

    mehr er bekommt, desto mehr wnscht er sich, - dieSchale seines Verlangens wird niemals gefllt sein.

    VI/190-191

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    Alif

    In Indien wird eine Geschichte aus der Kindheit des

    groen Heiligen Bullhe Shah erzhlt. Als Kind wurde

    er zur Schule geschickt, um Lesen und Schreiben zu

    lernen. Ihm wurde zuerst der Buchstabe Alif (ein gerader

    Strich) gelehrt, aber er kam ber diesen einen Buch-

    staben nicht hinaus. Die anderen Knaben in seiner

    Klasse beendeten das ganze Alphabet, whrend er sich

    noch immer mit dem ersten Buchstaben abmhte.

    Als Wochen vergingen und sein Lehrer sah, dass das

    Kind keine Fortschritte machte, dachte er, dass der

    Knabe geistig zurckgeblieben sein msse und schick-te ihn nach Haus zu seinen Eltern. Die Eltern taten

    alles, was in ihrer Macht stand fr den Sohn, schickten

    ihn zu den verschiedensten Lehrern, aber er machte

    einfach keine Fortschritte. Sie waren darber sehr

    enttuscht. Schlielich lief er von zu Hause fort und

    lebte im Dschungel, damit er nicht lnger seinen Elternzur Last falle. Er lebte im Wald und sah die Manifesta-

    tionen von Alif, das sich als Gras, Bltter, Bume, Zweige,

    Frchte und Blumen zeigte. Das gleiche Alif offenbarte

    sich als Berge und Hgel, als Steine und Felsen. Er war

    Zeuge desselben im Keim, im Insekt, im Vogel und imTier. Das gleiche Alif war in ihm selbst und in anderen

    Menschen. Er dachte an Eines, sah Eines, fhlte Eines,

    realisierte Eines und nicht anderes daneben.

    Nachdem er diese Lektion zutiefst beherrschte, kehr-

    te er nach vielen Jahren zurck, um seinen alten Lehrer

    zu besuchen. Der Lehrer, ganz in Anspruch genommen

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    von seiner Sicht der Mannigfaltigkeit, hatte ihn schon

    lngst vergessen. Aber Bullhe Shah konnte seinen alten

    Lehrer nicht vergessen, der ihm seine erste so inspirie-rende Lektion gegeben hatte, die fast sein ganzes Leben

    in Anspruch genommen hatte. Er verneigte sich demtig

    vor dem Lehrer und sagte: Ich habe die Lektion, die

    ihr mir so liebevoll gelehrt habt, vorbereitet. Wollt ihr

    mir nun weiteres, was es zu lernen gibt, zeigen? Der

    Lehrer lachte ihn aus und dachte bei sich selbst: Nachall der Zeit hat sich dieser Narr doch noch an mich

    erinnert. Bullhe Shah bat um die Erlaubnis, die Aufgabe

    aufschreiben zu drfen. Der Lehrer antwortete im Spa:

    Schreib auf diese Wand dort. Da schrieb Bullhe

    Shah das Zeichen Alif an die Wand, indem er sagte:Schauen Sie, ist es so recht? Augenblicklich spaltete

    die Wand sich in zwei Teile und formte so das Zeichen

    Alif. Der Lehrer war ber dieses Wunder verblfft und

    rief aus: Du bist mein Lehrer! Das, was du aus dem

    einen Buchstaben Alif gelernt hast, zu dem war ich mit

    all meiner Gelehrsamkeit nicht fhig. Ich bin fortandein Schler!

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    Das Feuer der Liebe

    Ein Murid* war lange bei einem geistigen Lehrer, mach-te jedoch keine Fortschritte und wurde nicht inspiriert.Schlielich ging er zum Lehrer und sagte: Ich habegesehen, dass viele meiner Mitschler inspiriert wurden,

    aber ich bin unglcklich, weil ich keine Fortschrittemache. Jetzt habe ich alle Hoffnung aufgegeben undwerde Sie verlassen. Der Lehrer gab ihm den Rat, dieletzten Tage seines Aufenthalts in einem Haus nahedem Khankah** zu verbringen. Jeden Tag schickte erihm sehr gutes Essen und lie ihm sagen, dass er mit

    seinen geistigen bungen aufhren und ein bequemesund ruhiges Leben fhren solle. Am letzten Tag sandteer ihm einen Korb mit Frchten durch ein besondersschnes, junges Mdchen. Sie setzte ihren Korb ab undging augenblicklich zurck, obwohl er sie bat zu blei-ben. Ihre Schnheit und ihr Charme hatten ihn zutiefst

    beeindruckt, sodass er an nichts anderes mehr zu den-ken vermochte. Er sehnte sich danach, sie wiederzuse-hen, und sein Wunsch wuchs mit jedem Augenblick. Erverga zu essen, war voller Seufzer und Trnen. SeinHerz war geschmolzen durch das Feuer der Liebe. Nach

    einiger Zeit besuchte ihn der Lehrer, und jetzt vermoch-te ein einziger Blick, ihn zu inspirieren.

    * geistiger Schler V/181

    ** Ashram, Kloster

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    Die Kraft des Wortes

    Eine Geschichte erzhlt von einem Sufi, der ein krankesKind heilte. Er wiederholte leise einige Worte, danngab er das Kind seinen Eltern und sagte: Nun wird esgesund werden. Jemand, der dies nicht glauben konn-

    te, warf ein: Wie kann das mglich sein, dass irgend-jemand durch ein paar Worte geheilt werden kann?Von einem sanften Sufi erwartet niemand eine zornige

    Antwort, doch jetzt drehte er sich zu dem Mann umund entgegnete: Du verstehst nichts davon. Du bistein Narr! Der Mann fhlte sich sehr beleidigt. Sein

    Gesicht lief rot an und er wurde sehr wtend. Der Sufisagte nun: Wenn ein Wort die Kraft hat, dich wtendzu machen, wie sollte dann ein Wort nicht auch dieKraft haben zu heilen?

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    Anfragen fr Informationen ber die von Hazrat Inayat

    Khan gegrndete Internationale Su-Bewegung und

    Internationaler Su-Orden knnen an folgende Adressengeschickt werden:

    The General Secretariat of the Su Movement

    International Su Movement

    Geschftsstelle: [email protected]

    www.sumovement.org

    Su Orden Deutschland e.V.Geschftsstelle [email protected]

    www.suorden.de

    Su Orden Schweiz

    www.susmus.ch

    Su Orden sterreich

    www.suorden.at

    Verlag Heilbronn

    Postfach 2162, D-71370 Weinstadt

    [email protected]

    www.verlag-heilbronn.de

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