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Wissenschaftler enhüllen schockierende Wahrheit: “Wie viel Geld gibst du wirklich für Frauen aus?” Hey, das hier sollte eigentlich ein ganz normaler E-Mail-Flirttipp werden – aber da das Thema so viel bedeutender ist in deinem Leben als Mann, und weil der Text diesmal etwas länger geworden ist, habe ich beschlossen, ihn hier als kostenlosen Ratgeber einzustellen. Los geht's… Ich habe in letzter Zeit einige Bücher darüber gelesen, mit welchen Strategien unsere Vorfahren Frauen auf sich aufmerksam gemacht haben. Und dabei bin ich über eine interessante Theorie über das Verhalten von uns Männern heute gelesen. Es geht darum, wie wir unser Geld ausgeben – und zwar ganz besonders dann, wenn wir Single sind. Hier ist die Theorie: Wir geben Geld aus, nicht weil wir die gekauften Dinge selber brauchen, sondern weil wir damit Andere beeindrucken wollen um mehr Anerkennung, mehr Freunde und mehr Sex zu kriegen. Ziemlich krasse Behauptung, oder? Ich war ziemlich skeptisch, als ich auf die Idee gestoßen bin. Denn hey, ich halte mich schließlich für einen cleveren, rationalen und logisch-denkenden Kerl! Aber

Die Sexgott-Methode PDF von Daniel Rose

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entdecken Sie die Wahrheit und die Fakten über Die Sexgott-Methode™ PDF E-Buch von Daniel Rose. Viel Spaß beim Lesen :)

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Page 1: Die Sexgott-Methode PDF von Daniel Rose

Wissenschaftler enhüllen schockierende Wahrheit:

“Wie viel Geld gibst du wirklich für Frauen aus?”

Hey,

das hier sollte eigentlich ein ganz normaler E-Mail-Flirttipp werden – aber da das Thema so viel bedeutender ist in deinem Leben als Mann, und weil der Text diesmal etwas länger geworden ist, habe ich beschlossen, ihn hier als kostenlosen Ratgeber einzustellen.

Los geht's…

Ich habe in letzter Zeit einige Bücher darüber gelesen, mit welchen Strategien unsere Vorfahren Frauen auf sich aufmerksam gemacht haben. Und dabei bin ich über eine interessante Theorie über das Verhalten von uns Männern heute gelesen.

Es geht darum, wie wir unser Geld ausgeben – und zwar ganz besonders dann, wenn wir Single sind.

Hier ist die Theorie:

Wir geben Geld aus, nicht weil wir die gekauften Dinge selber brauchen, sondern weil wir damit Andere beeindrucken wollen um mehr Anerkennung, mehr Freunde und mehr Sex zu kriegen.

Ziemlich krasse Behauptung, oder?

Ich war ziemlich skeptisch, als ich auf die Idee gestoßen bin. Denn hey, ich halte mich schließlich für einen cleveren, rationalen und logisch-denkenden Kerl! Aber

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ich war neugierig, und ich wollte sehen, ob vielleicht doch was dran ist an dieser Theorie. Und dann habe ich mir mal ein paar meiner “Anschaffungen” von früher genauer angesehen:

Mein erstes Handy, mein elektronisches Klavier und meine Einbauküche.

All diese Dinge hatte ich gekauft, als ich sozusagen noch ein “Loser” mit Frauen war (der klassische “Kumpeltyp”, den alle Mädels “nett” finden, aber der trotzdem nie voran kommt).

Und als ich mir meine Anschaffungen so angeschaut habe, hat langsam eine Einsicht

in mir gedämmert, die mich völlig schockiert hat!

Was mich bei all diesen Dingen zum Kauf getrieben hat, war eine geheime FANTASIE in meinem Kopf… und zwar jedesmal eine Fantasie über ein Mädel!

Das ist mir jetzt schon ein bisschen peinlich, das hier zu schreiben. Aber ich will gern meine Würde opfern, damit du aus meiner “Naiivität” lernen kannst…

Hier ist die Fantasie, die mich mein erstes Handy hat kaufen lassen (ich versuche mal, sie in Worte zu fassen):

“SIE hat ein Handy. Und wenn ich auch eins habe, dann kann ich mit ihr Nachrichten schreiben. Und noch besser, wir werden uns spontan treffen können! Klar, bis jetzt hat sie immer gesagt sie hat keine Zeit, wenn ich ihr etwas vorgeschlagen habe. Aber das lag ja nur daran, dass sie keine Pläne machen wollte. Wenn ich ein Handy habe, dann kann ich ihr schreiben wenn ihr gerade langweilig ist, und dann wird sie JA sagen!”

Hier ist die Fantasie, die mich geritten hat, als ich mir ein elektronisches Klavier gekauft habe:

“Wenn ich ein Klavier kaufe, wird mich die Investition dazu zwingen, dass ich täglich übe. Und dann werde ich in einem Jahr so gut sein, dass ich mit IHR in eine Bar gehen kann, wo ein Klavier steht, und dann mache ich mit dem Inhaber aus, dass er das Licht runterdreht und ich mich ans Klavier setze, und dann spiele ich ein Lied für sie und sie wird es so romantisch finden dass sie sich in mich verliebt!”

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Okay, ich werde langsam rot hier… trotzdem noch die Einbauküche:

“Ich brauche eine professionelle Einbauküche. Dann kann ich sie zum Essen einladen, und ich kann ihr zeigen wie gut ich kochen kann. Und oh, wir können sogar gemeinsam kochen, in meiner schönen neuen Küche, und dann kann ich mich hinter sie stellen und ihre Hand beim Gurkeschneiden führen, und sie wird sich an mir reiben und angetörnt sein und wir werden wilden, schmutzigen Sex auf dem Ceranfeldherd haben!”

Diese Gedanken hören sich, wenn man sie “auf Papier” liest, zugegeben ziemlich dämlich an. Wenn mir jemand gestehen würde, dass er solche Gedanken gehabt hat, würde ich womöglich denken, “Armer Kerl, der scheint’s echt nötig zu haben”. Doch wie Wahrheit ist: Ich glaube, solche “dämlichen” heimlichen Fantasien treiben uns die ganze Zeit um. Mehr noch: Ich glaube, solche “dämlichen” heimlichen Fantasien sind der Motor für unsere ganze Wirtschaft.

Doch das ist gar nicht mal der Punkt.

Es ist nichts Schlimmes dran, heimliche Fantasien zu haben, wenn man etwas kauft. Das ist für sich genommen kein Problem.

Das Problem kommt, wenn man sich fragt wie oft diese Fantasien auch tatsächlich Wirklichkeit geworden sind!

Und ich habe festgestellt:

Egal was ich gekauft habe – meine tollen Fantasien haben sich hinther nie erfüllt!

Das heißt also, ich habe für mein Handy bezahlt, ich habe für mein Klavier bezahlt und ich habe für meine Küche bezahlt — aber jedesmal habe ich nicht bekommen, was ich mir EIGENTLICH damit erkaufen wollte.

Als Menschen überschätzen wir ständig, wie viel glücklicher uns Sachen machen werden, wenn wir sie erstmal haben werden.

Das ist übrigens auch der Grund, warum Leute ständig “das allerneuste Handy” haben müssen. Und die Marketing-Leute wissen das. Sie “strecken” deshalb technische Neuerungen ABSICHTLICH über mehrere Produktmodelle…

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Glaubst du wirklich, dass “polyphone Klingeltöne” technisch so anspruchsvoll sind, dass es fünf Jahre dauern musste, bis sie auf den Markt gekommen sind? Natürlich nicht. Solche “Features” werden von den Firmen bewusst zurückgehalten, damit sie jedes Jahr ein “verbessertes Modell” rausbringen können. Und wenn du “cool sein” willst und “auf dem Neuesten Stand”, dann wirst du wohl oder übel dein altes Handy (das natürlich vor zwei Jahren noch der neueste Schrei war… für ungefähr die ersten zwei Wochen) in die Schublade stecken müssen und dir das neue Modell zulegen.

Hier ist noch ein anderer interessanter Fakt:

Der Preis von jeder technischen Neuerung fällt innerhalb von 3 Jahren um durchschnittlich 80%. Das heißt, alles was du heute für 100 EUR als “neu und cool” kaufst, bekommst du in drei Jahren für 20 EUR hinterhergeschmissen. Weil das der WIRKLICHE “Materialwert” der Sache ist. Die restlichen 80% sind der “Aufschlag”, den du dafür bezahlst, dich “cool fühlen” zu können und “andere beeindrucken” zu können.

Den größten Teil vom Geld bezahlst du also nicht wirklich für die Sache selbst. Du bezahlst ihn dafür, “hip” zu sein. Mit anderen Worten: Du gibst 80% deines Geldes unterbewusst dafür aus, um dir “Status” in deinem Freundeskreis zu erkaufen… und die Illusion, dass Mädels dich mit dem neuen “Spielzeug” plötzlich interessanter finden als vorher.

Und das ist normal!

Du wärst sogar “unnormal”, wenn dein Unterbewusstsein NICHT so

funktionieren würde.

Denn was Wissenschaftler herausgefunden haben ist, dass wir heute mit “Produkten” machen, was Tiere zum Beispiel mit bunten Federn machen: Unsere Überlegenheit demonstrieren, um uns damit Anerkennung, Freundschaft und Sex zu sichern.

Einem Pfau wachsen riesige bunte Federn, die nicht nur völlig sinnlos sind für sein eigenes Leben (du findest nicht mehr Futter, bloß weil du bunte Federn hast), sondern sogar oftmals verhängnisvoll (Raubtiere sehen dich schneller… und durch die blöden Federn kannst du auch nichtmal schnell genug weglaufen).

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Und wir Menschen machen’s genauso: Wir kaufen ein neues Auto, ein neues Handy oder die coole neue Lederjacke — und während nichts davon unser Leben wirklich vom NUTZWERT her wesentlich besser macht, ist es oftmals verhängnisvoll für unsere Finanzen (guck dir die Zahl der Verbraucherinsolvenzen an).

Warum also dieses “sinnlose” Verhalten?

Der Pfau tut’s für die Weibchen — und wir tun’s für die Weibchen!

Das ist auch der Grund, warum (wie Wissenschaftler festgestellt haben), speziell junge Single-Männer mehr Geld für Sachen ausgeben, mit denen man andere beeindrucken kann (Auto, Klamotten, Unterhaltungselektronik, Handy, Edelstahl-Einbauküche etc.) als für schlichte Notwendigkeiten (Putzmittel, Brötchen, Zahnpasta etc.).

Hier ist eine Frage:

Wie viel Geld hast du im letzten Jahr wirklich für Mädels ausgegeben?

Das ist die Frage, mit der ich Männer auch auf der Verkaufsseite für mein VZinsBett-System konfrontiere. Ich frage sie, wie viel Geld sie denken, dass sie sparen werden, wenn sie von heute an Frauen OHNE GELDAUSGEBEN bequem von ihrem Sofa aus in ihr Leben bringen könnten — egal ob für eine Nacht, für ein ganzes Leben oder alles denkbare dazwischen.

Die meisten Männer erkennen an dieser Stelle die OFFENSICHTLICHEN Ausgaben, die sie fürs Frauentreffen hatten: ausgegebener Latte Macchiato (5 EUR), Gebühr für den Onlinedating-Service (19 EUR/Monat), gekaufter Blumenstrauß (15 EUR)…

Was sie aber NICHT sehen sind all die unterbewussten Ausgaben, die sie als Aufschlag für “coole”, “neue”, “interessant machende” Dinge eifrig in Kauf nehmen. Und die schlagen nicht nur bei alltäglichen Einkäufen kräftig zu Buche (Jeans, Sonnenbrille, Handy), sondern erst recht bei den “großen Kaufentscheidungen”, wo Männer leicht mal “spontan” 100 EUR, 500 EUR, 1.000 EUR oder sogar noch mehr extra ausgibst, nur um ein bisschen mehr “Coolness” zu kriegen, die dich interessanter wirken lassen.

Wie schon gesagt:

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Dieses Verhalten ist normal, und es ist uns “biologisch einprogrammiert”. Das Problem ist nur: Sobald du es ERKENNST, und darüber nachdenkst, wird dir bewusst, dass es NICHT FUNKTIONIERT.

Nimm mein Klavier als Beispiel — ich habe nicht eine Frau damit “abgeschleppt”. Und jetzt, wo ich in Sachen Frauen mehr als ausreichend “versorgt” bin, steht das Ding nur rum und fängt Staub. Klar, ab und an setze ich mich mal ran und klimper ein bisschen darauf herum. Aber wenn’s mir darum gegangen wäre, hätte ich auch das billigste Modell kaufen können… oder einmal im Monat in die Musikschule gehen und das Teil bei denen benutzen.

Die Sache ist: Ich merke an mir selber, dass ich heute viel, viel weniger Geld als früher für Dinge verschwende, die ich in erster Linie für ANDERE kaufe um mich “interessanter zu machen” (und die am Ende aber doch bloß verstaubt in der Ecke landen nachdem jeder einmal “Ahhhh” gesagt hat) — und das heißt gleichzeitig, dass ich heute viel mehr Geld “übrig” habe für die Dinge, die ICH SELBER wirklich genießen kann und an denen ICH Spaß habe.

(Hier ist das Witzige an der Sache: Sobald du NICHT mehr angeben musst, trotzdem Mädels hast UND dir zusätzlich die Sachen leisten kannst, an denen du selber Spaß hast, bleibt Anderen gar nichts anderes übrig, als von dir beeindruckt zu sein… weil sie sich tief im Inneren nämlich genau DAS selber wünschen, und weil sie 80% von ihrem Geld zombiehaft verschleudern, um ständig das “neueste, coolste Spielzeug” zu haben, und trotzdem nicht an deinen Lifestyle herankommen.)

Was also können wir lernen?

Vier Einsichten “zum Mitnehmen”:

1. Es geht um die Fantasie, nicht um die Sache: Wenn du etwas unbedingt haben willst, geht es dir praktisch nie um die Sache an sich, und fast immer um die FANTASIE, die du damit verbindest. Und meistens geht’s in dieser Fantasie darum, Frauen zu beeindrucken (oder Freunde zu beeindrucken, um Ansehen zu gewinnen und dann DAMIT die Frauen zu beeindrucken).

2. Die meisten Männer haben keine Ahnung, wie viel sie wirklich in ihr Datingleben investieren: Als Männer gestehen wir uns nicht gerne ein, dass wir Geld ausgeben, um uns für Frauen interessant zu machen. Das

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ist der Grund, warum wir einen großen Teil unserer Zeit und unseres Geldes unterbewusst dafür aufbringen, um uns auf INDIREKTE Weise für Frauen interessant zu machen — und das ist gleichzeitig der Grund, warum wir zögerlich sind, wenn es darum geht, etwas zu kaufen, das DIREKT darauf zielt, Erfolg mit Frauen zu haben.

3. Solange dein Unterbewusstsein die Entscheidungen triffst, kommst du nicht voran: Die meisten Männer können über Jahrzehnte hinweg Geld für Sachen ausgeben, die sie vermeintlich interessanter für Frauen machen, und sie können über Jahrzehnte hinweg wieder und wieder damit auf die Nase fallen und merken, dass ihre Fantasien NIE Wirklichkeit werden… und trotzdem werden sie sich bei jedem neuen Kauf denken, “DAS ist jetzt aber wirklich. Klar, immer wenn ich das vorher gedacht habe, hat es am Ende nicht funktioniert. Aber heute bin ich reifer. Und ich kann sehen, dass es DIESMAL wirklich funktionieren wird!”.

4. Du kannst bekommen was du willst, sobald du dich selbst verstehst:Der Schlüssel zu Glück und zu Erfolg mit Frauen liegt darin, aus dem Hamsterrad “fantasieren → kaufen → beeindrucken” auszubrechen, und stattdessen zu erkennen, was es WIRKLICH ist was du willst… und zwar selbst dann, wenn es (wie meine Fantasien oben) oberflächlich klingt, egoistisch oder primitiv.Denn die Wahrheit ist: Wir Menschen sind alle “primitiv” – zumindest solange wir versuchen, uns selbst etwas vorzumachen und die Augen vor unseren wahren Bedürfnissen verschließen.Was auch immer deine heimlichen Fantasien sind — du wirst SO ODER SO Zeit, Geld und Ressourcen dafür aufwenden, um sie wahr zu machen. Die Frage ist nur, ob du das unterbewusst auf verschlungenen Pfaden tust (die auf Dauer gesehen extrem teuer sind und dich wahrscheinlich nie zum Ziel führen; siehe meine “Handy-/Klavier-/Küchenfantasie”…), oder ob du aus dem “Hamsterrad” ausbrichst, “dich selbst erkennst” und dir gezielt holst, worum es dir WIRKLICH geht.

Okay, das soll's gewesen sein.

Wenn du mutig bist, und wenn du nicht wie andere Kerle den Kopf in den Sand stecken willst (und direkt zur Beruhigung nach nem neuen Handy gucken…), dann kannst du dich ja mal selbst fragen: Was ist deine Fantasie gewesen, als du die letzte große Anschaffung gekauft hast?

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Die ehrliche Antwort wird womöglich genauso aus der Bahn werfen wie mich… aber die gute Nachricht ist:

Im Gegensatz zu mir brauchst du's ja zum Glück niemandem erzählen. :-)

Liebe Grüße,Dein

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