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Die Sprachstarken Klett und Balmer Verlag Das leicht umsetzbare Deutschlehrwerk für die Primarschule

Die Sprachstarken Das leicht umsetzbare … · «Die Sprachstarken» versorgen Sie mit allem, was Sie für einen erfolgreichen und lebendigen Deutschunterricht benötigen: ... 4/5

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Die Sprachstarken

Klett und Balmer Verlag

Das leicht umsetzbare Deutschlehrwerk für die Primarschule

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Alles, was Sie für Ihren Deutschunterricht brauchen

Für einen zeitgemässen Deutsch unter-richt in der Primarschule hat Klett und Balmer mit den «Sprach starken» ein umfassendes und übersicht - liches Lehrwerk entwickelt, das Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern sofort anwenden können.

«Die Sprachstarken» versorgen Sie mit allem, was Sie für einen erfolgreichen und lebendigen Deutschunterricht benötigen:

• klar formulierte Lernziele

• attraktive Themenfelder und Lernumgebungen

• Instrumente zur Beobachtung, Beurteilung und Förderung

• genügend Aufträge und Übungen für alle Begabungsstufen

• ein reichhaltiges Grammatik- und Rechtschreibtraining

• Kommentare und Hinweise zur Durchführung

• eine übersichtliche Jahresplanung

• praktische Materialien im Internet

Diese breite Palette unterstützt Sie optimal. Sie brauchen nichts zusätzlich zu erstellen oder zusammenzutragen.

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→ Kann ich mit dem Lehrwerk einfach und effizient unterrichten?

→ Finde ich mich rasch darin zurecht?

→ Stimmen die Lerninhalte mit dem Lehrplan 21 überein?

→ Sprechen die ausgewählten Themen die Kinder an?

→ Steht genügend differenzierendes Material zur Verfügung?

→ Wie kann ich meine Schülerinnen und Schüler individuell fördern?

→ Eignen sich «Die Sprachstarken» auch für altersdurchmischte Klassen

und für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache?

→ Macht der Unterricht mit den «Sprachstarken» auch Spass?

Was Sie schon immer über «Die Sprachstarken» wissen wollten …

… beantworten wir Ihnen auf den folgenden Seiten.

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Das sind die Lehrwerksteile, mit denen Sie arbeiten:

Es ist fast alles für Sie vorbereitet

→ Kann ich mit dem Lehrwerk einfach und effizient unterrichten?Ja, denn alle Lehrwerksteile sind übersichtlich gestaltet, die Aufträge und Übungen selbsterklärend formuliert. Ihre Vorbereitungszeit beschränkt sich auf ein Minimum.

Das Sprachbuch

Der Mittelpunkt des Lehr-

werks. Hier stehen spannende

und attraktiv präsentierte

Themen im Fokus. Über

gemeinsame und individuelle

Arbeitsaufträge gehen die

Schülerinnen und Schüler vom

Sprachbuch aus ihren Lern-

wegen nach.

Das Arbeitsheft

Es enthält weitere Aufträge

zum Sprachbuch, ein separa-

tes Grammatik-, Rechtschreib-

und Lesetraining, Seiten für

die Selbstbeurteilung und

Wortlisten zum Nach schlagen.

Der Kommentarband

mit CD-ROM

Hier finden Sie eine Jahrespla-

nung, Sprachlernziele zu jeder

Einheit, ausführliche Hinweise

zur Durchführung sowie zum

Beurteilungs- und Förder-

konzept. Die CD-ROM enthält

zusätzliche Arbeitsblätter,

Lösungen und Vorlagen zur

Selbst- und Fremdbeurteilung.

Die Audio-CD

Die von Profis gesprochenen

Texte zum Verstehen, Staunen

und Geniessen fördern die

Hörkompetenz.

Die interaktiven Übungen

Fürs individuelle Training sind

interaktive Übungen zu Recht-

schreibung und Grammatik

erhältlich. Mit dem Login-Pass

greifen die Schülerinnen und

Schüler einfach und rasch darauf

zu: klett.ch/login-pass.

Die Downloads

Unter diesprachstarken.ch stehen

im Bereich Downloads praktische

Materialien wie Elterninformatio-

nen oder Jahresplanungen im Word-

format bereit.

Digitale Ausgaben für

Lehrpersonen

Digitale Ausgaben mit Sprachbuch,

Arbeitsheft, Lösungen und Audios

für die Planung und den Unterricht.

Die Arbeitsblätter

Diese zusätzlichen Übungen,

Aufträge und Kopiervorlagen

sind Teil der CD-ROM. Damit

können Sie Ihre Schülerinnen

und Schüler individuell

fördern.

Die Karteikarten

Mit Anlei tungen und Check-

listen zu den Lernbereichen

Sprechen, Hören, Lesen,

Schreiben, Grammatik und

Rechtschreiben fördern die

Karteikarten die Sprachkom-

petenzen in enger Anlehnung

an HarmoS. Sie sind über den

Deutschunterricht hinaus

fächerübergreifend einsetz-

bar.

Ein Buch vorstellen Schritt 1

SH 2.3aMonologisch sprechen

Wenn du ein Buch vorstellen willst, musst du es gut kennen und auch Informationen

rund ums Buch sammeln.

1 Wähl ein Buch aus, das dir besonders gefällt:

Was macht das Buch besonders?

Was gefällt dir daran?

Wem würdest du es empfehlen?

2 Lies das Buch genau. Überflieg es nach dem Lesen noch einmal:

Welches sind die Hauptpersonen?

Was geschieht in welcher Abfolge?

Welchen Höhepunkt hat die Geschichte?

Was kannst du weglassen?

3 Überleg dir genau, wie du das Buch zusammenfassen willst:

Notiere, was dir besonders gefallen hat.

Schreib die wichtigsten Personen auf und mach dir Notizen zur Handlung.

Such eine Stelle zum Vorlesen, die besonders typisch, lustig oder spannend ist.

Du kannst Teile davon weglassen, denn die Vorlesezeit soll nicht länger als

zwei Minuten dauern.

Du kannst für deine Präsentation ein Plakat machen, einzelne Bilder aus dem Buch zeigen oder als Folie auflegen. Überleg dir, was du dazu erzählen willst.

Karteikarte SH 2.3b–2.3c

Grammatik- und Rechtschreibtraining – Zusatzübungen Verb

© Klett und Balmer AG, Zug 2008, als Kopiervorlage freigegeben 1c

Personalformen bilden: Übung 2

1 Falls du bei der Bildung der Personalform noch unsicher bist, kannst du folgende

Verben in die Konjugationstabellen einfügen.

Bilde anschliessend jeweils mit einer Personalform einen Satz.

bestellen, begleiten, begreifen, behaupten, binden, denken, drucken, erarbeiten,

grübeln, kaufen, kreischen, legen, löchern, pflanzen, putzen, rechnen, reizen, rennen,

rutschen, schnappen, schreiben, spazieren, stapeln, streiten, verbrennen

Verb: Verb:

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Verb: Verb:

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Christine Nöstlinger

Arbeitsheft S. 20–22 Arbeitsblatt 1 Karteikarte L 1.1

In Amazonien und in Afrika verbreiten Tromm-

ler wichtige Mitteilungen. Die Trommeln hört

man bis zu 15 km weit. Mit den getrommelten

Botschaften wird die Bevölkerung zum Beispiel

über Geburten, Todesfälle, einen Markttag oder

einen Unfall benachrichtigt.

Jahrtausendelang war es für die Menschen fast

unmöglich, über weite Distanzen zu kommunizieren.

Boten benötigten oft Tage oder Monate, um eine

Meldung zu überbringen. Bis heute wurden immer

wieder neue Möglichkeiten gefunden, Nachrichten

über weite Entfernungen möglichst schnell zu

übermitteln.

Informationen nutzen

Die Indianerinnen und Indianer Nordamerikas

verständigten sich mit Rauchzeichen. Um Rauch-

wolken zu erzeugen, legten sie auf das Feuer

nasses Gras. In bestimmten Abständen wurde

die qualmende Feuerstelle ab- und aufgedeckt.

So entstand eine Abfolge von Rauch und Nicht-

rauch, die gedeutet werden konnte.

Eine Botschaft wird mit Rauchzeichen übermittelt.

Buschtrommel aus Afrika

Auf Entfernung kommunizieren

Der Amerikaner Samuel F. B. Morse erfand 1832 einen Apparat, mit dem

Nachrichten über grosse Entfernungen hinweg gesendet werden konnten.

Mit diesem Gerät war es möglich, kurze und lange elektrische Impulse zu

übertragen. Samuel Morse dachte sich ein Alphabet aus, das aus langen

und kurzen Signalen bestand: das Morsealphabet. Kurze Signale

stellte er als Punkte dar, lange Signale als Striche. Morsebot-

schaften können über eine Telefonleitung, über Funk, mit

einem blinkenden Licht oder auch mit Tonsignalen über-

mittelt werden.

Morseapparat von 1844

Sprachbuch_Sprachstarken_5.indd 16 24.12. kw52 10:10

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1 Überflieg kurz die Doppelseite:

Wie werden Informationen über grosse

Distanzen übermittelt?

2 Welche Formen und Techniken gibt es heute?

Diskutiert in der Klasse die Vor- und Nach-

teile.

3 Im Arbeitsheft Seite 20 erhältst du Hinweise,

wie du gezielt eine Seite überfliegen kannst.

Tauben können ohne Unterbruch bis zu 1000 km

weit fliegen. Für 550 km benötigen sie ungefähr

zehn Stunden. Werden sie an einen bestimmten

Startpunkt gebracht, finden sie von dort meis-

tens zu ihrem Taubenschlag zurück. Früher

übermittelte man mit Brieftauben vor allem

militärische Informationen. Heute werden sie für

Wettkämpfe eingesetzt.

LEsEN, spREChEN, höREN

Brieftauben orientieren sich wahrscheinlich am Magnetfeld der Erde.

In der Antike wurden Nachrichten häufig durch

Laufboten überbracht. Diese mussten sehr

schnell sein und viele Kilometer durchhalten

können. Einer der bekanntesten Boten war der

Grieche Pheidippides, der 490 v. Chr. die Sieges-

meldung der Schlacht bei Marathon nach Athen

brachte. Er lief ununterbrochen 42,195 km und

fiel dann zu Tode erschöpft um. Heute ist dies

die Länge eines Marathonlaufs.

so könnte der Meldeläufer pheidippides ausgesehen haben.

Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Text zu begegnen:

Überflieg den Text: Lies nur einzelne Wort-

gruppen oder Teile des Textes.

Schau den Text als Ganzes an und überleg

dir, was du zum Thema schon weisst.

Auf diese Weise kannst du dir schneller einen

Überblick über einen Text verschaffen.

BEGEGNEN

1LESEN

Du denkst über verschiedene

Kommunikationsformen nach.

Du kannst einen Text überfliegen.

Sprachbuch_Sprachstarken_5.indd 17 24.12. kw52 10:10

→ Finde ich mich rasch darin zurecht? Egal, mit welchem Band und mit welchem Lehrwerksteil Sie gerade arbeiten – die durch gehende Navigation sorgt dafür, dass Sie und Ihre Klasse sich rasch zurechtfinden. Sie werden weniger erklären müssen und Ihre Schülerinnen und Schüler werden selbstständiger arbeiten.

Mit den «Sprachstarken» wissen Sie immer, wo’s langgeht

Explizite Lernziele

Verweise auf Übungen

und Aufträge in anderen

Lehrwerksteilen

Kapitel Sprachlernbereiche

Klare Aufträge,

zielorientierte Aufgaben

Tipps und Merksätze

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Sie erreichen die Lehrplanziele …

→ Stimmen die Lerninhalte mit dem Lehrplan 21 überein?«Die Sprachstarken» entsprechen dem Lehrplan 21 voll. Unter diesprachstarken.ch sind im Bereich Lehrplan 21 für jeden Band Kompetenzraster erhältlich, die detailliert die Beziehung zum Lehrplan aufzeigen.

«Die Sprachstarken» erarbeiten, trainieren und fördern folgende Sprachlernbereiche:

© Klett und Balmer Verlag, Baar. April 2015.

Hören Lesen Sprechen Schreiben Sprache(n) im Fokus Literatur im Fokus

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End

e 4/5 Unendliche Fantasie • • • •6/7 Der Geschichtenerzähler • • • • • • •8/9 Ronja, Harry & Co. • • • • • •

10/11 Der Weg zum Schreiben • • • • • • • •

Schr

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12/13 Die Zauberschule • • • • • • • • •

Geh

eim

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16/17 Die Erfi ndung der Schrift • • • •18/19

Piktogramme – Schreiben in Bildern • • • •

20/21 Streng geheim • • • • • •

Spre

ch-

wei

sen 24/25 Wo sprichst du? • • • •

26/27 Vielfalt der Dialekte • • • • • •28/29 Zu minere Zyt ... • • • •

Sage

n er

zähl

en s

elts

ame

Ges

chic

hten

32/33 Reiche Sagenwelt • • •34

Die gleiche Geschichte anders erzählt • • • • • •

35Welche Geschichten sind Sagen? • • • •

36 Moderne Sagen • • • •37 Seltsame Geschichten • • • • • • • •

Schr

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38/39 1000 Geschichten • • • • • • • • • • •

Anl

eitu

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42/43 Lies genau! • • •44/45

Rezepte lesen und anwenden • • •

46/47Spielanleitungen und die verbale Wortkette • • • • •

Wir

spi

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The

ater

50/51 Du schlüpfst in eine Rolle • • • • •52 Spiel mit und ohne Worte • • • • •53 Körpersprache • • • • •

54/55Die Stimme gehört zu deinem Körper • • • • • •

56/57 Beruf: Schauspieler/-in • • •

Seite 4–57

Die Sprachstarken 4und der Lehrplan 21

Das Schema zeigt detailliert die Be-ziehung zwischen dem Lehrplan 21 und den «Sprachstarken 4» auf. Es wurden diejenigen Kompetenzen markiert, deren Förderung bei der Arbeit an den jeweiligen Lernum-gebungen im Vordergrund steht.

Links: In den Arbeits-

heften werden die Be-

reiche Lesen, Gramma-

tik und Rechtschreiben

separat trainiert.

Rechts: Die Kompetenz-

raster schaffen Klarheit

über die Bezüge zum

Lehrplan 21.

Lesen Schreiben Hören Sprechen Grammatik Rechtschreiben

123

Lesetraining

Arbeitsheft S. 33  Arbeitsblatt 2

Wörter schnell erkennenLies den Text möglichst flüssig. Wenn du eine Lücke siehst, musst du mit den Augen schnell zum Wort ganz nach rechts springen. Übe den Text lesen. Man soll nicht merken, dass du mit den Augen schnell hin und her schauen musst. Wenn du das Vorlesen gut geübt hast, liest du den Text einem anderen Kind oderdeiner Lehrperson vor. Lies flüssig, aber immer deutlich und verständlich vor.

a) ___ liest sehr gerne. Serim

Sein allerneuestes ___ handelt von Drachen. Buch

Oberhalb des ___ gibt es eine Drachenhöhle. Dorfes

Seit er das Buch liest, denkt Serim ständig an diese ___. Drachenhöhle

Die spannende ___ hat Serim bereits seinen Freunden erzählt. Geschichte

Die Freunde machen sich auf die ___ nach dem Drachenland. Suche

Das Drachenland ___ fern von Zuhause. liegt

Serim ist sich aber sicher, dass es dieses Land ___. gibt

Er will den ___ dahin herausfinden. Weg

Plötzlich ___ er eine Felsplatte. entdeckt

Dies ___ der Eingang zu diesem fernen Land. ist

Aber über dem ___ hängt ein Fluch. Drachenland

Ein ___ Zauberer herrscht hier. böser

Dieser ___ allmählich alle Drachen in leblose Steinfiguren. verzaubert

Serim und ___ Freunde wollen dem bedrohten Drachen helfen. seine

Das ist aber ganz schön ___. gefährlich

b) Der alte ___ Puschkin ist pensioniert. Opa

Früher war er einmal ein berühmter ___. Tresorknacker

Oft sehnt ___ sich zurück. er

Dabei ___ er an all die spannenden Nächte. denkt

Kein ___ war sicher vor ihm. Tresor

Pia ist seine ___. Enkelin

Manchmal bringt Opa Puschkin ihr heimlich ein paar ___ bei. Tricks

Wie man zum ___ Fassaden hochklettert. Beispiel

Oder wie man Schlösser ___. knackt

Opa Puschkin ___ aber auch nicht aus der Übung kommen. will

Eines ___ wird er verhaftet. Tages

In der Stadt ___ Tresore geknackt worden. sind

Genau so, wie es der ___ Opa früher immer getan hatte. alte

___ glaubt an Opa Puschkins Unschuld. Keiner

Jetzt ___ nur Pia helfen. kann

Sie weiss, ___ ihr geliebter Opa unschuldig ist. dass

Pia entlastet ihn ___ Tricks, die sie von ihm gelernt hat. mit

2

10b_AH_lesetraining_4K_020407_Layout 1 24.12. kw52 10:05 Seite 123

Page 7: Die Sprachstarken Das leicht umsetzbare … · «Die Sprachstarken» versorgen Sie mit allem, was Sie für einen erfolgreichen und lebendigen Deutschunterricht benötigen: ... 4/5

Das Autorenteam und der Verlag haben dafür gesorgt, dass die Ausein-andersetzung mit Sprache über das Erlernen von Kompetenzen und Fertig-keiten hin ausgeht.

Ihre Schülerinnen und Schüler werden erleben, dass Sprache nicht nur ein zweckorientiertes Kommunikations-mittel, sondern ebenso ein faszi-nierender Ausdruck der mensch lichen Kreativität und ein interessanter Untersuchungsgegenstand ist.

… und die Aufmerksamkeit Ihrer Schülerinnen und Schüler

→ Sprechen die ausgewählten Themen die Kinder an?Und wie! Bereits während der Entwicklung des Lehrwerks drückten die Erprobungs-klassen ihre Begeisterung über die spannenden Themen und attraktiven Aufträge aus.

Attraktive Aufgaben

machen Sprache

als kreatives Mittel

erlebbar. Hier an

einem Beispiel aus

Band 3.

66

Sprachspiel

Arbeitsblatt 3

Wörter finden

Ein heftiger Sturm ist

durchs Land gefegt und hat

Schäden hinterlassen.

SB_druckdaten.indb 66 20.10.2009 00:30:02

67

SchReIBeN

Du spielst mit Buchstaben und

setzt aus ihnen neue Wörter

zusammen.

1 Reparier die Schilder. Finde mit den Buchstaben

neue Wörter. Schreib sie auf ein Blatt.

2 Nimm deinen Vor- und Nachnamen oder nimm Wörter von

dem Ort, wo du wohnst, und lass einen Sturm durch

die Wörter brausen. Finde so neue Wörter. Schreib sie auf.

SB_druckdaten.indb 67 20.10.2009 00:30:04

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Die Themenbereiche in den Bänden 2 bis 6

4 5

SPRECHEN, HÖREN

Audio-CD Track 2–6

Astrid Lindgren

1 Schau das Bild an und beschreib es.

Welche Figuren erkennst du

auf dem Bild?

Welche Figuren kennst du schon?

Erzähl, was du über sie weisst.

2 Hör die Audio-CD an.

Welche Geschichten kennst du schon?

Erzähl, was du über sie weisst.

Welche der Bücher, aus denen

vorgelesen wurde, würdest du gerne

lesen? Erzähl, warum.

Auftaktseiten zur

Begegnung mit

Astrid Lindgren in

Band 3.

Im Verlaufe der fünf Schuljahre lernen die Kinder verschiedene Autoren, Textsorten, Aspekte, Strukturen und Regeln von Sprache kennen und bauen ihre Sprachfertigkeiten und -kompetenzen auf.

In jedem Band bleiben sich die

Themenbereiche gleich:

• Büchern, Autorinnen und

Autoren begegnen

• Sprache bewusst erleben

• Textsorten

• Orte der Sprache

• Mit Sprache spielen und gestalten

• Sprache erforschen

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Ein detailliertes Inhalts verzeichnis aller Bände finden Sie unter: diesprachstarken.ch

• Büchern, Autorinnen und

Autoren begegnen

• Sprache bewusst erleben

• Textsorten

• Orte der Sprache

• Mit Sprache spielen und gestalten

• Sprache erforschen

Sprache bewusst

erleben: zum

Beispiel im Kapitel

«Geheimschriften»

in Band 4.

Geheimschriften

16 Arbeitsheft S. 17  Arbeitsblatt 1

Die Erfindung der Schrift

1

Vor der Erfindung der Schrift mussten sich die

Menschen alle Informationen merken, denn sie

konnten diese nur mündlich weitergeben. Wich-

tige Botschaften und Geschichten erzählten sie

sich immer wieder, damit sie im Gedächtnis blie-

ben. Die mündliche Überlieferung barg jedoch

eine Gefahr: Die ursprüngliche Bedeutung konn-

te leichter verändert werden als bei einer schrift-

lichen Information.

Die Schrift wurde nicht von einem einzelnen

Volk erfunden. Schriftsysteme entstanden unab-

hängig voneinander in verschiedenen Kulturen.

Die Schrift entwickelte sich zum Teil von der

einfachen Bilderschrift zu immer abstrakteren

Zeichen, wie beispielsweise unseren Buchstaben.

In einfachen Bilderschriften kann teilweise der

Zusammenhang zwischen der Bedeutung des

Wortes und dem Bildzeichen noch erkannt wer-

Diese zwei Bilderreihen haben Kinder gezeichnet, um anderen damit etwas mitzuteilen.Jede Bildbotschaft lässt sich in einem Satz ausdrücken.

Welche Botschaften sind oben abgebildet? Schreibe deine zwei Sätze auf und vergleichesie mit den Sätzen deines Kollegen oder deiner Kollegin.

Schreibt eure Beobachtungen und Über -legungen zu den folgenden Fragen auf: a) Welche Zeichen habt ihr gleich gedeutet? b) Findet ihr für einige Zeichen mehrere

mögliche Bedeutungen?c) Für welche Wörter in euren Sätzen gibt

es kein Bild?d) Worin genau unterscheiden sich eure

Sätze?e) Warum unterscheiden sie sich?f) Was ist der Vorteil von Bildersätzen, was

der von Buchstabensätzen?

2

016-021_02_SB_geheimschriften_5K_020407_Layout 1 07.01. kw1 08:44 Seite 16

17

LESEN, SCHREIBEN

den. Die abstrakten Zeichen hingegen erinnern

nicht mehr an das ursprüngliche Bild.

In Schriftsystemen mit abstrakten Zeichen kön-

nen Texte nicht mehr von allen Menschen ein-

fach so gelesen werden. Auch wer die Sprache

kann, errät die Bedeutung der Schriftzeichen

nicht. Um die Schrift zu entschlüsseln, muss man

den Schlüssel (Code) kennen, den die Menschen

für ihr Schriftsystem festgelegt haben. Man muss

beispielsweise wissen, welcher Buchstabe für wel-

chen Laut oder welches Zeichen für welche Be-

deutung steht.

Unser Alphabet geht auf die Römer zurück. Mit

den 26 Buchstaben des Alphabets können wir

die Laute der deutschen Sprache abbilden. Wir

können damit sämtliche Wörter schreiben. Auch

andere Völker entwickelten für ihre Sprache

Alphabete. Es gibt zum Beispiel das griechische,

das arabische oder das kyrillische Alphabet. Es ist

viel einfacher, ein Alphabet als mehrere Hundert

Keilschriftzeichen oder gar mehrere Tausend chi-

nesische Bildzeichen zu lernen.

Lies den Text «Die Erfindung der Schrift».Suche in Büchern und Zeitschriften oder aufPlätzen, Plakaten, in Einkaufszentren, Bahn-höfen usw. nach Zeichen und Wörtern ausverschiedenen Sprachen. Handelt es sich umeine Buchstabenschrift oder um eine Bilder-schrift? Versuche herauszufinden, was dieZeichen und Wörter bedeuten. Wenn du nochandere Schriften kennst, stell sie der Klassevor.

Bearbeite auch die Aufgaben im ArbeitsheftSeite 17.

3

4

Vogel

Fisch

Das chinesische Schriftzeichen für «Kind», links in alter, rechts in heutiger Schrift.

Aus der Bilderschrift der Sumerer entwickelte sich vor 5000 Jahren die Keilschrift.

1. Ursprüngliches Bildzeichen

2. Zeichen gedreht 3. Zeichen mit keil-förmigen Strichen

4. Keilschrift-zeichen

Du denkst über den Unterschiedzwischen Buchstaben- und Bildschriften nach.

«Ich mag dich» in kyrillischer Schrift.

016-021_02_SB_geheimschriften_5K_020407_Layout 1 07.01. kw1 08:44 Seite 17

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24

Du liest genau, sodass du dir

die Briefjagd gut vorstellen

kannst.

Du schreibst einen Dankesbrief.

ein Brief in der Geburtstagstorte

Arbeitsheft S. 27–35 Karteikarte S 4.2

Sags mit einem Brief

Endlich! Die Zwillinge Alessia und Nico

konnten den heutigen Tag kaum erwarten.

Wie sie sich auf ihren Geburtstag gefreut

haben! Sie erwarten, dass ihre Geschenke

im Wohnzimmer für sie bereitliegen.

Aber was ist denn das? Was steht denn

da auf dem Tisch? Enttäuscht schauen

sich die Zwillinge um.

„Nichts! Nur eine Torte“, seufzt Nico.

„Immerhin ein süsser Anfang“, meint Alessia

und will sich ein Stück abschneiden.

„He, was ist denn das?“, ruft sie.

Unter der Torten platte guckt die Ecke

eines Brief umschlags hervor.

„Zeig her“, sagt Nico.

SB_druckdaten.indb 24 20.10.2009 00:27:25

25

LeSeN, SPRecheN

1 Schau das Bild an. Lies danach den Text aufmerksam. Überleg:

Wie alt sind die Zwillinge?

Wieso sind Alessia und Nico allein zuhause?

Wohin rennen Nico und Alessia?

Besprecht eure Antworten zu zweit. Begründet sie.

2 Lies weiter im Arbeitsheft Seite 27.

Alessia zieht den Umschlag hervor und

entnimmt ihm den Brief. Gemeinsam lesen

die Geschwister, was im Brief steht:

Herzlichen Glückwunsch unsern Kindern! Die Geschenke müsst ihr selber finden.

Lest aufmerksam und überlegt, wo und wie es weitergeht:

Im Sommer läuft sie nicht – im Winter gibt sie warm. Ihr findet sie nicht ohne Licht, schaut euch den Raum genauer an.

„Ich habs“, schreit Nico und saust wie

der Wind aus der Wohnung und die Treppe

hinunter. Alessia rennt ihm hinterher.

„Was soll denn das sein?“, fragt Nico.

„Hm, das ist ganz bestimmt ein Raum ohne

Fenster ...“, überlegt Alessia laut.

SB_druckdaten.indb 25 20.10.2009 00:27:29

Die Themenbereiche in den Bänden 2 bis 6

Der Themenbereich

Textsorten schafft

attraktive Zugänge zu

literarischen Texten

oder Alltagstexten.

Hier ein Beispiel aus

Band 3.

• Büchern, Autorinnen und

Autoren begegnen

• Sprache bewusst erleben

• Textsorten

• Orte der Sprache

• Mit Sprache spielen und gestalten

• Sprache erforschen

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71

GRAMMATIK

1 Die Wörtersortiermaschine kennst du aus

der 4. Klasse. Erzähl, wie du sie zu gebrau-

chen gelernt hast. Was ist neu an dieser?

2 Arbeitet zu zweit: Gebt jedes Wort des

Satzes oben in die Maschine. Schreibt auf,

in welchem Behälter es landet.

Bei welchen Wörtern fällt es euch leicht?

Bei welchen habt ihr Mühe? Warum?

3 Löse die Aufgaben im Arbeitsheft

Seite 59–60.

salvatore und seine ältere schwester stehen still auf einem

felsbrocken und beobachten einen jungen graureiher,

der sich langsam durch das kühle wasser bewegt und nach einem

fisch ausschau hält, den er packen und verschlingen will.

Kommt das Wort in der Pronomenliste im Sprach buch Seite 101 vor?

Kannst du mit dem Wort folgende Reihe bilden:sagen – sagte – gesagttrinken – trank – getrunken?

Kannst du mit dem Wortfolgende Reihe bilden:gross – grösser – am grössten?

Pronomen Partikel

Sprachbuch_Sprachstarken_5.indd 71 07.01. kw1 08:52

Wörter

70 Arbeitsheft S. 59–61 Arbeitsblatt 1–2

Du kannst Wörter in die

fünf Wortarten einteilen.Die Wörtersortiermaschine

Gehört immer entwederder, die oder das zum Wort?

Kannst du das Wort sagen mit:ich, du, er/sie/eswir, ihr, sie?

Kannst du das Wort in die Lücke setzen?der ___________ Lurk

Nomen Verb Adjektiv Pronomen

Sprachbuch_Sprachstarken_5.indd 70 07.01. kw1 08:52

• Büchern, Autorinnen und

Autoren begegnen

• Sprache bewusst erleben

• Textsorten

• Orte der Sprache

• Mit Sprache spielen und gestalten

• Sprache erforschen

Die Wörtersortier-

maschine ist ab

Band 4 ein wichtiges

Instrument bei der

Bestimmung der

Wortarten. So macht

Sprache erforschen

Spass!

Eine Übersicht über die Grammatik- und Rechtschreib-themen aller fünf Bände steht als Download bereit unter:diesprachstarken.ch

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Differenzieren leicht gemacht

→ Steht genügend differenzierendes Material zur Verfügung?Die Differenzierung beginnt oft schon im Sprachbuch, wo viele Aufgaben und Aufträge einer natürlichen Progression folgen. Im Begleitband sind Arbeitsblätter fürunterschiedliche Begabungsstufen erhältlich. Die interaktiven Übungen schliesslich bieten Übungsmöglichkeiten für schwächere wie stärkere Schülerinnen und Schüler.

4 Sprachbuch S. 6–7  Arbeitsblatt 1–4

Lebensgeschichte von Michael Ende Fragen zum Text

Beantworte die Fragen zum Text über Michael Ende im Sprachbuch Seite 6 und 7. Kreuze an. Manchmal sind auch mehrere Antworten möglich.

a) Von wann bis wann lebte Michael Ende?

b) In welcher Stadt wuchs Michael Ende auf?HamburgRom

c) Was für Schulerlebnisse hatte Michael Ende?

d) Welchen Beruf erlernte Michael Ende?MalerSchauspielerHeilgymnast

e) Mit wem war Michael Ende verheiratet? Luise BartholomäIngeborg Hoffmann

f) Wie unterstützte die erste Frau von Michael Ende sein Schreibtalent?

g) Weshalb gab Michael Ende 1985 seine Wohnung in Italien auf?

h) Wie heissen die drei berühmtesten Bücher von Michael Ende?

i) Wie viele Bücher von Michael Ende wurden bisher ungefähr verkauft?

j) Mit welchem Werk gelangte Michael Ende zum Erfolg? MomoJim Knopf

k) Arbeitet zu zweit. Sucht in der Biografie von Michael Ende mindestens fünf Zeitangaben heraus. Nehmt dazu Arbeitsblatt 1 zuhilfe. Zeichnet sie auf dem Zeitstrahl auf Arbeitsblatt 2 ein und setzt ein Stichwort dazu.

1

Michael EndeLESEN

Unendliche GeschichteAugsburger Puppenkiste

Paula GenzanoMariko Sato

MünchenStuttgart

01_AH_michael_ende_7K_020407_Layout 1 24.12. kw52 09:59 Seite 4

Fragen für unterschied-

liche Niveaus: oben

eine Seite aus dem

Arbeitsheft 4, unten

die einfachere Variante

als Kopiervorlage.

Ob unterstützend oder

herausfordernd, die

interaktiven Übungen,

hier für die 5. Klasse,

bieten Trainingsmög-

lichkeiten für alle Bega-

bungsstufen.

LESEN

4a

Michael Ende

© Klett und Balmer AG, Zug 2007, als Kopiervorlage freigegeben Sprachbuch S. 6–7 Arbeitsheft S. 4–5

Lebensgeschichte von Michael EndeFragen zum Text

Kreuze die richtige Antwort an. Zum Teil sind mehrere Antworten möglich.

a) Wann lebte Michael Ende? 1929–19921932–19891929–19951932–1968

b) In welcher Stadt wuchs Michael Ende auf?MünchenAugsburgStuttgartGarmisch-Partenkirchen

c) Wie fühlte sich Michael Ende in der Schule?gelangweiltzufriedenangeregt er hatte ständig Angst

d) Welchen Beruf erlernte Michael Ende?MalerSchauspielerHeilgymnast

e) Mit wem war Michael Ende verheiratet?MomoMariko SatoIngeborg HoffmannLuise Arno

f) Wie unterstützte die Frau von Michael Ende sein Schreibtalent?Sie korrigierte die Texte.Sie las ihm seine Texte vor.Sie hörte ihm zu.

g) Weshalb gab Michael Ende 1985 seine Wohnung in Italien auf?Sie war zu teuer.Wegen den Nachbarn.Weil seine Frau gestorben war.

h) Wie heissen die drei berühmtesten Bücher von Michael Ende?Jim KnopfMomoFantasienDie unendliche Geschichte

1

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→ Wie kann ich meine Schülerinnen und Schüler individuell fördern?«Die Sprachstarken» bieten Ihnen ein einzigartiges Beurteilungs- und Förderkonzept. Sie erhalten wohldurchdachte Instrumente in die Hand, mit denen Sie die Lern-fortschritte Ihrer Schülerinnen und Schüler beobachten, beurteilen und festhalten sowie die nötigen Fördermassnahmen treffen können.

Ihre Instrumente zum Beurteilen und Fördern

Damit Sie die Sprachkompetenzen Ihrer Klasse und den Förderbedarf jedes einzelnen Kindes ermitteln können, stehen Ihnen folgende Instru-mente zur Verfügung:

• Beobachtungsblätter

• Beurteilungsraster

• Selbstbeurteilungen

• Lernkontrollen

• Bögen für Beurteilungsgespräche

Ausführliche Hinweise zur Beurteilung und Förderung gibt Ihnen der jeweili-ge Kommentarband.

Selbst- und Fremdbe-

urteilungsblätter sind

zwei der nützlichen

Instrumente, um die

Lernfortschritte der

Schülerinnen und

Schüler festzuhalten.

Hier am Beispiel

«Briefe schreiben»

aus Band 2.

Datum Name

Einen persönlichen Brief schreiben Selbstbeurteilung

1 Lies die unten stehenden Aussagen.

2 Wähle 2 bis 3 Punkte aus, die zu deinem Brief passen.

3 Zeichne in den Stern ein, wie du deinen Brief einschätzt. Male den Stern

von der Mitte her aus: Je weiter nach aussen du kommst, umso besser!

2

Ich habe

zusammenhängend

und verständlich

erzählt.

3

Ich habe mich direkt

an den Leser oder

die Leserin gewandt.

Ich habe z. B. gefragt:

„Wie geht es dir?”

4Ich habe Wörter und Sätze

gefunden, die zum gesamten

Brief passen.

1

In meinem Brief habe ich

ein Datum gesetzt;

eine passende persönliche Anrede gesetzt;

zum Abschluss einen passenden

persönlichen Gruss hingesetzt;

zum Schluss unterschrieben.

1

2

3

4

© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben

F2 Briefe schreiben Formatives Textbeurteilungsraster

Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen

Briefstruktur Im Brief fehlen einzelne

Teile: persönliche Anrede,

persönlicher Gruss oder

Unterschrift.

Im Hauptteil des Briefs

ist der Erzählverlauf

unzusammenhängend,

wenig gegliedert.

Der Brief enthält eine

persönliche Anrede, einen

persönlichen Gruss und

Unterschrift.

Im Hauptteil des Briefs

ist der Erzählverlauf meist

zusammenhängend. Auf­

tretende Brüche erschwe­

ren das Verständnis nicht.

Der Brief enthält Ort,

Datum, persönliche An­

rede, persönlichen Gruss

und Unterschrift. Sie

stehen am richtigen Ort.

Im Hauptteil des Briefs

ist der Erzählverlauf

zusammenhängend und

verständlich gegliedert.

Inhalt Im Brief wird nicht Kon­

takt zum Adressaten / zur

Adressatin aufgenommen.

Die im Brief erzählten

Erlebnisse bleiben bloss

angedeutet, kaum konkre­

tisiert, bleiben unver­

bunden. Sie sind nur mit

Aufwand nachvollziehbar.

Im Brief wird direkt

Kontakt zum Adressaten /

zur Adressatin aufge­

nommen (z. B.: Wie geht

es dir?).

Der Brief erzählt ver­

ständlich von einem Erleb­

nis (o. Ä.). Das Erlebnis ist

nachvollziehbar.

Im Brief wird wiederholt

direkt Kontakt zum Adres­

saten / zur Adressatin

aufgenommen, teilweise

ver bunden mit dem Haupt­

teil.

Der Brief hat eine Gesamt­

idee: Einzelne Erlebnisse

(o. Ä.) sind miteinander

verbunden. Die Erlebnisse

sind in Einzelheiten nach­

vollziehbar.

Sprachliche Gestaltung

Der Wortschatz ist einfach.

Oft passen Ausdrücke nicht

in den Brief, drücken nicht

aus, was gemeint ist, wir­

ken schwer verständlich.

Die Sätze sind oft un­

vollständig, passen nicht

immer zum Brief oder

zum Erlebnis.

Die Wortwahl passt meist

zum Brief. Einzelne Wörter

oder Formulierungen

zei gen Ansätze, auf beson­

dere Art Kontakt zum

Adressaten / zur Adressa­

tin aufzunehmen oder

dem Erlebnis einen beson­

deren Ausdruck zu geben.

Die Sätze sind vollständig.

Der Satzbau zeigt einzelne

Ansätze zur Abwechslung,

die zum Brief oder zum

Erlebnis passen, z. B.

Fragesätze, Ausrufe.

Die Wortwahl passt zum

Brief. An einzelnen Stellen

wird auf überraschende,

variantenreiche Art Kon­

takt zum Adressaten / zur

Adressatin aufgenommen.

Das Erzählen des Erleb­

nisses zeugt von einem

grossen Wortschatz.

Die Sätze sind varianten­

reich. Der Satzbau passt

zum Brief oder zum

Erlebnis. Einzelne Sätze

sind überraschend.

Formale Korrektheit Formale Korrektheit spielt eine Rolle, wenn der Brief ab­

geschickt wird, insbesondere wenn er an eine erwachsene

Person gerichtet ist. Nähere Bestimmungen zur formalen

Korrektheit eines Textes auf dieser Stufe befinden sich im

summativen Textbeurteilungsraster S.

Name Datum

© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben

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Bestens unterstützt auch in AdL und DaZ

Unterrichten in altersdurchmischten Klassen mit den «Sprachstarken»Die Broschüre zeigt Ihnen, wie Sie «Die Sprachstarken» in altersdurch-mischten Klassen erfolgreich ein-setzen können.

Die Handreichung enthält:• Hinweise und Grundlagen zum alters-

durchmischten Unterricht• ein Unterrichtsmodell, das mit seinen

Elementen dem AdL-Unterricht eine Struktur gibt und gleich zeitig individu-ellen Entfaltungsraum gewährt

• die Umsetzung des Modells an einem Beispiel

• acht Modell-Ausführungen• eine Übersicht über die Lernange-

bote zum Kompetenz-Aufbau in den «Sprachstarken 2–6»

Klett und Balmer Verlagwww.fair-kopieren.ch

Sprachstark auch im AdL Der spiralförmige, systematische Aufbau der «Sprachstarken» ermöglicht einen Sprachunterricht in altersdurchmischten Klassen. Denn jeder Band ist in der gleichen Struktur nach wiederkehren -den Themenbereichen und Lernzielen aufgebaut und nach einem durchgehenden Sprachlernverständnis konzipiert.

Diese Handreichung zeigt konkret, wie mit den «Sprachstarken» in altersdurchmischten Klassen erfolgreich unterrichtet werden kann. Sie enthält – Hinweise und Grundlagen zum altersdurchmischten Unterricht

mit den «Sprachstarken»;– ein Unterrichtsmodell, das mit seinen Elementen dem AdL-Unter-

richt eine geeignete Struktur gibt und gleichzeitig individuellen Entfaltungsfreiraum gewährt;

– die Umsetzung des Modells an einem Beispiel; – 8 Modell-Ausführungen:

«Büchern und Autoren begegnen», 1.–2. Klasse «Sprache erforschen», 1.–2. Klasse «Büchern und Autoren begegnen», 3.–4. Klasse «Orte der Sprache», 3.–4. Klasse «Textsorten», 2.–4. Klasse «Sprache bewusst erleben», 4.–6. Klasse «Büchern und Autoren begegnen», 5.–6. Klasse «Sprache erforschen», 5.–6. Klasse;

– eine Übersicht über die Lernangebote zum Kompetenz-Aufbau in den «Sprachstarken 2–6».

Unterrichten in altersdurchmischten Klassen mit den Sprachstarken

Klasse 1 bis 6

9 7 8 3 2 6 4 8 4 0 2 2 3

ISBN 978-3-264-84022-3

Unterstützung von Kindern mit Deutsch als ZweitspracheDie Jahrgangs-Broschüren unterstüt-zen Sie bei der Arbeit mit Kindern mit Deutsch als Zweitsprache.

Sie enthalten:• DaZ-didaktische Hinweise für die

Bereiche Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben

• Ideen für die DaZ-gerechte Umsetzung der Themen in den «Sprachstarken»

• Arbeitsblätter, die es den Kindern erleichtern, die Aufgaben in Sprach-buch, Arbeitsheft oder auf der Audio-CD zu lösen.

→ Eignen sich «Die Sprachstarken» auch für altersdurchmischte Klassen und für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache?Ja, der spiralförmige, systematische Aufbau des Lehrwerks mit den wiederkehrenden Themen ermöglicht den Sprachunterricht in altersdurchmischten Klassen. DaZ-Arbeits-blätter erleichtern es Kindern mit Deutsch als Zweitsprache, die Aufgaben zu verstehen und zu lösen.

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Ein Deutschlehrwerk für alle

→ Macht der Unterricht mit den «Sprachstarken» auch Spass?Erfahrene wie junge Lehrkräfte aus vielen Kantonen, die einzelne Kapitel erprobt haben oder bereits mit einem der fünf Bände unterrichten, bestätigen es: «Die Sprachstarken» sind ein modernes Deutschlehrwerk, das leicht im Unterricht einzusetzen ist und durch seine Vielfalt an Themen und attraktiven Handlungsmöglichkeiten begeistert.

Das Projekt- und AutorenteamAusgewiesene Sprachexperten, erfahrene und junge Lehrpersonen aus der Praxis

und ein starkes Redaktionsteam haben zusammen «Die Sprachstarken» realisiert.

Herausgeber

Thomas Lindauer, Professor für Deutsch und Deutschdidaktik an der Pädagogi-

schen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau. Leiter Zentrum

Lesen Aarau und Leiter EDK-Entwicklungsprojekt «Basisstandards Schulsprache»,

Phase II.

Werner Senn, Fachleiter Deutsch, Dozent für Deutschdidaktik und Projektleiter

Forschung und Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz,

Luzern. Mitglied des HarmoS- Konsortiums Schulsprache, Gruppe Schreiben.

Leitung Fachberatergruppe Deutsch der Bildungs region Zentralschweiz (BKZ).

Autorinnen und Autoren aus der Schulpraxis

Sonja Gysin-Ronner, Primarlehrerin, Hochdorf LU, Autorin Bände 2, 3.

Sabine Leuthard, Primarlehrerin, Gränichen AG, Autorin Bände 2, 3.

Gabi Lötscher, Primarlehrerin, Rheinfelden AG, Autorin Bände 4–6.

Stephan Nänny, Dozent für Fachdidaktik Deutsch sowie Mensch und Umwelt

an der Pädagogischen Hochschule Thurgau, Kreuzlingen, Autor Bände 2–6.

Elisabeth Sutter, Primarlehrerin, Kaiseraugst AG, Autorin Bände 4–6.

Mary Wietlisbach, Primarlehrerin, Bettwil AG, Autorin Bände 2, 3.

Autorinnen der Rechtschreib- und Grammatikübungen der Bände 2–6

Claudia Schmellentin, Professorin am Institut Sek I und am Zentrum Lesen

der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Afra Sturm, Professorin für Deutsch und Deutschdidaktik am Zentrum Lesen

der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Redaktion Klett und Balmer Verlag

Rachel Gratzfeld, Vera Inderbitzin, Sabina Schleuniger, Karin Veit.

« Ich möchte Ihnen ein grosses Kompliment aussprechen für die Bände 4 und 5! Meine Schüler innen und Schüler lieben die Deutsch-stunden und können die täglichen Lektionen kaum erwarten! Es ist auch für mich als Lehrerin eine grosse Freude zu sehen, mit welcher Moti-vation sie an ihre Arbeit gehen. »Jeaninne Eggel, Oberems VS

« Die Aufgaben sind super! Sowohl stärkere wie schwächere Kinder finden einen Zugang und haben Spass an der Arbeit. Der Lehrerkommentar ist sehr hilfreich. »Martina Müller, Kaiseraugst AG

« Meine eigene Einstellung zum Fach Deutsch hat sich dank den ‹Sprachstarken› positiv verändert. Endlich ein Lehrmittel, das mir die Unterrichtsvorbereitung erleichtert und den Kindern gefällt. Die Themen sind ansprechend, die Illustrationen und die Aufmachung ebenso. »Eva Grütter-Schmutz, Roggwil BE

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Klett und Balmer AG, Verlag, Grabenstrasse 17, Postfach 1464, 6341 BaarTelefon 041 726 28 00, Fax 041 726 28 01, [email protected] www.diesprachstarken.ch

Bei diesen Titeln erhalten Sie als Lehrperson ein Prüfstück mit 25 % Rabatt, wenn die Möglichkeit besteht, diese im Klassensatz einzuführen. Keine Prüfstücke möglich. Die aufgeführten Preise beinhalten die Mehr-wertsteuer und gelten für den Direktkauf bei Klett und Balmer. Änderungen vorbehalten, Preisstand 20. 6. 2018.

Die Sprachstarken 2

Sprachbuch978-3-264-83610-3 | Fr. 29.–

Arbeitsheft978-3-264-83611-0 | Fr. 18.–

Kommentarband mit CD-ROM 978-3-264-83613-4 | Fr. 85.–

Audio-CD978-3-264-83612-7 | Fr. 33.–

Karteikarten Band 2/3978-3-264-83614-1 | Fr. 33.–

Unterstützung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache978-3-264-84150-3 I Fr. 24.50

Die Sprachstarken 3

Sprachbuch978-3-264-83617-2 | Fr. 29.–

Arbeitsheft978-3-264-83618-9 | Fr. 18.–

Kommentarband mit CD-ROM 978-3-264-83620-2 | Fr. 85.–

Audio-CD978-3-264-83619-6 | Fr. 33.–

Karteikarten Band 2/3978-3-264-83614-1 | Fr. 33.–

Interaktives Training Recht-schreibung und Grammatik1 Einjahreslizenz978-3-264-84380-4 | Fr. 6.90 10 Einjahreslizenzen978-3-264-84381-1 | Fr. 35.–

Unterstützung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache978-3-264-84151-0 I Fr. 24.50

Die Sprachstarken 4

Sprachbuch978-3-264-83621-9 | Fr. 29.–

Arbeitsheft978-3-264-83622-6 | Fr. 18.–

Kommentarband mit CD-ROM 978-3-264-83624-0 | Fr. 85.–

Audio-CD978-3-264-83623-3 | Fr. 33.–

Digitale Ausgabe für LehrpersonenSprachbuch, Arbeitsheft, Lösungen, Audios. Januar 2019 978-3-264-84570-9 I Fr. 89.–

Karteikarten Band 4–6978-3-264-83625-7 | Fr. 36.–

Interaktives Training Recht-schreibung und Grammatik1 Einjahreslizenz 978-3-264-84190-9 | Fr. 6.90 10 Einjahreslizenzen 978-3-264-84196-1 | Fr. 35.–

Unterstützung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache978-3-264-84152-7 I Fr. 24.50

Die Sprachstarken 5

Sprachbuch978-3-264-83628-8 | Fr. 29.–

Arbeitsheft978-3-264-83629-5 | Fr. 18.–

Kommentarband mit CD-ROM978-3-264-83631-8 | Fr. 85.–

Audio-CD978-3-264-83630-1 | Fr. 33.–

Digitale Ausgabe für LehrpersonenSprachbuch, Arbeitsheft, Lösungen, Audios. Dezember 2018 978-3-264-84571-6 I Fr. 89.–

Karteikarten Band 4– 6978-3-264-83625-7 | Fr. 36.–

Interaktives Training Recht-schreibung und Grammatik1 Einjahreslizenz 978-3-264-84382-8 | Fr. 6.90 10 Einjahreslizenzen 978-3-264-84383-5 | Fr. 35.–

Unterstützung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache978-3-264-84153-4 I Fr. 24.50

Die Sprachstarken 6

Sprachbuch978-3-264-83632-5 | Fr. 29.–

Arbeitsheft978-3-264-83633-2 | Fr. 18.–

Kommentarband mit CD-ROM 978-3-264-83635-6 | Fr. 85.–

Audio-CD978-3-264-83634-9 | Fr. 33.–

Digitale Ausgabe für Lehrpersonen Sprachbuch, Arbeitsheft, Lösungen, Audios. Juli 2018 978-3-264-84572-3 I Fr. 89.–

Karteikarten Band 4 – 6 978-3-264-83625-7 | Fr. 36.–

Interaktives Training Recht-schreibung und Grammatik1 Einjahreslizenz 978-3-264-84028-5 | Fr. 6.90 10 Einjahreslizenzen 978-3-264-83855-8 | Fr. 35.–

Unterstützung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache978-3-264-84154-1 I Fr. 24.50

Alles, was Sie für Ihren Deutschunterricht brauchen

W 978-3-264-10143-0 (6/2018)

Unterrichten in altersdurch-mischten Klassen mit den Sprachstarken, Klasse 1 – 6 978-3-264-84022-3 | Fr. 39.00

Klett und Balmer Verlagwww.fair-kopieren.ch

Sprachstark auch im AdL Der spiralförmige, systematische Aufbau der «Sprachstarken» ermöglicht einen Sprachunterricht in altersdurchmischten Klassen. Denn jeder Band ist in der gleichen Struktur nach wiederkehren -den Themenbereichen und Lernzielen aufgebaut und nach einem durchgehenden Sprachlernverständnis konzipiert.

Diese Handreichung zeigt konkret, wie mit den «Sprachstarken» in altersdurchmischten Klassen erfolgreich unterrichtet werden kann. Sie enthält – Hinweise und Grundlagen zum altersdurchmischten Unterricht

mit den «Sprachstarken»;– ein Unterrichtsmodell, das mit seinen Elementen dem AdL-Unter-

richt eine geeignete Struktur gibt und gleichzeitig individuellen Entfaltungsfreiraum gewährt;

– die Umsetzung des Modells an einem Beispiel; – 8 Modell-Ausführungen:

«Büchern und Autoren begegnen», 1.–2. Klasse «Sprache erforschen», 1.–2. Klasse «Büchern und Autoren begegnen», 3.–4. Klasse «Orte der Sprache», 3.–4. Klasse «Textsorten», 2.–4. Klasse «Sprache bewusst erleben», 4.–6. Klasse «Büchern und Autoren begegnen», 5.–6. Klasse «Sprache erforschen», 5.–6. Klasse;

– eine Übersicht über die Lernangebote zum Kompetenz-Aufbau in den «Sprachstarken 2–6».

Unterrichten in altersdurchmischten Klassen mit den Sprachstarken

Klasse 1 bis 6

9 7 8 3 2 6 4 8 4 0 2 2 3

ISBN 978-3-264-84022-3

Die Sprachstarken 2 – 6

Login-Pass und AppMit dem Login-Pass greifen Ihre Schülerinnen und Schü-ler einfach und rasch auf die interaktiven Übungen zu : klett.ch/login-pass. Mit der App «klett.ch Lernen» lässt sich jetzt auch ohne Internetverbindung trainieren : www.klett.ch/lernen-app.

Die Sprachstarken 7 – 9

Informationen über die Bände für die Sekundarstufe I finden Sie unter diesprachstarken7-9.ch.

9 7 8 3 2 6 4 1 0 1 4 3 0