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Dtsch.ent. Z.. N. F.36(1989) 1-3. 107-111 Die Untergattung Laelaspisella MARAIS et LOOTS, 1969 der Raubrnilbengattung Hypoaspis CANESTRINI, 1884 (Acarina, Parasitiformes) Von WOLFGANG KARG Mit 2 Abbildungen im Text Abstract The genus Laelaspisella MARAIS et LOOTS classified as subgenus is grouped in the genus Hypoaspis CANESTRINI and a key of the subgenera is drawn up. A new species is described. The differential features of the known 4 species are combined in a key for determination. From distribution and palaeogeogrdphical events are resulting conclusions for phylogenetic origin of the subgenus at the end of the Jurassic period. MARAIS und LDOTS (1969) stellten auf Grund von zwei neuen Raubmilbenarten aus Afrika die Gattung Laelaspisella MARAIS et LWTS auf. Nach den Diagnosemerkmalen kommt der Gattung nur der Rang einer Untergattung innerhalb der Gattung Hypoaspis CANESTRINI zu. Im folgenden seien die Differentialmerkmale der Untergattungen in einem Bestimmungsschlussel zusammengefaBt. Bestimmungsschlussel frir die Untergattung der Gattung Hypoaspis CANESTRINI Tectum eine lanzenartige Spitze, eine Anzahl Dorsalhaare starker verlangert ........ ............................. subgen. Hypohasta KARG, 1979 Tectum ein glatter oder gezahnter Bogen, der medial einen Vorsprung oder eine Spitze haben kann Tectum ein gezahnter Bogen, Hypostom rnit polydonten Querreihen (meist rnit mehr als 6 Zahnchen) .................................... Kaudale Haarpaare auffallend verlangert. besonden Haarpaar 24 (= 3 bis 5 ma1 so lang wie 14). die Mitte des Tectums in einen fein gezahnten, zungenformigen Vorsprung ausgezogen. Genitale mit einem Haarpaar Haarpaar 24 nicht so auffillig verlangert, der gezahnte Bogen des Tectums ohne zungenformigen Vorsprung. im Ausnahmefall medial zugespitzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorsalhaare messerftirmig oder blattformig. mindrstens mit eigentiimlichen kleinen. basalen Ausbuchtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . subgen. Cosmoluelups BERLESF. 1903 Dorsalhaare normal nadelformig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Genitale des Weibchens stark vergrokrt. fast bis an das Anale reichend. meist aul3er dem normalen Genitalhaarpaar rnit weiteren Haarpaaren .... subgen. Alloparasitus BERLESE, 1920 Genitale normal und nur rnit einem HaarDaar ....... subeen. Geolae1aosTR;i~A~~~. 1952 ............. subgen. Hypoaspis CAN., 1885 s. str. I 10 (3) Tectum ein glatter Bogen oder eine groDe Spitze (Abb. I c. d) ............... II (12) Dorsalschild mit mehr als 140 Haaren, Querleisten am Hypostom mit 10 bis 30 kleinen Zahnbildungen ............... subgen. Laelaspisella MARAIS et Loors. 1969 12(11) Dorsalschild immer rnit weniger als 100 Haaren. Querleisten am Hypostom meist mit 2 bis 13 (14) Zwischen Genitale und Anale stehen 1 bis 2 Haarpaare . . subgen. Pneumolaelups BERLESE, 1920 6 Zahnchen (nur in der Untergattung Laelaspis mit einer groBeren Zahl) ..........

Die Untergattung Laelaspisella Marais et Loots, 1969 der Raubmilbengattung Hypoaspis Canestrini, 1884 (Acarina, Parasitiformes)

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Dtsch.ent. Z.. N. F.36(1989) 1-3. 107-111

Die Untergattung Laelaspisella MARAIS et LOOTS, 1969 der Raubrnilbengattung Hypoaspis CANESTRINI, 1884 (Acarina, Parasitiformes)

Von

WOLFGANG KARG

Mit 2 Abbildungen im Text

Abstract

The genus Laelaspisella MARAIS et LOOTS classified as subgenus is grouped in the genus Hypoaspis CANESTRINI and a key of the subgenera is drawn up. A new species is described. The differential features of the known 4 species are combined in a key for determination. From distribution and palaeogeogrdphical events are resulting conclusions for phylogenetic origin of the subgenus at the end of the Jurassic period.

MARAIS und LDOTS (1969) stellten auf Grund von zwei neuen Raubmilbenarten aus Afrika die Gattung Laelaspisella MARAIS et LWTS auf. Nach den Diagnosemerkmalen kommt der Gattung nur der Rang einer Untergattung innerhalb der Gattung Hypoaspis CANESTRINI zu. Im folgenden seien die Differentialmerkmale der Untergattungen in einem Bestimmungsschlussel zusammengefaBt.

Bestimmungsschlussel frir die Untergattung der Gattung Hypoaspis CANESTRINI

Tectum eine lanzenartige Spitze, eine Anzahl Dorsalhaare starker verlangert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . subgen. Hypohasta KARG, 1979 Tectum ein glatter oder gezahnter Bogen, der medial einen Vorsprung oder eine Spitze haben kann Tectum ein gezahnter Bogen, Hypostom rnit polydonten Querreihen (meist rnit mehr als 6 Zahnchen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kaudale Haarpaare auffallend verlangert. besonden Haarpaar 2 4 ( = 3 bis 5 ma1 so lang wie 14). die Mitte des Tectums in einen fein gezahnten, zungenformigen Vorsprung ausgezogen. Genitale mit einem Haarpaar Haarpaar 24 nicht so auffillig verlangert, der gezahnte Bogen des Tectums ohne zungenformigen Vorsprung. im Ausnahmefall medial zugespitzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorsalhaare messerftirmig oder blattformig. mindrstens mit eigentiimlichen kleinen. basalen Ausbuchtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . subgen. Cosmoluelups BERLESF. 1903 Dorsalhaare normal nadelformig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Genitale des Weibchens stark vergrokrt. fast bis an das Anale reichend. meist aul3er dem normalen Genitalhaarpaar rnit weiteren Haarpaaren . . . . subgen. Alloparasitus BERLESE, 1920 Genitale normal und nur rnit einem HaarDaar . . . . . . . subeen. Geo lae1aosTR; i~A~~~ . 1952

. . . . . . . . . . . . . subgen. Hypoaspis CAN., 1885 s. str.

I

10 (3) Tectum ein glatter Bogen oder eine groDe Spitze (Abb. I c. d) . . . . . . . . . . . . . . . I I (12) Dorsalschild mit mehr als 140 Haaren, Querleisten am Hypostom mit 10 bis 30 kleinen

Zahnbildungen . . . . . . . . . . . . . . . subgen. Laelaspisella MARAIS et Loors. 1969 12(11) Dorsalschild immer rnit weniger als 100 Haaren. Querleisten am Hypostom meist mit 2 bis

13 (14) Zwischen Genitale und Anale stehen 1 bis 2 Haarpaare . . subgen. Pneumolaelups BERLESE, 1920 6 Zahnchen (nur in der Untergattung Laelaspis mit einer groBeren Zahl) . . . . . . . . . .

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14 (13) Genitale vergrokrt. bis an das Anale reichend, wenn das Anale nicht erreicht wird, hat der Vorderrand des Anale einen konkaven Rand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

15 (16) Genitale meist mehr als doppelt so lang wie breit, aber immer nur mit einem Haarpaar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . subgen. Holostaspis KoLENATl . I858

16(15) Genitale vergrooert und mit mehr als einem Haarpaar . . . . .subgen. Laeluspis BERLESt, 1903

Vom Naturwissenschaftlichen Museum in Budapest (VR Ungarn) wurde mir durch Herrn Dr. MAHUNKA Raubmilbenmaterial zur Determination ubersandt. Das Material wurde auf Expeditionen nach Sud- und Mittelamerika gesammelt. Aus dem Material ermittelte ich zwei Arten, die der Untergattung Laeluspisella MARAIS et LOOTS zugeordnet werden mussen. Eine Art habe ich bereits unter dem Namen Hypoaspis cavitufis KARG, 1982 in einer fruheren Gattungsbearbeitung erfaDt. Die zweite Art sol1 im folgenden be- schrieben werden.

Hypoaspis (Laelaspisella) foramenis n. sp.

Vorkommen: Auf St. Lucia (Kleine Antillen), Kollekteure Dr. MAHUNKA und MAHUNKA-PAPP.

Diagnose : Dorsalschild mit uber 30 zusatzlichen paar Z5 verlangert und verdickt, Seitenhaare des

Holotypus 0 1980 in Probe Nr. 58,

Haarpaaren, das kaudale Dorsalhaar- Dorsalschildes kurzer als die ubrigen

Dorsalhaare, Sternale kaudal bis vor Sternalhaarpaar st2 ausgehohlt.

Abb. I HJpoaspis (Laelaspisella) ,forarneni.r n. sp. Weibchen, a) dorsal, b ) ventral

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W. KARG : Hypoaspis CANESTRINI 109

‘ c

\ \ Abb. 2 a-c) Hypoaspis (Laelaspisella) foramenis n. sp. a) Tectum, b) Chelicere des Weibchens, c) Chelicere des Mannchens; d) Hypoaspis (Laelaspisella) macrodorsalis. Tectum.

Beschreibung: Weibchen, Idiosoma 530 bis 600 pm lang, 370 pm breit, gelb-braun gefarbt, Dorsalschild rnit zartem Netzmuster und sehr dunnen, geiI3elartigen Haaren, Haarzahl auf uber 150 vermehrt, eine Paarigkeit nicht mehr erkennbar, Haare der Schildflache 25 bis 32 pm lang, nur die Seitenhaare am Schildrande kurzer (12 pm), das kaudale Haarpaar Z5 verstarkt und verlangert (70 pm lang) und mit kleinen Fiederborsten, auch das Vertikal- haarpaar il etwas starker (22 pm lang) sowie das Randhaar R5 auf der Interscutalmembran (25 pm lang, Abb. 1 a), Sternaie kaudal bis vor Sternalhaarpaar st2 ausgehohlt, Sternalhaare kraftig und 55 bis 60 p lang, Genitale lang, kaudale Seitenrander konkav, Lange: Breite = 1 : 0,4; zwischen Genitale und Anale 1 Haarpaar, Ventralhaare nahe des Genitale ca. 45 pm lang, kaudale Ventralhaare verlangert und rnit Fiederborsten. V8 = 65 pm lang (Ahh. I h). Tectum rnit weit vorgewolbtem, glattem Rand (Abb. 2a), Querlcisk Q2 bis Q7 am I I! p o \ l o i i i mit 20 bis 30 Zahnchen, Q8 ohne Zahnchen, Cheliceren sehr ~c l i i i id und lang. B C / ~ I ~ I I I L I I I ~ nur distal, Digitus fixus rnit 3 + 2 Zahnen (Abb. 2b), Bein I 650 pm, Bein 11 430 pm, Bein 111 420 pm, Bein 1V 640 pm lang.

Mannchen, Idiosoma 400 pm lang, 200 p breit, dorsal wie beim Weibchen, Digitus mobi- lis der Chelicere rnit fingerformigem Spermatophorentrager (Abb. 2c), Bein I 500 pm, Bein I1 320 pm, Bein 111 340 pm, Bein IV 500 pm lang.

Die Differentialmerkmale der 4 bekannten Arten seien in einem Bestimmungsschliissel zusammengefaI3t :

Bestimrnungsschliissel fur die Arten der Untergattung Laeluspisella MARAIS et LOOTS, 1%9

Dorsalhaare sehr kurz. Lange von Dorsalhaarpaar i4 = IjS bis lj5 Abstand i4 bis i5. alle Dorsal- haare von gleicher Lange. Sternale kaudal bis in die Hohe zwischen Sternalhaarpaar st2 und st3 ausgeschnitten. das Metasternalhaarpaar fehlt, Tectum rnit grol3er Spitze (Abb. 2d) , , . . , . . Exopodalia von Coxen 11, 111 und IV verbunden. Digitus mobilis der Chelicere rnit 3 Zahnen. Bein I(404 bis419 pm) kurzer als das Idiosoma, Idiosoma 9 520 bis 568 pm lang , . , , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hjpoaspis I Laelaspisella) epigynialis

MARAIS et LOOTS. 1969 Siidafrika

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3 (2) Exopodalia der Coxen getrennt. Digitus mobilis der Chelicere distal mit 2 kleinen Zahnen. Bein I(625 pm) langer als das Idiosoma, ldiosoma 9 549 pm lang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hypoaspis (Laelaspisella) macrodorsalis

(MARAIS et LOOTS. 1969) Afrika. Kongo

4(1) Dorsalhaare langer. Haarpaar i4 langer als 1/4 Abstand i4 bis i5 (Abb. la). die Lange der Seitenhaare weicht von der Lange der Haare auf der Schildflache ab, Sternale kaudal bis in Hohe zwischen Sternalhaarpaar st I und st2 ausgeschnitten (Abb. 1 b), Metasternalhadrpaar ausgebildet, Tectum bogenformig (Abb. 2a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5 (6) Lange der Seitenhaarpaare (12 pm lang) zwischen s4, SI und S4 kiirzer als die der iibrigen Dorsalhaare (Abb. la), Dorsalhaare der Schildflache diinn und 25 bis 32 pm lang, Dorsal- schild mit uber 30 zusatzlichen Haarpaaren, das kaudale Dorsalhaarpaar 25 = 70 pm lang. ldiosoma i' 530 bis 600 pm . . . . . . . . . . . . . Hypoaspis (Laelaspisella) foramenis n. sp.

Mittelamerika, Kleine Antillen 6 (5) LHnge der Seitenhaarpaare (55 bis 65 pm lang) zwischen s4, SI und S4 langer als die der iibrigen

Dorsalhaare, Dorsalhaare der Schildflache 20 bis 25 pm lang, das kaudale Dorsalhaarpaar Z5 = 80 pm lang, ldiosoma 9 670 bis 700 pm lang . . . . Hypoaspis (Luelaspisella) cavitafis KARG, 1982

Siidamerika, Brasilien

Zur Evolution der Untergattung Laelaspisella MARAIS et LOOTS In vorhergehenden Untersuchungen wurde die Verbreitung von Arten der Gattung

Hypoaspis CANESTRINI bereits in Beziehung zu palaogeographischen Ereignissen gesetzt (KARG 1982a). Es ergab sich die SchluDfolgerung, daI3 die Gattung sich noch vor dem Mesozoicum entwickelt hat, denn die Vertreter der Gattung insgesamt sind uber alle Konti- nente verbreitet. Einzelne synapomorphe Artengruppen kommen jedoch nur in begrenzten Regionen vor. Dies spricht fur ihre Entstehung im Mesozoicum (KARG 1987). Fur die Unter- gattung Laelaspisella IaI3t sich der Zeitraum relativ gut bestimmen. Wie die Bestimmungsta- belle der Arten zeigt, kann die Untergattung in zwei Gruppen geteilt werden, die sich durch Synapomorphien unterscheiden und zugleich auf die Kontinente Siid- und Mittelamerika einerseits sowie Afrika andererseits verteilt sind. Diese Verbreitung steht mit der Trennung des neotropisch-aethiopischen Kontinentes im Zusammenhange. Wie wir wissen, erfolgte dies zurn Ende dei Jura vor 135 Mill. Jahren. Die Trennung von den Nord- und Siid- kontinenten hatte sich zu dieser Zeit bereits vollzogen (HOHL 1981).

Zusammen fassung

Die Gattung Laelaspisella MARAIS et LOOTS wird als Untergattung der Gattung Hypoaspis CANESTRINI zugeordnet und ein Bestimmungsschlussel der Untergattungen aufgestellt. Eine neue Art wird be- schrieben. Die Differentialmerkmale der 4 jetzt bekannten Arten werden in einem BestimmungsschIiissel zusammengefalk Aus Verbreitung und palaogeographischen Ereignissen ergibt sich die phylogenetische Entstehung der Untergattung zum Ende der Jura.

Typenmaterial

machnow. Typus der Art in meiner Milbensammlung am Institut fur Pflanzenschutzforschung Klein-

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W. KARG: Hypoaspis CANESTRINI 1 1 1

Literatur

HOHL. R. (ed.), (1981) : Die Entwicklungsgeschichte der Erde. - Brockhaus Nachschlagewerk Geologie. - 5. iiberarb. Aufl.. Leipzig. 703 pp.

KARG. W. (1982a): Untersuchungen iiber Habitatanspriiche, geographische Verbreitung und Entstehung von Raubmilbengattungen der Cohors Gamasina fur ihre Nutzung als Bioindikatoren. - Pedo- biologia24: 241-247.

- (1982 b): Zur Kenntnis der Raubmilbengattung Hypoaspis CANESTRINI, 1884 (Acarina, Parasitiformes). - Mitt. zool. Mus. Bed. 58: 233-256.

- (1987) : Neue Raubmilbenarten der Gattung Hypoaspis CANESTRINI. 1884 (Acarina, Parasitiformes).

MARAIS J. F. & LOOTS, G . C. (1969): Laelaspisella, a new dermanyssid genus (Acari; Mesostigmata) from the - ZOO^. Jb. Syst. 114: 289-303.

Ethiopian Regon. - Naturwetenskappe, nr. 4: 1 - 10.

Anschrift des Verfassers: Dr. sc. WOLFGANG KARG Institut fur Pflanzenschutzforschung Kleinmachnow Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR Stahnsdorfer Damm 81 Kleinmachnow DDR-1532