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Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe 03.05.2013 Ausgabe 5 Arbeitsschutz S.13 Gesichter S.11 Chance Zeitarbeit S.8/9 Inhalt Newssplitter S. 2 RENTA intern S. 3 Unternehmensgruppe S. 4 / 5 Engagement S. 6 International S. 7 Schwerpunkt S. 8 / 9 Porträt S. 10 Gesichter S. 11 Wissenswertes S. 12 /13 Stellenmarkt S. 14 /15 Ausblicke S. 16 Erweiterungsbau Hoyerswerda. Aktuell erfolgt der letzte Bauabschnitt in der DVS-Schweißstätte der adapt GmbH - eine Verdoppelung der Ausbildungsfläche auf mehr als 500qm. Im Detail werden hier 15 neue Schweißkabinen und ein weiterer Bereich zur Werkstückvorbereitung geschaffen. Zudem wird eine Schmiede und ein weiteres Büro für die Schweiß- lehrer eingebunden. Der zusätzliche Ausbildungsbereich erhält eine neue Absauganlage sowie eine neue Kom- pressoranlage. Die Fertigstellung ist für Ende Juni 2013 vorgesehen. Seit der Konzeption und dem Aufbau des Qualifizierungs- und Trainingszentrums (QTZ) im Jahr 2010 sind die bestehenden Bereiche der Schweißstätte erneuert und an den aktuellen Qualitätsstandard an- gepasst worden. Neue Lager für das Rohmaterial und die Archivierung von Schweißprüfstücken wurden geschaffen. Insgesamt werden für die Erweiterung 75.000 Euro investiert. Anerkennung, Sicherheit, Verände- rung. Drei Wörter, mit denen wohl fast jeder die Parameter für seinen Job beschreiben kann – egal was man gelernt hat. Zeitarbeit bietet mehr als eine Chance in die Fest- anstellung. Zunehmend werden Gespräche mit den Mitarbeitern ein Garant für Zufriedenheit – auf allen Seiten. Das Angebot ist groß, die Möglich- keiten scheinen unendlich. Derzeit braucht der Jobsuchende eigentlich nur die richtige Entscheidung treffen und findet seinen Traumjob. Oder ist es nicht doch mehr als nur ein Finger- schnipsen? Sven hat keine Ausbildung. Holger hat zwar einen Beruf erlernt, war aber viele Jahre ohne richtigen Job. Das sind nur zwei Menschen, die, wie viele andere, sich auch einen sicheren Job wünschen, der nicht langweilig ist und bei dem sie etwas erreichen. Sven und Holger haben beide ihren Traum- job mit Zeitarbeit gefunden. Auch Manfred Zach und Peter Müller er- zählen ihre Geschichte als langjährige Mitarbeiter in dieser Branche. Zeitarbeit als Chance – dies ist nach wie vor ein Leitspruch an Bewerber. Jedoch verbirgt sich hinter den Jobs im Personal-Leasing weitaus mehr. Mit genauem Blick wird erkennbar, dass Kommunikation, Mitarbeiterbindung und Vertrauen starke Qualitätsmerk- male in guten Verleihfirmen sind. Personaldisponenten legen erhöhten Wert auf die persönliche Betreuung der Mitarbeiter und auf deren Meinung zu Einsätzen. Moderne Kommunikati- onsmittel und regelmäßige Gesprächs- runden sind dabei Instrumente um die Zusammenarbeit zwischen Disponen- ten und Personal zu stärken. weiter auf Seite 8 Gespräche rücken in den Fokus – Qualitätsmerkmal Zeitarbeit Niederlassungsleiterin Anne Minkenberg und Personaldisponentin Fleur Schwarz freuten Sich über viele Bewerbergespräche auf der Zeitarbeitsmesse in Bernburg

Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

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Page 1: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

03.05.2013Ausgabe 5

Arbeitsschutz S.13Gesichter S.11Chance Zeitarbeit S.8/9

Inhalt

Newssplitter S. 2

RENTA intern S. 3

Unternehmensgruppe S. 4 / 5

Engagement S. 6

International S. 7

Schwerpunkt S. 8 / 9

Porträt S. 10

Gesichter S. 11

Wissenswertes S. 12 /13

Stellenmarkt S. 14 /15

Ausblicke S. 16

Erweiterungsbau

Hoyerswerda. Aktuell erfolgt der letzte Bauabschnitt in der DVS-Schweißstätte der adapt GmbH - eine Verdoppelung der Ausbildungsfläche auf mehr als 500qm. Im Detail werden hier 15 neue Schweißkabinen und ein weiterer Bereich zur Werkstückvorbereitung geschaffen. Zudem wird eine Schmiede und ein weiteres Büro für die Schweiß-lehrer eingebunden. Der zusätzliche Ausbildungsbereich erhält eine neue Absauganlage sowie eine neue Kom-pressoranlage.

Die Fertigstellung ist für Ende Juni 2013 vorgesehen. Seit der Konzeption und dem Aufbau des Qualifizierungs- und Trainingszentrums (QTZ) im Jahr 2010 sind die bestehenden Bereiche der Schweißstätte erneuert und an den aktuellen Qualitätsstandard an-gepasst worden. Neue Lager für das Rohmaterial und die Archivierung von Schweißprüfstücken wurden geschaffen. Insgesamt werden für die Erweiterung 75.000 Euro investiert.

Anerkennung, Sicherheit, Verände-

rung. Drei Wörter, mit denen wohl

fast jeder die Parameter für seinen

Job beschreiben kann – egal was

man gelernt hat. Zeitarbeit bietet

mehr als eine Chance in die Fest-

anstellung. Zunehmend werden

Gespräche mit den Mitarbeitern

ein Garant für Zufriedenheit – auf

allen Seiten.

Das Angebot ist groß, die Möglich-keiten scheinen unendlich. Derzeit braucht der Jobsuchende eigentlich nur die richtige Entscheidung treffen und findet seinen Traumjob. Oder ist

es nicht doch mehr als nur ein Finger-schnipsen? Sven hat keine Ausbildung. Holger hat zwar einen Beruf erlernt, war aber viele Jahre ohne richtigen Job. Das sind nur zwei Menschen, die, wie viele andere, sich auch einen sicheren Job wünschen, der nicht langweilig ist und bei dem sie etwas erreichen. Sven und Holger haben beide ihren Traum-job mit Zeitarbeit gefunden. Auch Manfred Zach und Peter Müller er-zählen ihre Geschichte als langjährige Mitarbeiter in dieser Branche.

Zeitarbeit als Chance – dies ist nach wie vor ein Leitspruch an Bewerber.

Jedoch verbirgt sich hinter den Jobs im Personal-Leasing weitaus mehr. Mit genauem Blick wird erkennbar, dass Kommunikation, Mitarbeiterbindung und Vertrauen starke Qualitätsmerk-male in guten Verleihfirmen sind.

Personaldisponenten legen erhöhten Wert auf die persönliche Betreuung der Mitarbeiter und auf deren Meinung zu Einsätzen. Moderne Kommunikati-onsmittel und regelmäßige Gesprächs-runden sind dabei Instrumente um die Zusammenarbeit zwischen Disponen-ten und Personal zu stärken.

weiter auf Seite 8

Gespräche rücken in den Fokus – Qualitätsmerkmal Zeitarbeit

Niederlassungsleiterin Anne Minkenberg und Personaldisponentin Fleur Schwarz freuten Sich über viele Bewerbergespräche auf der Zeitarbeitsmesse in Bernburg

Page 2: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Newssplitter S. 2 Newspaper

Liebe Leserinnen und Leser,

in den letzten Wochen und Monaten stand das Thema „Zeitarbeit“ in den Medien wieder viel im Fokus. Dies wird nun auch Schwerpunkt dieser Ausgabe sein.

Wir werden über die weitere Entwick-lung der Mitarbeiter in unserem Un-ternehmen ebenso berichten wie über unsere Ansätze zur Mitarbeiterbindung.

Vorausgegangen sind die vielen positiven Erfolgserlebnisse unserer Mitarbeiter, die wir Ihnen hier nicht vorenthalten wollen. Es sind persönliche Erfolgsge-schichten, die wir getreu unserer Un-ternehmensphilosophie auch zukünftig stark fördern und unterstützen werden.

Unsere Praxisbeispiele sollten Bewerber motivieren, einen beruflichen Einstieg über die Zeitarbeit ernsthaft in Erwä-gung zu ziehen. RENTA gibt dabei die Gewähr, dass eine Übernahme nicht verweigert oder unterbunden wird. Dies ist vielmehr unbedingte Firmen- philosophie und steht für eine faire ZUSAMMENARBEIT.

Aus Platzgründen können wir nicht alle Beispiele benennen, obwohl fak-tisch jede RENTA-Niederlassungen entsprechende Resultate vorweisen kann. Stellvertretend für alle unsere Niederlassungen zeigen die Standorte Dresden und Schwarzheide, wie auch Halle und Hamburg, die konstruktive Eingliederung auf den Arbeitsmarkt und die optimale Betreuung der Mit-arbeiter durch die RENTA.

Zudem haben wir aus aktuellem Anlass die neue Rubrik „Internationales“ er-öffnet, welche sich mit dem Thema der Gewinnung und Betreuung ausländi-scher Fachkräfte auseinander setzt.

Ihr Daniel Scholze

Köln. Laut der Studie ist jeder siebte Jugendliche mit seiner Situation un-zufrieden, obwohl in Deutschland die Lebensbedingungen für unsere Kinder und Jugendliche so gut wie in kaum ei-nem anderen Land sind. Bewertet wur-den 29 Industrieländer nach Lebens-bedingungen wie Armut, Gesundheit

oder Bildung. Dabei landet Deutsch-land beim UNICEF-Bericht auf Platz 6, während bei der subjektiven Lebenszu-friedenheit der Platz 22 erreicht wird. Kein anderes Land wies einen solchen großen Unterschied auf. PS: Die glück-lichsten Kinder leben in Norwegen.

Quelle: UNICEF

Die Früherkennung von Krebs wird weiter verbessert. Unter anderem ent-fallen starre gesetzliche Altersgrenzen für Früherkennungsuntersuchungen. Das Gesetz ist jetzt in Kraft getreten. Zu den wesentlichen Neuerungen gehört, dass die Vorsorgen für Darm- und Gebärmutterhalskrebs als organi-sierte Programme angeboten werden. Starre gesetzliche Altersgrenzen und Einschränkungen für die Häufigkeit der Untersuchungen entfallen. Sie sol-

len zukünftig an den aktuellen Stand des medizinischen Wissens angepasst werden. Dies gilt für die gesamte Krebs- vorsorge. Erfolgskontrollen sichern die Qualität der Programme. Für ein geziel-teres Vorgehen gegen den Krebs sind möglichst detaillierte Informationen nötig. Um diese zu bekommen, werden flächendeckend klinische Krebsregister eingerichtet. Darin wird jede Neuer-krankung registriert.

Quelle: BPA April 2013

Die aktuelle Veröffentlichung des Branchenreports 2013 der DIHK zeigt, dass sich die deutsche Handelsbranche wieder stabilisiert und optimistisch in die Zukunft blickt. Demnach rechnet die Deutsche Industrie- und Handels-

kammer mit ca. 15.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen, vor allem im Groß- und Online-Handel sowie in der Gastronomie. Besonders zuversichtlich sind hierbei die Händler im Süden.

Quelle: DIHK April 2013

Die erstmalige Nennung des Begriffs

Nachhaltigkeit erfolgte 1713 durch

den sächsischen Oberberghaupt-

mann Hans Carl von Carlowitz in

seinem forstwirtschaftlichen Buch

„Sylvicultura oeconomica, oder

Haußwirthschaftliche Nachricht

und Naturmäßige Anweisung zur

wilden Baum-Zucht“. Damit gilt er

als Schöpfer des Begriffs Nachhal-

tigkeit in Deutschland.

Berlin. Bei der Festveranstaltung „300 Jahre Nachhaltigkeit – made in Ger-many“ stellten Jugendliche im Kanzler-amt ihre Ideen vor. Eine „Ampel der Fairness“ soll ein größeres Konsumbe-wusstsein fördern, war eine der vielen tollen Ideen die an diesem Tag präsen-tiert wurden. Unternehmen sollen, so

die Vorstellung der Jugendlichen, dazu verpflichtet werden, Produktinforma-tionen in eine öffentliche Datenbank einzugeben. Mit Hilfe der Datenbank könnten Konsumenten beim Kauf eines Produktes dessen Nachhaltig-keit überprüfen. Dabei steht die Farbe „Grün“ für Nachhaltigkeit. Die Schüler engagieren sich auch auf dem aktuellen Politikfeld „Energiewende“. Die Energie-wende kann nach ihren Vorstellungen nur dann gelingen, wenn sich alle Men-schen in Deutschland daran beteiligen. Um sich eine konkrete Meinung zu bilden, seien aber auch Vorkenntnisse nötig. Deswegen forderten die Jugend-lichen, das Thema Nachhaltigkeit in die schulische Bildung zu integrieren und zu vertiefen.

Quelle: BPA April 2013

Wiesbaden. Wie das Statistische Bun-desamt in Wiesbaden mitteilte, hat die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt der deutschen Sozialversicherung im ver-gangenen Jahr einen Überschuss von fast 16 Milliarden Euro eingebracht. Das sind 1,9 Milliarden Euro mehr als 2011. Die Einnahmen von Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Arbeitsagentur stiegen schneller als die Ausgaben.

Quelle: BPA April 2013

Sponsoring beendet

Dresden. Das langjährige Sponsoring für den Oberelbe-Marathon (OEM) ist von der RENTA-Gruppe nach dem 15. Jubiläumslauf beendet worden. „Wir waren gern Teil dieses großar-tigen Events und haben die Entwick-lungen und steigenden Läuferzahlen mit Freude erlebt“, resümiert Daniel Scholze, geschäftsführender Gesell-schafter der RENTA und ebenfalls Marathonläufer. Zum OEM 2011 war mit Unterstützung der RENTA auch die Einladung an den verschütteten Bergmann Edisson Pena aus Chile gelungen, der in Dresden den Halb-marathon mit lief. Auch nach dem Sponsoring werden viele Mitarbeiter den Lauf als Zuschauer an der Strecke miterleben.

Ab diesem Jahr unterstützt der VVO (Verkehrsverbund Oberelbe GmbH) den Landschaftsmarathon von König-stein nach Dresden entlang der Elbe als Namenssponsor.

Zukunft im Blick: 300 Jahre Nachhaltigkeit Einnahmenplus

UNICEF-Studie: Viele unzufriedene Kinder

Gesetz verbessert Krebsfrüherkennung

Krisenstimmung im Handel hat sich beruhigt

Page 3: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

RENTA intern Newspaper S. 3

Erstes Niederlassungsleitertreffen im ERDGAS – Sportpark in Halle.

1. Ärzte für Madagaskar e.V. Projekt: „Ausbau einer Krankenstation

in Fotadrevo/Madagaskar“

2. Projektarbeit Mosambik e.V. Projekt: „Erweiterung eines Gesund-heitszentrums in Beira/Mosambik“

Im grandiosen Ambiente der

Köstritzer Business-VIP-Lounge im

ERDGAS – Sportpark trafen sich die

Geschäftsführung und die Nieder-

lassungsleiter der RENTA zur Auf-

taktveranstaltung 2013 und ersten

Niederlassungsleitersitzung.

Halle. Einführend stellte Thomas Euchner die Dienstleistung der Toch-tergesellschaft RENTA.tec vor und unterwies die Anwesenden zugleich in die wichtigsten Regelungen und Maßnahmen zu Unfallverhütung und Arbeitssicherheit. Damit unterstrich

Euchner die Bedeutung des Arbeits-schutzes nicht nur in den eigenen Büroräumen, sondern auch beim Kundenunternehmen und welche Konsequenzen diese für die eigenen Mitarbeiter haben können.

Sowohl das Ambiente, als auch viele Themen gestalteten das erste große Zusammentreffen der Kollegen als motivierend und zukunftsweisend. Die Auswertungen und Eindrücke aus dem Jahr 2012 ergaben zusammenge-tragen ein großes Bild, dass die RENTA intern wie auch extern zeigte. Einige

jüngere Niederlassungen konnten sich in Umsatz und Mitarbeiterzahl noch nicht mit den erfahrenen Standorten wie Bautzen, Annaberg-Buchholz und Marienberg messen. Jedoch wird entsprechend der RENTA-Philosophie „ZUSAMMENARBEITEN“ ein inten- siverer Austausch zu Erfolgsmaßnah-men und Qualitätskriterien unterein-ander von Seiten der Geschäftsführung unterstützt.

Einen recht ausführlichen Tagespunkt nahmen auch die Veränderungen und Maßnahmen 2012/2013 ein. Das neue

Niederlassungsnetz wurde vorgestellt. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass mehrere Niederlassungen zusammen-gefasst worden sind. Damit fallen allgemeine Büroangelegenheiten und administrative Aufgaben nur an einem Standort in das Tagesgeschäft. Nahe-liegende Büros treten weiterhin als Außenstelle im Netz auf und können externe Mitarbeiter, Bewerber und

Kundenunternehmen konzentrierter betreuen.

Insgesamt überzeugt die RENTA mit einer bundesweiten Präsenz von 35 Niederlassungen, mit Außenstellen und Franchisepartnern, im Sektor der Personaldienstleistung.

Für die Zukunft war die Aussage eindeutig: ein stärkerer Auftritt des Portfolios nach außen. Im vergange-nen Jahr, wie auch bereits im ersten Quartal 2013 sind neue Broschüren und Informationsblätter erstellt wor-

den, welche das RENTA-Portfolio mit den vier Hauptbereichen Arbeitneh-merüberlassung, Personal-Vermittlung, Bildungsdienstleistungen sowie auch Arbeitsschutz kommuniziert.

Mit vielfältigen Ideen und Beiträgen sind auch die Themen Mitarbeiter-bindung und Engagement begeistert diskutiert worden.

Neue Franchisepartner

Neue Perspektiven und Verknüpfungen

Dresden. Seit Jahresbeginn haben sich bereits drei Franchisenehmer für eine Partnerschaft im RENTA-Verbund ent-schieden. Für die Standorte Koblenz (Rheinland-Pfalz) sowie Mannheim und Offenburg (Baden-Württemberg) konnten Partner gefunden und Lizenzen vergeben werden. Nunmehr erfolgt unter dem Label RENTA eine Integration in das bestehende Niederlassungsnetz und jeweils eine Geschäftsaufnahme zum 1. Juni 2013. Alle Franchisenehmer haben einen beruflichen Hintergrund im Bereich der Personaldienstleistungen und set-zen die Philosophie sowie das Konzept der RENTA mit ihren Standorten um. In den nächsten Ausgaben werden diese Personen näher vorgestellt.

„Die Niederlassungsleitersitzung ist eines der wichtigsten Instrumente für den Erfahrungsaustausch

und zur Planung der internen und externen Prozesse.“Daniel Scholze, geschäftsführender Gesellschafter

Dresden. Der „genialsozial - Aktions-tag 2013“ findet diesmal am Dienstag, den 09. Juli statt. Hierbei können sich alle Sachsen beteiligen, egal ob klei-ne Firmen, große Unternehmen oder Privatpersonen, und den Schülerinnen und Schülern einen Arbeitsplatz an-bieten. Eine Schülerjury wählte bereits im Januar drei soziale Projekte, denen der Erlös gespendet wird. Über eine großartige Unterstützung freuen sich diesmal:

Während zum Jahresanfang die Unter-nehmen informiert wurden, startete die Sächsische Jugendstiftung im April ihre Schultour, um wieder viele fleißige Teilnehmer zu gewinnen.

Unterstützen auch Sie dieses geniale Projekt und melden Sie Ihre Arbeits-platzangebote! Eine dynamische An-gebotsmaske steht Ihnen auf unserem Portal www.jobprofile.de/seminar zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie auch beim Projektträger unter: www.genialsozial.de.

Wir sind stolz diese Aktion mit unter-stützen zu dürfen, und freuen uns auf viele tolle Angebote von Ihnen!

Deine Arbeit gegen Armut

3. Mirador e.V Projekt: „Maßnahmen für den nachhal-tigen Betrieb einer Geburts- und Not-fallambulanz in Chocruz/Guatemala“

Page 4: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Unternehmensgruppe S. 4 Newspaper

Hoyerswerda. Zu den Wochen der

Beruflichen Frühorientierung der

GAF mbH zwischen Oktober 2012

und April 2013 waren insgesamt

282 Schüler aus den regionalen

Schulen Hoyerswerda, Räckelwitz,

Wittichenau und Lauta sowie aus

dem brandenburgischem Sprem-

berg zu Gast.

Allen Schülern konnte dank eines guten Konzeptes und großer Unter-stützung aus Firmen und QTZ-Mit-arbeitern immer eine spannende und informative Woche mit Workshops, Übernachtung und Verpflegung an-geboten werden. Benjamin Hoßmang war für dieses Pilotprojekt verantwort-licher Koordinator sowie Dozent und ist erleichtert über den Erfolg: „Die Kinder eine Woche lang in verschie-dene Berufsbilder reinschnuppern zu lassen, war für mich persönlich eine neue, aber auch sehr reizvolle Aufgabe“, so der 25-Jährige. Die Umsetzung des Projektes ist gefördert für Sachsen aus

Mitteln des ESF – Europäischer So-zialfond, des Freistaates Sachsen, der Agentur für Arbeit Bautzen, für Bran-denburg von der Agentur für Arbeit Cottbus und der Stadt Spremberg. Gesamtheitlich zielt das Projekt auf den gemeinschaftlichen Mehrwert „Investition in die Zukunft“.

Im Konzept integriert waren nicht nur theoretische Stunden in den Schu-lungsräumen des QTZ, sondern auch ein Tag „Arbeiten auf Probe“. Dabei konnten die Schüler entsprechend ihres Wunschberufes in ein Unternehmen fahren und dort ganz genau erfahren, was sich hinter dem Beruf verbirgt. Neben den Ausbildungsberufen der GAF, welche die Bereiche Metall und Elektro qualitativ abdeckt, wurden auch Berufsfelder und Unternehmen für Soziales, Handwerk, Handel sowie Industrie vorgestellt. Bei einem so großen Angebot, war es für Hoßmang ein großartiges Erlebnis, das alle Be-teiligten so gut miteinander gearbeitet

haben: „Nicht nur das Vermitteln von Erfahrungen und Kenntnissen der ein-zelnen Berufe stand im Vordergrund, sondern auch eine soziale Bindung mit den Schülern aufzubauen war notwen-dig, um das gesamte Projekt erfolgreich zu gestalten“, resümiert Hoßmang und freut sich auf weitere Berufsorientie-rungsprojekte, welche die GAF eben-falls für Schüler anbietet.

Schüler aus Sachsen und Brandenburg erkundeten Berufe

Prüfungen bei der Gesellschaft für Aus- und Fortbildung mbH (GAF)Ausbildungscamp

Am 21. und 22 Mai 2013 wird die GAF mbH wieder das Ausbildungscamp durchführen. Interessierte Schüler, die 2013 noch einen Ausbildungsplatz suchen oder sich für das nächste Jahr ihren Traumberuf sichern möchten, können sich direkt bei der GAF an-melden. Im Camp werden an beiden Tagen die Aufgaben und Fähigkeiten für die verschiedenen Berufsbilder, z.B. Mechatronik, Industriemechanik oder Elektronik genau unter die Lupe genommen. Eine Unternehmenstour und Workshops sind ebenfalls Pro-grammpunkt. Weitere Informationen auf www.ausbildungscamp.de

Gesellschaft für Aus- undFortbildung mbH

Nächstes Projekt für Berufsvorbereitung:JPAC- das Ausbildungscamp

21.-22. Mai 2013 bei der GAF im QTZ.

Alle wichtigen Informationen erhalten Sie über unseren Projektkoordinator

Benjamin Hoßmang per E-Mail unter:[email protected]

(Bild links) Auch die Mechatroniker stellten ihr Wissen und Können im ersten Teil der Abschlussprüfung nach Ostern unter Beweis. Teil 1 der Abschlussprüfung ersetzt die ehema-lige Zwischenprüfung. Die Ergebnisse gehen komplett in die Abschlussnote ein. Auch hier waren die Ausbilder der

GAF mit den gezeigten Leistungen der Prüflinge zufrieden.

Benjamin Hoßmang (Bild MItte) während der Abschlusspräsentation.

(Bild rechts) Im Frühjahr absolvierten unter anderem zehn Auszubildende die Abschlussprüfung zum Industrie-mechaniker und haben diese erfolg-reich bestanden. Im zweiten praktischen Teil erhielten drei Lehrlinge das Prädikat „sehr gut“. Dieser wurde in den Werkstätten der GAF durchgeführt, welche von einer vierköpfigen Prüfungskommission beurteilt wurde.

Unternehmen die 2013 noch Ausbildungsplätze zu vergeben haben,

können sich über die Möglichkeit der Auftragserstausbildung über die GAF

unter www.qtz.de informieren.

Page 5: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Unternehmensgruppe Newspaper S. 5

Dresden. Auf dem Portal jobprofile.de wurden weitere Veränderungen für die Kunden vollzogen. Jeder Anbieter kann sich direkt mit seinem Kerngeschäft als Unternehmen, Personaldienstleister oder Bildungsanbieter und den dazu passenden Portalfunktionen anmelden. Um auch weiterhin die mittelständigen Unternehmer beim Online-Rekruting aktiv zu unterstützen, wurde der Preis angepasst. Somit können Angebote bereits ab 25 Euro für einen Monat geschalten werden. Die Neuerungen für Bewerber werden in den nächsten Monaten umgesetzt. Diese bieten die Möglichkeit einer Kurzprofilerfassung für einen schnellen und direkten Weg zum Unternehmen.

Online-Relaunch

Sicherheit ist für Unternehmen und

Mitarbeiter sowie deren Maschinen

und Produktion ein unerlässliches

Thema. Genau aus diesem Grund

hat die RENTA-Gruppe ihren Spe-

zialisten für alle Sicherheitstechni-

schen Bedürfnisse – die RENTA.tec.

Cottbus. Seit nunmehr zwei Jahren hat sich der frühere Dienstleistungs-zweig für technisches Personalleasing zu einem etablierten Unternehmen mit den Schwerpunkten Fachkräfte, Trainings- und Projektbetreuung mit Fokus auf Arbeitssicherheit entwickelt. Das Team achtet auf die Sicherheit nicht nur bei den RENTA-Mitarbeitern sondern auch bei Firmen im gesamten Bundesgebiet.

Auch internationale Verbindungen hat das Unternehmen. Derzeit stehen zwei Projekte im Rohrleitungsbau der chemischen Industrie an. Dafür wird ein Mitarbeiter in Rotterdam und ein

anderer in der kuwaitischen Raffinierie eingesetzt. In Rostock stehen die Fach-kräfte derzeit in den Startlöchern zur Projektbetreuung einer Baufirma für Arbeits- und Gesundheitsschutz. „Der Ausblick auf 2014 sieht besonders für die Region Mecklenburg-Vorpommern besonders gut aus, dort können wir mit großer Wahrscheinlichkeit rund

950 Betreuungsstunden übernehmen“, erklärt Euchner. Mit dem Schulungs-angebot hat die RENTA.tec ebenfalls den Geist der Zeit erfasst und bietet

mit der Stapler- sowie Erst-Helfer-Ausbildung und den SCC-Schulungen eine gefragte Dienstleistung für jedes Unternehmen an.

Wenn´s um Sicherheit geht, dann RENTA.tec !

Das Leistungsprofil der RENTA.tec

Servicestützpunkt bei Kooperationspartner

Erfolgreich ist das Kooperations-

gespräch zwischen jobprofile und

ÜAG gGmbH Jena / Saale-Akademie

verlaufen. Gemeinsam haben die

Partner ihre Kooperation neu be-

lebt und zugleich mit der Gründung

eines Servicestützpunktes in Jena

erweitert.

Jena. „Ich bin glücklich mit der ÜAG einen starken Partner für den Ausbau unserer Aktivitäten in Thüringen ge-funden zu haben und freue mich auf

die gemeinsame Ausgestaltung der „Zusammenarbeit“, bewertet Antje Schneider die neue Entwicklung.

Bereits seit zwei Jahren sind die ÜAG aus Jena Partner für das Online-Portal jobprofile.de. Mit Gründung der job-profile Personalmanagement GmbH erweitert sich das Portfolio und ergibt neue Möglichkeiten der Zusammen-arbeit. Für 2013 und 2014 stehen somit auch das Thema Fachkräftebildung und -vermittlung im Fokus der neuen Kooperation.

Gemeinsam möchten jobprofile und ÜAG die Bekanntheit ihrer Dienst-leistungen in Thüringen und auch

bundesweit gegenseitig voranbringen sowie ihre Stärken als Bildungsanbieter vereinen. So kann jobprofile von den Räumlichkeiten der ÜAG profitieren und im Gegenzug die ÜAG bei regio-nalen Aufträgen unterstützen.

Ende Mai werden die Mitarbeiter der Saale-Akademie in die Portalnutzung eingewiesen, um dort alle Vorteile und Funktionen kennen zu lernen. Diese Unterweisung ist gleichzeitig Grundlage für den Auftritt der ÜAG als jobprofile Service-Stützpunkt. Das bedeutet, dass Bewerber und Unternehmen bei der ÜAG Beratungen erhalten, wie das Karriereportal speziell bei der Job- oder Mitarbeitersuche helfen kann.

Ausfallzeiten-BetreuungAusfallzeiten entstehen und verursachen Kosten, doch meistens lassen sich diese auf ein gesundes Maß reduzieren. Wir analysieren und ermit- teln in Ihrem Auftrag mögliche Ursachen und schlagen Lösungen vor.

2.

Sicherheitstechnische Betreuung nach Arbeitssicherheitsgesetz (AsiG) und Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Vorschrift 2Wir betreuen Ihr Unternehmen als externe Fachkraft für Arbeits- sicherheit und übernehmen alle Aufgaben, die vom Gesetzgeber und den Berufsgenossenschaften von der Fachkraft verlangt werden.

1.

Projekt-Betreuung und SchulungenUnsere Fachkräfte begleiten Ihr Projekt entsprechend Ihrer Qualifika- tion (z.B. SiGeKo) oder führen Unterweisungen durch. Ebenso stehen unsere Dozenten bereit, Schulungen z.B. Gabelstaplerausbildungen oder mit unseren Kooperationspartner Erste-Hilfe-Kurse, durchzuführen.

3.Organisationsbetreuung- Effektive und rechtssichere Dokumentation- Aktuelle Unterweisungsunterlagen

4.

Thomas Euchner – Projektkoordinator RENTA.tec

Page 6: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Engagement S. 6 Newspaper

Die RENTA-Niederlassung Dresden

wird im September 2013 zur EM

die Böden für die Volleyballerinnen

verlegen. Dafür sucht die RENTA

kräftige und fleißige Helfer, die mit

einer Tagespauschale und freiem

Eintritt zu allen Spielen in Dresden

belohnt werden.

Dresden. Im Herbst 2013 kommt die Volleyball-EM der Frauen nach Dres-den. Vom 6. bis 14. September 2013 werden Deutschland und die Schweiz die Europameisterschaft in insgesamt fünf Städten austragen. Dresden, Berlin, Halle/Westfalen, Schwerin und Zürich können sich auf insgesamt

16 internationale Mannschaften freu-en. In der Dresdner EnergieVerbund Arena im Ostragehege werden vom 6. bis 8. September 2013 die Vorrun-denspiele bestritten.

Als Sponsor der DSC Damen unterstützt die RENTA nicht nur im klassischen Sponsoring, sondern ist dem Verein ein zuverlässiger Partner bei der Spieltagesorganisation in der 1. Bundesliga sowie in der CEV Vol-leyball Champions League. Für die Vorbereitungen und den Umbau der Spielhalle suchen Alexander Bruhn und sein Team der RENTA-Nieder-lassung in Dresden noch fleißige und kräftige Auf- und Abbauhelfer. „Beim Verlegen des Bodens ist Genauigkeit und Kraft gefragt.“, erklärt Alexander Bruhn, der bereits für die Champions League-Spiele der DSC Volleyballe-rinnen ein Team für die Verlegung des Spezial-Hallenbodens stellte.

Er möchte zur EM auch die Fans des DSC belohnen. Für die tatkräftige

Unterstützung beim Auf- und Abbau erhalten die Helfer eine Aufwands-entschädigung, als auch kostenfreien Eintritt an allen drei EM-Spieltagen in der EnergieVerbund Arena. Also ein richtiges Erlebnis für Volleyball-Fans.

Wer danach auch noch regelmäßig „Volleyball-Luft“ schnuppern und aus nächster Nähe hochklassige Volley-ballspiele erleben möchte, ist herzlich willkommen, tatkräftig im Aufbau-team unsere DSC Volleyballerinnen mitzuwirken. Für die neue Saison ab Oktober 2013 sucht das Team noch Unterstützung.

Im Januar lud der Hallesche FC zu

einem Neujahrsempfang in den

Erdgas Sportpark ein. Zu dieser

Veranstaltung waren auch die rund

200 Sponsoren des Fußballvereins

geladen, wovon mehr als über die

Hälfte der Einladung gern folgten.

Geschäftsführer Daniel Scholze,

Vertriebsleiter René Heinze und

Niederlassungsleiterin in Halle

Anne Minkenberg vertraten die

RENTA, die seit 2011 den HFC als

Trikotsponsor unterstützt.

Halle. Hintergrund für den Neujahrs-empfang war gemeinsam mit den Sponsoren die Saison 2012 rückbli-ckend mit dem erfolgreichen Aufstieg in die 3. Bundesliga auszuwerten. Dabei sprach HFC Präsident Michael Schädlich auch dankende Worte an den Trainer Sven Köhler und sein Team. Seit 2012 engagierte sich auch die Hallenser RENTA Niederlassung aktiv an den Veranstaltungen und

Spielen. Ein Malwettbewerb sowie Sachpreisgewinne rief die RENTA bei Fans und Zuschauern aus. Über die Resonanz freute sich Anne Minken-berg damals sehr: „Wir haben schöne Bilder zum Aufstieg des HFC erhalten“, erinnert sie sich.

Für die neue Saison rüstet sich der HFC mit neuen Spielern. Aus Finnland kommen Kristian Kojala und National-spieler Timo Furuholm. Ebenfalls im roten Trikot werden Björn Ziegenbein sowie Daniel Ziebig auf den Platz lau-fen. Eine organisatorische Neuigkeit präsentierte HFC-Vize Jörg Sitte. Ein Sponsorenbeirat ist an diesem Abend ins Leben gerufen worden. „Wir freu-en uns sehr, dass dieses Gremium mit drei langjährigen Unterstützern un-seres Vereins besetzt werden konnte. Wer Thomas Göhler, Lutz Haake und René Heinze kennt, weiß, dass sie sich mit Rat und Tat einbringen und auch nicht vor konstruktiver Kritik zurück-

schrecken werden. Persönlich wäre mir daran gelegen, wenn dadurch zukünftig der Schulterschluss zwischen Haupt-, Co- und mittelständischen Sponsoren noch besser gelänge.“

Für 2013 möchte die RENTA den Verein wie auch die Fans weiterhin

mit Aktionen und Informationen be-reichern.

„Das Sponsoren-Engagement beim HFC ist uns sehr wichtig und wir fiebern immer mit den Spielern und Fans, wenn es um Punkte geht“, so Geschäftsführer Daniel Scholze.

EM Fußboden wird von Fans verlegt

HFC gründet Sponsorenbeirat

Ihre Bewerbung als Aufbauhelfer zur EM richten Sie bitte an:

RENTA Personaldienstleistungen GmbHz.H. Alexander Bruhn

Ostra-Allee 3501067 Dresden

[email protected]. 03 51.82 95 8 19Fax. 03 51.82 95 8 88

Niederlassungsleiter Alexander Bruhn, aktiver Spieler beim DSC-Sponsorenturnier.

HFC-Präsident Michael Schädlich (rechts im Bild) neben Trainer Sven Köhler (2.v.rechts) stellen die HFC Neuzugänge vor.

Volleyball:

Fussball:

Page 7: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

International Newspaper S. 7

International aktiv

Litauen. Das erste internationale Rek-rutierungsprojekt nimmt Formen an. „Als Rekrutierungsexperten können wir auf Grund unserer Aktivitäten im europäischen Ausland Firmen noch besser bei der Besetzung Ihrer offenen Stellen unterstützen.“, so Antje Schnei-der. Ausländische Fachkräfte, die über jobprofile für Deutschland rekrutiert werden, können auch gleichzeitig für wichtige Qualifizierungen und Sprachkurse angemeldet werden.

Um den gesamten Prozess kümmert sich das Team der jobprofile und deren Partner. Unternehmen, welche internationale Fachkräfte einstellen möchten, erhalten weiterführende Informationen bei Antje Schneider unter: [email protected]

Frau Viktorija Zardininaite –Dolmetscherin und Rasa Freitakiene – Geschäftsführerin CV Zemaitija prüfen im Projektgespräch mit Daniel Scholze (RENTA), wie Fachkräfte aus Litauen für den deutschen Arbeitsmarkt vermittelt werden können.

Sachsen-Anhalt

5726

55 7

Thüringen

51

26

99 5

Sachsen

34

25

28

7 5

Brandenburg

25

43

15

89

Asien

Osteuropa

Westeuropa

Amerika

Afrika

% Angaben in Prozent

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

44

26

11

712

27

34

20

109

44

32

114 9

35

30

18

513

Asien

Osteuropa

Westeuropa

Amerika

Afrika

% Angaben in Prozent

In den Medien ist es ein viel diskutier-tes Thema. Ausländische Fachkräfte für Deutschland gewinnen, um die leeren und wichtigen Positionen vom Ingenieur über Pflegepersonal bis zu Ausbildungsstellen zu besetzen.

Dafür werden immer mehr Ideen, Projekte und Förderungen ins Leben gerufen. Doch stellen sich bei den Angeboten einige Probleme heraus. So gäbe es sogenannte „Welcome Center“, die aber kaum bekannt seien und auch in Behörden wären unsichere Kom-munikationspartner. Somit gibt es an vielen Stellen noch Bedarf, egal ob Student, Auszubilden-der oder Zuwanderer. Die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) fördert die Vermittlung in Ausbildung oder Beschäftigung.

„Wir setzen uns dafür ein, dass Fach-kräfte einen guten Start in deutschen Unternehmen haben“, so Daniel Scholze geschäftsführender Gesellschafter der RENTA. Man wisse, dass vor allem die mittelständischen Unternehmen Partner brauchen, um im internatio-nalen Raum Personal zu finden. Diese haben meist nicht die Kontakte und

Erfahrungen. Da sehe Scholze einen großen Mehrwert für eine Zusam-menarbeit.

Unternehmen können gemeinsam mit den Personaldienstleistern Konzepte für Rekrutierung und Beschäftigung ausländischer Fachkräfte erarbeiten und deren Netzwerk nutzen. So kann bereits im Vorfeld Klarheit über die Aufgaben und auftretende Sprach-barrieren geschaffen werden.

Die RENTA Gruppe unterhält bereits Kontakte und Kundenbeziehungen nach Polen, Ungarn, Bulgarien, Litauen sowie Frankreich, Niederlande und Norwegen.

Rat und Unterstützung bieten ferner die Industrie- und Handelskammern. Auch sie haben Partner und Koope-rationen, um bei der Integration der Familie zu helfen, wenn der Mitarbei-ter in Deutschland bleiben soll oder will.

Es bleibt weiterhin spannend, wie die deutsche Regierung die Integration der ausländischen Fachkräfte voran-treibt und wie sich die „Willkomens-kultur“ hierzulande entwickelt.

Unterstützung an vielen Stellen

Anzahl der ausländischen Studenten, die ihre Hochschulzugangsberechtigung

im Ausland erworben haben.

Quelle: Statistisches Bundesamt (2012) Zeitung Die Welt

Page 8: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Schwerpunkt S. 8 Newspaper

Eine interne Analyse ergab, dass

eine Vielzahl von RENTA-Mitar-

beitern bereits über viele Jahre,

manche sogar über ein Jahrzehnt,

beschäftigt sind. Die Redaktion hat

sich dazu Gedanken gemacht, und

konnte durch die hervorragende

Zusammenarbeit mit den Nieder-

lassungen zwei Mitarbeiter stell-

vertretend interviewen.

Schwarzheide. Niederlassungsleiterin Frau Leppin lud am 17. April 2013 ihren Mitarbeiter Herrn Zach zum Gespräch. Bereitwillig stellte er sich den vielen Fragen und gewährt so-mit den Lesern auch einige private Einblicke. Natürlich wollten wir von dem dreifachen Familienvater wissen, wie er zum Unternehmen kam und warum er sich für das Thema Zeit-

arbeit entschied. Zum einen war es, wie bei vielen unserer Mitarbeiter, die arbeitsmarktpolitische Lage in der Re-gion und zum anderen der Wille zum Arbeiten.

Der Facharbeiter Manfred Zach wird von seinen Kollegen als zuverlässig und hilfsbereit beschrieben und arbeitet als Maschinenbediener bei unterschied-lichen Kundenunternehmen in der Region. Besonders gern ist er dabei bei einem Zulieferer für das Bauge-werbe tätig, da er dort das Betriebs-klima sowie die Arbeitsbedingungen sehr zu schätzen weiß.

Seit nunmehr dreizehn Jahren arbeiten die RENTA und Herr Zach zusam-men. Er fühlt sich hier wohl, die Be-treuung durch Niederlassungsleiterin Frau Leppin und ihre Mitarbeiterin Frau Felix empfindet er als optimal. Sein besonderer Dank an dieser Stelle gilt dem RENTA-Vertriebsleiter Dipl. phil. Frank Bussewitz. „In all den Jahren meiner RENTA-Tätigkeit war Herr Bussewitz der beste Mann als Vorgesetzter. Konsequent in jeder Hinsicht, aber immer fair, verständnis- voll und gerecht“, so Zach. Für seine Zukunft wünscht er sich noch viele Einsätze und Zeit, seine Enkelkinder zu verwöhnen. Denn neben lesen, ist dies sein liebstes Hobby. Wir sagen Danke –Danke für das Interview und für die gute ZUSAMMENARBEIT.

Seit dreizehn Jahren dabei Qualitätsmerkmal – Mitarbeiterbindung

Niederlassungsleiterin Birgit Leppin im Gespräch mit Manfred Zach (links).

Fortsetzung von Seite 1

Mitarbeiterbindung sollte in Zeitar-beitsunternehmen den gleichen Stellen-wert wie in klassischen Marktunter-nehmen einnehmen. Wie erreichen wir die Mitarbeiter für ihre Bedürfnisse nach Anerkennung, Sicherheit und Veränderung? Wer seine Mitarbeiter richtig versteht und ihnen Raum gibt, persönliche Meinungen und Wünsche zu äußern, baut ein wirkliches Ver-trauen auf. Vertrauen schafft zugleich Sicherheit für sich selbst, für die Arbeit und für die Familie. So wird der Grundstein für eine berufliche Zufriedenheit gelegt.

Die RENTA hat ver-schiedene Instrumente ermöglicht, bei denen die Mitarbeiter sich einbrin-gen können. Zum Beispiel kommt ein Fragebogen zum Einsatz, der online zur Verfügung steht. Auch bei der Abholung der Quar-talsgeschenke nehmen sich die Disponenten Zeit, über Wünsche und Sorgen der Mitarbeiter zu sprechen. So werden Regelmäßig-keiten geschaffen und der beidseitige Austausch von Informationen gefördert. In den dargestellten Interviews mit RENTA Angestellten und deren Mitarbeitern ist deutlich geworden, dass es für alle enorm wichtig ist, miteinander zu sprechen. Hier hebt sich hervor, dass Mitarbeiter im Zeitarbeitsunter-nehmen eine viel intensivere Betreu-ung erfahren können und diese auch schätzen. Mitarbeiter sollten auch das Gespräch mit ihren Disponenten su-chen, wenn sie sich am Arbeitsplatz unwohl oder überfordert fühlen. Ge-meinsam werden dann Alternativen besprochen und Lösungen gefunden.

Karriere machen gewünscht

Jeder möchte in seinem Beruf den er ausübt, Neues erfahren und lernen.

Auch da ist es nach RENTA-Philo-sophie richtig, den Mitarbeiter nach dessen Karrierewünschen zu fragen.So kam bereits bei vielen der Wunsch nach Aus- und Weiterbildungen oder nach anderen Positionen im Einsatz-unternehmen. Wenn der Disponent über die Wünsche informiert ist, kann er die Möglichkeiten im Unterneh-men prüfen. Aus diesem Aspekt ist es auch wichtig regelmäßig mit dem Personalverantwortlichen im Kunden-unternehmen zu sprechen, welcher Personalbedarf generell vorhanden ist. Entgegen mancher Meinung, ist es in der RENTA erwünscht, dass Mitar-

beiter in eine Festanstellung in die Kundenunterneh-men gehen können. Für

Bildungsthemen steht der Disponent genauso zur Seite und gibt Infor-mationen, um Qualifi-zierungen zu erwerben.

Die Bewerbung direkt an ein Unternehmen schei-tern zum Teil, weil nicht ausreichend Erfahrung oder Qualifikation bei den Bewerbern vorliegt. Wer für den Einstieg den Weg über die Zeitarbeit wählt, hat dort den ent-scheidenden Vorteil. „Wer arbeiten will und das nicht mit Zeugnisse, sondern mit

Taten beweisen will, hat in der Zeitarbeit mehr Chancen,“

weiß Geschäftsführer Daniel Scholze. Viele der Mitarbeiter finden durch Fleiß und gute Arbeit ihren Weg in tolle Jobs und interessante Unter-nehmen, so wie Sven Rückriem und Holger Lobsien (siehe S. 11).

Nach diesem Einblick in die Quali-tätsmerkmale der Mitarbeiterbindung von RENTA wird deutlich, dass Mit-arbeiter in Zeitarbeitsunternehmen mit ihren Wünschen und Bedürf-nissen wahrgenommen werden. Und schlussendlich können diese einer erfüllenden Arbeit nachgehen – das ist auch das Ziel der Disponenten.

Page 9: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Newspaper S. 9

Schwerpunkt

Dresden. Niederlassungsleiter Alex-ander Bruhn nahm am 15. April 2013 spontan die Gelegenheit wahr, um seinem Mitarbeiter für dessen lang-jährige Treue „Danke“ zu sagen. Herr Müller ist seit nunmehr 17 Jahren für die RENTA im Einsatz. Gefragt nach seinen schönsten Einsatzorten, ant-wortete er spontan: „Das waren defi-nitiv der Aufbau der Altmarkt Galerie und Centrumgalerie hier in Dresden, aber auch meine langjährigen Mon-tageeinsätze in Stuttgart.“

Gern möchte er aber auch in diesem Zusammenhang Herrn Bruhn für die tolle Zusammenarbeit danken, der immer auf Bedürfnisse und Wünsche eingegangen ist. Zum Abschluss des Kurzinterviews wollten wir noch wis-sen, was sich Herr Müller für seine Zukunft wünscht, da er doch bald das Rentenalter erreicht. Davon wollte er aber nichts wissen. O-Ton Herr Müller: „Ich möchte arbeiten, so lange es geht.“ Aber einen Wunsch hatte er schließlich doch, der uns als Dienstleister nach-

denklich stimmte. Er bittet darum, dass Einsatzfirmen ihre Zeitarbeit-nehmer gleichwertig behandeln.

Er hat in seiner beruflichen Laufbahn viele positive Erlebnisse verbuchen dürfen, aber bedauerlicherweise auch oft das Vorurteil erfahren, dass Zeit-arbeitnehmer ungebildet oder ohne Berufsabschluss seien. Die Beweg-gründe, sich für Zeitarbeit zu ent-scheiden, sind vielseitig: persönlich, wirtschaftlich, politisch…

Aber: Jeder von Ihnen will arbeiten! Und werfen wir einen Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktlage, so erkennen wir, dass gerade in der heutigen Zeit der Bedarf an Fachkräften und Ingeni-euren über die Zeitarbeit immer mehr wächst.

An dieser Stelle danken wir Herrn Müller und all unseren Mitarbeitern für ihre zuverlässige Mitarbeit bei der RENTA und freuen uns auf eine wei-terhin gute ZUSAMMENARBEIT!

Ein Dank an die langjährige Treue

Das erste Quartalsgeschenk 2013, eine Umhängetasche, war für die Mitarbeiter ein willkommener Gruß in das neue Jahr. Sehr viele nutzten diese Möglich-keit, auch mit den Disponenten und Niederlassungsleitern Gespräche über neue Einsätze und berufliche Pers-pektiven zu sprechen. Die Quartalsge-schenke können Mitarbeiter über den Bestellschein ordern und dann persön-

lich in der Niederlassung abholen. Für die weiteren Quartale sind ebenfalls Geschenke vorgesehen.

Quartalsgeschenke mehr als gefragt

Niederlassungsleiter Alexander Bruhn übergiebt Peter Müller (links) eine RENTA-Umhängetasche.

Die Homepage der RENTA hält ab

sofort für ihre Mitarbeiter einen ei-

genen Kommunikationsbereich be-

reit. Jeder Mitarbeiter kann sich zu

den verschiedenen Aspekten seines

Einsatzes äußern. Um die internen

Abläufe zu optimieren, werden die

Mitarbeiter um Bewertungen wie

zum Beispiel: Einsatzvorbereitung

und Einarbeitung, Kommunikation

sowie Betreuung durch die RENTA

gebeten.

Dresden. Ziel ist es, so manche Hürden

zu entkräften und schnellere Kommu-nikationswege für einen motivierten und informierten Mitarbeiter zu schaffen. Zur Befragung gelangen die Mitarbeiter mit einem persönlichen Login für den internen Bereich auf www.go-renta.de. Die Zugangsdaten werden in der zuständigen Nieder-lassung ausgegeben.

Neben dem Fragebogen erhalten die Mitarbeiter auch Zugang zu nützlichen Tarif-Informationen, Dokumenten so-wie dem RENTA Shop.

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Wirtschaftsfaktor Zeitarbeit

Obwohl Zeitarbeitnehmer allein nur 2,1 Prozent aller Erwerbstätigen stel-len, haben sie rund 15 Prozent des Wirtschaftswachstums in 2010 erar-beitet und damit etwa jeden siebten Euro. Denn im Vergleich mit anderen Erwerbstätigen sind sie überdurch-schnittlich in den Unternehmen be-schäftigt, die einen hohen Anteil am

Aufschwung hatten und haben. Mit-hilfe des flexiblen Personaleinsatzes durch Zeitarbeit konnten gerade diese Unternehmen wachsen. Zeitarbeit hat damit auch die Stammbeschäftigung gesichert.

Quelle: PM des Bundesarbeitgeberverbandes

der Personaldienstleister (BAP)

2,1% Zeitarbeitnehmer erwirtschaften 15% des Wirtschaftswachstum

2,1% Zeitarbeitnehmer 15% Wirtschaftswachstum

Wirtschaftsfaktor Zeitarbeit

Page 10: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Porträt S. 10 Newspaper

Es klingelt das Telefon, es klingelt

an der Tür und im Vorraum sitzen

zwei Bewerber. Es ist Mittwoch

fast 10.30 Uhr und die RENTA

Niederlassung Hamburg hat einen

Bewerbervormittag.

Hamburg. Nico Hausberg nimmt die neuen Bewerber auf und legt die Reihenfolge für die Gespräche fest. Die Tür zum Beratungsraum öffnet sich, Hela Goulli, Personaldisponentin,

begleitet einen Bewerber zur Verab-schiedung und nimmt so gleich den nächsten wieder mit. „Eigentlich laden wir jede Woche viele Bewerber für einen Vormittag ein“, erklärt Nico Hausberg. Zwischen all den Gesprä-chen, wird auch das Tagesgeschäft erfüllt und Zeit für das Inter-view genom-men. „Nur die Kaffeemaschine steht heute mal still“ lächelt der 30-Jährige. Seit Juli vergangenen Jahres ist Haus-berg Mitglied des Hamburger Trios.

Hela Goulli, die ihm gegenübersitzt, kennt sich schon länger mit den Arbeiten in der RENTA aus. Sie war bereits früher in Hamburg angestellt und ist mit der Wiedereröffnung im April letzten Jahres direkt eingestiegen. Nancy Thiel ist ebenfalls Disponentin und derzeit in Elternzeit mit ihrem Sohn Luis, der nun zehn Monate ist. Sie ist glücklich, dass sie im Juni mit Teilzeit zurück ins Büro und zu den Kollegen kann.

Die Niederlassung im Stadtteil Ham-burg Wandsbek hat gestern weitere Büromöbel erhalten. Die Schreibtische

wurden erneuert sowie neue Schränke zum Verstauen der Arbeitskleidung aufgebaut.

„Jetzt fehlen nur noch Pflanzen und ein bisschen Dekoration“ so Hausberg und blickt sich in den Räumen um. „Ein Balkon wäre schön“, schmunzelt er, so könnten er und seine 26-jährige Kollegin Hela an solchen Tagen mal tief durchatmen, wenn es stressig wird. Aber meistens ist der Weg vor die Haustür auch eine willkommene Verschnaufpause, die sie meistens zu-sammen nutzen. Die Beiden haben sich miteinander eingespielt. „Wir ziehen an einem Strang und wissen in welche Richtung wir wollen“, sagt Hausberg selbstver-ständlich. Sie können sich aufeinander verlassen und kennen ihre Stärken. Hela Goulli besticht durch ihren Ehrgeiz. „Sie gibt einfach Gas“, betont Hausberg, der überzeugt ist, dass der aktuelle Erfolgsstand größtenteils ihr Verdienst ist.

Derzeit betreut das Team eine Vielzahl von Firmen vor allem im Bereich Lager und Logistik. Aber auch Großkunden aus der Lebensmittelherstellungs- industrie und Automobilbranche

vergeben Personalan-fragen. Oft bedienen sie auch Vermittlung für den kaufmännischen Bereich, aber das Kerngeschäft liege in der Arbeitnehmerüber-lassung. Den Kundenkreis und auch den Personal-stamm erweitern, ist das Ziel der Drei in Hamburg. Die Niederlassung muss sich in der Metropole gegen unzäh-lig viele Personaldienstleister durchsetzen. Doch sie haben

ihre Kontakte und Partner. So laufe die Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern im Personal-sektor sowie der Agentur für Arbeit sehr gut. Und die klaren Strukturen innerhalb der Niederlassung wie auch der RENTA-Gruppe erleichtern ein organisiertes Tagesgeschäft, lobt Hausberg. Er habe auch schon andere Erfahrungen, wo nur Zahlen und Quoten zählen, gemacht. Für ihn ist die RENTA ein Beispiel für soziale Personaldienstleistung. „Wir sind Menschen und arbeiten mit Men-schen“, das bedeute ihm viel. So haben alle drei in Hamburg stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter und erarbeiten sich ein persönlich-freundschaftliches Miteinander.

Für den Sommer sind die drei an der Organisation zur Kunden- und Bewer-bergewinnung. Strategische Einsatz-planung und Kundenkommunikation wird hier nicht unterschätzt. Denn es gibt „saisonale Löcher“, weiß Haus-berg, die überbrückt werden müssen.

Dafür hat sich das Team jetzt den 6. Juni als Bewerbertag gesucht, an dem sich alle Arbeitssuchenden egal welches Gewerkes, Branche oder Qualifikation evorstellen können. Vielleicht auch für Interessierte ein Termin, um die Niederlassung und sein junges Team kennen zu lernen.

NL HamburgWandsbeker Marktstr. 2422041 Hamburg

Fon: 0 40.18 07 71 72Fax: 0 40.18 07 71 70 [email protected]

Zusammenhalt ist für das Hamburger Trio wichtig!

Das Hamburger Trio – Nico Hausberg (Bild unten), Hella Goulli (Bild oben rechts), Nancy Thiel (Bild oben links)

Der Ausblick auf den Hamburger Hafen.

Page 11: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Newspaper S.11

Gesichter

Mit einem Ziel vor Augen – vom Helfer zum Azubi

Mit neuen Gedanken und viel Energie ins Leben zurück

Sven Rückriem am Einsatzort bei der Firma Halloren.

Sven Rückriem

Holger Lobsien

Manchmal geht es in der Zeitarbeit

richtig schnell mit der Verwirkli-

chung von großen Träumen. Einer,

der mit Zeitarbeit sein Ziel erreicht

hat, ist Sven Rückriem.

Halle. Der 24-Jährige suchte den Wiedereinstieg in das Berufsleben, als er sich im Oktober 2012 bei Anne Minkenberg und Fleur Schwarz von der RENTA-Niederlassung in Halle bewarb. Der Hobbykoch freute sich über das Jobangebot bei Halloren, wo er für die Belieferung und Regal-auffüllung der Einzelhandelsgeschäfte eingesetzt wurde.

„Herr Rückriem sollte eigentlich nur für das Weihnachtsgeschäft mit unter-stützen, konnte aber durch seinen Ein-satz und seine tolle Art bei Halloren weiterarbeiten, bis er im April festan-gestellt wurde“, freut Anne Minken-berg über die tolle Entwicklung ihres Mitarbeiters. Somit hatte der gebürtige Eislebener bereits nach einem halben

Jahr die Zeitarbeit als Sprungbrett in die Festanstellung genutzt. „Ich bin ehrgeizig und realistisch und habe meine Ziele vor Augen“, erklärt er.

Die RENTA Niederlassung in Halle schaut bereits seit über einem Jahr auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Halloren Schokoladen Manufaktur an den Standorten Halle und Leipzig zurück. „Wir sind fester Partner im Oster- und Weihnachtsgeschäft bei Halloren“, erklärt Fleur Schwarz und freut sich über die immer angenehme Kommunikation mit dem Traditions-unternehmen. Von dem intensiven Engagement der beiden Frauen in Halle zeugen auch die bereits ver-mehrten Mitarbeiterübernahmen von Halloren.

Doch bei dem immer gut gelaunten Mitarbeiter Rückriem ging es uner-wartet schnell, weiß Schwarz: „Er hat sich direkt mit seinem Arbeitsplatz identifiziert und fühlte sich dort so-

fort wohl“. Da ist es auch kein Wunder, dass ihm kurzerhand eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann an-geboten wurde. Somit verwirklicht sich Rückriem nun auch den großen beruflichen Traum, und beginnt im August seine Berufsausbildung. Er

selbst spricht mit großer Zufrieden-heit über die Betreuung bei RENTA, bei der er vor allem die familiäre At-mosphäre schätze. Was er privat noch erreichen möchte: „Eine Reise nach Mexiko“, sagt er schmunzelnd.

Holger Lobsien fährt gern mit dem

Fahrrad durch sein Hamburg. Er

hat mit der Stadt, den Straßen

und den Menschen eine intensive

Zeit erlebt. Denn vor drei Jahren

war er zeitweise obdachlos, und

wie er es manchmal selbst emp-

findet „in einem verlorenen Traum

des Lebens gefangen“.

Hamburg. Ein erschreckendes Lebens-ereignis hat den 47-Jährigen sozusagen aufgeweckt, als er von einer Passantin vor die S-Bahn geschubst wird und wohl nur mit Engeln und seiner auf-merksamen Art den Unfall überlebt. Dieses Erlebnis prägt, gab ihm aber auch den Anlass, einige Dinge in sei-nem Leben zu überdenken. Er wusste, jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten:

Weitermachen oder Weiterkommen. Er entschied sich für den anstren- genden, aber besseren Weg: Er wollte etwas ändern.

Im Herbst vergangenen Jahres suchte die RENTA Niederlassung Hamburg neues Helferpersonal im Bereich La-ger & Logistik für einen Großkunden. Holger Lobsien, gelernter Facharbeiter für Tiefbau bewarb sich gleich, nach-dem er das Stellenangebot von der Agentur für Arbeit bekommen hatte. Die Personaldisponentin Hela Goulli schwärmt: „Er ist einer unserer besten Mitarbeiter“. So viel Engagement hätte sie bei der Einstellung nie vermutet. Lobsien sei ein Mitarbeiter, der sich auf wechselnde Einsätze freut und gern flexibel einsetzbar ist. Er nehme seinen

Kaffeebecher und Umhängetasche mit dem RENTA Logo überall mit hin, heißt es. „Er will arbeiten und Neues kennenlernen“, sagt Goulli und weiß auch genau, dass schwere körperliche Arbeiten ihm mehr Freude machen als lange Listen abzuarbeiten. „Ich mag die Arbeit sehr“, sagt Lobsien, der ursprünglich aus Rostock stammt.

Der Facharbeiter ist immer erreichbar, und wenn es einen neuen Einsatz gibt, sei er immer bereit und kommt gern in die Niederlassung zu Hela Goulli und Nico Hausberg. Dieser überreichte ihm vor Kurzem als Dankeschön für seine engagierte Mitarbeit ein neues RENTA–T-Shirt. „Da freue ich mich sehr und bin schon gespannt auf die neue Zeitung“, sagt Lobsien lächelnd.

Holger Lobsien (rechts) erhält von Nico Hausberg (RENTA Hamburg) ein neues Mitarbeiter T-Shirt.

Page 12: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Wissenswertes S. 12 Newspaper

1.Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) darf der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer solche Fragen zu dessen Person stellen, an deren wahrheitsgemäßer Beantwor-tung der Arbeitgeber ein berechtigtes, billigenswertes und schützenswertes Interesse hat, sodass die Belange des Arbeitnehmers zurücktreten müssen. Ein berechtigtes Interesse des Arbeit-gebers ist zu verneinen bei Fragen, denen unmittelbar diskriminierender Charakter zukommt.

Beispielhaft sei auf die folgenden Ka-tegorien verwiesen:

a) Schwangerschaft und

Familienplanung

Die Frage nach der Schwangerschaft vor Einstellung einer Arbeitnehmerin enthält in der Regel eine unzulässige Benachteiligung wegen des Ge-schlechts und verstößt damit gegen das Diskriminierungsverbot des § 1 AGG. Dabei ist es gleichgültig, ob sich nur Frauen oder auch Männer um den Arbeitsplatz bewerben. Dies gilt selbst dann, wenn der zu besetzende Ar-beitsplatz dem Katalog der Beschäfti-gungsverbote gem. § 4 MuSchG unter-liegt und die Bewerberin die Tätigkeit zunächst nicht ausüben darf.

Gleiches gilt für die Frage nach der Familienplanung, da sie aus Sicht des BAG keine Auswirkungen auf die Durchführung des Arbeitsverhältnis-ses hat.

b) Lohn- und Gehaltspfändungen

Grundsätzlich ist die Frage nach den Vermögensverhältnissen unzulässig. Dies gilt sowohl für bestehendes Ver-mögen als auch für bestehende Schul-den. Es besteht auch keine Pflicht dem Arbeitgeber gegenüber, vorhandene Verbindlichkeiten zu offenbaren.

Eine Ausnahme hiervon gilt jedoch dann, wenn für die zu besetzende Stel-

le ein besonderes Maß an Vertrauen erforderlich ist und der Arbeitgeber daher ein besonderes Interesse an den wirtschaftlichen Verhältnissen des Arbeitnehmers hat. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der Arbeitnehmer mit Geld umgehen muss oder die Gefahr der Bestechung besteht.

c) Vorstrafen oder anhängige

Ermittlungsverfahren

Die Frage nach bestehenden Vor-strafen darf nur gestellt werden, wenn und soweit die auszuübende Tätigkeit dies erfordert, z. B. bei einem Berufs-kraftfahrer die Frage nach Verkehrs-delikten. Als Vorstrafen in diesem Sinne gelten jedoch nur solche, die im Bundeszentralregister aufgeführt werden oder in das polizeiliche Füh-rungszeugnis aufzunehmen sind (Freiheitsstrafe oder Geldstrafe ab 90 Tagessätze).

Durch das BAG wurde mit Urteil vom 06.09.2012, Az: 2 AZR 270/11, noch-mals klargestellt, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer bei der Einstellung nach Vorstrafen fragen darf, wenn und soweit die Art des zu besetzenden Arbeitsplatzes dies bei objektiver Be-trachtung berechtigt erscheinen lässt. Auch die Frage nach noch anhängigen Straf- oder Ermittlungsverfahren kann zulässig sein, wenn solche Verfahren Zweifel an der persönlichen Eignung des Arbeitnehmers begründen kön-nen. Eine Einschränkung des Frage-rechts kann sich im Einzelfall aber aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Bewerbers, dem Datenschutzrecht oder in den Fällen abgeschlossener Straf- und Ermittlungsverfahren den Wertentscheidungen des § 53 BZRG ergeben.

Endet ein Strafverfahren mit einer Einstellung nach den § 153 StPO, kann sich der Betroffene nach wie vor auf die Unschuldsvermutung be-rufen und darf daher diese Verfahren bei seiner Einstellung verschweigen (BAG, Urteil vom 15.11.2012, Az: 6 AZR 339/11).

d) Schwerbehinderung

Mit einer Entscheidung vom 16.02.2012, Az. 6 AZR 553/10, hat das BAG entschieden, dass in einem bestehenden Arbeitsverhältnis jeden-falls nach sechs Monaten, also nach dem Erwerb des Sonderkündigungs-schutzes für behinderte Menschen, die Frage des Arbeitgebers nach einer Schwerbehinderung zulässig ist. Das gilt insbesondere zur Vorbereitung beabsichtigter Kündigungen.

Nach Ansicht des BAG steht die Fra-ge nach einer Schwerbehinderung im Vorfeld einer vom Arbeitgeber beabsichtigten Kündigung in Zusam-menhang mit der Pflichtenbindung des Arbeitgebers durch die Anforde-rungen des § 1 Abs. 3 KSchG, der die Berücksichtigung der Schwerbehinde-rung bei der Sozialauswahl verlangt, sowie durch den Sonderkündigungs-schutz nach § 85 SGB IX, wonach eine Kündigung der vorherigen Zustim-mung des Integrationsamtes bedarf. Die Frage nach der Schwerbehinde-rung soll es dem Arbeitgeber ermög-lichen, sich rechtstreu zu verhalten. Die Frage diskriminiere behinderte Arbeitnehmer nicht gegenüber sol-chen ohne Behinderung. Auch daten-schutzrechtliche Belange stünden der Zulässigkeit nicht entgegen. In Folge der wahrheitswidrigen Beantwortung der rechtmäßig gestellten Frage nach der Schwerbehinderung ist es dem Arbeitnehmer unter dem Gesichts-punkt widersprüchlichen Verhaltens verwehrt, sich im Kündigungsschutz-prozess auf seine Schwerbehinderten-eigenschaft zu berufen.

2. Der Arbeitgeber kann im Fall der wahr-heitswidrigen Beantwortung einer zulässigen Frage zur Anfechtung des Arbeitsvertrages gem. § 123 Abs. 1 BGB berechtigt sein, allerdings nur mit Wirkung für die Zukunft. An einem zur Anfechtung berechtigten Irrtum fehlt es, wenn der Arbeitgeber die Wahrheit trotz der falsch beantwort-eten Frage kennt.

Das Verschweigen nicht nachgefragter Tatsachen stellt dabei nur dann eine Täuschung dar, wenn hinsichtlich dieser Tatsachen eine Offenbarungs-pflicht für den Arbeitnehmer bestand. Eine solche Pflicht ist an die Voraus-setzung gebunden, dass die betreffen-den Umstände entweder dem Bewer-ber die Erfüllung seiner vorgesehenen arbeitsvertraglichen Leistungspflicht von vornherein unmöglich machen oder für die Eignung für den in Be-tracht kommenden Arbeitsplatz von ausschlaggebender Bedeutung sind.

Ist die Anfechtung berechtigt, endet das Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung. Bei der Anfechtung han-delt es sich nicht um eine Kündigung, sodass weder eine Kündigungsfrist besteht, noch eine Anhörung des Betriebsrats erforderlich ist.

3. Aufgrund der sehr differenzierten Rechtsprechung zur Frageberech-tigung eines Arbeitgebers vor Auf-nahme des Arbeitsverhältnisses oder während dessen Bestandes ist drin-gend zu empfehlen, vor der Einstel-lungsentscheidung nur solche Fragen zu stellen, die für die Begründung des Arbeitsverhältnisses tatsächlich von Bedeutung sind. Alle hierfür nicht relevanten Daten - und hierzu zählt auch die Schwerbehinderung - sollten erst nach der Einstellung beim Arbeit-nehmer erhoben werden.

Carsten UllrichRechtsanwalt | Fachanwalt für Arbeitsrecht

Telefon +49 (0)351 424 73 9-11Telefax +49 (0)351 424 73 9-60

E-Mail [email protected] www.ullrich-rechtsanwaelte.de

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Fragerechte des Arbeitgebers

Page 13: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Wissenswertes Newspaper S. 13

Der Weg in die Kantine ist versichert, der in die Raucherecke nicht

Achtung: So gefährlich ist der Montag!

Wer sich auf dem Rückweg von der

Raucherpause zum Arbeitsplatz

verletzt, erleidet keinen Arbeits-

unfall und steht damit nicht unter

dem Schutz der Unfallversicherung.

Das Rauchen ist eine persönliche

Angelegenheit und - anders als die

Nahrungsaufnahme - ohne sach-

lichen Bezug zur Berufstätigkeit.

So entschied das Sozialgericht in Ber-lin zu einem Fall einer Klägerin, die sich auf dem Weg von der Raucher-pause außerhalb des Gebäudes auf dem Weg zurück ins Büro verletzte. Ihrer Annahme, es handele sich um einen Arbeitsunfall widersprachen die Richter mit der Begründung: Rauchen ist eine private Angelegenheit, auch wenn sie in die Arbeitszeit fällt.

Konkret schrieb das Gericht: Der Weg von und zur Raucherpause ist nicht der unfallversicherungsrechtlich

geschützten Tätigkeit zuzurechnen. Denn ein Arbeitsunfall setzt voraus, dass die Verrichtung des Versicherten zur Zeit des Unfalls der versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (§8 SGB VII). Nicht jede Tätigkeit im Laufe eines Arbeitstages fällt darunter. Hier war es die freie Privatentscheidung der Klägerin, ob sie zum Rauchen geht oder nicht. Ein Bezug zur beruflichen Tätigkeit besteht nicht.

Das Rauchen ist insbesondere nicht mit der Nahrungsaufnahme ver-gleichbar. Essen und Trinken sind unter anderem notwendig, um die Arbeitskraft aufrechtzuerhalten. Beim Rauchen handelt es sich hingegen um den Konsum eines Genussmittels und damit um eine Handlung aus dem persönlichen, nicht dem beruflichen Lebensbereich. Deshalb ist zwar der Weg zur Kantine versichert, nicht aber der Weg zur Raucherpause.

Deshalb hat die Klägerin vorliegend keinen Anspruch auf Heilbehandlung, Verletztengeld oder Rente gegen die gesetzliche Unfallversicherung. Dieses Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Quelle: SG Berlin, Urteil vom 23.01.2013

Aktenzeichen: S 68 U 577/12PM des SG Berlin v. 05.02.2013

© bund-verlag.de - (ts)

Nach dem Wochenende sollten

Arbeitnehmer mit erhöhter Auf-

merksamkeit in die Arbeitswoche

starten. Denn aktuelle Zahlen der

BGW zeigen: Die meisten Arbeits-

und Wegeunfälle ereignen sich

immer montags.

Allem Anschein nach haben viele Arbeitnehmer montags so genannte Anlaufschwierigkeiten. Darauf lassen die aktuellen Zahlen der Berufsgenos-senschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) schließen. Demnach verunglücken die meisten Arbeitnehmer am Arbeitsplatz immer montags. Im Laufe der Woche scheint sich die Achtsamkeit der Beschäftigten schrittweise zu steigern. Die Statistiken zeigen: Im Jahr 2012 lag die Zahl der Arbeitsunfälle, die sich montags ereigneten, bei 12.500. Im Laufe der Arbeitswoche sank diese Zahl von Tag zu Tag. Freitags verunfallten dann noch knapp 9.900 Beschäftigte.

Auch bei den Wegeunfällen ist der Montag ein schwarzer Tag. Die Zahlen

in 2012 weisen bei den Unfällen auf dem Weg zur Arbeit immer montags stets die höchste Quote auf. Der Lei-ter der Präventionsdienste der BGW begründete die Unfallhäufigkeit zum Wochenanfang unter anderem mit der erhöhten Zahl der Wochenpendler, die sich montags im Straßenverkehr befinden.

In der Ruhe liegt die Prävention

Mit der entsprechenden Vorbereitung auf den Start in die Woche lassen sich

viele Unfälle vermeiden. Wer montags einen langen Anfahrtsweg zur Arbeits-stätte hat, der sollte sich bereits am Sonntag über die Wetterlage und somit über die Straßenverhältnisse informie-ren. Wichtig ist außerdem, den Tag in Ruhe zu beginnen. Denn wer in Eile ist, der fährt häufig zu schnell und büßt entsprechend auch an Konzentration und Aufmerksamkeit ein.

Quelle/Text: Berufsgenossenschaft für Gesundheits-

dienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Redaktion arbeitssicherheit.de

Ersthelferausbildung

Dresden. Im entscheidenden Moment die richtigen Griffe und Handlungen retten im Ernstfall Leben. Erst vor Kurzem wurde statistisch ermittelt, dass nur 16 Prozent der Deutschen sich in der Lage fühlen, erste Hilfe-maßnahmen durchzuführen. Daher ist eine Grundausbildung für die Erste Hilfe der richtigen Schritt – auch im Unternehmen.

Die Anforderungen an Ersthelfer im Unternehmen sind unter anderem im Arbeitsschutzgesetz (§10) geregelt. Dort wird erklärt, dass der Arbeitgeber für die wirksame Erste Hilfe verantwort-lich ist, sowie die Anzahl der Ersthelfer mit Grundausbildung benennen und die Ausrüstung für Maßnahmen zur Ersten Hilfe bereitstellen muss.

Die Beschäftigten sollen mit einer Grundausbildung diese rechtlichen Anforderungen unterstützen. Sie profitieren sicherlich auch von dem Erlernten für den privaten Bereich, da auch im Straßenverkehr oder Zuhause Unfälle geschehen können, die helfen-de Handlungen erfordern.

Die RENTA-Gruppe wird in Zukunft mit dem Partner ARDUS GmbH in Dresden die Ersthelferausbildung für Mitarbeiter und Kunden durchführen können. Jens-Uwe Kopka von der RENTA.tec und Silke Röschke von der Niederlassung Freiberg sind be-reits befähigt, Ersthelferausbildungen zu begleiten.

Für den nächsten Kurs zur Ersthel-ferausbildung können sich RENTA-Mitarbeiter gern bei der Personalab-teilung anmelden. Unternehmen, die eine Ersthelferausbildung benötigen, können sich direkt an die Kollegen der RENTA.tec GmbH per E-Mail unter [email protected] wenden und Informationen anfordern.

Page 14: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Stellenmarkt S.14 Newspaper

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Pirna Fon: 0 35 01.5 09 11 00Anlagenmechaniker m/wfür Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik mit abgeschlossener Berufsausbildung, Berufser-fahrung wünschenswert, FS/PKW

Elektroinstallateur m/wabgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Elektronik, Kenntnisse in Haus- und Indust-rieinstallation, Montagebereitschaft, FS/PKW

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Erfurt Fon: 03 61.26 28 95 32Kranführer m/wabgeschlossene Ausbildung als Brückenkran-fahrer mit gültigem Pass, Berufserfahrung erforderlich, 2-Schichtsystem, zuverlässig

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Gotha Fon: 0 36 21.3 67 40Schleifer m/wabgeschlossene Ausbildung im Bereich Me-tallbearbeitung, Berufserfahrung erforderlich, zuverlässig, Schichtsystem, FS/PKW

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Sonneberg Fon: 0 36 75.7 30 70Qualitätskontrolleur m/wkaufmännische Ausbildung mit Berufserfah-rung, teamfähig, zuverlässig, flexibel, FS/PKW

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Saalfeld Fon: 0 36 71.45 78 56Produktionshelfer m/wBerufserfahrung in der Produktion wün-schenswert, zuverlässig, genau, teamfähig, 3-Schichtsystem, FS/PKW

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Halle Fon: 03 45.47 04 09 90Fahrzeuglackierer m/wabgeschlossene Berufsausbildung, Berufser-fahrung wünschenswert, Affinität zu Fahr-zeugen/Lacken, zuverlässige Arbeitsweise, FS

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Köln Fon: 02 21.9 40 88 85Anlagenmechaniker m/wabgeschlossene Berufsausbildung oder ver-gleichbare Ausbildung, gute Kenntnisse im Autogenschweißen, zuverlässig, teamfähig, belastbar, FS/PKW

Maler m/wabgeschlossene Berufsausbildung, Berufser-fahrung wünschenswert, handwerkliches Ge-schick, FS/PKW

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Koblenz Fon: 02 61.66 75 8 50Koch m/w (österreichische Küche)abgeschlossene Berufsausbildung, einschlägige Berufserfahrung, sicheres Auftreten, Leistungs-bereitschaft, flexibel, belastbar, FS/PKWSchichtleiter m/wabgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Lager/Transport, EDV-Kenntnisse, FS/PKW

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Meißen Fon: 0 35 21.7 54 07 70Produktionshelfer m/wErfahrung im Bereich Lager/Logistik, Stapler-schein, motiviert, selbstständige Arbeitsweise, Mehrschichtsystem, FS/PKW

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Döbeln Fon: 0 34 31.67 96 05Kraftfahrer m/wFührerschein Klasse C, körperlich belastbar, Berufserfahrung erwünscht, FS/PKW

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Elektro-Ingenieur m/wabgeschlossenes Studium (FH), Berufserfah-rung von Vorteil, Führungserfahrung, FS/PKW

Maler m/w und Lackierer m/w mit Kenntnissen Wärmedämmung Außen-, Fassadenanstrich, Lackieren, Verput-zen, Kenntnisse in Wärmedämmung, FS, PKW

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Rostock Fon: 03 81.8 57 63 90

Helfer Lager&Logistik m/wErfahrung im Bereich Lager & Logistik, 2-Schichtsystem, FS/PKW

Offsetdrucker m/wabgeschlossene Berufsausbildung, Arbeiten an 4-Farb-Offset-Druckmaschine, FS/PKW

Java-Entwickler m/w 2-3 Jahre Berufserfahrung, motiviert, team-fähig, FS/PKW

[email protected]

Hannover Fon: 05 11.54 38 95 72

Betriebsschlosser m/wFacharbeiter als Schlosser / Elektriker / Mecha-troniker, 3-Schichtsystem, FS/PKW

[email protected]

Lübben Fon: 0 35 46.27 84 60Elektriker m/wabgeschlossene Berufsausbildung, motiviert, FS/PKW

[email protected]

Spremberg Fon: 0 35 63.9 89 64 50

Call-Center-Agent m/wSpaß am Kundenkontakt und Verkauf, sehr gute Deutsch-Kenntnisse, kontaktfreudig, gute Allgemeinbildung, sichere PC-Bedienung

Betonbauer m/wabgeschlossene Ausbildung zum Betonbauer oder einschlägige Berufserfahrung, Kennt-nisse im Zeichnungen/Pläne lesen, Mobilität wünschenswert, FS, PKW

[email protected]

St. Leon-Rot Fon: 0 62 27.87 73 90

Verlademitarbeiter m/wBerufserfahrung von Vorteil, Staplerschein, Schichtarbeit, FS/PKW

Maschinenführer m/wabgeschlossene Ausbildung, Erfahrung in der Produktion und im Umgang mit Kunststoffen, 2-Schichtsystem, FS/PKW

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Neckarsulm Fon: 0 71 32.170 27 37

Region Ost

Region Nord Region West Region Süd

Page 15: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Stellenmarkt Newspaper S.15

... macht einfach Karriere!

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Wir bilden aus! Bewerben Sie sich für Ihren Ausbildungsplatz 2013 als:

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Bildungsangebote

Page 16: Die Unternehmenszeitung der RENTA Gruppe

Ausblicke S.16 Newspaper

Herausgeber: RENTA Verwaltungs-GmbH & Co. Beratungs-KGOstra-Allee 35, 01067 Dresden

Druck: dierotationsdruckerBechtle Druck & Service GmbH & Co. KGZeppelinstraße 116, 73730 Esslingen

Auflage: 5.000 ExemplareRedaktion: [email protected]ächste Erscheinung: Juli 2013

Impressum

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Tag der Logistik – Rückblick nach Halle /LeipzigMessetermine

Dresden. Die Unternehmensgruppe der RENTA hat nach dem großen Auftritt auf der Karrierestart 2013 in Dresden im Januar diesen Jahres ein eigenes Messeteam zusammengeführt, bestehend aus sechs Mitarbeitern von mehreren Standorten. Sie verantworten organisatorisch, inhaltlich und per-sönlich die geplanten Messeauftritte. Für Sommer 2013 stehen bereits fest:

Zu allen Veranstaltungen sind Bewer-ber und Interessenten gern eingeladen. Das Messeteam freut sich auf viele Gespräche und Bewerbungen.

• Vocatium Erfurt – 23./24. Mai 2013 2 Workshops zum Thema „Bewerbung und Vorstellungsgespräch“

• Jobfinder Erfurt – 6. Juli 2013

Bewerberberatung, Vorträge

Willkommen Wegweiser zur Tag der Logistik Veranstaltung bei DACHSER in Magdeburg Flughafen Halle/Leipzig Logistikschwerpunkt

An über 400 Veranstaltungen in

Deutschland öffneten Unternehmen

der Logistikbranche die Tore zum

Tag der Logistik.

Leipzig/Erfurt. Mehr als 34.000 Besu-cher nahmen an diesem Informations-tag teil, der die Chancen der Logistik unter dem Motto „Logistik macht´s möglich“ aufzeigen sollte. Es ist ein Event des internationalen Austausches. Der Tag der Logistik fand zeitgleich in Deutschland, Österreich, Ungarn, Dänemark, Belgien und China statt.

Bundesweit gaben zahlreiche Firmen Einblick in die Vielfalt der logistischer Aufgaben und deren Möglichkeiten, um dabei die Stärke dieses Wirtschafs-zweiges zu verdeutlichen.

Einige unserer RENTA-Mitarbeiter nutzten diesen Tag um in verschiedene Unternehmen hineinzuschnuppern. Niederlassungsleiterin Nina Walter aus Leipzig besuchte den Onlinehandel für Designermöbel smow.de. Die Abläufe hinter den Kulissen, wie das Verpacken oder die Produkte selbst waren Teil der Unternehmensführung für die Besu-cher. „Es war sehr gut und informativ vorbereitet“, resümiert Walter.

Auch RENTA-Vertriebsleiter René Heinze war begeistert von seinem Wahl-Unternehmen Dachser. Von der Geschichte bis zur Gegenwart des Un-ternehmens war es eine gut besuchte Veranstaltung. Zu den Referenten gehörte Thomas Jäger vom DACHSER

Hauptsitz in Kempten sowie Mirko Kauffeldt, Niederlassungsleiter vom Standort Magdeburg. Zudem gab es informative Präsentationen der Firmen Jungheinrich, Guns und Thermo King Berlin. Das Logistiknetzwerk Halle/Leipzig organisiert am Flughafen eine Prä-sentationsfläche mit Ständen für die Mitglieder des Netzwerkes. Antje Schneider, Geschäftsführerin der job-profile Personalmanagement GmbH, fand Gespräche mit den Ausstellern, welche überwiegend Bildungseinrich-tungen und Beratungsunternehmen für die Logistik waren. Es gab eine große Anzahl von Vorträgen sowie ausreichend Informationsmaterial an den Ständen.

Beruf und Familie

Dresden. Die nächste Ausgabe widmet sich ausführlich dem Thema „Familie und Beruf “. Dabei werden spannende Beiträge zu persönlichen Erfahrungen und Unternehmensansichten geschil-dert. Ebenfalls erörtert die Newspaper rechtliche Fakten ebenso wie zahl-reiche Hilfestellungen durch Ämter und Behörden. Gern können Sie sich redaktionell einbringen und uns Ihre Vorschläge bis Anfang Juni senden. Aus der RENTA-Gruppe werden auch die neuen Franchise-Partner vorge-stellt und traditionell finden sich die Portraits der Niederlassungen und Gesichter wieder.