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Die Wintersportsaison live im ZDF November 2012 bis März 2013 Seite / Inhalt: 2 WM, Weltcup, Wintersport – Die Saison 2012/2013 live im ZDF 4 Höhepunkte des Sportwinters im ZDF 5 Biathlon-Party auf Schalke Abschied von Magdalena Neuner bei der WTC 6 Vierschanzentournee: Zwei Springen im Zweiten Von Stefan Bier 9 Die alpine Ski-Weltmeisterschaft Schladming Von Uli Nett 12 Biathlon-WM Nové Město Von Peter Kaadtmann 15 Nordische Ski-WM Val di Fiemme Von Peter Leissl 18 Online in den Sportwinter Infos unter www.zdfsport.de und im ZDFtext 19 Die Sportarten in der Terminübersicht 29 ZDF-Wintersportübertragungen 2012/2013 36 ZDF-Crew Sendezentrum 37 Kontakt, Fotohinweis

Die Wintersportsaison live im ZDF · 2 z.pr esse 16. November 2012 WM, Weltcup, Wintersport – Die Saison 2012/2013 live im ZDF Der Sportwinter 2012/2013 bietet mit zahlreichen Weltmeisterschaften

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Die Wintersportsaison live im ZDF November 2012 bis März 2013

Seite / Inhalt:

2 WM, Weltcup, Wintersport –

Die Saison 2012/2013 live im ZDF

4 Höhepunkte des Sportwinters im ZDF

5 Biathlon-Party auf Schalke Abschied von Magdalena Neuner bei der WTC

6 Vierschanzentournee: Zwei Springen im Zweiten Von Stefan Bier

9 Die alpine Ski-Weltmeisterschaft Schladming Von Uli Nett

12 Biathlon-WM Nové M ěsto Von Peter Kaadtmann

15 Nordische Ski-WM Val di Fiemme Von Peter Leissl

18 Online in den Sportwinter Infos unter www.zdfsport.de und im ZDFtext

19 Die Sportarten in der Terminübersicht

29 ZDF-Wintersportübertragungen 2012/2013

36 ZDF-Crew Sendezentrum

37 Kontakt, Fotohinweis

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WM, Weltcup, Wintersport – Die Saison 2012/2013 live im ZDF

Der Sportwinter 2012/2013 bietet mit zahlreichen Weltmeisterschaften und Weltcups, der Vierschanzentournee, dem Biathlon-Event auf Schalke und weiteren attraktiven Wettbewerben Topereignisse in großer Zahl – und wird damit auf ein ähnlich großes Zuschauerinte-resse stoßen wie die vergangene Saison. Mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 18,5 Prozent erreichten die ZDF-Wintersportübertra-gungen 2011/2012 eine neue Bestmarke. Das Interesse des Publikums ist also nach wie vor außerordentlich hoch.

Das ZDF wird die gesamte Saison von November 2012 bis März 2013 mit einem umfangreichen Programmangebot begleiten. Das geplante Sendevolumen beläuft sich auf insgesamt rund 190 Stunden und stellt damit nochmals eine Steigerung gegenüber den letzten Jahren dar. Darüber hinaus steht den Nutzern ein ausführliches Online-Angebot zur Verfügung.

ARD und ZDF haben ihre Programmplanung koordiniert und berichten in bewährter Form abwechselnd von den langen Sportwochenenden des Winters. „ZDF SPORTextra“ überträgt demnach live oder in Zu-sammenfassungen neun Mal samstags und sonntags – in der Regel von 10.00 Uhr bis in den späten Nachmittag. Durch die langen Sen-detage führen im Wechsel die Anchor in der ZDF-Sendezentrale in Mainz: Rudi Cerne, Kristin Otto und Wolf-Dieter Poschmann moderie-ren, leiten über zu den verschiedenen Schauplätzen und bieten den Zuschauern Orientierungshilfe im vielfältigen Sportangebot. Vor Ort steht das erfahrene ZDF-Wintersportteam mit seinen Moderatoren, Reportern und Experten bereit.

Highlights des Sportwinters

Zu den Höhepunkten der vorolympischen Wintersport-Saison zählen die Weltmeisterschaften der Biathleten (Nove Mesto), die Alpin-Ski-WM (Schladming) und die Nordische Ski-WM (Val di Fiemme) im Februar. Bei der Wintersportart Nummer 1, dem Biathlon, wird sich zeigen müssen, wie sich die Zuschauer-Resonanz nach dem Rücktritt von Magdalena Neuner entwickelt. Das ZDF überträgt neben der WM unter anderem auch den Biathlon-Klassiker von Oberhof. Zum Jahres-ende stehen gleich drei weitere Highlights auf dem ZDF-Programm: der Biathlon-Event auf Schalke (WTC), bei dem Magdalena Neuner sich noch einmal dem großen Publikum präsentieren wird, das Auf-taktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf und der Start zur

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Tour de Ski in Oberhof. Die alpinen Klassiker von Wengen und Cortina folgen Mitte Januar, bevor es mit Biathlon, Ski alpin, Bob- und Rodeln in den WM-Monat Februar geht. Einen besonderen Akzent setzt das ZDF als Host Broadcaster auch mit den deutschen Weltcuprennen der Snowboarder auf dem Sudelfeld und der Skicross-Wettbewerbe in Grasgehren. Dasselbe gilt für die Alpin-Skirennen Anfang März in Ofterschwang und Garmisch-Partenkirchen.

Sotschi im Blick

Ein besonderer Blick richtet „ZDF SPORTextra“ über die gesamte Saison auf das russische Sotschi, wo im Februar 2014 die nächsten Olympischen Winterspiele stattfinden werden. In vielen Disziplinen „testen“ die Athleten die nagelneuen Anlagen und Pisten der Olympia-stadt am Schwarzen Meer. Ihre olympische Generalprobe erleben unter anderen die Skispringer, Langläufer, Snowboarder, Freestyler, Bob- und Rodelpiloten, nordischen Kombinierer und die Biathleten.

Spitzensport auf Schnee und Eis sowie attraktive Bilder in brillanter HD-Qualität von - hoffentlich - wundervollen Winterlandschaften – das präsentiert die ZDF-Wintersportberichterstattung auch in der Saison 2012/2013.

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Höhepunkte des Sportwinters im ZDF

Biathlon World Team Challenge Arena auf Schalke 29. Dezember 2012

Vierschanzentournee 29./30. Dezember 2012 Oberstdorf 5./6. Januar 2013 Bischofshofen

WM Ski alpin Schladming/Österreich 12. – 17. Februar 2013

WM Biathlon Nové Město 13. – 17. Februar 2013

WM Ski nordisch Val di Fiemme/Italien 21. – 26. Februar 2013

Weltcup Biathlon Bob (+WM) Eisschnelllauf (+WM) Freestyle Rodeln (+WM) Ski alpin Ski nordisch Skispringen Snowboard

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Biathlon-Party auf Schalke Abschied von Magdalena Neuner bei der WTC

Eines der attraktivsten und außergewöhnlichsten Wintersport-Events steht auch in diesem Jahr auf dem Programm des ZDF: Am Samstag, 29. Dezember 2012, kommt es zur elften Auflage der Biathlon World Team Challenge (WTC) in der einmaligen Kulisse der Arena auf Schalke. Das ZDF überträgt live von 17.15 bis 20.15 Uhr.

Das sonst fußballverrückte Gelsenkirchen steht erneut ganz im Zeichen dieser internationalen Biathlonveranstaltung. Für Zuschauer und Athleten stellen der ungewöhnliche Rahmen und die einzigartige Atmosphäre vor rund 50 000 Fans ein ganz besonderes Erlebnis dar. Entsprechend hochkarätig ist auch das Teilnehmerfeld, das mit Welt-meistern und Olympiasiegern die Elite des Biathlonsports repräsen-tiert. Dazu zählen die Vorjahressieger Kaisa Mäkäräinen (Finnland) und Carl Johan Bergman (Schweden), Martin Fourcade und Marie Laure Brunet (Frankreich), Michael Greis, Andreas Birnbacher, Andrea Henkel (alle DSV), Tim Burke und Susan Dunklee aus den USA u.a.

Ein würdiger Rahmen also für den Abschied der überragenden Biath-letin der letzten Jahre: Magdalena Neuner. Die sympathische Wallgauerin, die nach der vergangenen Saison ihre außergewöhnliche Karriere beendete, wird sich im Rahmen der World Team Challenge 2012 mit einem eigenen Damen-Rennen von ihren Fans verabschie-den. Wie sich das Leben der ehemaligen Olympiasiegerin und Welt-meisterin nach dem Rücktritt vom Leistungssport entwickelt hat, erfah-ren die ZDF-Zuschauer in einem gesonderten Filmbeitrag.

Das ZDF überträgt dieses sportliche Highlight mit hohem technischen Aufwand. Zahlreiche Kameras entlang der Strecke liefern attraktive Bilder und bieten den TV-Zuschauern einen optimalen Überblick in allen Phasen des Rennverlaufs.

ZDF-Reporter an der Stadionloipe ist Christoph Hamm, die Sendung moderiert Alexander Ruda, an seiner Seite ZDF-Experte Sven Fischer. Regie führt Andreas Lauterbach.

Die Live-Sendezeiten WTC im ZDF: Samstag, 29. Dezember 2012 17.15 Uhr: Massenstartrennen 18.30 Uhr: Abschiedsrennen Magdalena Neuner 19.30 Uhr: Verfolgungsrennen

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Die Vierschanzentournee: Zwei Springen im Zweiten Von Live-Reporter Stefan Bier

Es ist immer das Gleiche. Und es ist nie dasselbe. Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck, Bischofshofen. Immer wieder. Noch lange. Hoffentlich.

Toni Innauer gehört zu denen, die es, gelegentlich mit Glanz in den Augen, so umschreiben: es fühlt sich an wie Heimkehr, mit vertrauten Gesichtern und wohliger Anspannung – es ist wieder soweit. Oberstdorf. Der Auftakt. Wie Weihnachten. Aber Weihnachten ist vor-bei, wenn die Vierschanzentournee beginnt.

Hat man das Glück, mit dem Skisprung-Olympiasieger und Österrei-cher Toni Innauer die Vierschanzentournee zu begleiten, kommt das Gespür für eine Ursprünglichkeit der Sportbegeisterung zurück, die im Eventbetrieb verloren gegangen ist. Heute muss einer im Weltrauman-zug aus der Stratosphäre fallen. Früher reichten eine Strickmütze und zwei Spuren in Schnee.

Im ZDF wird das Publikum dieses Glück wieder haben. Toni Innauer, der die Vierschanzentournee nie gewonnen, aber am besten verstan-den hat, wird sie aufs Neue erklären. Was sie so begeisternd macht, warum es für ihn, den einfachen Jungen aus dem Bregenzer Wald, eine Weltentdeckung war, Skispringer zu werden. Nicht via New York – Rio – Tokio. Sondern über Oberstdorf – Garmisch-Partenkirchen – Innsbruck - Bischofshofen. Durch zwei Alpenorte in Deutschland und zwei in Österreich.

Die Vierschanzentournee ist trotz neuer Schanzen, Stadien und VIP-Zelte immer noch etwas für Nostalgiker geblieben. Sponsoren mühten sich bislang vergeblich, Berichterstattern und Fans ihre Marken-Na-men in den Mund zu legen. „Die Trallala-Springertournee“. Es hat nicht funktioniert. Das Vertraute hält hier einmal dem Zeitgeist stand. Sie heißt Vierschanzentournee oder – für Sparsame – einfach „die Tour-nee“, mit schön gemütlich-alpenländisch ausklingendem Schlussvokal. Die Tournee. Oberstdorf , Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck, Bischofshofen. Trachtengruppen, Blasmusik, Alpenpanorama – „Grüß’ Gott!“. Und Neujahr nicht zu vergessen. Das Neujahrspringen.

Wer am weitesten springt, ist längst nicht mehr der Sieger

Doch was stets so leicht verständlich anzuschauen war, ist vertrackt geworden. Um Sicherheit und Fairness im Wind-und Wetter-Sport be-müht, wurden einschneidende Regeländerungen in den letzten Jahren

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vorgenommen, die das Verständnis erschwert haben. Wer am weites-ten springt, muss längst nicht mehr der Sieger sein.

Auch die nächste Saison bringt wieder Neues. Die Sprunganzüge wer-den enger anliegen als bisher. Das macht das Fliegen schwerer. Und die Trainer können jetzt entscheiden, aus welcher Höhe die Springer Anlauf nehmen. Damit sich Vor- und Nachteil dabei die Waage halten, werden die unterschiedlichen Voraussetzungen miteinander verrech-net. Das ist kompliziert. Das ist Physik. Noch schlimmer. Das ist Ma-thematik. Da kann man froh sein, wenn man vor dem Fernseher sitzt. Da bekommt man das erklärt.

Im Stadion ist es schwieriger. Severin Freund, einer der aufstrebenden deutschen Skispringer, forderte daher unlängst nicht von ungefähr mehr Regel-Transparenz für das Publikum auf den Tribünen.

Neben Severin Freund könnten der Sieger des Sommer-Grand-Prix‘, Andreas Wank, und Richard Freitag, der im letzten Jahr zum Siegan-wärter wurde, groß in Erscheinung treten. Es kommt ja auch noch die Nordische Ski-WM in Italien auf sie zu. Soviel deutsche Erfolgsaus-sicht war lange nicht mehr. Und Martin Schmitt? Zum Weltcup-Team gehörte er zu Saisonbeginn nicht mehr. Vielleicht wird man ihn bei der Tournee noch einmal sehen. Vielleicht.

Am 30. Dezember 2012 soll es zum 61. Mal so weit sein. Die Vier-schanzentournee kürt einen Auftaktsieger. Das bis auf weiteres nicht weg zu denkende und am TV nicht weg zu schaltende Zwischenjahres-Sportvergnügen verbreitet in Oberstdorf wieder Wohlfühlatmosphäre. Vor Ort, vielleicht im Schnee, und zuhause, vor dem Fernseher. Jetzt ja vielfach vor dem HD-Fernseher.

Schneeweiße Pracht in brillanten Bildern

Als Toni Innauer noch aktiv war, im letzten Jahrhundert, in den 70er Jahren, da gab es sie noch nicht, die mehr als 20 Kameras, die heut-zutage die luftigen Aktionen und das Drumherum aufnehmen. Die mo-dernen pixelscharfen Digitalbilder schaffen es, großformatige Winter-sportereignisse in ganzer schneeweißer Pracht brillanter vorzuführen, als jemals zuvor. Man sieht Dinge, die man sonst nicht sehen könnte. Und weil das immer auch ein Landschaftsschauspiel ist, wird Mensch und Material in Bewegung gesetzt. Aus dem Helikopter landen An-sichten vom einzigartigen Ambiente im Wohnzimmer.

Die Katzenkamera (Camcat) zeigt am langen Seil in großartigen Bildern die immer noch und immer wieder verwegen-faszinierende

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Dynamik eines abhebenden Skifahrers. Und eine Hochgeschwindig-keitskamera steht auch bereit. „Antilope“ wird sie genannt – wie der Springbock. Sie zerlegt den Absprung in Hunderte von Bildern für jede einzelne Sekunde. Genussfernsehen für Sportfans, das zudem noch verstehen hilft.

Die ZDF-Übertragungen aus Oberstdorf und Bischofshofen werden die stimmungsvollsten der vier Stationen (dazwischen noch Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck) abbilden, weil sie einen sehenswerten Vorteil haben – sie können im Flutlicht glänzen.

Toni Innauer dürfte es wohl wieder warm ums Herz werden, wenn er sich in diesem Jahr zur Tournee aufmacht. Das kennt er lange genug schon. Es ist wieder soweit. Es ist nie dasselbe.

ZDF-Sendetermine Vierschanzentournee;

Samstag, 29.Dezember 2012, 15.45 Uhr Qualifikation Oberstdorf

Sonntag, 30. Dezember 2012, 15.40 Uhr Springen Oberstdorf

Samstag, 5. Januar 2013, 16.10 Uhr Qualifikation Bischofshofen

Sonntag, 6. Januar 2013, 16.15 Uhr Springen Bischofshofen

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Alpine Ski-Weltmeisterschaften Schladming 2013 Von Uli Nett (Programmchef)

Schon seit den frühen 1970-er Jahren gilt die kleine Stadt im oberen Ennstal am südöstlichen Rand der Steiermark als Zentrum des Winter-sports. 1973 gastierte dort zum ersten Mal der alpine Weltcup-Zirkus – als Einstiegsgeschenk sozusagen durften sie damals mit Franz Klammer auch gleich einen „Heimsieg“ feiern.

Schladming – ein Zuschauermagnet

Knapp 40 Jahre später gehört Schladming im alpinen Rennkalender zu den absoluten Klassikern. Der stets Mitte Januar ausgetragene Nachtslalom auf dem Hausberg, der „Planei“ ist neben den Rennen in Kitzbühel der Zuschauermagnet im Ski-Weltcup. 2008 besuchten erstmals über 50 000 Fans das sogenannte „Nightrace“. Vor drei Jah-ren hatte ich das Vergnügen beim berühmten Slalom vor Ort selbst dabei sein zu dürfen. Ein unvergessliches Erlebnis, vor allem die en-thusiastische Atmosphäre im Zielraum unter Flutlicht bei leichtem Schneefall in der Schlussphase des zweiten Laufs.

Über den Ski-Weltcup hinaus hat sich das Tal zwischen den Südwän-den des Dachsteingebirges und den niederen Tauern einen Namen als Urlaubsregion gemacht. Im Sommer locken fordernde Trails die Mountainbike Szene, ebenso wie ein weitläufiges und gut ausgebautes Wegenetz die Wanderer. Der Schwerpunkt aber liegt ganz klar beim Wintertourismus mit der „4 Berge Skischaukel“ – dem Verbund der Gebiete Hauser-Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm. Die Wintersportregion Schladming-Dachstein ist auch Mitglied bei „Ski-Amadé“, dem bedeutendsten Skiverbund Österreichs.

Bereits 1982 war Schladming Gastgeber einer alpinen WM und setzte damals schon im Hinblick auf das Zuschauerinteresse Maßstäbe. Meh-rere 10 000 feierten beim Abfahrtslauf der Herren den Sieg ihres österreichischen Landsmanns Harti Weirather.

Im dritten Anlauf bekam die nur knapp 4500 Einwohner zählende Stadt Ende Mai 2008 vom internationalen Skiverband FIS endlich den Zu-schlag zur erneuten WM-Ausrichtung. Nun wird sich vermutlich auch der Abfahrts-Weltmeister von 1982 besonders auf die 14 Tage vom 4. – 17. Februar 2013 freuen, denn seine Tochter Tina wird aller Voraus-sicht nach als Mitfavoritin in den Speed-Disziplinen – dann allerdings für Liechtenstein – an den Start gehen. Ihre Mutter nämlich ist Hanni

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Wenzel, selbst ehemals hoch dekorierte Skirennläuferin, und die Familie lebt im kleinen Fürstentum am Rhein.

Planet Planei

Im Gegensatz zur ersten WM-Austragung – als die Frauen Slalom und Abfahrt im benachbarten Haus austrugen, werden 2013 alle Rennen auf der Planei stattfinden und im Zielraum des schmucken neuen Ski-stadions enden. Schon Ende November 2010 wurde mit dem „Planet Planei“ die imposante, futuristisch gestaltete Talstation der Planei-Seilbahn am Fuße der Weltcup-Piste eingeweiht. Direkt daran ange-schlossen sind die Tribünen des 29 000 Zuschauer fassenden Stadi-ons.

Die Generalprobe für die WM mit dem Weltcup-Finale im März 2012 hätte nicht besser verlaufen können und gab einen beeindruckenden Vorgeschmack auf den Februar kommenden Jahres. Strahlender Sonnenschein, trotz frühlingshafter Temperaturen „brettharte“, bestens präparierte Pisten und ein an allen fünf Renntagen ausverkauftes Sta-dion in dem ein begeisterungsfähiges, faires und fachkundiges Publi-kum nicht nur den österreichischen Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher feierte, sondern auch den Leistungen der übrigen Rennläu-fer/Innen angemessene Beachtung schenkte.

Nicht zu vergessen natürlich das höchst erfreuliche Abschneiden der DSV-Starter. Ein Umstand der hoffen lässt, dass es 2013 eine deutlich bessere Bilanz aus deutscher Sicht zu vermelden gibt als dies 31 Jahre zuvor der Fall war: 1982 nämlich ging der DSV leer aus. Maria Epple holte mit Rang 6 im Slalom damals das beste Resultat.

Deutsche Hoffnungen

Wie wohl sie sich auf der Planei fühlt, zeigte im vergangenen Frühjahr vor allem Viktoria Rebensburg mit zwei Siegen in Super-G und Rie-senslalom sowie dem Gewinn der kleinen Kristallkugel im Riesentor-lauf. Darüber hinaus ist Frauen-Cheftrainer Thomas Stauffer in der glücklichen Lage mit Doppel-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch und der immer stärker werdenden Lena Dürr gleich mehrere Eisen im Feuer zu haben.

Aber auch die deutschen Herren zeigten beim Weltcup-Finale vielver-sprechende Ansätze: Felix Neureuther und Fritz Dopfer ließen mit den Plätzen zwei und vier im Slalom aufhorchen.

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Das ZDF wird in der zweiten WM-Woche live einsteigen und begin-nend mit dem Teamwettbewerb am Dienstag, 12. Februar, die techni-schen Disziplinen Riesenslalom und Slalom von Donnerstag bis Sonntag, 17. Februar, übertragen. Die bewährte Weltcup-Crew mit den Moderatoren/Innen Norbert König (Frauen) und Jana Thiel (Männer) erhält dabei die gewohnt fachkundige Unterstützung unseres Experten Marco Büchel. Exklusiv bei der WM dabei auch Hilde Gerg, die im Rahmen einer eigenen Rubrik ihre ganz persönliche Sicht der Ereig-nisse rund um die WM vermitteln wird.

Potenzial ist also in jeder Hinsicht vorhanden, um die alpine Ski-WM in Schladming im Frühjahr 2013 auch aus deutscher Sicht zu einem unvergesslichen Wintermärchen werden zu lassen.

ZDF-Sendetermine WM Ski alpin Schladming:

Dienstag, 12. Februar 2013 17.05 – 19.00 Uhr: Team-Event

Donnerstag, 14. Februar 2013 9.50 – 11.15 Uhr: Riesenslalom Damen, 1. Lauf 13.00 – 17.00 Uhr: Riesenslalom Damen, 2. Lauf

Freitag, 15. Februar 2013 9.50 – 11.15 Uhr: Riesenslalom Herren, 1. Lauf 13.00 – 15.00 Uhr: Riesenslalom Herren, 2. Lauf

Samstag, 16. Februar 2013 9.45 Uhr: Slalom Damen, 1. Lauf 13.20 Uhr: Slalom Damen, 2. Lauf

Sonntag, 17. Februar 2013 10.15 Uhr: Slalom Herren, 1. Lauf 13.20 Uhr: Slalom Herren, 2. Lauf

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Biathlon-Weltmeisterschaften in Nové M ěsto 2013 Von Peter Kaadtmann (ZDF-Teamchef)

Der Wind treibt die unaufhörlich fallenden Schneeflocken vor sich her, türmt sie zu Wehen quer zu den Alleen, die es uns fast unmöglich machen, die schmalen Landstraßen zu befahren. Tiefer Winter in Tschechien. Man schleicht durch Dörfer, denen die Veränderungen der letzten Jahre noch nicht anzusehen sind – hier im westlichen Teil Mährens rund drei Autostunden gen Süd-Osten von Prag entfernt. Entlegen, strukturschwach, von aller Entwicklung abgekoppelt. Irgendwie vergessen...

WM-Premiere in Tschechien

… dort liegt Nové Město na Moravě, das 2012 zum ersten Mal einen Biathlon-Weltcup veranstaltet. Wenn man das Stadion etwas außer-halb des 10 000-Einwohner-Städtchens erreicht hat, findet man es und die einzelnen Strecken sehr schön und überwiegend in den Ochoza-wald eingepasst. Eine beachtlich anmutende Anlage, der noch die zu-sätzlichen Tribünen fehlen, die zu den Weltmeisterschaften 2013 dann insgesamt 10 000 Menschen Platz bieten sollen. Aber sonst funktio-niert alles in der weiträumigen Anlage bestens und trägt den Veran-staltern von der Internationalen Biathlon Union (IBU) großes Lob ein, deren Vertreter stets mit wachen Augen Aufbau und Abwicklung be-gleiten. Die Standards müssen eingehalten werden. Weltweit. Für die Athleten sind das die Voraussetzungen, die sie in den langen Winter-wettkampfwochen verlangen und auch erwarten dürfen.

Schwieriger wird es allerdings für die Schlachtenbummler, wenn sie in Nové Město oder der weitläufigen Umgebung nach Unterkünften suchen. Hotels sind rar, Bettenburgen sucht man vergebens. Was der reizvollen, oft urigen Natur Schönheit verleiht, ist für den Tourismus nicht gerade förderlich. Von einem drohenden Hotel-Chaos war bereits zu lesen. Wer also aus Deutschland anreisen will, muss sich zeitig um Zimmer bemühen. Oder auch nächtens enger zusammenrücken...

Faszination Biathlon

Biathlon ist hierzulande die Wintersportart Nummer 1. Mit traumhaften Einschaltzahlen bei ARD und ZDF. Dank einer Sportart, deren Kombi-nation aus Langlauf und Schießen – zwei Disziplinen, die von den Anforderungen her unterschiedlicher kaum sein könnten -, aber deren Gegensätze so anziehend und mitreißend sind, dass die Zuschauer einfach nicht davon lassen können. Volle Ränge in Oberhof und

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Ruhpolding, deutsche Anhänger, die in Scharen nach Hochfilzen (Österreich) oder Antholz (Italien) reisen, zeugen von der ungebro-chenen Faszination des Biathlons. Auch und gerade in der vorolympi-schen Saison. Die 46. Biathlon-Weltmeisterschaften vom 6. bis 17. Februar sind deren Höhepunkt, die zugleich offenlegen werden, wie einzelne Nationen den gezielten Aufbau für Sotschi 2014 hinbekom-men haben.

Das deutsche Team – im Jahr 1 nach Neuner

Für die deutsche Frauenmannschaft geht dieser Winter mit einem Um-bruch einher. Dafür steht allein schon ein Name: Magdalena Neuner. Sie hat sich von Weltcups und den Großereignissen losgesagt, möchte nach einem von ihr so empfundenen fremdbestimmten Leben endlich Ruhe haben und sich der Familie widmen. Ihre beeindruckende Titel-sammlung, darunter allein zwölf Weltmeistertitel und zwei Olympia-siege, nach lediglich sechs Jahren im Weltcup hat sie über alle Kon-kurrentinnen gehoben.

Der Deutsche Skiverband (DSV) zehrte reichlich davon, muss sich jetzt aber bemühen, einer überaltert erscheinenden Mannschaft frische junge Kräfte zuzuführen. Mit Evi Sachenbacher-Stehle wechselt nicht ohne gewisse Pikanterie eine Langlaufspezialistin ins Team, die schon 30 Jahre alt ist und das Schießen aber erst erlernen musste. Es scheint ansatzweise gelungen.

Aus dem Kreis der ganz jungen Talente hat sich noch keine ausdrück-lich empfehlen können. Bleibt also Miriam Gößner als 22-Jährige (gerade mal drei Jahre jünger als die abgetretene Neuner), der man einiges zutrauen darf, wenn sie am Schießstand endlich stabiler wird.

Die Männer – die letzten ein, zwei Jahre eher im Schatten der erfolg-reichen Frauen – zeigen sich stark verbessert. Andreas Birnbacher feierte in der vergangenen Saison mit zwei Weltcup-Siegen beachtli-che Erfolge. Arnd Peiffer, Weltmeister im Sprint von Chanty-Mansijsk 2011 und zwei Mal Sieger im Weltcup 2012, konnte seine Ausbildung zum Polizeimeister bei der Bundespolizei erfolgreich abschließen und hat sich daraufhin einem ungestörten, professionellen Training unter-worfen. Beide bilden in der deutschen Männermannschaft vielleicht das erfolgversprechendste Duo.

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ARD und ZDF teilen sich die Übertragungen aus Nové Město. Das Erste zeigt die erste Woche, danach folgt das ZDF.

ZDF-Sendetermine Biathlon-WM Nové M ěsto 2013:

Mittwoch, 13. Februar 2013 17.15 Uhr: Einzel Frauen / 15 Kilometer

Donnerstag, 14. Februar 2013 15.15 Uhr: Einzel Männer / 20 Kilometer

Freitag, 15. Februar 2013 17.15 Uhr: Staffel Frauen / 4 x 6 Kilometer

Samstag, 16. Februar 2013 15.15 Uhr: Staffel Männer / 4 x 7,5 Kilometer

Sonntag, 17. Februar 2013 12.00 Uhr: Massenstart Frauen / 12,5 Kilometer 15.00 Uhr: Massenstart Männer / 15 Kilometer

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Nordische Ski-WM Val di Fiemme 2013 Von Peter Leissl (ZDF-Teamchef und Live-Reporter Langlauf)

Zum dritten Mal hat der Internationale Ski-Verband der Talgemeinde im Trentino den Zuschlag für nordische Welttitelkämpfe gegeben. Ein wesentlicher Grund für die Wahl von Val di Fiemme (deutsch: Fleimstal) ist sicherlich die Tatsache, dass dort extrem enthusiastische Menschen permanent daran arbeiten, in punkto Wettkampfstätten und Organisation das Optimum zu bieten.

Von wegen hinterwäldlerisch! Der „Wald“, genauer: die Fleimsfichte (abete fiemme) war zwar geschichtlich gesehen der Exportschlager dieser Talschaft. Von außergewöhnlicher Härte und Spannung, wurde ihr Holz für die exquisitesten Stradivari-Geigen genutzt. Mögen auch Pässe und Schluchten dieses Gebiet immer etwas isoliert haben von den Macht- und Bevölkerungsschwerpunkten, seine Bewohner hatten trotzdem ihr Ohr schon immer am Puls der Zeit. Früh unabhängig vom Erzbischof von Trient, schon im Mittelalter mit einer Art kommunaler Basisdemokratie ausgestattet, wissen Sie auch heute ihre Freiheiten zu nutzen. Sie verbinden preußische Professionalität mit italienischer Herzlichkeit. Val di Fiemme ist in dieser Hinsicht – fast könnte man sagen: the „Best oft two Worlds“.

Doch zurück zum Sport – und ein erster nüchterner Einwand: Das Ski-springen, die deutsche Kerndisziplin im nordischen Skisport, führt hier schon traditionell ein stiefmütterliches Dasein. Am oberen Talausgang, in Predazzo, stehen die Schanzen in einem toten Winkel des Tales. Sie sind kein Symbol, kein Wahrzeichen für die nordische Begeiste-rung dieses Landstrichs, wie etwa am Osloer Holmenkollen oder am Oberstdorfer Schattenberg. Die Stimmung unter den Zuschauern ist hier zumeist deutlich verbesserungsfähig: Von einem „Volksfest“ lässt sich kaum sprechen. Das liegt auch an mangelnden einheimischen Chancen und an der fehlenden Tradition des Springens in Italien. Dennoch: Die Organisatoren haben investiert und uns Medienvertre-tern im April 2012 eine supermoderne Anlage vorgeführt, die kaum mehr etwas gemein hat mit den Schanzen von 1991.

Blick in die WM-Geschichte

Damals, vor fast 22 Jahren, holte das erste gesamtdeutsche Skisprungteam zwei Bronzemedaillen. Jens Weißflog und die Mann-schaft sprangen noch im Parallelstil, und hielten daran auch noch län-ger fest als die Konkurrenz, die ihnen schon ein Jahr später bei Olym-pia im neuen V-Stil meilenweit davon flog. Es sollten übrigens die ein-

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zigen Medaillen für deutsche nordische Skisportler bleiben: weder die Langläufer (damals normal) noch die Kombinierer (damals eher unge-wöhnlich) schafften es aufs Siegerpodest. Für mich waren es damals die dritten Nordischen Ski-Weltmeisterschaften als ZDF-Journalist. Woran ich mich erinnere? An das Exklusiv-Interview mit Gunde Svan im Keller des Schwedischen Mannschaftshotels. Der große Schwedi-sche Langläufer konnte seinen letzten Karriereerfolg feiern, wobei er über die 15 Kilometer von einem überragend präparierten Ski profi-tierte. Und an die Streckenbesichtigung per Ski des anspruchsvollen WM-Kurses mit Karin Jäger, der besten westdeutschen Langläuferin der 80er Jahre. Ich war froh, als ich danach wieder mit heilen Knochen ins Stadion kam. Die erste WM im Val di Fiemme bestach für mich aber durch andere Qualitäten: durch die wunderschöne Winterland-schaft und die überwältigende Freundlichkeit der Gastgeber.

Diese erlebten wir auch zwölf Jahre danach, 2003, als es die umtriebi-gen Fleimstaler wieder einmal geschafft hatten, alle Mitbewerber, da-runter auch Oberstdorf, auszustechen. Und nun schaute auch Fern-seh-Deutschland stärker auf die Geschehnisse in der Loipe. Die Langläufer hatten mit einer jungen Mannschaft im Jahr zuvor bei Olympia in Salt Lake City aufhorchen lassen. Nun bestätigten sie ihren Aufwärtstrend. Das strahlende Siegerlächeln von Evi Sachenbacher im Ziel der Damenstaffel schmückte viele Publikationen. Der erste deut-sche Langlauf-Weltmeister nach fast 30 Jahren hieß Axel Teichmann und war ein eher kühler Kopf. Er kämpfte dennoch mit heißem Herzen auch in der Staffel um Gold und unterlag dabei im Zielsprint denkbar knapp dem Norweger Alsgaard. Kombinierer Ronny Ackermann holte den ersten seiner drei WM-Titel und wurde mit drei Medaillen zum er-folgreichsten Deutschen. Dagegen stürzten die deutschen Skisprin-ger krachend zu Boden, blieben ohne Medaille – und das nach den vom Erfolg verwöhnten Schmitt-Hannawald-Jahren!

Investition in die Zukunft

Schon damals hatten die Organisatoren ein schmuckes Langlauf-Stadion hingestellt, durchaus auf der Höhe der Zeit, aber heute, nur zehn Jahre später, reicht dies schon nicht mehr. Im Tal des Avisio wurde wieder massenhaft Erde und Gestein bewegt: So werde ich denn in einer neuen Kommentatoren-Tribüne direkt in Verlängerung des Zielstrichs die Langlauf-Wettbewerbe kommentieren können, und die Ü-Wagen werden unabhängig von Schnee und Eis in einer groß-zügigen Halle geparkt. Das haben die Fleimstaler als Anregung mitge-bracht vom Holmenkollen, wo auch der Großteil des ständig wachsen-den TV-Trosses zuschauerfreundlich unter der Erde verschwindet. All

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dies sind Investitionen in die Zukunft, denn auch hier gilt: Stillstand ist Rückgang.

Die Langlauf-Karawane macht inzwischen ja jährlich mindestens einen Stopp im Val di Fiemme. Die Tour de Ski, dieses dem Radsport abge-schaute Mehretappenrennen, ist im sechsten Jahr mittlerweile un-trennbar verbunden mit dem Tal. Spektakulär ist die steile Schluss-rampe zur Mittelstation der Alpe Cermis: Sie bildet alljährlich den Ab-schluss und Höhepunkt dieses kraftraubenden Vielseitigkeitswettbe-werbs.

ZDF-Sendetermine Nordische Ski-WM Val di Fiemme 201 3:

Donnerstag, 21. Februar 2013 12.30 Uhr: Langlauf Sprint Damen/Herren

Freitag, 22. Februar 2013 9.45 Uhr: Nordische Kombination HS 106/10 Kilometer 14.50 Uhr: Skispringen Damen

Samstag, 23. Februar 2013 12.45 Uhr: Skiathlon Damen / 15 Kilometer 14.05 Uhr: Skiathlon Herren / 30 Kilometer

Sonntag, 24. Februar 2013 10.15 Uhr: Langlauf Teamsprint Qualifikation 12.10 Uhr: Langlauf Teamsprint Finale 15.05 Uhr: Nordische Kombination Teamwettbewerb 17.00 Uhr: Skispringen Team Mixed

Dienstag, 26. Februar 2013 13.00 Uhr: Langlauf Damen / 10 Kilometer

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Online in den Sportwinter Infos unter www.zdfsport.de und im ZDFtext

Auch im Winter 2012/2013 finden die Fans alles Wissenswerte zum Sport auf Eis und Schnee unter www.zdfsport.de und im ZDFtext ab Seite 200. Ein besonderer Blick richtet sich auch im ZDFonline-Ange-bot auf die Highlights der Saison: Biathlon auf Schalke, Vierschan-zentournee, Weltmeisterschaften Ski alpin und Ski Nordisch sowie Biathlon-WM.

Im Mittelpunkt des Angebots stehen die programmbegleitenden Livestreams und der Wintersport-Live-Ticker, die eine optimale Ver-sorgung mit allen Infos und Zwischenständen bieten – direkt und schnell, ob am Desktop-PC oder mit mobilen Geräten.

Begleitet werden die Übertragungen auch von Diskussionen in den Social-Media-Angeboten von zdfsport.de bei Facebook und Twitter. Dazu versorgt zdfsport.de die Nutzer mit exklusiven Hintergrundstorys, Interviews und interaktiven Angeboten – sowohl in Artikel- als auch im Videoformat. News und Ergebnisse bilden das Rückgrat der Berichter-stattung. Und wer bei den „ZDF SPORTextra“-Sendungen etwas ver-passt hat, der muss noch lange nichts versäumen: In der ZDF-Media-thek finden die Wintersportfreunde die Wettbewerbe noch einmal in voller Länge oder auch in kurzen Zusammenfassungen für den schnellen Überblick.

Darüber hinaus melden sich regelmäßig die ZDF-Experten- und Reporter zu Wort, um sachkundig die Ereignisse und Entwicklungen zu analysieren. Komplettiert wird das Angebot wieder mit dem Winter-sport-Quiz: Dort können die Freunde des Interaktiven mit Wissen und Geschick die Stars und die, die es werden wollen erpuzzeln – rund um die Uhr bis zum Saisonende.

Als weitere Informationsquelle steht den Zuschauern auch der ZDFtext ab Seite 200 zur Verfügung. Termine, Ergebnisse oder die aktuellen Stände der verschiedenen Weltcup-Disziplinen und vieles mehr lassen sich komfortabel per Fernbedienung abrufen.

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Die Sportarten in der Terminübersicht

Biathlon – live im ZDF

25. November 2012 Östersund / Schweden

7. – 9. Dezember 2012 Hochfilzen / Österreich 29. Dezember 2012 Biathlon-Event auf Schalke 3. – 6. Januar 2013 Oberhof / Deutschland

17. – 20. Januar 2013 Antholz / Italien 13. – 17. Februar 2013 Weltmeisterschaften Nove Mesto / Tschechien 7./9./10. März 2013 Sotschi / Russland

Das ZDF-Team Biathlon

Leitung: Peter Kaadtmann Reporter: Christoph Hamm Moderation: Alexander Ruda Ko-Kommentar: Herbert Fritzenwenger Experte: Sven Fischer Regie: Andreas Lauterbach Redaktion: Kai Figgemeier Anja Fröhlich Martin Hüsener Nils Kaben Michael Spindler

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Ski alpin – live im ZDF 27./28. Oktober 2012 Sölden / Österreich

Damen/Herren RS 25. November 2012 Aspen / USA Damen Lake Louise / Kanada Herren

(Zusf. v. 24.11.) 7. – 9. Dezember 2012 St. Moritz / Schweiz

Damen 8./9. Dezember 2012 Val d’Isère / Frankreich Herren 28./29. Dezember 2012 Semmering / Österreich

Damen Bormio / Italien Herren 6. Januar 2013 Zagreb / Kroatien

Herren 18. – 20. Januar 2013 Wengen / Schweiz (Lauberhorn) Herren Cortina d’Ampezzo/Italien

Damen 12. – 17. Februar 2013 Weltmeisterschaften Schladming / Österreich

23./24. Februar 2013 Meribel / Frankreich

Damen Garmisch-Partenkirchen Herren

9./10. März 2013 Ofterschwang/Allgäu Damen Kranjska Gora / Slowenien Herren

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Das ZDF-Team Ski alpin

Leitung: Ulrich Nett (Damen) Gert Herrmann (Herren) Reporter: Aris Donzelli (Damen), Michael Pfeffer (Herren) Moderation: Norbert König (Damen) Jana Thiel (Herren) Experte: Marco Büchel Regie: Ralf Kötzner Gunnar Fischer Achim Hammer (int.) Redaktion: Alexander Antoniadis Julius Hilfenhaus Daniel Wever

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Skispringen – live im ZDF 23. – 25. November 2012 Lillehammer / Norwegen 8./9. Dezember 2012 Sotschi / Russland 29./30. Dezember 2012 Oberstdorf / Deutschland (Vierschanzentournee) 5./6. Januar 2013 Bischofshofen / Österreich

(Vierschanzentournee) 19. Januar 2013 Sapporo / Japan 2./3. Februar 2013 Harrachov / Tschechien 13. Februar 2013 Klingenthal / Deutschland 16./17. Februar 2013 Oberstdorf / Deutschland 23./24. Februar 2013 WM Val di Fiemme / Italien 9. März 2012 Lahti / Finnland

Das ZDF-Team Skispringen Leitung: Susanne Simon Reporter: Stefan Bier Moderation: Sven Voss Experte Vierschanzentournee: Toni Innauer Regie: Joachim Günther (int.)

Ralf-Peter Angermann Christian Thielmann

Redaktion: Peter Arnold, Andreas

Kürten, Martin Schneider, Ella Poulhalec

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Nordische Kombination – live im ZDF

24./25. November 2012 Lillehammer / Norwegen 5./6. Januar 2013 Schonach / Deutschland 19./20. Januar 2013 Seefeld / Österreich 2./3. Februar 2013 Sotschi / Russland 22. – 24. Februar 2013 Weltmeisterschaften Val di Fiemme / Italien 9./10. März 2013 Lahti / Finnland

Das ZDF-Team Nordische Kombination Leitung: Michael Ruhnke Reporter: Volker Grube Moderation: Yorck Polus Sven Voss Katja Streso Regie: Christian Thielmann Jochen Esser Ralf Kötzner (int.) Redaktion: Peter Arnold Sonja Moritz Eike Papsdorf

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Langlauf – live im ZDF 24./25. November 2012 Gällivare / Schweden 8. Dezember 2012 Quebec City / Kanada (Zusf. vom 7.12.) 29./30. Dezember 2012 Oberhof / Deutschland (Tour de Ski) 5./6. Januar 2013 Val di Fiemme / Italien 19./20. Januar 2013 La Clusaz / Frankreich 2./3. Februar 2013 Sotschi / Russland 16./17. Februar 2013 Davos / Schweiz 21. – 26. Februar 2013 Weltmeisterschaften Val di Fiemme / Italien 9. / 10. März 2012 Lahti / Finnland

Das ZDF-Team Langlauf Leitung: Mechthild Podkowik Reporter: Peter Leissl Moderation: Yorck Polus Regie: Jochen Esser

Ralf Kötzner (int.) Redaktion: Marc Windgassen Sonja Moritz Eike Papsdorf

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Eisschnelllauf im ZDF 24./25. November 2012 Kolomna / Russland 8./9. Dezember 2012 Nagano / Japan 19./20. Januar 2013 Calgary / Kanada 16./17. Februar 2013 WM Mehrkampf

Hamar / Norwegen 9./10. März 2013 Heerenveen / Niederlande

Das ZDF-Team Eisschnelllauf Leitung: Manuel Bienefeld Reporter: Wolf-Dieter Poschmann Moderation: Kristin Otto Regie: Dagmar Tenner Redaktion: Hermann Valkyser

Jens Kreischer

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Rodeln – live im ZDF 24./25. November 2012 Igls / Österreich 8./9. Dezember 2012 Altenberg / Deutschland 5./6. Januar 2013 Königssee / Deutschland 19./20. Januar 2013 Oberhof / Deutschland 2./3. Februar 2013 Weltmeisterschaften Whistler / Kanada 23./24. Februar 2013 Sotschi / Russland

Das ZDF-Team Rodeln Leitung: Gerrit Schnaar Reporter: Norbert Galeske Moderation/Interviews: Katja Streso Regie: Ralf-Peter Angermann Redaktion: Daniel Pinschower Reka Henne

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Bob – live im ZDF

24./25. November 2012 Whistler / Kanada 7. – 9. Dezember 2012 Winterberg / Deutschland 5./6. Januar 2013 Altenberg / Deutschland 18. – 20. Januar 2013 Igls / Österreich 2./3. Februar 2013 Weltmeisterschaften St. Moritz / Schweiz 15. – 17. Februar 2013 Sotschi / Russland

Das ZDF-Team Bob Leitung: Markus Lipfert Reporter/Interviews: Martin Wolff

Michael Kreutz Moderation: Katja Streso Regie: Ralf-Peter Angermann Redaktion: Julius Hilfenhaus Jens Kreischer Reka Henne

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Snowboard / Freestyle – im ZDF

8. Dezember 2012 Montafon / Österreich Snowboard (Zusf. v. 7.12) 19. Januar 2013 WM Snowboard Stoneham / Kanada 2./3. Februar 2013 Grasgehren / Allgäu

(Skicross) 2./3. Februar 2013 Bayrischzell / Sudelfeld

(Snowboard) 14. – 17. Februar 2013 Sotschi / Russland

(Freestyle, Snowboard) 9./10. März 2013 WM Freestyle Voss / Norwegen

Das ZDF-Team Snowboard/Freestyle

Leitung: Uli Nett Reporter: Michael Pfeffer

Julius Hilfenhaus Weltcuprennen Grasgehren u. Sudelfeld: Moderation: Norbert König Regie: Gunnar Fischer Achim Hammer (int.)

Redaktion: Manuel Bienefeld Petra Mertens Sabine Schardt

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ZDF-Wintersport-Übertragungen 2012/2013

November

Mittwoch, 23. November 2012 16.15 – 18.00 Uhr: Skispringen Team Mixed, Lillehammer/Norwegen

Samstag, 24. November 2012 9.20 – 17.00 Uhr: Langlauf: 10 km Damen/15 km Herren, Gällivare/Schweden Nordische Kombination: Lillehammer/Norwegen Rodeln: Frauen, Igls/Österreich Skispringen: Frauen, Männer, Lillehammer/Norwegen Eisschnelllauf: Weltcup, Kolomna/Russland

Sonntag, 25. November 2012 10.15 – 17.00 Uhr: Ski alpin: RS Damen, Aspen/USA Ski alpin: Abfahrt Herren, Lake Louise/Kanada Bob: Whistler/Kanada Nordische Kombination, Lillehammer/Norwegen Langlauf: Staffeln Damen u. Herren, Gällivare/Schweden Skispringen: Großschanze, Lillehammer/Norwegen Eisschnelllauf: Weltcup, Kolomna/Russland Rodeln: Teamstaffel Herren, Igls/Österreich Biathlon: Weltcup Opening, Mixed Staffel, Östersund/Schweden

Dezember

Freitag, 7. Dezember 2012 11.15 – 16.00 Uhr: Biathlon: Sprint Herren u. Damen, Hochfilzen/Österreich Ski alpin: Super-Kombi Damen, St. Moritz/ Schweiz

Samstag, 8. Dezember 2012 9.00 – 18.00 Uhr: Langlauf: Sprint Damen u. Herren, Quebec/Kanada Ski alpin: RS Herren, Val d’Isère/Frankreich Ski alpin: Super-G Damen, St. Moritz/Schweiz Rodeln: Altenberg Bob: u.a. Team-Event, Winterberg Biathlon: Verfolgung Damen u. Herren, Hochfilzen/Österreich

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Skispringen: Damen u. Herren, Sotschi/Russland Eisschnelllaufen: Nagano/Japan

Sonntag, 9. Dezember 2012 10.15 – 17.00 Uhr: Langlauf: Teamsprint, Quebec/Kanada Ski alpin: Slalom Herren, Val d’Isère/Frankreich Ski alpin: Riesenslalom Damen, St. Moritz/Schweiz Rodeln: Teamstaffel, Altenberg Bob: Vierer, Winterberg Biathlon: Staffeln Damen u. Herren, Hochfilzen/Österreich Skispringen: Sotschi/Russland Eisschnelllaufen: Nagano/Japan

Sonntag, 16. Dezember 2012 22.10 Uhr – 23.55 Uhr: Gala Sportler des Jahres, Baden-Baden

Samstag, 29. Dezember 2012 11.30 – 20.15 Uhr: Ski alpin: Abfahrt Herren, Bormio/Italien Langlauf/Tour de Ski: Damen u. Herren, Oberhof Ski alpin: Slalom Damen, Semmering/Österreich Vierschanzentournee Qualifikation, Oberstdorf Biathlon: World Team Challenge Arena Schalke

Sonntag, 30. Dezember 2012 13.45 – 18.15 Uhr: Langlauf/Tour de Ski: Verfolgung Damen u. Herren, Oberhof Vierschanzentournee Springen, Oberstdorf

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Januar 2013

Donnerstag, 3. Januar 2013 17.10 – 19.00 Uhr: Biathlon: Staffel Damen, Oberhof

Freitag, 4. Januar 2013 17.10 – 19.00 Uhr: Biathlon: Staffel Herren, Oberhof

Samstag, 5. Januar 2013 10.00 – 19.00 Uhr: Nordische Kombination: Team 4x5 km, Schonach Rodeln: Damen u. Herren, Königssee Bob: Zweier, Altenberg Langlauf: Massenstart Damen u. Herren, Altenberg Biathlon: Sprint Damen u. Herren, Oberhof Vierschanzentournee Qualifikation, Bischofshofen Skispringen: Frauen, Schonach

Sonntag, 6. Januar 2013 8.30 – 9.30 Uhr / 10.25 – 19.00 Uhr: Nordische Kombination: Schonach Rodeln: Teamstaffel, Königssee Ski alpin: Zagreb/Kroatien Bob: Vierer, Altenberg Langlauf: Verfolgung Damen u. Herren, Altenberg Biathlon: Verfolgung Damen u. Herren, Oberhof Skispringen: Frauen, Schonach Vierschanzentournee: Springen Bischofshofen

Donnerstag, 17. Januar 2013 14.15 – 16.00 Uhr: Biathlon: Sprint Damen, Antholz/Italien

Freitag, 18. Januar 2013 14.15 – 17.00 Uhr: Biathlon: Sprint Herren, Antholz/Italien Ski alpin: Super Kombination Herren, Wengen/Schweiz

Samstag, 19. Januar 2013 8.15 – 18.00 Uhr:

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Skispringen: Großschanze, Sapporo/Japan Ski alpin: Abfahrt Damen, Cortina d'Ampezzo/Italien Ski alpin: Abfahrt Herren, Wengen/Schweiz Langlauf: Massenstart Damen, La Clusaz/Frankreich Biathlon: Verfolgung Damen u. Herren, Antholz/Italien Rodeln: Herren, Winterberg Bob/Skeleton: u.a. Team-Event, Igls/Österreich Nordische Kombination: Seefeld Eisschnelllauf: Weltcup Calgary/Kanada

Sonntag, 20. Januar 2013 10.15 – 17.00 Uhr: Skispringen: Großschanze, Sapporo/Japan Rodeln: Doppel, Frauen, Winterberg Bob: Vierer, Igls/Österreich Biathlon: Staffeln Damen u. Herren, Antholz/Italien Ski alpin: Slalom Herren, Wengen/Schweiz Ski alpin: Super-G Damen, Cortina d'Ampezzo/Italien Langlauf: Staffeln Damen u. Herren, La Clusaz/Frankreich Biathlon: Verfolgung Damen u. Herren, Antholz/Italien Nordische Kombination: Teamsprint, Seefeld Eisschnelllauf: Weltcup Calgary/Kanada

Februar 2013

Samstag, 2. Februar 2013 8.50 – 18.00 Uhr Skispringen: Weltcup Frauen, Sapporo/Japan Rodeln: WM Whistler/Kanada (Zusf. vom 1.2.) Bob: WM, Vierer 1.+2. Lauf, St. Moritz/Schweiz Skeleton: WM, Herren, St. Moritz/Schweiz Nordische Kombination: Sotschi/Russland Langlauf: Skiathlon, Damen u. Herren, Sotschi/Russland Freestyle: Weltcup Skicross, Grasgehren/Allgäu Snowboard: Weltcup, Bayrischzell/Sudelfeld Skispringen: Flugschanze Harrachov/Tschechien

Sonntag, 3. Februar 2013 10.15 – 17.00 Uhr Skispringen: Weltcup Frauen, Sapporo/Japan

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Rodeln: WM Whistler/Kanada (Zusf. vom 2.2.) Nordische Kombination: Team-Wettbewerb,Sotschi/Russland Langlauf: Teamsprint, Sotschi/Russland Skispringen: Flugschanze Harrachov/Tschechien Freestyle: Weltcup Skicross, Grasgehren/Allgäu Snowboard: Weltcup, Bayrischzell/Sudelfeld Bob-WM, Vierer 3.+4. Lauf, St. Moritz/Schweiz

Dienstag, 12. Februar 2013 17.05 – 19.00 Uhr: Ski-alpin-WM: Team-Event, Schladming/Österreich

Mittwoch, 13. Februar 2013 15.05 – 19.00 Uhr: Skispringen: Klingenthal Biathlon-WM: Einzel Damen, Nove Mesto/Tschechien Ski alpin: WM Team-Event, Schladming/Österreich

Donnerstag, 14. Februar 2013 Ski-alpin-WM: Schladming/Österreich 9.50 – 11.15 Uhr: Riesenslalom Damen (1. Lauf) 13.00 – 15.00 Uhr: Riesenslalom Damen (2. Lauf) ? Biathlon-WM: Nove Mesto/Tschechien 17.05 – 19.00 Uhr: Einzel Herren

Freitag, 15. Februar 2013 Ski-alpin-WM: Schladming/Österreich 9.50 – 11.15 Uhr: Riesenslalom Herren (1. Lauf) 13.00 – 15.00 Uhr: Riesenslalom Herren (2. Lauf), Skeleton-Weltcup: Herren, Sotschi/Russland Biathlon-WM: Nove Mesto/Tschechien 17.05 – 19.00 Uhr: Staffel Damen

Samstag, 16. Februar 2013 9.45 – 19.00 Uhr: Ski-alpin-WM: Slalom Damen, Schladming/Österreich Langlauf: Sprint Damen u. Herren, Davos/Schweiz Eisschnelllauf: WM Mehrkampf, Hamar/Norwegen Bob: Weltcup, Zweier, Sotschi/Russland Biathlon-WM: Staffel Herren, Nove Mesto/Tschechien Skispringen: Flugschanze Oberstdorf

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Sonntag, 17. Februar 2013 10.15 – 19.00 Uhr: Ski-alpin-WM: Slalom Herren, Schladming/Österreich Langlauf: 10 km/15 km Damen u. Herren, Davos/Schweiz Eisschnelllauf: WM Mehrkampf, Hamar/Norwegen Bob: Weltcup, Vierer, Sotschi/Russland Biathlon-WM: Massenstart Damen u. Herren, Nove Mesto/Tschechien Skispringen: Teamwettbewerb, Oberstdorf

Donnerstag, 21. Februar 2013 12.30 – 14.30 Uhr: WM Ski nordisch: Langlauf Sprint Da./He., Val di Fiemme/Italien

Freitag, 22. Februar 2013 WM Ski nordisch: Val di Fiemme/Italien 9.45 / 14.50 Uhr: Nordische Kombination 16.00 – 18.05 Uhr: Skispringen Frauen

Samstag, 23. Februar 2013 10.15 – 19.00 Uhr: Ski alpin: Abfahrt Damen, Meribel/Frankreich Ski alpin: Abfahrt Herren, Garmisch-Partenkirchen WM Ski nordisch: Skiathlon Damen/Herren, Val di Fiemme/Italien Rodeln: Damen, Doppel, Sotschi/ Russland WM Ski nordisch: Skispringen, Val di Fiemme/Italien

Sonntag, 24. Februar 2013 10.15 – 19.00 Uhr: Ski alpin: Riesenslalom Herren, Garmisch-Partenkirchen Ski alpin: Super-Kombination Damen, Meribel/Frankreich WM Ski nordisch: Langlauf Sprint, Val di Fiemme/Italien WM Ski nordisch: Nordische Kombination Team, Val di Fiemme/Italien Rodeln: Herren, Teamstaffel, Sotschi/ Russland WM Ski nordisch: Skispringen Team-Mix, Val di Fiemme/Italien

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Dienstag, 26. Februar 2013 13.00 – 14.00 Uhr: WM Ski nordisch, Damen10 km, Val di Fiemme/Italien

März 2013

Donnerstag, 7. März 2013 12.00 – 14.00 Uhr: Biathlon: Einzel Damen, Sotschi/Russland 15.15 – 17.00 Uhr: Biathlon: Einzel Herren, Sotschi/Russland Freestyle-WM: Aerials, Voss/Norwegen

Samstag, 9. März 2013 9.15 – 19.00 Uhr: Ski alpin: Riesenslalom Herren, Kranjska Gora/Slowenien Ski alpin: Riesenslalom Damen, Ofterschwang Langlauf: Sprint Damen/Herren, Lahti/Finnland Biathlon: Sprint Herren/Damen, Sotschi/Russland Nordische Kombination: Val di Fiemme/Italien Skispringen: Normalschanze, Lahti/Finnland Eisschnelllauf: Weltcupfinale, Heerenveen/Niederlande

Sonntag, 10. März 2013 9.15 – 19.00 Uhr: Ski alpin: Slalom Herren, Kranjska Gora/Slowenien Ski alpin: Slalom Damen, Ofterschwang Langlauf: 10 km Damen/15 km Herren, Lahti/Finnland Biathlon: Staffeln Herren/Damen, Sotschi/Russland Nordische Kombination: Val di Fiemme/Italien Skispringen: Großschanze, Lahti/Finnland Eisschnelllauf: Weltcupfinale, Heerenveen/Niederlande

(Bitte beachten: Änderungen bei den Sendezeiten mög lich)

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Die Wintersport-Crew im ZDF-Sendezentrum Moderation: Rudi Cerne Kristin Otto

Wolf-Dieter Poschmann Leitung: Christa Haas Gerrit Schnaar Anke Scholten Studio-Regie: Jochen Stein Redaktion: Marco Heil Mirjam Gasse Tim Schroedter Martin Schymalla Andrea Thombansen

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Kontakt ZDF-Pressestelle: Thomas Stange Telefon: 06131 – 70-15715 E-Mail: [email protected]

Fotos der ZDF-Teammitglieder sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Tel: 06131 / 70-16100, und http://bilderdienst.zdf.de/presse/zdfwintersport

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