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Die Wirtschaſt Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Vorarlberg · 72. Jahrgang Nr. 36-37 · 8. September 2017 Unternehmerinnenforum Auma Obama ist Stargast beim 10. Unternehmerinnenforum von Frau in der Wirt r schaſt in Rankweil. Seite 6 Camping: Vor Rekordsaison Der Campingtourismus in Vorarlberg hat sich im Sommer wie im Winter außergewöhnlich gut entwickelt. Seite 5 SPINNEN SIE MIT UNS Ihre IT-Netzwerke, Telefonie, Wlan- & Securitylösungen! www.spidernet.at Ihr Abwasserspezialist www.ruef-tec.com www.alu-glas.at Modernisieren mit Rhomberg. 0557 4 403-3320 WorldSkills 2017 mit Vorarlberger Trio David Blan a k, Simon Winder, Michael Fink starten bei Berufs-WM in Abu Dhabi. S. 4 Foto: SkillsAustria

die Wirtscha - WKO.at · 2019. 4. 26. · September 2017 Unternehmerinnenforum Auma obama ist stargast beim 10. ... Nr. 36-37 ·8.September2017 ·Magazin ·3 Die Wirtschaft Dies ist

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die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 72. Jahrgang Nr. 36-37 · 8. September 2017

UnternehmerinnenforumAuma obama ist stargast beim 10.Unternehmerinnenforum von frauin der Wirttr schaft in rankweil.

seite 6

camping: vor rekordsaisonder campingtourismus in vorarlberghat sich imsommerwie imWinteraußergewöhnlich gut entwickelt.

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2 · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

MagazinThemen der Woche f 14-25

Buntes herbsttreiben.Mit Firmensprechta-gen und Trainings startet die AußenwirtschaftVorarlberg in den Herbst. Der Veranstal-tungsreigen beginnt am 9. Oktober. f14

Interview der Woche. Dr. Markus Lassnigist Experte für digitale Transformationen vonUnternehmen. Er berichtet im Interview derWoche von Chancen und Wettbewerbsvorteilendurch Industrie 4.0. f17

Nachhaltige Investitionen. Nachhaltige In-vestitionen ankurbeln – um dieses Thema drehtsich das jüngste Sozialpartner-Konzept, das diePräsidenten der vier Interessenvertretungenpräsentiert haben. f25

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Herausgeber undMedieninhaber: Wirtttr schaftskammerVorarlberg – Herstellung: „DieWirtttr schaft“ Betriebgewerblicher Artttr , beide 6800 Feldkirch,Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100,E [email protected], Wwwwww wwww .wko.at/vlbgRedaktion: Mag. Herbertttr Motter, Leiter Abteilung Presse(moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), PeterFreiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496),Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387), Sarah Kresser (sk).Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW382).E-Mail: nachname. vorname@wkvvvk .atÄnderung der Zustelladresse: DW 206Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media TeamKommunikationsberatung Gesellschaftm.b.H., 6832 Röthis,Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9,E [email protected], Wwwwww wwww .media-team.at –Anzeigenleiterin: Ing. LydiaMathis,T 05523/52392-11, E [email protected] Nr. 38, gültig ab 1.1.2013.Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1,6858 Schwarzach.Jahresbezugspreis: € 28,-.Für Mitglieder derWirtttr schaftskammer kostenlos.Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet.Offenlegung:Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen In-teressen aller Mitglieder derWirtttr schaftskammer Vorarlberg.Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25Medien-gesetzzzt : Wirtttr schaftskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch.Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegungDruckauflage: 22.229 (1. Halbjahr 2017)Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv oderThinkstock.deAlle verwwwr endeten geschlechtsspezifischen Formulierungenmeinen die weibliche undmännliche Form.

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69. herbstmesse. Weit über 500 Aussteller, sieben Themenbereiche, ein umfangreichesRahmenprogramm mit zahlreichen Höhepunkten für die ganze Familie und das erste Okto-berfest im Ländle - die 69. Herbstmesse, die vom 6. bis zum 10. September im DornbirnerMessequartier stattfindet, hat viel zu bieten. An den fünf Messetagen werden wieder zig-tausende Besucher zu Gast am größten Marktplatz der Region sein. Nicht zuletzt darumist die Herbstmesse auch ein beliebter Rahmen für Unternehmen und Institutionen, um mitden Menschen in Kontakt zu treten. Foto: Dietmar Mathis

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· Magazin · 3Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Dies ist ein dringender Appell analle, die daheim in ihrer KüchePommesfrittierenodersicheinenSchinken­Käse­Toast zubereiten:Beachten Sie bitte unbe­dingt die Bräunungsta­belle für PommesundToastbrot, die dieEU­Kommission derGastronomie vor­schreiben will. IhreGesundheit steht aufdem Spiel. Die Tabellewäre Teil einer neuenEU­Regel, die Kritiker wenigschmeichelhaft als „Pommesver­ordnung“ bezeichnen. Die Prote­ste dagegen sind heftig, doch der

Orkan der Brüsseler Bürokratenkönnte sie gnadenlos und selbst­herrlich davonblasen. Grundsätz­lich gilt: Informieren im Sinne

der Gesundheit ist besserals verordnen, weil oh­nehin keiner Pommesessen will, die mög­licherweise ob derZubereitung seinerGesundheit schaden.

Aber bevormundenund verpflichtend vor­

schreiben stellt nun einmaleine Lieblingsbeschäftigung derKommission dar. Und das gehtgar nicht.Daumen nach unten! (p.f.)n

BevormundungsverordnungN

„Die Senkung des Mehrwertsteuersatzes von 13 auf 10 Prozent fürNächtigungen im Tourismus, wie von ÖVP-Chef Sebastian Kurz inAussicht gestellt, ist für die Branche dringend notwendig.“

Siehe auch Seite 24.

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Hans Peter Metzler, Präsident derWirtschaftskammer Vorarlberg

Autobahnanschluss Rheintal-Mittenun auf Schiene - Baubeginn 2018Der Errichtung der für dieWirtschaft bedeutendenAutobahnanschlussstelleRheintal-Mitte zwischenDornbirn und Hohenemssteht nun wohl nichtsmehr im Weg.

Das Verkehrsministerium gabnämlich jetzt mit der Erstellungeines positiven UVP­Bescheids„grünes Licht“ für den Bau der An­schlussstelle Rheintal­Mitte. DieASFINAG kündigte unterdessenan, bereits im Laufe des nächstenJahres mit den Bauarbeiten zubeginnen.

Für die ASFINAG ist dieNeuplanung der Anschlussstelleeines der wichtigsten Vorhabender kommenden Jahre in Vorarl­berg. ASFINAG, Land Vorarlbergund Stadt Dornbirn investieren

gemeinsam mehr als 30 Mil­lionen Euro in das Projekt. DieStadtgebiete von Dornbirn undHohenems werden dadurch spür­bar vom Verkehr entlastet. Positiv

außerdem für die heimischeWirtschaft: Durch einen direkte­ren Zugang zur Autobahn werdenzusätzlich die GewerbegebieteDornbirn­Messepark und Dorn­

birn­Wallenmahd mit der best­möglichen Verkehrsinfrastrukturversorgt. Über eine Verlängerungder Bleichestraße und einen Aus­bau der Schmitternstraße soll dieVerbindung der Betriebsgebietemit der Rheintal Autobahn reali­siert werden.

„Großes Augenmerk legen wirbei den Arbeiten auf ressourcen­schonendes Bauen. Wir wollenmit diesem wichtigen Infrastruk­turvorhaben nur wenig in dieNatur eingreifen. Das wurde unsjetzt auch mit dem Ausstellen desUVP­Bescheids bestätigt“, betontASFINAG­Geschäftsführer Ale­xander Walcher. Das Land Vorarl­berg plant, ebenfalls im nächstenJahr mit den ersten Begleitmaß­nahmen am Landesstraßennetzzu beginnen. Die Fertigstellungdes Autobahnanschlusses ist für2020 vorgesehen. n

so wie in dieser visualisierung soll die Anschlussstelle aussehen.Fo

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lisierung

EQVisOG

Vorarlberg wurde einmal mehrmit dem österreichischenWachstumspreis der WKO aus­gezeichnet. Mit einem Wirt­schaftswachstum von zweiProzent hat sich un­ser leistungsfähigerProduktions­ undWirtschaftsstandortdie Auszeichnungredlich verdient: Zwi­schen 2010 und 2016betrug das Wachstumder VorarlbergerWirtschaftdurchschnittlich 2,1 Prozent,österreichweit wurde im selbenZeitraum ein Plus von 1,2 Pro­zent verzeichnet. Die Basis dieser

erfreulichen Entwicklung sinddie engagierten und fleißigenMitarbeiter in den heimischenBetrieben und die zahlreichen in­

novativen Unternehmer­persönlichkeiten imLand. Die Verleihungdes Wachstumsprei­ses an Vorarlbergist somit eine hoheAnerkennung und

Wertschätzung desbisher Geleisteten, aber

auch Ansporn, erfolgreichewirtschaftliche Entwicklungenauch in Zukunft zuzulassen undnicht zu verhindern.Daumen nach oben! (ba)n

Anerkennung und Ansporn

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Drei junge VorarlbergerFacharbeiter haben beiden WorldSkills 2017, denBerufsweltmeisterschaf-ten, die von 14. bis 19. Ok-tober in Abu Dhabi statt-finden, die Chance, sichauf einer internationalenBühne zu präsentieren.Sie sind jung, in ihrem Beruferfolgreich und hoch motiviert:Dies verbindet den 20­jährigenSchweißtechniker David Blankaus Egg, den 20­jährigen Karos­seriebautechniker Simon Winderaus Alberschwende sowie denMaschinenbautechniker MichaelFink (20) aus Riefensberg. Insge­samt umfasst das rot­weiß­roteTeam in Abu Dhabi 40 Fachkräfte(darunter sieben Damen) in 36Berufen. Sie sehen sich harterKonkurrenz gegenüber: Alles inallem kämpfen mehr als 1.200Teilnehmerinnen und Teilnehmeraus 76 Ländern in rund 50Wettbe­werben um die Weltmeistertitel.

Diese riesige Konkurrenz setzteine sehr intensive Vorberei­tungsphase für die Vorarlberger

Teilnehmer voraus. David Blankbeispielsweise bereitet sich seitdem Jänner auf die WorldSkillsvor. In den Monaten Juli bisSeptember geht es deshalb inden WIFI­Schweißwerkstättenheiß her. Je näher der Oktoberrückt, desto intensiver wird dasTraining. Nicht weniger intensivverlaufen natürlich die Vorberei­tungsphasen von Simon Winderund Michael Fink.

Erfolgreiche Landes-und Bundeswettkämpfe

DieTeilnahmeandenWeltmeis­terschaften fiel den jungen Fach­kräftennicht einfach in denSchoß.Über erfolgreiche Landes­ undBundeswettkämpfe haben sie sichfür Abu Dhabi qualifiziert. Dabeierfuhren sie große Unterstützungvon ihren Arbeitgebern Cernen­schek Walter GmbH, KarosserieAkademie und Julius BlumGmbH. „Wir können uns überausglücklich schätzen, dass solcheWettbewerbe und die Erfolge vonDavid für seinen Arbeitgeber ei­nen so hohen Stellenwert haben“,sagt Peter Pryjmak, langjährigerLeiter derWIFI Schweißwerkstät­ten. David hat andere Teilnehmer,speziell aus anderenLändern, ken­nengelernt, die nur in der Freizeitüben können. Da ist die Unterstüt­zung des Betriebes gleich nochmehr wert.“

David Blank, der bereits beimBundeslehrlingswettbewerb denSieg errungen hat, erwartet sichvon den WorldSkills jedenfalls

„ein gutes Ergebnis und eine guteZeit.“ Er reist voll motiviert zuden Weltmeisterschaften. „Harttrainieren und alles geben“, lautetsein Motto. Auch für seine weite­re berufliche Zukunft hat er sichgroße Ziele gesetzt. Die lauten:Abendmatura und Meistertitel.

DenMeister als berufliches Zielnennt auch SimonWinder, der dieLehre zum Karosseriebautechni­ker absolviert. „Ich arbeite vollmotiviert in meinem Beruf undwill in Abu Dhabi die bestmög­liche Platzierung erreichen. DieWeltmeisterschaften sehe ich alseine große Chance für meine wei­tere berufliche Karriere.“

Maschinenbautechniker Mi­chael Fink reist ebenfalls sehroptimistisch zu den Bewerben. Erhat sich eine Medaille zum Zielgesetzt. In jedem Fall möchte erNeues lernen. Wie es sich ganzoben anfühlt, hat er bereits bei denStaatsmeisterschaften 2016 erle­ben können: Sie beendeteMichaelFink als Sieger.

Bereits am5.Oktober startet dasTeam zurWM. (p.f.)n

4 · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

ThemaWorldSkills als Bühne und Chance fürVorarlberger Facharbeitertrio

david Blank bereitete sich unter anderem in den WIfI-schweißwerk-stätten auf die Worldskills in Abu dhabi vor.

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die drei vorarlberger Musketiere für Abu dhabi: david Blank, simon Winder, Michael fink (v.l.).

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· Camping · 5Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Vor neuer Rekordsaison: Urlaub aufheimischen Campingplätzen boomtCampingurlaube erlebenseit einigen Jahren einenstarken Aufschwung. Da-von profitieren auch die34 Campingplätze in Vor-arlberg. In der Sommer-saison 2017 verzeichneteman bis Ende Juli bereits143.205 Nächtigungen.

Diese Zahl ist vor allem auchdeshalb außergewöhnlich, zumaldie Sperre des Arlbergtunnelsden Campern die Anreise nichtwirklich einfacher machte.

Ein Blick auf die vergangenenJahre zurück bis ins Jahr 2011zeigt die außergewöhnlich positi­ve Entwicklung im Campingtou­rismus in Vorarlberg. Zählte manim Tourismusjahr 2011 lediglich337.220 Nächtigungen, so stiegdiese Jahl ­ mit einem leichtenAusreißer nach unten 2014 ­ bis2016 kontinuierlich auf 394.381.Für heuer wird ein neues Rekord­ergebnis erwartet.

Die Vorarlberger Campingplät­ze sind durchwegs Ganzjahres­campingplätze. Der Boom hieltim Sommer und im Winter an, so­wohl was die Nächtigen, als auchwas die Ankünfte betrifft.

Viele Investitionen

„Die sehr erfreuliche Entwick­lung ist auch ein Verdienst derCampingplatzbetreiber, die in denvergangenen Jahren sehr vielinvestiert haben ­ vor allem indie sanitären Einrichungen undin Wellness“, weiß Renate Heiler,die Sprecherin der heimischenCampingplatzbetreiber. „Wir sinddamit einem allgemeinen Trendgefolgt“, informiert Heiler. „DieGästewollen inzwischenaufKom­fort nicht mehr verzichten. Demwurde Rechnung getragen“, sagtHeiler. Mit der von Außenstehen­den geäußerten Einschätzung, aufden Campingplätzen seien bloßdie „billigen Gäste“ anzutreffen,kann sie nichts anfangen. „Wirwerden in der öffentlichen Wahr­nehmung unter Wert geschlagen.

„Unsere Gäste unterstützen beiihren Ausgaben das Umfeld inder Urlaubsregion mehr als zumBeispiel Hotelgäste.“

Die Campinggäste geben proTag durchschnittlich rund 100Eu­ro in der Region aus. Nutznießersind beispielsweise der Dorfladen,das Dorfgasthaus, das Hallenbadund ähnliche infrastrukturelleEinrichtungen.Was außerdemderEinschätzung der sogenannten„billigen“ Gäste widerspreche, seider große Anteil von Senioren ­neben dem der Familien ­ bei denCampern. Die bleiben in der Regeldeutlich länger als andere Urlau­ber und sind sehr zahlungskräftig.

Fixe Unterkunft

Hatten die Campingurlauberfrüher vielfach Zelte mit im Rei­segepäck, so hat hier ebenfallseine Entwicklung stattgefunden.Heute wünscht sich der Gast vor­wiegend eine fixe Unterkunft amCampingplatz vor Ort ­ etwa einenBungalow oder ein sogenanntesMobile Home. Dabei handelt essich um eine Art Ferienhaus. Esist von seinenAusmaßenher kleinund fein und bietet den Bewoh­nern Campingfeeling, kombiniertmit gutem Komfort.

Dass dieser Trend die Zukunftdarstellt, wissen die heimischen

Campingplatzbetreiber. Aller­dings sind sie mit dem Problemkonfrontiert, dass da aktuelleheimische Campingplatzgesetzdieser Entwicklung im Wegesteht. Das lässt nämlich nur Zelte,Wohnwägen und Wohnmobileauf Campingplätzen zu. MobileHomes und Bungalows sind hin­gegen derzeit in Vorarlberg nichterlaubt.

„Dem Trend wollen wir folgen,das Campingplatzgesetz soll ent­sprechend novelliert werden“,sagt Wolfgang Juri, Fachgrup­pengeschäftsführer für die Frei­zeitbetriebe in der WKV. (p.f.)n

Auf den heimischen campingplätzen sind noch keine Bungalows und Mobile homes erlaubt.

„Die Campingplatzbetrei-ber haben viel in die sani-tären Einrichtungen und inWellness investiert.“

renate heiler, sprecherin dercampingplatzbetreiber

Camping in Vorarlberg / Nächtigungen

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335577221177336655116644

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2011 2012 2013 2014 2015 2016

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Tourismusjahre 2011 bis 2016

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6 · Frau in der Wirtschaft · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

hochkarätige vortragende und spannende Inhalte dürfen die Besucherinnen des 10. vorarlberger Unternehmerinnenforums von frau in der Wirt-schaft am 19. oktober in rankweil erwarten (v.l.): Ulrike Aichhorn („Gewinnen sie die stärkste Zielgruppe der Welt“), Michael Altenhofer („Gut ge-nug statt perfekt“) und Auma obama („Am Ende liegt es bei einem selbst“).

Frau in der Wirtschaft: 10. VorarlbergerUnternehmerinnenforum am 19. OktoberEin Grund zu feiern! Frau in derWirtschaft lädt zum 10. VorarlbergerUnternehmerinnenforum in denVinomnasaal nach Rankweil.

Vor zehn Jahren fand das erste große Netz­werktreffen der Vorarlberger Wirtschaftsfrauenunter dem Titel Unternehmerinnenforum statt.Seither dient die Veranstaltung als Plattformfür alle weiblichen Wirtschaftstreibenden. Wei­terbildung,Wissensaustausch, Netzwerken undUnterhaltung stehen im Fokus. Beim 10­jähri­gen Jubiläum am Donnerstag , den 19. Oktober2017, dürfen die Besucherinnen hochkarätigeVortragende und spannende Inhalte erwarten.

Vortragende und Themen

Michael Altenhofer - „Gut genug stattperfekt“

Dieser Vortrag entlarvt auf unterhaltsameWeise unsere perfektionistischen Ansprücheals Vermeidungsstrategie ­ und macht Lust,reizvolle Ideen sofort umzusetzen. Währenddie einen den Bleistift so lange spitzen, bis er

verschwindet, fangen die anderen längst anzu schreiben. Diese Metapher gilt für vieleLebensbereiche, beruflich wie privat.

Ulrike Aichhorn - „Gewinnen Sie diestärkste Zielgruppe der Welt“:

80 Prozent der Kaufentscheidungen werdenvon Frauen getroffen bzw. maßgeblich beein­flusst. Frauen haben deshalb eine enormeWirt­schaftskraft. Doch die meisten Unternehmensind eher auf männliche Kunden fokussiert.Wie kann nun diese Zielgruppe Frau erobertwerden, ohne in die klassischen Fettnäpfchenzu tappen?

Auma Obama - „Am Ende liegt es beieinem selbst“:

Schärfen Sie Ihr Bewusstsein und erkennenSie Ihre eigenen Potenziale und Fähigkeiten,was Sie selbst sowohl an der wirtschaftlichenEntwicklung, als auchweltweit für eine bessereZukunft beitragen und verändern können. Wirschulden unseren nächsten Generationen, un­serenKindern,wertvolle Perspektiven und einelebenswerte Zukunft. Übernehmen wir also dieVerantwortung dafür! n

10. vorarlbergerUnternehmerinnenforum

nA B

f Donnerstag, 19. Oktober 2017f Vinomnasaal, Ringstraße 2, Rankweil

f 17.00 Uhr: Einlass mit Aperof 17.30 Uhr: Begrüßung und Eröffnungf 17.50 Uhr: Michael Altenhofer - „Gut

genug statt perfekt“f 18.40 Uhr: Ulrike Aichhorn - „Gewinnen

Sie die stärkste Zielgruppe der Welt“f 19.30 Uhr: Pausef 19.45 Uhr: Auma Obama - „Am Ende

liegt es bei einem selbst“f 21.00 Uhr: Ausklang und Ende

f Verbindliche Anmeldung bis Freitag,13. Oktober 2017

f www.wkv.at/events/unternehmerin-nenforum

f Tagungsbeitrag 50 Euro

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· Information & Consulting/Werbung · 7Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

*Unverb., nicht kart. Richtpreise exkl. MwSt. Limited Edition erhältlich bis 29.12.2017 bzw. so lange der Vorrat reicht. 1) Unternehmerbonus für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kauf bis29.12.2017 bzw. solange der Vorrat reicht. 2) Bonus bei Porsche Bank Finanzierung, Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig für Unternehmerkunden bis29.12.2017 (Datum Kaufvertrag und Finanzierungsantrag). Nicht gültig für Sonderkalkulationen für Flottenkunden. Boni sind exkl. MwSt. und NoVA und werden vom unverb. empf. Listenpreis abgezo-gen. Nähere Infos bei teilnehmenden VW Betrieben. Symbolfoto.

Verbrauch: 5,6 – 7,4 l/100 km, CO2-Emission: 131 – 193 g/km.

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hr Experts Group vorarlberg: Generation Y - Nützlichekategorisierung oder gefährliche Trivialisierung?Generation Y ist in allerMunde, wenn es darumgeht, das Verhalten unddie Motivationen der heu-te 20 bis 30-Jährigen zubeschreiben. Dementspre-chend groß ist der Wunschvon Unternehmen, Füh-rungskräften und HR-Ver-antwortlichen, den Schlüs-sel zum Verständnis dieserGeneration zu finden.

Bei dieser Veranstaltung derneu gegründeten HR ExpertsGroup Vorarlberg innerhalb derFachgruppe UBIT, geht ReferentUniv.­Prof. Dr. Wolfgang Mazalder Frage nach, welche Her­ausforderungen Organisationenim Umgang mit verschiedenenGenerationen haben werden undwelche Lösungswege es dafürgeben kann.

Ob dabei die Bildung vonGenerationen­Kategorien einenützliche Hilfestellung sein kannoder doch eine irreführende Tri­vialisierung der Thematik, wirddabei kritisch hinterfragt und

diskutiert. „Ich bin gespannt, obwir die Kategorisierung der Ge­nerationen als nützlich erkennen,oder ob es sich bei dieser doch umeine gefährliche Vereinfachungim Zusammenhang mit der Per­

sonalbesetzung handelt. Ich binüberzeugt davon, dass unserReferent eine Antwort daraufhat,“ meint Cornelia Ellensohn,Sprecherin der HR Experts GroupVorarlberg.

f 21. September 2017f ab 17:30 Uhrf Saal der Wirtschaft, Wirt-

schaftskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9, Feldkirch

f Beitrag: 25 Euro (inkl. Buf-fet und Grafic-Recording-Protokoll

f Anmeldung: www.wkv.at/event/1137

f Anmeldung bis 15. Septem-ber 2017. ACHTUNG: Be-grenzte Teilnehmerzahl.

n G Y

referent Wolfgang Mazalcornelia Ellensohn, sprecherin derhr Experts Group vorarlberg

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8 · Branchen · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

chANcENTAGESchüler der 8. Schulstufe der Vor-arlberger Mittelschulen haben beiden CHANCENTAGEN die Möglich-keit, heimische Unternehmen undderen Arbeitswelten, insbesonderein technischen und wirtschaftli-chen Bereichen, kennenzulernen.Die CHANCENTAGE finden heuervon 29. November bis 1. Dezember(Mittwoch bis Freitag) statt. Andiesen Tagen können die Jugend-lichen in ein, zwei oder drei unter-schiedliche Unternehmen blicken.Die Anmeldung ist ab 26. Oktoberunter www.chancenland.at/chancentage möglich. Dort istauch ersichtlich, wie viele Plätzenoch für welche Betriebe zur Ver-fügung stehen.

Die CHANCENTAGE wurden erst-mals im Oktober 2014 auf Initiativevon Vorarlberger Betrieben durch-geführtttr . Die Veranstaltung wirdüberbetrieblich von der WISTO imRahmen der Initiative CHANCEN-LAAAL ND Vorarlberg und von der WKVbetreut.

5. vorarlberger kunst- und Antiquitäten Tageverborgene schätze präsentie-ren vorarlbergs renommiertekunst- und Antiquitätenhänd-ler sowie Galeristen vom 23.bis 24. september 2017 immittelalterlichen Junker-Jonas-schlössle in Götzis.

Dieses Jahr finden bereits zumfünften Mal die Vorarlberger Kunst-und Antiquitäten Tage im stilvollenJunker Jonas Schlössle in Götzisstatt. Am 23. September 2017 von10 bis 21 Uhr und am 24. Septem-ber von 10 bis 18 Uhr präsentierenrenommierte Kunst- und Antiqui-tätenhändler sowie Galeristen ausVorarlberg ihre Unikate.Organisator und GaleriebetreiberWerner Böhler erklärt: „Vor einigenJahren entstand aus der Idee unddem Engagement ambitionierterKunst- und Antiquitätenhändler die-se Ausstellung. Der Grundgedanke:Kunst und Antiquitäten sollen füralle Menschen da sein. Sie berei-chern den Spirit und dienen alsQuelle der Freude.“ Dieser Devisehaben sich die Kunst- und Antiqui-

tätenhändler sowie die Galeristenan diesen Tagen verschrieben. Zumoderaten Preisen werden Antiqui-

täten und Kunstwerke angeboten.Von Objekten aus der Zeit der Gotiküber Barock, Biedermeier bis hinzu Art déco und klassischer Mo-derne umfasst das Angebot vieleSammelgebiete. Die Besonderheitist, dass auch zeitgenössische Ga-leristen das gebotene Repertoireerweitern. Gerade die Brücke zwi-schen Antiquitäten und modernerKunst lockt Sammler, Kunstfreundeund Kunstgenießer ins Junker JonasSchlössle nach Götzis.

n v: 23. 24. s 2017

organisatorund Gale-riebetreiberWernerBöhler

10 Jahre Lehre am Ball – Das JubiläumDer Lehrlingsball der Vor-arlberger Industrie feiertheuer 10-jähriges Jubilä-um. Grund genug für dieOrganisatoren, ein einma-liges Gewinnspiel auf dieBeine zu stellen.

Am 25. November 2017 wird das10­jährige Jubiläum des Lehr­lingsballs der Vorarlberger Indu­striegroßgefeiert. „DerLehrlings­ball der Vorarlberger Industriewurde initiiert, um den Lehrlin­gen einen festlichen Abschlusszu bieten, der auf Augenhöhe mitden Maturabällen liegt. Damitwird ein Zeichen gesetzt, dassdie duale Ausbildung einen au­ßerordentlich hohen Stellenwertin Vorarlberg hat“, betont Mag.Mario Kempf, Ballorganisator derSparte Industrie in der WKV.

Die Organisatoren haben sichdazu ein ganz besonders Gewinn­spiel einfallen lassen. Ein Städte­trip von Herburger Reisen nachBarcelona inkl. Flüge und einerÜbernachtung für zwei Personenwinkt als Hauptpreis. Außerdemgibt es zwei Tandem­Sprüngemit Skydive Hohenems sowieeinen Maßanzug von SagmeisterHerrenmode und ein VIP­Packagefür den Lehrlingsball 2017 zu ge­winnen. Zusätzlich werden unterallen Gewinnspiel­Teilnehmern10×2 Eintrittskarten verlost.

Gesucht werden „King & Queenof Lehrlingsball“. Einfach ein Fotomachen, von 1. September bis 15.Oktober auf www. facebook.com/lehrlingsball hochladen und mitFreunden teilen. Wer die meistenLikes bekommt, hat gute Chancenzu gewinnen. Die Jury wählt danndie Gewinner aus.

10 Jahre Lehre amBall:f Wann: 25. Novem-

ber 2017f Wo? festspielhaus

Bregenzf kartenvorverkauf:

ab 20. oktober inallen filialen derhypo Landesbank

f Alle Informationen:www.derlehrlings-ball.at oder www.facebook.com/lehr-lingsball

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Bei den „Digitalen Werk-stattgesprächen“ der Spar-te Gewerbe und Handwerkdreht sich alles rund umden digitalen Wandel.

Am 18. September 2017 präsen­tiert Hefel Wohnbau intelligenteTechnik im Wohnungsbau undbietet allen Interessierten aus derHandwerks­ und Gewerbebrancheeinen exklusiven Einblick in ihredigitale Arbeit. „Wir haben unsInnovation zur Aufgabe gemacht.Der Name Hefel Wohnbau stehtfür die sinnvolle Vernetzung

von Technologie und Generalun­ternehmerkompetenz“, so DorisNussbaumer, Marketingleiterinvon Hefel Wohnbau. Im Rahmender digitalen Werkstattgesprächeerzählt sie, wie der LauteracherDigital­Vorreiter die Entwicklungim Smart Living vorantreibt undwelche Auswirkungen das für dieBranche haben kann.

Schon seit über 15 Jahren be­schäftigt sich Hefel Wohnbau mitThemen wie Smart Living undVirtual Reality. „Virtual Reality isteine durch Computersimulationerzeugte realitätsnahe „Schein­welt“, die eine Vorab­Begehung

im Maßstab 1:1 ermöglicht“, er­klärt Nussbaumer. Highlight des„Digitalen Werkstattgesprächs“ist die Präsentation ihrer neuenInnovation in Sachen Smart Li­ving. „Wir präsentieren Roboter„Pepper, der in den Alltag inte­griert ist und die Technologie inden eigenen vierWänden auf einenoch innovativere Stufe bringt“,so Nussbaumer und führt aus:„Wir bleiben ständig am Ball undsind der Zeit einen oder am lieb­sten zwei Schritte voraus – das istunser Credo. Als Gewerbe­ undHandwerksbetrieb darf man denAnschluss nicht verpassen.“

digitales Werkstattgespräch:f 18. September 2017, 18 Uhrf Das Wohnen von morgen:

Doris Nussbaumer, HefelWohnbau, Wolfurterstraße15, Lauterach

f Anmeldung:E [email protected]

f W www.digitale-perspektiven.at/gewerbe-und-handwerk

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hefel-Marketingleiterindoris Nussbaumer - im Bildmit roboter „Pepper“ - istspeakerin beim nächsten„digitalen Werkstattge-spräch“ am 18. september2017.

Foto: Kevin Zimmermann

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10 · Branchen · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Junges Gastgewerbe feierte in Laternsdaniel Wachter, Manuela dreier, Michaela und Marcel herburger sowie Matthias Müller (vorstand JGv) luden nach Laterns, Ines und karl-heinzschmid (rechtes Bild) erwiesen sich als perfekte Gastgeber in der falba stuba.

Das traditionelle Sommer-fest des Jungen Gastge-werbes Vorarlberg (JGV),besser bekannt als dieRed Summer Night, gingheuer in Laterns über dieBühne.

Das Verbinden von kulinarischenReizenmit Geselligkeit, aber auchMusik und Tanz, entscheiden ne­ben den Persönlichkeiten der Ga­stronomen mit über die Qualität

von Gastlichkeit. Mit Studienrei­sen sowiegeselligenAnlässenwiedem Gastronomieball oder demSommerfest Red Summer Nightfördert das Junge GastgewerbeVorarlberg die fachliche Kompe­tenz und die Lebensfreude ihrerMitglieder gleichermaßen.

Alle für ein erfreuliches gastro­nomisches Erlebnis nötigen Fak­toren steuerten bei der heurigenRed Summer Night in Laterns derVorstand des Jungen Gastgewer­bes, das Falba Stuba­Wirtepaar

Karl­Heinz und Ines Schmid, dieAlberschwender Alphornbläser,das Brandner Duo Becks Compa­ny, die Sponsoren AGM, Fohren­burger s`Fäscht“ und UpSynthsowie die Teilnehmer selbst bei.

Im Bereich der Talstation derSkilifte Laterns gab es einen Ape­ritiv mit den beiden Sorten „AlpCider“ und dem neuen Fohren­burger Bier „Oberländer“ sowiedie eifrig genutzte Möglichkeitzum Sommerrodeln. ObmannMatthias Müller (Schützenhaus

Feldkirch), seine Stellvertrete­rin Michaela Herburger (MohrenRankweil) und GeschäftsführerinManuela Dreier konnten dazu un­ter anderemdie Schwestern Lauraund Lisa Mock, Jenny Bitschnau,Richard Benzer und Andrea Pe­ter, Birgit und Mitch Baumann,Geburtstagskind Andreas Kopf(Vorarlberger Fußballverband)und seine Andrea, Tobias undMarianne Kiefer und Jürgen Langbegrüßen. Das rauschende Festdauerte bis spät in die Nacht.

Die Vorarlberger Wirtschaft stelltsich den Herausforderungen zumErreichen der Energieautonomie.Nachhaltige Lösungen sind ge­fragt, die technischen Produktefür enkeltaugliches Wirtschaftenstehen bereits weitgehend zurVerfügung. Weil es außerdemdie entsprechenden Rahmenbe­dingungen braucht, laden die In­nungen für Elektrotechnik sowieSanitär/Heizung/Lüftung in derWKV in Zusammenarbeit mitder FH Vorarlberg und der ArgeErneuerbare Energie VorarlbergzumSeminar. „Rahmenbedingun­gen für die solare Energiewende“.Die Veranstaltung findet amMittwoch, dem 4. Oktober 2017ab 14 Uhr in der FachhochschuleVorarlberg in Dornbirn statt.Nach derBegrüßungdurchWKV­VizepräsidentinMag. Petra Kreu­

zer spricht Dr. Klaus Rheinberger(FH Vorarlberg) zum Thema„Energieautonomie durch Lehreund Forschung“. DI MarkusNiedermeier (Land Vorarlberg)referiert über „Globale und eu­ropäische Klimaschutz­Aspekte“,Prof. Reinhold Christian (Um­weltmanagement Austria) zeich­net den rechtlichen Rahmen füreine Energiewende. „Potenzialeund Technik der Solarenergie amGebäude (Ing. Thomas Becker),„Stromspeicher ­ Bestand undTendenzen“ (Jürgen Sonnleitner)sowie „Power to Heat, intelligen­tes Energiemanagement“ (Mi­chael Hämmerle) runden denVortragsreigen ab. Abschließendgibt es eine Diskussion.Anmeldungen:http://www.fhhhf v.at/veranstaltun­gen (bis 2. Oktober).

Seminar zur Energiewenden k

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die vorarlberger Landesin-nung der Augenoptiker / op-tometristen rät noch vor demBeginn der schule zu einemsehtest beim spezialisten.

Wenn für die Erstklässler imHerbst ein neuer Lebensabschnittbeginnt, kommt für viele Elternder Schock: Ihr Kind kann sich nurschwer konzentrieren, fängt imTurnunterricht die Bälle nicht undmacht Fehler im Lesen und Rech-nen. Das Selbstbewusstsein sinkt,das Kind ist frustriert. „Oft liegenProbleme wie diese an Sehfeh-lern, die erst in der Schule auffal-len“, weiß Rudi Präg, Landesin-nungsmeister der Augenoptiker/Optometristen. Besonders hilf-reich ist es daher, Kinder regel-

mäßig noch vor Schulbeginn ei-nen Sehtest beim Augenoptiker/Optometristen machen zu lassen.Erst mithilfe einer Brille kann dasKind wieder scharf sehen.

versteckte sehfehler erschweren schulstart

„Wird eine fehlsichtigkeit fest-gestellt, muss sie unbedingt kor-rigiert werden“, rät Präg.

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· Branchen/Werbung · 11Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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Am 19. september 2017wirdeines der führenden Designunter-nehmen Europas und eines ihrerVorarlberger Kunden im designfo-rum Vorarlberg erwartet: KISKA undKästle.KISKA verhalf Kästle 2007 miteinem Markenrelaunch zum

Comeback des Jahres, nachdemdas seit 1924 bestehende Vor-arlberger Familienunternehmen1998 vom Markt verschwundenwar. Klaus Berndt, Creative Di-rector bei KISKA, und Kästle Mar-ketingleiter und ProduktmanagerPhilipp Giselbrecht werden einenexklusiven Einblick in die Zusam-menarbeit zwischen dem renom-mierten Designstudio und deminnovativen Sportartikelherstellergewähren.

designdialog:f 19. September 2017, 19 Uhrf designforum Vorarlberg,f CAMPUS V, Dornbirnf Eintritt frei, Anmeldung unter

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klaus Berndt von kIskA kommtam 19. september ins designfo-rum nach dornbirn. Foto: KISKA

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12 · AdWin 2017 · Nr. 36-37 · 9. September 2017Die Wirtschaft

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· Werbung · 13Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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14 · Außenwirtschaft · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Die Außenwirtschaft Vorarlberg startet mit zahlreichen Firmensprechtagen und Trainings in den Herbst.Weiterführende Informationen & (Vor-)Anmeldung: Ulrike Gabriel, Abteilung Außenwirtschaft WKV,T 05522 305 227, E [email protected]

Buntes Herbsttreiben

n 10. N 2017

Kasachstan, Russland, Ukraine,Türkei, Iran, Ägypten, Algerien,Marokko, Israel, Syrien, VereinigteArabische Emirate und Saudi-Arabien: Die österreichischenWirtschaftsdelegierten beraten

Sie über aktuelle Marktchancenund Entwicklungen in diesen span-nenden Fernmärkten.

f freitag, 10. November 2017f ab 09:00 Uhr, WIfI dornbirn

n 17. 18. o 2017n 9. o 2017

17 österreichische Wirtschaftsde-legierte aus Schweden, Dänemark,Deutschland, Schweiz, Frankreich,Belgien, Niederlande, Großbritan-nien, Irland, Italien, Spanien undPortugal stehen Ihnen für per-sönliche Beratungsgespräche zurVerfügung. Informieren Sie sich

über aktuelle Wirtschafts- undMarktsituationen sowie Bran-chenentwicklungen und erörternSie die Machbarkeit konkreterProjektvorhaben.

f Montag, 9. oktober 2017f ab 09:00 Uhr, WIfI dornbirn

Außenwirtschaftstagung„Nord-, West- und südeuropa“ IInnddiieenn && JJaappaann:: MMiitt ddeerr rriicchhttiiggeenn

kkoommmmuunniikkaattiioonn zzuumm EErrffoollggDDiiee bbeeiiddeenn kkuullttuurr-- uunnddmmaarrkktt--ssppeezziififisscchheenn TTrraaiinniinnggss ggeebbeennggeezziieellttee EEiinnbblliicckkee iinn ddeennGGeesscchhääftftss-- uunndd LLeebbeennssaallllttaaggJJaappaannss uunndd IInnddiieennss.. NNeebbeennggeesseellllsscchhaaftftlliicchheenn GGeeppflflooggeenn--hheeiitteenn ((KKoommmmuunniikkaattiioonnsswweeii--sseenn,, VVeerrhhaalltteenn iinn HHiieerraarrcchhiieenn,,ZZeeiittvveerrssttäännddnniiss,, AAuuffbbaauu vvoonnBBeezziieehhuunnggeenn uunndd VVeerrttttrrttrraauueenn))wweerrddeenn aauucchh HHööflfliicchhkkeeiittssrreeggeellnn

uunndd UUmmggaannggssffoorrmmeenn ffüürr ddeennBBuussiinneessssaallllttaagg vveerrmmiitttteelltt.SSeemmiinnaarrlleeiitteerr:: KKaarriinn SScchhrreeiinneerruunndd HHeerrmmaannnn HHaaggssppiieell vvoonnbbuussiinneessss22ccuullttuurreess

f ddiieennssttaagg,, 1177.. ookkttoobbeerr((IInnddiieenn))

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Außenwirtschaftstagung „GUs,Türkei, Iran, Nordafrika und Nahost“

Bild: Fotolia

UUssAA:: kkoosstteennlloosseerreecchhttssbbeerraattuunnggHHaabbeenn SSiiee IInntteerreessssee aann eeiinneerr rreecchhttlliicchheennBBeerraattuunngg iimm ZZuussaammmmeennhhaanngg mmiitt IIhhrreemmggeeppllaanntteenn MMaarrkktteeiinnssttiieegg ooddeerr bbeerreeiittss llaauu--ffeennddeenn PPrroojjeekktteenn iinn ddeenn UUSSAA??FFoollggeennddee EExxppeerrtteenn sstteehheenn IIhhnneenn ffüürr eeiinneekkoosstteennlloossee RReecchhttssbbeerraattuunngg zzuurr VVeerrffüügguunngg::f TTyycchhoo SSTTAAHHLL,, PPaarrttnneerr AArrnnaallll GGoollddeenn

GGrreeggoorryy LLLLPP AAttllaannttaa –– RReecchhttsstthheemmeennf MMiikkee WWHHIITTAACCRREE,, PPaarrttnneerr FFrraazziieerr &&

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n 8. N 2017

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· Werbung · 15Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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16 · Digitalisierung · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Die Auswirkungen derDigitalisierung manifes-tieren sich auf zahlreichenEbenen. Sie machen diedigitale Transformationzum unverzichtbaren Be-standteil leistungsfähigerWirtschaftssysteme.

„Zwischen dem Grad der Digi­talisierung eines Landes undseiner Standortqualität gibt esganz klare Parallelen“, erklärtHans Peter Metzler, Präsident derWirtschaftskammer Vorarlberg.Diesen Zusammenhang bestäti­gen die Ergebnisse einer Studiedes Österreichischen Instituts fürWirtschaftsforschung (WIFO), beider Österreich im internationalenVergleich auf dem 13. von 29 Rän­gen liegt.*

„Umso dringender stellt sich dieFrage, wie heimische Unterneh­men auf den Wandel reagierenkönnen, um mit dem raschenTempo der Digitalisierung Schritthalten zu können“, so Metzlerweiter. Deshalb forciert die WKVvier Schwerpunkte, welche diedigitale Entwicklung des Landesvorantreiben sollen:

Forschung undEntwicklunggggggg

Zur Digitalisierung gesamterWertschöpfungsketten – von Lie­feranten über die Produktion biszzuummKKuunnddeennkkoonnttaakktt –– ssoollll ddiiee EEnntt­­wwiicckklluunngg vvoonn iinntteelllliiggeenntteenn PPrroo­­

zessen und Produkten fokussiertwerden. Experten zufolge zeigensich bereits einige Fortschritte imBereich der „Smart Production“,während „Smart Products“ bzw.„Smart Services“ nur von digita­len Vorreitern umgesetzt werden.

Im Schwerpunkt „Forschungund Entwicklung“ soll Vorarlber­ger Unternehmen deshalb der Zu­gang zu diesen Feldern erleichtertwerden. Dem Vorarlberger For­schungsinstitut V­Research konn­te beispielsweise, in Kooperationmit der TU­Wien, der Zuschlagfür ein neues Kompetenzzentrum(CDP – Austrian Center for DigitalProduction) gesichert werden, dassich auf die zunehmende Zusam­menarbeit von Wirtschaft undWissenschaft konzentriert.

Aus- und Weiterbildung

Auch für Beschäftigte öffnensich im Zuge der Digitalisierunginteressante Tätigkeitsfelder, diewiederum für Betriebe als Ins­trument zur Mitarbeiterbindungfungieren können. Die entspre­chende Qualifikation der Mitar­beiter stellt aber sowohl für Ar­beitnehmer als auch ArbeitgebereineHerausforderung dar: Aktuellherrscht am Arbeitsmarkt nochDiskrepanz zwischen vorhande­nen Kompetenzen auf der einenund fehlenden Fachkräften aufder anderen Seite. Umdiese Lückezu füllen, verlanggt das Aus­ undWWeeiitteerrbbiilldduunnggssaannggeebboott vveerrssttäärrkkttnnaacchh ddiiggiittaalleerr OOrriieennttiieerruunngg..

Durch die Neuausrichtung desWIFI­Kursbuches, dieAusbildungvon IT­Fachkräften sowie zusätz­liche Firmentrainings wird derAufbbbf au von digitalem Fachwissendurch die WKV unterstützt.

Service-Exzellenz:„Digitale Perspektiven“

Die umfangreichen Service­Angebote der WKV im Rahmender „Digitalen Perspektiven“ bie­ten Unternehmern das Know­how von Experten im Umgangmit Medien und Technologien.Bei zahlreichen Veranstaltungenwird diese Exppertise ppraxisnahvveerrmmiitttteelltt:: DDiieesseenn MMoonnaatt sstteehheennuunntteerr aannddeerreemm ddiiee nneeuueenn „„DDiiggii­­

talen Werkstattgespräche“ aufdem Programm, für Ende desJahres sind weitere Stammtischesowie Informationsveranstaltun­gen zur neuen Datenschutz­grundverordnung 2018 geplant.Weitere Informationen zu ak­tuellen Events finden Sie unterwww.digitale­perspektiven.at/event.

Urban Village: LebendigeStart-up-Kultur

Durch verbesserte Rahmen­bedingungen soll die Start­up­Szene Vorarlbergs Rückenwindbekommen und die Region zumattraktiven Standort für Jungun­ternehmer werden. Die WKV un­terstützt Neugründungen dabeimit Informationen und dem Aus­bau von Netzwerken. So könneninnovative Kooperationen entste­hen, bei denen junge Talente vonetablierten Unternehmen lernen.Auf einem lebendigen Start­up­Ecosystem aufbbbf auend, wird fortanvermehrt auf Innovation vor Ortund auf die Öffnung neuerMärktefür Vorarlberg gesetzt. Infos dazugibt es auf www.urban­village.io.

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Digitale Schwerpunkte im Visier

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f Mehhhhhhhr zum Schhhhhhhwerpunkkkkkkkt Digita-lisierung können Sie in unsererletzten Ausgabe nachlesen. DieZeitunggggg als E-Pappppper gggggibt es aufwwkkvv..aatt//ddiiee--wwiirrttsscchhaaftft

„Zwischen dem Grad der Di-gitalisierung eines Landesund seiner Standortqualitätgibt es ganz klare Parallelen.“

hans Peter Metzler, Wkv-Präsident

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· Interview der Woche · 17Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Markus Lassnig ist Exper-te für digitale Transfor-mation von Unternehmenund berichtet von Chan-cen und Wettbewerbsvor-teilen durch Industrie 4.0.

In welchen Bereichen kön-nen digitale Automatisie-rungsprozesse konkret in Be-trieben umgesetzt werden?

Stark vereinfacht gesagt überall,wo Tätigkeiten bzw. Abläufe inirgendeiner Weise standardisiertsind. Das ist ein riesiges Anwen­dungsfeld, aber es muss natürlichüberall eine Kosten­Nutzen­Ab­wägung erfolgen, denn nicht jederrein handwerkliche Prozess istauch sinnvoll und kostengünstigautomatisierbar ­ doch die Anwen­dungsmöglichkeiten sind in jedemFall enorm. Best Practice Beispielezeigen auch, dass Kombinationenaus hochautomatisierten, digitalgesteuerten Systemen und reinhandwerklichen Tätigkeiten in derFertigung sehr gut machbar sind.

Können Sie ein Beispiel nen-nen?

Die Firma Atomic hat das in derSkifertigung sehr smart umge­

setzt. Dabei funktioniert auch dasZusammenspiel von manuellenTätigkeiten, die mit digitalerSensorik unterstützt werden, sehrgut. Eine wichtige Neuerunggegenüber bisherigen Automa­tisierungsschritten ist, dass dasauch für sehr kleine Losgrößensinnvoll machbar ist – bis hin zuLosgröße eins.

Waren auch Best PracticeBeispiele aus Vorarlbergdabei?

Ja natürlich, für unsere Studiehaben wir beispielsweise um­fassende Interviews mit demLichtkonzern Zumtobel, dem Seil­bahnbauer Doppelmayr und demtechnischen Großhändler Haber­korn geführt, die digitale Trans­formation stark vorantreiben undauch imBereichGeschäftsmodell­innovationen sehr aktiv sind.

Welche Chancen ergebensich aus solchen Entwicklun-gen für Österreich?

Die digitale Transformation kannfür den ProduktionsstandortÖsterreich enorme Vorteile brin­gen – sowohl im Hinblick auf dieKosten, wie auch auf die Qualitätder produzierten Güter, die mit­

hilfe digitaler Sensor­ und Steue­rungstechnik weiter gesteigertwerden kann. Damit kann demWettbewerb aus Niedriglohnlän­dern in gewisser Weise der Windaus den Segeln genommen wer­den.Mitunter könnendie inÖster­reich hergestellten Produkte auchselbst in Richtung smarter Pro­dukte und Services transformiertbzw. erweitert werden, wodurchdie Wettbewerbssituation weitergestärkt werden kann.

...dafür ist das Managementgefragt - mit technischem,strategischem Denken?

Die Betonung liegt hier auf stra­tegischem Denken, sollte aberniemals rein technologieverliebtbetriebenwerden. ImMittelpunktjeder Digitalisierungsinitiativemuss immer der Nutzen stehen,wobei hier völlig neue Aspektedes Nutzens ins Spiel kommenkönnen, die bisher nicht im Fo­kus standen. Dabei sind kreativeKöpfe gefragt, denn im Gegensatzzur häufigen Annahme, Digita­lisierung entspräche einem reintechnischen oder betriebswirt­schaftlichen Thema, kann durchKreativität die ein oder andereHerausforderung innovativ be­wältigt werden.

Sind die Voraussetzungen da-für in Österreich gegeben?

Die Rahmenbedingungen sind inÖsterreichgrundsätzlich sehrgut!Neben den sieben Handlungs­empfehlungen für Unternehmen(siehe Factbox unten) liefern wirin der Studie auch vier konkre­te Handlungsempfehlungen fürdie Politik: Die Bewusstseinsbil­dung für die digitale Transfor­mation sollte forciert werden, einAus­ und Weiterbildungssystemfür Industrie 4.0 sollte geför­dert werden und die bestehendeTechnologieförderung sollte umDienstleistungs­ und Geschäfts­modellinnovationsförderung er­weitert werden. Außerdem solltedie Politik alles unternehmen, umgesetzliche Reglements zur Digi­talisierung zu harmonisieren. n

Vielen Dank für das Gespräch!

I: S K

Industrie 4.0: „Enorme vorteilefür den Produktionsstandort“

Mag. dr. Markus Lassnig ist seit 1999wissenschaftlicher Mitarbeiter dersalzburg research forschungsgesell-schaft. Im rahmen des Programms„Produktion der Zukunft“ veröffent-lichte der Innovationsforscher vierstudienberichte zur digitalen Trans-formation durch Industrie 4.0.

7 handlungsempfehlungenfür Unternehmen:

f Digitale Transformation inUnternehmensstrategie inte-grieren

f Mit Stakeholdern im Wert-schöpfungsnetzwerk tech-nisch-inhaltlich abstimmen

f IT- und Datensicherheit pro-aktiv sicherstellen

f Eigene Datenstrategie ent-wickeln

f Aktive Kommunikation mitMitarbeitern

f Weiterbildungsmaßnahmenfür Mitarbeiter

f Neue Geschäftsmodelle alsIntra-Entrepreneurshipstreiben

Die vier Studienberichte mit al-len Details finden Sie unterhttps://i40transform.salzburgresearch.at

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18 · Fokus auf Innovation · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

die richtige förderung für Ihr vorhaben finden - die WIsTo unterstützt mit persönlicher Beratung und Infor-mationsveranstaltungen.

Sie haben Fragen zu den Förder-programmen, der Antragstellungoder der FFG als Fördergeber?Informieren Sie sich bei

rudolf Grimm05572 552 52 [email protected] Vor-arlberg GmbH(WISTO)Hintere Achmühlerstraße 16850 Dornbirn05572 552 52 [email protected], www.wisto.at

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Eine serie von

Experten der FFG bie-ten im Herbst zwei Maldie Möglichkeit, sich inDornbirn persönlich überF&E-Förderungen zu in-formieren.

Die Österreichische Forschungs­förderungsgesellschaft (FFG) bie­tet als eine der zentralen Förder­banken Österreichs attraktive Zu­schüsse für Forschungs­, Entwick­lungs­ und Innovationsvorhaben.Die angebotenen Förderprogram­me helfen, Innovationsprojektemitzufinanzieren, Risiken abzu­decken, Machbarkeiten zu über­prüfen oder Entwicklungen zuoptimieren. Je nachVorhaben, ste­hen unterschiedliche Programmezur Verfügung.

Programmauszug

Um das Know­how von Exper­ten für den Innovationserfolg zunutzen, bietet die FFGmit dem In­novationsscheck einen Zuschussvon 5.000 Euro bzw. 10.000 Euro.Damit können Leistungen vonForschungseinrichtungen (z. B.V­Research, Austrian Institute

of Technology, Software Compe­tence Center Hagenberg) einge­kauft werden.

Soll speziell die technischeMachbarkeit einer Idee von Ex­perten geprüft werden, unter­stützt die FFG Machbarkeitsstu­dien mit einem Zuschuss von 60Prozent. Bereits in einer frühenEntwicklungsphase können soHerausforderungen identifiziertund/oder gelöst werden.

Für substanzielle F&E­Projekte,die hohe Risiken bergen und inno­vativ sind, fördert die FFG sogarbis zu 50 Prozent der Projekt­kostenmitderBasisförderung.Beijungen Unternehmen erhöht sichdie Förderquote auf 70 Prozent,um auch riskante Entwicklungenzu ermöglichen. Details zu diesenund weiteren Förderprogrammenfinden Sie unter www.ffg.at undbeim FFG Beratungstag am 5. Ok­tober in Dornbirn (siehe Factboxlinks).

Details zu COINProgrammen

Das Förderprogramm Coopera­tion and Innovation (COIN) hatzwei Programmlinien. Die Linie

Netzwerke zielt darauf ab, dieInnovationstätigkeit von kleinenund mittelgroßen Unternehmen(KMU) zu stärken. Es werdenProjekte gefördert, bei denenmin­destens vier Unternehmen (davonmind. drei KMU) gemeinsam for­schen. Die Förderquote beträgt 35bis 60 Prozent.

Die COIN Linie „Aufbbbf au“hingegen unterstützt Fachhoch­schulen und Forschungseinrich­tungen bei der Optimierungihrer F&E­Kompetenzen und­Services, z. B. beim Aufbbbf au vonHumanressourcen und Infra­struktur, mit bis zu 70 Prozent.Details zu diesen und weiterenProgrammlinien erhalten Sie beider COIN Informationsveran­staltung am 9. November (sieheFactbox rechts).

KostenfreieUnterstützung

Die Wirtschafts­Standort Vor­arlberg GmbH (WISTO) unter­stützt kostenfrei bei der Beantra­gung von Förderprogrammen derFFG. Rudolf Grimm beantwortetgerne Ihre Fragen (siehe Kontaktlinks).

Kostenfreier FFGBeratungstag & COINInfoveranstaltung

FFG Beratungstag:05.10.2017, Dornbirn

Dr. Alexander Reiterer, Tech­nischer Experte der FFG, berätam 5. Oktober in persönlichenGesprächen über die individu­ellen Möglichkeiten von FFG­Förderungen.

Dieser Beratungstag ist idealfür jeden, der bereits ein kon­kretes Projekt oder spezifischeFragen zu den Förderprogram­men hat.

COINInformationsveranstal-tung: 09.11.2017, Dornbirn

Experten der FFG stellen am9. November in dieser all­gemeinen Informationsveran­staltung u. a. die COIN­Förder­programme vor.

Die Veranstaltung richtet sicheinerseits an KMU und ande­rerseits an Fachhochschulenund Forschungseinrichtungen.

Um Anmeldung wird gebeten.

Alle Details unterwww.wisto.at/events

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Foto: Weissengruber + Partner für Chancenland Vorarlberg bei Thien eDrives

Mit F&E Zuschüssen zumInnovationserfolg

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· Gelbe Seiten · 19Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Gelbe Seitenf

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BUWo gemeinnützige dienstleistungs Gmbh,Walgaustraße 123, 6713 Ludesch; Geschäftszweig:soziales Integrationsunternehmen; Kapital € 35.000;Erklärung über die Errichtung der Gesellschaftvom 27.06.2017; GF: (A) Marcabruni Jürgen, geb.09.09.1965; vertritt seit 07.07.2017 selbstständig;GS: (B) ABO-Verein zur Förderung von Ausbildung undBeschäftigung im Oberland, ZVR-Zahl 051895103;Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,06.07.2017 – FN 474301b.

k.E. Beteiligungs Gmbh, Badgasse 30, 6850 Dorn-birn; Geschäftszweig: Beteiligungen aller Art; KapitalEUR 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung überdie Errichtung der Gesellschaft vom 19.06.2017;GF: (A) Eres Kristijan, geb. 11.12.1979; vertritt seit07.07.2017 selbstständig; GS: (A) Eres Kristijan,geb. 11.12.1979; Einlage € 35.000; privilegierteEinlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch,06.07.2017 – FN 474259s.

INvENTUs Products Gmbh, Haus Nr. 181, 6771St. Anton im Montafon; Geschäftszweig: Handel mitProdukten im Bereich der Mechatronik; Kapital€ 35.000; Erklärung über die Errichtung der Ge-sellschaft vom 26.06.2017; GF: (A) Battlogg Ste-fan, Ing, geb. 31.05.1963; vertritt seit 07.07.2017selbstständig; GS: (B) INVENTUS Holding GmbH;Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,06.07.2017 – FN 474322h.

kramers Gmbh, Schnoran 16, 6933 Doren; Ge-schäftszweig: Einzelhandel mit Lebensmitteln,Naturkost und Naturwaren sowie Waren aller Art;Immobilienbetreuung; Kapital € 35.000; Erklärungüber die Errichtung der Gesellschaft vom 01.06.2017;GF: (A) Kramer Klaus, geb. 26.08.1972; vertritt seit07.07.2017 selbstständig; GS: (A) Kramer Klaus, geb.26.08.1972; Einlage EUR 35.000; geleistet € 35.000;– LG Feldkirch, 06.07.2017 – FN 474213y.

feuTrade e.U., Novalgasse 11b, 6800 Feldkirch;Geschäftszweig: Handel; Inhaber/-in: (A) FeuersteinKevin, geb. 28.05.1996; eingetragen; – LG Feldkirch,05.07.2017 – FN 474233b.

Gschtrüübelhof Mathias & Isabella BüttneroG, Wäldelestraße 41, 6992 Hirschegg im Klein-walsertal; Geschäftszweig: Gastgewerbe; GesVvom 29.06.2017; GS: (A) Büttner Isabella, geb.31.05.1983; vertritt seit 15.07.2017 selbstständig;(B) Büttner Mathias, geb. 03.10.1973; vertritt seit15.07.2017 selbstständig; – LG Feldkirch, 14.07.2017– FN 474587y.

neudenken.digital Mag. raimund fitz e.U., Cam-pus V Hintere Achmühlerstraße 1a, 6850 Dornbirn;Geschäftszweig: Management- und IT-Beratung,Projektmanagement- und Prozess-Beratung, Inno-vationsmanagement; Inhaber/-in: (A) Fitz Raimund,Mag, geb. 25.01.1967; eingetragen; – LG Feldkirch,14.07.2017 – FN 474821t.

NM oG, Dornbirnerstraße 7a, 6890 Lustenau; Ge-schäftszweiggg: Handel mit Waren aller Art;;;

GesV vom 11.07.2017; GS: (A) Metzler Michael, geb.06.05.1975; vertritt seit 14.07.2017 gemeinsammiteinem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Ge-sellschafter/in; (B) Nagel Christoph, geb. 23.08.1974;vertritt seit 14.07.2017 gemeinsammit einem/einerweiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; –LG Feldkirch, 13.07.2017 – FN 474166d.

UE consulting Gmbh, Allgäustrasse 5, 6912 Hör-branz; Geschäftszweig: Betriebsberatung; Kapital€ 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung überdie Errichtung der Gesellschaft vom 23.06.2017samt einem Nachtrag vom 10.07.2017; GF: (A)Gasser Peter Heinz, geb. 15.12.1961; vertritt seit14.07.2017 selbstständig; GS: (A) Gasser Peter Heinz,geb. 15.12.1961; Einlage € 35.000; privilegierteEinlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch,13.07.2017 – FN 473996d.

immorein Gebäudereinigung & Immobilien-betreuung Gmbh, Achsiedlungsstraße 4a, 6900Bregenz; Geschäftszweig: Denkmal-, Fassaden undGebäudereinigung sowie die Hausbesorgertätigkeit;Kapital € 35.000; Erklärung über die Errichtungder Gesellschaft vom 26.06.2017; Einbringungs-vertrag vom 26.06.2017 Einbringung des nichtprotokollierten Einzelunternehmens „Ivica Alilovic“Achsiedlungsstraße 4a, 6900 Bregenz; GF: (A) Alilo-vic Ivica, geb. 11.02.1964; vertritt seit 13.07.2017selbstständig; GS: (A) Alilovic Ivica, geb. 11.02.1964;Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,12.07.2017 – FN 474366y.

AcTIvE TrEE of LIfE LTd, Carpenter Court, 1Maple Road, Bramhall, Stockport, GBR- Cheshire SK72DH; Geschäftszweig: Versicherungsmakler sowieVermögensberater; Onlineseminare; Kapital € 1.000;GesV vom 02.06.2017; GF: (A) Nachbaur Mike Heiko,geb. 07.04.1973; vertritt seit 02.06.2017 selbst-ständig; INLÄNDISCHE ZWEIGNIEDERLASSUNG:ACTIVE TREE OF LIFE LTD; Sitz: Leusbündtweg 49a,6800 Feldkirch; Tätigkeit: Versicherungsmakler sowieVermögensberater; Onlineseminare; – LG Feldkirch,11.07.2017 – FN 474512m.

WAM Immobilien Gmbh, Bahnhofstraße 7b, 6700Bludenz; Geschäftszweig: Gegenstand des Unter-nehmens ist die Verwaltung von und der Handel mitImmobilien aller Art (Verwaltung und Marklertätig-keit); Kapital € 35.000; Erklärung über die Errichtungder Gesellschaft vom 26.06.2017; GF: (A) WawersikMichael, geb. 09.04.1962; vertritt seit 12.07.2017selbstständig; GS: (A) Wawersik Michael, geb.09.04.1962; Einlage € 35.000; geleistet € 20.000; –LG Feldkirch, 11.07.2017 – FN 474589a.

künz systemautomation Gmbh, Gerbestraße 9c,6971 Hard; Geschäftszweig: Sondermaschinenbau,Systemautomation, Handel und Beratung; Kapital €

35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über dieErrichtung der Gesellschaft vom 03.07.2017; GF: (A)Künz Felix, geb. 10.04.1973; vertritt seit 11.07.2017selbstständig; GS: (A) Künz Felix, geb. 10.04.1973;Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000;geleistet EUR 5.000; – LG Feldkirch, 10.07.2017 –FN 474367z.

dienstag, 12. september 2017

9.30 – 11.30 Uhr in Egg, sprechtag der So-zialversicherung der gewerblichenWirtschaft. Servicestelle Egg, Bundes-straße 1039

13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. WIFI Dornbirn, Bahn-hofstraße 24Sie haben Fragen zu Ihren SVA-Bei-trägen oder der Kranken- bzw. Pensi-onsversicherung nach dem Gewerbli-chen Sozialversicherungsgesetz? Siewollen einen Pensionsantrag stellenoder Rechnungen zur Vergütung ein-reichen? Dann besuchen Sie einen un-serer Sprechtage! Eine Anmeldung istnicht erforderlich, bitte bringen Sieaber allenfalls notwendige Unterla-gen und Nachweise mit. Informatio-nen: Sozialversicherungsanstalt dergewerblichen Wirtschaft, 6800 Feld-kirch, Schloßgraben 14, T 050805-9970, F 050808-9919, E [email protected], www.svagw.at

donnerstag, 21. september 2017

13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vor-arlberg. Gründerworkshop.Sie haben eine konkrete Geschäfts-idee und möchten diese nebenberuf-lich umsetzen bzw. sind in Karenz,Hausfrau/Hausmann. Sie gründen alsEinzelperson. Im Workshop erhaltenSie die rechtlichen und betriebswirt-schaftlichen Basisinformationen fürIhren Schritt in die Selbstständigkeitund wissen, auf was Sie achten soll-ten. Inhalte: Persönliche Vorausset-zungen, Schritte der Gründung, Ge-werberecht, Sozialversicherung,Finanzamt, mögliche Stolpersteine,Kosten, Finanzierung, Serviceleistun-gen… Fragen der Teilnehmer. Anmel-dung: Gründerservice der WKV,T 05522-305-1144

14. september – 6. oktober 2017

AAArchitekturfoyer der Universität LiechtensteinAusstellung „regenerative.li“. Denk-anstöße für eine nachhaltige Entwick-lung. Weitere Informationen zur Aus-stellung: www.regenerative.li

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20 · Gelbe Seiten · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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f hFreitag, 13. Oktober 2017, 16:30 UhrPropstei St. Gerold, St. Gerold 29

Tagesordnung1) Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2) Genehmigung der Tagesordnung3) Beschluss Grundumlage ab 2018*4) Beschluss Voranschlag 20185) Bericht des Obmannes6) Aktuelle Berichte aus dem Fachverband7) Allfälliges

*Beschluss der GU ab 2018Für den Berufszweig der holzverarbeitendenIndustrie:- 3,29 %o der kommunalsteuerpflichtigen Brut-

tolohn- und Gehaltssumme des Vorjahres- € 0,25/fm Rundholzeinsatz des vorangegange-

nen Jahres (ausgenommen Industrieholz)- Mindestgrundumlage: € 90,00- für ganzjährig ruhende Berechtigungen gem.

§ 123 Abs. 14 WKG 50 % der Mindestgrund-umlage

Für den Berufszweig der sägeindustrie:- 4,76 %o der kommunalsteuerpflichtigen Brut-

tolohn- und Gehaltssumme des Vorjahres- 0,25 €/fm Rundholzeinsatz des vorangegange-

nen Jahres (ausgenommen Industrieholz)- Mindestgrundumlage: € 75,00- für ganzjährig ruhende Berechtigungen gem.

§ 123 Abs. 14 WKG 50 % der Mindestgrund-umlage

Stellungnahmen zum Grundumlagenbeschluss kön-nen bis zum 11. Oktober 2017 berücksichtigt wer-den. (Rückmeldung an die Geschäftsstelle)Fachgruppe Holzindustrie, Wichnergasse 9, 6800Feldkirch

f T-, B--, s- LMittwoch, 04. Oktober 2017, 17:00 UhrWIFI Dornbirn, Bahnhofstraße 24, Dornbirn

Tagesordnung1) Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2) Genehmigung der Tagesordnung3) Beschlussfassung Voranschlag 20184) Aktuelle Berichte aus der Branche5) Allfälliges

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f I- vDonnerstag, 05. Oktober 2017, 18:00 UhrImmobilienakademie/WIFI Hohenems, Bahnhof-straße 27 (Raum siehe Monitor)

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung durch den Fachgrup-

penobmann Mag. Günther AmmannFeststellung der Beschlussfähigkeit

2. Bericht des Fachgruppenobmannes3. Beschlussfassung über die Grundumlagenvor-

schreibung

4. „Die Zukunft der Immobilienwirtschaft – Rah-menbedingungen bzw. mögliche Trends!“Referent Mag. Christian Hehenberger - Zu-kunftsforscher und erster ZukunftsphilosophEuropas

5. Diskussion und Allfälliges

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sA holding Gmbh, Rohrmoos 8, 6850 Dornbirn;Geschäftszweig: Gastronomie und Holding; KapitalEUR 35.000; GesV vom 19.05.2017; GF: (A) PearStipan, geb. 25.02.1984; vertritt seit 11.07.2017selbstständig; (B) Gerencir Ante, geb. 18.05.1974;vertritt seit 11.07.2017 selbstständig; GS: (A) PearStipan, geb. 25.02.1984; Einlage EUR 17.500;geleistet EUR 8.750; (B) Gerencir Ante, geb.18.05.1974; Einlage EUR 17.500; geleistet EUR8.750; – LG Feldkirch, 10.07.2017 – FN 474509h.

AvA Automobil vertriebs Gmbh, Steig 167,6951 Lingenau; Geschäftszweig: Der Handel undVertrieb mit Waren aller Art, insbesondere der in-ternationale Handel mit Automobilen (insbesonderemit Neuwagen, Vorführwagen und jüngeren ge-brauchten Pkw der Luxusklasse) sowie die Vermie-tung von Pkw-Sportwagen und Wohnmobilen derLuxusklasse; Kapital EUR 35.000; Erklärung überdie Errichtung der Gesellschaft vom 19.06.2017;GF: (A) Strickner Andreas, geb. 27.04.1970; vertrittseit 11.07.2017 selbstständig; GS: (A) StricknerAndreas, geb. 27.04.1970; Einlage EUR 35.000;geleistet EUR 17.500; – LG Feldkirch, 10.07.2017 –FN 473841a.

r&r oG, Quadernstraße 7, 6824 Schlins; Ge-schäftszweig: Fliesenmanufaktur, Kunsthandwerk;GesV vom 26.06.2017; GS: (A) Rauch Sebastian,geb. 28.01.1984; vertritt seit 08.07.2017 selbst-ständig; (B) Rösler Thomas, geb. 03.12.1985; ver-tritt seit 08.07.2017 selbstständig; – LG Feldkirch,07.07.2017 – FN 474426k.

Peter‘s kraftfahrzeug Meisterbetrieb e.U.,Lochauerstraße 2, 6912 Hörbranz; Geschäftszweig:Kraftfahrzeugtechnik und Kraftfahrzeughandel; DieEinzelfirma ist durch Umwandlung gemäߧ§ 1 ff UmwG aus der Peter‘s Kraftfahrzeug Mei-sterbetrieb GmbH (FN 321785 p) hervorgegangen;Inhaber/-in: (A) Schmid Peter, geb. 16.02.1968;eingetragen; – LG Feldkirch, 07.07.2017 – FN473870v.

BWA handel & Bauleistungen kG, Bahnhof-straße 9, 6824 Schlins; Geschäftszweig: Handelund Bauleistungen; GesV vom 03.07.2017; GS:(A) Bitschnau Peter, geb. 03.01.1969; vertritt seit08.07.2017 selbstständig; Kommanditist: (B) FelderMaycon, geb. 20.08.1986; Haftsumme EUR 100; –LG Feldkirch, 07.07.2017 – FN 474427m.

Grabher Gastronomie Gmbh, Boden 199, 6791St. Gallenkirch; Geschäftszweig: Gastronomiege-werbe; Kapital EUR 35.000; Erklärung über dieErrichtung der Gesellschaft vom 28.06.2017; Ein-bringungsvertrag vom 28.06.2017; Einbringungdes nicht protokollierten Einzelunternehmens Au-gust GRABHER Liebes Montafon; GF: (A) GrabherAugust, geb. 07.12.1950; vertritt seit 08.07.2017selbstständig; GS: (A) Grabher August, geb.07.12.1950; Einlage EUR 35.000; geleistet EUR35.000; – LG Feldkirch, 07.07.2017 – FN 474052k.

Aendevour e.U., Hub 493a, 6863 Egg; Geschäfts-zweig: Handelsgewerbe, Handelsagent; Inhaber/-in:(A) Erler Roberto, geb. 07.09.1960; eingetragen; –LG Feldkirch, 20.07.2017 – FN 474603x.

donnerstag, 21. september 2017

18.30 Uhr, Cafeteria Bibliothek, FH Vorarl-berg, Hochschulstraße 1, Campus,DornbirnBlickpunkt Wirtschaft 016 – Inter-nationale vorlesung„Language, Lies & Liability: Stereoty-pes and their Impact on Performancein Work Environments“. Referent:Prof. Dr. Sierk Horn, Anmeldung unterveranstaltungen.fhv.at.

donnerstag, 28. september 2017

19.00 Uhr, Aula, Gebäude Achstraße, FHVorarlberg, Hochschulstraße 1, Cam-pus, DornbirnopenIdea design Talk„Spielräume schaffen - wer oder wasentscheidet, was möglich oder un-möglich erscheint?“. Referentin: KatjaZinggl-Pokorny

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„hLh“ Bauträger Gmbh in Liqu., Kustergasse1a, 6811 Göfis; FIRMA gelöscht; Löschung infolgebeendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 22.08.2017– FN 264272k.

friMa e.U., Krüzastraße 1, 6912 Hörbranz; FIRMAgelöscht; Einbringungsvertrag vom 17.08.2017;Übertragung des Betriebes in die Spenglerei FriMaGmbH (FN 476615f); – LG Feldkirch, 22.08.2017 –FN 346034z.

schischule Bödmen-Grund Gmbh in Liqu., Wil-dentalstraße 3, 6993 Mittelberg; FIRMA gelöscht;Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feld-kirch, 21.08.2017 – FN 319405p.

ProfINANZ consulting Gmbh, Engelspitz 332,6934 Sulzberg; FIRMA gelöscht; Verschmelzungs-vertrag vom 16.08.2017; GV vom 16.08.2017;Diese Gesellschaft wurde als übertragende Ge-sellschaft mit der PROFINANZ Consulting GmbH(FN 472911h) als übernehmende Gesellschaft ver-schmolzen; Sitz der übernehmenden Gesellschaft inSulzberg; – LG Feldkirch, 18.08.2017 – FN 60513s.

Johann rohrer Gesellschaft m.b.h. & co. kG.,fahrzeuge, Churerstr. 30, 6830 Rankweil; FIRMAgelöscht; Vermögensübernahme gemäß § 142 UGBdurch Autohaus Rohrer GmbH (FN 63231m); DieGesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feld-kirch, 18.08.2017 – FN 14603a.

A.P. shop + cafe kG, Kornmarktplatz 5, 6900 Bre-genz; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufge-löst und gelöscht; – LG Feldkirch, 17.08.2017 – FN290270v.

Matt Gmbh in Liqu., Altenreuteweg 4d, 6800Feldkirch; FIRMA gelöscht; Löschung infolge been-deter Liquidation; – LG Feldkirch, 10.08.2017 – FN78204g.

schwärzler & Gutmann oEG, Berkmann 42, 6941Langenegg; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft istaufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 09.08.2017– FN 59217i.

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MANAGEMENTUNTErNEhMENsführUNG

WIfI stars vortragrealität und andere IllusionenDornbirn, 11.10.2017, Mi 19:00 – 21:00 Uhr, € 55,-;K.Nr. 28211.03systemisches LeadershipDornbirn, Start 12.10.2017, Termine laut Stundenplan,160 Trainingseinheiten, € 3.950,-; K.Nr. 12201.03

PErsöNL IchkE IT

reden und auftreten wie ein ProfiDornbirn, 15.9.2017, Do 9:00 – 17:00 Uhr, € 255,-;K.Nr. 10227.03rhetorik – freies sprechen IDornbirn, 6. – 14.10.2017, Fr 14:00 – 20:00, Sa 9:00 –17:00 Uhr, € 445,-; K.Nr. 10225.0

sPrAchEN

Englisch B2 komplettpaketDornbirn, 21.9.2017 – 29.5.2018, Do 18:30 – 21:30 Uhr,€ 992,-; K.Nr. 15210.03Englisch A2/B1 Technical EnglishHohenems, 22.9. – 1.12.2017, Fr 13:00 – 17:00 Uhr,€ 599,-; K.Nr. 15264.03Englisch B1/B2 Technical EnglishHohenems, 22.9. – 1.12.2017, Fr 13:00 – 17:00 Uhr,€ 599,-; K.Nr. 15265.03Englisch c2 AbendkursDornbirn, 11.10.2017 – 16.5.2018, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,€ 1.330,-; K.Nr. 15218.03spanisch A2/B1 konversation „sin estrés”Dornbirn, 21.9. – 7.12.2017, Do 17:50 – 19:50 Uhr,€ 195,-; K.Nr. 17288.03

BETr IEBsWIrTschAfT

Lehrgang EinkaufDornbirn, 27.9.2017 – 6.3.2018, Termine lt. Stunden-plan, 121 Trainingseinheiten, € 2.250,-; Zulassungs-voraussetzungen erforderlich; K.Nr. 22210.03Einnahmen-Ausgaben-rechnung BasisDornbirn, 6.10.2017, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 280,-;K.Nr. 28225.03Einnahmen-Ausgaben-rechnung AufbauDornbirn, 7.10.2017, Sa 9:00 – 17:00 Uhr, € 280,-;K.Nr. 28229.03Besprechungen/Workshops leitenDornbirn, 12. + 13.10.2017, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,€ 395,-; K.Nr. 23205.03

crashkurs MarketingDornbirn, 9. + 10.11.2017, Do + Fr 9:30 – 17:30 Uhr,€ 495,-; K.Nr. 23211.03controlling für klein- und MittelbetriebeDornbirn, 16. + 17.11.2017, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,€ 495,-; K.Nr. 21229.03

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Allround-schweißkurs für EinsteigerDornbirn, 2. – 12.10.2017, Mo, Mi, Do 18:00 – 21:20 Uhr,€ 460,-; K.Nr. 39210.03MAG-schweißen I (Grundkurs)Dornbirn, 2. – 6.10.2017, Mo – Do 7:45 – 16:45, Fr 7:45– 11:45 Uhr, € 795,-; K.Nr. 39204.03drehen I GrundschulungDornbirn, 9. – 18.11.2017, Do – Fr 17:30 – 21:30,Sa 7:30 – 15:30 Uhr, € 710,-; K.Nr. 38200.03fräsen I GrundschulungDornbirn, 23.11. – 2.12.2017, Do – Fr 17:30 – 21:30,Sa 7:30 – 15:30 Uhr, € 710,-; K.Nr. 38203.03cE-ProduktkoordinatorDornbirn, 10.11.2017 – 12.1.2018, Termine lt. Stunden-plan, € 1.320,-; K.Nr. 64214.03Technischer redakteurDornbirn, 17.11.2017, Termine lt. Stundenplan,€ 4.520,-; K.Nr. 62231.035s-Basis für Lean ManagementDornbirn, 29. – 30.11.2017, Mi + Do 9:00 – 17:00 Uhr,€ 540,-; K.Nr. 62265.03sicherheitsfachkraftDornbirn, 10.1.2018, Termine lt. Stundenplan, € 4.290,-;K.Nr. 61303.03

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human resource ManagementDornbirn, 14.9.2017, Do 17:30 – 19:00 Uhr; K.Nr. 12270.03systemisches LeadershipDornbirn, 14.9.2017, Do 17:30 – 19:00 Uhr; K.Nr. 12205.03Unilehrgang Business Manager MscDornbirn, 21.9.2017, Do 17:30 – 19:00 Uhr; K.Nr. 12202.03NLP Practitioner LehrgangDornbirn, 12.9.2017, Di 18:00 – 19:30 Uhr; K.Nr. 10220.03rhetorik AkademieDornbirn, 14.9.2017, Do 18:00 – 19:30 Uhr; K.Nr. 10223.03

MediationDornbirn, 19.9.2017, Di 17:30 – 19:00 Uhr; K.Nr. 13202.03„schweißaufsicht-Lehrgänge“Dornbirn, 26.9.2017, Di 18:00 – 21:00 Uhr; K.Nr. 39201.03senior Process ManagerDornbirn, 23.11.2017, Do 18:00 – 20:00 Uhr;K.Nr. 62260.03

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dipl. Manager Live communi-cation & Events - Marketing,Projektmanagement, spon-soringfür Messen, Sport-, Musik-, Kultur-,Firmen- und Fun-Events

Wer denkt, sein zukünftiger Job als Dipl.Manager Live Communication & Eventshabe hauptsächlich mit Events und Par-tys zu tun, greift zu kurz. Die Aufgabensind vielfältig und immer abwechslungs-reich. Denn ein erfolgreicher Live-Mar-keter ist in vielen Fällen der Partner fürMarketing- und Vertriebschefs und damitgefordert, strategische Konzepte undkreative Ideen zu entwickeln. Oft geht esdabei um die zielgerichtete und systema-tische Planung von Veranstaltungen wieMessen, Konferenzen, Verkaufspräsen-tationen, Pressekonferenzen oder Sport-und Kulturveranstaltungen, aber auch umdurchdachte Kommunikationskonzepte,die der Imagebildung als auch der Durch-setzung der jeweiligen Unternehmenszie-le dienen sollen.

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ZielDie Teilnehmer sind nach der Ausbildungin der Lage, selbstständig die Planung,Konzeption, Organisation, Inszenierungund Durchführung vom Klein- bis zumGroßevent zu erledigen!

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Persönliche BeratungSandra GeißingerT 05572/3894-467E [email protected]

vorbereitungskurs auf dieLehrabschlussprüfungBetriebslogistikkaufmann

TeilnehmerLagerarbeiter aus dem Einzel- oderGroßhandel, aus Speditionen oderProduktions-, Gewerbe- bzw. Industriebe-trieben, welche keine reguläre Lehrzeitabsolviert haben und den nachträglichenLehrabschluss anstreben.

voraussetzungenn Vollendetes 18. Lebensjahr zum Zeit-

punkt der Lehrabschlussprüfungn Nachweis einer mindestens zweijäh-

rigen einschlägigen beruflichen Praxisbei Vollzeitbeschäftigung

n EDV-Grundkenntnisse

hinweisn Die Berufspraxis muss in Form von

Dienstzeugnissen nachgewiesenwerden.

n Erkundigen Sie sich rechtzeitig (vorKursanmeldung) bei der Prüfungsstel-le, wann die Prüfung stattfindet undob Sie zugelassen werden.T 05572/3894-487

Inhaltn Fachlich

- Lagerhaltung, Logistik und Lager-wirtschaft

- Warenübernahme und Einlagerung- Lagerordnung und -organisation- Verbuchung von Bewegungen

n Kaufmännisch- Rechnungswesen und Buchführung- Büro, Kommunikation, Organisation- Wirtschaftskunde und Verwaltung

Trainer: Hermann Rabitsch, BAIng. Manfred Mittelberger, MA, BEdTrainingseinheiten: 160Beitrag: € 1.970,-ort: WIFI Dornbirn

Termin2.11.2017 – 17.5.2018Termine lt. StundenplanKursnummer: 22220.03

Persönliche BeratungCarmen LoackerT 05572/3894-465E [email protected]

Allround-schweißkurs fürEinsteiger

TeilnehmerEin Basiskurs für alle Berufsgruppenohne Vorkenntnisse.

InhaltTheorie:Sie erfahren zu jedem einzelnenSchweißverfahren dessen Einsatzgebie-te, Vor- und Nachteile, richtige Handha-bung und Sicherheitsvorschriften.

Praxis:Einfache Übungen mit den Schweiß-verfahren Elektroden, MAG/WIG undAutogen werden geschweißt.

Trainingseinheiten: 24Beitrag: € 460,-ort: WIFI Dornbirn

Termine2. – 12.10.2017Mo, Mi, Do 18:00 – 21:20 UhrKursnummer: 39210.03

15. – 25.1.2018Mo, Mi, Do 18:00 – 21:20 UhrKursnummer: 39302.03

Persönliche BeratungCaroline BitschnauT 05572/3894-468E [email protected]

von kommunikation zuInteraktion

Mit manchen Menschen versteht mansich ohne Worte und dann gibt esandere, mit denen man das Gefühl hat,aneinander vorbei zu reden oder garauf Kommunikations-Kollision-Kurs zusein. In manchen Gruppen fühlt man sicheinfach wohl und kann sein Potenzialzeigen, in anderen so gar nicht. Yvonnevan Dyck entwickelte den Kompass derKommUNIKATion, damit Interaktiongelingt und Ideen erfolgreich und erfülltrealisiert werden.

Zieln Sie lernen Ihren eigenen Kommunika-

tionskurs kennen und verstehen, wieer mit anderen Kursen in Interaktiontritt.

n Sie erkennen anhand von Wörtern,visuellen Eigenschaften, Tonalität unddes Nonverbalen den individuellenInterAktionskurs Ihres Gegenübers.

n Sie erkennen klar, welches UmfeldIhnen ermöglicht, Ihr Potenzial zuzeigen und wie Sie mit anderen soumgehen können, dass Sie sich wohlfühlen.

n Sie werden in Ihrer Kommunikationund Interaktion flexibler und effizien-ter und nehmen Interaktionsproblemenicht mehr persönlich.

Trainerin: Yvonne van DyckTrainingseinheiten: 16Beitrag: € 445,-ort: WIFI Dornbirn

Termin12. + 13.9.2017Di + Mi 9:00 – 17:00 UhrKursnummer: 10231.03

Persönliche BeratungBarbara MathisT 05572/3894-461E [email protected]

Information und Anmeldung:T 05572/3894-424, E [email protected] oder über Internet

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· WIFI · 23Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Das Thema Digitalisierung prägtderzeit die öffentliche Diskussi­on. Massive Veränderungen beiArbeitsabläufen und Gesellschaftwerden prognostiziert. Damit er­geben sich neue Anforderungenan notwendige Qualifikationensowohl für Führungskräfte wieauch für die Mitarbeiter. Deshalbhat das WIFI heuer erstmals eindigitales Programm mit Ausbil­dungen aus den Bereichen IT,Technik, BWL, Persönlichkeit undSprachen zusammengestellt.

NEU: Ausbildung zumDigitalisierungsexperten

In den einzelnen Modulen derneuen Ausbildung zum ChiefDigital Officer (CDO) werdendie Chancen und Möglichkeitender Digitalisierung in allen Un­ternehmensbereichen und Bran­chen aufgezeigt. ÜbergreifendeSpezialmodule vervollständigendie Ausbildung zum Digitalisie­rungsexperten. Für das Diplom„Chief Digital Officer“ sind min­destens 12 der insgesamt 19 Mo­dule erforderlich. Die Teilnehmererwerben in diesem Lehrgang einumfassendes und praxisnahesFachwissen, um in ihrem Unter­nehmen oder Geschäft die Di­gitalisierung zukunftsorientiertumsetzen zu können.

Heißes ThemaDatenschutz

Zum ersten Mal im Programmfindet sich auch die Ausbildung

zum zertifizierten Datenschutzbe­auftragten. Ein Thema, das vielenUnternehmen unter den Nägelnbrennt, da Mitte nächsten Jahresein neues Datenschutzgesetz inKraft tritt. Die Teilnehmer lernen,wie man ein rechtskonformesDatenschutz­Management imUn­ternehmen aufbbbf aut.

Ebenfalls neu ist das berufs­begleitende IT­Masterstudium„Designing Digital Business“.ÜberdenviersemestrigenMaster­lehrgang kann man sich am14. November im Rahmen einesInfo­Abends im WIFI Dornbirngenauer informieren.

WIFI SoftwareDeveloper

Heimische Firmen suchen hän­deringend nach qualifiziertenSoftware­Entwicklern. Das WIFIbildet sie aus.DieAusbildungzumSoftware Developer mit C# ist dieKernausbildung des WIFI zum

Erlernen der Programmierspra­che. Der Lehrgang beginnt bei denGrundlagen der strukturiertenProgrammierung, reicht bis zurUmsetzung von umfangreichenSoftwareprojekten und deckt auchBereiche wie Datenbankdesign,Internet­Programmierung sowieApplikationsentwicklung undProjektmanagement ab.

Diplomlehrgang Online-Marketing

Der professionelle Umgang mitOnline­Instrumenten wird im­mer mehr zum Schlüsselfaktorfür den Unternehmenserfolg. InZukunft müssen Marken, Pro­dukte und Dienstleistungen auchdigital positioniert, kommuni­ziert und verkauft werden. WerDigitalmarketing beherrscht unddie digitalen Instrumente ver­steht, hat bessere Chancen fürden unternehmerischen Erfolgund die berufliche Karriere. Der

WIFI Diplom­Lehrgang Online­Marketing Management liefertfundiertes Experten­Wissen zuden verschiedenen Online Marke­ting Instrumenten.

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Traumberufe in einerdigitalisierten WeltDas WIFI legt im neuenKursjahr den Fokus aufdas Thema Digitalisie-rung. Dieses digitale Port-folio umfasst insgesamt52 Kurse aus allen Weiter-bildungsbereichen.

das WIfI bietet heuer verstärkt kurse und Ausbildungen an, die der digitalisierten Arbeitsweltrechnung tragen.

n Lf Zertifizierter Datenschutz-

beauftragterStart: 13.9.2017

f Ausbildung zum Chief DigitalOfficerStart: 22.9.2017

f WIFI Software Developer mit C#Start: 3.10.2017

f MSc Designing Digital BusinessInfo-Abend: 14.11.2017Start: 16.2.2018

f Online-Marketing LehrgangInfo-Abend: 15.12.2017Start Lehrgang: 19.01.2018

f Beratung und AnmeldungWIFI VorarlbergT 05572 [email protected]

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24 · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

ÖsterreichPositive Signale für den Tourismus

auf Arbeitsplätze und Wettbe­werbsfähigkeit im europäischenGastgewerbe zeigt auch die jüngstpräsentierte Studie von HOTREC,dem Dachverband für Hotels,Restaurants und Cafés in Europa.

Petra Nocker­Schwarzenbacher,Obfrau der Bundessparte Tou­rismus und Freizeitwirtschaft inder WKÖ, begrüßt entsprechendePläne von ÖVP­Chef SebastianKurz: „Ich freue mich, dass dieWirtschaftskammer als Interes­senvertretung hier erfolgreichwar. Wir haben uns von Anfangan gegen eine Erhöhung und dieüberbordende Bürokratie starkgemacht, jetzt haben unsere Inter­ventionen zu einem ersten Schrittin die richtige Richtung geführt.“

Nocker­Schwarzenbacher er­innert in dem Zusammenhangdaran, dass auch die EU bei ar­beitsintensiven Dienstleistungenermäßigte Mehrwertsteuersätzeempfiehlt.

Die positiven Auswirkungeneines niedrigeren Steuersatzes

Erfreuliche Nachrichtfür den Tourismus: DerMehrwertsteuersatz fürBeherbergung von derzeit13 Prozent könnte baldwieder auf zehn Prozentreduziert werden.

„Aktuell ist der Mehrwertsteuer­satz für die Hotellerie in 20 von28 EU­Staaten niedriger als inÖsterreich“, so Siegfried Egger,Obmann des WKÖ­FachverbandsHotellerie.

Auch Mario Pulker, Obmanndes WKÖ­Fachverbandes Gastro­nomie, verweist auf das Wett­bewerbsumfeld der heimischenBranche: „Eine Steuersenkungwäre ein Bekenntnis zur Steige­rung der Wettbewerbsfähigkeit.Insbesondere die kleinen Gast­höfe im ländlichen Raum werdendavon profitieren. Die drohen­den Wettbewerbsnachteile zu denNachbarländern ­ besonders zuItalien und Deutschland ­ warenbereits 2016 evident.“

Ertragskraft der Betriebestärken statt schwächen

Dass Bundeskanzler ChristianKern den Steuersenkungsplänenauf Logis postwendend eineAbsage erteilt hat, stößt in derBranche auf Unverständnis. Die

Bundesspartenobfrau zeigte sichenttäuscht, dass der Bundeskanz­ler diese ­ dringend notwendige­ Erleichterung für die Branchenicht unterstützen will.

Nocker­Schwarzenbacher: „DerTourismus kann mit Nächti­gungsrekorden aufwarten, abernicht wegen, sondern trotz dieserBelastung und der Erhöhung.Wiewir schon oft betont haben, hatdie Zahl der Nächtigungen nichtsmit der Ertragskraft der Betriebezu tun.“

Die Preisdurchsetzungshoheitist in derBranche sehr transparent­ Stichwort digitale Buchungs­plattformen ­ und einem enormenWettbewerbsdruck ausgesetzt.„Das bezahlen unsere Betriebedamit, dass sie ihre Preise nichteins zu eins an ihre Kunden wei­terverrechnen können und damitdie Ertragskraft der Betriebegeschwächt wird“, so Nocker­Schwarzenbacher. n

„Wir haben uns von Anfangan gegen eine Erhöhungdes Mehrwertsteuersat-zes für Beherbergung undgegen die überbordendeBürokratie stark gemacht.Jetzt haben unsere Inter-ventionen zu einem erstenSchritt in die richtige Rich-tung geführt.“

BundesspartenobfrauPetra Nocker-schwarzenbacher

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Erfreuliche Entwicklung rund umdie sogenannte „Pommes-Ver-ordnung“: Die ÖVP-Delegationim EU-Parlament hat der EU-Kommission nun ihren Einspruchgegen das geplante Gesetzes-vorhaben zu dieser Verordnungübermittelt.

Der Entwurf der EU-Kommis-sion sieht unter anderem fürToastbrot und Pommes Fritesdetaillierte Vorschriften zurHerstellung und Zubereitung,wie zum Beispiel Bräunungs-tabellen, vor. Der FachverbandGastronomie hatte dies bereits

im Vorfeld massiv kritisiert, weildamit zusätzliche bürokratischeVerpflichtungen für die Gastro-nomie geschaffen werden.Fachverbandsobmann MarioPulker wertet den Einspruch als„wichtiges Signal gegen die Re-gulierungswut der EU-Kommissi-on“. Selbstverständlich habe dieGesundheit der Gäste auch fürdie Branchenvertreter oberstePriorität. „Anstelle von Zwangs-vorschriften und Strafen kanndieses Ziel aber besser durchInformations- und Aufklärungs-kampagnen erreicht werden.“

Veto gegen Pommes-Verordnung

durch niedrigere steuern kann der heimische Tourismus im internatio-nalen Wettbewerb besser schritt halten.

Bild:H

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· Österreich · 25Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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Das Positionspapier „Investitionen in einenachhaltige Zukunft“ finden Sie unterwww.sozialpartner.at

Nachhaltige Investitionen ankurbelnNachhaltige Investitionenankurbeln – um dieseszentrale Thema dreht sichdas jüngste Sozialpartner-Konzept, das die Präsiden-ten der vier Interessenver-tretungen nun gemeinsampräsentiert haben.

Investitionsvolumen in Öster­reich zu heben, braucht es effek­tive Hebel auf unterschiedlichenEbenen, sind die Sozialpartnerüberzeugt. In einer gemeinsa­men Pressekonferenz der Sozial­partner­Präsidenten in Alpbachgriff WKÖ­Präsident ChristophLeitl drei Themenschwerpunkteheraus: Die digitale Infrastruk­tur muss ausgebaut werden,

es braucht effektive Anreizefür private Investitionen, undGenehmigungsverfahren müssenpraxisgerechter gestaltet werden.

Für den Ausbau der digitalenInfrastruktur müsse Österreichinnerhalb von wenigen Jahren flä­chendeckend mit schnellen Breit­bandanschlüssen ausgestattetwerden. Leitl: „Die Finanzierungwird eine Größenordnung vonrund 10 Milliarden Euro errei­chen. Wir brauchen den flächen­deckenden Breitband­Ausbau bis2020 und müssen darüber hinausInvestitionen in die nächste Ent­wicklungsstufe 5G vorbereiten.“

Weiteres gemeinsames Anlie­gen ist die Ankurbelung vonprivaten Investitionen, unter an­derem durch die Einführung einer

degressivenAbschreibung für Ab­nutzungen (AfA). Diese Maßnah­me ist budgetär über eine längerePeriode ein Nullsummenspiel,führt aber am Anfang zu geringe­ren Einnahmen für den Staat.

Und es braucht mehr Planungs­sicherheit für Investitionen: „Eskann nicht sein, dass wichtigeInfrastrukturprojekte Jahrzehntedauern“, so Leitl mit Verweis aufdas Verfahren zumBau der drittenPiste am Flughafen Schwechatoder den Linzer Westring. Die So­zialpartner fordern eine Straffungder Genehmigungsverfahren.

LKÖ­Präsident Hermann Schul­tes verwies auf die Notwendig­keit, in nachhaltige Energieträgerzu investieren. Erneuerbare En­ergieträger haben nachweislich

positive Effekte nicht nur für Um­welt und Klima, sie schaffen auchgerade in strukturschwachenländlichen Regionen 20.000 Jobs.

AK­Präsident Rudi Kaske beton­te: „Investitionen in Bildung sindInvestitionen in die Menschen. DieSozialpartnnnt er fordern ein verpppr flich­tendes zweites Kindergartenjahrund mehr Kinderbetreuungsplätze.Genauso wichtig ist, dass kein Kinddie Pflichtschule ohne Grundkkkd om­petenzen verlassen soll.“

ÖGB­Präsident Erich Foglar un­terstrich, dass die Digitalisierungden Arbeitsmarkt enorm verännnä ­dert. Gebraucht würden nicht nurneue Lehrberufe, sondern auchVerännnä derungen im Berufsschul­systemundMöglichkeitenfürmehrDurchlässigkeit von Berufen. n

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Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:

GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 26. SEPTEMBER 2017, 13.30 UHR

• Estriche• Parkettttt bodenbelägggebeim BVH 734/ Höchst – Sozialzentrum (BW)))W (1 MWH – Wohngruppe mit 12Bewohnerzimmer, 15 WO, Räume für externe Dienste, SG – 34 PKW-EPL)

• Schlosserarbeitenbeim BVH 734/ Höchst – Sozialzentrum (BW)))W (1 MWH – Wohngruppe mit 12Bewohnerzimmer, 15 WO, Räume für externe Dienste, SG – 34 PKW-EPL) undbeim BVH 733/ Mäder – Brühl (BW)))W (1 MWH – 18 WO, Räumlichkeiten fürexterne Dienste, Betreute Wohngruppe, SG – 31 PKW-EPL) sowiebei der WA 148/EG Bregenz – Weidach I (Thumbstraße 6 und Weidachstraße 23)

• Fassadengggerüst• Malerarbeiten• Betonsanierunggg• Balkonbeschichtungggbei der WA 148/EG Bregenz – Weidach I (Thumbstraße 6 und Weidachstraße 23)

Angebotsunterlagen:Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 12. September 2017erhältlich.Die Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform im Büro Zimmer Nr. 1.05in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von 8.00 - 11.30Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender schriftlicher Anforderungzugesendet.Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für .....arbeiten,BVH, Abgabetermin und Uhrzeit“ spätestens fünf Minuten vor derAngebotseröffnung, zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, direkt bei derMitarbeiterin in der Telefonzentrale abzugeben.

Online lesen: news.wko.at

Die Brauerei Fohrenburg kehrt mit ihrer frisch ein-gebrauten Bierspezialität zu ihrem legendären Ur-sprung zurück. Oberländer – das Ur-Spezialbier ausBludenz – belebt die regionale Vorarlberger Brautra-dition neu: Mit neuer Flasche und einer Neuauflagedes ewigen Vorarlberger Klassikers Spezialbier. „DasGeheimnis des Oberländer Ur-Spezialbiers liegt inden Zutaten und dem Brauverfahren“, erklärt Brau-meister Andreas Rosa. Das Oberländer Ur-Spezial-bier ist im Handel und der Gastronomie erhältlich.

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Brauerei fohrenburg braaauuuttt UUUrrr---ssspppeeezzziiiaaalllbbbiiieeerrr

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· 27Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

ServiceMiete: Diese Ablösen sind verboten

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Mag. sebastian sturn-knallWkv-rechtsserviceT 05522/305/291

Welche Ablösen und Ver-einbarungen in Mietver-trägen sind verboten?

Unter einer Ablöse wird meisteineVereinbarungverstanden, dieden Mieter im Zusammenhangmit einem Mietvertragsabschlussverpflichtet, eine Zahlung an denVermieter, den Vormieter odereine dritte Person zu leisten. Wel­che Ablösen und Vereinbarungenzulässig sind, ist im Mietrechts­gesetz geregelt (MRG). DieseRegelungen gelten nur für Miet­verträge, auf die das MRG zurGänze (Vollanwendungsbereich)angewendet wird.

Beispiele für ungültigeVereinbarungen

Mietverträge, die aufgrund un­zulässiger Vereinbarungen zu­stande gekommen sind, sind prin­zipiell nicht insgesamt nichtig.Nichtig sind nur diese unzulässi­gen Vereinbarungen.

Ungültig und verboten sind:– Vereinbarungen, wonach der

neue Mieter dafür, dass der frü­here Mieter den Mietgegenstandaufgibt oder sonst ohne gleich­wertige Gegenleistung dem Ver­mieter, dem früheren Mieter odereinem anderen etwas zu leistenhat. Entscheidend für die Beur­teilung der Vereinbarung ist stets

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Zahlungen, die aufgrundsolcher ungültiger verein-barungen geleistet werden,können samt den gesetzli-chen Zinsen zurückgefor-dert werden. der Anspruchauf rückforderung verjährterst nach zehn Jahren.Auf den rückforderungs-anspruch kann im vorausnicht rechtswirksam ver-zichtet werden. Gibt es eine unzulässige vereinbarung im Mietvertrag, ist prinzipiell nicht der gesamte vertrag nichtig. Als

nichtig gilt nur die unzulässige vereinbarung.

der wahre wirtschaftliche Hinter­grund und nicht die Titulierungoder Konstruktion.

– Vereinbarungen, wonach derMieter für den Verzicht des Ver­mieters auf die Geltendmachungeines Kündigungsgrundes etwaszu leisten hat.

– Vereinbarungen, wonach fürdie Vermittlung einer Miete einoffenbar übermäßiggggggggges Entgggggggggelt zulleeiisstteenn iisstt.. IInn ddeerr RReeggeell wwiirrdd ddiieessbbeeii eeiinneemm ÜÜbbeerrsscchhrreeiitteenn vvoonnmmeehhrr aallss ddeemm ddrreeiiffaacchheennBBrruuttttoommiieettzziinnss zzuuzzüügg­­lliicchh UUmmssaattzzsstteeuueerraannggeennoommmmeenn..

–– VVeerreeiinn­­bbaarruunnggeenn,,

wonach von demjenigen, derErhaltungs­ oder Verbesserungs­arbeiten imHause durchführt, einEntgelt für die Erteilung oder Ver­mittlung desAuftrags zurVornah­me der Arbeiten an denVermieter,Mieter oder einer dritten Person,die von einer dieser Personen be­stimmt wurde, zu leisten ist.

– Vereinbarungen, wonach derVermieter oder der frühereMietersich oder einem anderen gegendie guten Sitten Leistungen ver­sprechen lässt, die mit dem Miet­vertrag in keinem unmittelbarenZusammenhang stehen.

Strafe von bis zu15.000 Euro möglich

Auf die genannten verbotenenLeistungen bezieht sich darüberhinaus auch ein Verwaltungs­straftatbestand. Strafbbbf ar machtsich hiernach derjenige, der einedieser Leistungggggggggen für sich selbst

oder einen anderen entgegen­nimmt oder sich eine solcheLeistung versprechen lässt. EineVerwaltungsübertretung begehtdemnach auch derjenige, der denBetrag annimmt und weiterleitetbeziehungsweise der an der Ver­einbarung mitgewirkt hat. Dasgilt also auch unter anderen fürden Vormieter, den Verwalteroder den Immobilienmakler. Fürdie Bestrafung zuständig ist dieBezirksverwaltungsbehörde.

Fahrlässigkeit reicht für dieVerwirklichung des Straftatbe­standes bereits aus.Wenn gleich­zeitig eine mit strengerer Strafebedrohte Handlung verwirklichtwird, zum Beispiel Nötigungoder Betrug, kommt es zwarnicht zu einer Bestrafung nachdem verwaltungsstrafrechtli­chen Tatbestand, dafür aber zueiner Verfolgung nach dem Straf­gesetz. Die Geldstrafe kann biszu 15.000 Euro betragggggggggen. ImWWiieeddeerrhhoolluunnggssffaallll kkaannnn ddiieesseerrrrrrrrrBBeettrraagg uumm ddiiee HHäällftftee üübbeerrsscchhrriitt­­tteenn wweerrddeenn..

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28 · Service · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

„Fristlos gekündigt”gibt es nichtArbeitsverhältnisse können auf verschiedene Art undWeise aufgelöst werden. So kann der Arbeitgeber einenArbeitnehmer zum Beispiel kündigen oder entlassen.Die Unterschiede zwischen diesen beiden Auflösungs-formen sind wichtig, weil damit unterschiedlicheFristen und Zahlungsverpflichtungen verbunden sind.

Wer kündigt, muss Fristen einhal­ten,wer entlässt, kanndies fristlostun, braucht dafür aber einenEntlassungsgrund. Eine „fristloseKündigung” gibt es daher nicht,nur eine „fristlose Entlassung”.Für Arbeitgeber ist es daher wich­tig, die Unterschiede zwischenKündigung und Entlassung zukennen.

Empfehlung: Unbedingtschriftlich kündigen

Für die Kündigung einesArbeitnehmers muss der Ar­beitgeber im Normalfall keinebesonderen Gründe nennen. Un­ter bestimmten Voraussetzungen

kann allerdings der Arbeitnehmerdie Kündigung beim Arbeits­ undSozialgericht bekämpfen. Diestrifft etwa bei sozialer Härte oderwegen eines unerlaubten Kün­digungsmotivs (z.B. Kündigungweil sich der Arbeitnehmer alsBetriebsratsmitglied bewirbt) zu.In diesem Fall muss der Arbeit­geber im Gerichtsverfahren diesachlicheRechtfertigungderKün­digung nachweisen.

Die Kündigung sollte aus Be­weisgründen immer schriftlicherfolgen, manche Kollektivver­träge verlangen dies sogar. Alsausgesprochengilt die Kündigungerst, wenn sie dem Arbeitnehmerzugegangen ist, also erst nach

Übergabe bzw. Zustellung desKündigungsschreibens. In mögli­chen Konfliktfällen ist daher eineZusendung durch Boten dringendzuempfehlen.UmUnklarheiten zuvermeiden, sollte im Kündigungs­schreiben konkret der letzte Tagdes Arbeitsverhältnisses stehen.

Fristen fürVorverfahren beachten

In folgenden Fällen muss vordem Kündigungsausspruch einganz bestimmtes Vorverfahreneingehalten werden:f Bei Kündigung in Betriebenmit

gewähltem Betriebsrat mussder Betriebsratmindestens eineWochevorderKündigung infor­miert werden.

f Massenkündigungen unterlie­gen dem Kündigungsfrüh­warnsystem. Das bedeutet, dassdas Arbeitsmarktservice min­destens 30 Tage vor Ausspruchder Kündigungen verständigt

kündigungsfristen bei Angestellten:die kündigungsfristen für Angestellte erge-ben sich aus den Bestimmungen des Ange-stelltengesetzes (AngG), sofern der kollektiv-vertrag nichts anderes regelt. Grundsätzlichgilt bei der kündigung durch einen Angestell-ten die kündigungsfrist von einem Monat.diese kündigungsfrist kann durch verein-barung auf bis zu sechs Monate ausgedehntwerden. Allerdings darf die kündigungsfristdes Arbeitgebers keinesfalls kürzer sein alsdie des Arbeitnehmers.

kündigt der Arbeitgeber, richtet sich die fristnach der dauer der dienstzugehörigkeit desAngestellten:f Im ersten und zweiten Dienstjahr: Sechs

Wochen.f Nach dem vollendeten zweiten Dienstjahr:

Zwei Monate.f Nach dem vollendeten fünften Dienstjahr:

Drei Monate.f Nach dem vollendeten 15. Dienstjahr: Vier

Monate.f Nach dem vollendeten 25. Dienstjahr: Fünf

Monate.

kündigungsfristen bei Arbeitern:f Die Kündigungsfristen der Arbeiter erge-

ben sich aus den einzelnen Kollektivverträ-gen. Sie ist meist ebenfalls nach Dienstzu-gehörigkeit gestaffelt. In Branchen, in de-nen kein Kollektivvertrag zur Anwendunggelangt, kommt es auf die entsprechendeVereinbarung im Dienstvertrag an. Ent-hält auch der keine Regelung zur Kündi-gungsfrist, so kommt die Bestimmung derGewerbeordnung (GewO) zur Anwendung,wonach eine 14-tägige Kündigungsfristeinzuhalten ist.

Kündigungsfristen

WKO Inhouse

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werden muss.f Bei Kündigung besonders ge­

schützterPersonenmussvorherdas Arbeits­ und Sozialgerichtzustimmen. Das betrifft z.B.werdende Mütter, Arbeitneh­mer in Elternkarenz, Präsenz­,Ausbildungs­/Zivildiener oderBetriebsratsmitglieder.

f Bei der Kündigung von begüns­tigten Behinderten ist vorherdie Zustimmung vom Sozialmi­nisteriumsservice erforderlich.

Arbeitgeberkündigungen, die oh­ne Einhaltung des Vorverfahrensbzw. ohne die notwendige Zustim­mung ausgesprochen werden,sind rechtsunwirksam.

Unterschiedliche Regelnfür Kündigungsfristen

Mit dem auf den Kündigungs­ausspruch folgenden Tag beginntdie Kündigungsfrist zu laufen. DieKündigungsfrist ist der Zeitraum,der zwischen dem Ausspruch der

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· Service · 29Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Kündigung und dem beabsich­tigten Ende des Arbeitsverhält­nisses (Kündigungstermin) liegenmuss.

Während der Kündigungsfristist das Arbeitsverhältnis aufrecht.Das heißt der Arbeitnehmer mussweiter arbeiten und der Arbeit­geber muss weiter das Entgeltbezahlen.

Wird das Arbeitsverhältnis oh­ne Einhaltung der Kündigungs­frist gelöst, hat der ArbeitnehmerAnspruch auf Kündigungsent­schädigung. Das bedeutet, derArbeitnehmer erhält das Entgeltbis zu jenem Zeitpunkt, an demdas Arbeitsverhältnis unter ord­nungsgemäßer Einhaltung derKündigungsfrist geendet hätte.

Kündigungsfristen für Ange­stellte sind imAngestelltengesetzgeregelt, für Arbeiter im jeweili­gen Branchenkollektivvertrag, imAllgemeinen Bürgerlichen Ge­setzbuch bzw. in der Gewerbeord­nung 1859 (siehe Kasten links).

Kündigungstermin:Letzter Tag desArbeitsverhältnisses

Der Kündigungstermin ist derletzte Tag desDienstverhältnissesund nicht der Tag des Ausspruchsder Kündigung. Gesetzlich vorge­sehener Kündigungstermin beiAngestellten ist grundsätzlichdas jeweiligeQuartalsende. DurchEinzelarbeitsvertrag kann verein­bart werden, dass der ArbeitgeberAngestellte auch zum 15. oderLetzten eines Kalendermonatskündigen kann. Solche Verein­

barungen sind aber nur gültig,wenn keine einschränkenden kol­lektivvertraglichen Sonderregelnbestehen. Kündigungstermine beiArbeitern sind in den jeweiligenBranchenkollektivverträgen, imAllgemeinen Bürgerlichen Ge­setzbuch bzw. in der Gewerbeord­nung 1859 festgelegt.

Bei Beendigung des Arbeitsver­hältnisses durch Arbeitgeberkün­digung ist eine Endabrechnung zuerstellen.Diese umfasst jedenfallsf das Entgelt bis zum Ende des

Arbeitsverhältnisses,f anteilige Sonderzahlungen laut

Kollektivvertrag oder Arbeits­vertrag bis zum Ende des Ar­beitsverhältnisses,

f Urlaubsersatzleistung,f Abfertigung (alt).

Entlassungnur mit Grund

Eine fristlose, also sofortige,Entlassung ist nur mit Entlas­sungsgrund möglich. Diese sindim Angestelltengesetz und fürArbeiter in der Gewerbeordnunggeregelt. Entscheidend für jedenEntlassungsgrund ist ein beson­ders schwerwiegendes Fehlver­halten des Arbeitnehmers. EinAngestellter liefert zum Beispieleinen Entlassungsgrund, wenn ertrotz mehrmaliger Aufforderungohne rechtmäßigen Hinderungs­grund für längereZeit seineArbeitnicht macht oder wenn er ohneZustimmung desArbeitgebers einselbstständiges kaufmännischesUnternehmen betreibt. Entlas­sungsgründe bei Arbeitern sind

für kündigungen gelten andereregeln als für Entlassungen. f Entlassungen sind nur möglich, wenn dafür

bestimmte, im Angestelltengesetz bzw. derGewerbeordnung definierteEntlassungsgründe vorliegen.

f Eine unberechtigte Entlassung kannfür das Unternehmen teuer werden. Indiesem Fall kann der Arbeitnehmer dasEntgelt bis zum korrekten Ende desArbeitsverhältnisses in Form einer so-genannten Kündigungsentschädigungsowie die Abfertigung (alt) bzw. sogarFortbeschäftigung verlangen.

f Im Zweifel sollte daher vor jederEntlassung Kontakt mit einem Arbeits-rechtsexperten der Wirtschaftskammeraufgenommen werden.

Die Entlassung

zum Beispiel beharrliches Verlet­zen der Pflichten, unbefugtes Ver­lassen der Arbeit oder Diebstahl.

Keine rückwirkendeEntlassung möglich

Die Entlassung sollte auf jedenFall schriftlich erfolgen, wobeidarauf zu achten ist, dass die Ent­lassung erst mit Zustellung wirk­sam wird. Eine rückwirkende Ent­lassung ist nicht möglich. Sobalddem Arbeitgeber der Entlassungs­grundbekannt ist, musserdieEnt­lassung unverzüglich, das heißtsofort und ohne Verzögerung, alsonoch am selben Tag, aussprechen.Bei unklarem Sachverhalt kannmit dem Entlassungsausspruchbis zu dessen einwandfreier Klä­rung gewartet werden. Der Arbeit­geber darf sich dafür aber nichtunnötig lange Zeit lassen. Aufkeinen Fall darf der Arbeitnehmernach Kenntnis des Entlassungs­grundes weiterbeschäftigt wer­den. Dies bedeutet einen Verzichtauf das Entlassungsrecht. Hat derArbeitgeber zunächst nur einenbegründeten Verdacht, aber nochkeine konkreten Beweise, sollteer den Arbeitnehmer bis zum Vor­liegen der erforderlichen Beweisearbeitsfrei stellen. Eine verspätetausgesprochene Entlassung ist injedem Fall unberechtigt.

Vor der Entlassung von ge­schützten Personengruppen mussdie Zustimmung des Arbeits­ undSozialgerichts eingeholt werden.Zu diesen geschützten Personenzählenf Präsenz­, Ausbildungs­ und Zi­

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Mag. carolin GrabherWvk-rechtsserviceT 05522/305/324

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vildiener,f werdende Mütter und geschütz­

te Arbeitnehmer nach demMut­terschutzgesetz (MSchG) bzw.Väterkarenzgesetz (KKG),

f Betriebsratsmitglieder, Wahl­vorstände und Wahlwerber fürden Betriebsrat.

Lehrlinge und begünstigte Be­hinderte unterliegen keinem be­sonderen Entlassungsschutz. DieEntlassung eines Lehrlings darfallerdings nur schriftlich ausge­sprochen werden. Die mündlicheEntlassung eines Lehrlings istrechtsunwirksam.

In Betrieben mit gewähltem Be­triebsratmuss der Betriebsinhaberden Betriebsrat von jeder Entlas­sung unverzüglich verständigen.

Beim Ausscheiden aus dem Ar­beitsverhältnis durch berechtigteEntlassung ist eine Endabrech­nung zu erstellen. Diese umfasstjedenfallsf das Entgelt bis zum Ende des

Arbeitsverhältnisses,f die Urlaubsersatzleistung undf bei Angestellten anteilige Son­

derzahlungen. n

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30 · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

UnternehmenGetzner: Schwingungsschutz fürWindrad auf dem Eiffelturm

Spatenstich für Bäckerei Mangold

1zu1 Prototypen übernahm per1. September das Geschäft derW&W Plastic GmbH, die Konkursangemeldet hatte. Die Produktionwird am bestehenden Standort derW&W Plastic GmbH in Dornbirnfortgesetzt. Die zwölf Mitarbeiterkönnen zu 1zu1 Prototypen wech-seln. Maschinen und Warenlagerwerden von 1zu1 gekauft. Die W&WPlastic GmbH produziert in der Hal-dengasse in Dornbirn Kunststoff-teile im Spritzguss. Der Geschäfts-führer von 1zu1 Prototypen, HannesHämmerle, sieht große Synergien:„Mit diesen Dienstleistungen kön-nen wir unser Angebot beim Dru-cken und Prägen erweitern. Davonprofitieren die bestehenden Kundenvon 1zu1 Prototypen. Auch die Kun-den von W&W Plastic können wirbeinahe lückenlos weiter beliefern.“

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v.l: oberzaucher, rhomberg, Bischof, Jäger (alle i+r Industrie- & Ge-werbebau), haag, haag, Mangold (alle Bäckerei Mangold), Mäser (stadtdornbirn), schertler (i+r Gruppe), Grahammer (Wkv), spiegel (i+r Indus-trie- & Gewerbebau), Mörschel (Juniwind Architektur).

1zu1 Prototypenübernimmt W&WPlastic Gmbh

dobler holzbau realisiertsporthalle für schulen am see

Ein Windrad auf dem Eif-felturm, das die erste Etagedes französischen Wahr-zeichens mit Strom ver-sorgt, ist auf elastischenSylodyn®-Elementen vonGetzner gelagert.

Der für den Eiffelturm benötigteStrom – rund sieben Gigawattjährlich – stammt seit Februar2015 zum Teil aus erneuerbarerEnergie: Eine Windkraftanlagewurde auf 127 Meter Höhe er­richten, die Wind in Energieumwandelt.

Damit sich keine Vibrationenund kein Körperschall auf dieRestauranträumlichkeiten über­tragen, wurde das Fundament aufSylodyn®­Elementen elastischgelagert.DervonGetzner inÖster­

reich entwickelteundproduzierte,geschlossenzellige Polyurethan­Werkstoff Sylodyn® minimiertSchwingungen und Vibrationenbereits an der Quelle und verhin­dert so die Übertragung auf ande­

re Bereiche derKonstruktion. „DerWindgenerator passt jetzt nichtnur farblich perfekt zur Konstruk­tion des Eiffelturms, er kann auchStrom produzieren, ohne dass dieRestaurantgäste durch Vibratio­nen und Lärm gestört werden“,informiert Cedric Le Chevillier,der Projektverantwortliche vonGetzner.

„Die sehr guten Referenzen unddie Engineering­Kompetenz wa­ren zweifellos die Gründe, warumwir uns für eine Lösung von Getz­ner entschieden haben“, erklärtJeanEudesHenry, Betriebsingeni­eur beim Bauunternehmen Bategaus Vélizy­Villacoublay, und führtweiter aus: „Die Spezialisten vonGetzner waren auch beim Einbauvor Ort – ein wertvoller Service,um die Montage perfekt umzu­setzen.“

der von Getz-ner gelagerteWindgenera-tor auf demEiffelturm

verwandeltWind in Ener-gie, ohne dieBesucher zu

stören.Foto: Unsplash

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Für die neue Volks- und Mittelschule, die nach modernsten pädagogi-schen und architektonischen Konzepten erbaut werden, wird auch eineSporthalle errichtet. Das zur ZIMA Unternehmensgruppe gehörendeUnternehmen Dobler Holzbau in Röthis/Vorarlberg zeichnet für die Rea-lisierung der auf 2.150 m2 entstehenden Halle mit einer Dachfläche von2300 m2 verantwortlich. Die größte Spannweite bei einer Binderhöhevon 2.10 Metern beträgt 33 Meter. Die Holzbalkenfassade (inkl. Schul-bau) wird von den Holzprofis mit 10.000 Laufmetern ausgeführt.

Foto: i+R/Lisa Mathis

Als neuen Standort wählten dieInhaber der Bäckerei Mangold dasBetriebsgebiet Dornbirn-Nord.Dort errichtet i+R Industrie- & Ge-werbebau eine Produktionsstätteund Büros für 100 Mitarbeiter. Aufdem Grundstück wird bis August2018 nach Plänen des DornbirnerArchitekturbüros Juniwind ein

zweistöckiges Gebäude errichtet.Ebenerdig werden die Produktion,Kühlräume und ein Shop mit Caféuntergebracht. Im ersten Stockbefinden sich die Büros und Sozi-alräume. Insgesamt stehen demBetrieb 4.256 Quadratmeter Nutz-fläche zur Verfügung – 60 Prozentmehr als bisher.

Foto

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· Unternehmen · 31Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

50 Jahre Müller Wohnbau gefeiert

orthopädieschuhmacher-Betriebe leben kooperation

schmidinger Möbelbau liefert nach PrincetonA

Küchenwerkstatt in GötzisDurch das Architekturbüro Steven Holl(New York + Peking) gelangen erneutMöbel von Schmidinger Möbelbau ausSchwarzenberg in die USA. Diesmal fürein Großprojekt an der Princeton Univer-sität. Am neuen Campus werden etwa

Lesesessel und stapelbare Stühle des Bre-genzerwälder Unternehmens zum Einsatzkommen. Schmidinger Möbelbau und dasArchitekturbüro Steven Hall verbindet einelangjährige Zusammenarbeit bei namhaf-ten Projekten wie der Simmons Hall amMassachusetts Institute of Technology inBoston, dem Loisium in Langenlois oderdem Nelson-Atkins Museum in Kansas City.

oliver vith, Geschäftsführer und Inhaber der firmaküchenwerkstatt in Götzis, ist neues Mitglied in derfachgruppe des Elektro- und Einrichtungsfachhandelsin der Wkv. Im Bild, v.l.: oliver vith mit Berufsgrup-penobmann siegwald feuersinger.

der seit drei Generationen als familienun-ternehmen geführte handwerksbetrieb inschwarzenberg wird seit 1986 von Wolf-gang schmidinger geleitet.

Eine gelungene Unterneh-menskooperation zweierOrthhht opädieschuhmacherzeigt das Potenzial von Ko-operationen in der Branche.

Der Familienbetrieb von JohannesVogelsberger in Rankweil standnach einem gesundheitlichenSchicksalsschlag kurz vor derSchließung. Doch dazu solltees nicht kommen, denn seineBranchenkollegen bemühten sichum eine Lösung; sowohl was dasWeiterführen der Firma als auch

die fachgerechte Betreuung derKundschaft betrifft.

So erklärte sich Thomas Fetz,Schuh Fetz in Egg, bereit, dieFirma Vogelsberger mit seinerExpertise imBereich der Orthopä­dieschuhtechnik zu unterstützen.Fetz betreut jeden Dienstag dieKunden der Firma Vogelsbergerund fertigt dann die benötigtenEinlagen, orthopädischen Schuhe

und andere Spezialanfertigungenin seiner hauseigenen Werkstattim Bregenzerwald an.

Berufsgruppensprecher Ger­hard Fink ist begeistert von die­sem Kooperationsmodell: „Hiersieht man, wie wichtig die Unter­stützung der heimischen Betriebeuntereinander ist, vor allem imHinblick auf die lückenlose Ver­sorgung der Patienten im Land.Ein großes Dankeschön gilt dahervor allem Thomas Fetz, der nebendem eigenen Betrieb in Egg nocheine zentrale Stütze der FirmaVogelsberger in Rankweil ist.“

Müller Wohnbau feiertesein 50-Jahr-Jubiläum. AlsVordenker eines gesundenund nachhaltigen Bauenswird für Wohnbau undMitarbeiter große Verant-wortung getragen.

Müller Wohnbau setzt konse­quent auf verantwortungsvollesHandeln, um beim Bauen denEnergieverbrauch, die Erzeugungvon Treibhausgasen und die Ver­schwendung von Ressourcen undFlächen einzudämmen. Der seitBestehen der Verleihung vielfachausgezeichnete Lehrbetrieb hatbislang 1550 Einfamilienhäu­ser, inkl. Sanierungen und 800Wohnungen realisiert. Neueste

Entwicklung ist das leistbare undflexible MODU Haus. Firmenin­haber GerhardMüller ist stolz aufseine 45 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter. Viele darunter sindlangjährige Arbeitnehmer mithoher Motivation oder engagier­ter Nachwuchs. Im Jubiläumsjahrdes 1967 von Karl Müller gegrün­

deten Unternehmenswurde daherein ganz besonderes Projekt zumWohl der Angestellten umge­setzt. Eine neue Küche wurde amStandort Altach gebaut und wirdanlässlich der Jubiläumsfeier prä­sentiert. In dieser neuen Müller­Küche wird regelmäßig frisch fürdie Mitarbeiter gekocht.

v.l.: Isabelleund Eva Mül-ler, Alexandra

häfele-Iser,GeschäftsführerGerhard Müller,karl Müller undLsth. karlheinz

rüdisser.

Seit Juli istMag. MarieBohm (28) beiwikopreventktätig. Sie stu-dierte Publizis-tik- und Kom-munikations-wissenschaftan der Universität Wien und bildetesich im Bereich Psychologie weiter.Zuletzt arbeitete Bohm bei einemFachverlag in Wien als stv. Chefre-dakteurin eines Industriemagazins.Bei wikopreventk wird Bohm ins-besondere Kunden im Bereich derUnternehmens- und Organisati-onskommunikation betreuen.

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Neuzugang beiwikopreventk

Foto: wikopreventk

Thomas fetz betreut neben sei-nem eigenen Geschäft in Egg diekunden der firma vogelsberger inrankweil.

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32 · Unternehmen · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Claudia Bösch übernimmtin vierter Generation dasLustenauer Familienun-ternehmen, Tobias Gäch-ter wird GeschäftsleiterTechnik bei Bösch Reisen.

Claudia Bösch ist seit 2004im Unternehmen tätig und hatdas Geschäft an der Seite ihresVaters, Günter Bösch, von derPike auf gelernt. Seit 2010 lei­tet sie eigenverantwortlich dieManagementbereiche Personal,Vertrieb und Büro. Tobias Gächterwird Geschäftsleiter der Technik,davor war er sechs Jahre lang als

technischer Projektleiter bei derMesse Dornbirn und zehn Jahreim Event­Marketing bei AntenneVorarlberg tätig.

Die langjährigen Geschäftsfüh­rer,GünterundDietmarBösch, so­wie Miteigentümerin Inge Böschziehen sich zurück. Die bevorste­hende Pensionierung von GünterBösch hat diese Neuausrichtungin die Wege geleitet.

An den Grundpfeilern vonBösch Reisen wird sich jeden­falls nichts ändern. „Wie seit derGründung, werden wir auch inZukunft alles tun, damit unsere

Kunden die schönsten Reisen inden schönsten Bussen unterneh­men können“, betont die neueGeschäftsführerin Claudia Bösch.

Boxmore Packaging mitSitz in Johannesburg/Südafrika wird Tochter desösterreichischen Verpa-ckungsspezialisten ALPLA.

ALPLA, weltweit führender An­bieter von Kunststoffverpackun­gen, kauftmitBoxmorePackagingeinen afrikanischen Marktführer.Das Unternehmen mit Sitz inSamrand/Johannesburg ist aufPET­Preforms, PET­Flaschen undVerschlüsse spezialisiert und be­schäftigt aktuell rund 1.000 Mit­arbeiter an neun Standorten.

„Der afrikanische Kontinentist für uns ein attraktiver Wachs­tumsmarkt. Mit dem Kauf vonBoxmore Packaging haben wirnach unseren Aktivitäten mit

ALPLA TABA in Nordafrika nunauch eine breite Basis für denMarkteintritt in Südafrika“, sagtALPLA CEO Günther Lehner.

ALPLA erwirbt BoxmorePackaging zu 100 Prozent. AlleMitarbeiter undStandortewerdenübernommen, auch die Führungs­struktur bleibt bestehen. Bis aufWeiteres wird das Unternehmen

als Mitglied der ALPLA Gruppeunter dem bisherigen Namenfirmieren.

„Mit dieser, in unserer Unter­nehmensgeschichte größten Ak­quisition, kommen wir unserenZielen auf demafrikanischenKon­tinent einen bedeutenden Schrittnäher“, so Günther Lehner.

Einladend, modern und kunden-freundlich: Nach dem Abrissdes alten (ehemaligen Familia-)Marktes eröffnete im Juli der neueSPAR-Supermarkt in Wolfurt amSternenplatz. Mit einem völlig neuenLadendesign wird auf rund 600m²ein Frische- und Feinkostparadiesder Extraklasse geboten. Im Mit-telpunkt des völlig neuen SPAR-Ladenkonzepts steht eine groß-zügige Bedienungsabteilung miteiner Vielzahl regionaler Produkte.

Nach kurzer Umbauphase eröffneteauch der Lebensmittelmarkt derFamilie Schwendinger in Dornbirn-Watzenegg als SPAR-Markt wieder.Seit 1. Juli freuen sich die Kundin-nen und Kunden über das erweiter-te Angebot hochwertiger, regiona-ler Produkte.

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Neue SPAR-Filialen inWolfurt und Watzenegg

ALPLA: Größte Akquisition in derGeschichte des Unternehmens

Len Engelbrecht,cEo Boxmore(links) und Gün-ther Lehner, cEoALPLA (rechts)bei der vertrags-unterzeichnungam 5. Juli 2017.

Foto: ALPLA

Generationenwechsel bei Bösch reisen

sparkasse dornbirnunterstützt Bau derstadtbüchereiDie Stadtbücherei Dornbirn be-kommt einen neuen Standort.Baustart ist voraussichtlich imFrühjahr 2018, fertiggestellt sollder Neubau bis Ende 2019 sein.Nun hat die Dornbirner Sparkasseihre finanzielle Unterstützung zumBauprojekt zugesagt. „Und weil dieDornbirner Sparkasse im heurigenJahr ihr 150-jähriges Bestehen fei-ert, möchten wir mit der finanziel-len Unterstützung des Projekts un-sere große Verbundenheit mit denDornbirnerinnen und Dornbirnernzum Ausdruck bringen“, erklärtWerner Böhler, Vorstandsvorsit-zender der Dornbirner Sparkasse.

Tobias Gächter und claudia Böschübernehmen neue Positionen.

Foto: Lukas Gächter

das Team der neuen sPAr-filiale inWolfurtttr . Foto: SPAR / MEDIArt

Kurz nach dem Zuschlag fürein „Holiday Inn Express“bei Frankfffk urt errichtet dasBauunternehmen i+R einweiteres in Ringsheim (D).

Auf halber Strecke zwischen Frei­burg und Straßburg gelegen, wirddas neue Holiday Inn Express als

Businesshotel ausgerichtet. Am20. Juli erfolgte der Baustart, imAugust 2018 soll dasHotel bereitsfertiggestellt sein. Das dreistöcki­geGebäudewirdvonderi+RIndus­trie­ und Gewerbebau in Beton­Fertigteilbauweise gefertigt, wasdie rascheUmsetzung ermöglicht.Das Auftragsvolumen beläuft sichauf rund 8 Millionen Euro.

i+R: erneuter „Holiday Inn Express“-Auftrag

Neueröffnung in Watzenegg

das hotel mit 131 Zimmern wird bisAugust 2018 von der i+r errichtet.

Foto: Engel & Haehnel GbR

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Pure Freiheit für Sie undIhre Mitarbeiter/Innen.

DentraumhaftenAusblickanBordder Schiffe der Vorarlberg LinesBodenseeschifffahrt genießen,das besondere Erlebnis spüren,und unvergessliche Momenteerleben. Genießen Sie erholsa­me Rundfahrten, schlemmen Siebei genüsslichen kulinarischenFahrten oder mieten Sie sichein eigenes Schiff der VorarlbergLines Bodenseeschifffahrt – in­

klusive Kapitän. Ob FirmeneventBetriebsausflug oder Jubiläums­feiern: Auf dem MS AlpenstadtBludenz, MS Stadt Bregenz, MSVorarlberg, MS Austria oder demMSSonnenköniginfinden zahlrei­che spannende Fahrten im Herbstund Winter statt, zudem lassensich die unterschiedlichsten Fahr­tenundVeranstaltungenauf IhrenBedarf abgestimmt durchführen

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Schifffahrt

Das Spiele­, Freizeit und Wan­derparadies am Sonnenkopf zähltzu einem der beliebtesten Aus­flugsziele in Vorarlberg und weitdarüber hinaus. Im sagenhaftenBärenlannna d ist sprichwörtlich derBär los. Schon die Auffahrt mitden liebevoll eingerichteten Bä­rengondeln macht nicht nur denKindern Spaß. Viele interessanteund bärige Spielstationen wartendarauf, entdeckt zu werden. Alsweiteres Highlight fasziniert seitBeginn der heurigen Sommersai­son ein neuer Bärenweg mit sechserlebnisreichen und interaktivenSpielstationen, an welchen vielWissenswertes rund um Meister

Petz entdeckt und erfahren werdenkann. Der Eintritt ins Bärenlannna d istgratis. Für die Berg­ und Talfahrtgibt es preiswerte Familienkarten.Ebensogerne besuchen auchErho­lungssuchende den Familien­ undErlebnisberg Sonnenkopf. Sei esbeimWandern, Biken oder einfachnur zum Relaxen. Am Sonnenkopfkommt die ganze Familie vollauf ihre Kosten. Auch für Firmenbietet sich das Sonnenkopfplateauinmitten einer schönen und nahe­zu unberührten Naturkulisse alsAusflugsziel an, um gemeinsamschöne,entspannteundaucherleb­nisreiche Stunden zu verbringen.Im Bergrestaurant Sonnenkopfmit großer Sonnenterrasse auffast 2.000 m Seehöhe, werden Siemit einem reichhaltigen Früh­stücksbuffet (auf Voranmeldung),herzhaften Jausen, abwechslungs­reichen Tagesgerichten und einergroßen Auswahl an Kuchen undEisbechern kulinarisch verwöhnt.

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Das sagenhafte Bärenlandam Sonnenkopf

· 33Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

„Vorarlbergs Seilbahnen befinden sicham Weg zu Ganzjahresbetrieben.”

Ing. Markus Comploj, FGO Seilbahnen, WKVExtra

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BBeettrriieebbssaauussflflüüggeeSeilbahnen mitAttraktionen

Die heimischen Seilbahnen set­zen mittlerweile stark auf dieSommersaison und haben ihreAngebote für die Sommermona­te ausgebaut. Ob Themenwege,Sommerrodelbahnen, Bikeparks­ um nur ein paar Beispiele zunennen: An Anziehungspunktenmangelt es nicht. Diese High­lights sind auch für Firmen inter­essant, die für ihre Mitarbeiter ei­nen spannenden Betriebsausflugplanen. „Vorarlbergs Seilbahnenbefinden sich amWeg zu Ganzjah­resbetrieben“, sagt Ing. MarkusComploj, Fachgruppenobmannder heimischen Seilbahnen in derWirtschaftskammer Vorarlberg. der Bewegungsberg Golm bietet zahlreiche spannende Attraktionen.

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34 · Betriebsausflüge · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Ob Teambuilding, Betriebsaus­flug, Firmenjubiläum oder andereFirmenevents ­ der Golm bietetvielfältigeMöglichkeiten, umdengemeinsamen Ausflug zu etwasganz Besonderem zu machen. Duwählst aus, wir organisieren undstehenDir zur Seite ­ ganz einfachund unkompliziert!

Unsere zwei beliebtestenFirmen-/Vereinspackages

Vorschlag 1: AkkkA tivtag Golm.Start ist um 9:30 Uhr mit derGolmerbahn Bergfahrt von Van­dans nach Latschau. Nach einemkurzen Spaziergang, der um dasStaubecken Latschau führt, wer­det Ihr von unseren erfahrenenGuides im Waldseilpark­Golmin Empfang genommen. Dortkönnt Ihr dann unsere 11 Par­cours mit 79 Übungen, in bis zu16 m Höhe, nach Lust und Laune„erklimmen“. Das anschließen­de Highlight ist dann der Flugmit unserem Flying­Fox­Golm

über das Staubecken Latschau.Aber der Tag hält noch weitereHöhepunkte für Euch bereit. Derkrönende Abschluss Eures Aus­flugs ist die Fahrtmit demAlpine­Coaster­Golm.

Vorschlag 2:Gauertaler AlpkulTour.Ihr trefft Euren persönlichenWanderführer um 8:30 Uhr inVandans. Der Guide führt undinformiert Euch über die Be­sonderheiten der 13 Stationender Gauertaler AlpkulTour. Einspezieller Themenweg, der sichmit der Alp­ und Maisäßkultur

im Montafon beschäftigt. Nachder Halbzeit gibt es eine zünftigeBrotzeit auf der Lindauer Hütte.Die Wanderung dauert ca. 5 Stun­den. Um ca. 15:00 Uhr erreicht ihrLatschau und könnt von dort ausmit dem Alpine­Coaster­Golm insTal nach Vandans düsen.

Individueller Firmen-ausflug im Sommer

Du hast natürlich auch dieMöglichkeit, unsere Attraktionennach Belieben zu kombinieren.Anbei findest Du eine Auflistungder Möglichkeiten bei uns.

u Waldseilpark­Golm ­ die ultima­tive Teambuilding­Attraktion

u Flying­Fox­Golm ­ fliegt in einegemeinsame Richtung

u Alpine­Coaster­Golm ­ rasanteFahrt zum Abschluss eines er­eignisreichen Tages

u Waldrutschenpark­Golm –Wandern und Rutschen in Eu­ropas größtem Rutschenpark

u Wanderungen ­ gemeinsamBerge erklimmen

u ÜbbbÜ ernachten am Berg ­ zusam­mendenAbendausklingenlassen

u Teambuilding/Incentives

Haben wir Dein Interesse ge­weckt?SarahDünserhilftDirgernebei der Plannna ung und OrganisationEures Betriebsausfluges am Golm.

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· Betriebsausflüge · 35Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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Extra Geld und Finanzen

Fotos: Werner Micheli

Im Jahr 2005 wurde inVorarlberg der Ausbil-dungsschwerpunkt „Fi-nanz- und Risikomanage-ment“ – FiRi - entwickelt.Mittlerweile findet die AusbildunginganzÖsterreichNachahmer.DieWKV und die Vorarlberger Bankenund Versicherungen hatten das Er­folgskonzept gemeinsam mit denHandelsakademien erarbeitet ­ ei­ne bis dato 12­jährige Erfolgsstory.

Wie erfolgreich FiRi ist, belegteine bemerkenswerte Zahl: Das500. FiRi­Zertifikat wurde imRahmen der diesjährigen Zerti­fikatsfeier verliehen. Diesen be­sonderen Anlass ließen sich auchLandesrätin Dr. Bernadette Men­nel und Spartenobmann KommRBetriebsökonom Wilfried Hopfnernicht entgehen, die gemeinsamdie Zertifikate an die Absolventenüberreichten. Insgesamt haben 50SchülerInnen das FiRi­Zertifikaterworben:f Mit Erfolg

HAK Bezau: Julian Fink, Nas­tasia Greber, Alpaslan Günes,Sabrina Maldoner, Julian Sieber,Oskar Weigel, Seray Yildiz

HAK Bludenz: Simon Burt­scher, Hülya Demirayak, NicoFalch, Ceyda Molu, Jan Tiefen­bacher

HAK Bregenz: Biljana Čukić,Christina Gau, David Greussing,Marina Nikolic, Fikriye Özcan,Sarah Polin, Elisa Turner, AndreasWinsauer, Stefan Wirtensohn,Anna Maria Zitny

HAK Feldkirch: MarianEboigbe, Mike Plattner, EsraSentürk

HAK Lustenau: DominikHagen, Christina Harrant, Ma­nuel Kerber, Lukas Wendner

f Mit gutem Erfolg:HAK Bregenz: Markus Bar­

gehr, Vincent Metzler, FelixRhomberg, Nina Zumtobel

HAK Feldkirch: MelanieDobler, Fabian Köffel, FabienneLackner, Manuel Moser, KatrinSchnetzer

HAK Lustenau: Yag­mur Kilic, Simon Paulitsch

f Mit ausgezeichnetemErfolg:HAK Bezau: Anja Gmeiner,

Daniel HämmerleHAK Bludenz: Michael

HammerHAK Bregenz: Laurin Lutz,

Maximilian NüßlerHAK Feldkirch: Matthias

Amann, Lukas Cesa, Pascal Plut,Christian Türtscher

HAK Lustenau: Sarah Nägele

verleihungdes 500.firi-Zertifikats

spartttr engeschäftsführerMichael Amann, vanessaWachter, robertttr sturn (stv. spartttr enobmann), Johannes schwärzzzr ler (Landesschulin-spektor), Lr BernadetteMennel,Wilfried hopfner (spartttr enobmann), christoph Jenny (stv.Wkvvvk -direktor) und die firi-Absolventen.

vanessa Wachter,Bernadette Mennel,Lukas Wendner(Absolvent des 500.firi-Zertifikats),Wilfried hopfnerund Michael Amann.

ssssssssssssssssssschülerinnen derhhhhhhhhhhhhhhAk Lustenau mitiiiiiiiiiiiiiiiiiihrer firi-Profes-sssssssssssssssssssorin Mag. claudiaWWWWWWWWWWWWWWWWWWurzer.

dir. dr. Manfred häm-merle; hAk Bregenz;

dir. Mag. Anton stein-berger, sparkasse der

stadt feldkirch; dir.dr. Wolfgang Eichler,sparkasse Bludenz;

dr. Markus hämmerle,hAk feldkirch.

36 · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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· Geld & Finanzen · 37Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

Die Bank für Tirol undVorarlberg AG (BTV)setzt auf besonders hohesKnow-how ihrer Mitarbei-ter und beschäftigt sichaktiv mit kommendenTrends am Markt.

Ein Beispiel dafür ist der der­zeit laufende Tourismus­Schwer­punkt „Alpenhotel der Zukunft“:Gemeinsam mit dem Fraunhofer­Institut erarbeitete die BTV feder­führend das alpenübergreifendewissenschaftliche Forschungs­projekt Alpen FutureHotel Y.Darin wurden die sich stark ver­ändernden Marktbedingungenbis ins Jahr 2030 durchleuchtet,zentrale Fragestellungen voraus­gedacht und fünf mögliche Hotel­konzepte der Zukunft vorgestellt.

„Dieses Wissen ist für unsereKundinnen und Kunden genau­so wertvoll wie für uns“, freutsich BTV VorstandsvorsitzenderGerhard Burtscher über denMehrwert, den die Bank ihrenKunden zusätzlich zu einerVeran­staltungsreihe auch in FormeinesBuches bieten kann.

Starker, sichererBankpartner

Im Halbjahresabschluss 2017der Bank, die im April in Mann­heim eine neue Niederlassung

eröffnete, spiegelt sich die be­sondere Kundennähe der BTVwider: Für die Sicherheit derKundeneinlagen sorgt unter an­derem die hervorragende Eigen­kapitalausstattung der Bank. ZumHalbjahresultimo2017wuchsdasEigenkapital im Jahresvergleichzum 30.06.2016 um weitere +151Mio. € auf 1.347 Mio. €. Die harteKernkapitalquote, die wichtigsteKennzahl einer Bank, legte imVergleich zum 30.06.2016 von14,22 % auf 14,35 % weiter zu.Dies ermöglicht ein gesundesKreditwachstum: Das Kunden­

kreditvolumen erhöhte sich inden vergangenen 12 Monatenum +372 Mio. € auf 7.135 Mio. €.Gleichzeitig stiegen die betreu­ten Kundengelder im selbenZeitraum um +834 Mio. € aufmittlerweile 13,7 Milliarden Eu­ro und notieren damit wie dieKredite auf dem höchsten Standin der 113­jährigen Geschichteder BTV. Dementsprechend solidefällt auch die Ergebnisrechnungdes BTV Konzerns aus: Getragenvon den Marktanteilsgewinnenwuchs das Halbjahresergebnis vorSteuern auf rund 68Mio. €. Promotion

„Die Marktbedingungenändern sich auch in derTourismusbranche bis2030 massiv. Gemeinsammit unseren Kundinnenund Kunden bereiten wiruns darauf vor.“

BTV VorstandsvorsitzenderGerhard Burtscher

Bilanz und GUV inMio. EUR Ist Ist VeränderungBTVVVT Konzern (IFRS) 30.6.2017 30.6.2016 in%

Bilanzsumme 10.369 9.673 +7,4 %Finanzierungen an Kunden 7.135 6.763 +5,7 %Betreute Kundengelder 13.681 12.847 +6,5 %Eigenkapital 1.347 1.196 +13,2 %Periodenüberschuss vor Steuern 68,1 57,1 +19,2 %

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BTV: Nachhaltig mit denKunden wachsen

Erfreuliche Entwicklung im 1. Halbjahr 2017

Bank für Tirol und Vorarlberg AGTel +43 5 05 [email protected]

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die Bank für Tirol und vorarlberg finanziert als hausbank zahlreiche Unternehmen.

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Vorarlberg brauchtunternehmerinnen,die an sich glauben.

und eine bank,die an sie glaubt. Vorarlbergs

#glaubandich

Welche Vorteile habenRegionalbanken bzw. regio-nal tätige Versicherungengegenüber Angeboten ausdem Internet?

Hopfner: Das Kaufverhalten hatsich in den vergangenen Jahrenstarkverändert.Dochwährendei­nerseits immer mehr MenschenDienstleistungen im Internetbeziehen, steigt andererseits dasBedürfnis nach gelebter underlebter Nähe. Die VorarlbergerBanken können ihren Kundendiese Nähe sehr gut bieten undkennen auch das Motto vieler„ghöriger Vorarlberger“: schaffa,schaffa, Hüsle baua. So könnenwir auf die Bedürfnisse unsererKunden, beispielsweise bei derWohnraumschaffung, optimaleingehen.Sturn: Die Vorarlberger Versi­

cherungen sind sehr nahe bei denKunden. Unsere Betreuer stehenden Kunden im Schadensfall per­sönlich zur Seite und unterstüt­zen sie – das schafft Vertrauen.

Welche Bedeutung kommtden Mitarbeitern der hei-mischen Banken und Versi-

cherungen dabei zu?Hopfner und Sturn: Eineextrem Wichtige! Wir sind Ar­beitgeber für sehr engagierteund bestens ausgebildete Mit­arbeiterinnen und Mitarbeiter,welche sicherstellen, dass dieWertschöpfung in unseremWirt­

schaftsraum Vorarlberg erfolgt.Wie nützen heimische Ban-ken und Versicherungen diezunehmende Digitalisie-rung für ihre Kunden?

Hopfner:Wirbieten denKundenbereits jetzt ein breites Spektruman Zugangswegen zu ihrer Bankund agieren in der digitalen undanalogen Welt. Im Mittelpunktsteht heute und morgen aber diepersönliche Beratung vor Ort.Sturn: Wir nützen die techni­schenEntwicklungen, umdie Ser­viceleistungen fürunsereKundenzu erhöhen und die Kommuni­kationswege zu erweitern, vonOnline­Schadensmeldungen biszu praktischen Apps. Entschei­dend ist aber auch in Zeiten derDigitalisierung die persönlicheund direkteBeratungderKunden.

Danke für das Gespräch!

„Persönliche Beratung steht heute und morgen im Mittelpunkt!“

… KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Spartenobmann Bank und Versicherung in der WKV undDir. Robert Sturn, Spartenobmann-Stellvertreter

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spartenobmann Wilfried hopfner spartenobmann-stv. robert sturn

38 · Geld & Finanzen · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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· Geld & Finanzen · 39Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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Garagentor ist nicht gleichGaragentor. Niemand weißdas besser als Walter undSigbert Rützler, die dasInnerbrazer UnternehmenRothhht Torsysteme zu einemgefragten Spezialisten fürindividuelle Lösungen beiGaragentoren weiterent-wickelt haben. Höchste An-sprüche stellen die beidenBrüder deshalb auch an ihreHausbank, die Sparkasse.Diese, für sie bewährteVerbindung, punktet jetztauch noch im Kampf gegenInternetbetrug.

„Wir bieten den ausgereiftestenStand der Tor­Technologie. Spit­zenqualität, laufende Innovationenunnnu dVerlässlichkkkh eit sinddieGruuur nnnu dla­genfürunserGeschäft imPremium­Segment“, erklärtProduktionsleiterSigbertRützzzt lerdengrenzüberschrei­tenden Erfolg des Unternehmens.

Seitmehrals50JahrenvertrautdasUnternehmen deshalb ihre Finannna z­geschäftftftä eder SparkasseBludenzannna ,diesieauchheutenochmitpositiiit venÜbbbÜ erraschungen aufhhhf orchen lässt.

KompetentesRundum-Service

Roth Torsysteme schätzt längstden Komfort der Sparkassen­On­

line­Banking­Plattform George,wenn es um den Zahlungs­verkehr geht. Und wenn dannMails zweifelhafter Herkunftkommen, die die Eingabe vonvertraulichen Zugangscodes fürdie Bankkonten fordern, weißWalter Rützler, KaufmännischerLeiter, sofort, was zu tun ist:„Wir können uns endlose Warte­schleifen am Telefon ersparen,

bei denen wir dann irgendeinen,uns unbekannten Supporter inder Leitung haben. Bei fragwür­digen Mails rufen wir einfachunseren Betreuer in der Spar­kasse an. Er kennt uns und wirkennen ihn.

Und das seit fast 20 Jahren. Da­gegen haben Cyber­Kriminellenatürlich keine Chance!“.

Der beste Schutz gegen Cyber­Kriminalität

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40 · Geld & Finanzen · Nr. 36-37 · 8. September 2017Die Wirtschaft

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* Nach Transaktionsvolumen und Marktanteil (Quelle: OeKB, EIF, BA Economic Research 9/2016)