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Unsere Neuen Natalie Schummer und Sebastian Bös sind ins Parlament nachgerückt und haben sich bereits gut eingelebt. Seite 2 Leuchtendes Beispiel Die FWG setzt sich für die Umstellung der Straßenbeleuchtung in Weilrod auf LED-Technik ein. Seite 2 „www“ wird immer wichtiger Der Anschluss an die Datenautobahn ist bereits wichtiger als der an die „richtige“ Autobahn. Seite 3 Unsere Mandatsträger Kommunalpolitik funktioniert nur im Team: Mit 16 engagierten Experten ist die FWG bestens aufgestellt. Seite 4 Verlässlichkeit führt zum Erfolg AUSGABE 1/2014 FWG-KURIER DIE ZEITUNG DER FREIEN WÄHLERGEMEINSCHAFT WEILROD Eineinhalb Jahre vor der Kommunalwahl 2016 zieht die Weilroder FWG eine sehr selbstbewusste Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. Der größte Teil der den Bürgern 2011 signalisierten Ziele habe wie geplant umgesetzt werden können, ist man sich im Führungstrio der Freien Wähler einig und subsummiert die erreichten Erfolge un- ter dem damals ausgerufenen Wahlkampfmotto: Kompetent, Sachlich, Fair. Wichtigster Meilenstein sei die Entschei- dung zur interfraktionellen Zusammen- arbeit der Kooperationspartner und die daraus im Schulterschluss gefassten Entscheidungen wie z.B. am Rettungs- schirm-Programm teilzunehmen und die Gemeinde damit finanziell zu konso- lidieren. Vorsitzender Klaus-Peter Datz: „Es ist uns gelungen, die politische Ar- beit auf eine breite Ebene zu heben und die sich bietenden Chancen auf die Sor- gen, Nöte und Bedürfnisse der Bürger zu fokussieren.“ Am Wohnungsmarkt zeigten sich zwar Tendenzen zum Um- zug in die Zentren des Ballungsraums Rhein-Main, zum Glück aber auch in die umgekehrte Richtung. Der „Umzug aufs Land“ werde für junge Familien im Zeichen nahezu unbezahlbaren und sich verknappenden Wohnraums im Vordertaunus wieder Thema. Junge Leute äußerten in letzter Zeit wieder verstärkt Interesse, auf dem Lande zu bleiben oder aufs Land zu ziehen. Die Förderung und Unterstützung im Rah- men des auf die Nutzung von Baulü- cken, Sanierung von Altimmobilien aber auch die Neubaugebiete ausgerichteten Flächenmanagements zeige Erfolge: „Interessierten Bürgern wird bei ihren Bemühungen, in Weilrod ansässig zu werden, kompetente Hilfestellung gege- ben“, so Datz. Auch wirtschaftlich fasse Weilrod zunehmend Tritt, wenn auch in kleinen Schritten. „Nur wenn eine Kom- mune wohnortnahe Arbeitsplätze bie- tet, fühlen sich die Menschen hier auch wohl“, sagt Götz Esser, Vorsitzender der Gemeindevertretung. „Wir möchten nach wie vor die Schaffung eines Wirt- schaftsförderungs- und Kompetenz-Cen- ters zur individuellen Beratung und För- derung bestehender und interessierter Unternehmen forcieren. Nur so kann Weilrod als interessanter Wirtschafts- und Wohnstandort entwickelt werden“, so Esser, der zugleich auch als Chef der FWG-Kreistagsfraktion und Mitglied bei- der Haupt- und Finanzausschüsse Ver- bindung zur Kreispolitik hält. Die Ent- scheidung, „unter den kommunalen Rettungsschirm zu schlüpfen“, während Nachbargemeinden wie Schmitten schon auf den ersten Metern der Mut verlassen habe, und Neu-Anspach strengste Auflagen zur Haushaltskonso- lidierung auferlegt bekommen hätte, sei richtig gewesen, sagte Esser und betont: „Wir tun ohnehin nur das, was wir auch ohne Schutzschirm tun müssten, näm- lich ausgeglichene Haushalte vorlegen“. Drei davon in Folge, wie gefordert, seien zwar ein ehrgeiziges Ziel, aber: „Ein Drittel haben wir bereits mit Bravour und unter maßgeblicher Mitarbeit der FWG im HFA und der Haushaltskonsoli- dierungsgruppe geschafft. Wir sind si cher, den Rest schaffen wir auch noch. Der Beitritt zum Schutzschirmprogramm passt für Bernd Müller, Vorsitzender der FWG-Fraktion in der Gemeindevertre- tung, „genau ins Zeitfenster und ermög- licht es uns, die eingeschlagenen neuen Wege schnell und zielführend gehen zu können.“ Der aktuelle Etatausgleich sei der auch von Skeptikern nicht zu wider- legende, schlagende Beweis. Im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik, die leider oft an der Diskrepanz zwischen Wahlversprechen und deren Umsetzung kranke, hält Esser es auch für sehr be- deutsam, dass es in der Tat gelungen ist, die Verantwortung für die Gemein- depolitik auf möglichst vielen Schultern im Rahmen der Kooperation zu vertei- len. Die Zusammenarbeit mit den Part- nern von CDU und Grünen habe sich allen Unkenrufen über die Haltbarkeit der Kooperation zum Trotz als äußerst zielführend erwiesen. „Prima Klima“, stellt auch Klaus-Peter Datz fest. Bernd Müller verweist auf den partner- schaftlichen, ehrlichen und fai- ren Umgang miteinander. Dieser wirke auch nach außen, wobei Kollegen aus dem Verkehrsverband und der Regional- versammlung nach seinem Eindruck die Arbeit und den Erfolg der Weilro- der FWG sogar „heimlich bewundern“. Bei den Weilroder Bürgern werde die FWG weiter als zuverlässige Gruppe wahrgenommen, so Datz. „Das politi- sche Klima ist aus meiner Sicht ziem- lich stressfrei, es wird auf allen Gebieten sehr konstruktiv und sachbezogen gear- beitet, fast alle ziehen an einem Strang und alle drei Partner haben sich trotz der vereinbarten gemeinsamen Linie ihre Freiräume bewahrt“, meint dazu Bernd Müller. Dies als Basis einer ziel- orientierten Politik und Ausdruck einer gewissen Aufbruchstimmung habe dazu geführt, „dass Weilrod an den Nachbar- kommunen vorbei gezogen und mittler- weile eine gute Adresse mit allerbester Lebensqualität im Usinger Land und Hochtaunuskreis ist“. FWG-FÜHRUNG ZIEHT POSITIVE ZWISCHENBILANZ - GANG UNTER DEN RETTUNGSSCHIRM WAR RICHTIG - ERSTER ETATAUSGLEICH GEGLÜCKT Impressum V. i. s. d. P. Freie Wählergemeinschaft Weilrod 1. Vorsitzender Klaus-Peter Datz An der Hohl 17 61276 Weilrod www.fwg-weilrod.de [email protected] Auflage: 3.000 Gedruckt auf 90g/m² Enviro Top aus 100% Altpapier, klimaneutral produziert, FSC zertifiziert FWG-Führung: für Klaus-Peter Datz, Götz Esser und Bernd Müller (v.li.) ist Kommunalpolitik von Bürgern für Bürger eine Frage von Teamarbeit.

DIE ZEITUNG DER FREIEN WÄHLERGEMEINSCHAFT WEILROD … · 2016-02-11 · depolitik deutlich unterrepräsentiert seien, zu vertreten, um damit auch ein Stück weit dem demografi schen

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Page 1: DIE ZEITUNG DER FREIEN WÄHLERGEMEINSCHAFT WEILROD … · 2016-02-11 · depolitik deutlich unterrepräsentiert seien, zu vertreten, um damit auch ein Stück weit dem demografi schen

Unsere NeuenNatalie Schummer und Sebastian Bös sind ins Parlament nachgerückt und haben sich bereits gut eingelebt.▲

Seite 2

Leuchtendes BeispielDie FWG setzt sich für die Umstellung der Straßenbeleuchtung in Weilrod auf LED-Technik ein.▲

Seite 2

„www“ wird immer wichtigerDer Anschluss an die Datenautobahn ist bereits wichtiger als der an die „richtige“ Autobahn.▲

Seite 3

Unsere MandatsträgerKommunalpolitik funktioniert nur im Team: Mit 16 engagierten Experten ist die FWG bestens aufgestellt.▲

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Verlässlichkeit führt zum Erfolg

AUSGABE 1/2014

FWG-KURIERDIE ZEITUNG DER FREIEN WÄHLERGEMEINSCHAFT WEILROD

Eineinhalb Jahre vor der Kommunalwahl 2016 zieht die Weilroder FWG eine sehr selbstbewusste Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. Der größte Teil der den Bürgern 2011 signalisierten Ziele habe wie geplant umgesetzt werden können, ist man sich im Führungstrio der Freien Wähler einig und subsummiert die erreichten Erfolge un-ter dem damals ausgerufenen Wahlkampfmotto: Kompetent, Sachlich, Fair.

Wichtigster Meilenstein sei die Entschei-dung zur interfraktionellen Zusammen-arbeit der Kooperationspartner und die daraus im Schulterschluss gefassten Entscheidungen wie z.B. am Rettungs-schirm-Programm teilzunehmen und die Gemeinde damit finanziell zu konso-lidieren. Vorsitzender Klaus-Peter Datz: „Es ist uns gelungen, die politische Ar-beit auf eine breite Ebene zu heben und die sich bietenden Chancen auf die Sor-gen, Nöte und Bedürfnisse der Bürger zu fokussieren.“ Am Wohnungsmarkt zeigten sich zwar Tendenzen zum Um-zug in die Zentren des Ballungsraums Rhein-Main, zum Glück aber auch in die umgekehrte Richtung. Der „Umzug aufs Land“ werde für junge Familien im Zeichen nahezu unbezahlbaren und sich verknappenden Wohnraums im Vordertaunus wieder Thema. Junge Leute äußerten in letzter Zeit wieder verstärkt Interesse, auf dem Lande zu bleiben oder aufs Land zu ziehen. Die

Förderung und Unterstützung im Rah-men des auf die Nutzung von Baulü-cken, Sanierung von Altimmobilien aber auch die Neubaugebiete ausgerichteten Flächenmanagements zeige Erfolge: „Interessierten Bürgern wird bei ihren Bemühungen, in Weilrod ansässig zu werden, kompetente Hilfestellung gege-ben“, so Datz. Auch wirtschaftlich fasse Weilrod zunehmend Tritt, wenn auch in kleinen Schritten. „Nur wenn eine Kom-mune wohnortnahe Arbeitsplätze bie-tet, fühlen sich die Menschen hier auch wohl“, sagt Götz Esser, Vorsitzender der Gemeindevertretung. „Wir möchten nach wie vor die Schaffung eines Wirt-schaftsförderungs- und Kompetenz-Cen-ters zur individuellen Beratung und För-derung bestehender und interessierter Unternehmen forcieren. Nur so kann Weilrod als interessanter Wirtschafts- und Wohnstandort entwickelt werden“, so Esser, der zugleich auch als Chef der FWG-Kreistagsfraktion und Mitglied bei-der Haupt- und Finanzausschüsse Ver-bindung zur Kreispolitik hält. Die Ent-scheidung, „unter den kommunalen Rettungsschirm zu schlüpfen“, während Nachbargemeinden wie Schmitten schon auf den ersten Metern der Mut verlassen habe, und Neu-Anspach strengste Auflagen zur Haushaltskonso-lidierung auferlegt bekommen hätte, sei richtig gewesen, sagte Esser und betont: „Wir tun ohnehin nur das, was wir auch ohne Schutzschirm tun müssten, näm-lich ausgeglichene Haushalte vorlegen“. Drei davon in Folge, wie gefordert, seien zwar ein ehrgeiziges Ziel, aber: „Ein Drittel haben wir bereits mit Bravour und unter maßgeblicher Mitarbeit der FWG im HFA und der Haushaltskonsoli-dierungsgruppe geschafft. Wir sind si

cher, den Rest schaffen wir auch noch. Der Beitritt zum Schutzschirmprogramm passt für Bernd Müller, Vorsitzender der FWG-Fraktion in der Gemeindevertre-tung, „genau ins Zeitfenster und ermög-licht es uns, die eingeschlagenen neuen Wege schnell und zielführend gehen zu können.“ Der aktuelle Etatausgleich sei der auch von Skeptikern nicht zu wider-legende, schlagende Beweis. Im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik, die leider oft an der Diskrepanz zwischen Wahlversprechen und deren Umsetzung kranke, hält Esser es auch für sehr be-deutsam, dass es in der Tat gelungen ist, die Verantwortung für die Gemein-depolitik auf möglichst vielen Schultern im Rahmen der Kooperation zu vertei-len. Die Zusammenarbeit mit den Part-nern von CDU und Grünen habe sich allen Unkenrufen über die Haltbarkeit der Kooperation zum Trotz als äußerst zielführend erwiesen. „Prima Klima“, stellt auch Klaus-Peter Datz fest. Bernd Müller verweist auf den partner-

schaftlichen, ehrlichen und fai- ren Umgang miteinander. Dieser wirke auch nach außen, wobei Kollegen aus dem Verkehrsverband und der Regional-versammlung nach seinem Eindruck die Arbeit und den Erfolg der Weilro-der FWG sogar „heimlich bewundern“. Bei den Weilroder Bürgern werde die FWG weiter als zuverlässige Gruppe wahrgenommen, so Datz. „Das politi-sche Klima ist aus meiner Sicht ziem-lich stressfrei, es wird auf allen Gebieten sehr konstruktiv und sachbezogen gear-beitet, fast alle ziehen an einem Strang und alle drei Partner haben sich trotz der vereinbarten gemeinsamen Linie ihre Freiräume bewahrt“, meint dazu Bernd Müller. Dies als Basis einer ziel-orientierten Politik und Ausdruck einer gewissen Aufbruchstimmung habe dazu geführt, „dass Weilrod an den Nachbar-kommunen vorbei gezogen und mittler-weile eine gute Adresse mit allerbester Lebensqualität im Usinger Land und Hochtaunuskreis ist“.

FWG-FÜHRUNG ZIEHT POSITIVE ZWISCHENBILANZ - GANG UNTER DEN RETTUNGSSCHIRM WAR RICHTIG - ERSTER ETATAUSGLEICH GEGLÜCKT

Impressum

V. i. s. d. P.Freie Wählergemeinschaft Weilrod1. VorsitzenderKlaus-Peter DatzAn der Hohl 1761276 Weilrod

[email protected]

Auflage: 3.000Gedruckt auf 90g/m² Enviro Top aus 100% Altpapier, klimaneutral produziert, FSC zertifiziert

FWG-Führung: für Klaus-Peter Datz, Götz Esser und Bernd Müller (v.li.) ist Kommunalpolitik von Bürgern für Bürger eine Frage von Teamarbeit.

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Page 2: DIE ZEITUNG DER FREIEN WÄHLERGEMEINSCHAFT WEILROD … · 2016-02-11 · depolitik deutlich unterrepräsentiert seien, zu vertreten, um damit auch ein Stück weit dem demografi schen

Seite 2 FWG-KURIER /AUSGABE 1/2014

NATALIE SCHUMMER: ENGAGEMENT, IDEEN, MOTIVATION UND GEDULD FÜR WEILROD

Warum interessierst du dich für Kommunal-politik?

Natalie Schummer: Ich interessiere mich nicht nur für Kommunalpolitik, sondern bin weltweit am politischen Geschehen interes-siert. In der Kommunalpolitik habe ich die Möglichkeit aktiv mitzuarbeiten und dort wo ich lebe Einfl uss zu nehmen.

Hat man da überhaupt noch Zeit für ande-res, Hobbys, wenn ja welche?

Natalie Schummer: Eines meiner Hobbys ist meine Hündin Vroni, mit der ich sehr ak-tiv in der Umgebung und den Wäldern von Weilrod unterwegs bin und mit der ich Hun-desport betreibe. Weiterhin haben wir eine kleine Herde Coburger Fuchssschafe um die wir uns kümmern und wenn dann noch Zeit bleibt lese ich gerne gute Bücher, fahre Fahrrad oder gehe joggen und treffe mich mit Freunden. Auch Reisen stehen hoch im Kurs.

Kommst du aus einer „politischen“ Familie?

Natalie Schummer: Nein, bei uns gibt es bis-her keine politischen Traditionen, aber viel-leicht ist das der Beginn.

Was hat für dich den Ausschlag dafür gege-ben zu kandidieren?

Natalie Schummer: Die Überredungskünste einiger Mitwirkender.

Warum überhaupt FWG, was hat sie deiner Meinung nach, was andere Parteien nicht haben?

Natalie Schummer: Die Grünen hätten michauch noch interessiert, letztlich haben mich die Ideen und Ziele der FWG aber überzeugt.

Welche Vorteile hat eine Gemeinschaft Freier Wähler?

Natalie Schummer: Es ist stets von Vorteil in Gemeinschaft aktiv zu sein, als es alleine zu versuchen. Wo mehrere Menschen die glei-chen Ziele verfolgen, kommt man schneller zu einem Ergebnis.

Was sind deine konkreten Ziele?

Natalie Schummer: Anregung und Unter-stützung von Maßnahmen zum Schutz der Natur, Unterstützung örtlicher Vereine, die maßgeblich am Ortsgeschehen beteiligt sind, Ansiedlung von Gewerbe

Wo liegen deine Interessen?

Natalie Schummer: Meine Interessen liegen darin, Weilrod attraktiver zum Leben zu ge-stalten. Viele Leute leben zwar hier, verbrin-gen aber Ihre Freizeit woanders „wo mehr geboten wird“. Ich hoffe auf mehr Freizeit-angebote für Jung und Alt.

Welche Eigenschaften muss ein Kommunal-politiker haben? Hast du die, oder musstest du sie dir erst aneignen?

Natalie Schummer: Engagement, Ideen, Mo-tivation, Kooperationsbereitschaft, Geduld. An letzterer arbeite ich noch. Oft dauert mir die Umsetzung zu lange.

Hattest du schon deine „Jungfernrede“ im Parlament?

Natalie Schummer: Ich hatte sie bereits. Es ging um Pestizide und ihre schädlichen Ein-wirkungen. Freies Reden ist kein Problem

für mich, in der Uni hält man ständig Refe-rate vor einer Reihe von Leuten.

Wenn du die drei wichtigsten politischen Zie-le für Weilrod formulieren solltest...?

Natalie Schummer: Fortschritt, Ausbau der Infrastruktur, Transparenz

Wenn du etwas an der Gesellschaft ändern könntest, was wäre das?

Natalie Schummer: Toleranz für die Mitmen-schen, auch wenn manche ihr Leben anders gestalten, als es sich andere vorstellen, dann Verantwortungsbewusstsein und Achtsam-keit für die Gegend in der man lebt, mehr ehrenamtliches Engagement.

Gibt es einen Politiker in der Gemeinde, im Kreis, im Land, im Bund oder in der Welt – tot oder lebendig – den du als dein Vorbild bezeichnen wolltest?

Natalie Schummer: Meine Vorbilder sind nicht unbedingt Politiker, aber ich ziehe den Hut vor Menschen wie Nelson Mandela, Ma-lala Yousafzai, Jane Goodall und den Dalai Lama, die wirklich in der Welt etwas verän-dern und nicht nur darüber reden.

Vervollständige...

Das schöne an Weilrod ist, dass es so na-türlich ist, wunderbare Strecken und Wege zum Wandern und Radfahren hat, schöne Einkehrmöglichkeiten und eine tolle Natur, sowie viele Verein, die in den einzelnen Ortsteilen eine enorm wichtige Arbeit für das gesellschaftliche Leben leisten.

Die Weilroder Kommunalpolitik soll helfen Politik im eigenen Umfeld zu erkennen und zu verstehen. Denn nur ein früher Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen von Po-litik hilft erhöhten Erwartungen und damit Frustration vorzubeugen. Sie soll die Betei-ligung junger Menschen fördern, denn die Ergebnisse und erreichten Verbesserungen sind vor der eigenen Haustür zu spüren.

WARUM SEBASTIAN BÖS GEMEINDEVERTRETER WURDE: HEIMAT WEILROD MUSS LEBENSWERT, BEZAHLBAR BLEIBEN

(Weilrod.) „Weilrod müsste am Meer liegen, dann hätten wir es näher zum Strand“, sagt Sebastian Bös. Der 30-jährige Newcomer in der FWG-Parlamentsfraktion weiß natürlich, dass Politik „kein Wunschkonzert ist“ und dieser nicht ganz ernst gemeinte Wunsch wohl eher in die Kategorie „unerfüllbar“ gehört. Realistisch erscheint ihm aber dazu beizutragen, Weilrods schöne Natur als ein Stück Heimat zu bewahren. Vielleicht klappt es ja auch mit der Verbesserung des öffent-

lichen Personennahverkehrs von und nach Weilrod, sagt er.Bös ist generell politisch interessiert, des-halb liege es für ihn nahe, sich für die Politik vor Ort einzusetzen. Als er vor der letzten Kommunalwahl gefragt wurde, ob er für die FWG kandidieren wolle, sagte er spontan zu. Freilich hat er nicht damit gerechnet, so schnell ins Parlament nachzurücken. Für Bös war es keine Frage, dass er zu seinem Wort stehen würde. Freizeit für die Kommunalpolitik aufzubrin-gen, ist für ihn kein Opfer: „Ich will in der FWG möglichst viel Sinnvolles für Weilrod erreichen“, sagt er.Einer Partei beizutreten, war für ihn nie ein Thema: „Die FWG hat den großen Vorteil, dass sie unabhängig von den Vorgaben ei-ner Partei auf Bundesebene ist und deshalb die besten Entscheidungen für Weilrod tref-fen kann, ohne Rücksicht auf „die da oben“ nehmen zu müssen.Er sehe es als „große Chance“ an, selbst mithelfen zu können, Einfl uss auf eine gute Entwicklung der Gemeinde nehmen und die

Gemeinde damit ein Stück weit gestalten zu können, das sei „eine reizvolle Aufgabe“, die den Aufwand lohne.Der Apfel fi el bei ihm nicht weit vom Stamm entfernt. Politische Verantwortung zu über-nehmen, hat in der Familie Tradition: „Mein Opa war bereits FWG-Mitglied und im Parla-ment aktiv.“Nach wie vor fi ndet er Freude und Entspan-nung bei der Ausübung seiner Hobbys: „Ich treibe sehr gerne Sport und mein Vorstands-amt im Kirchenvorstand in Rod macht auch viel Spaß. Und der Hund fordert natürlich auch sein Recht, ich liebe die langen Spa-ziergänge mit ihm, da wird der Kopf so schön frei!“Nach seinen persönlichen Zielen in der Kom-munalpolitik gefragt, sagt er spontan: „Ich möchte dazu beitragen, dass wir trotz des engen fi nanziellen Rahmens und ohne neue Schulden machen zu müssen, das Wohnen in Weilrod für alle bezahlbar und lebens-wert erhalten.“ Seine Interessensschwer-punkte liegen im Sozial- und Finanzbereich. Insbesondere liegt ihm aber am Herzen, die

Interessen der Jüngeren, die in der Gemein-depolitik deutlich unterrepräsentiert seien, zu vertreten, um damit auch ein Stück weit dem demografi schen Wandel entgegen zu wirken, denn natürlich weiß auch Sebastian Bös, dass junge Leute, oft nach der Ausbil-dung, Weilrod den Rücken kehren, weil sie für sich keine Zukunftsperspektive sehen.Sebastian Bös hat sich bereits gut eingelebt in der Fraktion und seine „Jungfernrede“ hat er auch schon gehalten: „Es ging um die nicht besonders sinnvolle Versetzung des Ortseingangsschildes von Rod an der Weil, die dazu geführt hat, dass die Schule nun außerhalb der Ortschaft liegt.“ Und wenn er drei Wünsche frei hätte? „Wei-ter ausgeglichene Haushaltspläne, eine leis-tungsfähige Infrastruktur und ein faires und menschliches Miteinander.“Gerne möchte Sebastian Bös die Menschen in Weilrod dazu bringen, selbst anzupa-cken, sich zu engagieren und mitzuarbei-ten, anstatt nichts zu tun und sich über die Arbeit der Anderen, die etwas tun, zu beschweren.

Die FWG im Internet:www.fwg-weilrod.dewww.fwg-weilrod.de

„Etwas Sinnvolles für Weilrod erreichen“

„Mehr Toleranz wäre schön“ Leuchtendes Beispiel für den Klimaschutzdurch LED-Laternen

Zu einem „Dauerbrenner“ hat sich eine von der FWG gemeinsam mit den Partnen von CDU und Grünen bereits 2011 angestoßene Initiative entwickelt, im Gemeindegebiet von Weilrod um-weltschonende und klimaneutrale LED-Straßenleuchten zum Einsatz zu bringen. „Noch werden unsere Straßen zwar konventionell für jährlich enorm viel Geld beleuchtet, aber wir haben erreicht, dass unser Anliegen, die neue Technik wenigstens in Neubaugebieten vorzusehen, immerhin geprüft wird“, sagt Fraktionschef Bernd Müller, der als Hauptvorteile der neuen Technik neben der Energieeffi zienz und der Unabhän-gigkeit der LED-Lampen von der Strom-versorgung, auch den Umstand nennt, dass zu ihrer Installation keine Erdar-beiten nötig sind. Der Stromversorger Syna hatte seinerzeit auf eine Anfrage der Gemeindeverwaltung hin erklärt, dass man durchaus Einsatzmöglichkei-ten für LED-Lampen sieht, dass eine normgerechte Straßenbeleuchtung mit LED-Leuchtkörpern aber wegen der be-grenzten Lichtausbeute einem fl ächen-deckenden Einsatz noch entgegensteht. „Diese Aussage stammt aus dem Jahr 2011, heute ist die Technik natürlich schon sehr viel weiter“, sagt Müller. Die FWG werde das Thema LED also auf jeden Fall weiter „beleuchten“. Auch gebe es inzwischen Förderprogramme für Energetische Stadtsanierung, auf die man unter Umständen zugreifen könne: „Wir bleiben da am Ball“, sagt Müller.

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FWG-KURIER /AUSGABE 1/2014 Seite 3

„www“ wird immer wichtiger“FWG WEICHT VON ALTER FORDERUNG NACH „SCHNELLEM INTERNET“ NICHT AB

Wenn der Mensch nicht oder mangels ÖPNV-Anbindung nur schwer zur Ar-beit kommen kann, muss die Arbeit eben zum Menschen kommen. Seit 2009 kämpft die FWG für die Ertüchtigung des Breitbandnetzes in Weilrod, um so mehr Bürgern die Möglichkeit zu geben, im Homeoffice zu arbeiten oder an-dere, inzwischen selbstverständliche Lebensbereiche wie die Abwicklung von Onlinebestellungen und Online-Banking über das so genannte „schnelle Inter-net“ abzudecken. Darüber sei man sich auch innerhalb der Kooperation schon lange einig.

»Die Attraktivität und Zukunftsfähig-keit Weilrods hängt, mehr denn je, vom Komplettausbau eines flächendecken-den Breitbandkabelnetzes ab“, sagt FWG-Fraktionschef Bernd Müller und fordert eine Downloadgeschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s, besser 100, wie es in Schweden selbst in ländlichen Bereichen schon seit langem Standard ist, für alle Weilroder Haushalte. Weiße Flecken bei der Versorgung mit Inter-net müssten in Weilrod mit seinen 13 Ortsteilen eigentlich längst der Vergan-genheit angehören, sagte Müller. Wie wichtig eine leistungsfähige Breitband-versorgung nicht nur für von zuhause

aus arbeitende Menschen oder private Internetnutzer, sondern auch für den Wirtschaftsstandort und Arbeitsplatz Weilrod ist, bringt FWG-Gemeindever-treter Mario Lauth auf eine ganz klare Formel: „Heute ist der Anschluss an die weltweite Datenautobahn bereits min-destens so wichtig wie der an die richti-ge Autobahn.“ Ähnlich äußert sich auch Götz Esser, der als Chef eines Druckereiunter-nehmens selbst am besten weiß, wie wichtig schnelle und stabile Netze sind: „Nur wenn eine Region diese im Grunde heute selbstverständlichen Vo-raussetzungen wirklich bietet, kann sie

damit rechnen, von Unternehmen, die an einen Umzug denken, als konkur-renzfähiger Standort wahrgenommen zu werden.“Ähnlich wichtig wie die flächendecken-de Versorgung mit „schnellem Inter-net“, und auch das hat die FWG fest auf ihrer Agenda verankert, ist ein den modernen Anforderungen der Men-schen an die Mobilfunknetze genügen-der Standard. „Wir müssen alles daran-setzen, für die Gemeinde Weilrod und die Weilroder Bürger sicherzustellen, dass in allen Ortsteilen die Angebote zur Nutzung moderner Kommunikati-onsmittel uneingeschränkt und flexibel nutzbar sind“, betont auch Klaus-Peter Datz, dass die FWG bis zur komplet-ten Umsetzung dieser Forderung nicht locker lassen werde: „Unser Ziel ist es, insbesondere Familien flexible Arbeits- und Kinderbetreuungsmöglichkeiten zu bieten. Moderne Datentechnik gehört zu einem modernen Leben natürlich zwingend dazu.“

„Hessen Mobil soll Gefahren reduzieren, nicht steigern“

FWG: RÜCKVERSETZUNG DES TEMPO 50-SCHILDES

Schilda lässt grüßen: Im wahrsten Sinne des Wortes „verrückt“, wie das „Tem-po 50-Schild“ in der Weilstraße in Rod an der Weil seit einigen Wochen nun schon steht: Hat es bislang Verkehrsteilnehmer aus Richtung Emmershausen und aus Richtung Ortskern wegen der Einfahrt zur Grundschule im Weiltal zu langsamerer Gangart angehalten, so wurde es im März urplötzlich „verrückt“ - unmöglich, weil viel zu gefährlich, befindet die FWG Weilrod.

Das Thema wurde bereits in der jüngs-ten Sitzung der Gemeindevertretung erörtert. Ob die dort fraktionsübergrei-fend erhobene Forderung, durch Ver-handlungen mit der zuständigen Stra-ßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ die Rückversetzung des Schildes zu erreichen, Erfolg haben wird, ist offen. Immerhin: Die Sache wird auf die Inter-vention der Verwaltung hin wenigstens „geprüft“. „Wir bleiben da in jedem Fall am Ball“, sagt FWG-Fraktionsmitglied Sebastian Bös. Selbst wenn die neue Position des Schildes vielleicht mit den Richtlinien zur Aufstellung von Straßenschildern konform gehen sollte, so sei es in die-sem Fall trotzdem „brandgefährlich“. Vor allem ortsfremde Autofahrer sähen schon von weitem das Tempo 50-Schild

und stellten ihre Fahrweise in Unkennt-nis, dass sie sich einer Schule nähern, darauf ein. Das Zusatzschild „Schule“ werde möglicherweise von vielen Ver-kehrsteilnehmern übersehen, sagte Bös dazu in der Gemeindevertretung und reiche zur Gefahrenabwehr auf keinen Fall aus, sagte Bös zur Begründung des von FWG, CDU und Grünen gemeinsam im Parlament gestellten Antrages. Dass die neue Beschilderung ein Ergebnis der jüngsten Kreisverkehrsschau, an der schließlich ausgewiesene Verkehrsex-perten teilgenommen haben sollten, sei, wie die Gemeindeverwaltung auf Nach-frage mitgeteilt habe, mache die Sache vor dem Hintergrund der sich auf die-sem Streckenabschnitt der Landesstraße gravierend erhöhenden Gefahren für die Schulkinder nicht nachvollziehbarer.

Genesungswünschefür Volker FinkVolker Fink ist nach seinem schweren Verkehrsunfall, auf der Saalburgchaus-see, der damals in Weilrod und vor al-lem auch in den Reihen der FWG für große Bestürzung gesorgt hat, noch immer nicht vollständig wieder gene-sen, aber auf dem Weg der Besserung. Fraktion und Vorstand der FWG Weilrod wünschen ihm weiterhin viel Kraft für seine Gesundung und hoffen, ihn sehr bald wieder an seinem Platz in der Ge-meindevertretung begrüßen zu können.

Isolde und Ottomar Löhr: Glück auf!Der frühere und langjährige Parlaments-vorsteher, Dr. Ottomar Löhr, heute Mit-glied im Gemeindevorstand für die SPD, und seine Gattin Isolde, die die Sozial-demokraten in der Gemeindevertretung repräsentiert, haben nach 50 Jahren ehelicher Gemeinschaft allen Grund zum Feiern. Die FWG Weilrod schließt sich dem Kreis der Gratulanten zum Fest der Goldenen Hochzeit gerne an.

Fördermittel wollenabgerufen werdenDer Gemeindehaushalt 2014 ist nach intensiven Konsolidierungsbemühun-gen zwar auf einem sehr guten Weg, könnte aber, so der Wirtschaftsex-perte der FWG-Fraktion, Jens Heu-ser, „noch besser dastehen, wenn die Akquise von öffentlichen Zuschüssen zielführender betrieben würde“. An ih-rer bereits 2011 erhobenen Forderung, einen Fördermittel- und Wirtschafts-beauftragten einzusetzen, halte die FWG deshalb weiter fest, sagt Heuser.

Bürgerinteresse mitTransparenz weckenInteresse an Kommunalpolitik weckt man beim Bürger nur durch Infor-mation und Transparenz, stellt FWG-Fraktionsmitglied Jens Heuser fest und bekräftigt eine alte Forderung seiner Fraktion an die Verwaltung, Tages-ordnungen, Anträge und Anlagen zu den jeweils aktuellen Sitzungsrunden soweit diese öffentlich sind, im Inter-net zeitnah und möglichst umfang-reich zu veröffentlichen. Grundsätz-lich wird auch schon so verfahren.

Querdenker gesucht!

Sie sind richtig, wenn …

… Sie Ideen für das Wohl Ihrer Gemeinde haben… Sie glaubwürdig und bürgernah sind… Sie verantwortungsbewusst und realitätsnah sind… Sie kommunikativ sind… Sie vorausschauend und zielorientiert handeln.

Sommerfest der FWG Hochtaunus

am 7. September 2014um 10.30 Uhr

bei Taunatours in Schmitten - Oberreifenberg

Vortrag des Demografie-Beauftragten des Main-Kinzig-Kreis, Herr Kauck,zum Thema „Der demografische Wandel unserer Gesellschaft“.

Gänse-Essen FWG Weilrod

am 9. November 2014um 18.00 Uhr

im Gasthaus Felsenkeller Rod an der Weil

Trotz des Hinweises auf die Schule dürfte sich die Fahrgeschwindigkeit und damit die Gefahr für die Schüler erhöhen.

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Seite 4 FWG-KURIER /AUSGABE 1/2014

Karin AchenbachDipl.-Psychotherapeutin� Mitglied des [email protected]

Sebastian BösChemielaborant� Mitglied im Sozialauschuss� Mitglied im Ortsbeirat Rod an der [email protected]

Klaus-Peter DatzIndustriekaufmann� Mitglied des Gemeindevorstandes� Mitglied im Planungsverband Frankfurt

Rhein-Main� Mitglied im Verkehrsverbund Hochtaunus� Vorsitzender der FWG [email protected]

Siegfried MeinkeWerkstattleiter i. R.� Mitglied des Gemeindevorstandes� Mitglied im Vorstand FWG [email protected]

Rolf GraefeKfm. zAngestellter� Mitglied im [email protected]

Volker FinkGroßhandelskaufmann� Mitglied im [email protected]

Götz Esserselbstständiger Druckereiinhaber� Vorsitzender Gemeindevertretung Weilrod� Fraktionsvorsitzender FWG Hochtaunus� Mitglied Haupt - und Finanzausschuss

Weilrod und Hochtaunuskreis� stellv. Vorsitzender der FWG [email protected]

Jens HeuserWeiterbildungsberater; Mitglied der Geschäftsleitung� Mitglied im Haupt - und [email protected]

Otfried MohrKfz.-Meister� Vorsitzender Haupt - und [email protected]

Stephanie RühlSteuerfachangestellte� Mitglied Sozialauschuss� stellv. Vorsitzende der [email protected]

Bernd MüllerMaler� Vorsitzender Bauausschuss� FWG Fraktionsvorsitzender� Mitglied Abwasserverband� Mitglied im Vorstand FWG Weilrod� Ortsvorsteher [email protected]

Natalie SchummerTierärztin� Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft,

Forst und Umwelt� Mitglied im Ortsbeirat [email protected]

Mechthild ReikeTechn. Angestellte� Mitglied des Gemeindevorstandes� Mitglied im Vorstand FWG [email protected]

Mario LauthRaumausstatter� Mitglied des Bauausschusses� Vorsitzender Arbeitskreis FFW [email protected]

Marc DreyerFleischermeister� Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft,

Forst und Umwelt� Mitglied im Vorstand FWG Weilrod� Mitglied im Ortsbeirat [email protected]

Lydia MaurerAssistentin der Geschäftsführung� Mitglied im [email protected]

Unsere Gemeindevertreter und die Mitglieder des Gemeinde Vorstandes

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