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Bühne frei für die Sonne Der Umbau des Theaterplatzes ist fast abgeschlossen – Spiel mit Licht und Schatten Zwischen Stadttheater und Rathaus wird derzeit ein Platz vollendet, der moderne Ästhetik mit antikem Flair vereint. Sonnenuhr, Wasserlauf und Stadtloggia machen den Theater- platz zu einem Schmuckkästchen im Herzen der Aschaffenburger Ober- stadt. Während bei der Umgestaltung des Theaterplatzes nur modernste Materialien zur Verwendung kamen, erhält der Platz durch die in diesem Sommer errichtete Sonnenuhr eine auf die Antike verweisende Funktion. Die Bürgerinnen und Bürger Aschaf- fenburgs werden eine vor Jahrtau- senden entwickelte Technik nutzen, wenn sie die Zeit am Schatten des Zeigers ablesen. Schon am 1. September wurde ein 6,40 Meter hoher Schattenwerfer, der so genannte Gnomon, errichtet. In ihn wurde ein Laser eingesetzt, damit die Sonnenuhr auch nachts funktioniert. Bei Dunkelheit wird der Laser das Zifferblatt der Sonnenuhr auf den Theaterplatz projezieren. Die Anzeige des Lasers war außerdem das Vorbild für die von Künstler Christian Tobin in den Platz gefrästen Linien. Die radial verlaufenden Stundenli- nien zeigen, wenn sie vom Schatten der Kugel getroffen werden, die Uhr- zeit an. Dabei handelt es sich um die so genannte wahre Ortszeit und nicht um die mitteleuropäische. Die wahre Ortszeit weicht in Aschaffenburg von der gebräuchlichen MEZ um 24 Minu- ten ab. Die um den Schattenwerfer verlau- fenden Monatslinien zeigen den Ver- lauf des Schattens an einigen bestimmten Tagen an. Zwei Linien entsprechen dem Gang des Schattens zur Sommer- und Wintersonnenwen- de, eine weitere der Wanderung des Schattens bei Tag- und Nachtgleiche. Die dazwischen liegenden Linien zei- gen den Verlauf des Schattens in den Monaten zwischen diesen Ereignis- sen an. Um exakt 12 Uhr trifft der Schatten die aus Edelstahl angefertigte Ana- lemma (Achterschleife). Dabei ist statt eines Schattens ein Lichtfleck zu sehen. Entlang der Analemma wur- den die klassischen Tierkreiszeichen in den Granit eingearbeitet. Leuchtende Baumkronen Um der Sonne das ganzjährige Bescheinen der Uhr zu ermöglichen, werden in diesen Tagen die Wipfel der Bäume entlang der Schlossgasse beschnitten. Bei Dunkelheit werden die Baumkronen künftig von mehre- ren Scheinwerfern illuminiert, die ein Baumschneider gleichzeitig an den Ästen anbringt. Zur Gemütlichkeit der demnächst unter den alten Bäumen angelegten Sitzlandschaft wird auch ein Wasser- lauf beitragen, der parallel zur Schloßgasse vom Eingang des Stadt- theaters bis zur Stadtloggia führt. Das Wasser wird ab dem nächsten Frühjahr aus dem schon jetzt zu sehenden Quellstein mit aufgesetz- tem Glaskubus sprudeln und dann über mehrere Kaskaden fließen. Von der Stadtloggia wird es unterirdisch zurück zum Quellstein gepumpt. Auch auf der östlichen Seite erhält der Platz durch mehrere Lichtstelen eine klare Begrenzung. Schon jetzt sind entlang der Feuerwehrzufahrt einige Natursteinquader zu sehen, die demnächst zu Sitzbänken verbun- den werden. Sonnenanbeter finden hier ein Pendant zu den gegenüber- liegenden Schattenplätzen. Während die Oberfläche des Thea- terplatzes mit Granit aus dem Bayeri- schen Wald versehen wurde, erhielt die Dalbergstraße einen neuen Belag aus Basalt. Auf dem Vorplatz des Rat- hauses sind in den letzten Wochen bereits einige Behindertenstellplätze entstanden. Neue Rampenanlagen ermöglichen einen behindertenge- rechten Zugang zur Stadtkasse und zum Sitzungsgebäude. Neu gepflanz- te Bäume lockern das Aussehen des Vorplatzes auf. Der Förderkreis Sonnenuhr AB wird in der schon 2005 vollendeten Stadtloggia einen Dokumentations- raum einrichten, in dem Besucher ausführliche Informationen zur Son- nenuhr erhalten können. Während der Theaterplatz noch im Jahr 2006 fertig gestellt werden wird, muss das Theater voraussichtlich noch bis 2008 auf seinen Umbau war- ten. Die bei der Neugestaltung ver- wendeten Materialien werden mit denen der Stadtloggia harmonieren, so dass der Platz ein einheitliches Aussehen gewinnt. Die Zeitung der Stadt Aschaffenburg für ihre Bürgerinnen und Bürger Nummer 17 11 /2006 SEITE 2 Führungspositionen neu besetzt Generationswechsel in Dienststellen und Gesellschaften der Stadtverwaltung SEITE 3 Wohnen am Schöntal Am Roßmarkt entsteht ein Gebäude- komplex für Senioren SEITE 4 „Cranach im Exil” Ausstellung in Aschaffenburg zeigt be- deutende Werke des Künstlers Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Sie größere Kin- der haben, ist für Sie der erste Kindergartentag von Sohn oder Tochter bestimmt noch lebhaft in Erinnerung. Schließ- lich ist der erste Gang zum Kindergarten für ein Kind und seine Fami- lie ein großer Schritt. Das kleine Mäd- chen oder der kleine Junge tritt zum ersten Mal hinaus in ein eigenes Leben, muss sich auf andere Menschen einstel- len und wird neue Erfahrungen sam- meln. Auch für die Eltern beginnt eine neue Zeit: Das Kleine beginnt sich abzu- nabeln und es eröffnet sich die Möglich- keit für beide, zumindest für wenige Stunden am Tag wieder arbeiten zu gehen. Der Stadt Aschaffenburg ist es ein großes Anliegen, diese Zeit für alle Betei- ligten so angenehm wie möglich zu gestalten. Schon lange vor dem Rechts- anspruch auf einen Kindergartenplatz für alle Dreijährigen hat die Stadt alle Anstrengungen unternommen, um den Bedarf zu decken. Heute gibt es in Aschaffenburg 27 Kindergärten mit mehr als 2000 Plätzen, darunter 800 Ganztagsplätze. Die Kinder finden hier liebevolle und gut ausgebildete Erziehe- rinnen und die Eltern Betreuungszeiten, die ihrem Berufsalltag, so weit es geht, entgegenkommen. Die Gebühren für die Kindergartenplätze versucht die Stadt so günstig wie möglich zu gestalten. Jetzt hat der Stadtrat dem Vorschlag zuge- stimmt, nach dem die Stadt 50 Prozent aller Elternbeiträge für Kinder im letzten Kindergartenjahr übernehmen wird. Rund 600 Kinder profitieren davon. Die Stadt wird für diese freiwillige Leistung etwa 400.000 Euro jährlich aufbringen. Der nächste Meilenstein für die Ent- wicklung eines Kindes ist die Einschu- lung. Mit einer großen Schultüte und noch größeren Erwartungen betritt es sein erstes Klassenzimmer. Aufgabe der Stadt ist es, für optimale Bedingungen zu sorgen. Das fängt damit an, dass die Kinder eigenständig zur Schule gelan- gen können. Dafür sind wohnortnahe Grundschulen die Voraussetzung. Des- halb gibt es in jedem Stadtteil eine Grundschule für unsere ABC-Schützen. Genauso selbstverständlich ist es für die Stadt als so genannter „Schulaufwands- träger«, für eine gute Ausstattung unse- rer Schulen von der ersten bis zur letzten Schulklasse zu sorgen. Unsere Kinder sind unsere Zukunft, deshalb werden wir auch weiterhin an Investitionen für sie nicht sparen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen schönen Jahresaus- klang. Ihr Klaus Herzog Oberbürgermeister Der Zeiger der Sonnenuhr wirft bereits seinen Schatten auf den neu gestalteten Theaterplatz.

Die Zeitung der Stadt Aschaffenburg für ihre Bürgerinnen und … · Dr. Ingrid Jenderko-Sichelschmidt ab, die das Amt seit 1978 bekleidet hatte. Bei den Kongress- und Tou-ristikbetrieben

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  • Bühne frei für die SonneDer Umbau des Theaterplatzes ist fast abgeschlossen – Spiel mit Licht und Schatten

    Zwischen Stadttheater und Rathauswird derzeit ein Platz vollendet, dermoderne Ästhetik mit antikem Flairvereint. Sonnenuhr, Wasserlauf undStadtloggia machen den Theater-platz zu einem Schmuckkästchen imHerzen der Aschaffenburger Ober-stadt.

    Während bei der Umgestaltungdes Theaterplatzes nur modernsteMaterialien zur Verwendung kamen,erhält der Platz durch die in diesemSommer errichtete Sonnenuhr eineauf die Antike verweisende Funktion.Die Bürgerinnen und Bürger Aschaf-fenburgs werden eine vor Jahrtau-senden entwickelte Technik nutzen,wenn sie die Zeit am Schatten desZeigers ablesen.

    Schon am 1. September wurde ein6,40 Meter hoher Schattenwerfer,der so genannte Gnomon, errichtet.In ihn wurde ein Laser eingesetzt,damit die Sonnenuhr auch nachtsfunktioniert. Bei Dunkelheit wird derLaser das Zifferblatt der Sonnenuhrauf den Theaterplatz projezieren. DieAnzeige des Lasers war außerdem dasVorbild für die von Künstler ChristianTobin in den Platz gefrästen Linien.

    Die radial verlaufenden Stundenli-nien zeigen, wenn sie vom Schattender Kugel getroffen werden, die Uhr-zeit an. Dabei handelt es sich um dieso genannte wahre Ortszeit und nichtum die mitteleuropäische. Die wahreOrtszeit weicht in Aschaffenburg vonder gebräuchlichen MEZ um 24 Minu-ten ab.

    Die um den Schattenwerfer verlau-fenden Monatslinien zeigen den Ver-lauf des Schattens an einigenbestimmten Tagen an. Zwei Linienentsprechen dem Gang des Schattenszur Sommer- und Wintersonnenwen-de, eine weitere der Wanderung desSchattens bei Tag- und Nachtgleiche.Die dazwischen liegenden Linien zei-gen den Verlauf des Schattens in denMonaten zwischen diesen Ereignis-sen an.

    Um exakt 12 Uhr trifft der Schattendie aus Edelstahl angefertigte Ana-lemma (Achterschleife). Dabei iststatt eines Schattens ein Lichtfleck zusehen. Entlang der Analemma wur-den die klassischen Tierkreiszeichenin den Granit eingearbeitet.

    Leuchtende Baumkronen

    Um der Sonne das ganzjährigeBescheinen der Uhr zu ermöglichen,werden in diesen Tagen die Wipfelder Bäume entlang der Schlossgassebeschnitten. Bei Dunkelheit werdendie Baumkronen künftig von mehre-ren Scheinwerfern illuminiert, die einBaumschneider gleichzeitig an denÄsten anbringt.

    Zur Gemütlichkeit der demnächstunter den alten Bäumen angelegtenSitzlandschaft wird auch ein Wasser-lauf beitragen, der parallel zurSchloßgasse vom Eingang des Stadt-theaters bis zur Stadtloggia führt.Das Wasser wird ab dem nächstenFrühjahr aus dem schon jetzt zusehenden Quellstein mit aufgesetz-tem Glaskubus sprudeln und dann

    über mehrere Kaskaden fließen. Vonder Stadtloggia wird es unterirdischzurück zum Quellstein gepumpt.

    Auch auf der östlichen Seite erhältder Platz durch mehrere Lichtsteleneine klare Begrenzung. Schon jetztsind entlang der Feuerwehrzufahrteinige Natursteinquader zu sehen,die demnächst zu Sitzbänken verbun-den werden. Sonnenanbeter findenhier ein Pendant zu den gegenüber-liegenden Schattenplätzen.

    Während die Oberfläche des Thea-terplatzes mit Granit aus dem Bayeri-schen Wald versehen wurde, erhieltdie Dalbergstraße einen neuen Belagaus Basalt. Auf dem Vorplatz des Rat-hauses sind in den letzten Wochenbereits einige Behindertenstellplätzeentstanden. Neue Rampenanlagenermöglichen einen behindertenge-rechten Zugang zur Stadtkasse undzum Sitzungsgebäude. Neu gepflanz-te Bäume lockern das Aussehen desVorplatzes auf.

    Der Förderkreis Sonnenuhr ABwird in der schon 2005 vollendetenStadtloggia einen Dokumentations-raum einrichten, in dem Besucherausführliche Informationen zur Son-nenuhr erhalten können.

    Während der Theaterplatz noch imJahr 2006 fertig gestellt werden wird,muss das Theater voraussichtlichnoch bis 2008 auf seinen Umbau war-ten. Die bei der Neugestaltung ver-wendeten Materialien werden mitdenen der Stadtloggia harmonieren,so dass der Platz ein einheitlichesAussehen gewinnt.

    Die Zeitung der Stadt Aschaffenburg für ihre Bürgerinnen und BürgerNummer 17 11 / 2006

    SEITE

    �2Führungspositionen neu besetzt

    Generationswechsel in Dienststellen undGesellschaften der Stadtverwaltung

    SEITE

    �3Wohnen am Schöntal

    Am Roßmarkt entsteht ein Gebäude-komplex für Senioren

    SEITE

    �4„Cranach im Exil”

    Ausstellung in Aschaffenburg zeigt be-deutende Werke des Künstlers

    Liebe Bürgerinnen und Bürger,wenn Sie größere Kin-der haben, ist für Sie dererste Kindergartentagvon Sohn oder Tochterbestimmt noch lebhaftin Erinnerung. Schließ-lich ist der erste Gangzum Kindergarten fürein Kind und seine Fami-

    lie ein großer Schritt. Das kleine Mäd-chen oder der kleine Junge tritt zumersten Mal hinaus in ein eigenes Leben,muss sich auf andere Menschen einstel-len und wird neue Erfahrungen sam-meln. Auch für die Eltern beginnt eineneue Zeit: Das Kleine beginnt sich abzu-nabeln und es eröffnet sich die Möglich-keit für beide, zumindest für wenigeStunden am Tag wieder arbeiten zugehen. Der Stadt Aschaffenburg ist es eingroßes Anliegen, diese Zeit für alle Betei-ligten so angenehm wie möglich zugestalten. Schon lange vor dem Rechts-anspruch auf einen Kindergartenplatzfür alle Dreijährigen hat die Stadt alleAnstrengungen unternommen, um denBedarf zu decken. Heute gibt es inAschaffenburg 27 Kindergärten mitmehr als 2000 Plätzen, darunter 800Ganztagsplätze. Die Kinder finden hierliebevolle und gut ausgebildete Erziehe-rinnen und die Eltern Betreuungszeiten,die ihrem Berufsalltag, so weit es geht,entgegenkommen. Die Gebühren für dieKindergartenplätze versucht die Stadt sogünstig wie möglich zu gestalten. Jetzthat der Stadtrat dem Vorschlag zuge-stimmt, nach dem die Stadt 50 Prozentaller Elternbeiträge für Kinder im letztenKindergartenjahr übernehmen wird.Rund 600 Kinder profitieren davon. DieStadt wird für diese freiwillige Leistungetwa 400.000 Euro jährlich aufbringen.

    Der nächste Meilenstein für die Ent-wicklung eines Kindes ist die Einschu-lung. Mit einer großen Schultüte undnoch größeren Erwartungen betritt essein erstes Klassenzimmer. Aufgabe derStadt ist es, für optimale Bedingungen zusorgen. Das fängt damit an, dass dieKinder eigenständig zur Schule gelan-gen können. Dafür sind wohnortnaheGrundschulen die Voraussetzung. Des-halb gibt es in jedem Stadtteil eineGrundschule für unsere ABC-Schützen.Genauso selbstverständlich ist es für dieStadt als so genannter „Schulaufwands-träger«, für eine gute Ausstattung unse-rer Schulen von der ersten bis zur letztenSchulklasse zu sorgen. Unsere Kindersind unsere Zukunft, deshalb werden wirauch weiterhin an Investitionen für sienicht sparen. In diesem Sinne wünscheich Ihnen allen einen schönen Jahresaus-klang.

    Ihr

    Klaus HerzogOberbürgermeister

    Der Zeiger der Sonnenuhr wirft bereits seinen Schatten auf den neu gestalteten Theaterplatz.

    Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 256.9 Höhe: 387.1 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

    PDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Nein

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 67108864 ByteOptimierungen deaktivieren: 3Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

    ENDE DES REPORTS ---------------------------------

    IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de

  • Moderne Stadt / Service November 2006 I 17. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 2

    Neue Gesichter in FührungspositionenDie Stadt Aschaffenburg erlebt einen Generationswechsel

    Zahlreiche Dienststellen der Stadt-verwaltung haben in diesem Jahr einen neuen Leiter erhalten. Auch in einigen Gesellschaften, an denen die Stadt Aschaffenburg beteiligt ist, fand einWechsel an der Spitze statt.

    Dr. Thomas Richter über-nahm am 1. November dieLeitung der städtischen Muse-en. Er studierte die FächerKunstgeschichte, Baufor-schung, Denkmalpflege undDeutsche Literatur an der Uni-

    versität Bamberg. Anschließend promovier-te Richter im Bereich Kunstgeschichte, warKustos der Francke'schen Stiftung in Halleund arbeitete zuletzt als Konservator amHistorischen Museum in Bern. Richter löstDr. Ingrid Jenderko-Sichelschmidt ab, die dasAmt seit 1978 bekleidet hatte.

    Bei den Kongress- und Tou-ristikbetrieben hat Lars Wöh-ler am 1. Oktober die Nachfol-ge von Dr. Rolf Henkhausangetreten. Der diplomierteWirtschaftsgeograf hatte seit2001 die Position des Wirt-

    schaftsförderers im Büro des Oberbürger-meisters inne. Zuvor gehörte er der Universi-tät Bayreuth als wissenschaftlicher Assistentund Gutachter für Verwaltung und Wirt-schaft an.

    Die VolkshochschuleAschaffenburg wurde in denvergangenen 20 Jahren vonAlois Huber geleitet. Am 1.August übergab er dasRuder an Wolfgang Kreß.Dieser hatte die Position des

    stellvertretenden Leiters bereits seit 1998inne. Nach seinem Pädagogikstudium inGießen und Frankfurt arbeitete Kreß inallen wichtigen Programmbereichen derVHS.

    Ebenfalls seit AnfangAugust steht beim Schulver-waltungs- und Sportamtein neuer Mann an der Spit-ze. Der Diplom-Verwal-tungswirt Jürgen Kuhn istseit 1971 bei der Stadt

    Aschaffenburg beschäftigt. Zunächst warer im Sozialamt tätig. Später wechselte erins Amt für zentrale Dienste, wo er zuletztstellvertretender Amtsleiter und Sachge-bietsleiter im Bereich Personalbetreuungwar.

    Bereits im April wurde Jürgen Steinbachdie Geschäftführung der städtischen Woh-nungsbaugesellschaft Stadtbau Aschaffen-burg GmbH übertragen. Der Diplom-Ökonom war zuvor als Ressortleiter undGeschäftsführer in mehreren anderenWohnungsbaugesellschaften sowie alsselbstständiger Projektleiter tätig.

    Auf dem Weg zum modernen DienstleisterDie Stadtverwaltung ist flexibler, effizienter, bürgernäher geworden

    Viele Arbeitsabläufe in der AschaffenburgerStadtverwaltung erwiesen sich in den letztenJahren als nicht mehr zeitgemäß. Durch tief greifende Verwaltungsreformen konnte die Leistungsfähigkeit der städtischen Einrichtungendeutlich erhöht werden.

    Im September 2000 informierte Oberbürger-meister Klaus Herzog alle Mitarbeiter der Stadtver-waltung über die Ziele der geplanten Verwaltungs-modernisierung. Anschließend wurde in Projekt-gruppen untersucht, wie Arbeits- und Organisati-onsabläufe in der Stadtverwaltung sinnvollergestaltet werden können. 2002 bewerteten dieBürgerinnen und Bürger die Stadtverwaltung ineiner Umfrage als gut. Offensichtliche Mängel

    konnten danach entweder kurzfristig behobenoder durch längerfristige Umstrukturierungenbeseitigt werden.

    In den vergangenen Jahren wurden zahlreicheÄmter zusammengelegt, Aufgaben gebündelt undOrganisationsabläufe gestrafft. So wurde derSchlachthof privatisiert und die Entsorgungs- undBäderbetriebe in eine eigene Gesellschaft ausge-gliedert. Eine wesentliche Verbesserung für alleAschaffenburger stellt das neue Bürgerservicebüroim Erdgeschoss des Rathauses dar. Es bietet einebreite Palette von Serviceleistungen „aus einerHand“. Mit seinen erweiterten Öffnungszeiten istes optimal auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen undBürger zugeschnitten. Lange Dienstwege werdendurch die Konzentration auf ein Büro vermieden.

    Die Verbesserung der Leistungsfähigkeit warjedoch nur durch die verstärkte Nutzung vonmodernen Informationstechnologien möglich.Dafür war eine umfassende Erweiterung der EDV-Ausstattung erforderlich. Über 300 neue Computerwurden installiert, um den E-Mail- und Internet-Zu-gang auszubauen. Von diesen Investitionen profi-tieren auch die Bürgerinnen und Bürger: Kursan-meldungen bei der Volkshochschule, Bestellungenvon Theater-Tickets, Beantragungen von Wahl-scheinen und Reservierungen von Wunschkennzei-chen sind heute problemlos über das Internet mög-lich. Durch die Modernisierung der Telefonanlagesind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derStadtverwaltung außerdem wesentlich bessererreichbar.

    Hohe Zufriedenheit mit dem Bürgerservicebüro Kurze Wartezeiten in der Mittagszeit und am Dienstagnachmittag

    Das Bürgerservicebüro der Stadt Aschaffenburg hat am 31. Juli 2006 im Erdge-schoss des Rathauses seinen Betrieb aufgenom-men. Seitdem haben schon mehr als 10.000 Besu-cher von den großzügigen Öffnungszeiten profi-tiert. Die Besucher zeigen sich mit den im Ser-vicebüro angebotenen „Leistungen aus einerHand“ sehr zufrieden.

    Seit dem Start haben jede Woche durchschnitt-lich 850 Besucher das Bürgerservicebüro inAnspruch genommen. Weitere 120 Bürgerinnenund Bürger haben im Wochendurchschnitt einenPass abgeholt. Dazu kommen ungezählte Besu-cher, die sich an der Infotheke etwa mit Broschürenoder Mietspiegeln versorgt haben.

    Die Besucher wissen zu schätzen, dass das Bür-gerservicebüro Leistungen aus einer Hand, unteranderem bei Pass-, Melde- und Zulassungsange-

    legenheiten, anbietet, die ihnen viele Laufwegeersparen. So können jetzt Berufstätige ihre Behör-dengänge erledigen, ohne hierfür extra einenUrlaubstag opfern zu müssen. Zudem sind dieaktuellen Öffnungszeiten mit 40 Stunden in derWoche so großzügig gestaltet, dass der Besucher-andrang zu den Stoßzeiten deutlich verringertwerden konnte.

    Die computergesteuerte Aufrufanlage vor demBürgerservicebüro hat registriert, dass bisher rund80 Prozent der Besucher nicht länger als 15 Minu-ten warten mussten. In den ersten Wochen zeigtenzudem die Erfahrungswerte, dass sich die kürzes-ten Wartezeiten in der Regel an Vormittagen zwi-schen 8 und 10 Uhr ergeben. Auch die Mittagszeitzwischen 12 und 14 Uhr und die Dienstagnachmit-tage werden im Schnitt weniger genutzt. Dagegenmüssen die Besucher in der Zeit von 10 bis 12 Uhrmit längeren Wartezeiten rechnen.

    Grundlegende Informationen, etwa über benö-tigte Unterlagen, erhält jeder Besucher an derInfotheke, unter der Telefonnummer 06021 /330555 oder über die Homepage der Stadt Aschaf-fenburg (www.aschaffenburg.de ➔ Bürgerservice➔ Bürgerservicebüro).

    Öffnungszeiten des Bürgerservicebüros:

    Montag, Mittwoch, Freitag: 8.00 bis 14.00 UhrDienstag, Donnerstag: 8.00 bis 19.00 UhrE-Mail:[email protected]: 06021 /330555Fax: 06021 /330550

    Empfang für Gewinnspiel-Preisträger

    Die glücklichen Gewinner eines Preisaus-schreibens, das anlässlich einer Leserumfragevon „Aschaffenburg im Dialog“ durchgeführtworden war, durften ihre Preise direktaus der Hand von Oberbürgermeister KlausHerzog entgegennehmen. Den ersten Preis,eine Kutschfahrt samt einem Essen imRestaurant „Wilder Mann“, hat AntonWeidinger (3.v.l.) gewonnen. Alfred Benkert(links) und das Ehepaar Reichenecker (rechts)erhielten jeweils einen Theatergutschein.

    Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 253.05 Höhe: 387.1 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

    PDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Nein

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 67108864 ByteOptimierungen deaktivieren: 3Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

    ENDE DES REPORTS ---------------------------------

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  • Stadtteile November 2006 I 17. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 3

    „Historischer Ortskern Damm“ bekommt ein neues GesichtPlanungsinitiative diskutiert Nutzungsmöglichkeiten für die Bausubstanz

    Für die Gebäude im historischen Ortskern vonDamm wird eine neue Verwendung gesucht. EineArbeitsgemeinschaft soll dem Stadtrat eine Nut-zungsempfehlung unterbreiten, die der ge-schichtlichen Bedeutung des Ortes gerecht wird.

    Der Bereich um die ehemalige Michaelskapellemit dem alten Feuerwehrhaus und dem AnwesenDorfstraße 1 bildet den historischen Ortskern vonDamm. Nach dem Umzug des Löschzugs Damm indas zurzeit an der Dyroffstraße entstehende neueFeuerwehrhaus bietet sich die Möglichkeit einerneuen Verwendung. Eine Planungsinitiative,bestehend aus allen gesellschaftlich bedeutendenGruppierungen des Stadtteils sowie aus Mitarbei-tern der zuständigen städtischen Fachämter, sollnun erörtern, welche Nutzungsmöglichkeiten die

    vorhandene Bausubstanz bietet und dem Stadtrateine konkrete Empfehlung vorlegen.

    In einer ersten Arbeitsphase soll die Planungsini-tiative verschiedene Nutzungsalternativen für denOrtskern sammeln und analysieren. Ergebnis derDiskussionsrunde soll ein grundsätzliches Nut-zungskonzept für den gemeindegeschichtlichbedeutenden Ort sein. Unter Berücksichtigung dererarbeiteten Kriterien soll ein Diplom-Architektdas Nutzungskonzept anschließend in drei Varian-ten stadträumlich und architektonisch aufberei-ten.

    Schließlich wird die Arbeitsgruppe die vomArchitekten gelieferten Vorentwürfe in einerzweiten Phase diskutieren und bewerten. Ergebnisdes Planungsprojekts wird eine mehrheitlich getra-gene Empfehlung an den Stadtrat sein.

    Frohsinnstraße ist fast fertigKaufleute zeigen sich mit der Gestaltung zufrieden

    Am 4. August war es endlich soweit. Der letzteBagger räumte das Feld, die Absperrgitter ver-schwanden und die Frohsinnstraße konnte wie-der für den Verkehr freigegeben werden. Vonder Weißenburger Straße kommend ist es nunwieder möglich, Läden, Praxen, Büros und Gast-stätten in der Frohsinnstraße mit dem Autoanzusteuern. Diese können auf den markiertenKurzzeitparkplätzen abgestellt werden

    In den folgenden Wochen wurden die letztenKleinarbeiten durchgeführt. Papierkörbe, Bänke

    und Sitzpoller wurden aufgestellt und das Bild derStraße mit Pflanzkübeln in ein schönes Lichtgerückt. Gleichzeitig sorgen Lichtstelen für eineangenehme Beleuchtung am Abend.

    Mit der im kommenden Jahr entstehenden Son-nenblume wird die Umgestaltung der Frohsinn-straße abgeschlossen.

    Insgesamt zeigen sich die ansässigen Kaufleutemit dem neu entstandenen Straßenbild sehr zufrie-den. Die neu gestaltete Frosinnstraße wurde miteinem großen Fest am 13. Oktober eröffnet.

    Wohnen und Arbeiten am Rande des SchöntalsAuf dem Gelände der Heylandsbrauerei am Roßmarkt entsteht ein Gebäudekomplex für Senioren

    Die Heylandsbrauerei am Roßmarktist Geschichte. An ihrer Stelle sollnun eine Wohnanlage für Seniorenentstehen, die die Lage mitten inder Stadt, am Rande des ParksSchöntal, zu schätzen wissen.

    Die Bausubstanz der ehemaligenHeylandsbrauerei war über Jahr-zehnte gewachsen. Sie war keineZierde des Stadtbildes, sondernbestand aus reinen Funktionsbauten,die nicht in die Altstadt hineinpassen.Die Eigentümergemeinschaft desBrauereigeländes hat einen Interes-senten gefunden, der auf dieser Flä-

    che einen Wohnkomplex errichtenwill.

    Auf der Grundlage eines Bauvorbe-scheides vom Juli 2005 hat der Stadt-rat im Juni 2006 die endgültige Bau-genehmigung erteilt. In diesenWochen zeigen sich erste Verände-rungen auf dem ehemaligen Braue-reigrundstück.

    Die Architekten der neu entstehen-den Wohnanlage haben ein vierge-schossiges Gebäude mit geneigtemDach entworfen, das entlang desRoßmarktes die vorhandene Baulü-cke schließt. Die Fassade nimmt dieTraufhöhen und Dachneigungen der

    umgebenden Bebauung auf. EineArkadenzone im Erdgeschoss schaffteinen harmonischen Übergang zumStraßenraum. Geringfügig vor dieFassade tretende Erker gliedern denBaukörper in seiner Länge.

    Ein großer Unterschied zur heuti-gen Bebauung ist außerdem dasAbrücken des Neubaukomplexes vonder Stadtmauer. Sie wird zukünftigwieder frei stehen. Der Bereich zwi-schen Stadtmauer und Bebauungwird gärtnerisch gestaltet. Der groß-zügige, begrünte Innenhof über derTiefgarage verspricht eine hoheWohnqualität.

    An der Fassade lässt sich das „In-nenleben“ des Gebäudes ablesen. ImErdgeschoss werden sich Läden, Ein-gangsbereich und Aufenthaltsräumeeiner Seniorenanlage befinden. Im 1.Obergeschoss richtet die DiakonieVerwaltungsräume ein. In den übri-gen Geschossen entstehen Wohnun-gen.

    Insgesamt werden im neuenGebäudekomplex 99 Seniorenwoh-nungen, 48 Pflegeheimplätze und 27allgemeine Wohnungen geschaffen.Dem Stellplatzbedarf für die Anlagewird durch eine Tiefgarage unterdem Gebäude entsprochen.

    Truppenübungsplatzwird wieder zugänglichUS-Army gibt Flächen zurück

    Ein Stück Aschaffenburger Nachkriegsgeschichteneigt sich dem Ende zu. Das Hauptquartier derUS-Streitkräfte in Europa hat im August mitge-teilt, dass im Laufe des Jahres 2007 die letztenvon den US-Streitkräften in Aschaffenburg ge-nutzten Liegenschaften geräumt werden.

    Zu den Liegenschaften gehören die Wohngebäudeim Bereich Mattstraße, die Comissionary an derRhönstraße, vor allem aber der SchweinheimerStandortübungsplatz. Mehr als 500 Hektar Wald-und Flurfläche – rund 300 Hektar in städtischemund 200 Hektar im Eigentum der BundesrepublikDeutschland – können damit wieder einer zivilenNutzung zugeführt werden.

    In den Jahren 1961 bis 1970 hatte die StadtAschaffenburg ihre Wald- und Flurflächen derBundesrepublik Deutschland für militärische Nut-zungszwecke verpachten müssen, um so einerangedrohten Enteignung des Geländes zu entge-hen. Anschließend hat der Bund die Flächen denUS-Streitkräften zur Verfügung gestellt. DerÜbungsplatz entwickelte sich in der Folgezeit zueinem der bedeutsamsten Ausbildungsstandorteder US-Streitkräfte im Rhein-Main-Gebiet.

    Dabei wurde die Nutzung des Übungsplatzes alsNaherholungsgebiet für die Aschaffenburger vonden US-Streitkräften stillschweigend geduldet.Erst als sich das Bedrohungsszenario für die US-Streitkräfte nach den Anschlägen des 11. Septem-bers 2001 änderte, wurde den AschaffenburgerBürgern der Zugang verwehrt.

    Strukturelle Änderungen bei den US-Streitkräf-ten, aber auch der Einsatz von Bürgerinitiativen,Politikern und des Oberbürgermeisters führtennun zur Freigabe des Geländes.

    Die Stadt will dafür sorgen, dass die für dieRückgabe erforderlichen Vorarbeiten zügig abge-wickelt werden, damit im Laufe des nächsten Jah-res zumindest der städtische Teil des Übungsplat-zes der Bevölkerung wieder für Naherholungszwe-cke zur Verfügung steht.

    Die vom Kupfer-stecher CharlesLouis Regnissergezeichnete An-sicht zeigt, wieder OrtskernDamm zwischen1838 und 1840ausgesehen hat.

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    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

    PDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Nein

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 67108864 ByteOptimierungen deaktivieren: 3Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

    ENDE DES REPORTS ---------------------------------

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  • Kulturweg Nilkheim eröffnetWanderung zwischen Naturund Industriearchitektur

    In Nilkheim ist ein europäischer Kultur-weg eröffnet worden. Wer ihn ablau-fen will, muss nur den Schildern mitder Markierung des gelben EU-Schiff-chens auf blauem Grund folgen.

    Der Aschaffenburger Stadtteil Nilkheimsteht auf historischem Boden. Einstbefand sich hier in westlicher Richtungdas Dorf Nilkheim, von dessen Dionysius-kirche wir wissen, dass sie um das Jahr711 geweiht wurde. In den Kriegswirrendes 16. Jahrhunderts verfiel der Ort. Nurdie Kapelle und der Nilkheimer Hof blie-ben erhalten. Wiedergegründet im 20.Jahrhundert ist Nilkheim heute einmoderner Stadtteil mit ausgedehntenGewerbeflächen.

    Nilkheim profitiert von seiner günsti-gen Lage: Zwischen dem Landschafts-park Schönbusch und dem Main gele-gen, ergibt sich wie von selbst eine Run-de um den Ort. Sie verbindet die Schön-heiten einer Garten- und einer Flussland-schaft mit moderner Industriearchitek-tur.

    Auf einer Schleife von 6,5 kmerschließt sich die Kulturlandschaft vonNilkheim. Die Runde beginnt am Sport-platz in der Nähe der Bahnbrücke undführt durch die Siedlung Nilkheim biszum alten Nilkheimer Bahnhof. Dannfolgt der Landschaftspark Schönbuschmit Ausblicken auf die Nilkheimer Kapel-le und moderne Industriearchitektur.Am Main entlang lädt dann noch derNilkheimer Park zu einem Rundgang ein,bevor der Ausgangspunkt erreicht wird.

    Kultur November 2006 I 17. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 4

    Aschaffenburg öffnet die SchatzkammernAusstellung „Cranach im Exil“ zeigt den Magdalenenaltar und weitere Meisterwerke der Kunstgeschichte

    Die größte Ausstellung, die Aschaf-fenburg je veranstaltet hat, wirdvom 24. Februar bis 3. Juni 2007 zusehen sein. Sie ist Lucas Cranachdem Älteren gewidmet und zeigtunter anderen dessen Magdalenen-altar.

    Lucas Cranach d. Ä. (1472-1553)zählt zu den bedeutendsten Renais-sancekünstlern. Im Auftrag deskatholischen Kardinals Albrecht vonBrandenburg schuf er den größtenGemäldezyklus der deutschen Kunst-geschichte: die Ausgestaltung derneuen Stiftskirche in Halle. Als Al-brecht bei seiner Flucht vor der Refor-mation 1541 Halle verlassen musste,verbrachte er viele der Kunstwerkeaus der Stiftskirche in Halle ins „Exil“nach Aschaffenburg, wo sie sich heu-te noch befinden.

    Von den Altären aus Halle sindgrößtenteils nur Fragmente erhalten.Eine Ausnahme bildet der Magdale-nen-Altar, dessen Einzelteile über200 Jahre an verschiedenen Orten inAschaffenburg verstreut waren. Nachder Zusammenführung und umfang-reicher Restaurierung erstrahlt ernun in neuem Glanz. Er wird dasPrunkstück der Ausstellung überAltäre und Altartafeln in der Kunst-halle Jesuitenkirche bilden.

    Gleichzeitig wird in den Räumender Staatsgalerie im Schloss Johannis-burg der historische Hintergrundbeleuchtet. Hier werden der „katho-lische“ und der „protestantische“Cranach einander gegenüber

    gestellt. Ergänzt wird dieses Themadurch frühe Bibelübersetzungen, dieLutherbriefe an Albrecht und polemi-sche Schriften der Reformatoren undihrer Gegner.

    Im Stift St. Peter und Alexanderstehen die Person Albrechts und seineBeziehung zu Aschaffenburg im Mit-telpunkt. In der Stiftskirche befindetsich das Grabmal, das Albrecht fürsich in Halle hat fertigen lassen unddas er mit nach Aschaffenburg brach-te. Dieses wird in die Ausstellung imStiftsmuseum eingebunden.

    „Kulturpreis Aschaffenburg“ an Andrea Müller und Helmut MassenkeilSeit 1980 bereichern die beiden Künstler das Aschaffenburger Kulturleben

    Das KünstlerehepaarAndrea Müller und Helmut Massenkeil ist mit dem Kultur-preis Aschaffenburg2006 ausgezeichnetworden. Mit der Ver-leihung würdigt diegleichnamige Stiftungbesonders hervor-ragende Leistungen im Bereich des Kulturlebens der Stadt Aschaffenburg.

    Von ihren eigenenAusstellungen abgese-hen, sind die Preisträgerseit mehreren Jahrenmaßgeblich an der Orga-nisation der Kulturtageund des Kunsthandwer-kermarktes beteiligt.Außerdem hat Aschaf-fenburg den beidenKünstlern wertvolle städ-tebauliche Akzente zuverdanken. Andrea Mül-ler und Helmut Massen-

    keil bauten ein Anwesenin der Stiftsgasse undrestaurierten das Haus inder Metzgergasse 15.

    Die beiden Künstlerleben und arbeiten seit1980 in der Stadt Aschaf-fenburg.

    Andrea Müller hat sichals Keramikerin in Fach-kreisen einen erstklassi-gen Ruf erworben. Einla-dungen zu Einzelausstel-lungen erhielt sie nicht

    nur in zahlreiche deut-sche Städte, sondernauch ins europäischeAusland. Ihre aufwendi-gen Arbeiten wurdenschon mehrfach ausge-zeichnet.

    Helmut Massenkeil istden Aschaffenburgernvor allem durch die ein-drucksvolle Gestaltungdes Eulen- und des Janus-brunnens bekanntgeworden. Aufträge zur

    Kunst am Bau erhielt derZeichner und Bildhauerauch in Nürnberg undSchweinfurt. Ausstellun-gen mit seinen Werkenwaren in ganz Deutsch-land und in der Schweizzu sehen.

    Der Kulturpreis wurdeam 8. Oktober von Ober-bürgermeister Klaus Her-zog verliehen. Für diemusikalische Umrah-mung der Feierstunde im

    Stadttheater sorgte dasStreichtrio mit Anna,Jan und Leonard Kuhl-mann.

    Mit der Auszeichnungreiht sich das Künstler-paar in eine Liste klang-voller Namen ein. Bishe-rige Kulturpreisträgersind Fritz Oswald (1996),Gunter Ullrich (1998),Josef Zilch (2000), Sieg-fried Rischar (2001) undGuido Knopp (2004).

    Wieder einmal residiert Napoleon im Aschaffenburger SchlossBerühmtes Gemälde ist Teil einer Ausstellung zum 200. Jahrestag des ersten Besuchs

    Das Jahr 2005 stand für Aschaffen-burg ganz im Zeichen Frankreichs –30 Jahre Städtepartnerschaft mitSaint-Germain-en-Laye wurden ge-bührend gefeiert. Bei dem Besucheiner offiziellen Delegation derStadt Aschaffenburg in der französi-schen Partnerstadt wurde schließ-lich die Idee geboren: „Wir holenNapoleon nach Aschaffenburg.“

    Der Gedanke kam nicht von unge-fähr, hatten die französischen Part-ner doch ihren Aschaffenburger

    Freunden den Besuch auch jener Teiledes Schlosses Versailles ermöglicht,die normalerweise für die Öffentlich-keit nicht zugänglich sind. Dort tra-fen die Unterfranken auf das Bild desKaisers vor wohl vertrauter Kulisse:Das große Gemälde zeigt NapoleonsBesuch in Aschaffenburg am 2. Okto-ber 1806. Der Kaiser der Franzosenwird darauf höchst untertänig vomdamaligen Fürsten von Aschaffen-burg, dem Fürstprimas des Rheinbun-des, Karl Theodor von Dalberg,begrüßt.

    Dank der wertvollen Unterstüt-zung der französischen Partner beiden Verhandlungen mit der Verwal-tung des königlichen Schlosses zuVersailles kam Napoleon 200 Jahrenach seinem ersten Besuch nun wie-der nach Aschaffenburg. Mit ihm„reisten“ noch einige andere Gemäl-de aus demselben Themenkreis.

    Wer mehr darüber erfahren will,kann bis zum 7. Januar im Schlossmu-seum auf Entdeckungsreise gehen.Die Ausstellung ist dienstags bis sonn-tags von 10 –16 Uhr geöffnet.

    Wieder zusammengesetzt und restauriert ist der Magdalenen-Altar – hierdie Mitteltafel – in der Ausstellung zu sehen.

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    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

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  • Jugend / Bildung November 2006 I 17. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 5

    Familienfreundlichkeitals StandortfaktorKooperationspartner für den Aschaffenburger Familienpass gesucht

    Die Stadt Aschaffenburg ruftUnternehmen, Einzelhändlerund Restaurants dazu auf, sich

    am geplanten Familienpasszu beteiligen. Dieser soll

    den Familien Vergünsti-gungen bei Freizeit-

    aktivitäten bie-ten.

    Das Thema Familienfreund-lichkeit entwickelt sich für dieKommunen immer mehr zueinem Standortfaktor derZukunft. Denn für Familien ist eswichtig, in Städten zu leben, indenen die Infrastruktur, derArbeitsmarkt und die Freizeitein-richtungen von familienfreundli-chem Engagement geprägt sind.

    Daher sind sowohl Städte als

    auch Unternehmen immer stär-ker gefordert, ein großes Ange-bot für Familien bereit zu hal-ten. Für das Frühjahr 2007 plantdie Stadt Aschaffenburg des-halb die Einführung eines Fami-lienpasses, der für FamilienErmäßigungen beispielsweiseim Freibad oder beim Museums-besuch vorsieht.

    Der Pass soll kostenlos an alleFamilien mit Hauptwohnsitz inder Stadt Aschaffenburg undKindern bis zu 14 Jahren heraus-gegeben werden.

    Die Stadt Aschaffenburgsucht Unternehmen, die sich andiesem Projekt beteiligen möch-ten. Interessierte Unternehmen,Einzelhändler und Restaurantssind aufgerufen, sich möglichstbald bei Oliver Theiß im Bürodes Oberbürgermeisters,� 06021 /330207, [email protected] melden.

    Kinderhäuser als Modell für die ZukunftKonzept für die Weiterentwicklung von Kindergärten

    Die Fachakademie für Sozialpädago-gik hat ein Konzept verfasst, dasKindergärten die Möglichkeit bietensoll, sich der demografischen Ent-wicklung anzupassen und damit zu-kunftssicherer zu werden.

    Während in unserer Gesellschaftdie Geburtenrate sinkt, steigt gleich-zeitig die Zahl der älteren Menschen.Dieser tiefgreifenden Veränderungmüssen sich die Kindergärten in unse-rem Land anpassen. So sieht dasBayerische Kinderbildungs- undBetreuungsgesetz (BayKiBiG) vor,dass Kindergartengruppen geschlos-sen werden müssen, wenn für diesenicht genügend Kinder zusammen-kommen.

    Allerdings muss das Jugendamt insolchen Fällen nachprüfen, ob dieseKindergartengruppen nicht in Krip-pengruppen umgewandelt werdenkönnen. Deshalb hat die Fachakade-mie für Sozialpädagogik in Zusam-menarbeit mit dem JugendamtAschaffenburg und einigen Erziehe-rinnen der Aschaffenburger Kinder-gärten das Konzept „Vom Kindergar-ten zum Kinderhaus – eine Handrei-chung für die Praxis“ entwickelt. Essoll Kindergärten bei ihrer Umstruk-turierung zu einem Kinderhausunterstützen.

    Ein Kinderhaus ist eine Einrich-tung, in der Kinder zwischen sechsMonaten und zwölf Jahren zusam-men betreut werden. Dabei kann dieErziehung entweder in „alterserwei-terten“ oder „altersübergreifenden“Gruppen (null bis sechs Jahre oder

    drei bis zwölf Jahre) oder in Familien-gruppen (null bis zwölf Jahre) statt-finden. Doch auch die klassische Tren-nung nach Krippen-, Kindergarten-und Hortgruppen ist weiterhin mög-lich.

    Ein Kinderhaus ist offen gegen-über den Lebenssituationen der Kin-der und Familien und weist außer-dem eine hohe Flexibilität bezüglichder Struktur und Organisation derGruppen auf, so dass die Erzieherindividuell auf die Kinder eingehenkönnen.

    Grundsätzlich bedeutet eine alters-gemischte Betreuung viele Vorteilefür Kinder und Eltern. Durch den län-geren Aufenthalt in einer Gruppebenötigen die Kinder keine Einge-wöhnungsphase in eine andere Grup-pe oder an verschiedene Erzieher.Dank der altersgemischten Betreu-ung können die jüngeren Kinder vonden älteren noch früher Kompeten-zen erlernen.

    Ein weiterer Vorteil besteht darin,dass Geschwister zusammen betreutwerden und Eltern deshalb ihre Kin-der in nur einer Einrichtung abgebenkönnen.

    Dabei soll das Kinderhaus nicht nureine Betreuungsstätte, sondernzugleich ein Treffpunkt für die ganzeFamilie sein. Weiterhin soll es dieFunktion eines Zentrums im Stadtteilerfüllen.

    Allerdings ist die Umstrukturie-rung in ein Kinderhaus auch mit Kos-ten verbunden, an denen sich dieStadt Aschaffenburg gegebenenfallsbeteiligt.

    Deutschsprachkurse in Damm Das Quartiersbüro Damm lädt jeden Mittwoch von 19 Uhr bis 20.30 Uhr zuDeutschsprachkursen in den Infotreff Damm-Mitte ein. Bei den Veranstal-tungen im Schneidmühlweg 68 steht die Verbesserung der Konversations-fähigkeit im Mittelpunkt. Die Teilnehmer erhalten auch Tipps zumUmgang mit Behörden, zur Arbeitsstellensuche, zu Vorstellungsgesprä-chen sowie zum Alltagsrecht. Im Rahmen des Kurses können auch persönli-che Anliegen angesprochen werden. Die Teilnahmegebühr beträgt zweiEuro pro Abend. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Nördliche Innenstadt wird zur „sozialen Stadt“Damit Straßen und Gebäude schöner werden und die Menschen sich wohler fühlen

    Seit den 70er-Jahren widmet sichdie Stadt Aschaffenburg der Sanie-rung ihrer Innenstadt. Als wichtigs-te Schnittstelle zwischen dem Stadt-teil Damm und der Kernstadt wurdenun die „Nördliche Innenstadt“ indas Bund-Länder-Programm „Stadt-teile mit besonderem Entwicklungs-bedarf – die soziale Stadt“ aufge-nommen.

    Im Quartier „Nördliche Innen-stadt“, dem Bereich zwischen demHauptgeschäftsbereich der Innen-stadt und den Bahnanlagen bezie-hungsweise dem Stadtteil Damm, iststädtebaulich einiges zu verbessern:Insbesondere die Altersdurchmi-schung der Wohnbevölkerung, dieBausubstanz sowie die Gestaltungder Straßenräume bieten Anlass zurDiskussion.

    Gerade die älteren Häuser des Vier-tels lassen sich nur schwer vermieten.Dies führt dazu, dass sich Hauseigen-tümer beim Unterhalt dieser Häusermerklich zurück halten und kaumnoch in die Aufwertung der Gebäudeinvestieren. Zudem gibt es im Bahn-hofsbereich noch zu wenige Grünflä-chen zwischen den Gebäuden. Auchdie Innenhöfe der Baublöcke sindweitgehend versiegelt. Hier mussdringend saniert werden.

    Teilweise sind schon Maßnahmengeplant oder – wie bei der Neugestal-tung der Frohsinnstraße – auch schonweitgehend abgeschlossen. Dochnicht nur für die Bausubstanz solletwas getan werden, sondern auchfür die Menschen, die in diesemQuartier leben.

    Dies sind in der „Nördlichen Innen-stadt“ Menschen aus den unter-schiedlichsten sozialen Schichten undKulturkreisen. Der Anteil der Bewoh-

    ner mit Migrationshintergrund liegtbei 31,4 Prozent. Gerade die Förde-rung der Integration neu zugezoge-ner Bewohner soll dazu beitragen,die Lebensqualität im Bahnhofsbe-reich nachhaltig zu verbessern.

    Unterstützt werden sollen dieMaßnahmen in der „NördlichenInnenstadt“ durch einen ehrenamt-lich arbeitenden Quartiersbeirat, wiees ihn im Stadtteil Damm schon seiteiniger Zeit gibt. Dieser Quartiersbei-

    rat setzt sich direkt aus interessiertenund engagierten Bürgern des Quar-tiers zusammen und bildet zusam-men mit dem Quartiersmanagementdas Bindeglied zwischen Bewohnern,Gewerbetreibenden, anderen Nut-zern und der Stadtverwaltung. DerQuartiersmanager, Michael Mosch,ist im Quartiersbüro Ansprechpartnerin allen Fragen der Stadtteilentwick-lung.

    Als erste Maßnahme wurde eineBürgerbefragung durchgeführt. DieErgebnisse werden in einer anschlie-ßenden Bürgerversammlung disku-tiert. Es ist erklärtes Ziel, alle interes-sierten Bewohner des Viertels zueiner kontinuierlichen Mitarbeit im„Quartiersbeirat nördliche Innen-stadt“ zu aktivieren.

    Außerdem plant die Stadt Aschaf-fenburg in Zusammenarbeit mit demDiakonischen Werk Untermain dieEinrichtung eines „Integrationsca-fés“ in der Kolpingstraße 7. Es soll einOrt der Begegnung verschiedenerKulturen werden.

    QuartiersbüroNördliche InnenstadtKolpingstraße 7Telefon: 06021 /5807517Montags 9-15 [email protected]

    Das neue Quartiersbüro Nördliche Innenstadt mit dem „Integrationscafé”entsteht in der Kolpingstraße 7.

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    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

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    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

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  • Wie die Busse in der Stadt schneller werdenStadt bewilligt Busbeschleunigungsmaßnahme

    Wer kennt das nicht? Man steht ineiner langen Schlange vor der ro-ten Ampel und wartet, dass esendlich „Grün“ wird. Irgendwannspringt die Ampel um. Doch bisman an der Reihe ist, zeigt die Am-pel schon wieder Rot. Für die Bus-fahrer im Innenstadtbereich wirddies bald der Vergangenheit ange-hören.

    In Zukunft soll es wartenden Bussenan einer Ampel auf den Buslinienmöglich sein, das grüne Licht so lan-ge zu verlängern, bis sie dieses pas-siert haben. Dafür sollen die Busseder VAB mit so genannten GPS-Sen-dern ausgerüstet und die Verkehrs-ampeln auf den Busstrecken imInnenstadtbereich mit GPS-Em-pfängern, den so genannten Kopf-stationen, ausgestattet werden.

    In den Steuergeräten der Ampelnwerden Busberechtigungen einpro-grammiert, so dass ein Bus, der biszu einem gewissen Abstand imRückstau vor einer Ampel steht, die-se Ampel mit seinem Senderanfunkt. Die Ampel schaltet dannauf „Grün” um, und diese Grünpha-se wird so lang gehalten, bis der Busdie Ampel passiert hat. Danachschaltet die Ampel auf „Rot“.Gesteuert wird das ganze durcheinen Verkehrsrechner im Tiefbau-amt.

    So werden die Haupt- und Bus-strecken gegenüber den Nebenrich-

    tungen klar bevorzugt. In dennächsten „Ampelumläufen“ wirdaber wieder versucht werden, dieseBevorzugung auszugleichen, umeine durchgängige Benachteiligungder Nebenrichtungen zu vermei-den. Die Fahrzeiteinsparung wirdauf rund zehn Prozent geschätzt.Eventuell kann sie sogar höher aus-fallen.

    Dank dieser Technik wäre es inder Zukunft theoretisch sogar mög-lich, die Bushaltestellen mit Anzei-getafeln, die über die genaueAnkunftszeit der Busse informieren,auszustatten.

    Bereits bewilligt sind die Zuschüs-se für die Busbeschleunigung. Vonden Gesamtkosten in Höhe vonknapp 2,5 Millionen Euro fließenaus verschiedenen Fördertöpfen 1,8Millionen. Übrig bleiben 632.000Euro, von denen die Stadt 200.000Euro an Planungskosten über-nimmt. Im Rathaus erhofft man sichneben der Beschleunigung der Bus-se auch eine gleichzeitige Entlas-tung der Straßen, wenn sich künftigmehr Autofahrer dazu verlockenlassen, auf die umweltfreundliche-ren und vor allem schnellerenöffentlichen Verkehrsmittel umzu-steigen.

    Der Auftrag zur Busbeschleuni-gung wurde im September verge-ben. Die technische Umsetzungdauert in allen Feinheiten aber nochzwei bis drei Jahre.

    Umwelt und Verkehr November 2006 I 17. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 6

    Die „grüne Lunge Damms“ wird aufgewertetAschaffgrünzug soll attraktiver werden

    Es tut sich viel in Damm. Seit 2004 befindet sichder Stadtteil im Bund-Länder-Programm „Stadt-teile mit besonderem Entwicklungsbedarf – diesoziale Stadt“. In dieser Zeit wurden unter ande-rem die Kreuzung Schneidmühlweg / Boppstraßeund die Spielplätze am Schneidmühlweg und ander Dammer Straße umgestaltet. Nun ist derAschaffgrünzug, die „grüne Lunge Damms“, inPlanung. Dieser schöne Grünzug soll weiterhinvorwiegend der Freizeitnutzung und als Naher-holungsgebiet dienen.

    Der Grünzug zwischen Glattbacher Straße undDyroffstraße wurde schon genau unter die Lupegenommen. Zentral in Damm gelegen, dient dieAschaffaue bereits heute als Naherholungsgebietund wird von den Anwohnern zur Freizeitgestal-tung genutzt.

    Doch bei genauerem Hinsehen sind auch einigeMängel festzustellen, die nun behoben werdensollen. So sind beispielsweise die Tischtennisplat-ten auf der Nordseite der Aschaff in einem schlech-ten Zustand. Auch fehlen Aufenthaltsmöglichkei-ten für Groß und Klein. Dies alles lässt nur eineeingeschränkte Nutzung des Aschaffgrünzugsdurch die Dämmer Bürger zu.

    Diese Mängel sollen nun im Laufe der kommen-den Jahre behoben und der Aschaffgrünzug sollum weitere Spiel- und Aufenthaltsangebote fürunterschiedliche Altersgruppen ergänzt werden.Es soll ein Treffpunkt und Kommunikationsort fürJung und Alt entstehen. In das Gesamtkonzeptwerden auch der Neubau des Feuerwehrhausesund die Schaffung von Hochwasserbereichen ein-bezogen.

    Das Planungsbüro Trölenberg & Vogt hat einFreiraumkonzept zur Umgestaltung des Aschaff-

    grünzugs im Quartiersbeirat Damm-Mitte sowie imStadtrat bereits vorgestellt. Erste konkrete Vorha-ben befinden sich kurz vor der Umsetzung.

    Der Quartiersbeirat hat bei der Umgestaltungder Aschaffaue fünf Maßnahmenschwerpunktegesetzt. Zum einen sollen auf dem Spielplatz ander Elsavastraße die Spielgeräte erneuert und aus-getauscht werden und dem Thema „Wasser“gewidmet werden. Eine archimedische Spiralekann das wassernahe Spielen für Kinder ermögli-chen.

    Weiterhin sollen im Bereich des Sinnwegs natur-

    nahe Spielmöglichkeiten und eine Erdhügelland-schaft zum Toben und Radfahren entstehen. Dieseersten beiden Schwerpunkte werden bereits indiesem Jahr realisiert.

    Auf der Grünfläche im Nordwesten der Aschaffwäre die Errichtung eines Abenteuerspielplatzesdenkbar. Im Bereich Inselstraße soll ein Freitreff fürJugendliche entstehen. Der Bolzplatz wurde letz-tes Jahr schon erneuert.

    Besonders wichtig ist ein durchgängiger Fuß-und Radweg zwischen Boppstraße und Dyroffstra-ße. Er soll im nächsten Jahr begonnen werden.

    Aschaffenburg erhält neuen LandschaftsplanAktueller Entwurf wird den Bürgern vorgestellt

    Im Jahr 2003 hatte der Stadtrat denBeschluss gefasst, einen neuenLandschaftsplan aufzustellen, derden veralteten Plan von 1982 erset-zen soll. In den kommenden Mona-ten können sich auch die Bürgerin-nen und Bürger an diesem Pla-nungsprozess beteiligen.

    Mit dem Entwurf des neuen Land-schaftsplans war das NürnbergerLandschaftsplanungsbüro TEAM 4betraut, das hierfür Gutachten, Pla-nungen und die Arten- und Biotop-schutzprogramme ausgewertetsowie vor Ort die Biotope und Land-nutzungen kartiert hat. Diesem Ent-wurf, der die geplanten Schutz-, Pfle-ge- und Entwicklungsmaßnahmenfür Boden, Wasser, Klima, Luft, Floraund Fauna aufzeigt, hat der Stadtratam 19. September zugestimmt.

    Inhaltlich sieht der Entwurf desLandschaftsplans unter anderem dieEntwicklung eines Schutzgebiets-netzes für Pflanzen und Tiere vor, dasden Bestand der jetzigen Schutzge-biete um sechs Standorte ergänzensoll. Zudem sollen in dem neuenLandschaftsplan elf Schwerpunktge-biete im Stadtgebiet empfohlen wer-den, in denen vorrangig Land-schaftspflegemaßnahmen vorzuneh-men sind.

    Abgesehen von diesen ökologi-schen Maßnahmen ist in dem neuenLandschaftsplan auch ein zusammen-hängendes Grünflächensystem –

    „grünes Rad“ genannt – entwickeltworden, bei dem die Grünzüge ent-lang der Ringstraße die Nabe und dieumliegenden historischen Grünzugedie Speichen darstellen sollen.

    Dieser Entwurf soll der „Planungs-konferenz Natur und Landschaft“vorgestellt werden. Diese besteht ausSachverständigen von Behörden,Verbänden, lokalen Interessengrup-pen, Vertretern des Stadtrats, derVerwaltung und Bürgervertreternund hat den gesamten Prozessbegleitet. Da der neue Plan fast zweiJahrzehnte gültig sein soll, ist es derStadtverwaltung wichtig, die Bürge-rinnen und Bürger aktiv an der Pla-nung zu beteiligen.

    Um möglichst vielen Beteiligtendie Inhalte der Planung darzulegen,sind Anfang des kommenden Jahresvier Bürgerversammlungen in denStadtteilen Strietwald und Damm,Nilkheim und Leider, Innenstadt undöstliches Stadtgebiet sowie Obernau,Schweinheim und Gailbach geplant.In dieser Zeit kann auch der Entwurfim Stadtplanungsamt im sechstenStock des Rathauses eingesehen wer-den.

    Läuft alles wie vorgesehen, könnendie Ergebnisse der Planungskonfe-renz und der Bürgerbeteilung bereitsim Herbst 2007 dem Stadtrat vorge-legt werden. Sollte dieser dann demLandschaftsplan zustimmen, werdendie Inhalte anschließend in den Flä-chennutzungsplan eingearbeitet.

    Die alten Spielgeräte auf dem Spielplatz in der Elsavastraße wurden erneuert und ausgetauscht .

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  • Umwelt November 2006 I 17. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 7

    Naturschützer gesucht Ehrenamtliches Engagementfür Natur- und Landschaft

    Wer sich in der Natur gut auskennt,Freude am Umgang mit Menschenhat und bereit ist Neues zu lernen,kann sich als Naturschutzwächterder Stadt Aschaffenburg bewerben.

    „In erster Linie verstehen wir unsals Naturschutzberater“, berichtetGerhard Rienecker, der seit 1998 alsAngehöriger der Naturschutzwachtdie städtische Naturschutzbehördebei der Kontrolle und Überwachungvon Natur und Landschaft unter-stützt. Besonderes Augenmerk wirddabei auf Veränderungen in Schutz-gebieten und Biotopen gelegt.

    Naturschutzwächter dienen vorallem als Bindeglied zwischen Be-völkerung und Verwaltung, indemsie Verständnis für die Belange desNaturschutzes und der Land-schaftspflege wecken. Erst an zwei-ter Stelle steht das Erfassen vonVeränderungen in der Natur undderen Meldung an die Naturschutz-behörde.

    Nachdem ein Naturschutzwächter,der in den Gemarkungen Damm, Lei-der und Aschaffenburg tätig war, imvergangenen Jahr seine Arbeit ausgesundheitlichen Gründen aufgebenmusste, sucht die untere Naturschutz-behörde für ihn einen Nachfolgeroder einer Nachfolgerin.

    Grundlage der Tätigkeit ist dasBayerische Naturschutzgesetz. Werals Angehöriger der Naturschutz-wacht arbeiten will, muss erst einmalbei der Bayerischen Akademie fürNaturschutz und Landschaftspflegein Laufen eine Prüfung ablegen. Andrei Wochenenden findet zuvor einespezielle Ausbildung statt. In dieserwerden den Anwärtern die rechtli-chen und fachlichen Grundlagen derTätigkeit vermittelt.

    „Dieses ehrenamtliche Engage-ment für den städtischen Natur- undLandschaftsschutz macht mir alsbegeisterter Wanderer große Freu-de“, so Rienecker. „Seit dem Antrittmeines Dienstes habe ich viel dazugelernt.“

    Weitere Einzelheiten erhaltenInteressenten bei Maria Quit-tek vom Umwelt- und Ord-nungsamt � 06021 /330311.

    „Mobilfunk“ als UnterrichtseinheitStadt vermittelt Schülern den sinnvollen Umgang mit dem Handy

    Schuldenfalle, Strahlungund Verbot von Handysan Schulen waren in die-sem Jahr Negativschlag-zeilen im Zusammenhangmit Mobilfunk. Gleichzei-tig werden Handys vonimmer mehr Jugendlichengenutzt. Daher haben dasUmwelt- und Ordnungs-amt und mehrere päda-gogische Fachkräfte eineUnterrichtseinheit zumThema Mobilfunk erstellt.

    Angeboten wird eineDoppelstunde, in der dieSchülerinnen und Schülerin Einzel- und Gruppenar-beit zahlreiche Themenrund um das Handybehandeln.

    Im Unterricht sollenHandys keinesfalls ver-dammt werden. Ziel istvielmehr die Vermittlungeines bewussten undsinnvollen Umgangs mitihnen.

    So sollen die Schüler ihreigenes Nutzerverhaltenanalysieren sowie dietechnischen Grundlagenund die Gefahrenpoten-tiale von Handys kennen-lernen.

    Für den Unterricht ste-hen drei Fachkräfte ausden Bereichen Schulsozi-alarbeit und Umweltbil-dung zur Verfügung.

    Die AschaffenburgerHaupt- und Realschulen

    und die Gymnasien kön-nen diese Unterrichtsein-heit für Klassen ab der 5.Jahrgangsstufe buchen.

    Die Kosten für dieReferenten und dieArbeitsmaterialien wer-den von der Stadt Aschaf-fenburg übernommen.

    Weitere Informationenunter � 06021/333746oder 330744.

    Alte oder kranke Bäume müssennicht immer gefällt werdenBürger erhalten kostenlos Tipps und Hilfe vom städtischen Baumberater

    Seit 1. September bietet die StadtAschaffenburg Besitzern von Bäu-men mit einem Stammumfang vonmehr als 80 Zentimetern eine Bera-tung an. Sie soll unnötige Fällungenvermeiden und die Bürger in der Be-urteilung ihres eigenen Bestandsunterstützen. Die für Aschaffenburgtypischen wertvollen Grünbestände,nicht nur in öffentlichen Parkanla-gen, sondern auch auf privatenGrundstücken, sollen so erhaltenbleiben.

    Besonders alte Bäume und Obstge-hölze bestimmen vielerorts die Atmo-sphäre in den Gärten. Oftmals erge-ben sich Fragen, wie mit diesen altenBäumen umzugehen ist. Der Baum-berater beurteilt den Vitalitätszu-stand, empfiehlt den Rückschnittoder sonstige Pflegemaßnahmen.Sollte der Baum erkrankt sein, wird ernach Möglichkeit sinnvolle Gegen-mittel benennen. Ist ein Baum nichtzu erhalten, wird der Eigentümerinformiert, wie die Neupflanzungeines Baumes auf seinem Grundstückaussehen könnte.

    Bei der Neubebauung eines Grund-stückes fällt die Beurteilung des vor-handenen Baumbestandes besondersschwer. Schon beim Bauantrag oderder Bauvoranfrage ist mit einem Blickauf ein Luftbild die Beurteilung mög-lich, ob die Einschaltung des Baumbe-raters sinnvoll ist. Sollten sich auf

    dem Grundstück erkennbar großeBäume befinden, so wird der Baum-berater mit dem Bauherren einenOrtstermin vereinbaren, den Bestandbeurteilen und ihm sinnvolle Maß-nahmen zum Erhalt der Bäume emp-fehlen. Ist der Erhalt nicht möglich,wird er Vorschläge für Ersatzpflan-zungen machen.

    Die Baumberatung wird von Gärt-nermeister Alexander Roth (Foto)übernommen. Roth ist seit Septem-ber 1999 im Garten- und Friedhofs-amt für die 17.000 städtischen Bäumeim Stadtgebiet zuständig. Er führt dienotwendigen Baumkontrollen zurVerkehrsicherungspflicht durch, lei-tet die städtische Baumkolonne,betreut Fachfirmen und arbeitet vorOrt bei schwierigen Schnitt- und Fäll-maßnahmen mit. In seiner Freizeitengagiert er sich als ehrenamtlicherNaturschutzwart des Spessartbundesund ist Mitglied des Obst- und Gar-tenbauvereins.

    Die Beratung ist kostenlos, sie isteine freiwillige Serviceleistung derStadt. Alle Empfehlungen werdenmündlich ausgesprochen, gegen dieStadt können keine Haftungsansprü-che geltend gemacht werden. Beijuristischen Streitfällen ersetzt dieBaumberatung kein Gutachten.

    Haben Sie Fragen zu alten Bäu-men? Unter der Telefonnummer06021/35830 können Sie einen Ter-min zur Beratung vereinbaren.

    Gute Ernte im Schlaraffenburger StreuobstprojektNach einem Jahr mit mageren Erträgen gibt es nun wieder genug Apfelsaft in hervorragender Qualität

    Nachdem im vergan-genen Jahr die Apfel-ernte in der Aschaffen-burger Region auf-grund von Spätfröstenin der Blütezeit und einem starken Schäd-lingsbefall im Sommer

    extrem gering ausgefallen war, bietet das Jahr2006 eine reichhaltige Ernte.

    Die rund 5200 unter Vertrag stehenden Apfel-bäume brachten 2005 nur 25 Tonnen Kelterobstund damit nur etwa 10 Prozent der Ernte desVorjahres. Aus diesem Grund war der Schlaraffen-burger Apfelsaft bereits ab Mai ausverkauft.

    Doch auch im vergangenen Jahr wurde an denstrengen Qualitätskriterien festgehalten und aufZukäufe von außerhalb der Region verzichtet.

    Im Laufe der diesjährigen Ernte wurden etwa250 Tonnen Äpfel von den Vertragslandwirtengeerntet, so dass nun wieder ausreichend Schlaraf-fenburger zur Verfügung steht.

    Bei der Prüfung vor Ort achtet Bernd Köhler vomKontrollinstitut „Abcert“ unter anderem darauf,dass keine leicht löslichen Mineraldünger sowieInsektizide und Pestizide benutzt werden.

    Dabei kontrolliert Köhler nicht nur die über 200Streuobstflächen, sondern auch die Verarbeitungder Äpfel in den Keltereien Saier (Aschaffenburg),Stenger (Goldbach) und Rothenbücher (Schöllkrip-pen). Von den Obstwiesen bis in die Verkaufsrega-

    le verlangt er eine lückenlose Dokumentation desWarenflusses.

    Wichtig ist auch die Naturbelassenheit derLebensmittel. So dürfen keine Enzyme bei derKlärung von Apfelsaft eingesetzt werden, da diesegentechnisch verändert sein können. Aus diesemGrund gibt es den Schlaraffenburger Apfelsaft unddie Schorle nur naturtrüb. Nach zwei langen Tagenmit Flächenbesichtigungen, Diskussionen undPapierarbeiten steht das Ergebnis des Kontrolleursfür dieses Jahr fest: „Das Projekt macht einen sehrguten Gesamteindruck und die Dokumentation istvorbildlich“, fasst Bio-Kontrolleur Köhler seinUrteil zusammen.

    Weitere Informationen finden Sie unterwww.schlaraffenburger.de.

    Baumberater Alexander Roth ist für 17 000Bäume im Stadtgebiet verantwortlich. AufAnfrage berät er auch Privatleute zu Fragender Baumpflege.

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  • Wirtschaft / Tourismus November 2006 I 17. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 8

    Stadt Aschaffenburg attraktiv für AnsiedlungenNeueste Projekte wurden auf der EXPO REAL in München vorgestellt

    Bei der EXPO REAL, 9. Internationale Fachmessefür Gewerbeimmobilien, die vom 23. bis 25. Ok-tober 2006 auf dem Gelände der Messe Münchenstattfand, war auch die Stadt Aschaffenburg mitder Regionalmarketing Initiative Bayerischer Un-termain wieder aktiv vertreten.

    Seit ihrer Premiere 1998 hat sich die EXPO REALzu einer führenden Fachmesse in Europa entwi-ckelt. Die Veranstaltung ist Plattform für bran-chen- und länderübergreifende Immobilienprojek-te, Networking und Investments & Finanzierung.

    Alle wichtigen Immobilienmärkte und -standortewaren präsent. Das umfangreiche Konferenzpro-gramm bot einen Überblick über aktuelle Trendsund Innovationen des Immobilienmarktes.

    „Aschaffenburg – Attraktiv für weitere Indust-rieansiedlungen“ war das von OberbürgermeisterKlaus Herzog und Hafendirektor Wolfgang Filippivorgestellte Thema. Nicht ohne Grund! Mit denaktuellen industriellen Neubauprojekten „Poll-meier“ (Stadt Aschaffenburg) und „Hamberger“(Landkreis Aschaffenburg) konnten erneut indus-trielle Großprojekte mit der damit verbundenen

    Schaffung neuer Arbeitsplätze für die Regionbayerischer Untermain gewonnen werden. EineEntwicklung, die vor allem in Zeiten des Struktur-wandels von großer Bedeutung ist.

    Mit der Vorstellung dieser industriellen Neubau-projekte auf der EXPO REAL konnte belegt wer-den, dass nicht nur die Stadt Aschaffenburg, son-dern auch die gesamte Region bayerischer Unter-main bis heute attraktiv für Industrieunternehmenist. Dies gilt es auch zukünftig durch eine voraus-schauende kommunale Wirtscha