die zwerchhaelde vom sternenfels

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  • 8/2/2019 die zwerchhaelde vom sternenfels

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    Die Zwerchhlde vom (von) Sternenfels Pyramiden mit Inschriften in Deutschland.

    vonErhard Landmann

    Wissenschaft hat mit Wissen zu tun und nicht mit Glauben oder Nichtglauben oder glaubenwollen oder nicht glauben wollen..Wissenschaft ist die logisch richtige Verknpfung vonwahren Fakten und Einzelwahrheiten, was allerdings den meisten Menschen schwerfllt, ein-schlielich vieler angeblicher Geistes-, Geschichts- und Sprachwissenschaftler. Glauben o-der nicht glauben kann man dagegen alles, was man will. Glauben und Wissen sind Gegenst-ze. Wer sicher wei, braucht nicht mehr zu glauben, wer ganz und gar nicht wei, flchtetsich in Glauben.Deshalb ist dieser Artikel fr die Leute geschrieben, die wirklich wissen wol-len und nicht fr diejenigen,die glauben oder nicht glauben wollen.

    Da ,wo ich wohne, im Vordertaunus, spricht man von geschichtstrchtigem Boden,weilman berall, in fast jedem Ort, archologische Funde macht.berall die gleichen Speerspit-zen, Tongefe und Tonscherben. In meinem Wohnort schreibt man sie den Kelten zu. Nie-mand wei genau,warum? 4 km nrdlich sind die gleichen Speerspitzen und Tonscherben r-misch, weil dort der rmische Grenzwall Limes gewesen sein soll. 10 km nach Westen sinddie Funde germanisch, obwohl doch die Germanen nrdlich vorm Limes gewesen seinsollen und nicht sdlich dahinter. Noch ein paar km westlich gehren die Funde anderen ger-manischen Stmmen (Ubier, Mattiaker usw. alles Worte, die gar keine Germanenstmmebezeichnen). Gehen wir dagegen 10 15 km in stliche Richtung, sind es pltzlich die Ale-mannen, denen man grozgig die Funde gewhrt, (aber nur in einem Ort) obwohl die Ale-mannen doch unten in Sddeutschland gesessen haben sollen. Wieder ein paar km weiter st-lich geben die Kelten noch mal ein kurzes Gastspiel und noch weiter stlich, 3 mal drfenSie raten, sind die Rmer wieder an der Reihe.Wer zhlt die Vlker, nennt die Namen, diegastlich hier zusammenkamen, knnte man mit Friedrich Schiller dichten. Dabei hat es dieKelten z.B. nie gegeben. Nur,weil man im Kapitel 11 der Genesis, Verse 29 und 31 und inanderen lateinischen Schriften Worte wie in Ur Chald eo rum im kalten ewigen Raum(der Galaxie) Ur und Ur Chalda ea rum die kalte Galaxie Ur im Raum nicht richtig -bersetzen konnte, hat man ein Volk der Kelten erfunden, das spter ganz Kleinasien und Eu-ropa bevlkert haben soll. Merkwrdig nur,da selbst die falsch bersetzten Texte von diesenkeltischen Wanderungen und Eroberungen auch nicht berichten. Statt dessen wird berall dasWort kalt als keltisch propagiert. Es gibt nicht ein einziges schriftliches Zeugnis in

    keltischer Sprache. Woher will man also etwas ber Kelten wissen? Nur weil man hierund da ein Wort in den selbst wieder falsch bersetzten lateinischen und altgriechischenTexten nicht einzuordnen wei, erklrt man es kurzerhand fr keltisch. Dasselbe bei denGermanen. Kein schriftliches Zeugnis.Hier behauptet man zwar, es gbe Runen, aber diesind nur Zwischenrume sogennanter lateinischer Buchstaben und um diese Zwischenru-me dann lesen zu knnen, hat man dann eine urgermanische Sprache dazu erfunden.Wie leicht man Vlker und Teilvlker in unseren falschen Sprach-und Geisteswissenschaften

    erfunden hat, mchte ich hier, um mal ein Wortspiel zu kreiren, an dem Witz mit den WortenWitz demonstrieren. Nur weil irgendein ahnungsloser Depp das altdeutsche Wort Witz,da in der altdeutschen Sprache zwei Bedeutungen hatte, Witz der Geist und Witz der Hgel, zu einem slawischen Wort erklrte, spricht man heute von den slawischen Stm-

    men der Wenden und Sorben. (Das Wort wenden ist weltweit nur und nur in der deutschenSprache zu finden. Nie htte sich ein Volk mit diesem Namen benannt, wenn das Wort garnicht Bestandteil der eigenen Sprache wre.). Im Sden Sachsen-Anhalts, in der Gegend um

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    meine Geburtsstadt Zeitz, enden fast alle Ortsnamen auf -witz und -itz, der Hgel, weilsie ursprnglich auf Hgeln errichtet wurden. Auch viele Mayatexte, wie das Popul Vuhsprechen stndig vom hacavitz (der Stadthgel, Hag, hac, haca die Stadt, das Gehe-ge) oder haben Formulierungen wie up il vitz (den Hgel hinauf eilen) und hnliche.Sollen also die Mayastmme etwa Slawen gewesen sein? Vllig absurd! Wenn ein serbischer

    Fuballspieler die rote Karte gezeigt bekommt, sagt man in Serbisch : gruoni Kart. Gruo-ni ist das klassische altdeutsche Wort fr grn. Die Serben haben also irgendwann dasWort rot durch das altdeutsche Wort grn ersetzt, ebenso wie die Russen (Borussen, alsoKleinrussen werden die Prussen, die Preussen, genannt), die fr rot das Wort krasni grasfarben, also grn wie Gras, verwenden.Wenn in alten Zeiten eine neue Stadt gebautwerden sollte, so mute gerodet werden. Die deutschen Ortsnamen wie Neurod, Rodalben,Rod an der Weil (Taunus) und Rottweil in Sddeutschland (2 mal derselbe Name in unter-schiedlichen Schreibweisen) zeugen davon. Also haben slawische Sprachen das altdeut-sche gorod (gerodet) zum Wort fr Stadtgemacht. Nowgorod ist also nur das altdeut-sche Wort fr neugerodet, Neurod. Heute ist gorod in den slawischen Sprachen oft zurForm grad verkrzt worden, wie Belograd (in Weirussland) und Belgrad (Serbien) = die

    weie Stadt). Zurck zu den angeblichen slawischen Wenden: Weil man den altdeutschenSatz S wan te witt = es whnte der Geist wieder einmal nicht bersetzen konnte (oderwollte?), machte man daraus einen Gott der Wenden namens Swantewitt, dem man dannein Heiligtum auf der Insel Rgen zuschob.Es gibt manchmal merkwrdige Zuflle. Gerade als ich bis hierher geschrieben hatte und -

    berlegte, was ich noch als einleitende Erklrungen zum Verstndnis dieses Artikels bentigte,lutete das Telefon und das folgende Gesprch nahm mir gewissermaen die Arbeit ab. EinHerr am Telefon sagte: Sie behaupten in einem Ihrer Artikel, da es keine Kelten und Ger-manen gab und keine Schlacht im Teutoburger Wald. Richtig antwortete ich. Aber manhat Waffen bei Kalkriese gefunden. Waffen finden sie berall auf der Welt, weil die Men-schen schon immer so dumm waren, wegen jeder Kleinigkeit Kriege zu fhren.Im Mittelaltergab es sogar Kriege zwischen zwei benachbarten Stdten. Aber man hat auch eine rmischeMaske gefunden. Man hat eine Maske gefunden, aber warum soll die rmisch sein?. DerHerr schwieg. Ihr mt Euch mal von Eurem Kelten-Rmer-Germanen-Schwachsinn verab-schieden.Erst vor ein paar Tagen habe ich eine Internetseite entdeckt, wo rechte Spinner meinBuch in bler Weise zerfleddert haben, mit zig Schreib- und Tippfehlern gerade in denWortbeispielen, so da sie vllig unsinnig wirken. Dann merken diese Kerle noch nichteinmal, da sie mich genau fr den Unsinn einspannen, den ich gerade widerlege. Dann sindsie zu feige, ihren Namen zu nennen und schreiben von Erhard Landmann unter ihre ber-schrift, so da ein unbedarfter Leser meinen kann, ich htte den Schwachsinn verzapft. Dabeibegehen sie Urheberrechtsverletzung und Urkundenflschung und meinen, weil sie sich hinter

    einer Adresse im Ausland verbergen, sie seine auch noch besonders klug. Hier werden 40 Jah-re wissenschaftlicher Arbeit kaputt gemacht und die Geschichtsflscher und Wahrheitsvertu-scher freuen sich, da ausgerechnet rechte Deppen ihnen die Arbeit abnehmen. Wie sagteschon Schiller im Wallenstein : die Wahrheit einmal herausgegeben aus des Menschen Brust....gehrt sie jenen tckischen Mchten an, die keines Menschen Kunst bezwingen kann.Kurzes Schweigen. Dann sagte der Herr: Und was ist mit der Irminsul? Mir viel eine Rede-wendung ein, die wir in unserem mitteldeutschen Dialekt haben, wenn Leute besondersschwer von Begriff sind: Man mu ihn mit der Nase reintitschen (reintauchen). Stellen Siesich vor, jemand sitzt vor einem Teller Suppe und behauptet, es gbe keinen Teller und keineSuppe. Also packt man ihn am Genick und taucht (titscht) ihn mit der Nase in die Suppe, vonder er behauptet, es gbe sie gar nicht. Haben Sie zufllig ein altdeutsches Wrterbuch zur

    Hand? fragte ich. Ja, ich habe hier am PC das altdeutsche Wrterbuch von Oscar Schade.Wunderbar, da habe ich auch hier auf dem Schreibtisch liegen. Schauen Sie also bitte malunter Irminsul. Da steht hohe Sule sagte der Herr. Was steht unter den vorhergehenden

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    und folgenden Worten? Irmingod = groer Gott, Irminman = Menschen, Menschenkinder,Irminthiod = Menschenvolk, Menschengeschlecht. Vergessen Sie zunchst mal die VorsilbeIr- oder besser gesagt, es gibt auch in anderen altdeutschen Texten und Wrterbchern dieFormen Erminsul, Erminman, Ermingot und Erminthiod und es knnte auch Armin, Orminoder Urmin heien. Mit anderen Worten, es liegt hier die in der Sprachgeschichte verbreitete

    Tatsache vor, da die Vokale a,e,i,o,u sich austauschen oder verndern. Und da stoen wir aufdas Ergebnis, da es eigentlich Urminsul, Urminman, Urmingod und Urminthiod heien muHmm sagte der Herr etwas unentschlossen. Was liegt hier insgesamt vor?: Urminsul einsulenfrmiges Raumschiff (auch Ster,Gal,Galgo,Cruz,Kahn,Karren (Karn) genannt undweltweit in unzhligen Sulen oder Obelisken dargestellt) vom Planeten Min in der GalaxieUr, Urminman Menschen vom Planet Min, Urmingod ein Gott vom Planeten Min in derUr-Galaxie und Urminthiod ein ganzes Urvolk vom Planeten Min., nmlich unser Men-schenvolk, unser Menschengeschlecht vom Planeten Min, unsere Menschheitsahnen. Sie ha-ben hier auf 4 hintereinanderliegenden Zeilen eines altdeutschen Wrterbuches die gesamteUrgeschichte der Menschheit ( das , was man so schn Prhistorie nennt) vorliegen und diesist sogar im Voynich-Manuskript in einer Zeichnung abgebildet. U n g l a u b l i ch. Aber

    wahr! Deshalb heit auch der angebliche germanische Feldherr in der angeblichen Schlachtim Teutoburger Wald Armin (Urmin) der Cherusker. Wenn nmlich das sulenfrmigeRaumschiff, die Urminsul eine Kehre raus zum Himmel fhrt und dann zur Erde wieder zu-rckkehrt, heit das im Altdeutschen Urmin(sul) cher us ker. So wurde aus dem Raum-schiff, das eine Kehre fuhr,ein germanischer Feldherr namens Armin der Cherusker und daman das Fahren nach auen in alten Texten auch var us schrieb, fahr raus, wurde darausgleich noch ein rmischer Feldherr namens Varus gemacht. Die Urminsul, das Raumfahr-zeug bekmpfte sich also selber als es nach auen fuhr und dann eine Kehre fuhr. In der an-geblich persischen Knigsgeschichte wird das noch toller. Dari us(da drauen)Xerxes (eine Kehre gehen) und Ardaxerxes (eine Kehre zur Arda,zur Erde gehen) sollen Grovater,Vater und Sohn eines persischen Knigsgeschlechtes sein. Und an dem Namen Darius(Dareios) will man sogar die Keilschrift (mit den Tafeln ohne Keile) entziffert haben undnatrlich soll in der Vulgata angeblich von Darius und Co.die Rede sein. Sie sehen, derSchwachsinn unserer Geschichtsflschung hat Methode und kann deshalb auch mit Methodewiderlegt werden. Aus dem Satz Her Min uones her von Min hat man den angeblichenGermanenstamm der Herminones gezaubert, aus dem Satz Her min g(e)ild us rex got horum (Her aus Min geeilt der Recke Gottes aus dem hohen Raum) ist Hermingildes derGothenknig geworden. Wieder ein wunderbares Beispiel fr Vlkererfindungen. Immerwenn in alten Texten, die man fr Latein hlt, das Wort rumauftauchte, hat man die davor-stehenden Buchstaben zu einem Volk erklrt, da es nicht gab. In nomine Jesu Christipraecipio vobis bedeutet keineswegs, im Namen Jesu Christi lehre ich euch, sondern inno

    min Ej E su christ ip ra E ci pi ovo bis Im Min stieg das Ei des (Gottes ) E auf, als (wenn)der Strahl des E vorbei zieht bis zur Au. Der Herr unterbrach mich. Gibt es darberhinausnoch genauere Texte?. Jede Menge. Ich habe hier gerade das Chilam Balam de Titziminliegen, das kann ich fast so gut lesen, wie Sie Ihre Zeitung Das Buch heit also: Der Bau desLahmen streben (oder zielen) tat (tit) zi (zu) Min. Diese Buch gilt als Hauptzeuge fr dienichtexistierenden Maya-Prophezeiungen ber das Jahr 2012. Weil man solch wunderschnealtdeutsche Stze wie Ich can siho buluc (buruc) ahau Ich kann sehen die Burg (Stadt) inder Ahau (der Wasseraue) als Prophezeiung eines Mayakalenders verkauft. Und ein Heervon pseudoesoterischen und halbesoterischen Magazinen, die auch noch von sich behaupten,gegen die falsche Wissenschaft und gegen die Geschichtsflschung zu sein, schreibt bengsti-gende Artikel ber das Jahr 2012 und setzt Teile der Menschheit in ngste. Unverantwort-

    wortlich! Der Herr schwieg eine Weile und sagte dann: Das mu ich erst einmal verdauen.

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    Vielen Dank fr heute. Ich hatte den armen Kerl total berfordert. brigens, auch der NameIrmgard, dessen lteste Form Irmingard lautete (als gard, garden wurden in alten Texten diePlaneten bezeichnet, der Planet Erde hie Mittilgard) gehrt hierher.Schon oft, wenn ich einen Spaziergang in meinem Wohnort machte und die Berge des Vor-

    dertaunus liegen sah, kam mir der Gedanke, da zu mindest einige dieser Berge knstliche

    Aufschttungen sein knnten. Ich wute, da dies ein weltweites Phnomen war, da es ber-all auf diesem Planeten nicht ausgegrabene Pyramiden gibt und dort berall kleine Inschriftenin unseren Buchstaben zu finden sind. Bei den Pyramiden Amerikas z.B. nicht nur die groenHieroglyphen-Inschriften, sondern auch berall kleinere Schriften mit unseren ganz normalenBuchstaben, was den Archologen und Altamerikanisten aber bis heute noch nicht aufgefallenist. Deshalb war ich auch gar nicht so sehr erstaunt (aber um so mehr begeistert), als ich er-fuhr, da man bei den Orten Sternenfels, Krnbach u.a. Pyramiden ausgegraben hat durch ei-ne Cairn-Forschungsgesellschaft. (Warum diese Leute sich allerdings mit dem verhunzten,pseudobretonischen Wort Cairn bezeichnen, statt gleich das richtige Urwort Karren, Karnzu nehmen, bleibt mir ein Rtsel. Es handelt sich bei diesem Wort Karn und das gleiche Wortwie es im Wort Karneval vorkommt. Ein Karn, ein Karren, als Raumfahrzeug.) Der Ort Ster-

    nenfels hat denn auch tatschlich in seinem Stadtwappen eine dreistufige Pyramide mit einem7-zackigen Stern, der fr das Siebengestirn, die Plejaden steht.Schon in meinem Buch Weltbilderschtterung habe ich geschrieben, da das Wort Pyrami-

    den von Pyra- Feuer und von miden meiden, vermeiden, also Feuer vermeidenkommt. Pyramiden waren also nicht in erster Linie Grabsttten fr Herrscher, wie die offziseWissenschaft behauptet, auch wenn vielleicht im Einzelfall mal jemand dort bestattet wurde.Deshalb sind auch die meisten Pyramiden (auer einigen gyptischen), oben nicht spitz, son-dern abgeplattet. Sie waren Landepltze fr Raumschiffe, die ja von gefhrlichen, radioakti-ven Flammen und Strahlen umgeben sind, deren Feuer die Bevlkerung vermeiden mu-te. In den altdeutschen und altschsischen Glossen bezeichnete man deshalb auch die Pyrami-den als irmansuli, aus Urminsul, dem sulenfrmigen Raumschiffen aus der Urgalaxiewurde irmansuli. Der nchste Hinweis auf die Beziehung von Pyramiden zu Raumfahrzeu-gen ist das Wort Egypt. Woher kommt dieses Wort und was bedeutet es? Wir bezeichnenheute ein Land in Nordafrika als gypten und alle Erwhnungen des Wortes in alten Textenbeziehen sich angeblich auf dieses Land und sein Volk. So ein Schmarrn wrden die Bay-ern sagen. Schon in alten irischen Texten, die aus dem 5. bis 7. Jahrhundert stammen sollenkommen die Wortformen E gif, E gipt, E goif, E gupt, E gup, E gyp , E gypt vor. (beachte:im heutigen kyrillischen Alphabet der Russen wird der Buchstabe y noch immer als u-Laut verwendet.) Es handelt sich bei all diesen Wortformen (man mu das vorgesetzte E,nmlich den Gott E Li, abtrennen) um das in alt-und mittelhochdeutschen Wrterbchernerwhnte Wort fr Helm, Kuppe,Kopfbedeckung, Gipfel, Spitze und Glocke. Gemeint ist ein

    glockenfrmiges Raumfahrzeug. Ein solches, wie es am 9.Dezember 1965 in Keksburg/USAabgestrzt ist, von Tausenden von Zeugen gesehen und trotzdem vom CIA erfolgreich abge-leugnet.Auch im Dritten Reich soll man angeblich versucht haben, diese Glocke, diesesglockenfrmige Fahrzeug nach zu bauen. Wie dem auch sei, die sprichwrtlichen alten -gypter hat es nie gegeben. Weil aber Raumfahrzeuge hoch fahren hat man im Zusammen-hang mit den gyptischen Pyramiden von Phara (h)o s gesprochen und machte darausHerrscher. Auch die heiligen Plattformen der Osterinsel, heute Ahus genannt., waren solchePyramidenplattform-Landepltze.Der Name des Ortes Sternenfels (der Fels derer, die von den Sternen kamen) spricht genau-

    so wie das Stadtwappen fr sich selbst. Kommen wir nun zu den dort blichen Bezeichnungenfr die Pyramiden Zwerchhlde und Rohrhlde. Bereinigt man diese Namen von ihrem

    schwbischen Dialekt und bercksichtigt man, da in den altdeutschen Dialekten nicht zwi-schen d und t unterschieden wurde, haben wir hier die Zwerghalte(stelle) und dieRohrhalte(stelle) vorliegen, den Landeplatz fr Zwerge und fr Rohre (rohrfrmige Raum-

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    fahrzeuge). (Siehe Abbildung 1 aus dem Voynich-Manuskript). Dazu mu man wissen,da esin der altdeutschen Sprache ein weiteres Wort fr Zwerg gibt, nmlich Urkind, Kinder ausder Galaxie Ur, den Plejaden. (Das Wort Kind ist hier als Mensch, Wesen zu verstehen). Inden achtziger und neunziger Jahren wimmelte es in der UFO-Literatur nur so von kleinen gr-nen und grauen Mnnlein, wobei die meisten Beschreibungen wohl auf mitgefhrte, kleine

    Roboter hinweisen (Glhbirnen in den Augen, steifer Gang ohne das Knie einzuknicken, gr-ne und metallgraue Farbe, Golems gehende, gebrannte Lehme). Wie die Heinzelmnnchenund Wichtelmnnchen in Kln, wo wahrscheinlich mitgebrachte Haushaltsroboter ihre Arbeitverrichteten. (Wie war zu Kln es doch vordem, mit Heinzelmnnchen so bequem)Allerdings mssen wir uns auch, wie unsere Mrchen und Sagen berliefern, auf lebendige,kleine Zwergwesen einrichten. Im Popul Vuh und anderen Mayatexten ist von den Alquihdie Rede, von den Allwichten, den Wichten aus dem All.. Wih, Wich, Wicht bedeutete inder altdeutschen Sprache zunchst nur die Person, das Geschpf, das Wesen, aber auch dieDmonen. Die tanzenden Derwische von Konya ( Derwisch der Wisch Wicht, diePerson,) stellen nach eigenen Angaben in ihren kreisenden Tnzen das Kreisen der Welten,der Planeten, dar und zeigen damit den auerirdischen Zusammenhang auch des Wortes

    Wichte, Allwichte. In den Mrchen und Sagen (siehe das Mrchen Schneeweichen und Ro-senrot) holten diese Zwerge vor allem Erze, Edelsteine,seltene Erden und Metalle aus denBergwerken. Wohl ein wichtiger Grund fr ihre Anwesenheit auf der Erde. Ein besonders kla-rer Hinweis auf den Zusammenhang kleine Wesen und Raumfahrzeuge bietet das WortAstrologie. Dieses Wort bedeutete ursprnglich nicht die Vorhersage der Zukunft aus denSternen. Trolo, Trolle sind kleine Wesen, die in den nordischen Lndern selbst heutenoch eine wichtige Rolle spielen und angeblich noch oft gesehen werden. Der As (Asch,die fliegende Untertasse) der Trolo gie (geht, fhrt, fliegt). Und wir haben noch in dermodernen deutschen Sprache die Ausdrcke trollen, troll dich davon , troll dich weg.Kobold und Gnom werden im Unterschied zu den gutartigen Wichten, stets als Bse-wichte angegeben und die Necques, Nixe, Nec und Neckes, von denen das Wort neckenkommt, sollen mal gutartige, mal weniger gutartige Neckereien begehen. Wenn Sie nun nach-forschen, woher das Wort Gnom kommt, heit es immer, das Wort sei eine Erfindung vonParacelsus. Tatschlich sprechen aber viele alte Texte vom Planeta Gnom, von einemPlaneten namens Gnom, von dem die Gnome kamen.

    Abbildung 1

    Die Pyramide Zwerchhlde vom (von) Sternenfels diente also als Haltestelle fr die Raum-

    fahrzeuge, in denen solche auerirdischen Zwerge, Urkinder, Wichte (Wihte, Wih) undnatrlich auch grere auerirdische Wesen saen und auf der Rohrhlde hielten die Raum-fahrzeuge in Rohrform und Sulenform, die Karren und Karns, die Stere, die glockenfrmi-

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    gen E gypts und die Asche der Trolle und das ist schriftlich dokumentiert. Schauen Sie sichAbbildung 2 an. Sie zeigt eine Inschrift von der Zwerchhlde.in Sternenfels. Dort lesen Siedie Worte wih bal der Ball der Wih, der Wichte, das ball- oder kugelfrmige Raum-fahrzeug der Wichte. Ganz rechts knnen Sie dann noch lesen: -s E sig der Gott E sieg-te. Offensichtlich gab es auch Kmpfe zwischen den verschiedenen Gruppen der Auerir-

    dischen, die auf diesen Pyramiden-Landepltzen Zwerchhlde und Rohrhlde landeten. DieAbbildung 3 ist keine Keilschrifttafel, obwohl sie eine sein knnte mit ihren winzigen Buch-staben, auch sie stammt von der Zwerchhlte in Sternenfels. Leider habe ich nur diese weni-ger guten Fotografien bekommen. Aber ich fordere Sie alle auf, strmen Sie in Scharen nachSternenfels und Krnbach, nicht weil ich die dortige Touristikindustrie untersttzen mchte,sondern weil Sie, soweit Sie sich mit Fotoapparaten und optischen Gerten auskennen, dort

    jede Menge Inschriften fotografieren knnen. Sie haben jetzt eine groe Chance, den Ge-schichtsflschern ins Handwerk zu pfuschen. Mit diesen Fotos von Inschriften, wenn sie dennsehr gut gelungen sind, knnen Sie dann die Medien, Zeitungen, Magazine und Fernsehanstal-ten bombardieren und auf die Geschichtsflschungen hinweisen und die Vertuscher der Wahr-heiten ber Auerirdische in Bedrgnis bringen. ber die saudummen Antworten, die Sie

    dann von diesen Medienvertretern erhalten werden (sollten Sie berhaupt eine Antwort erhal-ten) knnen Sie sich dann halbtot lachen.Also, auf nach Sternenfels Pyramiden in Deutrschland. Sie sparen eine gyptenreise.

    Abbildung 2

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    Abbildung 3