Die offizielle Zeitung vom Gewerbeverein Volketswil

GVV«ervolki»GV des GVV1–3

Politische-/Schulge-meinde,50JahreWald-acher / ErneuerungSchulanlagen 6–8

GratulationLiuma AG, ThomaBaukeramik GmbH4–5

GEWERBE ZEITUNGGewerbeNeue und bisherigeMitglieder9–12, 15–19

IndustrievereinSwiss Venture ClubEgli Federnfabrik AG13–14

Dienstag, 28. Mai 2019 | 7. Jahrgang Nr. 2 – Auflage 10 000 Exemplare

ervolki 26. April 2019

GrusswortLiebe Leserinnen,liebe Leser

In den vergangenenTagen haben uns er-freuliche Nachrich-ten erreicht. ZweiMitglieder des Ge-

werbevereins wurden mit hohen Aus-zeichnungen geehrt. Auf der einenSeite ist dies die Thoma BaukeramikGmbH, die das Kompetenzlabel «Pla-tinum» vom Schweizerischen Plat-tenverband erhalten hat. Diese Aus-zeichnung ist eine Bestätigung für dielangjährigen Investitionen in Qualitätund Vertrauen. Von den über 3000 Be-trieben des Schweizer Plattenverban-des SPV erhielten bis heute lediglich160 diese hoheAuszeichnungmit demPlatinumKompetenzlabel.

Eingliederung müsse man einfachtun und nicht darüber reden. DieseMeinung vertritt Urs Keller von derLiuma AG Hauswartung. Am 10. Ap-ril 2019 durfte er den This-Priis 2019entgegen nehmen. Für diesen Preiswurden ursprünglich 110 Arbeitgebernominiert. Mit dem This-Priis werdenUnternehmen ausgezeichnet, die sichauf besonders eindrückliche Art undWeise für die berufliche Integrationvon Menschenmit Krankheit oder Be-hinderung einsetzen. Die beruflicheEingliederung ist nach wie vor keineSelbstverständlichkeit.

Beiden Unternehmungen und ihrenInhabern gratulieren wir für dieseAuszeichnungen herzlich. Es sindauch Beweise, auf welch hohem Ni-veau sich das örtliche Gewerbe be-wegt und sich auch immer wiederGedanken macht, wie die Zukunft ge-staltet werden kann.

Zukunft gestalten? Ein überaus wich-tiges Thema. Da spielt unumstösslichdie Digitalisierung eine gewichtigeRolle. ImNachgang zum 1. VolketswilEconomic Forummachten wir uns imGewerbeverein Volketswil Gedanken,auf welche Weise wir dieses Themaunseren Mitgliedern näher bringenkönnten. Fortsetzung Seite 2

Die passende Küche zu finden, ist eineHerausforderung.Dank professionellerBeratung wird Ihr Traum bald Realität.

Volketswil, Industriestrasse18 | bauarena.ch

Knopf in der Planung?

Sie bauen,wir beraten.

Referent Beat Jenny von der Trepos AG und GVV-Präsident Stephan Ulrich waren sich einig: Digitalisierung nicht ohne uns! Bild: zvg

Für das ervolki vom 26. April konnteBeat Jenny von der Trepos als Referentgewonnen werden. Die Trepos verbin-det drei Generationen und bringt vielErfahrung mit, wenn es darum geht,das entsprechende Unternehmen fürden Verkauf und den Kundendienst inder Kommunikation und Verkauf mitDigitalisierung fit zu machen.Seit über 20 Jahren ist Trepos dierichtige Adresse für Verkaufs-, Kun-dendienst-, Kommunikations- undMarketingtrainings. Die Kunden pro-fitieren von modernsten Methoden,um kundengerecht und nachhaltig zuverkaufen, erfolgreich zu beraten undaktiv zu kommunizieren.

Auch wichtig für KMUsIn seiner Begrüssung unterstrichStephan Ulrich, Präsident des Ge-werbevereins Volketswil, wie wich-tig die Digitalisierung auch für dieKMUs sei. Die Digitalisierung findestatt, entweder mit uns oder danneben ohne uns.Stephan Ulrich meinte, die Digitali-sierung gebe es schon lange. Heu-te zeige sich aber gerade hier eineMischsituation bei den Kunden. Aufder einen Seite die älteren, die sichdamit noch eher schwer tun, auf deranderen Seite die jüngeren, die soquasi damit schon aufgewachsenseien.

Training, Beratung und CoachingVerkaufstrainings, Marketingtrainingsund Führungstrainings werden indeutscher und französischer Spracheangeboten. Die Trepos-Referentensind immer mit Kameras unterwegs.Dies gibt allen Teilnehmern jederzeitdie Möglichkeit, ihr Auftreten, ihreAusführungen, ihre Positionen be-sprechen und korrigieren zu können.Um auf dem Einkaufszettel der Kun-den zu bleiben, respektive zu kom-men, ist es wichtig, die Socialmedia-kanäle immer wieder zu bespielen,immer mit den neuesten Informatio-nen zu «füttern», um so im Kopf derKunden zu bleiben.

Wie undwo informieren sichKunden heute?Es gibt da zwei Bereiche. Auf der einenSeite Google, wo eine aktive Suche je-derzeit möglich ist. Auf der anderenSeite Facebook und ähnliche Social-Media-Kanäle als passive Möglichkeit.Google präsentiert Antworten auf Fra-gen und die Informationen sind immerabrufbar. Social-Media ist eher kurz-fristig. Schon nach wenigen Tagen sinddie Informationen aus dem Newsfeedverschwunden. Es leuchtet deshalbein, zuerst die Webseite fit zu machen,um danach die Social-Media-Kanäle zubespielen.

Offline empfohlen –Online geprüftDie Bewertungen im Internet könnensowohl positivwie auch – leider – negativsein.Daspielt diePräsentationeineganzwichtigeRolle. Für guteBewertungen istes unabdingbar, sich dafür zu bedanken.Bei negativen Bewertungen gehört essich, darauf Antwort zu geben, um auchzu erfahren, warum der entsprechendeungünstige Eintrag erfolgt ist.

Warumbrauchtman SocialMedia?Man hat ja eineWebseite!Eine gute Webseite hat den Vorteil,dass viele Informationen ersichtlichsind. Gibt man bei Google das Pro-dukt ein, erscheint automatisch auchdie entsprechende Webseite. Wichtigist aber immer der Entscheid was aufder Webseite ersichtlich ist. Je mehrInhalte umso besser. Gewerbebetriebeverfallen oft in den Fehler, ihr Produktverkaufen zu wollen, dabei aber ihreDienstleistungen zu vergessen. Dasdarf nicht passieren. Nicht übersehendarf man auch bei den Social Media,dass Google keinerlei Informationenauf den entsprechenden Plattformenfindet. Wenn die Webseite nicht im Griffist kommen klarerweise auch die Pro-bleme mit Social Media.

Digitalisierung –mit oder ohne uns!Nach dem 1. Volketswil Economic Forum vom 17. Januar 2019 war es eigentlich klar, dass demThema Digitalisierung innerhalb des Gewerbevereins Volketswil breiter Raum gegeben werdensoll. Das brillante Referat damals im Gries von Sven Ruoss erleichterte den Entscheid ganzwesentlich ein ervolki zur Digitalisierung zu organisieren.

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2 | Gewerbeverein Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

Referent Beat Jenny: «Es ist nicht so wichtig, was man tut – es ist wichtig,dass man es tut.» Bild: zvg

Noch eine Bemerkung zu Facebook:Facebook ist schnell aufgeladen undverpufft ebenso schnell wieder. Da-her ist es auch wichtig, die Webseiteimmer mit neuen Informationen zufüllen und diese auch auf Facebookzu teilen.

Konzentration ist wichtig«Es ist nicht sowichtig, wasman tut –es ist wichtig, dass man es tut», sodie Aussage von Beat Jenny. DieFrage stellt sich immer, was manim Google haben möchte und wasauf Facebook und wie man das kom-binieren kann. Heute wird immermehr mit Video gearbeitet. Auch dieSchulungen finden vermehrt überVideo statt. Hierbei ist die Konzen-tration wichtig. Es gibt Geschäfts-modelle, die online bestens funk-tionieren und solche, die nichtüber online abgewickelt werdenkönnen.

Schulungen für Inhaber von KMUsund Mitarbeiter werden immerwichtiger, um den Anschluss imdigitalen Zeitalter nicht zu verpas-sen. Dies hat den GewerbevereinVolketswil veranlasst, zusammenmit Beat Jenny und Trepos, Mitglieddes GVV, Abend-Workshops anzu-bieten.

1. Online Marketing BasisDonnerstag, 27. Juni 2019Die wichtigsten Grundlagen undMöglichkeiten des Online Marke-tings, die Verbindung zwischen Goo-gle und Webseiten, Online Werbungund Social Media.

In diesem Kurs wird gezeigt:• wie Online Marketing «Basis»funktioniert• die Verbindung von Google undWebseite• Online Werbung und deren Möglich-keiten• der Einsatz von E-Mail Marketing(Text und Video)Dauer: 3 Stunden

2. Web- und LandingpageMontag, 9. September 2019Die Kursteilnehmer bauen mit ein-fachsten Mitteln ihre Webseite, op-timieren ihren Auftritt und gestaltenihre digitale Visitenkarte für ihreUnternehmung oder vermarkten ihrProdukt über eine eigens konzipier-te Landingpage.

Es wird gezeigt:• wie man eine Webseite aufbaut• die richtigen Texte für Trafficsorgen

• Bilder und Videos richtig einge-setzt werden• Tools und Möglichkeiten, umWeb-oder Landingpages selber zu ma-chenDauer: 3 Stunden

3. Facebook für UnternehmenDonnerstag, 26. September 2019Als grösste Social Media Plattformhat Facebook viele Vorteile für dieUnternehmung des Kursteilneh-mers. Eine gute Social Media Stra-tegie hilft, bei der Zielgruppe in dieSichtbarkeit zu kommen, um nichtvergessen zu werden.

Es wird gezeigt:• wie man auf einfachste Art undWeise seinen Facebook-Auftrittpflegt• wie man nicht seine Produkte son-dern die Dienstleistungen bewirbt• welche Beiträge auf Facebookgarantiert funktionierenDauer: 3 Stunden

4. Linkedin –das Business NetzwerkJeder Unternehmer ist nur so gut,wie sein Netzwerk. Linkedin ist diePlattform wenn es darum geht, imgeschäftlichen Kontakt mit den poten-ziellen Kunden und Interessenten zubleiben.

Es wird gezeigt:• wie man mit Linkedin Präsenzschafft• welche Strategien auf Linkedinfunktionieren für den Kursteil-nehmer im Verkauf• wie man das Unternehmen unddie Mitarbeiter professionellaufstellt• Dauer: 3 Stunden

5. Instagram – für UnternehmenInstagram ist die Plattform, welchesich in den letzten Jahren massiventwickelt hat.Nicht nur private Personen, sondernauch Unternehmen können von derschnell wachsenden Plattform pro-fitieren.

Es wird gezeigt:• welchen Vorteil Instagram für dieUnternehmenskommunikationbietet• wie Instagram regional auch fürein KMU eingesetzt werden kann• wie Storys und Beiträge sogestaltet werden können, dassder Kursteilnehmer mit seinemUnternehmen in die SichtbarkeitkommtDauer: 3 Stunden

6. Video-Basics – wie erstelltman Videos per HandyDienstag, 15. Oktober 2019Nichts dreht schneller als Videos,unsere Smartphones erlauben es,mit wenig Aufwand ein kurzes Videozu erstellen. Schon heute werdenmehr Videos als Bild- oder Text-An-zeigen angeschaut.

Es wird gezeigt:• wie man mit dem Smartphone einVideo aufnimmt• welche Hilfsmittel benötigtwerden (Mikrofon, Apps usw.)• wie man ein Skript schreibt undvor der Kamera sprichtDauer: 3 Stunden

Es ist fraglos so, dass die Digitali-sierung stattfindet – entweder mituns oder dann eben ohne uns. Wirsind der Meinung, dass sie mit unsstattfinden muss und wir Möglich-keiten anbieten sollten, um unserenMitgliedern die Möglichkeit zu ge-ben, sich mit dieser wichtigen The-matik intensiv zu befassen. Mit demervolki vom 26. April 2019 haben wirden entsprechenden Start gemacht.Beat Jenny von der Trepos AG hateindrücklich aufgezeigt, was zu tunwäre, um noch erfolgreicher werdenzu können.

Aus diesen Gründen wird der Gewer-beverein Volketswil in naher ZukunftWorkshops anbieten, die sich vertieftmit der Digitalisierung befassen undin welchen die Kursteilnehmer alleInformationen erhalten können, diesie als für ihre Unternehmung rele-vant betrachten.

DasörtlicheGewerbebefindet sichaufeinem sehr hohen Level. Die Gewer-bebetriebe wissen sehr genau, wel-che Produkte sie anzubieten haben.Auf der anderen Seite wäre es aberfür bisherige und neue Kunden eben-sowichtig zu erfahren, welcheDienst-leistungenmit demUnternehmenver-bunden sind. Auch dies sind wichtigeInformationen für einen erfolgreichenVerkauf. Gerade auch für die KMUs istdie Digitalisierung von grosser Be-deutung. Natürlich gibt es die Digita-lisierung schon lange. Darum ist esrichtig, sich auf dem neuesten Standzu halten. Zu wissen, was man beiGoogle suchen und finden kann, zuwissen, welche Vorteile Facebook bie-tet. An den Social-Media kommt heuteabsolut niemand mehr vorbei. Geradebei der Präsentation im Internet spieltauch die Bewertung eine gewichtigeRolle. Diese kann sowohl positiv wieleider manchmal auch negativ sein.Das kann vermieden werden, indemman sich informiert und auch weiter-bildet. Die Weiterbildung ist nicht nurwichtig in seinem eigenenMetier, alsodem Beruf. Die Weiterbildung spieltauch eine grosse Rolle auf demGebietder Social-Media. Deshalb bietet derGewerbeverein Volketswil hierwie be-reits erwähnt Workshops an, um sichauf dem Gebiet, das für jeden persön-lich wichtig scheint, weiterzubilden.Die Details dazu kann man dem Leit-artikel der heutigen Ausgabe der Ge-werbezeitung entnehmen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnennun viel Lesevergnügen.

Stephan UlrichPräsident GVV

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Digitalisierung-WorkshopsZeit und Investition:

Zeit: Die Workshops finden jeweils von 18.00 bis 21.00 Uhrin Volketswil statt.Investition: Die Kosten des Workshops pro TeilnehmerInbetragen 150 Franken exkl. MwSt.Kursdokumentation und kleine Verpflegung inbegriffen.

Anmeldungen:

Die Daten und der Veranstaltungsort werden auf derWebseite des Gewerbevereins Volketswil aufgeschaltet.Die Verrechnung läuft direkt über den GewerbevereinVolketswil.

Organisation:

Trepos AGHölzliwisenstrasse 12, 8604 VolketswilBeat Jenny und Christian PanzeriTelefon 079 525 82 15b.jenny@trepos.ch, www.trepos.ch

Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns. www.enaw.ch +41 44 421 34 45

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Gewerbeverein | 3

Beim gesponserten Apéro hat man jeweils genügend Zeit, um sich auszutauschen. Bilder: zvg

Stephan Ulrich, Präsident des GVV,durfte 83 Mitglieder, Begleitpersonenund Gäste begrüssen. Davon waren52 stimmberechtigt und für die allen-falls durchzuführenden Abstimmun-gen ergab dies ein absolutes Mehrvon 27 Stimmen.

Zahlreiche GästeStephan Ulrich durfte folgende Gästeim JaVa 4 begrüssen: Benjamin Fi-scher, Kantonsrat und Präsident derSVP Volketswil. Gemeinderat DanielNorth. Yves Krismer, Präsident derSchulpflege Volketswil. Michael Wyss,Präsident der FDP Volketswil. Von denGVV-Ehrenmitgliedern waren PeterBergmann, Bruno Hauser und Wer-ner Sander anwesend. Der Bezirks-gewerbeverband wurde von MarcoBachmann und Sven Eberle vertreten.Marco Merlo vertrat den befreundetenGewerbeverein Wangen-Brüttisellen.Vom bevorstehenden Dorffest 2020gaben sich Marco Schmäh (Präsident)und Oli Caprez (Sponsoring) die Ehreihrer Anwesenheit. DieMedienwurdendurch Karin Signer und Toni Spitale(Volketswiler Nachrichten) vertreten.Bedanken durfte sich der GVV-Prä-sident einmal mehr beim anonymenSpender des Apéros und bei ToniSchreiber für die seit vielen Jahrenofferierten gebrannten Wasser zumKaffee.

Traktandenwerden abgearbeitetAls Stimmenzähler wählte die Ver-sammlung Amit Baer und Markus

Richard. Als neues Traktandum 6legte die Versammlung die finanziel-le Unterstützung des Dorffestes 2020durch den GVV einstimmig fest.Zum Protokoll der Generalversamm-lung vom 13. April 2018 gab es kei-nerlei Wortmeldungen. Mit Verzichtauf das Verlesen des von SusanneRickenbach abgefassten Protokollsfand dieses unter Verdanken an sieohne Gegenstimme Genehmigung.

Der Präsident hatte dasWortIm Rückblick auf 2018 erinnerteStephan Ulrich an folgende Anlässe:

13. April 2018: Er präsidierte seineerste Generalversammlung

27. Juni 2018: Mitglieder des GVVbesichtigten den Flughafen Zü-rich-Kloten und durften mitanse-hen, wie liebevoll das Gepäck unter-irdisch sortiert wird und auf welcheArt und Weise die Polizei fragwürdi-ges Gepäck unter die Lupe nimmt.

3. Oktober 2018: Im RestaurantChappeli durfte wieder eine schöneZahl von jungen Berufsleuten fürihre Abschlussnote 5+ die Ehrungentgegen nehmen. Der Anlass warwieder hervorragend organisiertdurch Heidy Wuffli.

19. bis 21. Oktober 2018: OK-Präsi-dent Patrick Isenegger präsentiertenochmals die Highlights der VOGA2018.

Dezember 2018: Nachdem RetoSprecher frühzeitig bekannt gab,dass er 2019 für das Layout der Ge-werbezeitung nicht mehr zur Ver-fügung stehen werde, musste eineneue Lösung gefunden werden.Samuel Bachmann mit bachmannprintservice gmbh übernahm dieArbeit. Gleichzeitig wurde das Lay-out sanft angepasst.

17. Januar 2019: 1. Volketswil Econo-mic Forum, welches auf grosses Inte-resse stiess und möglichst bald eineFortsetzung erhalten soll.

Weiter Anlässe des GVV oder solche,die vom Gewerbeverein unterstütztwerden: Gwerbler-Stamm jeden 1.Freitag im Monat, jeweils um 11.00Uhr im JaVa4. Apéro am Neuzuzü-gertag. Die Gewerbezeitung, die auchzukünftig viermal im Jahr erscheint.Apéro an den Gemeindeversamm-lungen. Präsidentenkonferenzen desKGV und des BGU. Dazu kommt nocheine grosse Anzahl von Einladungen.

Die Finanzen des GVVJürg Egli, im GVV für die Finanzenzuständig, präsentiere die Jahres-rechnung 2018. Sie schliesst miteinem Aufwand von 26’5389 Fran-ken und einem Ertrag von 26’4159Franken ab. Der Verlust beträgt1230 Franken. Dies ergibt nun einVereinsvermögen von 64’787 Fran-ken. Seitens der Revisoren wird dieRechnung, nachdem niemand dasWort verlangte, zur Abnahme emp-fohlen. Gleichzeitig wurde dem Vor-stand Décharge erteilt. PräsidentUlrich dankte den beiden RevisorenJanine Rietli und Florian Fleischerfür ihre wertvolle Arbeit.

Der Versammlung wurde seitensdes Vorstandes vorgeschlagen, dieMitgliederbeiträge auf dem bisheri-gen Stand zu belassen: Aktivmitglie-der 200 Franken, Passivmitglieder100 Franken. Einmalige Aufnahme-gebühr 300 Franken. Auch diesemAntrag stimmte die Versammlungohne Gegenmeinung zu.

Unterstützung Dorffest 2020Marco Schmäh und Oli Caprez prä-sentierten das Dorffest 2020, dasvom 3. bis 5. Juli 2020 stattfinden

soll. Der Vorstand schlug der Ver-sammlung vor, das Dorffest mit ei-nem Sponsorenbetrag von 25’000Franken zu unterstützen. Je 12’500Franken sollten dazu 2019 und 2020aufgewendet werden. Nicht unbe-dingt auf grosse Liebe konnte sichdas Vorhaben abstützen, das Dorf-fest nicht mehr im Dorfkern durch-zuführen. Eine gewisse Skepsissprach aus den Worten. Nüchternbetrachtet ist es aber ganz ein-fach heute nicht mehr möglich, dasDorffest am ursprünglichen Ort wie2004, 2007 und 2011 zu organisierenEs steht da einfach kein Platz mehrzur Verfügung. Mit 7 Gegenstimmenund 2 Enthaltungen wurde der An-trag des Vorstandes angenommen.

Budget undMitgliedermutationenAufgrund des Sponsorenbeitragesan das Dorffest resultiert im Budget2019 ein Verlust von 14’940 Franken.Einnahmen für den GVV sind die Mit-gliederbeiträge, die entsprechendenAufnahmegebühren sowie die Ver-mietung der Plätze im Gewerbekrei-sel bei der Landi Volketswil.

Im Vereinsjahr 2018 haben 9 Mitglie-der den Gewerbeverein Volketswilverlassen. Eingetreten sind dem ge-genüber folgende 18 neue Mitglieder:

bachmann printservice gmbhTCS Sektion ZürichPeGe Beschriftungen GmbHConcordia KrankenversicherungHuwiler GartendesignLokalinfoAG (VolketswilerNachrichten)Domi SoriceKonshi-Asia kitchen & SushiVitaFutura AGMövenpick Schweiz AGExpo Store GmbHSauter ImmobilienDie Gartenmacher AGBasler Versicherung AGR. FUCHS Partner AGEver Clean GmbHInside / Imufin AGSwiss-Storenbau GmbH

Damit gehören zum GewerbevereinVolketswil 170 Mitglieder: 5 Ehren-mitglieder, 6 Passivmitglieder und159 Aktivmitglieder.

RücktrittAm 19. April 2013 wurde Urs Kellerin den GVV-Vorstand gewählt. Er hatden Vorstand während seiner Mit-gliedschaft tatkräftig unterstützt.Heute, am 5. April 2019, nach 6 Jah-ren Vorstandstätigkeit trat er nun zu-rück. Zuletzt bekleidete er das Amtdes Vize-Präsidenten. Stephan Ul-rich würdigte seine Tätigkeit im Vor-stand und dankte Urs Keller herzlichfür seine Mitarbeit. Er wünschte ihmunter dem Applaus der Versamm-lung für die Zukunft alles Gute.

Nachdem die beiden Revisoren keineRücktrittgelüste zeigten, wurden Ja-nine Rietli und Florian Fleischer fürein weiteres Jahr in ihrem Amt be-stätigt.

Jahresprogramm 2019

26. April 2019: ervolki «Digitalisie-rung» mit Beat Jenny, Firma TreposAG. www.ervolki.ch

18. Mai 2019: Neuzuzügertag

14. Juni 2019: Rechnungsgemeinde-versammlung

11. September 2019: TagesausflugBergwerk Gonzen Sargans

18. September 2019: 5+-Anlass

20. September 2019: Gemeindever-sammlung

November 2019: Herbstessen, zu-sammen mit dem IVV und dem Ge-meinderat

6. Dezember 2019: Budgetgemein-deversammlung

3. April 2020: 39. Generalversamm-lung des GVV

Auf der Homepage des GVV wirdüber alle Anlässe informiert.

Mitglieder-Anträge und DiversesSeitens der Mitglieder wurden keineschriftlichen Anträge eingereicht.Präsident Stephan Ulrich dankte amSchluss der Generalversammlungallen Anwesenden für das zahlreicheErscheinen und das aktive Mitwir-ken.

38. Generalversammlung des Gewerbevereins Volketswil

Speditiv am neuen OrtNach langen Jahren im Parkhotel Wallberg entschloss sich der Vorstand des GewerbevereinsVolketswil seine Generalversammlung vom 5. April 2019 neu im Restaurant JaVa 4 zu organisieren.Der Versuch darf mehr als nur als gelungen bezeichnet werden. Georg Albrecht und sein bestensvorbereitetes Team verstanden es ausgezeichnet, dem GVV ein gediegenes Ambientezu präsentieren.

Festlich gedeckte Tische im JaVa 4.Vize-Präsident Urs Keller wird von Stephan Ulrich verabschiedet.

Dorffest 2020Die Präsenz des Gewerbever-eins und des Gewerbes allge-mein unserer Gemeinde amDorffest ist sehr wichtig. Wennnun seitens des Gewerbever-eins Volketswil ein Sponso-renbetrag gesprochen wurde,bedeutet dies nichts anderes,als dass wir für dieses Geldauch eine Gegenleistung erhal-ten. Die Gegenleistungen sindnun Gegenstand von Gesprä-chen zwischen dem OK Dorf-fest und dem Vorstand des GVV.Sollten seitens der MitgliederIdeen vorhanden sein, wie sichdiese Gegenleistungen gestal-ten müssten, ist der Vorstandjederzeit gerne bereit, dieseIdeen entgegenzunehmen.

4 | Gewerbeverein Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

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Für den This-Priis 2019 wurden 110Arbeitgeber nominiert. Fünf standenim Final. Schlussendlich hat sich dieExpertenjury für die Liuma AG ent-schieden. Was auffällt, dieses Jahrhatten es nur KMU-Betriebe in dieEndrunde geschafft. KMU-Betriebesind bekanntlich das Rückgrat derWirtschaft und sie sind mit Blick aufdie fünf Finalisten das Fundament fürden Wiedereinstieg nach Krankheit.

Der This-PriisDer This-Priis ist der Arbeitgeber-Award im Kanton Zürich. Mit demThis-Priis werden Unternehmen aus-gezeichnet, die sich auf besonderseindrückliche Art und Weise für dieberufliche Integration von Menschenmit Krankheit oder Behinderung ein-setzen.Die berufliche Eingliederung ist nachsie vor keine Selbstverständlichkeit.Der This-Priis möchte Firmen inspi-rieren und ermutigen, sich nachhaltigfür die Integration von gesundheitlicheingeschränkten Personen zu enga-gieren. Es braucht Arbeitgebende, dieChancen für den beruflichen Neuan-fang geben. Das Engagement dieserBetriebe ist keine Einbahnstrasse,denn berufliche Integration ist ein Ge-winn für alle.Am Anfang des This-Priis steht Ma-thias Widmer. Der Namensgeber desPreises wurde mit einer zerebralenLähmung geboren. Sein Vater Hansu-eli Widmer regte in seinem Testamentden This-Priis an und stellte für dieLancierung die finanziellen Mittel zurVerfügung. Die Brüder Lienhard undMartin Widmer setzten die Idee umund gründeten den Verein «This-Pri-is». Mit dem jährlich verliehenen Preissollen Firmen animiert werden, in ih-ren Betrieben nachhaltige Stellen für

Menschen mit Krankheit oder Behin-derung zu schaffen.Seit der Lancierung 2006 hat sich derThis-Priis als Arbeitgeber-Award imKanton Zürich etabliert. Die SVA Zü-rich war von Anfang an überzeugt vonder Idee des This-Priis und unter-stützte den privaten Verein mit perso-nellen Ressourcen und Know-how.Mit der Pensionierung von This Wid-mer entschied die Familie, den Vereinund die Verantwortung des Arbeitge-ber-Awards in neue Hände zu geben.Auch in Zukunft geht es darum, dererfolgreichen beruflichen Integrationeine Plattform zu geben. Die ausge-zeichneten Unternehmen ermutigenandere, selber Möglichkeiten für dieEingliederung zu schaffen. Seit 2016ist die SVA Trägerin des This-Priis.

Nominationdurch das eigene PersonalAuf die Frage an Urs Keller, wer dennseine Firma für den This-Priis nomi-niert habe, meinte er kurz und über-zeugend: «Mein eigenes Personal».Das wollte nun aber die Gewerbezei-tung doch etwas genauer wissen. Beiden beiden Personen, die die LiumaAG für den This-Priis vorschlugen,handelt es sich um Giancarlo undLeonora.Giancarlo war acht Minuten tot. Er er-litt einen Herzinfarkt. Nach zwei er-folglosen Wiederbelebungsversuchenschafften es dann die Ärzte beim drit-ten Mal. Sie holten ihn zurück ins Le-ben. Seine damalige Arbeit konnte ernicht mehr bewältigen. Dies löste eineNegativspirale aus. Zu den Herzprob-lemen kam die psychische Belastung.Er sei nicht mehr sich selber gewesen.Dies änderte sich bei seinem erstenBesuch in der Liuma AG. Urs Kellerwar für Giancarlo der Rettungsanker.

Er konnte bei der Liuma AG anfangen.Zuerst als Hauswart in einem 50-Pro-zent-Pensum. 2017 stellte Urs KellerGiancarlo fest an. Neben seiner Stelleals Hauswart arbeitet er heute nochzusätzlich im Büro.Noch vor einemJahrwäre das undenk-bar gewesen. Das Leben der zweifa-chen Mutter Leonora geriet komplettaus den Fugen. Posttraumatische Be-lastungsstörung – jeder Schritt, jedesGespräch war eine Herausforderung.Langsam tastete sie sich im Arbeits-training bei We-Care an die Arbeitheran. Bei der Liuma AG konnte siemit einem 50-Prozent-Pensum in denArbeitsversuch starten. Die neue Auf-gabe wurde zum Katalysator für ihreGenesung. Urs Keller bot ihr nach einegewissen Zeit eine Festanstellung anmit einem 100-Prozent-Pensum.

Urs Keller und seine Liuma AGUrs Keller ist Unternehmer durchund durch. Seine erste Firma, ein Un-ternehmen für Gartenbau, gründeteer mit 23 Jahren. Wenige Jahre spä-ter kommt die Liuma AG hinzu. DieseFirma gründete er mit Marcel Mathys(Matma) zusammen. Heute gehört dieLiuma AG vollumfänglich Urs Kel-ler. Mit 12 Mitarbeitenden bietet er inseiner Firma Hauswartungen, Grün-pflege und Bootsservice an. Als derleidenschaftliche Segler bei einemVereinstreffen von der We-Care Ar-beitsintegration hörte, war er sofortbegeistert. «Jeder hat das Recht aufeinen Platz in der Arbeitswelt. EineAufgabe haben, Wertschätzung er-fahren: Das gibt einem in einer soschweren Situation Auftrieb», sagtUrs Keller. Er weiss genau wovon erspricht. Nach Operationen an beidenHänden war er selber lange krank ge-schrieben. Wegen Komplikationen bei

der Narbenbildung hat er noch immermit Einschränkungen und Schmerzenzu kämpfen. «Wir haben alle unsereStärken und vielleicht auch ein kleinesHandicap», sagt er etwas nachdenk-lich. Integration ist für Urs Keller eineHerzensangelegenheit.Jeder Arbeitsversuch kann ein ersterSchritt zurück in die Berufswelt sein– auch wenn der Weg lang ist. «EinVersuch lohnt sich allemal», findetUrs Keller. Er hofft, dass seine Erfah-rungen auch andere Unternehmen fürdie Eingliederung begeistern können.Er ist überzeugt: «Wir alle haben einesoziale Verantwortung. Ausserdemlohnt sich dieses Engagement auch

für den Betrieb.» Der Zusammenhaltim Team, die Motivation und Treue derMitarbeitenden – für Urs Keller gibt esviele Gründe Personen mit Handicapzu integrieren. Und dann der persönli-che Mehrwert: «Die Erfolge zu sehen,ist das schönste Gefühl.»

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Grosse Ehre für Urs Keller von der Liuma AG Hauswartungen

Die Liuma AG gewinnt den This-Priis 2019Eingliederung muss man einfach tun und nicht darüber reden. Diesen Eindruck vermitteltUrs Keller, Inhaber der auf Unterhaltsarbeiten spezialisierten Firma Liuma AG in Volketswil undMitglied des örtlichen Gewerbevereins. Er macht kein Aufheben um die Auszeichnung, die seinUnternehmen am 10. April 2019 an der IV-Jahrestagung in Zürich entgegen nehmen durfte.Aber er freut sich sehr darüber.

Urs Keller präsentiert stolz den This-Priis. Bild: zvg

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Gewerbeverein | 5

Sacha, Pascal und Michael Thoma freuen sich riesig über das Platinium-Label. Bild: zvg

Kürzlich wurde die seit 1986 in Vol-ketswil ansässige Firma ThomaBaukeramik GmbH mit diesem Labelausgezeichnet. Diese Auszeichnungist eine Bestätigung für die langjähri-gen Investitionen in Qualität und Ver-trauen.

Platinum – das Kompetenzlabelder KeramikbrancheIn Zukunft treten die SchweizerischenPlattenleger- und Plattenhandel-betriebe mit diesem Label auf. Siezeichnen sich damit für ihre Qualitätund Arbeit speziell aus. Dazu gehöreninsbesondere die ganze Arbeitskette,von der Beratung und dem Offertwe-sen über die Ausführung bis zur Nach-

bearbeitung für eine langlebige Wert-erhaltung. Mit dem Label sollen auchdas Image und die Wettbewerbsfä-higkeit der Keramikbranche gestärktwerden.

Anspruchsvolle KriterienNachdem die Betriebe bereits für dieAufnahme in den Schweizer Platten-verband SPV von der jeweiligen Sek-tion geprüft werden, durchlaufen siefür die Auszeichnung mit dem Plati-num-Label eine weitere Prüfung. Zuden Kriterien gehören für Plattenle-gerbetriebe unter anderem die Aus-und Weiterbildung des Personals,die interne Qualitätskontrolle, dieAngebotsdifferenzierung , die Anzahl

Gutachten die zu Arbeiten der Firmaerstellt wurden, die Einhaltung derKreditoren und der Nachweis im Be-rufsregister.

Unabhängiges K-GremiumDie Vergabe erfolgt durch das un-abhängige Kompetenz-Gremium. Essetzt sich zusammen aus je einemnicht mehr aktiven Vertreter des Han-dels, einem Fachexperten des SPVund einem Mitglied des SPV Zentral-vorstandes. Dieses Gremium wird je-weils durch den SPV Zentralvorstandfür drei Jahre gewählt.

160 Platinum-LabelsVon den über 3000 Betrieben desSchweizer Plattenverbandes SPVerhielten bis heute lediglich 160 diehohe Auszeichnung mit dem Plati-num Kompetenzlabel. Sacha, Michelund Pascal Thoma, welche die Firmain zweiter Generation führen, freutensich sehr über diese hohe Auszeich-nung, die für sie auch eine Bestätigungfür ihre langjährige Investition in Qua-lität und Vertrauen ist. Damit wurdeder Thoma Baukeramik GmbH aberauch ein sehr gutes Zeugnis über dasberufliche Können und die ausgeübteGeschäftspraxis ausgestellt. DieseEigenschaften stehen auch zukünftigden Auftraggebern in hohem Massezur Verfügung.

Thoma Baukeramik GmbHBüelstrasse 15, 8604 VolketswilTelefon 044 997 21 71info@thoma-baukeramik.chwww.thoma-baukeramik.ch

Thoma Baukeramik GmbH

Ehre, wem Ehre gebührtIm vergangenen Jahr lancierte der Schweizerische Plattenverband sein Kompetenzlabel«Platinum». Mit diesem Label ausgezeichnete Plattenleger und Plattenhandelsbetriebe stehenfür besonderes Vertrauen und Qualität bei Bauherren, Architekten und Gestaltern.

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6 | Politische Gemeinde Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

Das ganz besondere Bijou der Gemeinde Volketswil – das Schwimmbad Waldacher. Bild: zvg

Idyllisch in einer Waldlichtung gele-gen, zahlreiche Attraktionen und eingutes Restaurant: Eine wachsendeAnzahl Gäste – jährlich bis zu 80‘000– aus Volketswil und den umliegen-den Gemeinden schätzen die BadiWaldacher mit ihren zahlreichenVorzügen als sommerliche Oase.

Saisonabonnement als PrivilegAls 1969 die ersten Gäste in die neueröffnete Badi spazierten, präsen-

tierte sich ihnen noch ein ziemlichanderes Bild als heute – viele Attrak-tionen waren noch nicht vorhanden.Im Laufe der Jahre gesellte sichdann ein Farbtupfer im Schwimm-bad-Angebot zum anderen und derBesucherkreis dehnte sich auf dieUmgebung von Volketswil aus. Sai-sonabonnements waren übrigensanno dazumal noch ein besonderesPrivileg: Sie wurden zu Beginn nuran Volketswilerinnen und Volkets-

wiler verkauft – und zwar hochoffi-ziell im Gemeindehaus. Heute sindsie am Schalter des Schwimmbadserhältlich.

Attraktion umAttraktion ergänztDie 70 Meter lange Grosswasser-rutsche bereicherte die Badeland-schaft als eine der ersten Attrak-tionen. Es folgte ein Beachvolley-ball-Feld, welches das Spektruman möglichen sportlichen Aktivitä-

ten erweiterte. Auch Eltern konn-ten immer entspannter baden, weildas Planschbecken für die Kleins-ten deutlich vergrössert und mitverschiedenen Extras – inklusiveSonnensegel – ausgestattet wur-de. Die neuste Errungenschaft vonletztem Jahr sind eine barriere-freie Nasszelle und ein i-swim IVPool-Lift für das Schwimmerbe-cken. Nicht zu vergessen sind die700 Gratisparkplätze, die vor allemden von weiter her kommendenSchwimmbadbesuchern eine kom-fortable Anreise ermöglichen.

Pläne im technischen BereichFür René Läuchli, der im Frühjahr2017 die Schwimmbad-Leitungvom langjährig amtierenden UrsBlättler übernommen hat, ist dasaber noch lange nicht alles. Ob-schon immer wieder in die Sicher-heit und Technik investiert wurde,gibt es weiteren Handlungsbedarfbei den technischen Anlagen. «Zielist es, das Schwimmbad Walda-cher zeitgemäss, effizient undstörungsfrei betreiben zu könnenund unseren Gästen bestmög-liche Qualität und Sicherheit zubieten. Ein prioritäres Vorhabenist das Ersetzen der gesamtenSchwimmbad-Steuerungstechnik.Wir streben zudem an, dass unse-re schwimmenden Gäste irgend-wann in einem Chromstahlbeckenstatt des heutigen Betonbeckensihre Runden ziehen können», gibtRené Läuchli Einblick in künftigeProjekte. Bereits für diese Saisoneingerichtet wurde ein neuer Lie-geplatz beim Nichtschwimmerbe-cken, welcher diejenigen Elternnäher an die Kinder bringen soll,die zuvor gerne auch auf der Wie-

se zu finden waren – eine wert-volle Neuerung, um die Sicherheitim Bad zu erhöhen. Eine weitereOptimierung, die viel Freude ver-spricht, ist der neue Spielplatz.Die bestehende Spielfläche wurdevergrössert und mit einem neuenDrehkletterturm sowie einer Kin-derwippe ausgestattet.

Schwimmbad Waldacher

Ein halbes Jahrhundert voller BadefreudenEin Volketswiler Juwel feiert bald Geburtstag: Das Schwimmbad Waldacher hat vor 50 Jahrenseine Tore geöffnet. Die perfekte Gelegenheit für ein rauschendes Jubiläumsfest.

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Rauschendes FestAls Dankeschön für alleheutigen und zukünftigenGäste des SchwimmbadsWaldacher geht’s bald rundin unserer Badi: «Sommer,Sonne, Spass» ist das Mottodes Jubiläumsfests, das amWochenende vom 22./23.Juni 2019 im Schwimmbadstattfindet. Das bunte Pro-gramm reicht von Artistik-Schwimmen über einenEltern-Kind-Wettkampf biszu einer Technik-Führung.Was sonst noch gebotenwird, findet man unterwww.volketswil.ch bei denVeranstaltungen.

Der Eintritt ist kostenlos undes gibt einen Shuttleserviceder Verkehrsbetriebe Glattal(VBG) zwischen «Zänti» undSchwimmbad.

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Schule Volketswil | 7

Einer der beiden Richtbäume wurde auf der neuen, aufgestockten Turnhallebeim Trakt C montiert. Bilder: Beatrice Zogg

Der Rohbau steht und mit der Auf-richte wurde ein weiterer Meilen-stein erreicht. Die Bauherrschaftbedankte sich am Donnerstag, 9.Mai 2019, mit der Feier der Aufrichtebei allen Handwerkern für die bishergeleistete Arbeit.

Gleich zwei Richtbäume schmücktendie Baustelle beim Schulhaus Hell-wies. Einer auf dem Rohbau der neuerstellten Turnhalle auf dem TraktC und einer auf dem neuen zweitenObergeschoss auf dem Trakt A, derneuen Lernlandschaft.

Nach einer kurzen Begrüssungdurch Baukommissionspräsidentinund Schulpflegerin Sabine Weg-mann war das Aufrichtefest um16.30 Uhr offiziell eröffnet. Gefeiertwurde in der ehemaligen Turnhal-le der Schule Hellwies, die neu alsMehrzweckraum genutzt werdenwird.Eingeladen waren alle am Bau betei-ligten Handwerker, Projektverant-wortliche, Architekten, Schulpfle-gemitglieder sowie die Schulleitungvom Hellwies. Kulinarisch wurdendie Gäste mit einem feinen italieni-schen Buffet verwöhnt.

Dank an HandwerkerSchulpräsident Yves Krismerdankte in seiner Rede allen am Baubeteiligten Handwerkern: «Es istbeeindruckend, was seit dem Spa-tenstich am 17. April 2018 alles ge-leistet wurde.» Mit den realisiertenAufstockungen der Trakte A und Cfalle eines nochmals besondersauf: die ausgezeichnete Raumnut-zung. «Für die Erweiterung derSchulanlage musste kein zusätz-licher Quadratmeter Land verbautwerden. Das ist eine grosse Stärkedes Umbau- und Erweiterungs-projektes Hellwies», so der Schul-präsident. Er hoffe, dass weiter-hin alles nach Plan laufe und imSommer 2020 die Schule Hellwiesaus der Drehscheibe In der Höh in«ihr» umgebautes Schulhaus zü-geln kann. Auf diesen Zeitpunkthin würde im Hellwies neu auch einschulergänzendes Betreuungsan-gebot mit Mittagstisch angeboten.Mittelfristig sei auch ein Tages-schulangebot vorgesehen. «Da-mit wollen wir die Vereinbarkeitvon Beruf und Familie in Volkets-wil noch stärker fördern», so derSchulpräsident.

Erste FarbanstricheDie Bauarbeiten beim SchulhausHellwies laufen nach Plan. Mitte

März wurden die ersten Holzele-mente für das neue zweite Oberge-schoss auf dem Trakt A montiert.Die langen Dachträger wurden mitdem Kran befördert, ebenfalls dieElemente für die Oblichter. Paral-lel dazu liefen die Vorbereitungsar-beiten für die Montage der Holzele-mente für das neue Obergeschossauf dem Trakt C. Nun kann mit demInnenausbau der Räume begonnenwerden. Bereits erste Farbanstri-che an den Holzelementen der De-

cke gab es im neuen, zweiten Ober-geschoss beim Trakt A: Das alsoffene Lernlandschaft konzipierteGeschoss erstrahlt in frischemBlau. Die grossen durchgehendenFensterfronten lassen auf allenSeiten viel Licht herein und schaf-fen im Raum bereits jetzt eine offe-ne, freundliche Atmosphäre.

Schulpflege Volketswil

Schulanlage Hellwies: Aufrichte nach einem Jahr Bauzeit

Schulanlage Hellwies: Aufrichte nach einem Jahr BauzeitAm Donnerstag, 9. Mai, wurde in der Schule Hellwies Aufrichte gefeiert. Nach einem Jahr Bauzeitist der Rohbau fertig und die beiden neuen Geschosse auf den Trakten A und C stehen. Nun gehtes an den Innenausbau.

Blick in das offene neue zweite Obergeschoss im Trakt A. Hier entsteht dieneue Lernlandschaft.

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Zum Essen gab es bei der Aufrichtefeier unter anderem einen feinen Risottosowie Lasagne.

Schulpräsident Yves Krismer dankte den Handwerkern für die bislang ge-leistete Arbeit.

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8 | Schule Volketswil Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

Das Schulhaus Zentral soll an der Rückseite mit einem dreigeschossigen Anbau erweitert werden. Zudem soll dasDachgeschoss ausgebaut werden. Bild: Beatrice Zogg

Nach der Erweiterung bzw. Sanie-rung der Schulanlagen In der Höhund Hellwies bildet die Sanierungund Erweiterung der SchulanlageZentral den dritten Meilenstein imRahmen des Projekts «Schulraum2020». In diesem Langzeitprojektwerden alle Volketswiler Schulanla-gen (ausser Gutenswil) saniert undbei Bedarf auch erweitert.

Dreigeschossiger AnbauDas unter kommunalem Kultur-schutz stehende, ockerfarbeneSchulhaus Zentral an der Eichholz-strasse 11 stammtausden50er-Jah-ren und bedarf einer umfassendenInnen- und Aussensanierung. In denletzten Jahren wurden die erfor-derlichen Sanierungsmassnahmenbewusst zurückgestellt oder auf dasabsolute Minimum beschränkt. Jetztkönnen diese gemeinsam mit derSchulraumergänzung kostengünsti-ger realisiert werden.Die schulischen Bedürfnisse imSchulkreis Nord können durch dieErweiterung von drei Universal-räumen mit Gruppenräumen unddem geplanten Ausbau des Dach-geschosses im Schulhaus Zentral

erfüllt werden. So ist sichergestellt,dass es auch im Norden der Schul-gemeinde genügend Schulraumgibt. Die neuen Universalräumewerden mittels eines rückseitigen,dreigeschossigen Anbaus im süd-lichen Gebäudeteil bewerkstelligt.Die erforderliche Lifterschliessungwird ebenfalls über alle Geschosseim Anbau realisiert.

Somit kann der Schulbetrieb op-timiert werden und entspricht denzeitgemässen pädagogischen sowiebaulichen Anforderungen.

Der heute ungenutzte Dachraumwirdals Universalraum für eine intensivemultifunktionale Nutzung ausgebautund soll auch für Tagesstrukturennutzbar sein.AuchdieSchulbibliotheksoll in Kombination als Lernraum ge-nutzt werden können.

Ersetzt werden müssen zudemgrosse Teile der Elektroinstallati-onen, der Heizungsanlage und Lüf-tungsanlage sowie die sanitärenEinrichtungen. Gesetzliche Auflagensind auch im Bereich des baulichenBrandschutzes, der Behinderten-

gleichstellung sowie der Erdbeben-sicherheit zu erfüllen.

Aufwendige Schadstoff­sanierungIm revidierten Ausgabenplan Schul-raum 2020 (Stand 2015) sind fürdie Sanierung und Erweiterung derSchulanlage Gesamtkosten von 9.45Millionen Franken enthalten. Dernun vorliegende detaillierte Kosten-voranschlag weist gegenüber demAusgabenplan eine Kostensteige-rung von 1.75 Millionen Franken auf.Die Kostenentwicklung gründet auffolgenden Hauptpositionen:

• Die Schadstoffanalysen habeneinen wesentlich grösseren Sanie-rungsumfang gezeigt. Insbesonderedie schadstoffhaltigen Innenputzeverursachen Mehrkosten von rund400'000 Franken.

• Zum Zeitpunkt der Erstellungdes Ausgabenplans wurde einespätere Sanierung der Fenster-konstruktionen vorgesehen. EineNeubeurteilung der Fensterkonst-ruktionen inklusive Sonnenschutzhat die Schulpflege veranlasst, dieSanierung und Ersatzvornahmeder Fensterkonstruktionen in dasSanierungsprojekt aufzunehmen.Die Kosten belaufen sich auf rund800'000 Franken.

• Die Elektroinstallationenmüssenumfangreicher ersetzt werden. DieBeleuchtungskörper sind in einerenergieeffizienten LED-Ausführungvorgesehen. Der Mehrkostenanteilbeläuft sich auf rund 400'000 Franken.

• Es sind statische Verstärkungs-massnahmen im Dachboden-bereich zur Gewährleistung derTragsicherheit nötig. Die Mass-nahmen belaufen sich auf rund200'000 Franken.

Die vier Hauptpositionen ergebenMehrkosten von 1.75 Millionen Fran-ken gegenüber dem Ausgabenplan.

Sanierung undWerterhaltung:gebundene AusgabenDie Sanierung und Werterhaltungs-massnahmen der heutigen Anlage,die Erfüllung der gesetzlichen Auf-lagen und die Gewährleistung derschulisch erforderlichen Massnah-men in Höhe von rund 7,9 MillionenFranken werden als gebundeneAusgaben beurteilt. Bei einem Ver-zicht auf die Erweiterungsmass-nahmen müsste insbesondere diehindernisfreie Erschliessung (Lift-erschliessung) neu konzipiert wer-den. Bei einer Ablehnung des bean-tragten Objektkreditbetrages durchden Souverän liegt die Genehmigungder gebundenen Kosten in der Kom-petenz der Gesamtschulpflege.

Objektkredit von 10.39 MillionenDie Gesamtkosten für die Sanierungund Erweiterung Schulhaus Zentralbelaufen sich gemäss Kostenvoran-schlag auf 11,2 Millionen Franken.Davon wurden durch die Schulpflegeam 13. Dezember 2016 für die Vor-arbeiten und das Planerwahlver-fahren 100’000 Franken und an derSchulgemeindeversammlung vom 1.Dezember 2017 für die Erarbeitungdes Bauprojekts 710‘000 Frankengenehmigt.

Daraus ergibt sich ein noch zu ge-nehmigender Kredit in Höhe von10,39 Millionen Franken. Der Ob-jektkredit wird an der Schulgemein-deversammlung vom 14. Juni 2019vorberaten. Die Urnenabstimmungerfolgt am 1. September 2019.

Stimmt der Souverän der Sanierungund Erweiterung der SchulanlageZentral zu, soll mit den Bauarbeitenim Sommer 2020 begonnen werden.Bezugsbereit soll das sanierte underweiterte Schulhaus im Sommer2022 sein. Für die Zeit des Umbauszieht die Schule Zentral in die Schul-anlage Lindenbüel.

Schulpflege Volketswil

Medienmitteilung der Schulpflege Volketswil

Schule Zentral soll saniert und erweitert werdenSchulraum 2020: Bereits steht der dritte Meilenstein im Projekt «Schulraum 2020» an.Die Schulanlage Zentral soll saniert und erweitert werden. Der Objektkredit in Höhe von 10,39Millionen Franken wird an der Schulgemeindeversammlung vom 14. Juni vorberaten.Die Urnenabstimmung findet am 1. September statt.

Rot eingefärbt: Der geplante Anbau mit drei Universalräumen und Gruppen-zimmern sowie der neuen Liftanlage. Plan: PDDas Modell zeigt den geplanten Anbau. Visualisierung: PD

Projektierungskreditfürs«Lindenbüel»

Bereits in Planung ist auchder vierte Meilenstein imRahmen des Projektes Schul-raum 2020: Die Sanierungder Schulanlage Lindenbüel.Gemäss Zustandsanalyseaus dem Jahr 2013 verfügeninsbesondere die elektrotech-nischen und sanitären Aus-rüstungen über einen grossenErneuerungsbedarf. Auch dieSchadstoffthematik, die invielen Bauten der 70er-Jah-ren besteht, soll im Zuge derSanierung berücksichtigt undgelöst werden.

Zeitgemässes RaumlayoutDie Schulanlage mit derenGebäudetrakten soll grund-sätzlich erhalten bleiben.Aufgrund der verändertenAnforderungen an einenzeitgerechten Schulbetriebsoll jedoch das Raumlayoutden neuen Ansprüchen leichtangepasst werden. Insbeson-dere die naturwissenschaft-lichen Unterrichtsräumeentsprechen nicht mehr denheutigen unterrichtstechni-schen Bedürfnissen. Für dieAusarbeitung eines Vor- undBauprojektes inklusive einesKostenvoranschlages bean-tragt die Schulpflege an derSchulgemeindeversammlungvom 14. Juni einen Projek-tierungskredit in Höhe von620’000 Franken.

Die detaillierten Weisungen zu denbeiden Kreditanträgen sind unterwww.schule-volketswil.ch/schul-gemeindeversammlung zu finden.

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Neue Mitglieder | 9

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10 | Neue Mitglieder Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

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Beat Jenny: «Heute geht es vielmehr um die digitalisierte Kommunikation mit unseren Interessenten und Kunden.» Bild: zvg

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Neue Mitglieder | 11

Am 13. November 2018 hat NatalieParpan ihre ever-clean GmbH ge-gründet. Sie war aber schon zuvorwährend mehr als zehn Jahren ineinem professionellen Reinigungs-unternehmen im Bereich Unter-haltsreinigungen, Hauswartungenund Spezialreinigungen im KantonZürich tätig. Dort hat sie die Unter-haltsreinigung von Grund aus auf-gebaut. So sind die langjährigenKunden sowie auch die langjährigen

Mitarbeitenden in die neue Firmamitgekommen. Seit der Gründungim vergangenen Herbst ist das Un-ternehmen im Wachstum und Nata-lie Parpan freut sich sehr, neue Kun-den willkommen heissen zu können.

Professionelle ReinigungDieever-cleanGmbHbietetprofessio-nelle Reinigungsarbeiten für Haus,Büro und Gewerbe an. Man verstehtsich als ganzheitlicher Dienstleister

in allen Fragen rund um die profes-sionelle Reinigung. Reinigen sei fürdie meisten Menschen eine mehr alslästige Pflicht, so Natalie Parpan.Deshalb könne man getrost diese Ar-beiten in die Hände von erfahrenenSpezialisten geben und sich in dieserZeit auf andere Dinge konzentrieren.

Standards weiterentwickelnBei der ever-clean GmbH arbeitetman stets daran, die Standards wei-

terzuentwickeln, zu optimieren undfür die Kunden immer wieder neueund attraktive Angebote zu gestal-ten. Man sorgt dafür, dass durchOptimierung der Arbeitsabläufe,Weiterbildung der Mitarbeiter sowiestetigen Einsatz modernster Reini-gungsmittel und Geräte der eigeneQualitätsstandard immer weiterverbessert und damit zum Kunde-nutzen optimiert wird.

Direkter KundenkontaktBei der ever-clean GmbH legt mangrossen Wert auf den direkten Kun-denkontakt. So wird nach dem ers-ten Auftrag in direktem Gesprächeruiert, wie der gesamte Ablauf zubeurteilen ist. Man möchte jederzeithöchste Kundenzufriedenheit er-reichen. Dies zeigt sich auch in derAuswahl der Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die entsprechend ihrerAus- und Weiterbildung für die Ein-sätze eingeteilt werden. Neben derUnterhaltsreinigung umfasst das An-gebot auch Hausreinigungen, Apart-mentreinigungen, Putzfrauendienst,Fensterreinigung, Umzugsreinigung,Büroreinigung und – Frühlingsputz.Man ist aber auch jederzeit offen fürspezielle Anliegen der Kunden.

Als Beispiel – PutzfrauendienstEines der Highlights des Dienst-leistungsangebots der ever-cleanGmbH ist der Putzfrauendienst.Alle hier beschäftigen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter zeichnensich durch erstklassige Ausbil-dung, hohe Motivation und natür-liche Vertrauenswürdigkeit aus.In einem Gespräch mit ever-clean

werden die individuellen Bedürf-nisse erörtert, welche Reinigungs-arbeiten am entsprechenden Ob-jekt konkret durchzuführen sind.Anschliessend erhält der Kundeein transparentes Angebot für dieArbeiten. Gewählt werden kann obdie Leistung einmalig zu erbringenist oder ob vom günstigen Abonne-ment-Service Gebrauch gemachtwerden möchte.

Professionelle Bio-ReinigungDie ever-clean GmbH bietet alleihre Reinigungsdienstleistungenihren Kunden zusätzlich auch alsbiologische Reinigung an. Bei derBio-Reinigung setzt man aus-schliesslich ökologische, biolo-gische und umweltverträglicheReinigungsmittel ein. Alle Reini-gungsmittel wie auch die zum Ein-satz kommenden Geräte werdenfür jeden Auftrag von den Mitar-beiterinnen und Mitarbeiten an denEinsatzort mitgebracht.Das Credo der ever-clean GmbHist Kundenservice und Qualität. Mitder langjährigen Reinigungserfah-rung ist man ein starker Partnerfür Hauseigentümer, Privatperso-nen, Industrie und Gewerbe.

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Kundenzufriedenheit ist oberstes GebotFür Natalie Parpan, Inhaberin und Geschäftsführerin der ever-clean GmbH sind langjährigeKunden, ebenso langjährige Mitarbeiter in ihrem familiären Team wichtige Eckpunkte. Für sieist jederzeit und immer klar – jeder Kunde ist König.

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12 | Neue Mitglieder Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

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Jeder Kunde ist bei der bachmannprintservice gmbh in besten Händen.Das konnten wir mit der 25. Ausgabeder Gewerbezeitung selber hautnaherfahren. Jeder Arbeitsschritt warbestens geplant und das jeweiligeResultat ausgezeichnet. An der Ja-vastrasse 4, dem Firmensitz, stehenfür alle Kundenwünsche die dazunotwendigen Computerprogrammeder neuesten Version zur Verfügung.

Von der Beratung bis zurProduktionSamuel Bahmann hat seine Firmaam 21. September 2011 gegründet.Die bachmann printservice gmbhist eine absolute Medienfirma. Je-der Kunde entscheidet mit, was erfür seinen Auftrag benötigt undwie der schlussendlich ausgestal-tet werden soll. Dazu stehen dieneusten Digitalisierung- und Prüf-

Module vollumfänglich zur Verfü-gung. Das Ziel ist vorgegeben: DiePrintmedien sind nicht tot. Im Ge-genteil – regional sind diese direktund schnell bei den Lesern.Für Samuel Bachmann ist die Basisfür eine erfolgreiche Zusammen-arbeit eine auf die Bedürfnisse derKunden ausgerichtete Beratung.Auch im gesamten Auftragsablaufwird viel Wert auf die persönliche

Begleitung und auf eine jederzeitoffene Kommunikation gelegt.Zusammen mit seinem ausgewiese-nen Team von Fachleuten übernimmtseine Firma neben der Gestaltungauch den Aufbau sowie die einmaligeoder wiederkehrende Produktion desgewünschten Medienproduktes vonA bis Z. Die bachmann printservicegmbh liefert die notwendigen Datenin 1A-Qualität auf Kundenwunsch di-rekt an jede Druckerei oder auch inein Druckzentrum.Sollte der Kunde nicht nur einen er-fahrenen Partner brauchen, der dieGestaltung und die Produktion fürsein Medienerzeugnis übernimmt,sondern zusätzlich den Wunsch äus-sern, das Anzeigengeschäft auszula-gern, steht die bachmann printser-vice gmbh auch dafür zur Verfügung.

Drei Werte, ein Ziel:Erfolg des KundenSamuel Bachmann ist es gewohnt,jedes Projekt auch unter Zeitdrucktermingerecht und erfolgreich zumAbschluss zu bringen. Die vorgege-benen Redaktionsabschlüsse unddie darauf folgenden Druckterminehat man an der Javastrasse 4 jeder-zeit im Griff.Der Kunde, und dazu gehört auch dieGewerbezeitung Volketswil, kannsich immer auf eine serviceorien-tierte professionelle Arbeit verlas-sen. Zusätzlich eröffnet sich, je nachWunsch des Kunden, ein grossesNetzwerk an erstklassigen Part-nern. Dies ermöglicht den Kunden,sich auf das Wichtigste konzentrie-ren zu können: Auf ihr Kerngeschäft.Die bachmann printservice gmbhüberzeugt nicht nur mit einer kun-denorientierten Betreuung, einer

termingerechten Ablieferung son-dern auch mit den verschiedenstenDienstleistungen. Durch die effizien-te Arbeitsweise können Kunden vonattraktiven Preisen profitieren, dieihresgleichen suchen. Mit den an-gebotenen Festpreisen ist man stetsauf der sicheren Seite.

MitgliedschaftenMit Überzeugung ist Samuel Bach-mann mit seinem Unternehmen Mit-glied im KMU- und GewerbeverbandKanton Zürich, im GewerbevereinSchwerzenbach und natürlich im Ge-werbeverein Volketswil. Diese Tatsa-che führte auch dazu, dass sich derVorstand des GVV dazu entschied,der bachmann printservice gmbh dasneue Layout zu übertragen, nachdemReto Sprecher nach sechsjähriger Zu-sammenarbeit kund tat diesen Auf-trag nicht länger betreuen zu wollen.

Und noch dies«Der Zeitungsdruck begleitet michdurch mein ganzes bisheriges Be-rufsleben, angefangen mit der Aus-bildung zum Typografen bei der NZZüber Leitungsfunktionen in Medien-häusern bis zu meiner heutigenselbständigen Tätigkeit. Meine über40-jährige reiche Erfahrung stelle ichmeinen Kunden als unabhängiger Un-ternehmermitFreudezurVerfügung.»

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Der Fullservice-Anbieter für alle MedienprodukteSeit dem 1. Januar 2019 wird die Volketswiler Gewerbezeitung von Samuel Bachmann undseinem Team gelayoutet. Spätestens nach dem zweiten Satz im Gespräch mit Bachmann istvollständig klar – hier hat man es mit einem Fachmann der Medienbranche zu tun, der seinHandwerk von Grund auf lernte, sich immer weiter bildete und heute ein Unternehmen führt,in welchem alles für erfolgreiche Medienprodukte getan wird.

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 IVV | 13

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Michael Fahrni, Geschäftsführer des SVC beim IVV im Parkhotel Wallberg. Bilder: zvg

Der SVC ist ein Non-Profit-Vereinfür Firmen und Einzelpersonenund bietet seinen über 3000 Mit-gliedern aus allen Branchen undRegionen eines der grössten undwichtigsten Netzwerke für Unter-nehmerinnen und Unternehmer inunserem Land. Der KMU-Vereinbringt innovative Persönlichkeitenaus Wirtschaft, Wissenschaft, Po-litik, Medien und Kultur zusammenund ermöglicht das Knüpfen vonhochwertigen Kontakten.Die Organisation ermöglicht zurFörderung des Unternehmertumsregelmässige Einblicke in Mitglie-derfirmen, so erklärte MichaelFahrni. Der SVC bietet aber auchFachvorträge zu aktuellen The-men. Zudem bringt er erfahrenemit jungen Unternehmern in Kon-takt. Innovative Veranstaltungs-formate ergänzen das breit gefä-cherte Angebot des Swiss VentureClubs.

Aushängeschild Prix SVCDer Prix SVC ist wohl das Aushän-geschild des Vereins und ist in den

sieben Regionen der Schweiz ver-ankert. Alle zwei Jahre findet inunserer Region die Verleihung desPreises im Hallenstadion Zürichstatt. Speziell ist es, dass sich dieUnternehmen nicht bewerben kön-nen, sondern von der sechzehn-köpfigen Jury nominiert werden.Um in Betracht gezogen zu werden,zählen Nachhaltigkeit des Erfolgesund Innovationskraft zweifelloszu den Schlüsselkriterien. Sehroft seien die Ausgezeichnetenmarktführend in einem Nischen-markt tätig. Schweiz weit wurdenbisher 341 Preisträger erkoren.Bemerkenswert ist dabei, dass füreine Auszeichnung die Mitglied-schaft beim SVC nicht Vorausset-zung ist.

Preisträger 2018 – Schibli-GruppeIm vergangenen Jahr wurde mitder Schibli-Gruppe ein Mitglied desIndustrievereins Volketswil als Ge-winner erkoren. Die Schibli-Grup-pe setzte sich gegen Reichle & DeMassari AG, Transa BackpackingAG, Meister Abrasives AG, Pump-

station Gastro GmbH und QualipetAG durch.Als Gast am Business Lunch desIVV im Wallberg stand der Ge-schäftsführer Jan Schibli Rede undAntwort. Seine Unternehmung seinicht Mitglied des SVC gewesen.Für die Präsentation der Unter-nehmung einer 24-köpfigen Dele-gation habe er exakt eine StundeZeit gehabt. Noch immer sei ihmnicht bewusst, welche Kriterienfür seine Unternehmung wegwei-send für den ersten Rang gewesenseien. Aber für ihn könnte es derFaktor Mensch gewesen sein. Inder Schibli-Gruppe werde grossenWert auf die Nachwuchsförderungsowie auf die Weiterbildung derMitarbeitenden gelegt.

Schibli-GruppeDie Schibli-Gruppe vereint Un-ternehmen aus den BereichenElektrotechnik, Gebäudetechnik,Automatik, Kommunikation undInformatik unter einem Dach. Ge-gründet wurde das Unternehmen1937 durch Hans K. Schibli. Ausder Einzelfirma, die in ihren An-fängen vier Elektromonteure undeinen Lehrling beschäftigte, istim Laufe der Jahre eine Gesamt-anbieterin mit 550 Mitarbeitendenentstanden. Das traditionsreicheUnternehmen befindet sich zu 100Prozent in Familienbesitz und wirdheute in dritter Generation durchJan Schibli geführt.

SVC-Mitgliedschaft und -Aktivi-tätenMitgliedschaften werden sowohlfür Firmen als auch für Einzelper-sonen angeboten.Als Einzelmitglied erhält mankostenlosen Zutritt zu allen PrixSVC Verleihungen in der ganzenSchweiz. Überdies beinhaltet dieMitgliedschaft auch das Abonne-

ment der WirtschaftszeitschriftBILANZ.Als Firmenmitglied profitiert man ne-ben den Prix SVC Verleihungen vomZugang zu weiteren exklusiven SVCEvents aus den Bereichen SVC Inspi-ration, SVC Impuls und SVC Dialog.Die beiden vom SVC durchgeführ-ten Ideenwettbewerbe «Wunsch-Schloss» und «5vor12» sind dieHauptaktivität im Bereich SVC Im-puls, fördern den Austausch zwi-schen Wirtschaft, Gesellschaft undPolitik und wollen neuen Ideen einePlattform geben und die Schweizweiterbringen.Mit SVC Inspiration wird den Mit-gliedern in Input- und Partner-veranstaltungen praxisbezogeneIdeen zu KMU-relevanten Themenvermittelt.SVC Dialog wiederum will den Aus-tausch zwischen Unternehmer-generationen und den Unterneh-mernachwuchs fördern. Wichtighierbei die Partnerschaft mit Ven-turelab / Top100Startup Award.Wie ist man dabei am Prix im Hal-lenstadion? Mittels Einladung alsMitglied des SVC, als Sponsor desPrix WR Zürich oder als eingelade-ner Gast eines Sponsors.

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Business-Lunch, 8. März 2019

Was verbirgt sich hinter demKürzel SVC?Vor 18 Jahren wurde der Swiss Venture Club (SVC) gegründet. Er stellt sich in den Dienst kleinerund mittlerer Unternehmen, wie Michael Fahrni, Geschäftsführer des SVC, am IVV-Business-Lunch im Parkhotel Wallberg ausführte.

Jan Schibli stand Rede und Antwort.

Prix SVCWirtschafts-raum Zürich16. Januar 2020 im Hallen-stadion Zürich

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16.30 Uhr: Türöffnung

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14 | IVV Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

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Über den Computer können die verschiedenen Arbeitsgänge jederzeit kontrolliertwerden. Bilder: zvg

Roman Geu, Geschäftsführer derEgli Federnfabrik AG seit neun Jah-ren, freute sich sichtbar, dass soviele IVV-Mitglieder Interesse ander Produktion von Federn aller Artzeigten. Im heutigen Gebäude an derMüllerenstrasse befand sich zuvordie Firma Glas Trösch.

BesichtigungBesonders spannend bei Egli: Zeit-gemässe Unternehmensführung be-deutet für die Federnfabrik ständigeModernisierung auf allen Ebenen.«Denn als verantwortungsbewussteFirmamöchten wir nicht nur höchsteQualitätsstandards realisieren, viel-

mehr auch unsere Umwelt bestmög-lich schützen», sagt Roman Geu. BeiEgli zeigt sich dieser Anspruch sehreindrucksvoll anhand einer moder-nen Beleuchtung und einer Wärme-rückgewinnungsanlage, die je nachJahreszeit aus der Hallen-Abluft dieWärme gewinnt. «Und Dank unserersonstigen technologisch getriebe-nen Sparmassnahmen haben wir beistark erhöhter Produktivität deutlichweniger Energie verbraucht.» Im-mer wieder lassen sich die Federn-experten extern beraten, hinsicht-lich der Umweltaspekte, aber auchhinsichtlich neuester Fertigungs-techniken für die Erweiterung des

Leistungsportfolios. Das Resultatist ein nahezu grenzenloses Spekt-rum von hochwertigen technischenFedern aus Band und Draht.

«Alles Erdenkliche, das mit mo-dernen Werkstoffen herstellbar ist,können wir hier produzieren», freutsich Roman Geu. «Heute ist so vielmöglich. Ganz gleich, welche Wün-sche unsere Kunden äussern, wirsetzen das um. Wir sind auch gera-de wegen unserem firmeneigenenWerkzeugbau sehr flexibel. Undmit den Laser-Maschinen stellenwir Prototypen oder Einzelstückesowie kleinere bis mittlere Serienzügig und kostengünstig her.» Obkundenspezifisch gefertigte Federnaller Art oder ganze manuell mon-tierte Baugruppen: Bei Egli werdenKunden von der Konstruktion biszur Umsetzung begleitet und in ganzneue Dimensionen des Machbareneingeführt. «In dringenden Fällenkönnen wir einen Auftrag sogar in-nerhalb einer halben Arbeitswocheausführen. Aber das ist nicht dieRegel. Normalerweise benötigenwir für einen Auftrag, also vom Ein-gang der Bestellung bis zur Auslie-ferung nicht mehr als 20 Tage. Diesist für unsere Branche auch gegen-über den Mitbewerbern doch rela-tiv schnell.» Das gefällt den Gästen– und den treuen Bestandskundenschon lange.

Etwas Firmengeschichte«Interessant ist, dass Egli anfangsim Zehnjahres-Rhythmus gewach-sen ist», erklärt Roman Geu. DerStartschuss fällt im Jahr 1961: Jac-ques Egli gründet sein gleichnami-ges Unternehmen als Einzelfirma.Zehn Jahre später bezieht er ein ei-genes Fabrikgebäude in Dübendorf.Nach wiederum einem Jahrzehntder nächste Wachstumssprung: Ausder Einzelfirma wird die Egli Fe-dernfabrik AG. Dann, nach erneutzehn Jahren, erfolgt ein wesentli-ches technologisches Upgrade: Mitder Schneidanlagen «LPM1» be-ginnt die überaus erfolgreiche Ärader Laserbearbeitung – noch heuteverrichtet diese Maschine treu ihreArbeit. Und sechs weitere moderne

sind hinzu gekommen, um die stei-gende Nachfrage bedienen sowie diePräzision in der Fertigung noch wei-ter erhöhen zu können.

Dann werden die Rhythmen der Ver-änderung dichter. Schlag auf Schlagwird erst das Firmengebäude er-weitert, dann folgen Zertifizierun-gen nach internationaler Norm, fürQualitätssicherung, das Umweltma-nagement sowie das Design und dieHerstellung von Medizinprodukten.Stetes organisches Wachstum treibtden hochtourig laufenden Egli-Mo-tor weiter an – so wird das Unterneh-men interessant für ein am Marktführendes und sozial engagiertesUnternehmen: 2008 übernimmt dieFedertechnik Kaltbrunn AG das Tra-ditionsunternehmen die Egli AG. De-ren Name bleibt bestehen, doch jetztim Verbund mit der FedertechnikGroup dreht der Wachstums-Motornochmals höher. «Ein Jahr späterbin ich als neuer Geschäftsführereingetreten. Der besondere Höhe-punkt seither war für mich der Um-zug im 2017», erklärt Roman Geu.Denn wer immer weiter wächst, be-nötigt logischerweise mehr Platz.Mit viel Glück entdeckte Egli das freiwerdende Gebäude der Glas TröschAG an der Müllerenstrasse – und zogvor zwei Jahren dorthin um.

Kunde imMittelpunkt«Damit wir für unsere Kunden leis-tungsstarke Partner und Impulsge-ber sein können, hinterfragen wirregelmässig unsere Prozesse undpassen diese an», so Roman Geu.Flache Hierarchienmit entsprechend

kurzen Entscheidungswegen, darausresultierende hohe Eigenverantwor-tung der Mitarbeitenden gepaart mitderen aussergewöhnlichen Kom-petenz: Das führt zu Schnelligkeit,Flexibilität – und Perfektion. RomanGeu betont: «Dass wir unser breitesProduktsortiment in so hoher Qua-lität produzieren können, verdankenwir unseren engagierten Mitarbei-tenden. Dafür bin ich sehr dankbar!Und dieses Engagement schätzenunsere Kunden aus Maschinenbau,Elektroindustrie, Medizintechnolo-gie, Vakuumstechnik und Steuer-Re-geltechnik sehr.» Zu diesen treuenKunden gehören nicht nur Eidgenos-sen. Zwar ist der wichtigste Mark derSchweizer. Doch immerhin beträgtder Exportanteil rund 18 Prozent.Denn Egli-Produkte erfreuen sichhoher Beliebtheit in europäischenLändern und sogar in den USA sowieAsien. Alle diese Markterfolge zu-sammen betrachtet ergibt eine stol-ze Zahl: Die Egli Federnfabrik AG er-wirtschaftet einen jährlichen Umsatzvon rund 7,5 Mio. Schweizer Franken– Tendenz steigend.

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Gastgeberlunch am 5. April 2019 bei der Egli Federnfabrik AG

Hochwertige technische FedernEine grosse Zahl von IVV-Mitgliedern nahmen die Gelegenheit wahr, um hinter die Kulissen einesneuen IVV-Mitgliedes zu schauen. An der Müllerenstrasse 1 produziert die Egli Federnfabrik AGseit Sommer 2017 an ihrem neuen Standort qualitativ hochwertige technische Federn, die sowohlaus Band als auch aus Draht gefertigt sind.

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Neue Mitglieder | 15

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Zudem publizieren die «VoNa» dieamtlichen Mitteilungen der Gemein-de und sind ein Forum für Beiträgevon Leserinnen und Lesern oder vonortsansässigen Parteien, Vereinenund anderen Organisationen. Kurz-um: Wer über Volketswil umfassendinformiert sein will, kommt um die«Volketswiler Nachrichten» nicht

herum – unabhängig davon, auf wel-chem Kanal die Zeitung genutzt wird.«Weil die Post unsere 14-täglich er-scheinende Printausgabe zuverläs-sig an alle Haushalte in Volketswilverteilt, sind wir auch interessant fürInserenten aus Volketswil und Umge-bung», ergänzt Karin Signer, zustän-dig für den Inserateverkauf.

Enger Kontakt zur BevölkerungWichtig ist den Zeitungsmachern derenge Kontakt zur Bevölkerung. Da-rum steht uns ein so genannter Re-daktionsausschuss zur Seite, in demviele wichtige Institutionen aus derGemeinde vertreten sind, unter ande-rem die politische Gemeinde und dieSchulgemeinde, die Kirche, Vereineund Gewerbe. Zudem haben die Nut-zerinnen und Nutzer der Plattformjederzeit die Möglichkeit unter derRubrik «Unsere Zeitung» eigene Text-und Bildbeiträge, Veranstaltungster-mine oder Meinungsbeiträge direktonline zu erfassen.

Die «Volketswiler Nachrichten» wer-den von der Lokalinfo AG heraus-gegeben, die in der Stadt Zürich, inder Flughafenregion und in weiterenGebieten des Kantons Zürich insge-samt zehn Lokalzeitungen heraus-gibt. Sechs dieser Zeitungen sind wiedie «Volketswiler Nachrichten» amtli-ches Publikationsorgan der jeweiligenGemeinde.

Kontakt für Inserenten:Karin Signer, Lokalinfo AGSchaffhauserstrasse 768152 GlattbruggBüro 044 810 10 53, Mobil 078 717 10 13karin.signer@lokalinfo.ch

Volketswiler Nachrichten

«VoNa»: Das neue Nachrichtenportal von der Gemeinde VolketswilDie «Volketswiler Nachrichten» sind seit Januar dieses Jahres das neue offizielle Publikations-organ der Gemeinde. Die Zeitung ist multimedial und umfasst nebst einem Internetauftritt, Appsfür Tablets und Smartphones sowie eine zweiwöchige Printausgabe. Die redaktionellen Inhaltekonzentrieren sich auf das vielfältige Leben in Volketswil, das in all seinen Facetten abgebildetwird – und über den geografischen und thematischen Tellerrand blickt die Redaktion unter deraktuellen Leitung von Toni Spitale durch die «Volketswiler Brille».

Fakten zu denVoNa• Amtliches Publikationsorgander Gemeinde Volketswil

• Printauflage: 9000 Exemplare

• Erscheinung: Alle 14 Tage,am Freitag

• Erscheinungsgebiet: Gehtin alle Haushaltungen vonVolketswil, Hegnau, Zimikon,Kindhausen und Gutenswil

• Format: Tabloid

• Online: www.volketswiler-nachrichten.ch

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16 | Neue Mitglieder Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

Der in unserer Gemeinde aufge-wachsene Schweizer Jungunterneh-mer machte aus der Familienunter-nehmung 2019 eine GmbH. Schon2017 zog er mit seiner Firma an dieJavastrasse 4 im Gebäude der Ho-neywell.

Besnik Velijaj hat sich nicht auf einspezielles Gebiet fokussiert. Für ihnist jeder Auftrag wichtig und aus-führbar, ganz nach dem Motto – gehtnicht gibt es nicht.

Individuelle BeratungBei der Swiss Storenbau GmbH wirdder Kunde für seinen Auftrag indivi-duell beraten. Die gilt selbstredendauch für die entsprechende Auswahldes gewünschten Storens und diesvon der Planung bis hin zur Ausfüh-rung. Mit der über 10-jährigen Er-fahrung als diplomierte Fachexper-ten, dem Qualitätsanspruch und derhohen Kompetenz steht man jedemKunden immer mit Rat und Tat zurSeite.

Seitens der Swiss Storenbau GmbHbekommt man stets eine hochwerti-ge und gleichzeitig günstige Lösung.Das junge Team arbeitet flexibel undachtet darauf, dass jeder Auftrag mitgrösster Sorgfalt ausgeführt wird.Die Kundenzufriedenheit ist ein wich-tiger Punkt. Deshalb legt man auf dieenge Zusammenarbeit mit den Kun-den grossen Wert. Damit erhält jederKunde das Resultat seines Auftrages,das er sich vorstellte und wünschte.

Breites AngebotDa man sich bei der Swiss StorenbauGmbH auf ein breites Angebot abstüt-zen kann, erhält jeder Kunde beste Be-ratung und Ausführung. Bei den Son-nenstoren kann man bequem und aufeinfachemWeg seinenWunsch sowohlkreieren wie auch ausführen lassen.Die angebotenen Rollladen habeneine sehr hohe Qualität und schüt-zen vor den Unannehmlichkeiten derNatur wie Regen, Schnee oder Frost.Mit Lamellen lassen sich Lichtstim-mungen zu jeder Tageszeit variierenund ermöglich damit eine optima-le Nutzung des Tageslichtes. Dasraffinierte Zusammenspiel der La-mellen sorgt sowohl für Schutz vorunerwünschten Blicken wie auch fürmaximale Energieeffizienz und wun-derbares Wohlfühlklima.

Auch wer die Natur liebt, möchte sienicht unbedingt in Form von Fliegenund Mücken in den Wohnräumenhaben. Die angebotenen Insekten-schutzsysteme schützen jederzeit vorungebetenen Gästen.Nicht immer können Wünsche mit An-geboten von der „Stange“ befriedigtwerden. Die Kunden können bei Bes-nik Velijaj ihre Spezialanfertigungeneinfach und auf ihren Wunsch genauanfertigen lasen. Ein effizienter Ablaufdes Auftrages ist dabei garantiert.Mit der Erledigung eines Auftrages istes aber noch nicht getan. Es ergibt sichauch von Zeit zu Zeit, dass eine Repa-ratur notwendig wird. Auch dafür istdie Swiss Storenbau GmbH der richti-ge Ansprechpartner. Sämtlich Produk-

te können repariert werden, wenn siezum Beispiel durch Sturm Schaden-nehmen odermit der Zeit Abnützungs-erscheinungen aufweisen. Der Repa-raturservice istwährend 7 Tagen in derWoche rund um die Uhr abrufbar.Wie auch immer das Anliegen oder derAuftrag ist, die Swiss Storenbau GmbHist der kompetente Ansprechpartner.

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Umfassend und aus einer HandIm Jahr 2016 hat der gelernte Storenmonteur Besnik Velijaj sein Familienunternehmen SwissStorenbau gegründet. Der Volketswiler wagte den Schritt in die Selbständigkeit auch in derGewissheit, in unserer Gemeinde sehr gut vernetzt zu sein. Zudem ist er auch im FussballclubVolketswil sehr bekannt.

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Mitglieder | 17

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Die Firma wurde damals mit 16 Mit-arbeitenden in Dübendorf gegründet.Auf den Durchbruch musste nichtlange gewartet werden – kamen dochanfangs der 80er-Jahre die Jugend-krawalle wie gerufen. Täglich wurdenSchaufenster der bekannten Luxus-boutiquen, Banken und Bijouterien

eingeschlagen. Nicht nur durch den24-Stunden-Service machte sich dieSET Glasbau AG einen Namen, auchim Sicherheitsbereich wurde mandamals in der gesamten Ostschweizbekannt. Schnell wurden Banken undRegierungen auf die Glaserei auf-merksam, so dass Objekte im Aus-

land wie beispielsweise die CreditSuisse in Singapur, der Präsidenten-palast in Liberia oder sogar ein Ge-bäude im Kreml mit Sicherheitsglasvon der SET Glasbau AG ausgestat-tet wurden. Auch ein grosser Teil dereingebauten Sicherheitsgläser an derberühmten Zürcher Bahnhofstrasse

wurde bereits damals von der SETGlasbau AG geliefert und montiert.

1989 Umzug nach Volketswil10 Jahre nach der Gründung konnte inden Neubau an der Geissbüelstrasse22 in Volketswil eingezogen werden.Durch die bereits jahrelange Erfah-rung hat sich das Unternehmen imRaum Zürich bald zu einer der füh-renden Glasbaufirmen entwickelt. Mitder rasanten Weiterentwicklung derProdukte kamen Brandschutzgläser,Isoliergläser, Treppentritteund -gelän-der, Ganzglasanlagen und später Echt-glas-Duschen, sowie Küchenrückwän-de und Küchenabdeckungen dazu.Über die Jahre ist Glas zum Design-element im modernen Wohnungsbaugeworden und ist dort nicht mehrwegzudenken. Vermehrt werden aberauch Glasanwendungen mit Sonnen-schutz und Energie-Effizienz einezentrale Rolle spielen. Neue Techno-logien sind im Vormarsch und werdenin nächster Zeit auch in der Glasereiin Volketswil Einzug halten.

Dienstleistung wird grossgeschriebenGross geschrieben wird bei derSET Glasbau AG auch die Dienst-

leistung. Im vergangen Jahr wur-de umgebaut – ein neuer Aus-stellungsbereich dient heute derkompetenten Kundenberatung. So-mit stehen weiteren erfolgreichenJahren nichts im Wege!

Das SET-Glasbau-AG-Team freut sichauf Sie!

SET Glasbau AGGeissbüelstrasse 228604 Volketswil/HegnauTelefon +41 43 204 30 40www.setglasbau.ch

SET Glasbau AG

40 Jahre die Glaserei in der RegionSicherheit – Energie – Technik: Dafür steht die SET Glasbau AG seit 1979.

Lieferungen, Logistik, Rechnungs-und IT-Wesen sowie Getränke undWeinsortiment der Volg Organisa-tion bleiben bestehen. Einzig einneues Vergütungssystem wurdeper 1. Mai 2019 eingeführt. Effizi-enter und lukrativer! Die beste-henden «Markenbüechli» und Gut-scheine müssen bis zum 29. Juni2019 eingelöst werden.

Das Verkaufsteam bleibt unverän-dert und ohne jeglichen Wechselin Kraft und freut sich Sie weiter-hin ganz persönlich betreuen zudürfen.

Genossenschafter, Mitarbeiter undVorstand sind sehr daran interes-siert, dass in Volketswil ein La-dengeschäft unseres Zuschnittes(persönlich, frisch und nah) be-steht und im genossenschaftlichenSinne auch einen kleinen Gewinnerarbeitet.

Radius von 15 GehminutenAls Hausbesitzer oder als Woh-nungseigentümer muss man sichim Klaren sein, dass eine Einkaufs-möglichkeit in einem Radius von 15Gehminuten den Wert der Immobiliemassiv steigert. Fällt eine solcheEinkaufsgelegenheit weg, reduziertsich der Verkehrswert unmittelbar.Ein weiterer Grund, den neuen Pri-ma-Laden zu besuchen.

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Prima neu in VolketswilDas Prima-Ladengeschäft hat per 1. Mai in Volketswil den altbekannten Volg abgelöst.Warum diese Änderung? Die ebenfalls zur Volg/Fenago-Gruppe gehörende Prima-Organisationbietet der landwirtschaftlichen Genossenschaft Volketswil eine grössere Freiheit in derGestaltung ihres Sortimentes. Wieder vermehrt können Produkte von regionalen Produzenten –wie z. B. Produkte des Fleischwarenherstellers Minnig – berücksichtigt werden. Dies warschon seit langer Zeit ein Wunsch unserer Kundschaft.

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18 | Mitglieder Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

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Auch das FISCHER-Logo an der Fassade wird nachts mit LED’s ausgeleuchtet. Bilder: zvg

Schon immer hat das 1848 gegründe-te Unternehmen seine Produkte lokalin Hegnau produziert und angeboten.Beim Rohmaterialeinkauf wurde undwird auch heute noch, wo immer sinn-voll und möglich, auf Schweizer Pro-dukte gesetzt. So werden beispiels-weise nur Standard-Mehle aus 100%Schweizer Getreide verbacken, die inBirmenstorf gemahlen wurden.

Aktuelle TechnologienBei den Investitionen wird stets daraufgeachtet, energieeffiziente Lösungen

zu finden. So sind sämtliche Verkauf-stellen auf LED-Basis beleuchtet.Während dies heute zum Standard ge-hört, war es 2011 bei der Planung desLadens in Ebmatingen eine echte He-rausforderung geeignete LED-Leuch-ten für den entsprechenden Ein-satzzweck zu finden.Die Abwärme der Kühlanlagen wirdbereits seit zwölf Jahren für Heizungund Warmwasser zurückgewonnen.Seit März diesen Jahres verfügt BeckFischer über eine Photovoltaik-An-lage auf dem Dach des Gebäudes an

der Kindhauserstrasse 1. Mit die-ser wird aktuell und zukünftig einTeil der verbrauchten elektrischenEnergie selbst produziert. Mit derSüd-Ost-Ausrichtung und 30° Nei-gung wird die Anlage morgens op-timal besonnt und die Energie kannwährend der Produktionszeit inBackstube und Konditorei zu prak-tisch 100% eingesetzt werden.

Vegetarische ProdukteBeck Fischer bietet sehr viele vegeta-rische Produkte an. Während im letz-ten Jahrtausend viele Fettstoffe mittierischen Anteilen (z.B. Schweinefett)eingesetzt wurden, wurde die Umstel-lung auf rein pflanzliche Fette vor Jah-ren abgeschlossen. Die verstecktentierischen Anteile sind damit aus demSortiment verschwunden.

Zu den vegetarischen Produkten ge-hören unter vielen anderen:• Brote (grösstenteils vegan)• Butterzopf• Blätterteiggebäcke• Fruchtwähen• Fleischlose Sandwiches• Pâtisseries und Torten• Schokoladeprodukte

Als aktuellste Innovation wurde vorkurzem von gebratener Pouletbrustauf eine vegetarische Variante ausQuorn umgestellt, die betreffendKonsistenz und Geschmack praktisch

identisch ist. Der Curry-Reissalat, dieCurry-Maisbrötli-Tasche sowie dieCocktail-Brötli-Tasche sind damit nunebenfalls vegetarisch.Beck Fischer in Hegnau bietet seinehandwerklich und lokal hergestell-

ten Produkte täglich (auch Sonntags)an. Das Sortiment umfasst neben denbekannten Backwaren und Dessertsauch warme Mahlzeiten, Salate undHeissgetränke, die man auch direktvor Ort konsumieren kann.

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20 | Publireport Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

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Rund 88 Millionen Gemüsekisten pro Jahr werden in Villmergen sortiert, gereinigt und weiter verteilt. Bild: zvg

Sie sind dunkelgrün, eher unscheinbarund sehr stabil. So stabil, dass sie ei-gentlich nie kaputtgehen. Wenn abendsauch die letzten Mandarinen und Rüebliaus diesen Kisten im Laden verschwun-den sind, beginnt für die grünen Verpa-ckungen ein weiterer Kreislauf ihres sehrlangen Lebens. Zuerst werden die leerenKisten zusammengeklappt – in dieserForm sind sie fünfmal kleiner als mitRüebli. Dann werden sie gestapelt aufein Holzpalett verladen, welches zuerstin eine Verteilzentrale und später nachVillmergen kommt. An einem der zahl-reichen Wareneingänge des Gebinde Lo-gistik Centers (GLC) entladen Fahrer diePlastikkisten – über 350’000 pro Tag. ImSchichtbetrieb werden die Gemüsekistenhier sortiert, gewaschen und getrocknet,bis sie sich bereits wenige Stunden spä-ter sauber und geordnet auf ihre nächsteReise begeben.

Pausenlos effizientIm Inneren des GLC türmen sich diePlastikkisten zu haushohen Stapeln.Roboterarme ordnen die grünen Unter-lagen nach Form und Grösse, bevor sie

über schier endlose Fliessbandstrassen inRichtung Waschmaschine transportiertwerden. Einer, der sich dieses sorgfältigorchestrierte Gebilde an Förderbändernimmer wieder gerne anschaut, ist UrsWinkelmann. Als Betriebsleiter behälter die technischen Abläufe stets im Blick,denn seine Anlagen pausieren eigentlichnie – ausser bei Wartungsarbeiten. Win-kelmann erklärt es so: «Wir bieten hiereine relativ simple Dienstleistung an:Wir sortieren, waschen und verteilen dieKisten weiter. Wir können kein teuresProdukt verkaufen, da ist es umso wich-tiger, effizient zu arbeiten.» Effizientheisst, dass eine Kiste den ganzen Prozessin eineinhalb Stunden durchläuft – nur75 Sekunden davon verbringt sie effektivin der Waschmaschine. Effizient heisstfür Winkelmann aber auch, Störungenzu vermeiden und den Energieverbrauchständig zu optimieren – um damit Kos-ten zu sparen.

Nachhaltig zurückfahrenEntstanden ist das GLC aus der ZinggTransporte AG, deren Lastwagen vorallem Lebensmittel transportieren. Der

Firmengründer Werner Zingg störte sichan den vielen Leerfahrten, welche seineFahrzeuge nach Ablieferung der Warezurücklegten. Das Unternehmen fingan, die leeren Kisten wieder mitzuneh-men und gleich selbst zu waschen. DerVorläufer des GLC war geboren – basie-rend auf einer simplen, aber nachhaltigenIdee. Heute ist die Firma schweizweiteinzigartig:Sämtliche Gemüsekisten dieser Art keh-ren zum Waschen regelmässig nach Vill-mergen zurück. Diese besondere Markt-position gibt Ansporn zur Innnovation.Am Waschprozess selbst könne jedochnicht mehr viel optimiert werden unddie Kisten seien so stabil, dass sie vieleJahre lang hielten, so Winkelmann. Wasbleibt, ist der Weg zu noch mehr Effizi-enz im ganzen Ablauf – damit werdenauch die Energiekosten gesenkt. EinMeilenstein auf diesem Weg war derErsatz der alten Trocknungsanlage, einevon der EnAW unterstützte Massnahme.Früher föhnten hunderte Ventilatorendie Kisten trocken und verbrauchten Un-mengen an Energie. Heute wird dieserProzess von einer Schleudereinrichtung

übernommen, inklusive Energierückge-winnung beim Abbremsen. Die Zentri-fuge trocknet ganze Kistenstapel gleich-zeitig und verbraucht zehnmal wenigerEnergie. In Zukunft sollen mehrere klei-ne Maschinen die heutige, grosse Zen-trifuge ersetzen. Winkelmann: «Wenndie grosse Maschine kaputt ist, kann ichmeine Leute nach Hause schicken. Diekleinen Maschinen erzielen denselbenEffekt, aber mit kleineren Mengen undEinheiten.» Das Risiko eines Stillstandswird also minimiert.

«Ich spare und er rechnet»Seit Beginn sind das GLC und die ZinggTransporte AG zusammen Teilnehmerder EnAW. Mit der Unterstützung vonEnAW-Berater Thomas Pesenti haben

die Unternehmen eine Universalzielver-einbarung mit dem Bund unterschrie-ben. Die Massnahmen zur Effizienz-steigerung werden damit anerkanntund kantonale Detailvorschriften imEnergiebereich automatisch erfüllt.Die Vereinbarung berechtigt ausser-dem zur Rückforderung der Abgabe aufCO2-Emissionen. Winkelmann ist zu-frieden mit der EnAW: «Dank Herrn Pe-senti müssen wir uns gar nicht gross mitGesetzen wie dem Grossverbraucher-artikel auseinandersetzen. Ich versucheeinfach einzusparen und er rechnet allesaus und unterstützt uns bei der adminis-trativen Arbeit.» So spart das GLC vonJahr zu Jahr mehr Energie. Die Nachhal-tigkeitsidee aus der Gründungszeit ist inder Gegenwart angekommen.

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Die effizienteste Waschanlage der Schweiz350’000 Gemüsekisten durchlaufen täglich das Gebinde Logistik Center in Villmergen. Um diese Mengezu bewältigen und die Abläufe möglichst effizient und energiesparend zu halten, arbeitet das Unternehmenseit über 15 Jahren mit der EnAW zusammen.

Interview mit Urs Winkelmann, Betriebs­leiter, Gebinde Logistik Center AG

«Von unserem enaw-Beraterhabe ich volle Unterstützung»

Herr Winkelmann, wo sehen Siedie grössten Herausforderungen fürIhren Betrieb?Wir müssen mit möglichst wenig Res-sourcen eine möglichst gute Qualitäterzielen. Da gehören auch die Mitar-beitenden dazu und die Frage: Möch-te ich automatisieren oder nicht? Miteinem Menschen ist immer jemandda, der schaut, dass es gut kommt. Beivoller Automatisierung brauche ichdagegen auch eine vollautomatisierteKontrolle.

Wo ist in Sachen Energieeffizienznoch Potenzial vorhanden?Es geht immer um die Schnittstellezwischen Mensch und Maschine. Diemeisten unserer Mitarbeitenden über-wachen die Maschinen. Die Anlagenwiederum müssen den MitarbeitendenInformationen geben und diese müs-sen wissen, was bei einem Problem zutun ist. An diesen Abläufen arbeitenwir ständig, um insgesamt effizienterzu werden. Langjährige Mitarbeiten-de sind dabei sehr wichtig. Deshalbschauen wir, dass wir gute Anstel-lungsbedingungen bieten und unsereLeute zufrieden sind. Die Wartungund Steuerung der Maschinen spieltauch eine grosse Rolle und im Bereichder Elektronik verbessern sich dieTechnologien ständig.

Was schätzen Sie besondersan der EnAW?Ich habe oft Kontakt mit unserem Be-rater, wenn es um neue Ideen geht. Wirmöchten zum Beispiel unsere Gashei-zung mit einer Hackschnitzelheizungersetzen, um damit CO2-frei zu wa-schen. Oder unser Fernwärmeprojekt,das wahrscheinlich kommt. Bei solchenDingen schätze ich die Gespräche mitHerrn Pesenti; er hat schon so viel ge-sehen und viel mehr Erfahrung als wir.Von ihm habe ich volle Unterstützung.

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Sportvereine | 21

In der Schiessanlage wird konzentriert und diszipliniert geschossen. Bilder: zvg

Deshalb legten wir ein klaresNEIN zum EU-Waffengesetz ein.Ich erlaubemir trotzdem unseren Ver-ein den Lesern der Gewerbezeitungetwas näherzubringen.Der Schützenverein Volketswil hatzum Ziel die Treffsicherheit auf 300 mzu verbessern, die Kameradschaft zupflegen und Jugendliche in der Hand-habung verschiedenster Sportgeräte(Gewehre) zu schulen. ImMoment zähltunser Verein 120 Mitglieder, von denen45 aktiv und ca. 30 gelegentlich an denTrainings teilnehmen. Die Nachwuchs-und Jungschützenkurse werden mitder Schützengesellschaft Schwerzen-bach–Greifensee zusammen durchge-führt. Dadurch wird die Effizienz derAusbildung optimiert und beide Vereine

haben so die Möglichkeit die Trainingsauf zwei Schiessständen durchzufüh-ren. Dadurch wird die Basis geschaf-fen, jungen Leuten den Schiesssportnäher zu bringen, Vereinsmitgliederkennenzulernen, an einige Schiessan-lässe mitzunehmen und auch zu be-treuen. Zurzeit sind es 12 Jugendliche,welcher die Kurse absolvieren. DasSchöne an unserem Schiesssport ist,dass man bis ins hohe Alter schiessenund treffen kann. Nebst den Ordo-nanzgewehren schiessen wir noch mitSport- und Freigewehren, was je nachLust intensiver oder weniger betriebenwerden kann.Wir nehmen an diversen Anlässenteil und organisieren ein Schützenfest«Voletschwyler Schütze Träffe», wel-

ches jährlich auf der 300 m Schiess-anlage Hegnau durchgeführt wird.Daneben organisieren wir alle Jahredas Eidgenössische Feldschiessenunserer Region, welches am letztenWochenende stattfand. Pro Jahr wer-den für die aktiven Armeeangehörigenfünf Obligatorische Übungen (Bundes-übungen) angeboten.Absolute Höhepunkte sind jeweilsEidgenössische oder KantonaleSchützenfeste, deren Besuch für je-den aktiven Schützen eine Selbstver-ständlichkeit ist.Wir sind stets auf der Suche nach Mit-gliedern und freuen uns über jedesNeumitglied. Auch wenn man das Ge-wehr länger nicht mehr benutzt hat,die sichere und richtige Handhabung

wird gerne von unseren Schützen-meistern aufgefrischt oder erklärt.Interessenten am 300 m Schiesssportkönnen unter www.sv-volketswil.chsich informieren, oder sich melden beiPeter Bergmann, Eichholzstrasse 14,8604 Volketswil.

Ich freue mich über jede Antwort undwünsche allen Lesern eine erfolgrei-che Zeit.

Peter BergmannPräsident Schützenverein Volketswilwww.sv-volketswil.ch

Schützenverein Volketswil

EU-Waffengesetz – Schweizer SchützenvereineLeider ist der Redaktionsschluss der Gewerbezeitung eine Woche zu früh und wir können nichtvoraussehen wie die Abstimmung über das EU-Waffengesetz ausgeht. Weil die Schweiz dasbeste Waffengesetz der Welt hat und die Grosszahl der Schweizer Schützen mit Armeewaffenschiessen, bringt das EU-Waffengesetz nur eine grosse Bürokratie mit sich und sonst nichts.

Immer mehr Frauen schiessen mit Erfolg.

Kameradschaftspflege gehört zum Schützenwesen.

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22 | Sportvereine Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

Auch das Gleichgewicht will geübt sein. Bilder: zvg

Nach der Umstellung auf die Som-merzeit, hat die JuniorInnenab-teilung des Veloclubs Volketswilwieder mit dem Training auf demBike begonnen. Bis jetzt fand noch

keines statt, in dem wir nicht ohnelange Hosen und Jacke unterwegswaren, aber wir lassen uns nichtunterkriegen. Das nasskalte Wet-ter hat nämlich auch Vorteile: Nach

dem trockenen letzten Sommerwerden wir technisch wieder etwasgefordert. Man muss (noch) nichtBiker sein, um zu wissen, dassnasse Steine und Wurzeln sehr rut-schig sein können. Dies kann einfa-che Passagen bedeutend schwieri-ger machen. Natürlich freuen wiruns aber auf die wärmeren Tage;sie kommen bestimmt!Nicht nur in den Trainingsgruppenherrscht reger Betrieb, auch dieVorbereitungen für das EKZ CupRennen in Uster am 1. Septembersind schon wieder voll im Gange.Der EKZ Cup ist die grösste Moun-tainbike-Serie im Kanton Zürichund den angrenzenden Regio-nen. Der Fokus liegt dabei auf derNachwuchsförderung. Er beinhal-tet aber ebenfalls Kategorien fürerwachsene Athleten; Hobbyfahrerund Lizenzierte.

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Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019 Sportvereine | 23

Yes – wir sind in der 1. Liga angekommen! Das Team freut sich mit dem Trainer mächtigüber den grossen Erfolg. Bilder: zvg

Hier hat sich gezeigt, dass der SC Vol-ketswil eine gute Ausbildung auf ho-hem Niveau anbietet. Die Kinder sindmit Freude dabei, sie zeigen im Trai-ning und bei den Turnieren viel Einsatzaber auch Spielwitz und guten Hand-ballsport. Die Teams wachsen stetigund in der kommenden Saison wirdauch eine MU 15 an den Start gehen.Das Fundament für die Aktivteamsnimmt Formen an.

Souverän in die 1. LigaIn der Hauptrunde der Damen 2.LigaMeisterschaft belegte unsere Damen-mannschaft der SpielgemeinschaftVolki/Dübi den guten zweiten Platz.Diese berechtigte zur Teilnahme ander Finalrunde. Hier zeigte das Ru-sert-Team unterschiedliche Leistun-gen. Teilweise souverän gegen Kreuz-lingen oder Albis Foxes, doch gab esleider Rückschläge beim Auswärts-spiel gegen Albis Foxes oder bei derHeimniederlage gegen Uzwil/Gossau.Ganz knapp reichte es aber für die Auf-stiegsspiele zur ersten Liga.Die Gegnerinnen wurden zugelostund die Vo’n’Dü’s trafen auf den alten

Bekannten Yellow Winterthur unddie unbekannte Grösse aus Hoch-dorf. Gegen die gelben Winterthu-rerinnen hatte man in der abgelau-fenen Saison nie gewinnen können.Am Sonntag 28.April klappte es klarund deutlich mit 22:18. Eine Wochespäter wurde auf eindrückliche Artund Weise der Aufstieg zelebriert.Die Damen bezwangen die Luzer-nerinnen aus dem Seetal mit 30:25.Grenzenlos war der Jubel und dererstmalige Aufstieg in die dritt-höchste Liga war Tatsache.Ein sehr erfreuliches Faktum ist, dassbereits im Februar der Pokal für denSieg im Zürcher-Kantonalcup errun-gen wurde. Die erste Damenmann-schaft des SCV hat eine umwerfendeSaison hinter sich und alle gestecktenZiele souverän erreicht

Zweites Damenteam schlägt sichbeachtlichVor langer Zeit philosophierten ein-zelne Handballerinnen über die Bil-dung einer zweiten Damenequipe.Ab Herbst des vergangenen Jahresblühte diese Truppe in der vierten

Liga mit sehr ansprechenden Leis-tungen auf. Die Damen um das Trai-nerduo Schneiter/Joos feierte fünfSaisonsiege, zwei Unentschieden,sie erlebten ungezählte Niederlagenund sie sammelten wertvolle Erfah-rungen für eine erfolgreiche Saison2019/2020. Erfreulich ist, dass diesesDamenteam laufend Zuwachs erhielt.Viele ehemalige Nachwuchskräftedes Vereins fanden denWeg zurück indie Handballfamilie des SCV. Sie bil-den eine Verstärkung für diese tolleFrauenmannschaft.

Die Herren zittern im Abstiegs-kampfDer SCV hatte drei Herrenteams in dieabgelaufene Meisterschaft geschickt.Zwei Teams spielten in der dritten Ligaund zudem noch in der gleichen Grup-pe. Dies führte dazu, dass man sich inzwei Dorfderbys wiederfand, die vonden Teams je einmal gewonnen wur-den. Unsere Herren 3 waren die Neu-linge in der dritten Liga, während dieHerren 2 einen Stammplatz in dieserKategorie einnehmen. Beide Teamszeigten sehr unterschiedliche Leistun-gen, was zur Folge hatte dassman im-mer im Tabellenkeller nach Punktenforschte. Erst gegen Ende der Saisonwurden die Bemühungen mehrfachbelohnt. Somit schafften beide Teamsden Verbleib in Liga Drei. Der Ligaer-halt ist hoch einzustufen und verdientRespekt und Anerkennung.Das haben sich auch die Männer derersten SCV Mannschaft verdient.Nicht weniger als sechs Abgängemussten zu Saisonbeginn verkraftetwerden. Die Rekrutierung neuerSpieler gestaltete sich schwierig, wasdazu führte, dass man improvisierenmusste. Und dies über die gesamteSaison. Die Mannschaft um TrainerMäder überzeugte mit Mut, Engage-ment sowie einer grossen PortionTeamgeist. Besonders erfreulichwaren die Auftritte im Regionalcup.Das SCV Fanionteam trat als richtigerCupschreck auf und schaffte es bis

ins Finale. Dort unterlag man nachgrossem Kampf dem HC Küsnacht. Inder Meisterschaft musste lange Ge-duld bewiesen werden, bis der Nich-tabstieg Tatsache war. Die beidenUnentschieden gegen Effretikon undSchwamendingen sowie der uner-wartete Sieg in Dietikon brachten denverdienten Ligaerhalt.Der SC Volketswil ist bekannt fürseine gut organisierten Anlässe. Inder Spielzeit 18/19 wurden mit demgrössten Schülerturnier der Region,dem traditionellen SCV-Cup, sowiedem Nachwuchsturnier der U7/U9/U11 gleich drei Events erfolgreichdurchgeführt. Besondere Beachtungfand die im Juni 2018 durchgeführte

SHSM (Schweizer Handball SchülerMeisterschaft). Mehr als 600 Kin-der aus der gesamten Schweiz fan-den den Weg nach Volketswil. DerSCV wurde für seine vorbildlicheOrganisation vom nationalen Hand-ballverband lobend erwähnt. DerHandballclub wird diese Turnierenatürlich in der kommenden Saisonebenfalls im Angebot haben.Eine lange Saison ist in vielerlei Hin-sicht äusserst erfreulich zu Endegegangen. Der SC Volketswil ziehteine durchwegs positive Bilanz undwir freuen uns auf die kommendenAufgaben sowie die im Septemberbeginnende neue Saison 2019/2020.www.scvolketswil.ch

Saisonrückblick des SC Volketswil

Aufstieg und Cupsieg – Die DamenDer SC Volketswil startete im September 2018 mit 2 Damenteams und 3 Herrenmannschaftenin die neue Saison. Beim Nachwuchs feierten die beiden U13 Teams an ihren Turniertagen ihreErfolge und die Animationsteams (U7/U9/U11), besuchten sehr fleissig sowie erfolgreich dieverschiedenen Turniere in der Region Zürich.

Dieser 7-Meter-Strafstoss war leider erfolgreich.

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24 | Schlusspunkt Gewerbezeitung – Dienstag, 28. Mai 2019

Pouletbrüstchen anSafran-Ingwer-Sauce

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN• 4 Stück Pouletbrüstchen• 1 Esslöffel Zitronensaft• 1 Esslöffel Senf• Salz, Pfeffer schwarz, aus der Mühle• 1 Esslöffel Bratbutter• 0,5 dl Noilly Prat• 1 Stück Schalotte• 1 cm Ingwer frisch oder 0,5 Teelöffel Ingwerpulver• 1 Esslöffel Butter• 1 dl Hühnerbouillon• 1 dl Saucenrahm• 0,5 Bund Schnittlauch

1. Den Backofen auf 80 Grad vorheizen und eine Platte mitwärmen.

2.Die Pouletbrüstchen mit Zitronensaft beträufeln, beidseitig dünn mitSenf bestreichen und mit Salz sowie Pfeffer würzen. In der heissenBratbutter bei mittlerer Hitze je nach Grösse 5–8 Minuten braten.Sofort in die vorgewärmte Platte geben und im 80 Grad warmen Ofen20–30 Minuten nachgaren lassen.

3.Den Bratensatz mit Noilly Prat auflösen und durch ein Siebchen giessen.Für die Zubereitung der Sauce beiseite stellen.

4.Die Schalotte schälen und fein hacken. Den Ingwer ebenfalls schälenund fein reiben. Beide Zutaten in etwas Butter andünsten. Mit demBratensatz und der Bouillon ablöschen. Den Safran beifügen und alleszur Hälfte einkochen lassen. Dann den Rahm dazugissen und die Saucenoch so lange kochen lassen, bis sie leicht bindet. Mit Salz und Pfefferabschmecken.

5.Zum Servieren die Pouletbrüstchen schräg in Scheiben aufschneiden,mit Sauce umgiessen und den Schnittlauch mit einer Schere darüberschneiden.

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Vorstand Gewerbeverein

NächsteGewerbezeitung1. Oktober 2019

Redaktions- undAnzeigenschluss17. September 2019

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