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17.01.2016
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DMP Diabetes - Themenübersicht• Allgemeines
• Behandlung– Med. Therapie
• Leitlinien
• OAD und Insuline
– Ernährung und Diät
– Sport und Bewegung
• Spätfolgen, Komplikationen– Hypoglycämien
– Sonstige Komplikationen
– Diabetischer Fuss• Ärztliche Behandlung
– Leitlinien und Grundprinzip
– PNP und Nervenschmerz
• Fußpflege
• Wundversorgung
• Patientenführung und DMP– Überwachung Schulung,
Feldberg 2006 -
5 Meter Schnee
s‘ Doc- HüsliBelchen-Feldberg
Ärztehaus Dr-Steinfurth.de
Internist, Neurologe, NotarztAkadem. PJ-Lehrpraxis Uni FR
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DMP - DM
• Allgemeiner Teil
– Praevalanz
– Risikopatient
– Metabolisches Syndrom
– Pathophysiologie Insulin
– Def. und Diagnostik
– DD und Ursache Diabetes Typ I und II
– Hypoglycämie und Ketoazidose
– Hyperglycämie und Koma
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5-7% 93-95%
Risikopatient Diabetes Typ II
Phagomonas
Tortelix
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5
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Zuckerstoffwechsel beim Gesunden
Zellen
Kohlenhydrate aus der Nahrung= Energiequelle
des Körpers
Aufspaltung in einzelne Zuckerbausteine;
Resorption ins Blut an der Darmwand
Einschleusung in die Muskel- und Organzellen
mit Hilfe von Insulin
Zirkulation in der Blutbahn
BedarfsgerechteEnergieversorgung der Zellen
Nüchtern-Blutzucker-spiegel beim Gesunden 60 bis 110 mg/dl3,33 bis 6,11 mmol/l
Bauchspeichel-drüse
Insulinproduktion,zeitlich und mengenmäßig auf Nahrungsaufnahmeabgestimmt
Zuckerstoffwechsel beim Typ 1-Diabetiker
Zellen
Kohlenhydrate aus der Nahrung= Energiequelle
des Körpers
Aufspaltung in einzelne Zuckerbausteine; Resorption ins Blut an der
Darmwand
Einschleusung in die Muskel- und Organzellen
mit Hilfe von InsulinBauchspeicheldrüseproduziert kein
Insulin
Zirkulation in der Blutbahn
Abbau der körpereigenen Fettreserven; Gewichtsabnahme, Ketoazidose
Bauchspeichel-drüse
Unterversorgung der Zellen, obwohl genug Zucker im Blut vorhanden ist.
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Zuckerstoffwechsel beim Typ 2-Diabetiker
Zellen
Kohlenhydrate aus der Nahrung= Energiequelle
des Körpers
Aufspaltung in einzelne Zuckerbausteine; Resorption ins Blut an der
Darmwand
Einschleusung in die Muskel- und Organzellen
mit Hilfe von Insulin
Bauchspeichel-drüse
Körper versucht, den Energiemangel in den Zellen durch überhöhte Insulinproduktionzu bekämpfen
Zirkulation in der Blutbahn
Unterversorgung der Zellen, obwohl genug Zucker im Blut zirkuliert
Insulinunempfindlichkeit der Zellen führt dazu, dass der Zucker nicht in die Zellen gelangt, sondern im Blut zurückbleibt. Folge:Erhöhter Blutzuckerspiegel
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Defekte bei Diabetes
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Tablettenoder Insulin
Schulung Selbst-kontrolle
Körperliche Bewegung
GesundeErnährung
Erfolgreiche Diabetes-Behandlung
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Nahrungs-
aufnahme
Glucobay®
Sulfonyl-harnstoffe
Metformin
Angriffspunkte unterschiedlicher Medikamente
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• Therapieorientierung:
• Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes: Präventions- und Behandlungsstrategien für Fußkomplikationen der Bundesärztekammer, AWMF und KBV (AWMF Leitlinien-Register NVL 001/c)
• S3-Leitlinie der deutschen Gesellschaft für Wundbehandlung (Lokaltherapie chronischer Wunden bei Patienten mit den Risiken periphere arterielle Verschlusskrankheit, Diabetes mellitus, chronisch venöse Insuffizienz)
• Diagnostik, Therapie, Verlaufskontrolle und Prävention des diabetischen Fußsyndroms, Leitlinie der Deutsche Diabetes Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie
Menschen mit Typ 2 Diabetes
Individuelles HbA1c-Ziel nach 3 bis 6 Monaten nicht erreicht
Erste Stufe: Basistherapie (gilt zusätzlich auch für Therapiestufen 2-4)
Schulung, Ernährungstherapie, Steigerung der körperlichen Aktivität, Raucher-Entwöhnung
Zweite Stufe: Pharmakologische Monotherapie
DEGAM/AkdÄ DDG/DGIM
1. Wahl
Metformin
HbA1c-Zielkorridor: 6,5% bis 7,5%
Alternative bei Metformin-
Unverträglichkeit /- Kontraindikationen:
DPP- IV Inhibitor
Insulin (häufig Verzögerungsinsulin)
SGLT2 Inhibitor
Sulfonylharnstoff4,5 / Glinid4,5
Glukosidasehemmer**
Pioglitazon**
Hyperglykämie Fettstoff-
wechselstörung
Arterielle
HypertonieRauchen Adipositas
Maßnahmen auf Grundlage der vereinbarten individuellen Therapieziele
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Dritte Stufe: Pharmakologische Zweifachkombination
(in alphabetischer Reihenfolge):
DPP- IV Inhibitor
GLP-1 Rezeptoragonist
Glukosidasehemmer
Insulin (häufig Verzögerungsinsulin)
SGLT2 Inhibitor
Sulfonylharnstoff*,4,5 / Glinid*,4,5
Pioglitazon**
Vierte Stufe: Intensivierte Insulin- und Kombinationstherapieformen
Zusätzlich zu oralen Antidiabetika (insbesondere Metformin, evtl. DPP-IV Inhibitoren, SGLT2 Inhibitoren)
Verzögerungsinsulin oder
Verzögerungsinsulin & GLP-1-Rezeptoragonist (Zulassungsstatus beachten!) oder
Präprandial kurzwirkendes Insulin (SIT) oder
Konventionelle Insulintherapie (CT) oder
Intensivierte Insulintherapie (ICT, CSII)
Individuelles HbA1c-Ziel nach 3 bis 6 Monaten nicht erreicht
Individuelles HbA1c-Ziel nach 3 bis 6 Monaten nicht erreicht
Menschen mit Typ 2 Diabetes
Individuelles HbA1c-Ziel² nach 3 bis 6 Monaten nicht erreicht
Erste Stufe: Basistherapie (gilt zusätzlich auch für Therapiestufen 2-4)
Schulung, Ernährungstherapie, Steigerung der körperlichen Aktivität, Raucher-Entwöhnung1 -
Zweite Stufe: Pharmakologische Monotherapie
DEGAM/AkdÄ
DDG/DGIM
1. Wahl
Metformin
Alternative Optionen nach DEGAM/AkdÄ:
bei Metformin-Unverträglichkeit:
Mit Nutzennachweis in klin Endpunktstudien3
Humaninsulin
Glibenclamid (Sulfonylharnstoff)5
Ohne Nutzennachweis in klin.
Endpunktstudien3
(in alphabetischer Reihenfolge)
DPP-IV Inhibitor,
Glukosidasehemmer,
weitere Sulfonylharnstoffe / Glinid
HbA1c-Zielkorridor: 6,5% bis 7,5%
Alternative Optionen nach DDG / DGIM
bei Metformin-Unverträglichkeit/
- Kontraindikationen3:
DPP-IV Inhibitor
Insulin (häufig Verzögerungsinsulin)
SGLT2 Inhibitor
Sulfonylharnstoff4,5 / Glinid4,5
Glukosidasehemmer**
Pioglitazon**
Hyperglykämie
Fettstoffwech-
selstörung
Arterielle
Hypertonie Rauchen Adipositas
Maßnahmen auf Grundlage der vereinbarten individuellen Therapieziele
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DEGAM / AkdÄ:
3A: Insulin (bei Adipösen plus Metformin) oder
Vorteil: method. zuverlässige Endpunktstudien - Nachteil: Hypoglykämie,
Gewichtszunahme
3B: Metformin plus Glibenclamid oder
Vorteil: orale Gabe - Nachteil: höhere CVD-Mortalität in method. nicht sehr guten Studien,
Hypoglykämie, Gewichtszunahme
3C: Meformin plus DPP-IV Inhibitor
Vorteil: orale Gabe, kaum Hypo., gewichtsneutral - Nachteil: keine Daten z. klin.
Endpunkten
Wegen der unterschiedlichen Vor- und Nachteile muss für jeden Patienten
entschieden werden, welches der 3 Schemata individuell angemessen ist.
DEGAM / AkdÄ:
Insulin (SIT oder CT oder ICT)
bei Adipösen plus Metformin
DDG / DGIM:
(in alphabetischer Reihenfolge6):
DPP-IV Inhibitor
GLP-1 Rezeptoragonist
Glukosidasehemmer
Insulin (häufig Verzögerungsinsulin)
SGLT2 Inhibitor
Sulfonylharnstoff*,4,5 / Glinid*,4,5
Pioglitazon**
DDG / DGIM:
Zusätzlich zu oralen Antidiabetika
(insbesondere Metformin, evtl. DPP-IV-Inhibitoren, SGLT2 Inhibitoren)
Verzögerungsinsulin oder
Verzögerungsinsulin & GLP-1 Rezeptoragonist (Zulassungsstatus beachten!) oder
Präprandial kurzwirkendes Insulin (SIT) oder
Konventionelle Insulintherapie (CT) oder
Intensivierte Insulintherapie (ICT, CSII)
Individuelles HbA1c-Ziel² nach 3 bis 6 Monaten nicht erreicht
Vierte Stufe: Intensivierte Insulin- und Kombinationstherapieformen
Dritte Stufe: Insulin allein oder pharmakologische Zweifachkombination
Es gibt verschiedene Sorten
von Antidiabetika
• Alpha-Glukosidase-Hemmer
• Biguanide
• Sulfonylharnstoffe
• Glinide
• Glitazone
• Gliptine (DPP-4-Hemmer)
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• Die Alpha-Glukosidase-Hemmer,zum Beispiel Acarbose, verzögern die Aufnahme von Glukose aus dem Darm in das Blut. Der Blutzucker-Anstieg nach dem Essen ist dadurch kleiner. Sie verursachen jedoch häufig Nebenwirkungen im Magen- und Darmtrakt, zum Beispiel Blähungen.
• Das Biguanid Metformin hemmt die Neubildung von Glukose in der Leber und verbessert die Insulinempfindlichkeit des Gewebes. Das führt zur Senkung des Blutzuckerspiegels. Auch diese Tabletten können - meist vorübergehend - Nebenwirkungen im Magen-und Darmtrakt verursachen. Bei übergewichtigen Patienten gilt Metformin als Medikament der ersten Wahl. starken Anstieg des Blutzuckers nach dem Essen zu verhindern. Glinide werden auch prandiale Glukoseregulatoren genannt (prandial = die Mahlzeit betreffend).
• Die Sulfonylharnstoffe,zum Beispiel Glibenclamid, stimulieren die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zur Freisetzung von Insulin. Sie erhöhen damit den Insulinspiegel im Blut. Das Insulin senkt den Blutzucker. Nachteilig ist eine Neigung zur Gewichtszunahme und ein gewisses Unterzuckerungsrisiko, vor allem bei langwirksamen Präparaten.
• Die Glinide, zum Beispiel Repaglinide, regen ebenfalls die Insulinausschüttung der Betazellen an. Das geschieht aber nur kurz. Sie werden deshalb zu den Mahlzeiten eingenommen, um einen zu
Die Glitazone, zum Beispiel Rosiglitazon, führen direkt zu einer Verminderung der Insulinresistenz. Das
heißt: Sie erhöhen die Empfindlichkeit der Zellen für Insulin. Dadurch wirkt das
vorhandene Insulin besser und der Blutzucker sinkt. Mögliche Nebeneffekte sind
Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen.
Gliptine (DPP-4-Hemmer)Gliptine stellen eine neue Wirkstoffklasse unter den blutzuckersenkenden Tabletten dar.
Die Gliptine regen die Freisetzung des blutzuckersenkenden Hormons Insulin an.
Das tun sie auf indirekte Weise: Sie verzögern den Abbau des so genannten Inkretin-
Hormons GLP-1 (Glucagon-like Peptid-1). Das Hormon GLP-1 wird in der
Darmschleimhaut gebildet. Es fördert bei einer Mahlzeit die Freisetzung von Insulin.
Gleichzeitig verringert es die Sekretion des Insulin-Gegenspielers Glukagon. Beides
zusammen führt zu einer Senkung erhöhter Blutzuckerwerte.
GLP-1 wird aber durch das Enzym DPP-4 (Dipeptidyl-Peptidase 4) sehr rasch abgebaut.
Gliptine hemmen das Enzym und verbessern dadurch die Wirkung des Inkretin-
Hormons. Die Gliptine werden deshalb auch DPP-4-Hemmer oder Inkretinverstärker
genannt.
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Acarbose (Glucobay®)
Wirkungsweise
Verzögerung
der Kohlenhydrat-resorption führt zur Senkung des
pp- und Nüchtern-Blutzuckers unddes HbA1c
Einsatzgebiet
Typ 2-Diabetes:
in Monotherapie
in jeder oralen
Kombination
in Kombination mit Insulin
Nebenwirkungen
Zu Beginn der
Therapie kann es zu Blähungen kommen (durch
einschleichendeDosierung weit-gehend vermeid-
bar)
Ansonsten keine weiterenrelevanten Neben-
wirkungen
Einnahme
Einstiegsdosierung:
(Starterpackung)1x 50 mg (1. Woche)2x 50 mg (2. Woche)
Erhaltungsdosis:
3x 50 mg (ab 3. Woche)
Einnahme mit demersten Bissen der
Mahlzeit
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Sulfonylharnstoffe
Wirkungsweise
Insulin-
produktion
Glukose-aufnahme in der Leber
Führt zur Senkung
des Blutzuckers und
des HbA1c
Einsatzgebiet
Typ 2-Diabetes,
wenn diabetes-gerechte Kost allein nicht aus-
reicht
Zur Kombination
mit Insulin und anderen OAD
Nebenwirkungen
Bei Überdosierung
Hypoglykämie
Häufig Gewichts-
zunahme
Einnahme
Initial
1 - 0 - 0
Erhaltungsdosis
1 - 0 - 0 oder1 - 0 - 1 oder2 - 0 - 1
Einnahme
30 Minuten vor dem Essen
Metformin (Biguanid)
Wirkungsweise
Leichte Verzögerung
der Glukoseresorption
Insulinempfind-
lichkeit der Zellen
Gluconeogenese
in der Leber
Führt zur Senkung
des Blutzuckers und
des HbA1c
Einsatzgebiet
Typ 2-Diabetes
Kombination mit
diabetesgerechter
Kost, allen
weiteren OAD
und Insulin
möglich
Überempfindlich-
keit gegenüber
anderen Anti-
diabetika
Nebenwirkungen
Gastrointestinale
Störungen
(z.B. Durchfall)
Bei Nicht-
beachtung der
Gegenanzeigen
Laktazidose
Einnahme
Initial (500 mg)
1 - 0 - 0
Erhaltungsdosis
(850 mg)
1 - 0 - 1 oder
1 - 1 - 1
Einnahme 30 min
nach dem Essen,
bzw. unabhängig
von den Mahlzeiten
(z.B. abends oder
spätabends)
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Wirkung der Insuline
Insulinart
Insulinanaloga
Normalinsulin
Verzögerungsinsulin NPH
Verzögerungsinsulin, klar
Wirkbeginn
sofort
10-15 Min.
2 Std.
konstant flachesWirkprofil
Stärkste Wirkung
nach 1 Std.
nach 2 Std.
nach 4-6 Std.
kein zeitlich ausge-prägtes Wirkmaximum
Wirkdauer
ca. 2-3 Std.*
ca. 4-6 Std.*
ca. 8-12 Std.**
ca. 24 Std.
*Größere Mengen wirken länger, kleinere kürzer **Zinkverzögerte Insuline wirken länger
Die angegeben Zeiten sind Richtgrössen, welche für die meisten Menschen mit Diabetes mellitus
zutreffen. Abweichungen sind in einzelnen Fällen möglich.
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DPP4-Hemmer
erhöhen GLP1
VICTOZA
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Quelle: Mehnert 1991
Stufenschema zum Aufbau einer Therapie
bei Typ 2-Diabetes unter Berücksichtigung der
Einstellung und des Behandlungszieles
Individuell angepasste Therapie
Acarbose Metformin
Acarbose
Metformin
+
Sulfonyl-
harnstoff
Insulin
(eine Injektion)
+
Sulfonyl-
harnstoff
(oder
Acarbose
bzw.
Metformin)
Insulin
(mehrfache
Injektion)
+ + + + +
Diabetes-
gerechte Kost
Diabetes-
gerechte Kost
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gerechte Kost
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gerechte Kost
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gerechte Kost
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gerechte Kost
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Ursachen Coma Diabeticum
Symptome des Coma diabeticums
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Symptome der Hypoglycämie
Therapie der Hypoglycämie
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Gehirn
Makroangiopathie
Mikroangiopathie
Augen
Retinopathie
Katarakt = gauaer Star
Herz
Herzinfarkt, AP
Herzinsuuf., VHF
Niere
Niereninsuffizienz
Gefäße
pAVK, Gangrän
diabet.Fuß , Ulcus
Nerven
PNP, burning feet
automnome Dysreg.
restless legs
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Schlecht eingestellte Hypertonie schlimmer als schlecht eingestellter Diabetes
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