DünenhofFestival Die JesusKonferenz - duenenhof.net · bung sowie Seelsorge in Anspruch zu nehmen. MeetingPoint Ab 22.15 Uhr im Nachtcafé hinten rechts: Niemand soll vom Festival

Heimathafenzwischen Aufbruch und

nach Hause kommen

DünenhofFestivalDie JesusKonferenz7. –10. Juni Pfi ngsten 2019

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Programmheft

Heimathafen – zwischen Aufbruch und nach Hause kommen

Willkommen auf dem DÜNENHOF. Willkommen in Cuxhaven. Wo kann man über das Thema ‚Heimathafen‘ besser nachdenken als in einer Hafenstadt?

Wir wissen, dass für viele von euch der DÜNENHOF zu einer Art „Heimathafen“ geworden ist. Hier � nden wir einen sicheren Ort, wo niemand den Stürmen des Lebens schutzlos ausgeliefert ist. Wir machen eine Pause von dem, was uns sonst umtreibt. Zugleich werden wir uns sonst umtreibt. Zugleich werden wir aufgerichtet und für unsere Aufgaben ausgerüstet und nehmen alles an Bord, was wir für unsere nächste Fahrt brauchen.

Wir sind sehr dankbar, dass uns in diesen Tagen Freunde teilhaben lassen an dem, wie Gott sie fürs Leben � t macht. Unsere ReferentInnen, MusikerInnen, SeminarleiterInnen, SeelsorgerInnen und Kinder-/Teen-Gruppen-Teams werden uns Wege ö� nen, auf denen wir Gottes Berührungen und Ansprachen erleben können. Er weiß nicht nur, was jede/r Einzelne braucht, sondern Er hat zugesagt, dass Er uns geben wird, was wir brauchen.

Dann wird es zum richtigen Zeitpunkt auch wieder heißen „Leinen los“, denn auf Dauer ist niemand von uns für den Hafen gescha� en.Hafen gescha� en.

Im Namen derIm Namen derWegGemeinschaftWegGemeinschaft

Manfred Pagel

DünenhofFestival / Die JesusKonferenz 2019 2 Heimathafenzwischen Aufbruch und nach Hause kommen

Jörg AhlbrechtReferent, Pastor,

Sprecher, Buchautor, Rundfunksprecher und

Journalist, Theol. Referent Willow

Creek Deutschland, Marburg

Daniela Mailänder

Mitgründerin von LUX – Junge Kirche

Nürnberg; Referentin für Fresh-X-Kirche

Deutschland, Nürnberg

Tomas Sjödinschwedischer Schrift-steller und Pastor aus

der P�ngstbewegung, langjährig ökumenisch

tätig, u.a. im Radio- und Fernsehen,

Schweden

Musik & Extras

ReferentInnen

Träger

DünenhofFestival / Die JesusKonferenz 2019 3Heimathafenzwischen Aufbruch und nach Hause kommen

Lobpreismit Lara

Neumann& Band

Musik-Special:

ArneKopfermann

& Band

KonzertSamstagabend

mit ihrem Konzeptabend

»Mitten ausdem Leben«

WegGemeinschaft, Cuxhaven(v.l.n.r.) hinten: Christel & Ulrich Eggers, Manfred

Pagel, Mitte: Renate & Dieter Eggers, Anke Pagel,

Susanne & Hartmut Tobies, vorne: Renate Schaper

DünenhofFestival / Die JesusKonferenz 2019

WegGemeinschaft, Cuxhaven(v.l.n.r.) hinten: Christel & Ulrich Eggers, Manfred

Pagel, Mitte: Renate & Dieter Eggers, Anke Pagel,

Susanne & Hartmut Tobies, vorne: Renate Schaper

Spalte1 Spalte2

Freitag, 7. Juni 2019ab 16.00 h Ö� nung DünenCafé

20.00–21.55 hUlrich Eggers„Heimathafen – Aufbrechen und Zuhausesein – Eine Einführung“

22.15 h Late-Night-Kino

22.15 h MeetingPoint – Kennenlerntre� en für Alleinreisende (im Nachtcafé)

22.15–24.00 h Nachtcafé Speisesaal Gruppenhäuser

Samstag, 8. Juni 2019 ab 07.30 h DünenCafé (für Selbstversorger)

8.00–8.45 h Frühstück (VP Gruppenhäuser)

09.15–10.15 hDaniela Mailänder„Heimathafen – Zuhause in Beziehungen“

10.30–11.45 hJörg Ahlbrecht„Heimathafen – Bei sich selbst zu Hause sein“

12.15 – 13.00 h Mittagessen (VP Gruppenhäuser)

14.00–15.30 h Seminare/Foren/Workshops 1 – Siehe Seite 11


18.00 – 18.45 h Abendessen (VP Gruppenhäuser)

20.00–22.05 hArne Kopfermann & Band – Musikalisches Special„Heimathafen – Mitten aus dem Leben“


22.20–24.00 h Nachtcafé mit Meeting Point im Speisesaal der Gruppenhäuser


Programm

Sonntag 9. Juni 2019ab 07.30 h DünenCafé (für Selbstversorger)


09.15–10.15 hJörg Ahlbrecht „Heimathafen – Aufbruch in Gottes Gegenwart“

10.30– 11.45 h

Tomas Sjödin„Heimathafen – Wer liebt, ist immerauf dem Weg nach Hause“Übersetzung: Ines Leiding




18.00 – 18.45 h Abendessen (VP Gruppenhäuser)

20.00–21.55 hDaniela Mailänder „Heimathafen – Hinaus auf die o� ene See“


22.15 h–24.00 h Nachtcafé mit Meeting Point im Speisesaal der Gruppenhäuser

22.20 h Open Stage im Foyer der Gruppenhäuser

Montag 10. Juni 2019ab 07.30 h DünenCafé (für Selbstversorger)


09.45–12.00 h

Abschlussgottesdienst mit Abendmahl – Tomas Sjödin„Heimathafen – Mein Platz ist nieder Platz eines anderen“Übersetzung: Ines Leiding



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Öff nungszeiten Tagungsbürobeim HauptzeltFreitag 16.00 –21.00 UhrSamstag 08.00 –14.00 Uhr + 15.30 –16.00 Uhr 19.00 –20.00 UhrSonntag 09.00 –14.00 Uhr + 15.30 –16.00 Uhr 19.00 –20.00 UhrMontag 09.00 –14.00 UhrBei allen Fragen wendet euch bitte zuerst an die Mitarbeiter im Tagungsbüro, die euch gerne weiterhelfen!

Öff nungszeiten BüchertischDer Büchertisch hat immer vor und nach den Plenumsveranstaltungen im Hauptzelt geö� net. 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung endet der Verkauf.

ParkplatzFür die PKWs sind besondere Park� ächen eingerichtet, die euch von unseren Ordnern zugewiesen werden. Bitte haltet unbedingt die ausgewiesenen Mitarbeiterparkplätze und die Randstreifen der Wege frei (Rettungswege!)

Duschen + ToilettenDuschen für Zelter und Wohnmobilisten sind im Kellergeschoss des Hauptgebäudes der Gruppenhäuser vorhanden, allerdings nur in sehr begrenzter Anzahl. Es stehen Toiletten im Hauptgebäude und auf dem Gelände zur Verfügung. Aus ökologischen Gründen (biologische Kläranlage) dürfen Chemikalien aus den Camping-Toiletten in keinem Fall bei uns entsorgt werden! Entsorgung Camping-WC: Wohnmobilplatz Fährhafen, Campingplatz Wernerwald, Wohnmobile Duhnen.

DünenCaféAm Anreisetag ist das DünenCafé von16.00 –19.45 Uhr geö� net, an den übrigen Tagen von 7.30 –19.45 Uhr. Während der Hauptveranstaltungen bleibt der Verkauf im DünenCafé geschlossen. Die Wertkarten für die Speisen und

Getränke erhaltet ihr an den Kassen im DünenCafé, Tagungsbüro und NachtCafé.Als Frühstücksservice für alle Zelter bieten wir ab 07.30 Uhr knackige Brötchen, Ka� ee, Tee, Milch, Joghurt und Obst.In der Zeit von 12.00 –14.00 Uhr und von 18.00-19.45 Uhr halten wir ein vielfältiges Angebot an warmen Speisen und mittags ein täglich wechselndes Tagesgericht bereit.Nachmittags gibt es ab 15.30 Uhr zum frischen Ka� ee eine große Auswahl an Kuchen.

MahlzeitenDie Verp� egung für Teilnehmer mit gebuchter Vollverp� egung beginnt am Samstag mit dem Frühstück jeweils im Speisesaal der Gruppenhäuser (10) und des Ferienhotels (14). n ORANGE BÄNDERORANGE BÄNDER (Gruppenhäuser): (Gruppenhäuser):Frühstück 8.00 – 8.45 Uhr Mittagessen 12.15 – 13.00 Uhr Abendessen 18.00 – 18.45 UhrBitte seid pünktlich zu Beginn der Mahlzeiten da!

n SILBER BÄNDERSILBER BÄNDER (Ferienhotel): (Ferienhotel):Frühstück 8.00 – 9.30 UhrMittagessen 12.00 – 13.00 UhrAbendessen 18.00 – 19.00 Uhr

Raum der StilleVon 7.00 –23.00 Uhr kann der Raum der Stille (Nr. 18 auf dem Geländeplan) – außer während der Seminarzeiten – individuell genutzt werden.

Kollekte Pfi ngstsonntagPilotprojekt „Frauen stärken – Familien heilen“ – Häusliche Gewalt in Vietnam beenden40% aller Frauen in Vietnam werden Opfer häuslicher Gewalt. Vor wenigen Monaten hat Gott in erstaunlicher Weise dem einheimischen Team der Allianz-Mission die Tür für dieses sensible Tabuthema geö� net. In den ärmsten Dörfern des ländlichen Distrikts Chuong My dürfen sie ein o� zielles Pilotprojekt starten. Wenn es gelingt, kann dies ein Modell für das ganze Land werden und das erschreckende Ausmaß dieser Missstände wirksam verringert werden. Familiengewalt darf nicht länger als Privatsache verharmlost werden!

Infos


Kollekte Pfi ngstmontag DÜNENHOF NEXT e.V.Kollekte Pfi ngstmontag DÜNENHOF NEXT e.V.Kollekte Pfi ngstmontag Mit der Gründung eines Fördervereins soll ein Grundstein für die zukünftige Arbeit auf dem DÜNENHOF gelegt werden. Die besonderen Möglichkeiten, die der DÜNENHOF seit vielen Jahren bietet, sollen so für eine neue Generation gesichert werden. Auch in Zukunft sollen viele Menschen, den DÜNENHOF als heimatlichen Ort erleben, an dem es leichtfällt, sich Gott anzuvertrauen. Frauen und Männer sollen regelmäßig über das, was sich auf dem DÜNENHOF ereignet, informiert werden, um den geistlichen Auftrag des DÜNENHOFs mittragen zu können.

CD-MitschnitteVon den Plenumsvorträgen im Zelt werden Mitschnitte gemacht (SA-Abend und die Seminare werden nicht aufgezeichnet).Preis pro Einzel-Audio-CD: 4,00 €. Sonderpreis: Alle 7 Vorträge auf einer MP3-CDkosten 20,00 €.Sämtliche Bestellungen für CDs müssen bis zum Sonntagabend am Büchertisch vorgenommen werden, da sie in der Nacht zum Montag produziert werden. Am Montag kann dann nur noch die CD des Montags bestellt werden. Am Montag können die bestellten CDs direkt nach dem Mittagessen am DÜNENHOF-Stand im Hauptzelt abgeholt werden. Ein Nachsenden von CDs ist leider nicht möglich!

Gespräch, Gebet & SeelsorgeVorne rechts im Hauptzelt sind Mitarbeiter jeweils direkt im Anschluss an die Hauptveranstaltung für persönliche Gespräche/Gebet erreichbar. Dar-über hinaus besteht im Raum Wattenkieker (Nr. 16 Geländeplan) Sa + So von 14.00 – 18.00 Uhr die Möglichkeit, Segensgebet, Begleitung bei ersten Schritten der Vergebung oder Bitte um Verge-bung sowie Seelsorge in Anspruch zu nehmen.

MeetingPointAb 22.15 Uhr im Nachtcafé hinten rechts:Niemand soll vom Festival nach Hause fahren, ohne die Chance, mit anderen ins Gespräch gekommen zu sein. Besonders wer ohne Familie oder Gemeinde-gruppe angereist ist, hat hier die Chance, Kontakte zu knüpfen. Dazusetzen ist ausdrücklich erwünscht – nicht nur für Alleinreisende und Singles.Verantwortlich: Claudia Heise

FeuerO� enes Feuer stellt eine ernsthafte Gefährdung der Sicherheit dar. Daher ist auf unserem Gelände nur an der dafür vorgesehenen Feuerstelle (neben dem Spielplatz der DÜNENHOF Gruppenhäuser) o� enes Feuer erlaubt! Die einzige Ausnahme bildet das Grillen auf dem Zeltplatz in standsicheren Geräten und unter ständiger Beaufsichtigung. Es ist in jedem Fall ein ausreichender Sicherheitsabstand zu den Zelten zu wahren. Geeignete Löschmittel sind bereit zu halten.

StromAuf dem Zeltplatz kann der vorab gebuchte Strom vor Ort nur in Maßen (bis 500 Watt) gegen Gebühr genutzt werden. Für Wohnmobilisten ist der Strompreis schon in der Anmeldegebühr enthalten.Es dürfen nur Außenstromkabel mit wassergeschützten Steckverbindungen benutzt werden! Das Strom-Etikett bitte sichtbar aussen am Wohnwagen/Zelt anbringen.

Mobiltelefon / Aufl adenBitte schaltet eure Handys während der Veranstaltungen aus!Au� aden: Zu den Ö� nungszeiten des Tagungsbüros können Akku-Powerbänke, je nach Verfügbarkeit, gegen Pfand zum Au� aden ausgeliehen werden.

Müll fällt auch in diesen Tagen an. Bitte beachtet die Trennung in die vorgesehenen Behälter!


24.–26. Januar 2020 (Fr.-So.)(Fr.-So.)Wie kann die Bibel immer wieder zu einer Quelle werden, die das in uns freisetzt, was Gott für uns bereithält?

Im Mittelpunkt steht die Betrachtung des Auszug des Volkes Israel und wie mein Glaube davon neue Frische bekommen kann.

mit Thorsten Dietz, Professor für Theologie

an der Evangelischen Hochschule Tabor;

Privatdozent an der Uni Marburg

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INFO+BUCHEN: tagungen.duenenhof.org

Weiter-Weiter-Weiter-glaubenglaubenglauben

zwischen Krisenerfahrungenund Aufbruch zur Freiheit

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KinderprogrammEltern mit ihren Kindern bis zu 2 Jahren können sich während der Hauptveranstaltungen selbst organisiert (d.h. mit eigenen Spiel-Utensilien usw.) in der Kinderecke im Hauptzelt tre� en.Für Kinder ab dem 3. Lebensjahr wird in verschiedenen Altersgruppen ein Kinderprogramm angeboten (S. 6).Bitte bringt eure Kinder pünktlich zum Kinderprogramm und holt sie direkt nach Ende des Kinderprogramms persönlich wieder ab.

Geführtes Ponyreitenund gef. Ausritt (ca. 30 min für ältere Kinder)Sonntag bietet Martina Rossmann von15.30 –18.00 Uhr (nach dem Kinderprogramm) Ponyreiten an für 3,00 € pro Kind. Tre� punkt: Bei der Zufahrt zum Zeltplatz. (Plan Nr. 20)

Stadtrundfahrt mit HafentourAm Samstag kann man mit Dieter Eggers an einer Stadtrundfahrt mit Tour in den Hafen teilnehmen. Zur Anmeldung 5,00 € pro Person bis SA 13.00 Uhr im Tagungsbüro zahlen (weitere Info: Seite 15, A13)

Nachtruhe / NachtwacheIn allen Unterkünften und auch auf dem Zeltplatz haltet bitte spätestens ab 23.00 Uhr die Nachtruhe ein. Unsere Ordner werden auch während der Nacht auf dem Gelände patroullieren.

Abreise / Abbauerfolgt am Montag im Anschluss an den Gottesdienst bzw. Mittagessen. Eine Verlängerung des Aufenthaltes auf dem Zeltplatz oder in den Gruppenhäusern ist nicht möglich. Wer noch bei den Abbau- und Aufräumarbeiten mithelfen kann (bis ca. 15.00 Uhr) ist uns herz-lich willkommen! Bitte tragt euch dafür schon am SA/SO in die Liste im Tagungsbüro ein, oder meldet euch direkt nach Ende der Abschluss-veranstaltung bzw. des Mittagessens bei Andy Link vor dem Hauptzelt.

Gästekarten (Kurkarten)Festivalteilnehmer sind von der allgemeinen Kurbeitragsp� icht für die Dauer des Festivals befreit (auch in externen Unterkünften). Wer an den Strand möchte, muss daher dort eine eigene Tageskurkarte kaufen.

Apotheken / Ärzte / SanitäterNeben dem DünenCafé be� ndet sich das Sani-tätszelt. Im Tagungsbüro ist ein Stadtplan mit der Übersicht der diensthabenden Apotheken und Notärzte erhältlich. Die zentrale Rufnum-mer für den ärztlichen Notdienst lautet: 116 117

Open StageAm Sonntagabend wollen wir die Bühne in den Gruppenhäusern für viele persönliche Beiträge freigeben: Musikalisches, Sprachkünstlerisches, Tiefsinniges, Gelesenes, Gesungenes, Humorvolles, Gespieltes usw.An diesem späten Abend ist Platz für das, was ihr leidenschaftlich gern (und nicht professionell) macht und mit uns teilen wollt. Beiträge bitte bis Sonntagmittag unter [email protected] anmelden.


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Gruppenhäuser

Seminare / Foren / Workshops Samstag, 08.06. – 14.00-15.30 Uhr

Nr. Thema Referent/in Ort

A1 Herzheimat – In der eigenen Herzlandschaft spazieren gehen. Daniela Mailänder Hauptzelt

A2 Wie Menschen geistlich erwachsen werden – und was wir dafür tun können Jörg Ahlbrecht Gruppenhäuser Foyer (Nr. 9)

A3 Hochsensibel? Sascha Schnackenberg Gruppenhaus 1 (Nr. 1)

A4 "Stürmische Zeiten – Ein Bibliolog zu Matthäus 14,22-33 " Anja Gundlach Gruppenhaus 2 (Nr. 2)

A5 Zu Hause in mir selbst Anke Pagel Gruppenhaus 3 (Nr. 3)

A6 Besser als du denkst: Das Evangelium - mehr als die Eintrittskarte in den Himmel. David Schäfer Gruppenhaus 4 (Nr. 4)

A7 Kraftvoll beten, wenn ich kraftlos bin Joschi Stahlberg Gruppenhaus 5 (Nr. 5)

A8 Schreibend beten. Melanie Carstens Gruppenhaus 6 (Nr. 6)

A9 Verantwortlich leben - Christlich handeln im globalen Kontext Andreas Schuss Windrose EG (Nr. 15)

A10 Leiten im christlichen und interkulturellen Umfeld Samuel Hils Windrose OG (Nr. 15)

A11 Teamtime – Kleines Training für große Herzen. Ute Paul Alte Post (Nr. 17)

A12 Auf alten Wegen Gott neu begegnen. Ann Kathrin Horstmann Raum der Stille Ferienhotel (Nr. 18)

A13 Stadtrundfahrt - inkl. Hafen Dieter Eggers 15.45 Uhr Bushaltestelle

A14 Gespräch und Gebet aus dem Seelsorgeteam

Tre� punkt Ferienhotel Haus Wattenkieker (Nr. 16)

A1 »Herzheimat – In der eigenen HerzlandschaftA1 »Herzheimat – In der eigenen Herzlandschaftspazieren gehen.«spazieren gehen.« – Daniela MailänderIm Buch „Herzheimat – Dort ankommen, wo Gott auf Dich wartet“ wird die Vorstellung, dass Jesus in unserem Herz spazieren geht, beschrieben. Wie sieht unsere dass Jesus in unserem Herz spazieren geht, beschrieben. Wie sieht unsere Herzenslandschaft aus. Gibt es darin Quellen, Gärten, Städte oder sogar Begrenzungen.

Eine Einladung, das eigene Herz besser kennen zu lernen. – Eine Einladung, das eigene Herz besser kennen zu lernen. – Referenteninfo Seite 3

A2 »Wie Menschen geistlich erwachsen werden – und was wir dafür tun können« – Jörg Ahlbrecht

Wir reden viel von geistlichem Wachstum und wissen wenig darüber, wie es entsteht. Vor Wir reden viel von geistlichem Wachstum und wissen wenig darüber, wie es entsteht. Vor ca. 10 Jahren gab es eine weltweite Studie zur geistlichen Entwicklung von Menschen ca. 10 Jahren gab es eine weltweite Studie zur geistlichen Entwicklung von Menschen (REVEAL) – mit erstaunlichen Ergebnissen. Im Seminar geht es um die Kernfrage, worin (REVEAL) – mit erstaunlichen Ergebnissen. Im Seminar geht es um die Kernfrage, worin geistliches Wachstum besteht und welche Katalysatoren in den unterschiedlichen geistliches Wachstum besteht und welche Katalysatoren in den unterschiedlichen Stadien helfen, den nächsten Schritt zu gehen. Für jeden, der Interesse daran hat, Stadien helfen, den nächsten Schritt zu gehen. Für jeden, der Interesse daran hat,

geistlich weiter zu kommen. – geistlich weiter zu kommen. – Referenteninfo Seite 3


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A3 »Hochsensibel?« – Sascha Schnackenberg A3 »Hochsensibel?« – Gehörst Du auch zu den „Gefühlsmillionären“? Menschen, die mehr und intensiver Gehörst Du auch zu den „Gefühlsmillionären“? Menschen, die mehr und intensiver wahrnehmen? Bist Du emotional schnell berührt? Das Thema „Hochsensibilität“ ist wahrnehmen? Bist Du emotional schnell berührt? Das Thema „Hochsensibilität“ ist aktueller denn je. Nach einer Einführung wollen wir das Thema gemeinsam näher aktueller denn je. Nach einer Einführung wollen wir das Thema gemeinsam näher beleuchten und Erfahrungen austauschen. –beleuchten und Erfahrungen austauschen. – Sascha, Coach u. Strategieberater, Mitglied im Informations- und Forschungsverbund Hochsensibilität e.V., StadeInformations- und Forschungsverbund Hochsensibilität e.V., Stade

A4 »Stürmische Zeiten – Ein Bibliolog zu Matthäus 14,22-33«A4 »Stürmische Zeiten – Ein Bibliolog zu Matthäus 14,22-33Anja Gundlach – Anja Gundlach – Wir wollen dem Festivalthema in diesem Seminar nachgehen, indem wir zusammen einen Bibliolog erleben. Dabei entdecken wir als Gruppe einen biblischen wir zusammen einen Bibliolog erleben. Dabei entdecken wir als Gruppe einen biblischen Text und legen ihn gemeinsam aus, indem wir uns in biblische Gestalten hineinverset-Text und legen ihn gemeinsam aus, indem wir uns in biblische Gestalten hineinverset-zen. Der Bibliolog ermöglicht, die Bibel als lebendig und relevant für das eigene Leben zen. Der Bibliolog ermöglicht, die Bibel als lebendig und relevant für das eigene Leben zu erfahren. – zu erfahren. – Anja,Theologin, Referentin Bibellesebund, Wetter/Ruhr.

A5 »Zu Hause in mir selbst« – Anke Pagel A5 »Zu Hause in mir selbst« „Gott besucht uns häu� g, aber wir sind selten zuhause.“ (aus Afrika). Nur wer in sich selbst „Gott besucht uns häu� g, aber wir sind selten zuhause.“ (aus Afrika). Nur wer in sich selbst zu Hause ist, sich selbst kennt, kann auch andere verstehen. Daher ist die Auseinanderset-zu Hause ist, sich selbst kennt, kann auch andere verstehen. Daher ist die Auseinanderset-zung mit sich selbst eine wichtige Voraussetzung, um gute, intensive Beziehungen leben zung mit sich selbst eine wichtige Voraussetzung, um gute, intensive Beziehungen leben zu können. Vor allem aber können wir in uns selbst heimisch werden, wenn wir erkennen, zu können. Vor allem aber können wir in uns selbst heimisch werden, wenn wir erkennen, dass Gott in uns Wohnung genommen hat und dass sein großes „Ja“ über unserem Leben dass Gott in uns Wohnung genommen hat und dass sein großes „Ja“ über unserem Leben

steht. – steht. – Anke, Dipl. Bibliothekarin, Referentin, Trägerkreis Dünenhof WegGemeinschaft e.V., Cuxhaven.Anke, Dipl. Bibliothekarin, Referentin, Trägerkreis Dünenhof WegGemeinschaft e.V., Cuxhaven.

A6 »Besser als du denkst: Das Evangelium – mehr als die Eintrittskartein den Himmel.« – David Schäferin den Himmel.«

Im Evangelium von Jesus steckt ein unbegrenztes Potential. Es bedeutet viel mehr als Im Evangelium von Jesus steckt ein unbegrenztes Potential. Es bedeutet viel mehr als Vergebung unserer Sünden, damit wir später einmal in den Himmel kommen. Wir lesen Vergebung unserer Sünden, damit wir später einmal in den Himmel kommen. Wir lesen im Neuen Testament von der „neuen Kreatur“, dem Neuen Leben, das wir durch Jesus im Neuen Testament von der „neuen Kreatur“, dem Neuen Leben, das wir durch Jesus haben können. David nimmt uns mit auf eine Reise, dieses viel größere Evangelium zu haben können. David nimmt uns mit auf eine Reise, dieses viel größere Evangelium zu entdecken und zeigt, wie es unser Leben im Hier und Jetzt verändern kann. – entdecken und zeigt, wie es unser Leben im Hier und Jetzt verändern kann. – David,

Deutsche Inlandmission, Organische Gemeinde, All Nations, Movement Verlag, Theologe, Hamburg.Deutsche Inlandmission, Organische Gemeinde, All Nations, Movement Verlag, Theologe, Hamburg.

A7 »Kraftvoll beten, wenn ich kraftlos bin« – Joschi StahlbergA7 »Kraftvoll beten, wenn ich kraftlos bin« – Manchmal fällt es uns nicht leicht zu beten. Ausgepowert sein, Mutlosigkeit oder Manchmal fällt es uns nicht leicht zu beten. Ausgepowert sein, Mutlosigkeit oder fehlende Worte stehen uns im Weg. Gebet ist Begegnung mit Gott, und diese Begegnun-fehlende Worte stehen uns im Weg. Gebet ist Begegnung mit Gott, und diese Begegnun-gen brauchen wir so dringend. Wie kann ich beten, sogar kraftvoll, wenn mir nicht gen brauchen wir so dringend. Wie kann ich beten, sogar kraftvoll, wenn mir nicht danach ist, ich mir eigentlich aber genau das wünsche? Hier kommt u.a. das kraftvolle danach ist, ich mir eigentlich aber genau das wünsche? Hier kommt u.a. das kraftvolle Wort Gottes ins Spiel… Dieses Seminar hat Kraft-Gehalt! Wort Gottes ins Spiel… Dieses Seminar hat Kraft-Gehalt! – Joschi, Pastor, Fußball-, Natur-,

Abenteuer-, Reise- & Bibelfan, Genießer, Lüneburg.Abenteuer-, Reise- & Bibelfan, Genießer, Lüneburg.

A8 »Schreibend beten.« – Melanie CarstensA8 »Schreibend beten.« – In unseren Gebeten ist Raum für unsere Wünsche, Ängste, Träume, Dank und Staunen. In unseren Gebeten ist Raum für unsere Wünsche, Ängste, Träume, Dank und Staunen. Warum nicht einmal ein Gebet schreiben anstatt es zu sprechen? Die alten Psalmen der Bibel Warum nicht einmal ein Gebet schreiben anstatt es zu sprechen? Die alten Psalmen der Bibel können uns dabei inspirieren. Wir suchen – ausgehend von Psalm 23 – gemeinsam neue können uns dabei inspirieren. Wir suchen – ausgehend von Psalm 23 – gemeinsam neue Bilder und Vergleiche dafür, wie wir Gott erleben und schreiben unseren eigenen Psalm. Bilder und Vergleiche dafür, wie wir Gott erleben und schreiben unseren eigenen Psalm. Bitte Papier und Schreibzeug mitbringen. – Bitte Papier und Schreibzeug mitbringen. – Melanie, Chefredakteurin JOYCE, Hamburg.

A9 »Verantwortlich leben – Christlich handeln im globalen Kontext« – Andreas SchussA9 »Verantwortlich leben – Christlich handeln im globalen Kontext« – Der Graben zwischen Reich und Arm wird weltweit tiefer, die Ressourcen werden Der Graben zwischen Reich und Arm wird weltweit tiefer, die Ressourcen werden weniger, tausende Tier- und P� anzenarten sterben aus. Wie gelingt es, die Balance zu weniger, tausende Tier- und P� anzenarten sterben aus. Wie gelingt es, die Balance zu halten zwischen der Gestaltung und Nutzung dieser Welt und ihrer Erhaltung als „gute halten zwischen der Gestaltung und Nutzung dieser Welt und ihrer Erhaltung als „gute halten zwischen der Gestaltung und Nutzung dieser Welt und ihrer Erhaltung als „gute halten zwischen der Gestaltung und Nutzung dieser Welt und ihrer Erhaltung als „gute Erde“, als Heimat für P� anzen, Tiere und Menschen, die mit uns leben und die nach uns Erde“, als Heimat für P� anzen, Tiere und Menschen, die mit uns leben und die nach uns kommen? Unser Gott – unser Schöpfer – unser verantwortlicher Umgang mit der kommen? Unser Gott – unser Schöpfer – unser verantwortlicher Umgang mit der

Schöpfung. – Schöpfung. – Andreas, Compassion Deutschland, Marburg.


A10 »Leiten im christlichen und interkulturellen Umfeld« – Samuel HilsA10 »Leiten im christlichen und interkulturellen Umfeld« Ist ein christliches Unternehmen einfacher zu leiten, als ein säkulares? Wo liegen die Ist ein christliches Unternehmen einfacher zu leiten, als ein säkulares? Wo liegen die Herausforderungen und hat Gnade seine Grenzen? Was passiert, wenn dann auch noch Herausforderungen und hat Gnade seine Grenzen? Was passiert, wenn dann auch noch verschiedene Kulturen aufeinandertre� en? Erfahrungsberichte und Beispiele aus dem verschiedene Kulturen aufeinandertre� en? Erfahrungsberichte und Beispiele aus dem Lebensalltag an Bord der „Logos Hope“. – Lebensalltag an Bord der „Logos Hope“. – Samuel, Kapitän und Missionar OM (Operation Mobilisation), Missionsschi� „Logos Hope“, CuxhavenMobilisation), Missionsschi� „Logos Hope“, Cuxhaven

A11 »Teamtime – Kleines Training für große Herzen.«A11 »Teamtime – Kleines Training für große Herzen.« – Ute PaulWie gelingt das Miteinander in den Teams, in denen wir arbeiten? Erlebnispädagogische Wie gelingt das Miteinander in den Teams, in denen wir arbeiten? Erlebnispädagogische Aktionen laden ein, Themen wie Kooperation, Ergänzung, mein Platz, kreative Lösungen Aktionen laden ein, Themen wie Kooperation, Ergänzung, mein Platz, kreative Lösungen u.a. gemeinsam zu erkunden. Ein interaktives Seminar zum Mitmachen und Mitdenken. u.a. gemeinsam zu erkunden. Ein interaktives Seminar zum Mitmachen und Mitdenken. Teil I und Teil II, können unabhängig voneinander besucht werden. – Teil I und Teil II, können unabhängig voneinander besucht werden. – Ute, Autorin,

Pädagogische Leiterin Erfahrungsfeld Kommunität OJC, Schloss Reichenberg.Pädagogische Leiterin Erfahrungsfeld Kommunität OJC, Schloss Reichenberg.

A12 »Auf alten Wegen Gott neu begegnen.« – Ann Kathrin HorstmannIn den letzten Jahrhunderten haben sich Menschen immer wieder auf die Suche nach In den letzten Jahrhunderten haben sich Menschen immer wieder auf die Suche nach Gott gemacht. Sie berichten dabei von intensiven Begegnungen mit ihm. Dabei haben Gott gemacht. Sie berichten dabei von intensiven Begegnungen mit ihm. Dabei haben Sie Methoden und Möglichkeiten entdeckt und aufgeschrieben, mit deren Hilfe wir auch Sie Methoden und Möglichkeiten entdeckt und aufgeschrieben, mit deren Hilfe wir auch heute noch Gott begegnen können. Das ist ein Schatz, den es sich lohnt für uns und heute noch Gott begegnen können. Das ist ein Schatz, den es sich lohnt für uns und unser Glaubensleben wieder neu zu entdecken. – unser Glaubensleben wieder neu zu entdecken. – Ann Kathrin, Christliche

Lebensberatung, Referentin, EssenLebensberatung, Referentin, Essen

A13 »Stadtrundfahrt – mit Tour in den Hafen« – Dieter EggersA13 »Stadtrundfahrt – mit Tour in den Hafen« – Bitte Anmeldung und 5€/Pers. Kostenbeitr. bis Samstag 13.00 Uhr im Tagungsbüro. Bitte Anmeldung und 5€/Pers. Kostenbeitr. bis Samstag 13.00 Uhr im Tagungsbüro. Start um 15.45 Uhr. Cuxhavens Stadt u. Hafen entdecken: Bei Tour zur „Alten Liebe“ und Start um 15.45 Uhr. Cuxhavens Stadt u. Hafen entdecken: Bei Tour zur „Alten Liebe“ und zum Auswandererbahnhof die Stadt erleben. Am Hafen vorbei an Fischereiindustrie, zum Auswandererbahnhof die Stadt erleben. Am Hafen vorbei an Fischereiindustrie, „Steubenhöft“ , Lotsenschi� e, Feuerschi� , Windkraft und O� shore. „Steubenhöft“ , Lotsenschi� e, Feuerschi� , Windkraft und O� shore. – Dieter ist erster Vorsitzer WegGemeinschaft e.V./Trägerkreis DÜNENHOF, Cuxhaven.Vorsitzer WegGemeinschaft e.V./Trägerkreis DÜNENHOF, Cuxhaven.

A14/A29 Gespräch und Gebet, für Einzelne oder Paare – SeelsorgeteamWir haben ein o� enes Ohr für jeden, der einen Gesprächs- und Gebetspartner sucht. Wir haben Zeit dir zuzuhören und gemeinsam das, was dich bewegt, vor Gott zu bringen. Egal, ob es dir um ein Anliegen geht, das Gott dir in diesen Tagen vor Augen geführt hat oder ob du etwas ‚mitgebracht‘ hast, Gott hat einen Weg für dich. Wir laden dich herzlich ein, mit dem, was dich beschäftigt, nicht allein zu bleiben. – Männer und Frauen (jung und alt) mit unterschiedlichen Seelsorgeausbildungen und praktischen Erfahrungen.

DünenhofFestival / Die JesusKonferenz 2019 15Heimathafenzwischen Aufbruch und nach Hause kommenHeimathafenHeimathafenzwischen Aufbruch und nach Hause kommenHeimathafenHeimathafenHeimathafenHeimathafenHeimathafenHeimathafenHeimathafenHeimathafenHeimathafen

Männer und Frauen (jung und alt) mit unterschiedlichen Seelsorgeausbildungen und praktischen Erfahrungen.

mit Christel Eggers, Susanne Tobies, Anke mit Christel Eggers, Susanne Tobies, Anke Pagel, Renate Eggers, Renate Schaper (v.r.n.l.) WegGemeinschaft, Cuxhaven

sowie Beate Janke, Cuxhaven

25.–27. Oktober 2019 (Fr.-So.)

FrauenTagung mit den Frauen der WegGemeinschaft Cuxhaven.Das Leben hält manche Überraschung parat. Viel Schönes – aber auch Herausforderungen, die uns an unsere Grenzen bringen. Wie leben wir unser Leben dann und welche Rolle spielt Gott dabei?FRA

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INFO+BUCHEN:www.tagungen.duenenhof.org04723 7123 45

Du bleibst

mit Christel Eggers, Susanne Tobies, Anke Pagel, Renate Eggers, Renate Schaper (v.r.n.l.) WegGemeinschaft, Cuxhaven

sowie Beate Janke, Cuxhaven

an meiner Seite

Seminare / Foren / Workshops Samstag, 08.06. – 16.00-17.30 UhrNr. Thema Referent/in Ort

A15 Dünenhof NEXT (e.V.) - Zukunft schaff en für eine neue Generation

Team der Weg Gemeinschaft Anke, Hartmut, Manfred, Ulrich Gruppenhäuser Foyer (Nr. 9)

A16 Kleiner Tanzkurs für die Ehe-Beziehung Petra und Reinhard Koch Sport-/Mehrzweckhalle

A17 Tanzen für Jesus Naomi Schäfer-Long Seminarraum 1 (Nr. 13)

A18 Für Männer ab 40: Die Zukunft im Blick – kraftvoll unterwegs? Martin Gundlach Seminarraum 2 (Nr. 11)

A19 Ist die Bergpredigt tatsächlich realisierbar? Team vom Bruderhof David, Roger, Sophie, Tabea Gruppenhaus 1 (Nr. 1)

A20 Neue Ideen für Gemeinden, Menschen Gott nah‘ zu bringen. Michael Klitzke Gruppenhaus 2 (Nr. 2)

A21 Aus Erde sind wir gemacht: Schritte, um unsere Beziehung zur Schöpfung zu vertiefen. Guadalupe Montenegro Gruppenhaus 3 (Nr. 3)

A22 Gott näher kommen - einen alten Gebetsweg neu entdecken Susanne Peitz Gruppenhaus 4 (Nr. 4)

A23 Entschleunigung – Bei Gott zur Ruhe kommen Martin Sinn Gruppenhaus 5 (Nr. 5)

A24 Coaching für Mütter Sara Stahlberg Gruppenhaus 6 (Nr. 6)

A25 WIE IM HIMMEL: Mit dem Vaterunser einen erfüllten Glaubensweg entdecken und gehen Andreas Schuss Windrose EG (Nr. 15)

A26 Mit Jesus kann ich nichts anfangen." - Hilfen zu einer unmöglichen Mission Jörg Fischer Windrose OG (Nr. 15)

A27 Solo, aber nicht ohne! Claudia Heise Alte Post (Nr. 17)

A28 Bewegtes Gebet Sabine Ivens Raum der Stille Ferienhotel (Nr. 18)

A29 Gespräch und Gebet aus dem Seelsorgeteam Tre� punkt Ferienhotel Haus Wattenkieker (Nr. 16)

A15 »Dünenhof NEXT (e.V.) – Zukunft scha� en für eine neue Generation« – Team der WegGemeinschaft Anke, Hartmut, Manfred, Ulrich– Team der WegGemeinschaft Anke, Hartmut, Manfred, Ulrich

Es tut sich zurzeit Einiges, um den Dünenhof in die Zukunft zu führen. Es tut sich zurzeit Einiges, um den Dünenhof in die Zukunft zu führen. Neben der Veränderung in der Träger-Konstruktion steht die Gründung Neben der Veränderung in der Träger-Konstruktion steht die Gründung eines Fördervereins noch in diesem Jahr auf der Tagesordnung. Einige eines Fördervereins noch in diesem Jahr auf der Tagesordnung. Einige Mitglieder aus der WegGemeinschaft werden Einblicke in die aktuellen Mitglieder aus der WegGemeinschaft werden Einblicke in die aktuellen Entwicklungen geben und stehen für Fragen rund um die Zukunft des Entwicklungen geben und stehen für Fragen rund um die Zukunft des

Dünenhofs zur Verfügung. – Dünenhofs zur Verfügung. – Referenteninfo Seite 3

A16 »Kleiner Tanzkurs für die Ehe-Beziehung« – Petra und Reinhard KochA16 »Kleiner Tanzkurs für die Ehe-Beziehung« – Wer tanzen lernen möchte, geht in die Tanzschule. Wer glückliche Beziehu-Wer tanzen lernen möchte, geht in die Tanzschule. Wer glückliche Beziehu-ng wünscht, fi ndet meist keine Beziehungsschule. Vielleicht lässt sich ja etwas aus dem Tanzsport auf Beziehungen übertragen? Inhaltliche Impulse etwas aus dem Tanzsport auf Beziehungen übertragen? Inhaltliche Impulse zur Paarbeziehung durch leichte Übungen aus dem Paartanz. Vorkenntnisse zur Paarbeziehung durch leichte Übungen aus dem Paartanz. Vorkenntnisse

sind nicht erforderlichsind nicht erforderlich. – Eheberaterin/Referentin und Maschinenbau-Ingenieur/Tänzer, Werl.


A17 »Tanzen für Jesus« – Naomi Schäfer-LongA17 »Tanzen für Jesus«Freude über Gott und das, was Christus uns bedeutet, setzt uns in Bewegung. Dieser Freude über Gott und das, was Christus uns bedeutet, setzt uns in Bewegung. Dieser Workshop richtet sich an alle, die in ihrem Gebetsleben neue, „bewegende“ Erfahrungen Workshop richtet sich an alle, die in ihrem Gebetsleben neue, „bewegende“ Erfahrungen machen wollen und Freude haben, Gott auch mit ihrem Körper zu loben und anzubeten. machen wollen und Freude haben, Gott auch mit ihrem Körper zu loben und anzubeten. Israelische Tänze werden geübt und Lobpreislieder in Bewegung umgesetzt. Israelische Tänze werden geübt und Lobpreislieder in Bewegung umgesetzt. Naomi, Royal Ballett Scool London, Pastorn, Ballet-/Anbetungstänzerin, Bad BreisigRoyal Ballett Scool London, Pastorn, Ballet-/Anbetungstänzerin, Bad Breisig

A18 »Für Männer ab 40: Die Zukunft im Blick – kraftvoll unterwegs?« – Martin Gundlachunterwegs?«

Ein Seminar für Männer, die in einer Gruppe Gleichgesinnter fragen: Wie gelingt es uns, Ein Seminar für Männer, die in einer Gruppe Gleichgesinnter fragen: Wie gelingt es uns, kraftvoll unterwegs zu sein ohne „ewige Jugendliche“ zu bleiben. – Das Älterwerden realis tisch kraftvoll unterwegs zu sein ohne „ewige Jugendliche“ zu bleiben. – Das Älterwerden realis tisch sehen und ins Leben integrieren. Haushalten mit der eigenen Kraft. Vertrauen lernen. Unsere sehen und ins Leben integrieren. Haushalten mit der eigenen Kraft. Vertrauen lernen. Unsere Lebenserfahrungen für die nächste Generation nutzbar machen. Unaus ge sprochene Ängste Lebenserfahrungen für die nächste Generation nutzbar machen. Unaus ge sprochene Ängste ablegen.. – Martin, ablegen.. – Martin, Redaktionsleiter Bundes-Verlag, Chefredakteur „Family“, Wetter.

A19 »Ist die Bergpredigt tatsächlich realisierbar?« – Team vom Bruderhof David, Roger, Sophie, Tabea Team vom Bruderhof David, Roger, Sophie, Tabea

Als junge Christen in einer Welt, die immer kapitalistischer, erfolgsorientierter Als junge Christen in einer Welt, die immer kapitalistischer, erfolgsorientierter und selbstbestimmter wird, fragen wir uns, ob es noch möglich ist, die Bergpre-und selbstbestimmter wird, fragen wir uns, ob es noch möglich ist, die Bergpre-digt im alltäglichen Leben umzusetzen. Ist konsequente Nachfolge wirklichkeits-digt im alltäglichen Leben umzusetzen. Ist konsequente Nachfolge wirklichkeits-fremd und idealistisch? Wir laden alle, die auf der Suche nach einer eigentlichen fremd und idealistisch? Wir laden alle, die auf der Suche nach einer eigentlichen Umsetzung der au� ordernden Ansprüche Jesus sind, zum Austausch darüber Umsetzung der au� ordernden Ansprüche Jesus sind, zum Austausch darüber

ein. ein. – Holzlandgemeinschaft, christliche Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, Bad Klosterlausnitz.– Holzlandgemeinschaft, christliche Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, Bad Klosterlausnitz.

A20 »Neue Ideen für Gemeinden, Menschen Gott nah‘ zu bringen.« – Michael KlitzkeA20 »Neue Ideen für Gemeinden, Menschen Gott nah‘ zu bringen.« – Evangelisation „gelingt“ unterschiedlich gut, macht mehr oder weniger Mühe, ist Chance Evangelisation „gelingt“ unterschiedlich gut, macht mehr oder weniger Mühe, ist Chance und Herausforderung. Wir werden unterschiedliche Möglichkeiten ansehen und und Herausforderung. Wir werden unterschiedliche Möglichkeiten ansehen und diskutieren. Wie gelingt Evangelisation in der heutigen Zeit? Wo müssen wir diskutieren. Wie gelingt Evangelisation in der heutigen Zeit? Wo müssen wir althergebrachte Methoden überdenken? Welche Modelle passen für welche Gemeinde/althergebrachte Methoden überdenken? Welche Modelle passen für welche Gemeinde/Zielgruppe?. Zielgruppe?. Michael ist Geschäftsführer proChrist e.V., Kassel.

A21 »Aus Erde sind wir gemacht: Schritte, um unsere Beziehung zur A21 »Aus Erde sind wir gemacht: Schritte, um unsere Beziehung zur Schöpfung zu vertiefen.« – Guadalupe Montenegro Schöpfung zu vertiefen.« –

Praktische Übungen (wenn möglich draußen) und gemeinsames Gespräch. Ich möchte Praktische Übungen (wenn möglich draußen) und gemeinsames Gespräch. Ich möchte mit euch die Schöpfung erleben und neu in den Blick nehmen. Dabei werden wir das mit euch die Schöpfung erleben und neu in den Blick nehmen. Dabei werden wir das biblische Zeugnis, den Zustand unserer Welt und unser tägliches Leben biblische Zeugnis, den Zustand unserer Welt und unser tägliches Leben zusammenbringen. – zusammenbringen. – Guadalupe, Psychologin, Kommunikationsdesignerin, Naturpädagogin, Kommunität Schloß ReichenbergNaturpädagogin, Kommunität Schloß Reichenberg

A22 »Gott näher kommen – einen alten Gebetsweg neu entdecken« A22 »Gott näher kommen – einen alten Gebetsweg neu entdecken« – Susanne Peitz A22 »Gott näher kommen – einen alten Gebetsweg neu entdecken« „Hätte ich es gleich verstanden, wie ich es jetzt verstehe, dass ein so großer König diesen „Hätte ich es gleich verstanden, wie ich es jetzt verstehe, dass ein so großer König diesen kleinen Palast meiner Seele bewohnt, so will mir scheinen, dass ich ihn nicht so oft alleine kleinen Palast meiner Seele bewohnt, so will mir scheinen, dass ich ihn nicht so oft alleine gelassen hätte.“ Theresa von Avila – Das Herzensgebet stellt eine Möglichkeit dar, im Alltag gelassen hätte.“ Theresa von Avila – Das Herzensgebet stellt eine Möglichkeit dar, im Alltag bewusst Zeit mit diesem König zu verbringen. Ein Gebet, in dem wir in Gottes Gegenwart treten bewusst Zeit mit diesem König zu verbringen. Ein Gebet, in dem wir in Gottes Gegenwart treten können, ohne Resultate zu suchen. – können, ohne Resultate zu suchen. – Susanne, Sozialpädagogin, Beratungspraxis Jugendhilfe

A23 »Entschleunigung – bei Gott zur Ruhe kommen« – Martin Sinn A23 »Entschleunigung – bei Gott zur Ruhe kommen« Der Alltag fordert uns. Verpflichtungen, Verantwortung und Sachzwänge lassen Der Alltag fordert uns. Verpflichtungen, Verantwortung und Sachzwänge lassen wenig Raum für freie Entscheidungen. Es allen recht machen zu wollen, lässt uns wenig Raum für freie Entscheidungen. Es allen recht machen zu wollen, lässt uns immer schneller laufen. Von Jesus können wir lernen, eine gute Balance zwischen immer schneller laufen. Von Jesus können wir lernen, eine gute Balance zwischen aktivem Leben und ruhigen Zeiten zu finden. Dabei wollen wir euch auch an unseren aktivem Leben und ruhigen Zeiten zu finden. Dabei wollen wir euch auch an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und praktische Impulse geben, die euch helfen Erfahrungen teilhaben lassen und praktische Impulse geben, die euch helfen

können, gute Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. – können, gute Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. – Martin, Coach, Supervisor, Organisationsberater, Wetter


A24 »Coaching für Mütter« – Sara StahlbergA24 »Coaching für Mütter« – Das Aufgabenspektrum einer Mutter ist sehr breit. Die Anforderungen, die wir Mütter an Das Aufgabenspektrum einer Mutter ist sehr breit. Die Anforderungen, die wir Mütter an uns selbst haben, sind häu� g hoch. Wie kann es trotzdem gelingen, dass ich mich als uns selbst haben, sind häu� g hoch. Wie kann es trotzdem gelingen, dass ich mich als Mutter in meinem eigenen Leben wohl fühle? Und wie sieht Gott mich überhaupt? Ein Mutter in meinem eigenen Leben wohl fühle? Und wie sieht Gott mich überhaupt? Ein Workshop für den Alltag mit Zeit für Eigenre� ektion und Austausch in der Gruppe. – Workshop für den Alltag mit Zeit für Eigenre� ektion und Austausch in der Gruppe. – Sara, Coach, Referentin, Mutter von 3 Kindern, Schwedin, Lüneburg.Sara, Coach, Referentin, Mutter von 3 Kindern, Schwedin, Lüneburg.

A25 »WIE IM HIMMEL: Mit dem Vaterunser einen erfülltenA25 »WIE IM HIMMEL: Mit dem Vaterunser einen erfülltenGlaubensweg entdecken und gehen?« – Andreas Schuss Wie oft ertappt man sich doch dabei, ein Gebet einfach herunterzubeten – gerade auch das Vaterunser! In der Geschichte der Christenheit wurde es unzählige Male gesprochen, um in Kontakt mit dem »Vater im Himmel« zu treten. Dabei ist das Vaterunser eine Art Zusammenfassung der gesamten Botschaft Jesu. – Andreas Schuss Ô A9

A26 »Mit Jesus kann ich nichts anfangen.“ – Hilfen zu einer unmöglichen Mission« – Jörg FischerMission« –

Viele Menschen in unserem Land haben mit Christen keinerlei Kontakt. Weder in ihrer Viele Menschen in unserem Land haben mit Christen keinerlei Kontakt. Weder in ihrer Familie, noch in ihrer Schulzeit oder im beru� ichen Umfeld sind sie mit Christen in Familie, noch in ihrer Schulzeit oder im beru� ichen Umfeld sind sie mit Christen in Berührung gekommen. Wie können Menschen Jesus kennenlernen, die von ihm „keinen Berührung gekommen. Wie können Menschen Jesus kennenlernen, die von ihm „keinen blassen Schimmer haben“? Jörg genannt Fischi lebt seine Lebensberufung, indem er sich blassen Schimmer haben“? Jörg genannt Fischi lebt seine Lebensberufung, indem er sich in die Bikerszene einmischt und dort mit vielen das Gespräch sucht, die eine Kirche noch in die Bikerszene einmischt und dort mit vielen das Gespräch sucht, die eine Kirche noch

nie von innen gesehen haben. – nie von innen gesehen haben. – Jörg, Motogelist, Vorstandsmitglied bei der Holy Riders MC Germany.

A27 »Solo, aber nicht ohne!« – Claudia HeiseA27 »Solo, aber nicht ohne!« Alleinstehende sind ungebunden und frei, ihr Leben zu gestalten. Oft jedoch gestalten Alleinstehende sind ungebunden und frei, ihr Leben zu gestalten. Oft jedoch gestalten sie nichts, sondern leben wie in einer Warteschleife... Das geht auch anders! Dieser sie nichts, sondern leben wie in einer Warteschleife... Das geht auch anders! Dieser Workshop möchte Singles ermutigen und dazu inspirieren, das Leben zu feiern, auch als Workshop möchte Singles ermutigen und dazu inspirieren, das Leben zu feiern, auch als „Einzelstück“ - und zwar am besten in Gemeinschaf mit Anderen. Komm und sieh!. – „Einzelstück“ - und zwar am besten in Gemeinschaf mit Anderen. Komm und sieh!. – Claudia, Netzwerk Solo&Co., Hamburg.Claudia, Netzwerk Solo&Co., Hamburg.

glauben glauben glauben glauben leben leben lernen

Dünenhof JahresteamIn den Dünen 2-427476 Cuxhaven

Telefon: 04723 [email protected]

• Gott und Menschen dienen• Sich ausprobieren und berufl ich

orientieren • Erfahrungen mit Gott machen• Neue Leute kennenlernen• Ein Jahr für Gott verbringen• Mehr erleben!

FSJ auf dem Dünenhof

Dünenhof JahresteamIn den Dünen 2-427476 Cuxhaven

Telefon: 04723 [email protected]

orientieren • Erfahrungen mit Gott machen• Erfahrungen mit Gott machen• Neue Leute kennenlernen• Neue Leute kennenlernen• Ein Jahr für Gott verbringen• Ein Jahr für Gott verbringen• Mehr erleben!• Mehr erleben!

Bist du dabei?Bist du dabei?Bist du dabei?Bist du dabei?Bist du dabei?Bist du dabei?

FSJ auf dem DünenhofNoch freie Plätze für junge Männer in 2019/20


A28 »Das bewegte Gebet©« – Sabine IvensA28 »Das bewegte Gebet©« Geht es dir auch so? Deine Beziehung zu Gott verschwindet im Alltagsstress?Geht es dir auch so? Deine Beziehung zu Gott verschwindet im Alltagsstress?„Das Bewegte Gebet ©“ kann dir helfen, dich ganzheitlich – mit Körper, Geist und „Das Bewegte Gebet ©“ kann dir helfen, dich ganzheitlich – mit Körper, Geist und Seele – wieder neu auf Gott auszurichten. Die 6 Hauptübungen scha� en dir eine Seele – wieder neu auf Gott auszurichten. Die 6 Hauptübungen scha� en dir eine Möglichkeit deine Glaubensbeziehung zu vertiefen, denn sie drücken biblische Möglichkeit deine Glaubensbeziehung zu vertiefen, denn sie drücken biblische Wahrheiten in Form von Bewegungsabläufen aus. Finde Ruhe und Kraft und gehe Wahrheiten in Form von Bewegungsabläufen aus. Finde Ruhe und Kraft und gehe

gestärkt in den Alltag zurück. – gestärkt in den Alltag zurück. – Sabine – als Referentin und Schauspielerin unterwegs durchs Leben.

A29 Gespräch und Gebet, für Einzelne oder Paare – SeelsorgeteamFortlaufend von 14.00-18.00 Uhr möglich. Ferienhotel Haus Wattenkieker (Nr. 16) Ô A14/29 S.15.

B1 »Was geschieht, wenn du dich ausruhst« – Tomas Sjödin – Wir brauchen Zeiten der B1 »Was geschieht, wenn du dich ausruhst« Stille und Zeiten in Aktion. In unserer Welt, die sich immer schneller dreht, ist Erholung, die Stille und Zeiten in Aktion. In unserer Welt, die sich immer schneller dreht, ist Erholung, die uns Kraft für unsere Arbeit geben sollte, zur letzten Priorität, zur Entschädigung geworden, uns Kraft für unsere Arbeit geben sollte, zur letzten Priorität, zur Entschädigung geworden, ein schnelles Ladegerät, anstatt ein wichtiger Teil des Lebens zu sein. Was würde passieren, ein schnelles Ladegerät, anstatt ein wichtiger Teil des Lebens zu sein. Was würde passieren, wenn wir uns zuerst ausruhen und alles dort beginnen lassen sollten? Entdecke den wenn wir uns zuerst ausruhen und alles dort beginnen lassen sollten? Entdecke den Ruhetag und lass ihn zum Metronom für alle anderen Tag werden?. – Ruhetag und lass ihn zum Metronom für alle anderen Tag werden?. – Referenteninfo Seite 3

Seminare / Foren / Workshops Sonntag, 09.06., 14.00-15.30 Uhr


B1 Was geschieht, wenn du dich ausruhst Tomas Sjödin Hauptzelt

B2 Fresh X: Gehen, um zu bleiben Daniela Mailänder Gruppenhäuser Foyer (Nr. 9)

B3 Wie wir innere Ansprüche loslassen. Melanie Carstens Gruppenhaus 1 (Nr. 1)

B4 Das Beste kommt noch! Über Himmel, Hölle und das Weltende (die Off enbarung) Reinhard Spincke Gruppenhaus 2 (Nr. 2)

B5 Wie es Spaß machen kann, Menschen von Jesus zu erzählen. Michael Klitzke Gruppenhaus 3 (Nr. 3)

B6 Gemeinschaft: die Herausforderung der nächsten Liebe!

Team vom Bruderhof David, Roger, Sophie, Tabea, Laura Gruppenhaus 4 (Nr. 4)

B7 Überleben im Funkdschungel: Smartphone, Tablet & Co in der Familie Anja und David Schäfer Gruppenhaus 5 (Nr. 5)

B8 Entdeckungsreise: Glauben in der Familie leben Susanne Peitz Gruppenhaus 6 (Nr. 6)

B9 Open House - Gemeinschaft (er-)leben mal anders. Claudia Heise Windrose EG (Nr. 15)

B10 Hochsensibel? Sascha Schnackenberg Windrose OG (Nr. 15)

B11 Lebe deinen Traum, den Gott dir schenkt! Ann Kathrin Horstmann Alte Post (Nr. 17)

B12 Männersachen! Jörg Schulze Raum der Stille Ferienhotel (Nr. 18)

B13 Gespräch und Gebet, für Einzelne oder Paare, fortlaufend von 14.00-18.00 Uhr möglich aus dem Seelsorgeteam Tre� punkt Ferienhotel Haus

Wattenkieker (Nr. 16)


B2 »Fresh X: Gehen, um zu bleiben« – Daniela MailänderFresh X beschreibt eine Bewegung, die in England ihren Ursprung hat. Pioniere und Gründerinnen wagen es, Kirche erfrischend, vielfältig zu leben. Hintergründe, Beispiele und Schlüsselbegri� e der Bewegung aus Deutschland werden erklärt und miteinander diskutiert. – Referenteninfo Seite 3

B3 »Wie wir innere Ansprüche loslassen.« – Melanie CarstensOft stresst uns der Alltag so sehr, dass wir unsere innere Ruhe verlieren, dass wir nur noch reagieren und nicht mehr agieren. Aber das muss nicht so bleiben. Ein Seminar für Frauen, bei dem wir uns austauschen, wie wir mit den Ansprüchen umgehen, die Job, Familie, Gemeinde – aber vor allem auch wir selbst – an uns stellen. Und was uns dabei helfen kann, wieder fröhlich und dankbar unser Leben zu genießen. Melanie Carstens Ô A8

B4 »Das Beste kommt noch! Über Himmel, Hölle und das Weltende (die O� enbarung)« – Reinhard Spincke

Viele Christen haben schon etliche Spekulation über die O� enbarung gehört, aber Viele Christen haben schon etliche Spekulation über die O� enbarung gehört, aber dennoch keinen eigenen Zugang gefunden. Das Seminar hilft die O� enbarung zu dennoch keinen eigenen Zugang gefunden. Das Seminar hilft die O� enbarung zu verstehen und zu entdecken, was sie über Jesus Christus, die Zukunft der Gemeinde und verstehen und zu entdecken, was sie über Jesus Christus, die Zukunft der Gemeinde und der ganzen Welt sagt. Die Kernthese lautet: Für alle, die an Jesus Christus glauben, der ganzen Welt sagt. Die Kernthese lautet: Für alle, die an Jesus Christus glauben, kommt die Geschichte Gottes zu einem herrlichen Happy End. – kommt die Geschichte Gottes zu einem herrlichen Happy End. – Reinhard, Pastor,

Bundsekretär Bund Freier ev. Gemeinden, HamburgBundsekretär Bund Freier ev. Gemeinden, Hamburg

B5 »Wie es Spaß machen kann, Menschen von Jesus zu erzählen.«Michael Klitzke – Dieses Seminar möchte ermutigen, mit Menschen, die nicht an Jesus glauben, über den christlichen Glauben und über Jesus ins Gespräch zu kommen und sie darüber hinaus in Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen einzuladen. Mit vielen Tipps und hilfreichen Hinwei-sen für persönliche Gespräche. Michael Klitzke Ô A20

B6 »Gemeinschaft: die Herausforderung der Nächstenliebe!«– Team vom Bruderhof David, Roger, Sophie, Tabea, Laura – Nicht umsonst fordert Jesus uns auf, unsere Nächsten zu lieben wie uns selbst. Wer in einer WG (oder ähnlich) gelebt hat, weiss, wie schnell Spannungen und Kon� ikte entstehen und wie schwer es ist, einander zu verzeihen. Wie sieht Nächstenliebe im gemeinschaftlichen Alltag aus? Hierrüber wollen wir ins Gespräch kommen, um miteinander Inspiration und Unterstützung von einander zu bekommen. – Team vom Bruderhof Ô A19

B7 »Überleben im Funkdschungel: Smartphone, Tablet & Co in der Familie« – Anja und David Schäfer– Anja und David Schäfer

Digitale Medien schwappen auch ins Familienleben. Welche Auswirkungen haben sie da? Sind sie gut oder gefährlich? Ist ein Leben ohne WhatsApp sinnlos? Wie sie da? Sind sie gut oder gefährlich? Ist ein Leben ohne WhatsApp sinnlos? Wie kann ein guter Umgang mit Smartphone und Tablet aussehen? Und was ist kann ein guter Umgang mit Smartphone und Tablet aussehen? Und was ist eigentlich diese geheimnisvolle Medienkompetenz, von der man immer liest?. eigentlich diese geheimnisvolle Medienkompetenz, von der man immer liest?. – – Anja, Lektorin, Übersetzerin, Theologin, Inlandmissionar und David, Theologe, sieh

haben 2 Jungs (9 und 11 Jahre), Hamburg

B8 »Entdeckungsreise: Glauben in der Familie leben« – Susanne PeitzWas bedeutet es, Glauben in der Familie zu leben? Wie beein� ussen meine Vorstellungen von Gott, was ich Kindern von Gott vermittele? Welche entwicklungspsychologischen Aspekte sind wichtig dabei zu kennen? Einige Impulse und Zeit zum Austausch über eine spannende Entdeckungsreise mit der Familie. – Susanne Peitz Ô A22


B9 »Open House – Gemeinschaft (er-)leben mal anders.« – Claudia HeiseWie kann man im Alltag mehr „Miteinander“ leben, ohne gleich eine WG zu gründen oder in eine Kommunität zu ziehen? Claudia Heise hat es einfach mal ausprobiert und ö� net seit fast sieben Jah-ren einmal monatlich ihr Haus für „Mitbewohner“. – Hintergrundgedanken, Praxiserfahrungen und Raum für Fragen. – Claudia Heise Ô A27

B10 »Hochsensibel?« – Sascha Schnackenberg – Gehörst Du auch zu den „Gefühlsmillio-nären“? Menschen, die mehr und intensiver wahrnehmen? Bist Du emotional schnell berührt? Das Thema „Hochsensibilität“ ist aktueller denn je. Nach einer Einführung wollen wir das Thema gemein-sam näher beleuchten und Erfahrungen austauschen. – Sascha Schnackenberg Ô A3

B11 »Lebe deinen Traum, den Gott dir schenkt!« – Ann Kathrin Horstmann – Träu-me nicht dein Leben; sondern lebe deinen Traum! – Wie wäre es, wenn das, wofür unser Herz brennt auch das ist, wofür Gottes Herz brennt? Dann erleben wir beim Leben des eigenen Traums göttliche Unterstützung und Wegweisung. Wie kann das gelingen? – Ann Kathrin Horstmann Ô A12

Seminare/Foren/Workshops Sonntag, 09.06. – 16.00-17.30 Uhr


B14 Brennen ohne auszubrennen – Als Nachfolger Jesu auf der Langstrecke Jörg Ahlbrecht Hauptzelt

B15 Das 1x1 des prophetischen Redens - Gott hören und andere ermutigen. David Schäfer Gruppenhäuser Foyer (Nr. 9)

B16 Zusammenwachsen und zusammen wachsen - sieben gute Tipps für die Ehe.

Anja und Martin Gundlach Sport-/Mehrzweckhalle

B17 Tanzen für Jesus Naomi Schäfer-Long Seminarraum 1 (Nr. 13)

B18 Warum Christen auch in verwirrenden Zeiten Gott vertrauen können (die Off enbarung) Reinhard Spincke Seminarraum 2 (Nr. 11)

B19 Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich - Jesus heilt heute noch! Sibel und Tobias Bleumer Gruppenhaus 1 (Nr. 1)

B20 Vertraut sein mit Gottes Stimme Sara und Joschi Stahlberg Gruppenhaus 2 (Nr. 2)

B21 Leben wie es zu mir passt Petra Koch Gruppenhaus 1 (Nr. 1)

B22 In Spannungssituationen weise handeln Martin Sinn Gruppenhaus 4 (Nr. 4)

B23 Mit Mode gegen Menschenhandel - eine Mission für alle mit Herz unterm Hemd Kathrin Groß Gruppenhaus 5 (Nr. 5)

B24 Leben ist mehr als mein Defi zit - mit Einführung in die Gebärdensprache.

Claudia und GeraldMielke-Weyel Gruppenhaus 6 (Nr. 6)

B25 Faszientraining, wir wollen unser Bindegewebe wecken Bettina Stein Windrose EG (Nr. 15)

B26 Berufung fi nden und in ihr leben Samuel Hils Windrose OG (Nr. 15)

B27 Gespräch und Gebet, für Einzelne oder Paare, fortlaufend von 14.00-18.00 Uhr möglich aus dem Seelsorgeteam Tre� punkt Ferienhotel Haus

Wattenkieker (Nr. 16)


B12 »Männersachen!« Jörg Schulze »Männersachen!« Wir Männer sind mehr als „mein Haus, mein Auto und Beruf“. Trotzdem sind wir oftmals Wir Männer sind mehr als „mein Haus, mein Auto und Beruf“. Trotzdem sind wir oftmals ungeübt, mit anderen über persönliches ins Gespräch zu kommen. Es fällt uns schwer, ungeübt, mit anderen über persönliches ins Gespräch zu kommen. Es fällt uns schwer, unsere eigenen inneren Themen überhaupt zu erkennen. Was kann helfen, hier klarer zu unsere eigenen inneren Themen überhaupt zu erkennen. Was kann helfen, hier klarer zu sehen? Wie können wir Gottes Einladung, mit ihm in einer vertrauensvollen, heilsamen sehen? Wie können wir Gottes Einladung, mit ihm in einer vertrauensvollen, heilsamen Beziehung zu leben, besser folgen? Lasst uns das Gespräch dazu unter uns Männern Beziehung zu leben, besser folgen? Lasst uns das Gespräch dazu unter uns Männern

aufnehmen… – aufnehmen… – Jörg, Coach, Seelsorger für Männer auf Segelyacht, Lütjenburg/Holstein.

B13/B27 Gespräch und Gebet, für Einzelne oder Paare – SeelsorgeteamFortlaufend von 14.00-18.00 Uhr möglich. Ferienhotel Haus Wattenkieker (Nr. 16) Ô A14/29 S.15.

B14 »Brennen ohne auszubrennen – Als Nachfolger Jesu auf der Langstrecke«– Jörg Ahlbrecht – Immer häu� ger ist die Rede von der erschöpften Gemeinde. Oft sind es gerade die Menschen mit hohen Ambitionen, die am Ende nicht mehr können. Wie können wir einen Rhythmus � nden, um auf der Langstrecke durchzuhalten? Wie � nden wir ein Leben, das nicht leer läuft, sondern in Verbindung mit der Quelle bleibt? Jörg geht einigen Gründen für das Ausbrennen auf den Grund und bietet Hilfen, dem etwas entgegen zu setzen. – Referenteninfo Seite 3

B15 »Das 1x1 des prophetischen Redens – Gott hören und andere ermutigen.«– David Schäfer – Jesus sagt: „Meine Schafe hören meine Stimme“ (Joh. 10), aber wie sieht das im Alltag aus? Hören wir IHN vielleicht manchmal, aber nehmen gar nicht wahr, dass er zu uns redet? In diesem Workshop erklärt David, auf welche unterschiedliche Weisen Jesus zu uns redet, sodass wir Sein Reden besser wahrnehmen können. Ihr lernt einfache, umsetzbare Schritte, wie wir auf Jesus hören und andere ermutigen können. – David Schäfer Ô A6

B16 »Zusammen wachsen – sieben gute Tipps für die Ehe. Für Paare« B16 »Zusammen wachsen – sieben gute Tipps für die Ehe. Für Paare« Anja und Martin Gundlach – Anja und Martin Gundlach – Wir erleben als Ehepaar: Die Ehe ist eine lebenslange Entdeckungsreise. Die Bibel ist uns dabei eine wichtige und kluge lebenslange Entdeckungsreise. Die Bibel ist uns dabei eine wichtige und kluge Ratgeberin und Begleiterin. Darum wollen wir in diesem Seminar biblische Impulse Ratgeberin und Begleiterin. Darum wollen wir in diesem Seminar biblische Impulse zur Ehe bedenken, etwas von unseren persönlichen Erfahrungen mit euch teilen. zur Ehe bedenken, etwas von unseren persönlichen Erfahrungen mit euch teilen. – – Anja (Theologin), Martin (Chefredakteur) 27 Jahren verh., 3 Töchter, Wetter.

B17 »Tanzen für Jesus« – Naomi Schäfer-Long – Freude über Gott und das, was Christus uns bedeutet, setzt uns in Bewegung. Dieser Workshop richtet sich an alle, die in ihrem Gebetsleben neue, „bewegende“ Erfahrungen machen wollen und Freude haben, Gott auch mit ihrem Körper zu loben und anzubeten. Israelische Tänze werden geübt und Lobpreislieder in Bewegung umgesetzt. – Naomi Schäfer-Long Ô A17

B18 »Warum Christen auch in verwirrenden Zeiten Gott vertrauen können (die O� enbarung)« – Reinhard Spincke – Eine Einführung in das „Buch mit den 7 Siegeln“. Vie-le Christen haben schon etliche Spekulation über die O� enbarung gehört, aber dennoch keinen eigenen Zugang gefunden. Das Seminar hilft die O� enbarung zu verstehen und zu entdecken, was sie über Jesus Christus, die Zukunft der Gemeinde und der ganzen Welt sagt. Die Kernthese lautet: Für alle, die an Jesus Christus glauben, kommt die Geschichte Gottes zu einem herrlichen Happy End. – Reinhard Spincke Ô B4

B19 »Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich – Jesus heilt heute noch!«B19 »Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich – Jesus heilt heute noch!«Sibel und Tobias Bleumer – Sibel und Tobias Bleumer – Wie können wir auch heute Heilung an unserem eigenen Körper und unserer Seele erleben? Wie war das in der Zeit der Apostel, was sagt eigenen Körper und unserer Seele erleben? Wie war das in der Zeit der Apostel, was sagt Jesus dazu und wie ist unsere heutige Situation? Wir entdecken, wie der Heilige Geist in Jesus dazu und wie ist unsere heutige Situation? Wir entdecken, wie der Heilige Geist in gewöhnlichen Situationen auf außergewöhnliche Weise durch uns wirken kann. Am gewöhnlichen Situationen auf außergewöhnliche Weise durch uns wirken kann. Am Anfang jeder Reise zu der Kraft Gottes steht seine Vaterliebe – sie ist die Quelle aller Anfang jeder Reise zu der Kraft Gottes steht seine Vaterliebe – sie ist die Quelle aller

Heilung und Wiederherstellung.. – Sibel und Tobias, Bibelschulabsolventen (Kalifornien), Studierende, Berlin


B20 »Vertraut sein mit Gottes Stimme« – Sara und Joschi Stahlberg B20 »Vertraut sein mit Gottes Stimme« Gott möchte dauerhaft mit uns im Gespräch sein, und zwar als ein Vater, der Gott möchte dauerhaft mit uns im Gespräch sein, und zwar als ein Vater, der verstanden sein möchte. Wie kann es im Alltag gelingen, dass Gottes Reden bei verstanden sein möchte. Wie kann es im Alltag gelingen, dass Gottes Reden bei uns ganz natürlich ankommt? Darüber wollen wir gemeinsam nachdenken und uns ganz natürlich ankommt? Darüber wollen wir gemeinsam nachdenken und durch Impulse und Übungen Mut machen zu seinem solchen Lebensstil. durch Impulse und Übungen Mut machen zu seinem solchen Lebensstil. Sara und Joschi, Pastorenehepaar, LüneburgSara und Joschi, Pastorenehepaar, Lüneburg

B21 »Leben wie es zu mir passt« B21 »Leben wie es zu mir passt« – Petra KochEs gibt unzählbar viele Anregungen und Erwartungen wie wir unseren Alltag gestalten Es gibt unzählbar viele Anregungen und Erwartungen wie wir unseren Alltag gestalten sollten. Nicht immer lassen sich diese einfach umsetzen, denn wir haben unterschiedliche sollten. Nicht immer lassen sich diese einfach umsetzen, denn wir haben unterschiedliche Persönlichkeiten, Ressourcen und Lebensbedingungen. Wie kann es gelingen, unser Leben so Persönlichkeiten, Ressourcen und Lebensbedingungen. Wie kann es gelingen, unser Leben so zu gestalten, dass es zu uns passt? – zu gestalten, dass es zu uns passt? – Petra, Christl.-psycholog. Ehe-/-beraterin, Referentin, Werl

B22 »In Spannungssituationen weise handeln« B22 »In Spannungssituationen weise handeln« – Martin SinnB22 »In Spannungssituationen weise handeln« Unser Leben wird immer komplizierter, komplexer, herausfordernder. Einmal kann es Unser Leben wird immer komplizierter, komplexer, herausfordernder. Einmal kann es richtig sein, In einer Kon� iktsituation einen Kompromiss zu suchen, ein anderes Mal an richtig sein, In einer Kon� iktsituation einen Kompromiss zu suchen, ein anderes Mal an richtig sein, In einer Kon� iktsituation einen Kompromiss zu suchen, ein anderes Mal an richtig sein, In einer Kon� iktsituation einen Kompromiss zu suchen, ein anderes Mal an meiner Überzeugung festzuhalten und mich dem Kon� ikt zu stellen. Wir werden meiner Überzeugung festzuhalten und mich dem Kon� ikt zu stellen. Wir werden typische Spannungsfelder beleuchtet. Praktische Tipps sollen helfen, sich weise zu typische Spannungsfelder beleuchtet. Praktische Tipps sollen helfen, sich weise zu verhalten. – verhalten. – Martin, Coach, Supervisor, Organisationsberater, Wetter

B23 »Mit Mode gegen Menschenhandel – eine Mission für alle mit Herz B23 »Mit Mode gegen Menschenhandel – eine Mission für alle mit Herz unterm Hemd« – Kathrin Großunterm Hemd«

Wer will eine junge Frau beschäftigen, die außer Zwangsprostitution nichts kennenge-Wer will eine junge Frau beschäftigen, die außer Zwangsprostitution nichts kennenge-lernt, nichts gelernt hat, aber den Weg in ein selbstbestimmtes Leben sucht? Die lernt, nichts gelernt hat, aber den Weg in ein selbstbestimmtes Leben sucht? Die Faktenlage ist entmutigend. Aber es gibt Ho� nung – und über die wollen wir reden. Faktenlage ist entmutigend. Aber es gibt Ho� nung – und über die wollen wir reden. Dieses Seminar bietet Hintergrundinformationen zu moderner Sklaverei im 21. Jh., zeigt Dieses Seminar bietet Hintergrundinformationen zu moderner Sklaverei im 21. Jh., zeigt auf, was das mit uns zu tun hat und stellt die Arbeit hinter dem humanitären Modelabel auf, was das mit uns zu tun hat und stellt die Arbeit hinter dem humanitären Modelabel

[eyd] clothing vor – [eyd] clothing vor – Kathrin, Modedesignerin des humanitären Labels „[eyd] clothing“, Stuttgart

B24 »Leben ist mehr als mein De� zit - mit Einführung in die Gebärdensprache.« – Claudia und Gerald Mielke-Weyel Gebärdensprache.«

Die Deutsche Gebärdensprache ist eine eigenständige Sprache, dabei werden sowohl Hände als auch Mimik, Blickrichtung, Kopf- und Oberkörperhaltung und sowohl Hände als auch Mimik, Blickrichtung, Kopf- und Oberkörperhaltung und Mundbewegungen benutzt. Was ist das Fingeralphabet: Das Fingeralphabet ist Mundbewegungen benutzt. Was ist das Fingeralphabet: Das Fingeralphabet ist nur ein Hilfsmittel und keine „Zeichensprache“ wie oft irrtümlich bezeichnet. Über nur ein Hilfsmittel und keine „Zeichensprache“ wie oft irrtümlich bezeichnet. Über die zwei Themen wollen wir mit euch plaudern und ein Lied gemeinsam einüben. die zwei Themen wollen wir mit euch plaudern und ein Lied gemeinsam einüben.

Claudia und Gerald, Christliche Gebärdensprachliche Gemeinde, FriedbergClaudia und Gerald, Christliche Gebärdensprachliche Gemeinde, Friedberg

B25 »Faszientraining, wir wollen unser Bindegewebe wecken« – Bettina Stein B25 »Faszientraining, wir wollen unser Bindegewebe wecken« Ein Fünftel unseres Körpers hat unser Schöpfer mit Bindegewebe, sog. Faszien versehen. Ein Fünftel unseres Körpers hat unser Schöpfer mit Bindegewebe, sog. Faszien versehen. Unser komplettes Gewebe, Knochen, Organe, einfach alles ist in Bindegewebe eingebet-Unser komplettes Gewebe, Knochen, Organe, einfach alles ist in Bindegewebe eingebet-tet. Diese Faszien „verkleben“ im Alltag und bereiten uns unterschiedliche Schmerzen. tet. Diese Faszien „verkleben“ im Alltag und bereiten uns unterschiedliche Schmerzen. Einfache Bewegungen können diese Probleme lösen. –Einfache Bewegungen können diese Probleme lösen. – Bettina, christliche Heilpraktikerin, Jüdin, Autorin, Jesus friends Wilhelmsburg, HamburgJüdin, Autorin, Jesus friends Wilhelmsburg, Hamburg

B26 »Berufung � nden und in ihr leben« – Samuel Hils – Wie kommt ein Schwabe aus dem tiefsten Süden zur Seefahrt und warum wollte er Kapitän auf einem OM-Schi� werden? Mit Blick auf meine Berufungsgeschichte möchte ich das Thema beleuchten, ein paar Beispiele aus der Bibel anschauen und Mut machen, selber darüber nachzudenken, wozu man berufen ist. Ein Jeder ist zu irgendetwas berufen, weißt du, was deine Berufung ist?. – Samuel Hils Ô A10

B27/B13 Gespräch und Gebet, für Einzelne oder Paare – SeelsorgeteamFortlaufend von 14.00-18.00 Uhr möglich. Ferienhotel Haus Wattenkieker (Nr. 16) Ô A14/29 S.15.


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DünenhofFestival Die JesusKonferenz - duenenhof.net · bung sowie Seelsorge in Anspruch zu nehmen. MeetingPoint Ab 22.15 Uhr im Nachtcafé hinten rechts: Niemand soll vom Festival