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Zukunft sichern, Gesundheit fördern mit der 4. Messe für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Region Osnabrück 23.10.2017, Solarlux GmbH in Melle Dokumentation

Dokumentation - GewiNet€¦ · Ein ganzheitliches BGM kann dazu beitragen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Durch geeignete und individuell auf das Unternehmen zugeschnitte-ne

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Zukunft sichern, Gesundheit fördern mit der

4. Messe für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der

Region Osnabrück

23.10.2017, Solarlux GmbH in Melle

Dokumentation

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Inhaltsverzeichnis 1 Grußworte ............................................................................................................................ 4

Dr. Michael Lübbersmann .............................................................................................. 4

Dr. Michael Böckelmann ................................................................................................ 5

2 Vorträge .................................................................................................................................... 7

2.1 Sandra Fricke ...................................................................................................................... 7

2.2 Babak Rafati ..................................................................................................................... 16

3 BGM in der Praxis .................................................................................................................... 17

3.1 Workshop I: Zukunft des BGM 4.0 ..................................................................................... 17

3.2 Workshop II: Imagefaktor BGM ......................................................................................... 30

3.3 Workshop III: Herausforderung Führung ............................................................................ 37

4 Eröffnung der Messe ................................................................................................................ 42

5 Vorstellung der Aussteller ........................................................................................................ 43

5.1 Analysezentrum Küchmeister ............................................................................................ 43

5.2 Barmer ............................................................................................................................. 45

5.3 Cosolvia GmbH .................................................................................................................. 46

5.4 Ergonomisch sitzen ........................................................................................................... 48

5.5 Firmaktiv .......................................................................................................................... 49

5.6 Gemüsegärtner ................................................................................................................. 50

5.7 GesundheitsCampus Osnabrück......................................................................................... 51

5.8 GewiNet- Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V. ................................................. 52

5.9 IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim ............................................................... 53

5.10 Institut für Präventiv - Medizin ........................................................................................ 54

5.11 IWOP GmbH .................................................................................................................... 55

5.12 KKH – Kaufmännische Krankenkasse ................................................................................ 56

5.13 Konzepte für Unternehmensgesundheit ........................................................................... 57

5.14 Kurmittelhaus Betriebs GmbH ......................................................................................... 58

5.15 Medicos Osnabrück GmbH .............................................................................................. 59

5.16 Praxis für Herzlogik ......................................................................................................... 60

5.17 Psychologische Managementberatung GmbH - Doris Gunsch ............................................ 61

5.18 Rücken Vital-Zentrum Bad Laer GmbH ............................................................................. 62

5.19 SC Melle 03 e.V. .............................................................................................................. 63

5.20 sportnavi.de GmbH ......................................................................................................... 64

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5.21 Sportpark Enger e.K. ........................................................................................................ 65

5.22 Team Mohr GmbH ........................................................................................................... 66

5.23 Tourismusverband Osnabrücker Land e.V. ....................................................................... 67

5.24 WFO ............................................................................................................................... 68

5.25 WIGOS ............................................................................................................................ 68

5.26 Zentrum für Präventivmedizin & Leistungsdiagnostik Lingen ............................................ 69

6 Presse ..................................................................................................................................... 71

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1 Grußworte

Dr. Michael Lübbersmann

Landrat des Landkreises Osnabrück

Ein aktives Betriebliches Gesundheitsmanagement wird immer relevanter. Steigende Erwartungen

und zunehmender Druck in unserer heutigen Kopfgesellschaft führen zu physischen und psychi-

schen Belastungen, die wiederum krankheitsbedingte Fehlzeiten hervorrufen. Um Fehlzeiten zu

vermeiden, gesundheitlichen Schäden vorzubeugen und die Zufriedenheit sowie Leistungsfähig-

keit der Mitarbeiter zu steigern, sollte daher in jedem Unternehmen ein umfassendes Betriebli-

ches Gesundheitsmanagement etabliert sein. Ein positiver Effekt ist sowohl bei Mitarbeitern als

auch der Unternehmensleitung zu erkennen.

GewiNet veranstaltet in diesem Jahr bereits die vierte Messe für Betriebliches Gesundheitsma-

nagement um Unternehmen, Gesundheitsdienstleistern und weiteren Interessierten Gelegenheit

zu bieten, sich über Betriebliches Gesundheitsmanagement zu informieren und auszutauschen.

Neben spannenden Fachvorträgen und Workshops werden Aussteller verschiedener Branchen

ihre Unternehmen und ihre Erfahrungen im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement vor-

stellen.

Ich wünsche allen Teilnehmern und Ausstellern einen bereichernden Tag mit neuen Erkenntnissen

und umsetzbaren Ideen.

Viel Freude bei Ihrem Besuch der Messe für Betriebliches Gesundheitsmanagement am 23. Okto-

ber 2017!

Dr. Michael Lübbersmann

Landrat des Landkreises Osnabrück

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Dr. Michael Böckelmann

Erster Vorstandsvorsitzender von GewiNet

Vielen Dank, für die einleitenden Worte, Herr Muhle.

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Solarlux in Melle zur vierten Messe für Betriebliches

Gesundheitsmanagement in der Region Osnabrück des GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheits-

wirtschaft e.V.

Zunächst möchte ich mich bei Ihnen, Herrn Holtgreife für Ihre Gastfreundschaft hier in Ihrer architek-

tonisch besonderen Ausstellungsfläche bedanken.

Um die Messe überregional auszuweiten und die Gesundheit in Betrieben noch mehr zu stärken wird

die diesjährige Messe für Betriebliches Gesundheitsmanagement vom Land Niedersachsen gefördert

und wird in Kooperation mit den Wirtschaftsförderungen von Landkreis und Stadt, der Sparkasse

Osnabrück sowie dem Tourismusverband Osnabrücker Land ausgerichtet.

Vielen Dank für das Vertrauen in unsere Arbeit und für Ihre diesjährige Unterstützung!

Herzlich begrüße ich Sie, Herr Scholz und Sie Herr Muhle. Ich freue mich, mit Ihnen gleich die Messe

eröffnen zu dürfen.

Ganz herzlich möchte ich auch unsere heutigen Referenten begrüßen:

• Frau Fricke von den Stadtwerken Osnabrück

• Herr Rafati, Mentalcoach und FIFA / Bundesliga Schiedsrichter

• Herr Reuter und Frau Hudler von der KMB GbR – Bildung & Beratung

• Herr Karow von Karow Gesundheit und Management

• Frau Dr. Lukas-Nülle, von Pluserfolg

Wir sind froh Sie heute hier als BGM-Experten begrüßen zu können.

Verbindungen knüpfen, Synergie-Effekte nutzen und die Entwicklung einer Zukunftsbranche fördern.

Dafür steht das GewiNet Kompetenzzentrum. Als Netzwerk der regionalen Gesundheitswirtschaft

steht für GewiNet die Zusammenarbeit, der Austausch und die Verknüpfung von unterschiedlichen

Akteuren zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation an erster Stelle. Zusammen mit unserem

Netzwerk aus erfahrenen Gesundheitswissenschaftlern und Gesundheitspraktikern sind wir u.a. im

Arbeitsfeld „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ – kurz BGM – aktiv.

Doch warum ist dieses Thema so wichtig?

Durch den demographischen Wandel stehen die Unternehmen vor großen Herausforderungen, wie

den Fachkräftemangel oder eine immer älter werdende Belegschaft. Zusätzlich steigen die psychi-

schen Belastungen unter den Arbeitnehmern. Ein ganzheitliches BGM kann dazu beitragen, dieser

Entwicklung entgegenzuwirken. Durch geeignete und individuell auf das Unternehmen zugeschnitte-

ne BGM-Maßnahmen in den vier großen Handlungsfeldern: Bewegung, Ernährung, Suchtprävention

und Stressbewältigung kann die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und der Erfolg für ein Unternehmen

und all seine Beschäftigten erhalten und gefördert – langfristig sogar gesteigert – werden.

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GewiNet hat in den letzten Jahren viele zielgruppengerechte Angebote entwickelt, um Großunter-

nehmen aber auch kleine und mittelständische Betriebe auf ihrem Weg zu mehr Mitarbeitergesund-

heit zu unterstützen.

Wir organisieren seit vier Jahren ein Netzwerktreffen für Großunternehmen, bei der sich 30 Betriebe

aus der Osnabrücker Region quartalsweise zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement aus-

tauschen.

Wir entwickeln seit diesem Jahr im Rahmen eines von der Metropolregion Nordwest geförderten

Projektes einen gezielten BGM-Handlungsleitfaden für die Pflegebranche.

Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe, indem wir Mitarbeiter bzw. Auszubildende zu Fachberatern für BGM

und Gesundheitsscouts qualifizieren.

Und wir schaffen Transparenz auf dem Anbietermarkt durch die heutige Messe.

Die BGM-Messe bietet Ihnen die Gelegenheit, sich über verschiedenste Angebote zu informieren,

untereinander Ideen und Erfahrungen austauschen und Anregungen für Ihr Unternehmen zu sam-

meln. Dazu werden Sie sowohl während des Messerundgangs als auch im Anschluss, während der

Workshops, ausreichend Gelegenheit haben.

Ich freue mich auf eine spannende Veranstaltung und wünsche Ihnen eine interessante Ausstellung,

lehrreiche Workshops und natürlich ein erfolgreiches netzwerken.

Ich übergebe das Wort an Frau Fricke von den Stadtwerken Osnabrück, die das Thema „Gesunde

Firmenkultur durch den Einfluss der Führungskräfte“ aufnimmt.

Dr. Michael Böckelmann

1. Vorstandvorsitzender GewiNet e.V.

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2 Vorträge

2.1 Sandra Fricke

Gesundheitsmanagerin der Stadtwerke Osnabrück

Gesunde Firmenkultur durch den Einfluss der Führungskräfte

Studien zum Thema Gesundheit und Führung

• Bertelsmann-Stiftung (2010): Wenn Führungskräfte ihre Mitarbeiter bei der Arbeit sozial un-

terstützen, sinkt das Burnout-Risiko in den Unternehmen erheblich. Bereits eine um 20 Pro-

zent intensivere Unterstützung seitens der Führungskräfte führt zu 10 Prozent weniger Burn-

out bedingten Erkrankungen).

• INQA-Studie (2005): Wichtig für "Gute Arbeit" sind Anerkennung und Wertschätzung der

Person.

• Fürstenberg-Performance-Studie (2010): 60 Prozent der Befragten fühlen sich durch die Be-

dingungen am Arbeitsplatz belastet. 27 Prozent nennen in dieser Studie bei den größten

Problemen am Arbeitsplatz mangelnde Anerkennung.

• Bernhard Badura et al., Arbeit und Gesundheit im 21. Jahrhundert : Zusammenhänge emoti-

onaler Mitarbeiterbindung, Gesundheit der Arbeitnehmer und dem Betriebsergebnis.

• TOP JOB-Trendstudie (Gesunde Führung – Wie Unternehmen eine gesunde Performancekul-

tur entwickeln, Uni St. Gallen): In Unternehmen, in denen die Geschäftsführung gesund führt,

ist auch die gesunde Führung des mittleren Managements um 90% und die gesunde Führung

des unteren Managements um 32 % verbessert. Entscheidende Einflussfaktoren: BGM-

Budget, Vernetzung von Maßnahmen, Regenerationsphasen, Perspektiven.

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GESUNDE FÜHRUNG

Begleitstudie zur Mindful Leadership Konferenz

am 8./9. April 2016 an der Universität Witten/Herdecke

• Führungskräfte in der Mitarbeiterführung besser abschneiden als in der Selbstführung.

• Ganzheitlichkeit gesunder Führung im Fokus:

Organisationale Unterstützung und eine positive Gesundheitskultur bilden

dabei zentrale Bedingungen auf der Seite der Unternehmen, um gesunde

Führung zu fördern.

Achtsamkeit sowie intrinsische Motivation / Selbstführung sind individuelle

Charakteristika der Führungskräfte, die gesunde Führung ermöglichen.

Zusammenfassend zeigt die Studie damit, dass Ansatzpunkte zur Entwicklung und Förderung gesun-

der Führung sowohl auf der Ebene der Führungskräfte selbst als auch auf der Unternehmensebene

bestehen.

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Zusammenspiel der Strategieelemente (Vision, Leitbild, Führungsgrundsätze)

Vision als Ausgangspunkt einer wertebasierten Personalarbeit und einer vertrauensvollen Führung

und Zusammenarbeit

Was kann und sollte die Vision leisten?

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Unternehmensbild der Stadtwerke Osnabrück AG

BGM und Führung

Hürde: Führungskräfte für Gesundheit gewinnen

• Gesundheit als Pflichtveranstaltung?

→ anstrengend, störend / als zusätzliches „Add-on“ empfunden

Lösung, um Führungskräfte für das Thema Gesundheit zu gewinnen und zu sensibilisieren liegt darin,

• den Wertbeitrag des BGM herausarbeiten

➢ auch konkret im Hinblick auf das Eigeninteresse der Führungskräfte, z.B.:

Eigene Gesundheit, Work-Life-Balance

Beitrag zum Unternehmenserfolg

Leistungsfähiges Team

Gutes Klima / gute Arbeitsbedingungen

• Sensibilisieren – gewinnen und aufgleisen – einbinden und unterstützen

sensibilisieren und gewinnen

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Sensibilisierung und gewinnen/ Wertbeitrag vermitteln

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Werkzeugkoffer für Führungskräfte, Führungselemente

Arbeitssituation: Innerbetriebliche Strategien und Konzepte

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Mitarbeiter: Individuelle Fragen, Problemfelder und Präventionsangebote

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WHAT HAPPENS NEXT? Was passiert in der Praxis?

DER WICHTIGSTE ERFOLGSFAKTOR

EINES UNTERNEHMENS IST NICHT

DAS KAPITAL ODER DIE ARBEIT,

SONDERN DIE FÜHRUNG.

Reinhard Mohn - Gründungsmitglied der Universität Witten/Herdecke

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2.2 Babak Rafati

Keynote Speaker, Mentalcoach & FIFA / Bundesliga Schiedsrichter

Babak Rafati war Bankkaufmann in Führungsposition und viele Jahre FIFA - & Bundesliga-

Schiedsrichter im Profi-Fußball. Dabei begleitete er in seiner Karriere u.a. Superstars & Weltfußballer

wie Cristiano Ronaldo und Lionel Messi bis er sich 2011 unmittelbar vor einem Bundesliga-Spiel in

seinem Hotelzimmer das Leben nehmen wollte.

Heute ist er Referent, Keynote Speaker & Mentalcoach in der freien Wirtschaft, auf Führungskon-

gressen sowie Großevents zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement. Als erster „Prominen-

ter“ spricht er öffentlich über die Themen Leistungsdruck, Stress und Burnout.

Profifußballer, TOP-Manager und Führungskräfte im öffentlichen Leben lassen sich von Babak Rafati

individuell und exklusiv beraten. Seine Expertise ist im Business sehr gefragt und hilfreich, denn er

weiß wovon er spricht. Eine spannende und interessante Transaktionsanalyse aus der Praxis für die

Praxis.

In Zeiten der Globalisierung, Dynamisierung und Digitalisierung waren die Ansprüche im Job an uns

selbst und durch andere noch nie so hoch wie heute. Stress und Druck sind die Folge. Babak Rafati

hat das Alles erlebt und „überlebt“.

Er beschreibt sehr emotional und authentisch die Dramaturgie des „Von-sich-selbst-Entfernens.“

Dabei werden die Parallelen des Spitzensports zum Berufsalltag punktuell veranschaulicht. Anschlie-

ßend vermittelt Rafati für das Betriebliche Gesundheitsmanagement Prävention-Strategien gegen

Leistungsdruck und Burnout. Motivation durch Stärkung der Selbstführung. Er zeigt dabei spannend

und informativ die Zusammenhänge, Motive und Ursachen von Stress aus eigener Erfahrung auf. Sein

Plädoyer:

„Sind die vermeintlich bösen Chefs, Kollegen oder der Job die Ursache für unseren Stress? Eigenver-

antwortung! Wir selbst sind es, die den Druck aufbauen und uns verbrennen!“

.

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3 BGM in der Praxis

3.1 Workshop I: Zukunft des BGM 4.0

Gesund arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt

Wolfgang Reuter und Helga Hudler, KMB GbR – Bildung und Beratung

Die Arbeitsformen der Zukunft

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Arbeitsplatz 4.0: Das sind die Herausforderungen

Debatten um Arbeiten 4.0

Globale Arbeitstrends

• Arbeitsverdichtung und Verantwortungsausweitung

• Demografischer Wandel

• Digitalisierung

• Mobilitätsanforderungen und Verkehrsdichte

• Einseitige ergonomische Belastung

• Fachkräftemangel

• Arbeitsplatzunsicherheit und prekäre Arbeit

• Lärmbelästigung

• Bewegungsmangel in der Freizeit

• Ungesunde Ernährung

Der Arbeitsmarkt im Wandel: In großen Herausforderungen stecken große Chancen

Wir suchen Antworten auf zentrale Fragestellungen des sich verändernden Arbeitsmarktes:

• Wie lange bleibt meine Belegschaft trotz steigendem Altersdurchschnitt leistungsstark?

• Wie gestalte ich ein Arbeitsumfeld, das meinen Mitarbeitern eine ausgeglichene Work-Life-

Balance ermöglicht?

• Wie schöpfe ich das Potenzial in Bezug auf Motivation, Engagement und Kreativität bei mei-

nen Mitarbeitern voll aus?

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Die stärksten Belastungen im Arbeitsalltag

„Wer bei der Digitalisierung nicht am Ball bleibt, ist weg vom Fenster“

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TK-Studie: Arbeit 4.0 stellt neue Herausforderung an BGM

Die Leitfragen der Untersuchung waren unter anderem:

• Welche Veränderung bringt die Digitalisierung in gesundheitlicher Hinsicht mit sich?

• Welche Rolle spielt die Führungskraft beim Entwickeln gesundheitlicher Eigenverantwor-

tung?

• Was ist zu tun, damit (älter werdende) Mitarbeiter in der digitalen Arbeitswelt gesund blei-

ben?

• Wie können moderne Technologien die Gesundheitsförderung im Betrieb unterstützen?

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ergebnisse der Trendstudie #whatsnext vom Mai 2017 und der TK-Bewegungsstudie 2016

• Führungskräfte sind wichtigste Stellschraube

• Gesundes Arbeiten: bei fast vier von zehn Betrieben läuft (fast) nichts

• „Gesund Führen“ wird das wichtigste Thema

• Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger

• Ist BGM Arbeitgeberaufgabe oder Privatsache?

• Ein Traum von einem Arbeitsplatz

• Jeder vierte Beschäftigte ohne Bewegungsangebote im Job

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Statement Dr. Jens Bans

Vorsitzender des Vorstands Techniker Krankenkasse

• 40 Prozent der Unternehmen ohne Betriebliches Gesundheitsmanagement

• BGM braucht den 360-Grad-Blick -dazu gehören auch die Gesunden

• Arbeitswelt 4.0 braucht mehr als rückengerechte Stühle und gesundes Kantinenessen

• Wirksamste Stressprävention sind gesunde Arbeitsabläufe

• Systemischer BGM-Ansatz & gesunde Unternehmenskultur statt Einzelmaßnahmen

• Studie zeigt: Führungskräfte wichtigste Stellschraube für BGM

• Geld schießt keine Tore -aber ohne geht BGM auch nicht

• Digitale Arbeitswelt braucht auch digitale Gesundheitsförderung

• Prämien wirken eher auf krankes Klima als auf Krankenstand

• Ohne Anerkennung keine Motivation, ohne Motivation droht innere Kündigung

• Innere Kündigung ist teurer als Betriebliches Gesundheitsmanagement

Chancen und Risiken durch Digitalisierung

• Digitale Kompetenz der Mitarbeiter besonders wichtig, um Arbeitsplätze erhalten zu können

• Welche Arbeitsbereiche bleiben erhalten?

• Digitale Analphabeten hemmen die Digitalisierung in Unternehmen

• Digitaler Arbeitsschutz wird immer bedeutender

• BGM & lebenslanges Lernen als wichtigster Faktor

• Höher Bedarf an digitalen Lösungen im BGM

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• Welche Möglichkeiten gibt es zur Gestaltung eines digitalen BGM (dBGM)? Gesundheitsapps,

Webinare, Wearables/ Sensoren, Intranet, Unternehmens-Wiki, BGM Komplettsoftware so-

wie digitale Coaching -und EAP-Lösungen.

• Literatur, Studien und Nachweise zur Evidenz von dBGM liegen kaum vor

Diese Top-Themen werden nach Einschätzung der Befragten in fünf Jahren von besonderer Bedeu-

tung für die Arbeit 4.0 sein:

• Gesundes Führen

• Maßnahmen für eine gesunde Unternehmenskultur

• Wissenssicherung

• Feedbackkultur

• Change-und Konfliktmanagement

• Digital Leadership

• Als Analyseverfahren werden laut den Befragten Workshops und Gesundheitszirkel ein

Comeback erleben

Und wie soll es in einer digitalen Welt anders sein?

Die digitale betriebliche Gesundheitsförderung wird sich weiter verbreiten:

• Gesundheits-Apps

• Wearables

• Portale und spielerische Ansätze

• die sogenannte „Gamification“ sind im Kommen

Ist das die Zukunft des BGM?

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Kompetenzen: Welche künftig im BGM wichtiger werden

Kompetenzen: heutige Bedeutung Kompetenzen: Bedeutung in fünf Jahren

1. Arbeitsplatzbezogene Fachkompetenz

2. Flexibilität

3. Zeitmanagement

4. Führungskompetenz

5. Selbstmanagement

6. Digital/IT-Kompetenz

7. Informationskompetenz

8. Agilität

9. Kollektive Intelligenz

1. Führungskompetenz

2. Digital-/ IT-Kompetenz

3. Flexibilität

4. Zeitmanagement

5. Arbeitsplatzbezogene Fachkompetenz

6. Informationskompetenz

7. Selbstmanagement

8. Agilität

9. Kollektive Intelligenz

Handlungsanleitung für ein zukunftsfestes BGM

• Bedarfsermittlung in der Gesundheitsförderung nicht ohne die Betroffenen

• Mehr Unterstützungsangebote im BGM für Führungskräfte

• Zukunftsfestes BGM braucht verantwortliches Personal

• Erfolge im Gesundheitsmanagement messen

• Psychische Gefährdungsbeurteilung als Chance sehen

• BGM-Angebote für ältere Mitarbeiter

• Innovative BGM-Konzepte für neue Beschäftigungsformen

• Komplexere Aufgaben erfordern neue BGF-Angebote

• BGM-Ausbildung: Eigene Mitarbeiter einbinden

• Handlungsanleitung für ein zukunftsfestes BGM

• BGM der Zukunft: Lebenslanges Lernen weiter fördern

• Resilienz und Stresstoleranz als ressourcenstärkende Maßnahmen

• Kompetenzerwerb als Schlüssel zum Gesundheitsmanagement

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Und was bringt die Zukunft?

Erfolgsfaktor Nummer 1

Im Unternehmen ist der Mitarbeiter Erfolgsfaktor Nummer 1. Vor Maschinen, Einrichtungen und

anderen wichtigen Faktoren. Sein Befinden und seine Gesundheit sind tragende Säulen in jedem

Betrieb.

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Fotoprotokoll

1.Bestandsaufnahme

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Arbeitsgruppe 2: Dienstleistungen, Neue Technologien, Arbeitsformen

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Arbeitsgruppe 3: Organisation, Methode

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3.2 Workshop II: Imagefaktor BGM

Möglichkeiten des externen Marketings

Philipp Karow, KAROW GM

Externes Marketing von BGM

• Image-Ausbau durch betriebliche Gesundheitsförderung und BGM

• BGM und Corporate Social Responsibility (CSR)

• BGM im Employer Branding

• Erarbeitung von Empfehlungen für geeignete Kommunikations-/ Marketingmaßnahmen

Gesellschaftliche Entwicklungen

• War for talents

• Demographische Entwicklung

• Trend: Gesundheit und Wellness

• Gesundheits-management ist eine Funktion des Marketings

Immer mehr AG sehen in BGM eine Grundvoraussetzung für den Unternehmenserfolg und die

Wettbewerbsfähigkeit

Leistungsfähigkeit und –bereitschaft zu fördern ist ein Ausdruck für kluges unternehmerisches

Handeln

Einfluss auf das Unternehmensimage BGM und Corporate Social Responsibility (CSR)

Als „guter Arbeitgeber“ im Sinne von unter-

nehmerischer Gesellschaftsverantwortung zu

gelten, verbessert das Unternehmensimage

Mitarbeiter-Wertschätzung

Verantwortung für die Gesundheit der

Mitarbeiter

Dienstleistungsqualität

Kundenfreundlichkeit

CSR umschreibt einen über die gesetzlichen Re-

gelungen hinaus gehenden freiwilligen Beitrag in

der Verantwortung für die Mitarbeiter.

Mitarbeiterorientierte Personalpolitik

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BGM und Employer Branding

„Employer Branding ist die identitätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung und Positio-

nierung eines Unternehmens als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber. Kern des Employer

Brandings ist immer eine die Unternehmensmarke spezifizierende oder adaptierende Arbeitgeber-

markenstrategie. Entwicklung, Umsetzung und Messung dieser Strategie zielen unmittelbar auf die

nachhaltige Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung, Leistungsbereitschaft und Unternehmens-

kultur sowie die Verbesserung des Unternehmensimages. Mittelbar steigert Employer Branding au-

ßerdem Geschäftsergebnis sowie Markenwert“ (DEBA 2006).

Der Kern bzw. das Ergebnis ist die Arbeitge-

bermarke

Der Kern bzw. das Ergebnis ist die Arbeitge-

bermarke

Eine unternehmens-strategische Maß-

nahme

Anwendung von Marketingkonzepten

Steigerung der Attraktivität

Positive Positionierung gegenüber Mit-

bewerbern am Markt

Ma-Gewinnung

Qualität der Bewerber erhöhen

Unternehmensbild verbessern, Wer-

tigkeit erhöhen

Ma-Bindung erhöhen

Ein gutes Image erleichtert es dem

Mitarbeiter sich mit dem Unterneh-

men zu identifizieren, um, eine emoti-

onale Bindung aufzubauen

Arbeitgebersicht Arbeitnehmersicht

Möchte „Employer of choice“ sein und

Präferenz bei der erwünschten Ziel-

gruppe erzielen

Möchte differenzierte Merkmale ge-

genüber Mitbewerbern herausstellen

Möchte Identifikation und Loyalität

steigern

Wünscht Orientierungshilfen und

transparente Informationen zum po-

tentiellen Arbeitsgeber

Arbeitgeber-Marke ist Infor-

mationsträger der Schlüssel-

botschaften des Unterneh-

mens

Sucht Identifikationspotential

Möchte sich schnell einleben und ein-

arbeiten können, um sich wohlzufüh-

len

Wichtigkeit und Relevanz des Employer Brandings

Fach- und Führungskräftemangel wandelt das „Machtverhältnis“ zwischen Arbeitgebern und poten-

tiellem Arbeitnehmern, da dieser mehr oder weniger frei entscheiden kann.

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These

Ein ganzheitliches BGM kann die Arbeitgeber-Attraktivität steigern und somit Arbeitnehmer-

Gewinnung und –bindung verbessern.

Wissenschaftliche Erkenntnisse Best Place to Work – beste Arbeitgeber

Es gibt Anhaltspunkte und Tenden-

zen, die zwar nicht signifikant sind,

aber positive Zusammenhänge zwi-

schen der Arbeitgeberattraktivität

eines Unternehmens und einem

vorhandenem BGM aufzeigen.

Einzelne BGM-Themen sind wichtige

Faktoren der Arbeitgeber-

Attraktivität:

Work-Life-Balance

Vereinbarkeit von Familie

und Beruf

Gesundheit

BGM ist Attraktivitätsfaktor bei gro-

ßen Unternehmen

Wissenschaftlich kann die These noch nicht

bestätigt werden!

Es empfiehlt sich eine genauere Zielgrup-

penanalyse durchzuführen

Bewertung anhand von Arbeitgebersiegel

Trendence Graduate Barometer

Top Employers Institut

Top Job

Great Place to Work

Webseiten der Top-Arbeitgeber

Gesund-

heit/Gesundheitsangebote/Gesund

heitsprogramm

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten

Hinweis auf ein innerbetriebliches

Gesundheitsmanagement weiniger

präsent

Fazit: BGM dient primär der Gesundheit/Gesundheitsförderung und dem Wohlbefinden der Mitar-

beitenden

Aber das Wissen um die gesellschaftliche Entwicklung führt dazu, dass junge und qualifizierte Mitar-

beiter*innen in Zukunft an der Investition eines Unternehmens in die Gesundheit der Ma, in Form

eines ganzheitlichen BGM, messen und aufgrund dessen ihren Arbeitgeber auswählen werden (vgl.

Badura 2002)

Page 33: Dokumentation - GewiNet€¦ · Ein ganzheitliches BGM kann dazu beitragen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Durch geeignete und individuell auf das Unternehmen zugeschnitte-ne

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Welche Zielgruppen wollen wir erreichen? Welche Botschaften wollen wir versenden?

Möglichkeiten des externen Marketings

Hinweis in Stellenausschreibungen

Darstellung des BGM und des Gesund-

heitsprogrammes auf der Unternehe-

menshomepage

Imagebroschüren

Jobmessen

Teilnahme an Firmenevents zum Thema

Gesundheit

Trikot und Teambekleidung

Berichterstattung

Gesundheitstage/ -Events

Berichterstattung

Bewerbung um Auszeichnungen oder

Siegel

Familienfreundlicher Arbeitge-

ber

Great Place to Work

Corporate Health Award

Deutscher Unternehmenspreis

Gesundheit

Deutscher BGM Förderpreis

BGM-Audit

DIN Zertifizierung DIN SPEC

91020

TÜV, SKOLAMED, etc.

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„Wir freuen uns über die Auszeichnung. Sie ist eine große Anerkennung für das interne BGM in der

DAK-Gesundheit und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Außerdem ist sie Ansporn für

die Entwicklung weiterer Maßnahmen zu Gesundheitsförderung und Gesunderhaltung der Beschäf-

tigten. Wir sehen BGM außerdem als eine wesentliche Antwort auf die zukünftigen Herausforderun-

gen eines immer anspruchsvoller werdenden Arbeitsmarktes.“

Cordula Gierg, Leiterin der Arbeitsgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement, DAK-Gesundheit

Welche Empfehlungen können wir Unternehmen geben, um mit Hilfe von BGM das Image zu ver-

bessern?

Was muss bedacht werden?

Was müssen wir unternehmen (bzw. unterlassen!), dass niemand vom BGM außerhalb des Unter-

nehmens erfahren kann?

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Fotoprotokoll

Im Dialog wurden folgende Fragestellungen bearbeitet:

Welche Zielgruppen möchten wir erreichen?

BGM kann unterstützen um potentielle Fachkräfte (verschiedene Fachbereiche) zu erreichen.

Folgende Empfehlungen wurden erarbeitet:

Die Grundlage für ein externes Marketing von BGM ist ein ganzheitlicher und implementierter An-

satz. Wenn „BGM“ nach außen kommuniziert wird und insbesondere zum Zweck der Mitarbeiterge-

winnung eingesetzt werden soll, dann sollte das nur erfolgen, wenn Strukturen und Maßnahmen

diesem Anspruch gerecht werden. Zudem sollte sich ein Unternehmen auf seine Top-Maßnahmen

beschränken und die Bereiche „Familienfreundlichkeit“, „Work-life-Balance“ und „Gesundheits—

Wellnessangebote“ bedienen. Begrifflichkeiten, wie „psychische Gefährdungsbeurteilungen“ und

Betriebliches Eingliederungsmanagement“ könnten eher überfordern oder sogar abschrecken.

Erfolgt in Stellenausschreibungen der Hinweis auf die Top-Maßnahmen, dann könnte eine Verlinkung

zu weiterführenden Informationen des BGMs potentiellen Bewerbern*innen, für die das Thema

wichtig ist, einen detaillierten Einblick gewähren. Dies setzt voraus, dass diese Informationen öffent-

lich zugänglich sind.

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Hilfreich können auch Zitate und Meinungen von Mitarbeitenden zur Unternehmenskultur und ins-

besondere zum BGM sein. Allerdings sollten diese authentisch wiedergegeben werden. Dies wird

unterstützt, wenn zitierte Mitarbeitende mit Kontaktdaten versehen werden, damit potentielle Be-

werber und Interessenten sich persönlich informieren können.

Siegel und Zertifikate, wie z. B. „Great Place to Work“ und „Corporate- Health-Award“ oder eine DIN-

Zertifizierung (vgl.Folie 12) können ein Qualitäts- und Unterscheidungsmerkmal darstellen.

Wo sollen oder können Infos zum BGM veröffentlicht oder bekannt gemacht werden?

Üblicherweise ist die eigene Unternehmenswebsite die erste Wahl. Einige zertifizierte und preisge-

krönte Unternehmen berichten sehr anschaulich von Ihrem Engagement in Sachen Mitarbeiterge-

sundheit . Zudem können Hinweise dazu (s.o.) auf Portalen oder in Unternehmensbroschüren erste

Schlüsselbotschaften zum AG-Image liefern.

Bei besonderen Highlights (Gesundheitstage, Firmenwettbewerbe, gemeinsames Sportabzeichen

u.s.w.) kann eine öffentliche Berichterstattung erfolgen. Dies ist umso interessanter für die öffentli-

che Wahrnehmung, wenn diese Aktionen in Kooperation mit anderen Akteuren stattfinden oder or-

ganisiert werden (z. B. eine Familientag unter Beteiligung von Sportvereine)n.

Letztendlich erfolgt das externe Marketing über zufriedene Mitarbeitende. Insbesondere in Dienst-

leistungsunternehmen werden Zufriedenheit und AG-Image in Bezug auf erfolgreiche BGM-

Maßnahmen über die Interaktion Mensch-Mensch, bzw. Dienstleistende – Kund*in übermittelt.

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3.3 Workshop III: Herausforderung Führung

Sich selbst und andere gesund führen

Dr. Martina Lukas-Nülle, Konzepte für Unternehmensgesundheit

Studien

▪ VW-Studie:

Eine Führungskraft nimmt ihren Krankenstand mit.

▪ GEVA-Studie:

In Bereichen mit hohen Belastungen sagen 80% der Beschäftigten: Unser Chef kann uns nicht

motivieren.

▪ INQA-Studie „Was ist gute Arbeit?“:

Anerkennung der Arbeit & Wertschätzung der Person

▪ AOK-Studie (10.000 Befragte):

Je besser das Betriebsklima, desto weniger MitarbeiterInnen haben Rückenschmerzen.

▪ Befragung der ETH Zürich an 2500 Deutschen:

2 Fehltage weniger, wenn die Führungskraft 4 Verhaltensweisen aufweisen: loben, Zeit neh-

men, eigene Fehler zugeben können, auf Ideen der MA eingehen.

▪ Langzeitstudie von Ilmarinen (11 Jahre):

Zusammenhang zwischen Arbeitsbewältigungsfähigkeit und Wertschätzung

▪ Fehlzeiten-Report 2016:

hoch signifikanter Zusammenhang zwischen guter Führung (Feedback, Teilhabe der MA) und

dem Gesundheitszustand, der Arbeitszufriedenheit, der Work-Life-Balance und den Fehlzei-

ten

Verständnis von „Gesundheit“

▪ Mehrdimensionalität von Gesundheit:

körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden.

▪ Gesundheit ist kein statischer Zustand des Menschen.

Krankheit Gesundheit

Stressoren Ressourcen

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Gesundheit und Wohlbefinden

Krankenstandsanalyse (Eisberg-Modell)

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Arbeitsfähigkeit

Eigen- und Unternehmensverantwortung

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Aufgaben der Führungskraft

Thesen

gesunde Führung ...

▪ mildert negative Auswirkungen ab

▪ geht über Aufgaben- und Strukturorientierung hinaus

▪ fokussiert auf soziale Aspekte wie Unterstützung, Anerkennung & Wertschätzung, Mitbe-

stimmungs- und Beteiligungsmöglichkeiten

trägt als Ressource zur Gesundheit positiv bei

Paradoxien

Führungskräfte müssen ...

▪ selbstbewusst und gleichzeitig demütig auftreten

▪ Vorbild sein und auch eigene Grenzen akzeptieren (gesundheitsbewusste Selbstführung)

▪ MitarbeiterInnen steuern und kontrollieren, sie aber auch selbstständig arbeiten lassen

▪ für Stabilität sorgen und immer auch den Wandel propagieren

▪ sowohl aus Gewinnabsicht als auch aus moralischen Motiven heraus handeln

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Dimensionen gesundheitsorientierter Führung

Fotoprotokoll

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4 Eröffnung der Messe

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5 Vorstellung der Aussteller

5.1 Analysezentrum Küchmeister

Der Zell-Check – Eine medizinische Innovation für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitar-

beiter.

Was hat Zellgesundheit mit Leistungsfähigkeit zu tun? Stress baut Mineraldepots in der Zelle ab.

Dieser Mineralabbau kann folgende Auswirkungen haben:

• Verlust von Konzentrationsfähigkeit

• Erhöhte Stressanfälligkeit

• Abfall der Produktivität

• Antriebslosigkeit

• Längere Regenerationszeiten

• Geringe Belastbarkeit

• Psychosomatische Erkrankungen (Burn-Out)

Bis zu 70% dieser Mineraldepots können im Körper abgebaut werden, bevor die Symptome zu er-

kennen sind. Der Zell-Check ist eine medizinische Innnovation, die es ermöglicht, diesen Mangel

sichtbar zu machen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Der Zell-Check auf einen Blick

Das Zell-Check Spektrometer ist eine revolutionäre Technik, die in Echtzeit eine präzise Analyse von

Mineralstoffmängeln und toxischen Metallüberschüssen im Gewebe erstellt. Die beim Zell-Check

verwendete Technologie basiert auf der Spektral-Photometrie. Sie ist eine wichtige Präventions-

Maßnahme gegen viele Krankheiten und eine gute Kontrolle für eine optimale Gesundheit.

Das Zell-Check-Diagnosesystem wurde im April 2014 als „Medical Device“ CE zertifiziert.

Sofortmessung verschiedener medizinischer Daten

Folgende Parameter sind aus der Vitalstoff-Check-Analyse abzulesen:

• 10 Spurenelemente und Mineralien

• 6 wichtige medizinische Parameter

• 3 grundlegende dermatologische Daten

Präzise Analysen in Echtzeit

• Die Konzentration der Mineralien und toxischen Metalle werden direkt auf Zellebene gemes-

sen

• Nicht-invasive Messmethode (keine Blutentnahme, ungefährlich)

• Die Bestimmung von Mineralien, Spurenelementen und toxischen Metallen ist zuverlässig

und genau

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• Die Messung ist sehr stabil, reproduzierbar und nicht abhängig vom Tagesmoment

• Durch die Gegenüberstellung von Mineralien, Spurenelementen und toxischen Metallen zeigt

der Vitalstoff-Check, welche Körpersysteme gefährdet sein könnten

• Dank sofortiger Messergebnisse sind unmittelbare therapeutische Maßnahmen möglich

Kontakt:

Vertrieb und Analysezentrum

Eva Küchmeister – Handelsvertretung Medizinprodukte

Wachmannstr. 71

28209 Bremen

Tel.: 0163-3458559

E-Mail: [email protected]

www.zell-check.com

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5.2 Barmer

Als starker und kompetenter Gesundheitspartner für Unternehmen setzt die BARMER wichtige Im-

pulse für Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung. Denn: Wir bieten ein umfangreiches

Firmenangebot Gesundheit, das sich aus einer Vielzahl von Modulen zusammensetzt, die sich flexibel

in bereits vorhandene Strukturen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements integrieren lassen

oder zum Aufbau eines firmenspezifischen Gesundheitsmanagements geeignet sind.

Gemeinsam mit Ihnen erarbeitet die BARMER maßgeschneiderte Lösungen für mehr Gesundheits-

bewusstsein in Ihrem Unternehmen. Sie können sich verschiedener Bausteine und Instrumente be-

dienen.

Firmenfitness steht für leicht umsetzbare, motivierende Maßnahmen, die die Belegschaft begeistern

und für den Gesundheitsgedanken sensibilisieren (z. B. Gesundheitstag, Aktive Mini-Pause oder ver-

schiedene Check-ups und Screening-Untersuchungen).

Über unsere individuelle Beratung und Prozessbegleitung können Sie firmenspezifische Analysein-

strumente, wie z. B. den BARMER Unternehmensreport Gesundheit gezielt nutzen und in Ihren Ent-

wicklungsprozess einfließen lassen. Aufbauend auf diesen Bestandteil eines nachhaltigen Betriebli-

chen Gesundheitsmanagements bieten wir Vorträge und Workshops zu gesundheitsrelevanten The-

menfeldern:

• Führung und Gesundheit

• Psychische Gesundheit

• Ausbildung und Gesundheit

• Vereinbarkeit von Pflegesituation und Beruf

• Weitere Angebote zur Förderung eines gesundheitsgerechten Verhaltens:

Reduktion arbeitsbedingter körperlicher Belastungen

• Gesundheitsgerechte Verpflegung am Arbeitsplatz

• Förderung von Kompetenzen zur Stressbewältigung/Resilienz

• Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln

Haben Sie Interesse? Wenden Sie sich gerne an

Kontakt:

BARMER

Imke Gerbracht

Große Rosenstr. 33-35

49074 Osnabrück

Tel.: 0800-332060 59-1139

E-Mail: [email protected]

www.barmer.de

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5.3 Cosolvia GmbH

Die CoSolvia PTO entwickelt und begleitet Unternehmen, Teams und Menschen in der heutigen

VUCA-Welt. Die PTO wurde gegründet aus einer seit 2003 bestehenden Beratungsgesellschaft der

CoSolvia Krankenhaustechnik. Das Team setzt sich aus akademischen Beratern zusammen. Die Exper-

tise liegt in der mehrdimensionalen Beratung „Mensch – Technik – Organisation“ mit den Schwer-

punkten Unternehmensentwicklung, Teamentwicklung, Gruppendynamik, Führung sowie Supervision

(DGSv) und Coaching.

Wir diagnostizieren und analysieren individuelle Themen und Herausforderungen in der Organisation

und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen. Dabei greifen wir auf ein breites Spektrum an Metho-

den zurück, welche ein genaues Verstehen der jeweiligen Kundenanliegen implizieren. Wir nutzen

Kompetenzen, Potenziale und Ressourcen unserer Auftraggeber und unterstützten durch eine ver-

trauensvolle Zusammenarbeit über alle Hierarchieebenen.

Uns ist es wichtig, Wertschätzung und Wertschöpfung sowie Menschen und Prozesse in der VUCA-

Welt zu verknüpfen und eine Kultur der Gemeinsamkeit zu gestalten. Unser Ziel ist es, gemeinsam

mit den Menschen und ihrem Wissen in den Unternehmen die Veränderungen zu erkennen, zu ver-

stehen, zu gestalten und zu bewegen und durch das Denken in wirkungsorientierten Zielen zur nach-

haltigen Performance-Steigerung beizutragen.

Themenfelder:

Change Management

• Veränderungsprozesse

• Reorganisation/Fusion

• Post Merger

• Kulturentwicklung/Interkulturalität

Führung & Management

• Potenzialanalyse

• Führungskräfteentwicklung

• Management Development

• Feedback-Systeme

• Performance Management

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Organisation & Systeme

• Geschäftsprozesse

• Qualitätsmanagement/KVP

• Kommunikation

• Schnittstellenmanagement

• Interdisziplinäres Handeln und Denken

Strategie & Innovation

• Produktentwicklung (Design Thinking)

• Strategieentwicklung

• Geschäftsfeldentwicklung

VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity)

• Agility Management

• Vision

• Systemisches Denken

• Wissen und mentale Modelle

• Selbstführung/Führungskräfte

Industrie 4.0

Kontakt:

CoSolvia Gesellschaft für Personal-, Team- und Organisationsentwicklung mbH

Hansastraße 22

49205 Hasbergen

Telefon: 05405 5078-0

E-Mail: [email protected]

www.cosolvia-pto.de

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5.4 Ergonomisch sitzen

Ein Stuhl kann nur so gut sein, wie er zur jeweiligen Person, seiner Arbeitsweise und dem Arbeitsplatz

passt! Sehr viele Menschen leiden heute unter Rückenschmerzen, an Übergewicht oder unter ande-

ren Einschränkungen. Sie werden zunehmend in Ihrem Wohlbefinden und der Leistungsfähigkeit

beeinträchtigt.

Die individuelle Ergonomieberatung und gesundes Sitzen hat daher für uns einen besonderen Stel-

lenwert. Mit ergonomischem Sachverstand planen und richten wir Arztpraxen, Kanzleien, Einzel-

oder Großraumbüro's und natürlich auch Home-Offices ein.

Leistungsangebot:

Einrichtungsplanung

Ergonomie-Beratung

Produktpalette:

• Bestuhlung für Konferenzräume, Schulen und Wartezimmer

• Büroeinrichtung, Bürostühle, Chefsessel, Counterstühle, Empfangstresen, ergonomisches Zu-behör und

• Fußstützen, Sideboards und Schallschutz für‘s Büro, sowie höhenverstellbare Schreibtische

• Arbeitsstühle und Hocker für Ärzte, Zahnärzte & Therapeuten, Erzieherinnen, Fertigung & Produktion,

• Friseurinnen & Kosmetikerinnen, medizinische Einrichtungen & Labore, medizinische Spezial-stühle,

• orthopädische Stühle, Schwerlaststühle, ESD-Stühle, Reinraumstühle und Stehhilfen

Referenzen:

DB Netz AG, Volkswagen AG, Klinikum Oldenburg, European Agency for Safety and Health, BMW

Group, Dräger, MSD, DOW Chemicals, Universität Oldenburg, OLG Bayern, Institut für angewandte

Physiotherapie und Osteopathie der Hochschule Osnabrück, div. Stadtverwaltungen und öffentliche

Einrichtungen

Öffnungszeiten Showroom:

Montag - Freitag 09:30 bis 12:30 Uhr

14:30 bis 18:00 Uhr

Samstag nach Vereinbarung

Kontaktdaten:

Oldenburger Straße 241

26180 Rastede

Tel.: 0441.4858369

E-Mail: [email protected]

www.innovation-praxis.com

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5.5 Firmaktiv

Als regionales Netzwerk der Weser-Ems-Region unterstützt firmaktiv kleine und mittelstän-

dische Unternehmen bei der Einführung und Etablierung eines maßgeschneiderten, woh-

nort- und arbeits- platznahen Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Mit unseren Projektpartnern begleiten wir den ganzheitlichen Prozess von der Analyse über

die Umsetzung bis zur Evaluation. Der Firmenvorteil: Trotz verschiedener Anbieter wird alles

aus einer Hand koordiniert!

Informieren Sie sich auf der GewiNet-Homepage (www.gewinet.de ) oder bei den jeweiligen

Partnern über die konkreten Dienstleistungen.

Wir beraten Sie gerne in einem unverbindlichen Erstgespräch!

Partner:

Kontakt:

GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V.

Anna-Lena Höft

Martinistraße 63-65

49080 Osnabrück

Tel.: 0541-200 98 44 45

E-Mail: [email protected]

www.gewinet.de

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5.6 Gemüsegärtner

Gesunde Ernährung – gesundes Essen: Das Angebot der Gemüsegärtner.

Eine bedarfsgerechte Ernährung gehört zu den wichtigsten Pfeilern der Gesundheit. Im Rahmen des

Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) werden bisher jedoch meist nur wenige Maßnahmen

im Bereich Ernährung berücksichtigt oder umgesetzt.

Die Gemüsegärtner aus Kalkriese können das ändern. Wir sensibilisieren Mitarbeiter und Entscheider

für die besondere Bedeutung einer gesunden Ernährung und helfen dabei, sich im betrieblichen und

privaten Umfeld ausgewogen und gesund zu essen.

Kurse für Gruppen oder auch eine individuelle Ernährungsberatung können hier entscheidend und

positiv einwirken. Durch gesunde Ernährung werden nicht nur Krankheiten vermieden, sie sorgt auch

für die Steigerung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Ein Betrieb profitiert also doppelt, wenn

Mitarbeiter motiviert sind, im Betrieb und Zuhause gesund zu essen.

Wir sind ein Fachbetrieb, der auf die Erzeugung und den Handel mit Lebensmitteln aus ökologischem

Landbau spezialisiert ist. Dank unseres ganzheitlichen Blickwinkels haben wir eine hohe Affinität zum

Thema Gesundheit. Es bildet seit der Gründung des Unternehmens einen zentralen Bestandteil unse-

res Tuns.

Wenn Sie in Ihrem Betrieb das Thema Gesunde Ernährung etablieren möchten, dann unterstützen

wir Sie in Zusammenarbeit mit Ernährungsfachleuten mit den folgenden Leistungen:

• Planung, Organisation und Durchführung von Kursen oder Workshops zum Thema gesunde

und bedarfsgerechte Ernährung

• Individuelle Ernährungsberatung

Für die praktische Umsetzung des neu erworbenen Ernährungswissens in gesunde und schmackhafte

Kost unterstützen wir Sie und Ihre Mitarbeiter durch

• Lieferung von individuell und nach Ihren Wünschen zusammengestellten Bio-Lebensmittel-

Paketen

• Beratung und Information zu Fördermöglichkeiten

Kontakt:

Die Gemüsegärtner

Naturkosthandel Kuhlmann u. Preckel

Alte Heerstr. 20

49565 Bramsche – Kalkriese

Tel.: 05468 – 93875-0

E-Mail: [email protected]

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5.7 GesundheitsCampus Osnabrück

Mit dem GesundheitsCampus Osnabrück machen sich die

Hochschule Osnabrück und die Universität Osnabrück mit lokalen Partner stark für die Zukunft der

Gesundheit in unserer Region. Unter dem Leitmotiv „Gesundheitsversorgung neu gestalten“ schaffen

sie eine gemeinsame Plattform für den Austausch von Wissenschaft und Praxis. Eng vernetzt mit den

regionalen Akteuren will der GesundheitsCampus Osnabrück neue Impulse für eine hochwertige,

zukunftsorientierte und patientenzentrierte Versorgung geben.

Hochschule und Universität sind mit ihrem starken Profil in der gesundheitsbezogenen Forschung

und Lehre gemeinsam Träger des GesundheitsCampus Osnabrück. Das Lehrangebot an beiden Hoch-

schulen umfasst über 20 verschiedene Studiengänge mit mehr als 2.500 Studierenden, die sich als

Fach- und Führungskräfte für das Gesundheitswesen sowie zu Lehrkräften an berufsbildenden Schu-

len qualifizieren. Die Forschungsschwerpunkte liegen u. a. im Bereich Versorgungsmanagement, The-

rapiewissenschaften, Pflegewissenschaft, E-Health, Prävention und Public Health.

Als Partner und Gründungsmitglieder unterstützen den GesundheitsCampus Osnabrück wichtige

regionale Akteure aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft:

• GewiNet e.V. repräsentiert als Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft über

90 Mitgliedsunternehmen und ist zentrales Netzwerk der regionalen Gesundheitsdienstleis-

ter.

• Für Stadt und Landkreis Osnabrück ist die zukunftsfeste Gesundheitsversorgung ihrer

500.000 Einwohner*innen von zentraler Bedeutung.

• Bistum und evangelisch-lutherischer Kirchenkreis spielen eine wichtige gesellschaftliche

Rolle für die Menschen in der Region, ob in den Gemeinden oder den christlich geprägten

Sozial- und Gesundheitseinrichtungen.

Mit vereinten Kräften wollen wir über den GesundheitsCampus Osnabrück neue Ideen und Lösungen

schaffen, um die Gesundheitsversorgung vor Ort und mit den Menschen zu gestalten. Dazu entwi-

ckeln wir attraktive Bildungsangebote für Fach- und Führungskräfte im Gesundheitswesen, innovati-

ve Versorgungskonzepte in vernetzten und kooperativen Versorgungsstrukturen und verbessern die

Qualität der Gesundheitsversorgung durch die Entwicklung und Implementierung wissenschaftsba-

sierter Instrumente.

Wir laden Sie herzlich ein, Teil eines spannenden Dialogs von Wissenschaft und Praxis zu werden und

freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Kontakt

GesundheitsCampus Osnabrück Dr. Daniel Kalthoff Albert-Einstein-Str. 1 | Raum B 011 | 49076 Osnabrück Tel.: +49 541 969-2060 | Fax: +49 541 9691-2060

E-Mail: [email protected]

www.gesundheitscampus-osnabrueck.de

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5.8 GewiNet- Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V.

GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V. ist ein Verein mit Mitgliedern aus allen Sek-

toren der Gesundheitswirtschaft: Unternehmen, Kliniken, Ärzte, Hochschulen und Kommunen. Ge-

meinsam mit den Mitgliedern leistet GewiNet einen Beitrag dazu, auch in Zukunft eine hochqualitati-

ve Gesundheitsversorgung in der Region sicherzustellen. In der Geschäftsstelle des Kompetenz-

zentrums arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Gesundheits-ökonomen, Sozialwissen-

schaftlern und Betriebswirten, welche in den Bereichen Versorgungssicherheit- und -

qualität, Telemedizin, Palliativversorgung und Betriebliches Gesundheitsmanagement tätig

sind. Neben der Konzeption und Umsetzung neuer Projektideen und der Durchführung von Veran-

staltungen, steht das Netzwerken für GewiNet an oberster Stelle. Die Akteure der Gesundheits-

wirtschaft werden aus der Überzeugung vernetzt, dass eine fach- und branchenübergreifende Ko-

operation ein entscheidender Erfolgsfaktor ist. Als Gesundheitsnetzwerk bietet GewiNet Unterneh-

men zudem eine erste Orientierungs- und Informationsmöglichkeit in Fragen des Betrieblichen Ge-

sundheitsmanagements.

Angebot für Großbetriebe: Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in Stadt und Land-

kreis Osnabrück

Im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements koordiniert GewiNet ein Netzwerk für BGM,

welches den Unternehmer ab 200 Mitarbeitern aus der Region Osnabrück eine Plattform zum Aus-

tausch bietet. Unternehmensvertreter lernen bei den Veranstaltungen zu verschiedenen Schwer-

punktthemen das BGM anderer Unternehmen und Branchen kennen und werden durch externe

Fachvorträge zu spezifischen Themen informiert.

Fachberater(in) für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)

GewiNet entwickelte gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland –

Grafschaft Bentheim den IHK-Zertifikatslehrgang ,,Fachberater(in) für BGM‘‘. Mit der 68-stündigen

Weiterbildung erhalten BGM-Beauftragte, Personalmanager und Anbieter von Gesundheitsdienst-

leistungen eine fundierte Wissensbasis für die praktische Umsetzung eines effektiven und nachhalti-

gen BGM im Unternehmen.

Kontakt:

GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V.

Anna-Lena Höft

Martinistraße 63-65

49080 Osnabrück

Tel.: 0541-200 98 44 45

E-Mail: [email protected]

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5.9 IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim

Die Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim vertritt das Gesamt-

interesse der ihr zugehörigen Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen. Sie berät die

Mitglieder bei aktuellen Fragen und Problemen und erfüllt hoheitliche Aufgaben.

Die Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim bildet in Kooperati-

on mit dem GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V. seit Ende 2014 Fachberater für

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus. Der Lehrgang umfasst 68 Unterrichtsstunden und richtet

sich an Personalmanager, Führungskräfte, betriebliche Gesundheitsmanager und solche, die es wer-

den möchten. Er findet in der IHK in Osnabrück statt.

Gerade kleine und mittlere Unternehmen, die etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und die

Attraktivität für Fachkräfte tun wollen, stehen häufig vor der Frage, wie sie ein effektives Betriebli-

ches Gesundheitsmanagement etablieren können. Die Industrie- und Handelskammer Osnabrück –

Emsland – Grafschaft Bentheim legt gemeinsam mit dem GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheits-

wirtschaft e.V. mit dem Zertifikatslehrgang „Fachberater(in) für Betriebliches Gesundheitsmanage-

ment“ das Fundament dafür. Neben der Wissensvermittlung steht die Entwicklung von praktischen

Fähigkeiten im Vordergrund, die direkt im Unternehmen eingesetzt werden können. Die Weiterbil-

dung beschäftigt sich mit den zentralen Fragen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements:

• Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen bei der Einführung beachtet werden?

• Wie kann eine Analyse des Krankheitsstandes und der betrieblichen Rahmenbedingungen durchgeführt und passende Maßnahmen identifiziert werden?

• Welche zentralen Akteure sollten in die Ausgestaltung und Umsetzung eingebunden wer-den?

• Wie können Mitarbeiter langfristig für das Thema „Gesundheit im Betrieb“ gewonnen wer-den?

Kontakt:

IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim.

Katharina Knorren

Neuer Graben 38

49074 Osnabrück

Tel.: 0541-353-235

E-Mail: [email protected]

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5.10 Institut für Präventiv - Medizin

GESÜNDER LÄNGER LEBEN

Wir kennen das. Gerade als Leistungsträger unserer Gesellschaft müssen Sie gesund und fit, körper-

lich sowie psychisch nahezu uneingeschränkt belastbar sein. Die Realität sieht oft anders aus. Berufli-

che und auch private Anforderungen führen häufig zu Alltagsmüdigkeit und Abgeschlagenheit. So-

wohl Stresssituationen als auch mangelnde Erholungsphasen hinterlassen allzu oft ihre Spuren.

„Ziel ist die Erhaltung und Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit!“

Ihre Gesundheit- Grundlage für Ihren Erfolg!

Für eine gesundheitliche Bestandsaufnahme oder medizinische Vorsorge, die zusätzlich noch ver-

schiedene Fachbereiche der Medizin berücksichtigt, bleibt häufig keine Zeit. Dieses wollen wir durch

unser Konzept des Intensivchecks, der gemeinsam von sechs Ärzten unterschiedlicher Fachrichtun-

gen durchgeführt wird, für Sie verändern.

Unser Angebot richtet sich sowohl an Unternehmen zur Stärkung der betrieblichen Gesundheitsför-

derung (BGF) als auch an Privatpersonen.

Kontakt:

Institut-für-Präventiv-Medizin

Osnabrücker Straße 42a

49205 Hasbergen

Tel.: 05405-504960

E-Mail: [email protected]

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5.11 IWOP GmbH

„Gesund gewinnt! – Ihr Gewinn durch psychische Gefährdungsbeurteilung“

Gesund gewinnt! bietet Ihnen ein umfassendes und innovatives Konzept zur Umsetzung einer psy-

chischen Gefährdungsbeurteilung in Unternehmen. Gesund gewinnt! erfüllt dabei die gesetzlichen

Qualitätsanforderungen und liefert zusätzlichen Erkenntnisgewinn für die Förderung von nachhalti-

gen Engagement in Ihrem Unternehmen.

Wie läuft Gesund gewinnt! ab?

Zunächst werden alle Mitarbeitenden befragt – bequem per Online-Befragung oder papierbasiert.

Gesund gewinnt! bietet dazu ein wissenschaftlich fundiertes Konzept und in der Praxis erprobte Fra-

gen. Die Befragungsergebnisse werden dann in partizipativen Workshops interaktiv genutzt, um

Themen vertieft zu analysieren, aktuelle Handlungsfelder zu identifizieren und konkrete Maßnahmen

zu generieren. Gesund gewinnt! bietet zusätzlich zum passgenauen Workshop-Konzept eine Maß-

nahmenbox mit erprobten Vorschlägen zur Unterstützung der Maßnahmenerarbeitung. Die gefor-

derte Dokumentation erfolgt parallel zum Workshop und bedeutet keinen weiteren Mehraufwand.

Was sind die Vorteile von Gesund gewinnt!?

Gesund gewinnt!...

• …ist einfach, konkret und interaktiv.

• …ist standardisiert und gleichzeitig flexibel.

• …hat einen überschaubaren Aufwand.

• …bietet von der Befragung bis zur Maßnahmenbox eine hohe Handlungsorientierung.

• …erfüllt gesetzliche Qualitätsanforderungen und liefert zusätzliche Erkenntnisse.

Wer sind wir?

IWOP ist eine wissenschaftlich geprägte Unternehmensberatung mit Schwerpunkt auf strategischer

Organisations- und Personalentwicklung. Unsere Schwerpunkthemen sind Change Management,

Kultur & Gesundheit, Kommunikation & Führung.

Als Trainerin und Moderatorin begleite und berate ich Unternehmen verschiedenster Branchen, so-

wie soziale Einrichtungen. Die Themen Gesundheit, Kommunikation und Führung haben dabei einen

besonderen Stellenwert. Als systemisch- lösungsfokussierte Coach unterstütze ich Fach- und Füh-

rungskräfte in Veränderungsprozessen.

Kontakt:

IWOP GmbH

Tammo Stratmann

Tel.: 0541 343710-61

E-Mail: [email protected]

www.iwop.eu/gesundgewinnt/

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5.12 KKH – Kaufmännische Krankenkasse

Die KKH ist eine der größten bundesweiten Krankenkassen mit rund 1,8 Millionen Versicherten. Rund

3.800 Mitarbeiter beraten bundesweit unter anderem in 110 Servicestellen zu allen Fragen rund um

das Thema Krankenversicherung. Das jährliche Haushaltsvolumen der KKH beträgt 5,7 Milliarden

Euro. Hauptsitz ist Hannover.

Als gesetzliche Krankenkasse bietet sie maßgeschneiderte Unterstützung zum Thema Gesund im

Unternehmen an. Innerhalb der präventiven Handlungsbereiche Bewegung, Ernährung und Entspan-

nung/Stress kann sich die KKH auf individuelle Wünsche und Bedarfe der Arbeitgeber und Arbeit-

nehmer einstellen und sichert somit einen wichtigen Beitrag für den wirtschaftlichen Erfolg der Fir-

men und Gesunderhaltung der Belegschaft. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die ArbeitnehmerInnen

KKH Mitglieder sind, oder nicht. Ob Führungskräfteseminare, Gesundheitstage, Workshops, Nicht-

raucherseminare oder Laufschulen. Mit dem Gesundheitskonzept KKH hoch³ wird mit Spaß und

Kompetenz vermittelt, wie wichtig das Thema Gesundheit ist und was jeder Einzelne hierfür für sich

tun kann.

Haben Sie Interesse an einer individuellen Beratung um zu erfahren, wie auch Sie das KKH Konzept

bei der Gesunderhaltung Ihrer Arbeitnehmerinnen unterstützen kann? Dann melden Sie sich doch

gern bei mir, ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Kontakt:

KKH – Kaufmännische Krankenkasse

Petra Beck

Bleichsweg 20

49324 Melle

Tel.: 0160 90532877

E-Mail: [email protected]

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5.13 Konzepte für Unternehmensgesundheit

Pluserfolg – Konzepte für Unternehmensgesundheit

Die Gesundheitswissenschaftlerin und Diplom-Kauffrau Dr. Martina Lukas-Nülle nutzt ihr wissen-

schaftliches und betriebswirtschaftliches Knowhow für Organisationen im Bereich des betrieblichen

Gesundheitsmanagements, des Arbeitsschutzes, bei Fragen zum demografischen Wandel und be-

trieblichen Eingliederungsmanagement sowie bei Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.

Das Konzept von Pluserfolg umfasst dabei ebenso das gesamte Projektmanagement wie auch einzel-

ne Maßnahmen. Die Grundlage bildet die im Arbeitsschutz vorgeschriebene psychische Gefähr-

dungsbeurteilung, die sich an den Leitlinien der „Gemeinsamen deutschen Arbeitsschutzstrategie“

(GDA) orientiert.

Leistungsangebot

• Analyseverfahren

o Mitarbeiterbefragung mit pluserfolg.pro - Online-Befragungstool zur psychischen Ge-

fährdungsbeurteilung

o moderierte Workshops z. B. Arbeitssituationsanalysen

• Prozessbegleitung und Moderation

(mögliche Förderung durch das Programm „unternehmensWert: Mensch“ für Betriebe mit

weniger als 250 Beschäftigten):

o bei der Einführung und Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

o bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung

• Workshops, Seminare, Vorträge zu dem Themen

o Gesundheitsorientierte Führung

o Teamentwicklung und -stärkung - Resiliente Teams

o Entspannungstechniken: Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation (auch

als zertifizierte Präventionskurse nach § 20a SGB V)

o Resilienz und Stressmanagement (auch als zertifizierte Präventionskurse nach § 20a

SGB V im Online- oder Face-to-Face-Format)

• Business-Coaching

o Team- oder Einzelcoaching

o Arbeitsbewältigungs-Coaching

Kontaktdaten

Konzepte für Unternehmensgesundheit

Dr. Martina Lukas-Nülle

Knollstraße 165

49088 Osnabrück

Tel.: 0541 97008 790

E-Mail: [email protected]

www.pluserfolg.de

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5.14 Kurmittelhaus Betriebs GmbH

SOLE GENIESSEN IN BAD LAER

Im SoleVital können Sie sich und Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. Vom Wasserkursangebot in 32° C

warmer 3,5- prozentiger Sole bis zur Physiotherapie werden Sie in unserem modernen Gesundheits-

zentrum rundum gut betreut. Mit geballter Gesundheitskompetenz unter einem Dach sind wir auch

in Sachen Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie im Bereich der ambulanten Kur Ihr kompe-

tenter Partner.

Nehmen Sie sich die Zeit und erleben Sie die gesundheitsfördernde Wirkung unserer 7,2-prozentigen

eisen- und kohlensäurehaltigen Sole. Zum Beispiel in einem unserer zahlreichen Wasserkurse. Tes-

ten Sie unser gelenkschonendes „Fitnessstudio unter Wasser“, besser bekannt als Aquafit-Zirkel oder

powern Sie sich auf unseren Wasser-Trampolinen so richtig aus.

Sie bevorzugen das trockene Terrain? Dann sind Sie in unserem modernen Zirkeltraining bestens

aufgehoben. Unter Anleitung examinierter Physiotherapeuten arbeiten Sie gemeinsam an Ihrem

persönlichen Trainingsziel – garantiert ohne Fehlbelastungen und Trainingsstagnation.

Noch mehr Gutes können Sie sich während einer ambulanten Badekur in unserem Hause tun.

Rheumatische Erkrankungen, degenerative Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen sowie Erkran-

kungen von Herz, Gefäßen, Kreislauf, der Atemwege und des Nervensystems können bei uns behan-

delt werden. Unser örtlicher Badearzt verordnet Ihnen auf Sie abgestimmte Heilmittel. Oder lassen

Sie sich von uns im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung beraten. Haben Sie Interesse

an der Durchführung von Arbeitsbewältigungs-Coachings oder zertifizierten Gesundheitskursen?

Oder benötigen Sie Unterstützung bei der Implementierung eines umfassenden Betrieblichen Ge-

sundheitsmanagements? Gerne stellen wir Ihnen unser Angebot im persönlichen Gespräch vor.

Genießen Sie weitere Angebote in unserem modernen Gesundheitszentrum und Kurmittelhaus:

• Wasserkurse und freie Schwimmzeiten im Therapie- und Bewegungsbecken

• Sole-Dampfsauna

• Sole-Inhalation

• Physiotherapie und Massagen

• Gesundheitssport

• Kosmetik und Podologie

• Kinder-Klettersport

• Beratung für betriebliches Gesundheitsmanagement

Kontakt

SoleVital - Kurmittelhaus Betriebs GmbH

Remseder Str. 5

49196 Bad Laer

Tel.: 05424 / 2911-44

E-Mail: [email protected]

www.solevital.de

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5.15 Medicos Osnabrück GmbH

Das medicos.Osnabrück als Gesundheits- und Rehabilitationszentrum bietet die Dienstleistungen der

ambulanten Rehabilitation mit den Fachrichtungen Orthopädie, Kardiologie und Neurologie sowie

Heilbehandlungen (Physiotherapiepraxis), Reha-Nachsorgeprogramme und Gesundheitsangebote an.

Zu den Gesundheitsangeboten gehören Präventionskurse, medizinische Fitness, Gesundheits- und

Leistungschecks sowie Betriebliche Gesundheitskonzepte.

Seit nunmehr 10 Jahren ist das medicos verlässlicher und erfahrener Dienstleister zahlreicher großer

und kleiner Unternehmen in der Region für das betriebliche Gesundheitsmanagement.

Das Besondere an unseren Dienstleistungen im Rahmen Ihres Gesundheitsmanagements:

• Wir arbeiten in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Sportwissenschaftlern, Psycholo-

gen, Physiotherapeuten und Ernährungsberatern. Damit können wir Sie umfassend und

ganzheitlich unterstützen.

• Wir arbeiten in einem großen Netzwerk aus Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und

Partnerunternehmen zusammen.

• Wir helfen sowohl bei der Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements als auch

bei der Umsetzung von Einzelmaßnahmen. Dafür haben wir einen Fit4work-Baukasten ent-

wickelt. Die Unternehmen entscheiden, welches Paket sie schnüren.

Unternehmen können von folgenden Dienstleistungen profitieren:

1. Beratung bei der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements

2. Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation (physische Belastungen, Ergonomie, subjek-

tives Belastungsempfinden, Fehlzeiten…)

3. Gesundheits- und Leistungschecks für Mitarbeiter und Führungskräfte

4. Informationsveranstaltungen und Seminare zu Gesundheitsthemen

5. Gesundheitsangebote/-kurse zu den Themen Bewegung, Entspannung, Stressmanagement,

Ernährung

6. Firmenfitness

Kontakt:

Medicos Osnabrück GmbH

Natasha Schmudde

Weidenstraße 2-4

49080 Osnabrück

Tel.: 0541 – 4065131

E-Mail: [email protected]

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5.16 Praxis für Herzlogik

Was ist Herzintelligenz®?

Herzintelligenz®, auch HeartMath® genannt, ist eine wissenschaftliche Methode, die

• die innere Batterie schnell wieder auflädt

• Fehler minimiert und kluge Entscheidungen treffen lässt

• Leistungsfähigkeit und Entspanntheit zugleich ermöglicht

• Kooperation und Wertschätzung fördert

• unauffällig und direkt in einer Stresssituation anwendbar ist

• mit ihrer Technologie emWave den Zusammenhang zwischen Emotionen und Herzrhythmus

in Echtzeit erleben lässt.

Herzintelligenz® ist: Ein Magnet für Erfolg!

Meine Angebote für die Betriebliche Gesundheitsförderung:

Seminar: Vorsprung durch Resilienz – das innovative Trainingsprogramm von HeartMath®

Workshops: Führen mit Herzintelligenz®-mich selbst und andere und Emotionale Gesundheit mit

Herzintelligenz®

Herzkohärenz-Training zur Wiedereingliederung sowie Vorträge und HRV-Messungen.

Kontakt:

Praxis für Herzlogik

Barbara M. Jakob

Turmstraße 27

49074 Osnabrück

Tel.: 0541/802533

E-Mail: [email protected]

www.barbara-m-jakob.de

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5.17 Psychologische Managementberatung GmbH - Doris Gunsch

Die Psychologische Managementberatung von Doris Gunsch ist ein seit zehn Jahren bestehender

Betrieb, der aus einem Netzwerk von spezialisierten Trainern und Beratern besteht. Frau Gunsch hat

sich mit ihrem Dienstleistungsportfolio auf den Bedarf und die Bedürfnisse von Führungskräften der

oberen und mittleren Führungsebene eingestellt.

Sie begleitet Veränderungsprozesse unter einem psychologischen Blickwinkel und ist für erfolgreiche

Konfliktmoderationen in schwierigen Situationen bekannt. Die Entwicklung und Begleitung von Füh-

rungskräften erfolgt sowohl in Form von High Potential Coachings, als auch in Form von anspruchs-

vollen Führungstrainings und Development Programmen.

Kontakt:

Frau Doris Gunsch

Psychologische Managementberaterin

Newtonstraße 3

49088 Osnabrück

Tel.: 0541/14496

E-Mail: [email protected]

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5.18 Rücken Vital-Zentrum Bad Laer GmbH

Als Gesundheitssport-Anbieter der Region vernetzen wir die Bereiche Medizinische Fitness, Gesund-

heitssport, Rehasport, Physiotherapie und Wohlfühlen auf einer Größe von über 1.000 m² im Ge-

sundheitszentrum Bad Laer.

Zu unseren Angeboten zählt die med. Fitness, der Rehabilitationssport, die med. Trainingstherapie,

und das MTT Training für die Nachsorge der Patienten des Renten-versicherungsträgers.

Die betriebliche Gesundheitsförderung, die Physiotherapie mit der Wellnessabteilung sowie die LNB

Schmerztherapie.

Kontakt:

Rücken Vital-Zentrum Bad Laer GmbH

Hartmut Seidel

Grüner Weg 5

49196 Bad Laer

Tel.: 05424-22 59 22

E-Mail: [email protected]

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5.19 SC Melle 03 e.V.

Der SC Melle 03 ist mit über 6100 Mitgliedern der größte Sportverein im Landkreis Osnabrück und

der sechst größte in Niedersachsen. Er betreibt u.a. eine 8-Platz-Tennisanlage, einen FreiRaum, sowie

das Fitness- und Gesundheitsstudio „MellAktiv“.

Neben einem vielfältigen Angebot aus ca. 450 Sportangeboten in der Woche zeichnet sich der Brei-

tensportverein v.a. durch eine intensive Betreuung seiner Mitglieder aus. Zu den größten Abteilun-

gen gehört der Rehabilitationssport mit ärztlicher Verordnung nach orthopädischen, inneren oder

neurologischen Erkrankungen.

Der Verein verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung

und bietet den Unternehmen individuelle Maßnahmen aus den Handlungsfeldern Bewegung, Ent-

spannung und Ernährung an.

Zum Angebot gehören im Einzelnen:

• Fachvorträge, Seminare, Workshops

• Präventions- und Fitnesskurse

• Durchführung und Organisation von Gesundheitstagen

• Arbeitsplatzbezogene Maßnahmen

• Team-Events

• Ergonomie-Beratung am Arbeitsplatz

Darüber hinaus setzt der SC Melle 03 zur Sensibilisierung der Mitarbeiter präventivmedizinische

Check-ups in den Unternehmen ein. Sämtliche für einen umfassenden Gesundheitscheck notwendi-

gen Untersuchungen wie z.B. EGK, Herzratenvariabilität, Stressmessung, Wirbelsäulenanalyse,

Körperzusammensetzung und Blutdruck werden mit Hilfe des „Checkpoints“ der Fa. Cardioscan

durchgeführt. Somit werden relevante Risikofaktoren gemessen und innerhalb von 10 Minuten ein

individuelles Vitalitätsprofil des Mitarbeiters erstellt. Die Module können im Rahmen von Gesund-

heitstagen auch isoliert angeboten werden. Das gesamte Equipment wird von uns gestellt und kann

in den Räumlichkeiten des Unternehmens eingesetzt werden.

Kontakt:

SC Melle 03 e.V.

Andrea Bänsch

Kohlbrink 14

49324 Melle

Tel.: 05422-7039555

E-Mail: andrea.bä[email protected]

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5.20 sportnavi.de GmbH

Firmenfitness ist wichtiger Bestandteil für ein betriebliches Gesundheitsmanagement und wirkt sich

direkt auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter aus.

Warum Firmenfitness für Ihr Unternehmen Sinn macht:

• Durch Sport und Bewegung steigern Sie Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.

• Durch gemeinsamen Sport erhöht sich die Teamfähigkeit und das Betriebsklima wird positiv

beeinflusst.

• Sie steigern Wertschätzung und Image bei Mitarbeitern und Bewerbern und punkten im

Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte.

• Sie stärken die Identifikation Ihrer Mitarbeiter mit Ihrem Unternehmen.

• Durch das Angebot an Sport und Wellness erreichen Sie mehr Ausgeglichenheit, Erholung

und Zufriedenheit bei Ihren Mitarbeitern.

• Damit senken Sie die unternehmensseitigen Krankheitskosten, da gesündere Mitarbeiter sel-

tener krank werden.

• Unterstützen Sie deshalb ihr betriebliches Gesundheitsmanagement durch ein Firmenfitness-

Angebot!

Warum Firmenfitness mit sportnavi.de Sinn macht:

• Statt sich um eine Vielzahl eigener Kooperationen kümmern zu müssen, bietet Ihnen sport-

navi.de eine riesige Angebotsauswahl aus einer Hand!

• Ihr Firmenlogo auf der sportnavi.de-Mitgliedskarte als Werbe- und Imageträger.

• Nachvollziehbare und transparente Abrechnung basierend auf der Zahl der angemeldeten

Mitarbeiter.

• Lohnsteuer- und sozialabgabenfreie Umsetzung möglich.

• Regelmäßige Auswertung des Nutzungsverhaltens.

• Und noch Einiges mehr...

Unabhängige Statistiken sowie eigene Erfahrungen belegen diese Aussagen. Die Investition in Ge-

sundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter ist eine Investition in das wichtigste Kapital eines Unter-

nehmens!

Darum lassen Sie sich von uns zur Firmenfitness mit sportnavi.de beraten: Wir erstellen für Ihr Un-

ternehmen gerne ein individuelles Angebot!

Auf Wunsch unterstützen wir Ihr Unternehmen auch in weiteren Bereichen des betrieblichen Ge-

sundheitsmanagements und der betrieblichen Gesundheitsförderung, zum Beispiel betriebliche Rü-

ckenschule, Ernährungsberatung oder Gesundheitstage.

Kontakt

sportnavi.de GmbH

Schmiedestrang 22

33415 Verl

Tel.: 05246 – 9344495

Email: [email protected]

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5.21 Sportpark Enger e.K.

Der Sportpark in Enger stellt sich vor

Wir sind Ihr Experte in den Bereichen Sport, Freizeit und Gesundheit!

Als eine der größten TÜV Rheinland zertifizierten multifunktionellen Sport- und Freizeitanlagen

OWL´s freuen wir uns auf Sie!

Unsere Kunden und Mitglieder sehen uns als ihren Partner in folgenden Themenbereichen: Gesund-

heitstraining, Fitnesstraining, Fitnesskurse, Rehasport, Indoor Soccer, Squash, Badminton und natür-

lich in allen Fragen rund um unsere Kindersport- und Geburtstagsangebote.

Haben wir das richtige Angebot für Sie? Lernen Sie uns kennen und machen Sie sich Ihr persönliches

Bild von unseren Trainern und vom Sportpark Enger. V

Kontakt

Sportpark Enger

Guido Möhlmann

Freizeitweg 3

Tel.: 05224-1010

E-Mail: [email protected]

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5.22 Team Mohr GmbH

Das Team Mohr ist ein Gesundheitsdienstleister mit 5 Standorten in Osnabrück und nähere Umge-

bung. Gesundheit ist facettenreich, dementsprechend bieten wir ein interdisziplinäres Team,um

bestmögliche Behandlungen bieten zu können. Das Angebot reicht von Physiotherapie, Ergotherapie,

Rehasport, Frühförderung, Medizinische Fitness und Wellness bis hin zur Leistungsdiagnostik mit

vielfältigen Therapiemöglichkeiten und Anwendungen.

Wir bieten im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements verschiedene Maßnahmen an,

die als Einzelaktion oder auch als Paket individuell kombinierbar sind.

Ein Auszug aus unserem Maßnahmenpaket:

• Beratung

• Präventionskurse, Firmenfitness

• Behandlungen durch Physiotherapeuten

• Medical Fitness

• Leistungsdiagnostik (z.B. Atemgasanalyse, Maximalkraftmessung, Körperzusammensetzung,

Herzstresstest)

• Training an der Kletterwand

• Vorträge/Gesundheitstage

Kontakt:

Team Mohr GmbH

Tanja Mai

Lerchenstr.142

49088 Osnabrück

Tel.: 0541-76028024

E-Mail: [email protected]

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5.23 Tourismusverband Osnabrücker Land e.V.

Willkommen in einer der schönsten und charmantesten Regionen im Nordwesten Deutschlands.

Genau hier liegt das Osnabrücker Land mit der Friedensstadt Osnabrück. Es erwartet Sie ein ab-

wechslungsreiches Reiseziel, ideal für Naturliebhaber, Genussmenschen, Aktivurlauber und Städte-

reisende. Genießen Sie Landidylle, Wellnessangebote in Kurorten und Heilbädern, unzählige Touren

zum Wandern und Radfahren, Geschichten über Römer und Germanen. Dazu die Großstadt Osnab-

rück mit dem Rathaus des Westfälischen Friedens sowie viele Sehenswürdigkeiten und Museen, be-

liebte Einkaufsstraßen und regionale Spezialitäten – in der Stadt und auf dem Land.

Bei uns können Sie Ihre Ferientage mit einem Plus für die Gesundheit genießen: in acht Bädern und

Spas, in Bad Rothenfelde, Bad Laer, Bad Essen und Bad Iburg. Aktiv-Urlauber finden herrliche Rad-

und Wander-Wege durch Flusstäler und über die nordwestlichsten Mittelgebirge Deutschlands. Und

Kulturfans entdecken im Osnabrücker Land historische & kulinarische Highlights. Wege aus der Stadt

hinaus führen allesamt hinein in den UNESCO Global Geopark TERRA.vita, den Naturpark, der Ausflü-

ge zu magischen Naturerlebnissen ermöglicht.

Ob bei der individuellen Urlaubsplanung oder in touristischen Kooperations-Projekten, vor Ort in der

Tourist Information oder als kompetenter Ansprechpartner für touristische Dienstleistungen im Osn-

abrücker Land: Der Tourismusverband Osnabrücker Land e.V. ist gerne an Ihrer Seite.

Wir sind außerdem Ihr Ansprechpartner für die folgenden Service-Leistungen:

• Individuelle touristische Beratung

• Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Kulturorten und Veranstaltungen

• Prospekte und Reiseinformationen

• Bundesweiter Kartenvorverkauf

• Souvenirs, regionale Spezialitäten und Literatur

• Geschenkartikel und Gutscheine

• Unterkunftsvermittlung

• Organisation und Buchung von Pauschalarrangements

• Vermittlung von Stadtführungen und Freizeitprogrammen für Gruppen

• Tagungs- und Kongressbüro

Kontakt

Tourismusverband Osnabrücker Land e.V.

Anja Hehmann

Herrenteichsstr. 17+18

49074 Osnabrück

Tel.: 05407-323 4571

E-Mail: [email protected]

www.osnabruecker-land.de

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5.24 WFO

Als Ansprechpartner für die regionale Wirtschaft informiert die WFO Wirtschaftsförderung Osnab-

rück GmbH über den Standort Osnabrück und vermarktet Gewerbeflächen und Immobilien. Durch

die Vermittlung von Kontakt- und Kooperationspartnern trägt die WFO zur Nutzung regionaler Sy-

nergieeffekte bei.

Die Ziele der WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH bestehen in der Sicherung und Stärkung

von Betrieben und Institutionen. Durch die Förderung von Innovationen und Technologien gelangt

die Region zu Wettbewerbsvorteilen, wie beispielsweise zu einer höheren Anziehungskraft für Be-

werber.

Für die Stadt Osnabrück ist die WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück am Standortmarketing und der

Imagebildung beteiligt. Unterstützung bietet die WFO ganz konkret bei Ansiedlungen, Umsiedlungen

oder der Beantragung von Fördermitteln.

Kontakt:

Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH

Felix Bücken

Natruper-Tor-Wall 2A

49076 Osnabrück

Tel.: 0541 / 3314 013

E-Mail: [email protected]

5.25 WIGOS

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH (WIGOS) unterstützt die hiesigen Un-ternehmen mit einer breiten Angebotspalette. Von der Unternehmensgründung, -ansiedlung, -entwicklung und -nachfolge bis hin zu Innovation, Kooperation und Standortentwicklung steht die WIGOS den Unternehmen in der Region zur Seite. Dienstleistungen wie die Begleitung von Genehmigungsverfahren (Behördenmanagement), die Re-cherche von Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten oder auch die Vermittlung von Kontakten im Bereich des Technologietransfers und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements machen die Hilfe-stellung der WIGOS für Unternehmen äußerst interessant. In Zusammenarbeit mit der kommunalen Verwaltung vermittelt die WIGOS außerdem Gewerbeflächen und gewerbliche Immobilien. Informa-tionsveranstaltungen, Seminare und das Angebot von Einzelgesprächen zu den verschiedensten un-ternehmerischen Themenstellungen runden das Angebot der WIGOS ab.

Kontakt:

Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH

Christian Hoff

Am Schölerberg 1,

49082 Osnabrück

Tel.: 0541-501 4807

E-Mail: [email protected]

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5.26 Zentrum für Präventivmedizin & Leistungsdiagnostik Lingen

Das richtige Maß an Bewegung ist der Schlüssel zu einem gesünderen und längeren Leben.

Das ideale Mittel zum Erreichen dieses Zieles ist Ausdauersport.

Das ZPL hat sich spezialisiert auf Leistungsdiagnostik für Hobby-, Freizeit- und Leistungssportler sowie

auf Präventionsprogramme für Risikogruppen wie Koronarkranke, Patienten mit Herzschwäche, Dia-

betiker, Hypertoniker und Übergewichtige.

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt auf dem betrieblichen Gesundheitsmanag-

ment.

So sind wir z.B. der medizinische Dienstleister im Emsland für das INTERREG V A-Programm, einem

Modellprojekt der Europäischen Union zur betrieblichen Gesundheitsförderung.

Mittlerweile haben wir unser eigenes Programm - FIT FÜR DIE ZUKUNFT, betriebliches Gesund-

heitsmanagement step by step - entwickelt. Im Rahmen des Programmes kooperieren wir mit der

AOK.

Sie möchten

• nach längerer Pause wieder mit dem Sport beginnen

• effektiv abnehmen

• Wohlstandserkrankungen wie Cholesterinerhöhung, Bluthochdruck und Diabetes vorbeugen

• Ihr biologisches Gefäßalter bestimmen lassen

• generell auf der sicheren Seite sein, gesund Sport zu treiben

• Ihre Leistungsfähigkeit verbessern

• eine professionelle Trainingsbetreuung

• sich durch optimales Training auf Wettkämpfe vorbereiten

• in Ihrem Betrieb ein Gesundheitsmanagement implementieren

Wir bieten

• Bestimmung der aeroben/anaeroben Schwelle

• Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2 max.)

• Individuelle Laktatleistungskurve

• Laktatdiagnostik im Feldtest

• Erstellung von detaillierten Trainingsempfehlungen einschließlich Wettkampfplanung

• Körperfett-& Muskelmassen- Bestimmung; BMI-Messung

• sportmedizinische Ernährungsberatung

• Knochendichtemessungen (DXA-Verfahren)

• Fachorthopädische Diagnostik

• Fachkardiologische Diagnostik

• Gefäßdiagnostik

• Bestimmung des biologischen Gefäßalters über Messung der Pulswellenlaufgeschwindigkeit

• Labordiagnostik einschließlich Vitamin D

• Intima-Media-Messung zur Früherkennung von Arterienverkalkung

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• NT-pro-BNP-Bestimmung zur Früherkennung einer Herzleistungsschwäche (insbesondere bei

Bluthochdruck und Diabetes mellitus)

• Telemedizinische Diagnostik

• Berechnung des individuellen 10-Jahres-Herzinfarktrisikos mittels Procam-Score

• Lungenfunktionsdiagnostik

• Betriebliches Gesundheitsmanagement bis zum kompletten Manager-Check-UP

• Bestimmung der Herzratenvariabilität

Sie können zwischen unterschiedlichen Leistungspaketen wählen oder sich Ihr ‘eigenes Programm‘

nach Ihren Bedürfnissen aus unserem Leistungskatalog zusammenstellen.

Die Leistungsdiagnostik wird von einigen gesetzlichen Krankenkassen finanziell unterstützt. Sprechen

Sie uns an!

Wir beraten Sie gern ausführlich über Ihre Möglichkeiten, mit Spaß und Erfolg Sport zu treiben und

Ihre Gesundheit zu verbessern.

Kontakt

Zentrum für Präventivmedizin & Leistungsdiagnostik

Am Wall Süd 20

49808 Lingen

Tel.: 0591- 90 11 12 70

E-Mail: [email protected]

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6 Presse

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