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18. Jahrgang Donnerstag, 13. Juni 2013 Kalenderwoche 24 Geigenmeisterkurse gingen virtuos mit Jazz und Meisterschüler-Konzert zu Ende Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma Autohaus Marnet, Königstein bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Beilagen Hinweis 24 a-Moll op.1 von Niccolò Paganini, die 22-jährige Sara Chen, Meisterschülerin von Mauricio Fuks, mit Notturno e Tarantella op.28 von Karol Szymanowski und Kyung Eun Grace Lee, 19 Jahre alt und Meister- schülerin von Igor Ozim, mit Thème original varié op.15 von Henryk Wieniawski. Als dritter Geiger im ersten Teil des fast dreistündigen Konzerts betritt der erst zwölf Jahre alte Norweger Joakim Røbergshagen die Bühne, ein zierlicher Junge mit blondem Haarschopf und einem runden Kinderge- sicht, aber der Meisterschüler von Mauricio Fuks spielt das Stück „Subito“ von Witold Lutoslawski mit so viel Verve, Ausdruck und Virtuosität, dass die Zuhörer staunen. Fortsetzung Seite 2 Kronberg (pf) – Zakhar Bron hält es kaum auf seinem Sitz. Als seine Meisterschülerin Jinjoo Cho auf der Bühne der Stadthalle die ersten beiden Sätze aus Sergei Prokofievs Violinsonate Nr.1 f-Moll op.80 spielt, geht er mit dem ganzen Körper mit, neigt sich weit nach vorne, bewegt die Schultern im Takt der Musik, scheint seiner Schülerin selbst von der siebten Reihe aus noch Inspirationen übermitteln und Interpretationsanregungen geben zu wollen – und das Publikum auf den Sitzen hinter ihm kann hautnah miterleben, wie intensiv der berühmte Geigenlehrer nicht nur im persönlichen Unterricht, sondern auch beim abschließenden Konzert bei der Sache ist. Sie erleben aber auch, was seine Schülerin im Meisterkurs von ihm gelernt hat. Anfangs entlockt sie ihrem Instrument wahre Sphä- renklänge. Es hört sich an, als würde nur ein leichter Wind über die Saiten streichen. Aber schon wenig später lässt sie ihr Instrument in seiner ganzen Fülle erklingen und zeigt, wie temperamentvoll und zupackend sie es zu spielen versteht – ein überzeugender Vor- trag, für den sie mit Recht langanhaltenden Applaus erhält. Viel Beifall erhalten – in jeder Hinsicht ver- dient – auch alle anderen jungen Geigerin- nen und Geiger, die beim Abschlusskonzert der dritten Geigenmeisterkurse der Kronberg Academy am Sonntagabend in der Stadt- halle auftreten und zeigen dürfen, welche Fortschritte ihnen der Unterricht bei den gro- ßen Meistern ihres Fachs gebracht hat: Die 25-jährige Anna Margrethe Nilsen, Meister- schülerin von Mauricio Fuks, mit dem ersten Satz aus der Violinsonate Nr. 2 G-Dur op.13 von Edvard Grieg, die 17-jährige Anna Lee, Meisterschülerin von Ana Chumachenco, mit dem ersten Satz der Violinsonate A-Dur KV 526 von Wolfgang Amadeus Mozart, die 21-jährige Hannah Tarley, Meisterschülerin von Zakhar Bron, mit dem Capriccio Nr. Strahlende Preisträger bei der Vergabe des Prinz von Hessen-Preises durch Edmund Knapp (rechts), Tanja Zhou und Joakim Røbergshagen. Foto: Lutz Sternstein / Kronberg Academy 19 , - EUR AUTOWELT Rhein-Main www.autowelt-rheinmain.de Frankfurter Str. 55 · 61476 Kronberg Tel. 06173/9568-0 - Fax 06173/9568-75 KLIMA- ANLAGEN- CHECK PRIMA KLIMA! Orientteppiche Raja Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 über 25 Jahre Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich P Rudolf-Diesel-Str. 6 65760 Eschborn Tel. 0 61 73 / 93 41 - 0 www.autohaus-luft.de Qualitäts- Gebrauchtwagen! 200 Mit uns fahren Sie besser! Mehr als www.sportpark-koenigstein.de Tel.: 06174 93 21 00 Milon Kraft-Ausdauer-Zirkel Breites Kursangebot Wellness Kinderbetreuung Kostenlose Parkplätze W ir halten W ort ! Gartengestaltung und Pflege kreativ, professionell, perfekt ! „Der Garten - Fritz“ ™ & Team Meisterbetrieb · www.der-garten-fritz.com 06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258 Ihre persönlichen Experten im Garten … … schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !! OPTIK CHO GMBH BERLINER PLATZ 4 61476 KRONBERG TEL. 06173-96 47 05 – kostenlose Wertermittlung – – sofort Bargeld – schnelle & diskrete Abwicklung – • Goldankauf • Silberankauf • Hauptstraße 38 · 61462 Königstein · Tel.: 06174 9102856 • Zahngold (auch mit Zähnen) • Silberschmuck • Tafelsilber • Silberbesteck (auch versilbert) • Schmuck auch mit Steinen • Goldschmuck • Altgold, Bruchgold • Erbschaften • Golduhren • Münzen (Gold, Silber) • Barren (Gold, Silber) B a t t e r i e w e c h s e l 5,– € B a t t e r i e w e c h s e l 5,– € Wir kaufen alles aus Gold oder Silber. Egal in welchem Zustand. Zum aktuellen Tageshöchstpreis. www.klassikgarage.com · Telefon +49 6173 783 131 Die richtigen Spezialisten für die schönste Kapitalanlage der Welt OGRABEK TEPPICH GALERIE * gültig bis 30. 6. 2013 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr, Sa. 9.00–16.00 Uhr AKTION* 3 Teppiche waschen 2 bezahlen Schonende persische Handwäsche + Teppichreparatur inkl. kostenloser Abhol-/Bringservice KOMPETENZZENTRUM FÜR TEPPICH-PFLEGE Hauptstr. 25 · Königstein Tel.: 06174 - 961584 www.teppichexperten24.de

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Page 1: Donnerstag, 13. Juni 2013 Geigenmeisterkurse …...ben. Stanislav Pronin aus Russland und So-phie Zusing Wang aus Österreich dürfen beim Kronberg Academy Festival „Cello plus“,

18. Jahrgang Donnerstag, 13. Juni 2013 Kalenderwoche 24

Geigenmeisterkurse gingen virtuos mit Jazz und Meisterschüler-Konzert zu Ende

Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Pros pekt der Firma Autohaus Marnet, Königstein bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

BeilagenHinweis

24 a-Moll op.1 von Niccolò Paganini, die 22-jährige Sara Chen, Meisterschülerin von Mauricio Fuks, mit Notturno e Tarantella op.28 von Karol Szymanowski und Kyung Eun Grace Lee, 19 Jahre alt und Meister-schülerin von Igor Ozim, mit Thème original varié op.15 von Henryk Wieniawski. Als dritter Geiger im ersten Teil des fast dreistündigen Konzerts betritt der erst zwölf Jahre alte Norweger Joakim Røbergshagen die Bühne, ein zierlicher Junge mit blondem Haarschopf und einem runden Kinderge-sicht, aber der Meisterschüler von Mauricio Fuks spielt das Stück „Subito“ von Witold Lutoslawski mit so viel Verve, Ausdruck und Virtuosität, dass die Zuhörer staunen. Fortsetzung Seite 2

Kronberg (pf) – Zakhar Bron hält es kaum auf seinem Sitz. Als seine Meisterschülerin Jinjoo Cho auf der Bühne der Stadthalle die ersten beiden Sätze aus Sergei Prokofievs Violinsonate Nr.1 f-Moll op.80 spielt, geht er mit dem ganzen Körper mit, neigt sich weit nach vorne, bewegt die Schultern im Takt der Musik, scheint seiner Schülerin selbst von der siebten Reihe aus noch Inspirationen übermitteln und Interpretationsanregungen geben zu wollen – und das Publikum auf den Sitzen hinter ihm kann hautnah miterleben, wie intensiv der berühmte Geigenlehrer nicht nur im persönlichen Unterricht, sondern auch beim abschließenden Konzert bei der Sache ist. Sie erleben aber auch, was seine Schülerin im Meisterkurs von ihm gelernt hat. Anfangs entlockt sie ihrem Instrument wahre Sphä-renklänge. Es hört sich an, als würde nur ein leichter Wind über die Saiten streichen. Aber schon wenig später lässt sie ihr Instrument in seiner ganzen Fülle erklingen und zeigt, wie temperamentvoll und zupackend sie es

zu spielen versteht – ein überzeugender Vor-trag, für den sie mit Recht langanhaltenden Applaus erhält. Viel Beifall erhalten – in jeder Hinsicht ver-dient – auch alle anderen jungen Geigerin-nen und Geiger, die beim Abschlusskonzert der dritten Geigenmeisterkurse der Kronberg Academy am Sonntagabend in der Stadt-halle auftreten und zeigen dürfen, welche Fortschritte ihnen der Unterricht bei den gro-ßen Meistern ihres Fachs gebracht hat: Die 25-jährige Anna Margrethe Nilsen, Meister-schülerin von Mauricio Fuks, mit dem ersten Satz aus der Violinsonate Nr. 2 G-Dur op.13 von Edvard Grieg, die 17-jährige Anna Lee, Meisterschülerin von Ana Chumachenco, mit dem ersten Satz der Violinsonate A-Dur KV 526 von Wolfgang Amadeus Mozart, die 21-jährige Hannah Tarley, Meisterschülerin von Zakhar Bron, mit dem Capriccio Nr.

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Seite 2 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013

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Noch nie war Fußball so wertvoll wie heute! So wertvoll, dass die Kanzle-rin neulich im Londoner Wembley-Stadion einem der ganz großen Steu-erhinterzieher unseres Landes einen herzlichen Händedruck nebst unbe-fangen freundlichem Lächeln schenk-te. Warum auch nicht? Schließlich wurden dem Volk schon im Römi-schen Reich Brot und Spiele verord-net, sodass beispielsweise ein Kaiser Nero in Ruhe seine Stadt abfackeln konnte. Sportliche Ablenkungsmanö-ver haben Tradition, und die sind auch hilfreich, wenn unser einst so beliebter Verteidigungsminister mal eben zig Millionen für eine nutzlose Drohne in den Sand setzen kann, ohne dass ihn das den Posten kostet. Schon klar, da waren auch andere beteiligt, aber man hätte ja auch mal die Reißleine ziehen können, oder? Aber wer einen Unterschied zwischen einer Fehlentscheidung und einer fal-schen Entscheidung erkennt, der hat ja wohl irgendwas nicht verstanden und geht einfach mal davon aus, dass ein paar mühsam zugegebene Mini-fehler schon reichen, um das Thema zu beenden. Dass vor einer Woche in Frankfurt die skandalöse Unterdrü-ckung einer genehmigten Anti-Ka-pitalismus Demo stattgefunden hat, wird sicher auch ganz schnell wieder aus den Schlagzeilen verschwinden, sobald Bayern oder wer auch immer das Leder in irgendein feindliches Tor kickt. Dabei geht es diesmal um Grundrechte, die der deutsche Michel dringend verteidigen müsste. Wer in Frankfurt dabei war, der durfte er-leben, wie radikal die Polizei inzwi-schen bei uns vorgehen darf, ohne in ihre Grenzen verwiesen zu werden. Nachdem über 900 Demonstranten so einkesselt waren, dass auch die übri-gen, weit zahlreicheren Teilnehmer am Demonstrieren gehindert wurden, reichte es der überreichlich anwesen-den Polizei noch nicht, weshalb sie zu drastischeren Maßnahmen griff. Wie immer in Fällen, die Politiker den Job kosten könnten, war auch diesmal von denen keiner schuld. Der eigentlich verantwortliche hessische Innenminister jedenfalls findet das Ganze „angemessen und verhältnis-mäßig“ und weiß von nichts. Schließ-lich gibt es ja noch den Einsatzleiter, den man für das Fiasko verantwort-lich machen kann. Auf internationa-ler Ebene fürchtet die OSZE nun um die Freiheit der Presse in Hessen, weil auch Journalisten ganz schön was abbekamen vom Hass auf Leute, die den Kapitalismus daran hindern wollen, immer noch weiter auszu-ufern. Die damit gefährdete Pres-sefreiheit kommentierten übrigens in seltener Einigkeit u.a. auch die Süddeutsche Zeitung, BILD und die FAZ. Aber was soll’s – wir haben ja den mit teuersten Fernsehrechten und kapitalintensiven Transfergagen behafteten König Fußball. Unerfreu-liche Themen werden immer dann nur allzu gern vergessen, sobald ein wichtiges Spiel in Sicht ist. Dafür gibt es ausgerechnet in der Türkei in fast 50 Städten eindrucksvolle De-monstrationen, die sich inzwischen, statt wie anfangs um ein umstrittenes Immobilienprojekt, direkt gegen den Präsidenten richten. Keiner weiß, was dem dazu noch einfallen wird,

aber der Mut dieser neuen De-monstranten verdient Respekt.

Das findet jeden-falls

Fortsetzung von Seite 1Erst mit sieben Jahren hat der junge Trondhei-mer begonnen, Geige zu spielen. Aber schon mit zehn und elf Jahren gewann er verschie-dene norwegische Musikpreise und wurde im November vergangenen Jahres während des

norwegischen Nationalen Jugendmusikwett-bewerbs zum „Musiker des Jahres“ gewählt. Sonntagabend erhielt er eine weitere Aus-zeichnung: Den Prinz von Hessen-Preis 2013. Er wird an junge Geigentalente verliehen, die durch besondere Musikalität, eine besondere Auffassungsgabe, Talent und Fleiß und damit durch ein erkennbar großes künstlerisches Entwicklungspotential aufgefallen sind. Wie schon in den vergangenen Jahren wurde der mit 2.500 Euro dotierte Preis geteilt. Nur ein Jahr älter als Joakim und noch ein wenig zierlicher als er ist die zweite Preisträgerin, Tanja Zhou, Meisterschülerin von Igor Ozim. Mit vier Jahren begann sie Klavier und Geige zu spielen, war im Wintersemester 2009/2010 Jungstudentin an der Folkwang-Universität Essen und ist seit 2010 Jungstudentin für Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. In Nordrhein-Westfalen war sie Landessiegerin im Wettbewerb „Jugend musiziert“ und ge-wann bereits 2009 beim Wettbewerb „Young Virtuoso“ in der bulgarischen Hauptstadt So-fia den ersten Preis. Ihr überzeugender Auf-tritt mit dem ersten Satz des Violinkonzerts Nr.2 d-Moll op.22 von Henryk Wieniawski folgt im zweiten Teil des Konzertes. Vor ihr betritt Alexi Kenney die Bühne und interpretiert bravourös den ersten Satz aus der Violinsonate Nr.2 d-Moll op.121 von Robert Schumann. Der 21-jährige Amerikaner, Mei-sterschüler von Ana Chumachenco, gehört Sonntagabend auch zu den Preisträgern. Mit der 26-jährigen Koreanerin Ui-Youn Hong teilt er sich den mit 10.000 Euro dotierten Manfred Grommek-Preis, den die Bad So-dener Musikstiftung Jürgen Frei seit 2009 vergibt und der nach dem 2007 verstorbenen Bad Sodener Bürger Manfred Grommek be-nannt ist. Auch dieser Preis ist eine Auszeich-nung für einen „jungen Menschen am Anfang seiner musikalischen Karriere mit erkennbar großem Entwicklungspotential“, wie es in den Vergabekriterien heißt. Mit dem Geldpreis verbunden sind im Laufe der beiden Folge-jahre zwei Auftritte in einem Orchester- und einem Kammerkonzert in Bad Soden oder in der Region. Ihr unbestreitbar großes Talent beweist Ui-Youn Hong, Meisterschülerin von Zakhar Bron, zum Ende des Konzerts mit dem

Stück „Caprice d’après l’Étude en forme de Valse“ op.52 von Camille Saint-Saëns. 159 öffentliche und gut besuchte Unterrichts-stunden haben die vier Dozenten der Geigen-meisterkurse, die zu den besten und gefrag-testen Geigenpädagogen weltweit zählen, in Kronberg gegeben, berichtet Raimund Trenk-ler, der künstlerische Leiter der Kronberg Academy, bei der Verleihung der Preise. „Sie haben ebenso wie ihre Studenten gepowert und noch viel mehr gegeben als eigentlich vorgesehen war“, lobt er und bedankt sich unter dem tosenden Beifall der Studentinnen und Studenten im Publikum auch bei den vier Pianistinnen Irina Vinogradova, Yumiko Ura-be, Miki Aoki und Noriko Shiozaki, die nicht nur während der Meisterkurse unermüdlich die Meisterschülerinnen und -schüler beglei-teten, sondern auch im Abschlusskonzert ihr Bestes gaben. Sinn der Meisterkurse, betont Raimund Trenk-ler, sei nicht, den Geigern den letzten Schliff zu geben. Es gehe vielmehr darum, etwas in Unordnung zu bringen, sich öffentlich in Fra-ge zu stellen, quasi einen Stein ins Wasser zu werfen, der neue Kreise und Wellen schlägt. Bei allem Können und allem Talent der jun-gen Geigerinnen und Geiger gebühre ihnen dafür großer Respekt. Meisterkurse aber seien auch dazu da, immer wieder neue Talente zu

entdecken, in denen das Potential steckt, dass sie später einmal eigenständige reife Musiker-persönlichkeiten werden. Zwei Stipendien hat zum Abschluss der Mei-sterkurse auch die Kronberg Academy verge-ben. Stanislav Pronin aus Russland und So-phie Zusing Wang aus Österreich dürfen beim Kronberg Academy Festival „Cello plus“, das vom 28. September bis zum 5. Oktober in Kronberg, Frankfurt und erstmals mit vier Konzerten auch in Orten der Rhein-Main-Region stattfindet, nicht nur kostenfrei alle Konzerte besuchen, sondern auch aktiv an den Wokshops teilnehmen. Als sich alle Mitwirkenden des Meisterschü-lerkonzerts zum Abschluss auf der Bühne der Stadthalle einfinden und ihre roten Rosen als Dankeschön entgegennehmen, dürfen auch die Dozenten nicht fehlen. Professor Frie-demann Eichhorn, Direktor des Kronberg Academy Masters, schiebt sie fast in Richtung Bühne, denn sie wären gerne bescheiden im Hintergrund geblieben. Aber der donnernde Applaus, nicht nur der Mitwirkenden auf der Bühne, sondern auch der vielen jungen Musi-kerinnen und Musiker im Saal zeigt ihnen, wie sehr sie für ihren Unterricht, ihre Tipps, ihre Inspiration und ihren unermüdlichen Einsatz

für die jungen Musiktalente und die Musik selbst geschätzt werden. Ein grandioses Finale einer musikalischen Arbeitswoche mit zahl-reichen Höhepunkten und fünf ausverkauften Konzerten. Waren in den ersten drei Konzerten unter dem Motto „Zukunftsgeiger“ Junge Solisten und Alumni der Kronberg Academy mit Wer-ken von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Pablo de Sarasate, Joaquin Turina, Alberto Ginastera, Eugène Ysaÿe, Maurica Ravel und Sergej Prokofiev zu hören, fiel das vierte Konzert am Samstagabend aus dem Rahmen. Gemeinsam mit dem Diknu-Schnee-berger-Trio, dem angesagtesten Ensemble der Österreichischen Jazz-Szene, bewies der vir-tuose Geiger Benjamin Schmid, dass man dieses Streichinstrument durchaus auch im Jazz einsetzen kann. Auf den Spuren von Stéphane Grappelli und Django Reinhardt, die in den 30er- und 40er- Jahren im legendären „Hot Club de Paris“ ge-meinsam Jazzgeschichte schrieben, füllten sie zur Begeisterung des Publikums die Stadthalle mit swingendem Jazz. Von seinem Vater, dem Bassisten Joschi Schneeberger, hat der Gitarrist Diknu Schneeberger offenbar schon mit den Genen das musikalische Talent und Jazz-Feeling geerbt. Der 20-Jährige gilt schon heute als legitimer Nachfolger des legendären

Django Reinhardt. Gitarrist Martin Spitzer an der Rhythmusgitarre, Träger des Titels „Best Sideman of the year“, hat Diknu als wichtig-ster Lehrer auf seinem erstaunlichen Karriere-weg geprägt. In diesem exzellenten Trio hat Benjamin Schmid ideale Partner gefunden, um der ganz eigenen Musik der vergangenen Jazz-Größen zu wandeln. Mit musikalischem Witz, entwaffnendem Charme und mitreißen-

dem Rhythmus nahmen sie, immer wieder unterbrochen von Beifall, ihr fachkundiges Publikum mit auf die Reise ins vergangene Jahrhundert. Ein außergewöhnliches Jazzkon-zert der besonderen Art.

Geigenmeisterkurse gingen virtuos …

Der Manfred Grommek-Preises ging an Ale-xi Kenney und Ui-Youn Hong.

Auch die Haltung des rechten Arms muss stimmen - Ana Chumachenco beim Meisterkurs in der Stadthalle. Fotos: Lutz Sternstein / Kronberg Academy

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt heu-te, Donnerstag, 13. Juni um 19.30 Uhr zur 17. Sitzung des Haupt-, Finanz- und Petitionsaus-schusses in der Stadthalle, Berliner Platz, Raum Feldberg II, ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem folgende Punkte: Der Beitritt der Stadt Kronberg im Taunus zur RTW-Planungsgesellschaft mbH, der UBG-Antrag auf Änderung der Öffnungszeiten des Wald-schwimmbades, der Koalitionsantrag bezüglich des Bedienungsangebotes Buslinie 261, das neue Stadtbuskonzept für die Ausschreibung der Stadtbusleistung 2014 sowie die Wahl eines Mitgliedes für den Stiftungsrat der Stiftung der Burg Kronberg und der Magistratsbericht.

HFA befasst sich mit neuem Stadtbuskonzept

Kronberg (kb) – Der CDU-Infostand ist wie-der auf Tour, und zwar Donnerstag, 20. Juni in der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr am Wochenmarkt auf dem Schönberger Ernst-Schneider-Platz. Bürgerinnen und Bürger haben wieder die Möglichkeit, Mitgliedern des Parteivorstands sowie Mandatsträgern Fragen zu kommunal-politischen Themen zu stellen, Anregungen zu geben oder einfach nur miteinander ins Gespräch zu kommen. Neben CDU-Chef Rein-hard Bardtke haben die Ortsbeiratsvorsitzende Dr. Regina Sell und Alfred Olbricht, Mitglied des Parteivorstandes, ihr Kommen bereits zu-gesagt und freuen sich auf einen regen Gedan-kenaustausch.

CDU-Infostand am Schönberger Wochenmarkt

Kronberg (kb) – „Begeistert von Gottes Geist!“, so lautet das Thema der nächsten Kinderkirche, zu der die evangelische Kir-chengemeinde Samstag, 22. Juni um 11 Uhr herzlich in die Evangelische Kirche in Ober-höchstadt (Albert-Schweitzer-Str. 2) einlädt.Alle Kinder im Kindergarten- und Grund-schulalter, Eltern, Großeltern, und jede(r) Interessierte ist willkommen, an diesem Got-tesdienst mit anschließendem gemeinsamen Mahl teilzunehmen. Mitgebrachte Beiträge zum Essen sind ebenfalls sehr willkommen. Weitere Auskunft erteilt gerne das Pfarrbüro (Telefon: 93710) oder D. Wurl (Telefon: 06173-3919904).

Kinderkirche MiGo: „Begeistert von Gott“ im Juni

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Kronberger Bote KW 24 - Seite 3

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Teil 28: Die gemeinsame Immobilie (Teil 2)Nach der Trennung und spätestens bei der Scheidung stellt sich die Frage, wie mit der gemeinsamen Immobilie verfahren werden soll. Das ist immer dann unproblematisch, wenn Sie sich einigen können. In den überwiegenden Fällen besteht für jeden Ehegatten ein hälf-tiges Miteigentum. Für die bestehenden Verbindlichkeiten bei der Bank wird ebenfalls in Höhe der hälftigen Restschuld gemeinsam gehaftet. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten, wie eine einver-nehmliche Regelung aussehen kann:

(1) Die Immobilie wird veräußert. Nach Abzug der Schulden erhält jeder Ehepartner die Hälfte des Verkaufserlöses.(2) Die Immobilie wird von einem Ehepartner zu Alleineigentum über-nommen. Dies setzt voraus, dass der Wert des Hauses oder der Ei-gentumswohnung bekannt ist. Bei Differenzen kann eine Schätzung durch einen Sachverständigen eingeholt werden. Der Ehepartner, der seine Hälfte überträgt, erhält nach Abzug der Schulden seinen Anteil.(3) Die Immobilie wird vermietet. Die Schulden werden bedient und ein verbleibender Mietzins hälftig geteilt. Es kann aus verschiedenen

Gründen sinnvoll sein, die Immobilie nicht genau im Zeitpunkt der Scheidung zu veräußern. Das hängt neben der aktuellen Entwick-lung des Immobilienmarktes auch davon ab, welche Vorfälligkeits-entschädigung seitens der fi nanzierenden Bank geltend gemacht wird, wenn Sie bei einem Verkauf vorzeitig aus den Darlehensver-trägen „aussteigen“.(4) Je nach der Beschaffenheit der Immobilie kann auch eine kon-krete Aufteilung durch Teilung in getrennte Wohneinheiten in Be-tracht kommen.

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 2010 in 2. Aufl age.

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Kronberg (kb) –Der Hellhof – Raum für Ge-nuss – lädt Freitag, 21. Juni zur langen Künst-lernacht ein. Serviert wird ein Fünf-Gang-Menü, begleitet von korrespondierenden Weinen und Getränken. Auf Kunstliebhaber warten die imposanten Werke der Gebrüder Wirth. Der Erlös Veranstaltung geht an die Stiftung Kinderherz.Der Promi-Koch und Gastgeber Dieter B. Schmidt kreiert mit einem Fünf-Gang-Menü ein wahres Feuerwerk der Gaumenfreuden. Fein abgerundet wird die Speisenfolge durch edle Tropfen aus dem Prädikats- und Bio-zer-tifizierten Weingut Hans Lang / Hattenheim-Rheingau. Das Weingut hat eine über 250 Jahre alte Familientradition im Weinbau. Die Trauben des Familienunternehmens reifen auf den Lagen Hattenheim und Hallgarten, die großen Weine stammen von den Lagen Has-sel und Wisselbrunnen. Das Sahnehäubchen bekommt das Charity-Dinner durch einen der weltbesten Zuckerbäcker, Georg Mausha-gen aus Düsseldorf. In seinem traditionellen Handwerksbetrieb entwirft und produziert er süße Kunstwerke unter anderem auch für Per-sönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft.Alain Langlois, Geschäftsführer der Ziegler Obstbrennerei, wird die Gäste persönlich in die Welt der edlen Tropfen einführen. Die Edelobstbrennerei Ziegler steht für Des-tillationskunst auf höchstem Niveau und ist heute wohl eine der besten Obstbrennereien Deutschlands. Auch Kunstliebhaber kommen in der langen Künstlernacht voll auf ihre Kos-ten. Dafür sorgen die Werke der Brüder Kai Helge Wirth und Ingo Wirth. Bereits seit 20 Jahren bieten die beiden internationale Aus-stellungen auf höchstem Niveau. Die musika-lische Begleitung des Abends übernimmt das

Duo Blue Orpheus. Der Erlös des Dinners geht an die Stiftung Kinderherz. Die Arbeit der Stiftung konzentriert sich auf herzkranke Kinder und die Möglichkeit, jedem einzelnen Kind eine Behandlung in einem hochspezia-lisierten Kinderherz-Kompetenzzentrum zu ermöglichen. Als Interessenvertreter, Sprach-rohr und Mittler der Betroffenen wird in ge-zielten Aktionen über die Häufigkeit und die

oftmals komplizierten Herzfehler bei Kin-dern aufgeklärt.Das Fünf-Gang-Überraschungs-Menü inklu-sive aller korrespondierenden Getränke ist für 119 Euro pro Person buchbar. Reservierun-gen und weitere Informationen zur Veranstal-tung erhalten Interessierte telefonisch unter 06173-4724, per Mail an [email protected] und auf www.hellhof-kronberg.de.

Charity Dinner und Künstlernacht zu Gunsten der Stiftung Kinderherz

Gastgeber Dieter B. Schmidt freut sich mit Zuckerbäcker Georg Maushagen auf viele Gäste. Foto: privat

Kronberg (kb) – In Veranstaltungen für alle interessierten Bürger informieren Mit-glieder der Notarkammer Frankfurt über die Themen Vorsorgevollmacht und Patien-tenverfügung. In Kronberg findet eine sol-che Informationsveranstaltung Mittwoch,

26. Juni um 19.30 Uhr im Haus Altkönig im Stadtteil Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30, statt. Referent ist der Kronberger Notar Oliver Reis. Bei der Notarkammer handelt es sich um eine Körperschaft des Öffentli-chen Rechts.

Notarkammer informiert über Vorsorgevollmacht

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Seite 4 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013

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Kronberg. Nach den vielen Kommentaren zum geplanten Hotel am Kronberger Bahn-hof meldet sich nun auch der Wirtschaftsför-derer der Stadt, Benedikt von Westphalen, zu Wort: „Oftmals wird der Bedeutung, die dieses Hotel für die Stadt haben wird, we-nig Beachtung geschenkt beziehungsweise oftmals völlig rigoros negiert“, stellt er fest. Dabei sei ein Hotel der geplanten Größe und Ausstattung von grundlegender Bedeutung für die Sicherung des Unternehmensstand-ortes. „Zirka 40 der großen und größeren Unternehmen allein in Kronberg sehen in einem Business- Hotel für Kronberg eine herbeigewünschte, sehr wichtige Bereiche-rung für den Unternehmensstandort“, betont der Wirtschaftsförderer und fügt hinzu: „Ich denke man sollte sich bei diesem Wunsch der Unternehmen auch vor Augen führen, dass Kronberg zwar eine Anzahl von guten Hotels hat, aber die Preis- und Ausstattungs- Anforderungen von Unternehmen nur sel-ten aufgrund der Zimmer- Kapazitäten und weiteren räumlichen Möglichkeiten für Unternehmens- veranstaltungen – seien es Kunden- – oder Vertriebsveranstaltungen – bedient werden können.“ Eine gleich große Bedeutung werde das Hotel für die Ge-winnung neuer Unternehmens-ansiedlungen haben, da ist sich von Westphlalen sicher. Bei diesem Punkt würden die weitsichtigen Standortaktivitäten umliegender ,Wettbe-werber‘ um Unternehmenansiedlungen be-sonders ins Gewicht fallen. Großen Raum innerhalb der Leserschaft nehme auch das Thema „Hotelsterne“ ein – ob es ein 2- ,3- 4- oder 5- Sterne Hotel sein soll: „Ich bin der Meinung, dass der zukünftige Betreiber des Hotels aufgrund seiner Bedarfsanalyse die betriebswirt-schaftlich beste Qualitäts- Kategorie wählen wird“, so der Wirtschaftsförderer. Im Visier

sei eine internationale Hotelkette, die Kun-den für das Hotel über ihr konzerneigenes, weltweites Buchungssystem ansprechen wird. „Für Kronberg ist ein neuer Hoteltyp geplant, welcher als Business- Hotel das schnellst wachsende Hotelsegment in Eur-opa abdeckt“, legt er dar. Deren internatio-nale Kundschaft interessiere die Anzahl der Sterne nur sehr untergeordnet. Wichtig als Auswahlkriterium gelte das dem Reisenden zur Verfügung stehende Übernachtungs-budget. Daher decke jeder dieser Konzerne wie z.B. Hilton, Marriott oder Hyatt über sein Marken- Portfolio jede Preis- und Qua-litätskategorie ab. „Und dadurch wird die Nachfrage der Kunden gesteuert und es wer-den hohe Belegungsraten erzielt. Internatio-nal spielen die Verleihung der Hotelsterne durch den Deutschen Hotel- und Gaststät-tenverband für Geschäftsreisende somit kaum eine Rolle, zumal sie auch in jedem Land nach einem anderen Kriterien- System vergeben werden“, erklärt er. Sowohl von der Mischung der Bevölkerung als auch dem breiten Spektrum der vorhandenen Un-ternehmen sei Kronberg mit der Nähe zum größten kontinental-europäischen Flughafen ein „recht internationales Städtchen“. Die Einbringung des gleichen Hotelbetrei-bers durch zwei unterschiedliche Investoren mit Konzepten ohne Hotelrestaurant, hält er für eine „gefühlvolle Wahl“. Sie berücksich-tige die örtliche gastronomische Vielfalt und ermögliche deren Teilhabe an der Ho-telkundschaft. Abschließend weist der Wirtschaftsförderer Benedikt von Westphalen auch auf den Zeit-aspekt hin, den er für nicht unerheblich hält: „Die Geduld von Investoren ist nicht end-los. Und ansässige Unternehmen kann man nicht ewig mit der Aussicht, dass bald ein Geschäftshotel herkommt, hinhalten.“(mw)

Hotel eine „wichtige Bereicherung“ für den Unternehmensstandort

Kronberg (mw) – Mit den Planungen für das Hotel am Bahnhof meldet sich auch die Bürgerinitiative Bahnhof Kronberg mit ihrem Sprecher Berthold Hackl in der Öffentlichkeit zurück, die ihre Beden-ken gegenüber den Planungen der Stadt Kronberg bereits im März über eine an-waltschaftliche Vertretung übermittelt hat. „Aus unserer Sicht geht es nicht darum, ei-ne Bebauung grundsätzlich zu verhindern, sondern Kronberg organisch weiterzuent-wickeln, statt eine Art ,Klein-Frankfurt‘ hinzustellen“, betont Hackl. „Und bezüg-lich der Öffentlichkeitsarbeit möchten wir das Hauptaugenmerk darauf legen, dass offen gespielt werden muss“, fügt er hinzu. Nach Auffassung der Bürgerinitiative Bahnhof Kronberg stellt der beabsichtigte Hotelbau einen „massiven Eingriff in das Stadtbild von Kronberg dar und führt aus diesen Gründen zu erheblichen städtebauli-chen Spannungen“. Die aktuell vorgelegten und beabsichtigten Entwürfe für das Hotel zeigten, dass das Hotel „zwischen fünf und sechs Geschossen auf der Bahnhofsplatz-seite aufweist, wodurch sich eine Trauf-höhe von mindestens 18 Metern ergibt“, rechnen sie. Da die weitere Umgebungs-bebauung durch kleinteilige Bebauung ge-prägt sei, füge sich das Hotelbauvorhaben nicht in die Umgebung ein. „Nach unserer Auffassung kann dieses Defizit auch nicht im Rahmen einer Bauleitplanung behoben werden. Das Erscheinungsbild des Hotels wird bei dieser Größe derart dominant sein, dass der kleinstädtische Charakter von Kronberg mit Blick auf die sich in die Hügellandschaft einfügenden Gebäude verlorengehen wird“, sind sie sich sicher.Unabhängig davon stelle sich die Frage, ob ein Hotel in dieser Größe an Ort und Stelle „überhaupt rentabel betrieben werden kann und damit überlebensfähig ist“. Es gelte zu berücksichtigen, dass allein in Frankfurt 2011 „fünf neue Hotels mit 683 Zimmern hinzugekommen sind und in den folgenden Jahren eine zweistellige Zahl weiterer Ho-tels mit Betten geplant ist, dies bei einer Belegung von 65 Prozent. Bei unserer letz-ten Umfrage in Eschborn lag die dortige Belegung bei 50 Prozent, und seitdem ist auch dort weitere Kapazität entstanden. Derzeit ist unklar, ob es Überlegungen seitens der Stadt Kronberg gibt, sich gegen eine voluminöse Investitionsruine abzusi-chern“, merkt die Bürgerinitiative an.Im Übrigen würden die Planungen keiner-lei Angaben dazu enthalten, ob das Natur- und Baumdenkmal am oberen Ende des Tales gefährdet sei und ob mit möglichen Altlasten zu rechnen sei. „Ebenso wird die Verkehrsbelastung nicht ausreichend mit einbezogen, da zu berücksichtigen ist, dass der Park & Ride-Platz wegfällt und dadurch ein wildes Parken im Viertel ent-stehen wird“, kritisieren sie. Wichtig findet die Bürgerinitiative, ebenfalls im Zuge der Entwicklung der Hotelplanungen, be-reits die Wohn- und Gewerbebebauung direkt daneben auf dem Bahnhofsareal im Blick zu behalten. Auch hier bestehen für sie anlässlich der bereits vorliegenden städtischen Rahmenplanung schon heute „erheblich Bedenken“. Hackl macht unmis-sverständlich klar, dass die Bürgerinitiative den Böschungsstreifen mit Bäumen entlang der Ludwig-Sauer-Straße einfordert zu er-halten: „In der neuen Rahmenplanung steht entgegen früheren Beschlüsse und Zusagen nunmehr der Waldstreifen zwischen der Wohnbebauung auf der Nordseite des Ge-biets und dem Bahnhofsgelände zur Dispo-sition.“ Die Wohnblocks ständen anstelle

des Waldstreifens bündig auf der Böschung direkt an der Kante der Ludwig-Sauer-Straße und der Verkehr aus den Wohnein-heiten und gewerblichen Immobilien fließe durch Tiefgaragen-Durchbrüche ab. „Dies ist für uns völlig inakzeptabel. Der Erhalt des Waldstreifens ist der wichtigste Punkt, weil er eine weitere Verschattung durch ansonsten von der Straßensohle aufragen-de Neubauten verhindert, bei der man die zum Teil mehrere Meter Böschung zu den Firsthöhen der Gebäude dazuzählen muss“, erläutert er. Außerdem hält die Bürgerin-itiative eine Bebauung mit Gewerbe- und Büroeinheiten „nicht vereinbar mit der Wohnbebauung im nördlich an die Bahnan-lage angrenzenden Gebiet.“ Dieses Gebiet sei reines Wohngebiet und deshalb eine Bebauung mit Gewerbe und Büros dort „unverträglich“. Ebensowenig kann sich die Bürgerinitia-tive mit der geplanten verdichteten Be-bauung auf dem Filetstück am Bahnhof anfreunden. Bei der ursprünglichen Wü-stenrot-Planung, die schließlich im Stadt-parlament nicht durchkam, seien bereits „52 Wohneinheiten auf der deutlich grö-ßeren Fläche von angenommenen 9.320 Quadratmetern“ geplant gewesen. „Und das bei einer Traufhöhe von 9,5 Metern, allerdings 14 Metern über der Sohle der Ludwig-Sauer-Straße“, erinnert Hackl sich

zurück. „Die Wüstenrot-Planung war schon außerordentlich kontrovers, aber die jetzt implizierten Parameter stellen bezüglich der Ausnutzung alles Vergangene in den Schatten und dürften 50 bis 100 Prozent über vergangenen Planungen liegen, was einen noch massiveren negativen Eingriff in das städtebauliche Bild bedeuten wür-de“, behauptet der Sprecher der Bürgerin-itiative.Vor allem aber lasse die bisherige Planung „die auftretenden Verkehrskonflikte außer Acht“. Durch die beabsichtigte Planung bestehe der begründete Anlass anzuneh-men, dass der gesamte Ziel- und Quell-verkehr der gewerblichen Einheiten über die Ludwig-Sauer-Straße erfolge. „Wenn der bisherige Park & Ride Platz aufgrund des Hotelneubaus entfällt, wird sich die Situation zusätzlich verschärfen“, fürchtet die Initiative. „Benötigt werden mindestens 350 Stellplätze“, rechnen sie und fragen in diesem Zusammenhang nach der Antwort eines Stadtverordentenbeschlusses vom 19. April 2012. Darin war der Magistrat gebe-ten worden, so bald wie möglich festzu-stellen und mitzuteilen, wie viel „Park & Ride“ Plätze in Kronberg benötigt werden. „Ist diese Analyse erfolgt und was sind die Konsequenzen für die Verkehrs- und P&R-Planung am Bahnhof? Es ist nicht akzeptabel, das Parkproblem auf die um-liegenden Gebiete abzuwälzen, wie es bereits einmal geschah, als das Parken gebührenpflichtig wurde“, betonen sie.

Bürgerinitiative: Hotelvorhaben fügt sich nicht in die Umgebung ein

Kronberg (pu) – Die Umgestaltung des sen-siblen Bereichs rund um den Bahnhof ist seit Jahren in aller Munde und obwohl es mitt-lerweile deutliche Bestrebungen gibt, nach vielen Worten endlich Taten folgen zu lassen, scheiden sich nach wie vor die Geister. Dies wurde auch im jüngsten Ausschuss für Stadt-entwicklung und Umwelt (ASU) mehr als deutlich. Die Sitzung lief schon dreieinhalb Stunden, als man sich um 23.05 Uhr als letz-tem Tagesordnungspunkt mit dem geplanten Hotelprojekt am Bahnhof, genauer gesagt mit dem Vergabebescheid, befasste. Wie bereits mehrfach berichtet, will die Stadt Kronberg dem Projektentwickler Contraco GmbH Ver-handlungsexklusivität einräumen. Dies betrifft die Erarbeitung eines Aufstel-lungsbeschlusses für einen Vorhaben- und Erschließungsplan in Verbindung mit einem Grundstücksgeschäft bis Ende 2013/Anfang 2014. Sowohl bei den Grünen, der KfB als auch bei der FDP regt sich dagegen Wider-stand. Während die Grünen das ganze Projekt als „never ending story“ bezeichneten und ihre Forderung erneuerten, „dieses für Kron-bergs Entwicklung wenig Erfolg versprechen-de Experiment zu stoppen“, würden sich die Liberalen Volker Stumm zufolge wünschen, sowohl B+S-Consulting als auch die Con-traco GmbH zu bitten, Alternativvorschläge bezüglich Architektur und Fassadengestaltung sowie ein Modell zu erstellen. Diesem Vor-schlag erteilte Erster Stadtrat Jürgen Odszuck eine deutliche Absage. „Die Contraco GmbH hat uns als einziger Bewerber ein maßge-schneidertes Konzept geliefert, das mag dem einen oder anderen geschmacklich nicht ge-fallen, aber wir werden sowieso niemals einen Entwurf kriegen, von dem alle sagen, das ist genau das, was wir uns vorgestellt haben.“ Darüber hinaus sei das bisher Vorgelegte des Projektentwicklers „längst nicht das Ende der Fahnenstange“ informierte die Leiterin des Stadtplanungs- und Umweltamtes Dr. Ute Knippenberger. Vielmehr „haben wir jetzt einen Eindruck, ob der Bewerber unserem Qualitätsanspruch gerecht werden kann“ und über alles Weitere wie die Gestaltung der Fassaden, die Anordnung der Tiefgaragen-zufahrt, die Geschossigkeit der Gebäude und vieles mehr müsse natürlich noch gesprochen werden. Odszuck und Knippenberger machten in die-sem Zusammenhang unmissverständlich klar,

der bisher vorgelegte Entwurf der Contraco GmbH sei lediglich als Ergebnis einer Mach-barkeitsstudie zu sehen und bei weitem nicht die Endfassung. Man habe von vornherein lange darüber diskutiert, mit diesen Entwür-fen überhaupt an die Öffentlichkeit zu gehen, sich dann jedoch dafür entschieden. „Wir wollen transparent sein, dies wird auch von uns gefordert. Wir sollten uns deshalb vor-übergehend von den architektonischen Din-gen verabschieden, sondern über Fakten und Zahlen reden.“ Es gelte nun endlich voranzukommen denn unstrittig sei der jetzige Status Quo unerträg-lich. „Manchmal ist die zweitbeste Entschei-dung zum richtigen Zeitpunkt die richtige“, so Odszuck. Für wenig zielführend hält er die „unselige Diskussion um zwei, drei oder vier Sterne“ weil deren Vergabekriterien in-ternational völlig unterschiedlich gehandhabt werde. „Hotels ohne Restaurant werden ab-gewertet, dabei muss man sich jedoch auch einmal ganz klar vor Augen halten, dass Restaurants im Großteil der Fälle der wirt-schaftlich schlechteste Posten eines Hotels sind und deshalb die Investoren als Ausgleich die Zimmerkosten in die Höhe schrauben.“ In diesem Zusammenhang verwies Odszuck auf die Stellungnahme des Bundes der Selbst-ständigen (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe), der gerade die Chance für die hie-sigen Gastronomen, die Hotelgäste bewirten zu können, besonders hervor gehoben hatte. Odszuck appellierte daher an das Gremi-um, den Vergabebescheid voran zu treiben, schließlich sei bis zum Satzungsbeschluss des Bebauungsplans noch genügend Zeit, das Ganze, sofern die Mehrheit sich dann tatsäch-lich nicht mit den dann vorgelegten Vorschlä-gen anfreunden könne, scheitern zu lassen.„Die bisher vorgelegten Bilder werden für ba-re Münze genommen, das ist sehr verdrießlich, deshalb müssen wir alles daran setzen, dass in das Bewusstsein der Bevölkerung dringt, dass es sich bisher lediglich um die Aussage handelt, dass das Hotel auf dem Baufenster sitzt.“ Alles Weitere werde Gegenstand der kommenden Gespräche sein. Das aus Sicht der Koalition schlagkräftige Argument der Chance für die Kronberger Gastronomie so-wie der ganz offenkundige Beratungsbedarf in den Fraktionen führte kurz vor Mitternacht zu dem Entschluss, über die Vorlage erst in der Stadtverordnetenversammlung abzustimmen.

Fraktionen haben noch Beratungsbedarf in Sachen HotelKronberg (kb) – Die St. Vitus Gemeinde un-

ternimmt mit ihrem Kinder- und Jugendchor und allen Interessierten einen Ausflug zum Bethanien Kinderdorf in Eltville, Mittwoch, 26. Juni. Abfahrt ist um 15 Uhr, Rückkehr um 19 Uhr an der St. Vitus Kirche.Gemeinsam sprechen, informieren, sin-gen, essen und trinken, lachen und spielen, dies soll für Groß und Klein ein fröhlicher Nachmittag werden. Wenn möglich, einen Teilchenteller, Kuchen, Brezeln etc. für das gemeinsame Buffet mitbringen. Weitere In-formationen gibt es bei der Chorleiterin, Elsbeth Raczek unter der Telefonnummer 06173-63497.

Besuch des Bethanien Kinderdorfs in Eltville

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Kronberger BoteOberhöchstadt (pu) – Heute, Donnerstag um exakt 17.07 Uhr fällt im Rahmen der bundes-weiten 72-Stunden-Sozialaktion „Uns schickt der Himmel“ auf dem Asphalt-Platz hinter dem Haus Altkönig der Startschuss für ein Projekt, für das die Mitglieder des im Oktober 2010 gegründeten Inline-Hockeyvereins „DJK IHS Crusaders Kronberg“ mit Kaplan Simon Schade an der Spitze seit Monaten gekämpft haben. Es handelt sich dabei um die Umgestaltung der gemeinsam mit der Sport- und Kulturgemein-schaft 1919 Oberhöchstadt (SKG) genutzten und von der Stadt Kronberg zur Verfügung gestellten 800 Quadratmeter umfassenden Spielfläche. Auf der Agenda steht die Umsetzung verschiedener Maßnahmen, um allen Anforderungen Rech-nung tragend, dauerhaft sowohl den Spielbetrieb als damit auch die Zukunft dieses jungen, aber stetig aufstrebenden und an alte Traditionen an-knüpfenden Vereins, zu sichern. Spieler, Eltern und Freunde werden mit an-packen, mit Unterstützung Königsteiner und Kronberger Handwerksbetriebe sollen unter anderem die Fundamente für einen neuen Ball-fangzaun gesetzt werden, eine neue Bande ge-baut und sofern der knapp bemessene Zeitplan es zulässt, die Asphaltdecke komplett abgeschlif-fen werden. „Der Platz ist zwar erst vor weni-gen Jahren neu gemacht worden und an sich in einem guten Zustand aber der Asphalt ist so rau, dass bei jedem Sturz sofort Aufschürfungen an der Tagesordnung sind“, beschreibt Kaplan Si-mon Schade die Problematik. Darüber hinaus ist geplant, sowohl Container als auch Platz farblich aufzuwerten und das Gelände rund um den Platz ansprechender zu gestalten. Insgesamt ein ambitioniertes Vorhaben und ein Wettlauf gegen die Zeit, denn die Aufgaben müssen bis Sonntagabend erledigt sein. Das heißt: Ärmel hochkrempeln, kreative Lösungen finden und bis zur letzten Sekunde durchpowern. Die viertägi-ge Aktion wird in Hessen hr3 übertragen, daher auch der eher ungewöhnliche Startzeitpunkt um 17.07 Uhr – nach den Nachrichten und den Ver-kehrsmeldungen. Hilfe jeder Art willkommenBisher liegt nach Angaben der Organisatoren die Zusage von etwa 30 Personen vor, die alles daran setzen wollen, das Projekt im angegebe-nen Zeitrahmen zu realisieren. „Das Spannen-de dabei ist, dass die jungen Leute in eigener Arbeit ihren Platz bauen. Die Stadt unterstützt logistisch, aber vom Material, von den Finanzen und von der Arbeit her werden die Kronberger Jugendlichen alles selbst stemmen müssen“, macht Simon Schade deutlich. Weitere Unter-stützung in jeglicher Form wäre daher mehr als willkommen, sei es zum Sichern des leiblichen

Wohls aller Helfer durch Speis und Trank, durch das Einbringen handwerklicher Fähigkeiten beim Bau oder der künstlerischen Gestaltung. Je mehr Helfer desto höher die Wahrscheinlichkeit der Projektrealisierung bis Sonntagabend! Auch nicht mehr benötigte neue Holzbohlen werden dringend gebraucht nachdem durch Wetterein-flüsse einige der bisher verwendeten unbrauch-bar geworden sind. Farben zur Gestaltung des Platzes (Spiellinien in Rot und Weiß) sowie zur Verschönerung des Containers stehen ebenso auf der Wunschliste und logischerweise tragen auch finanzielle Beiträge in ganz erheblichen Maße zum Gelingen bei, die bisher kalkulierten Kosten für die Maßnahmenumsetzung bewegen sich zwischen 30.000 und 35.000 Euro. Helfer, Unterstützer oder Sponsoren können sich direkt an Kaplan Simon Schade unter der Telefonnum-mer 0152-28632125 wenden. Dem katholischen Geistlichen zufolge haben sich auch zahlreiche Spieler der Deutschen Inlinehockey National-mannschaft sowie Politiker und Verantwortliche der Stadt angekündigt.Die öffentlichkeitswirksame 72-Stunden-Aktion des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) kommt dem Inline-Hockeyvereins „DJK IHS Crusaders Kronberg“ wie gerufen, hatte man doch aufgrund neuer Auflagen und dadurch bedingter Sperrung des Platzes für den Spielbetrieb sowieso das Großprojekt „Umge-staltung der Spielfläche“ für die nächsten Wo-chen ganz oben auf der Agenda. Nach monate-langen, teilweise nervenaufreibenden und zähen Verhandlungen unter anderem mit Behörden, Ämtern, potenziellen Sponsoren, Firmen und Verbänden ist endlich das Stadium erreicht, den vielen Worten auch Taten folgen zu lassen. Alte Tradition Nach dem sportlichen Erfolg – mittlerweile sind die Nachwuchsmannschaften U13, U16 und U20 in der höchsten Spielklasse, der Jugend-Bundes-liga, angekommen –, scheint sich nun also auch der Wunsch nach einer allen Anforderungen ent-sprechenden Spielstätte zu erfüllen. „Gerade für die Jugendlichen ist diese schnelle, harte Sport-art ein guter Ausgleich für den Schulalltag und die Gemeinschaft gibt Halt im Großwerden“, unterstreicht Simon Schade noch einmal die Be-deutung des Vereins in punkto Jugendarbeit. Ein Blick in die städtische Historie zeigt im Übrigen, die „DJK IHS Crusaders Kronberg“ knüpfen an alte Traditionen der Hockeystadt Kronberg an, auf der Spielfläche in Oberhöchstadt wurden unter anderem 1963/64 Eishockeyspiele in der Landesliga ausgetragen. Darüber hinaus ist beim Tennis- und Eissportverein Kronberg (TEVC) noch heute das „E“ für Eisstockschützenverein zu finden.

Crusaders suchen „Sofort-Helfer“ fürUmgestaltung des Asphaltplatzes

Die den Platz umgebende Bande entspricht nicht den Standards der Liga, der Belag auf dem Platz ist für anspruchsvollen Rollsport zu rau und es fehlt ein Fangzaun, um Nachbarn und Spaziergänger vor Pucks und Bällen zu schützen. Es gibt also viel zu tun, die Kinder und Ju-gendlichen fiebern der Aktion entgegen. Foto: privat

Kronberg (kb) – Seit 2012 gibt es „Prima-canta – Jedem Kind seine Stimme“ auch im Taunus. Dabei handelt es sich um ein groß angelegtes Fortbildungsprojekt Musiklehrer an Grundschulen, das von zahlreichen Insti-tutionen unterstützt wird, darunter der Kul-turfonds RheinMain, die Taunus-Sparkasse und die Crespo-Stiftung. Kurz vor Abschluss des ersten Fortbildungsjahres zeigen Kinder und Lehrende in mehreren Singveranstaltun-gen, was die Kinder gelernt haben und wel-

che Freude sie am Singen haben.Bis zu 300 Kinder singen insgesamt fünf Mal „open air“ und zwar Mittwoch, 19. Ju-ni von 11 bis 11.45 Uhr auf dem Berliner Platz. Mädchen und Jungen der Kronberger Kronthal-Schule wirken dabei mit. Bürger-meister Klaus Temmen wird die Kinder und Lehrer dort begrüßen. Weitere „Primacanta“-Konzerte gibt es in Oberursel (Epinayplatz), im Hessenpark, in Bad Homburg (Rathaus-platz) und in Hofheim (Chinonplatz).

„Primacanta“: Viele Kinder singen auf dem Berliner Platz

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Kronberg (mw) – „Wir sind unterwegs“ war das Motto des diesjährigen Sommerfestes des evangelischen Kindergartens Arche Noah. So waren viele Familien Sonntag früh bereit im Gewittersturm zum Gottesdienst in die Johan-niskirche unterwegs, in dem die Kinder ihr einstudiertes Lied zu den verschiedenen Ver-kehrszeichen sangen. Gemeinsam ging es an-schließend in den Kindergarten Arche Noah, wo alle Vorbereitungen für eine buntes Pro-gramm getroffen waren. Das Sommerfest bil-dete mit seinem Thema „Wir sind unterwegs“ den Abschluss zu einem Kindergartenprojekt mit der Verkehrswacht Obertaunus. „Wir sind hier mit unserem Kindergarten tatsächlich vom Verkehr gebeutelt“, sagt die Leiterin des Kindergartens, Doris Sauer. Alle, auch die Be-sucher der Kronthal-Schule sowie Kunden des

Rewe-Marktes „parken hier oben vor unserem Eingang“. Deshalb schien es Doris Sauer an der Zeit, nicht nur die Vorschulkinder, sondern auch deren Eltern und die eigenen Erzieher für das Thema Verkehr zu sensibilisieren. So wur-de die Verkehrswacht Obertaunus, die ehren-amtlich in die Einrichtungen kommt, um die Kinder auf gefährliche Situationen im Verkehr vorzubereiten und ihnen die richtigen Verhal-tensmaßregeln beizubringen, eingeladen. „Es gab eine Fortbildung zum Thema Verkehr für die Erzieherinnen, einen Elternabend und ein Projekt für alle Vorschulkinder“, erzählt sie. Diese kennen sich in punkto Verkehrszeichen inzwischen bestens aus. „Worauf sie auf ihrem Weg zur Schule noch achten müssen, haben wir an einem Projekttag ebenfalls geübt“, be-richtet Ralf Bentert, Polizeihauptkommissar in Bad Homburg und ehrenamtlich für die Ver-kehrswacht oft im Einsatz. „Jeder hat gelernt,

worauf er bei einer Ampel oder beim Zebra-streifen achten muss, nach einer großen Runde durch Kronberg gab es für jedes Vorschulkind einen ,Fußgängerführerschein‘. Zum Som-merfest hatten sechs ehrenamtliche Helfer der Verkehrswacht einen großen Parcours im Hartmutsaal aufgebaut. Auf Schrägbrett, Wippe, Rüttelstrecke und Slalom-Parcours konnten die kleinen Verkehrsteilnehmer auf dem Bobby-Car, dem Fahrrad und dem Lauf-rad durch die Halle flitzen – aber Achtung, natürlich nur bei Grün. Währenddessen de-monstrierten Thomas Conrad und Ralf Bentert draußen – der Regen hörte glücklicherweise gegen Mittag auf – sehr anschaulich für Groß und Klein, was passiert, wenn man sich im Auto nicht anschnallt. Den Bär „Paul“ jeden-falls hielt es bei einer Vollbremsung nicht im

Kindergurtschlitten, den die Verkehrswacht zu Demonstrationszwecken eigens aufgebaut hatte. Schnell erkannten auch die Kleinsten, was sie, beziehungsweise Mama und Papa beim Anschnallen alles falsch machen können. Auch der oftmals ungeliebte Fahrradhelm wird nach dem liebevoll inszenierten Anschauungs-unterricht der Verkehrswacht hoffentlich wie-der auf dem Kopf behalten: Zu überzeugend war der Versuch mit dem rohen Ei, das doch tatsächlich ganz blieb, wenn man es mit einem passend darauf zugeschnittenen Mini-Helm versehen, auf den Boden aufdotzen ließ. Als wäre dieses Programm neben kulinari-schen Köstlichkeiten wie selbst gemachten Hamburgern, Würstchen, köstlichen Salaten und Kuchen noch nicht genug, die Eltern hatten bereits im Vorfeld Einsatz gezeigt und eine großen Tombola auf die Beine gestellt. „Das Ergebnis ist einfach umwerfend“, waren

sich die Leiterin Doris Sauer und die El-ternbeiratsvorsitzende Melanie Neuhaus einig. „Wir hätten nie mit einer so großen Spen-denbereitschaft der Kronberger Geschäftsleu-te gerechnet. Fast 40 Geschäftsleute hätten

Tombola-Lose gespendet, insgesamt konnten die engagierten Eltern in Kronberg und Umge-bung 230 Spender für das nächste Kindergar-tenprojekt gewinnen: Ein liebevoll gestaltetes

Klettergerüst, auf dem große als auch kleine

Kinder spielen und sich ausprobieren werden können. „Wir haben lange nach der passenden Klettermöglichkeit gesucht, die hier auf unse-rem verhältnismäßig kleinen Außengelände noch Platz findet“, so Schauer. Stattliche 2.000

Euro kostet das Holzgerüst, in Form einer Arche. Dank der großen Tombola konnte der Kindergarten Arche Noah zusammen mit ei-nem Legosteine-Schätzspiel am Sommerfest nun bereits 500 Euro für das Klettergerüst einnehmen. Nachdem sich auch das Wetter beruhigt hatte, genossen Eltern und Erzieherinnen den Nach-mittag, der zum Verweilen und zum gemütli-chen Austausch auf der Terrasse einlud. Im evangelischen Kindergarten Arche Noah werden in drei Gruppen insgesamt 69 Kinder betreut. Sechs Erzieher und eine Küchenkraft kümmern sich neben Doris Sauer, die vor zwei Jahren die Leitung der Einrichtung übernom-men hat, um das Wohl der Kinder. Sauer war zuvor zehn Jahre lang Erzieherin in der katho-lischen Kita St. Peter und Paul. „Da ich meine beiden Söhne bereits hier im Kindergarten hatte, kannte ich den Kindergarten natürlich schon gut, als ich mich mit 54 Jahren zu diesem Schritt entschlossen habe. „Bei allen Leitungsaufgaben ist es mir nach wie vor sehr wichtig, nicht die Nähe zu den Kindern zu ver-lieren“, betont sie. Außerdem gelte es natür-lich, den Zusammenhalt im Team zu stärken, ohne dabei die Individualität jedes Einzeln aus dem Blick zu verlieren. Wie wohl fast jeder Kindergarten in Kronberg, sucht auch der evangelische Kindergarten Arche Noah übri-gens händerringend nach einem männlichen oder weiblichen weiteren Erzieher.

„Wir sind unterwegs“ – Arche Noah macht mobil zum Sommerfest

„Auf die Plätze fertig los“ – aber erst wenn die Ampel grün anzeigt.

Thomas Conrad (links) und Ralf Bentert (daneben) von der Vekehrswacht Obertaunus de-monstrierten den Kindern anschaulich, was passiert, wenn Bär „Paul“ sich nicht anschnallt. Fotos: Westenberger

Gelungener Auftakt zum Sommerfest: Der Gottesdienst gemeinsam mit den Kindern in der Johanniskirche. Foto: privat

Kronberg (kb) – „In den letzten Wochen ist offensichtlich Bewegung in die Maß-nahme Hotel am Bahnhof gekommen, was wir als Bund der Selbständigen grundsätz-lich begrüßen“, meldet sich der Bund der Selbstständigen zur aktuell ausführlich dis-kutierten Planung zu Wort. „Laut Bericht-erstattung in der Presse wird derzeit bei der geplanten Vergabe der Exklusivität an ei-nen der Projektanbieter insbesondere über die Architektur sowie über das geplan-te Hotelkonzept diskutiert“, so Hans-Jörg Hofmann, stellvertretender Vorstandspre-cher des BDS. „Bezüglich der vielfältigen öffentlich abgegebenen Beurteilungen und Bewertungen der möglichen Außenfassade ist der Bund der Selbständigen der Mei-nung, dass eine detaillierte Diskussion die-ses Punktes erst nach der Konzentrierung auf einen Bewerber Sinn macht und dann in der weiteren architektonischen Ausar-beitung begleitet werden kann und sollte“, betont er. „Als Selbständige haben wir Verständnis dafür, dass ein Unternehmer eine gewisse Planungssicherheit benötigt, um kostenseitig weiter in Vorlage treten zu können. „Für den BDS ist zur Zeit jedoch die Entscheidungsfindung hinsichtlich der geplanten Ausstattungsstufe des Hotels ein wichtiges Thema, da es insbesonde-re unsere Mitglieder aus der Gastrono-mie betrifft“, erklärt er. So sei gerade bei der Informationsveranstaltung in der Stadthalle zum Thema Hotel am Bahnhof mehrfach auf mögliche Synergieeffekte für

Kronberger Selbständige durch den Hotel-bau hingewiesen worden.Durch die bei zwei Anbietern involvier-te Hotelkette Hilton wurde der Standard „Hampton by Hilton“ für Kronberg als passend angesehen. „Obwohl die Katego-rie ,Hampton by Hilton‘ nach traditioneller Bewertung im 2-Sterne Segment angesie-delt ist, erscheint es uns eine Kategorie mit hochwertiger Zimmerqualität zu sein, ohne jedoch dem Kunden den ,zusätzlichen Luxus‘ eines Restaurants oder einer Bar zu offerieren.“ Hofmann wörtlich: „Dies se-hen wir als Chance für unsere hiesigen Ga-stronomen, welche dadurch die Möglich-keit hätten, die Hotelgäste zu bewirten und somit am neuen Hotel zu partizipieren.“ Außerdem ist der BDS überzeugt davon, dass sich eine renommierte Hotelkette wie Hilton mit den Möglichkeiten und Chancen eines Hotels in Kronberg auseinander-gesetzt, bevor sie sich für den Standort entschieden hat. „Die Vorteile einer mög-lichen nun ins Spiel gebrachten Variante ,Garden Inn 3-Sterne‘ Lösung mit inte-grierter Gastronomie und Bar können wir in diesem Zusammenhang nicht erkennen“, so der stellvertretende Vorstandssprecher. „Wir hoffen, dass diese Gesichtspunk-te bei der weiteren Entscheidungsfindung berücksichtigt werden und sehen hierbei durchaus die Chance, unsere schöne Stadt durch zusätzliche Gäste weiter zu beleben und somit die einheimische Wirtschaft zu stärken.“

BDS sieht Chance, Kronberg durch zusätzliche Hotelgäste zu beleben

Die besten Deutschen Fechter treffen sich in Tauberbischofsheim: Auf Einladung des Olympiastützpunktes kamen im Mai auch 20 Nachwuchstalente im Jahrgang 2003/04 dort zusammen, darunter Sebastiano Gröteke und Lukas Friesen von der SKG Oberhöchstadt. Wo sonst Olympiasieger trainieren, fochten an diesem Wochenende die Stars von morgen um die Pokale. Nach der Vorrunde platzierte sich Lukas auf Rang 5 und Sebastiano auf Rang 6. Im Achtelfinale deklassierte Lukas seinen Gegner aus dem Saarland mit 10:1 und Sebastiano schickte seinen Gegner aus Mainz mit 10:4 von der Planche. Im Viertelfinale musste sich Lukas leider dem späteren Gesamtsieger aus Weinheim mit 7:10 geschlagen geben, belegte damit aber insgesamt noch Rang 6. Ein spannendes Viertelfinale zwischen Sebastiano und seinem Kontrahenten aus Friesenheim konnte der SKGler mit 10:9 dann für sich entscheiden und rückte ins Halbfinale vor. Hier siegte der Gegner vom Leistungs-zentrum der Uni Rostock mit 10:5, aber für Sebastiano bedeutete dies in der Endabrech-nung Bronze und Platz 3 bei diesem bundesweit stark besetzten Turnier. Foto: privat

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Kronberger Bote KW 24 - Seite 7

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KRONBERGER MUSIZIEREN FÜR KRONBERGBenefizkonzert zu Gunsten des ambulanten Hospizdienstes Betesda

Sonntag, 23. Juni 2013

Stadthalle KronbergBeginn: 17.00 UhrEintrittspreis: 15,– EUR

VORVERKAUF

Buchhandlung Jochen LimbergerParkapothekeKronberger BücherstubeBlätterwald Schreibwaren

Moderation: Werner Reinke

MITWIRKENDE

Kronberger Laienspielschar Männergesangverein 1860 KronbergMusikverein Kronberg im TaunusSängervereinigung 1861 OberhöchstadtVox Musicae Oberhöchstadt

Kronberg (pf) – Ein solches Konzert hat es bisher noch nicht gegeben: Fünf Kronberger Musik- und Gesangsvereine mit weit über hundert Mitwirkenden aus allen Kronberger Stadtteilen singen und musizieren gemein-sam am Sonntag, 23. Juni, um 17 Uhr in der Stadthalle . Die Initiative und Idee dazu hatte der Lions Club Kronberg. Der Erlös kommt der ambulanten Hospizgruppe „Betesda“ der ökumenischen Diakoniestation zugute, die vom Lions Club seit ihrer Gründung beglei-tet und unterstützt wird. „Ohne diese Hilfe hätten wir die Hospiz-gruppe nicht ins Leben rufen können“, be-

tont Pfarrer Joachim Hackel. Denn die Kran-kenkassen erkennen eine Hospizgruppe und ihre Arbeit erst an, wenn sie dauerhaft 15 Hospizhelfer nachweisen kann. Erst dann er-statten sie die Kosten. So viele Helfer hat die Kronberger Gruppe erst seit einem Jahr. „Bis dahin musste alles vorfinanziert werden“, so Pfarrer Hackel. Um die Personaldecke weiter zu stärken beginnt im November ein neuer Ausbildungskurs, zu dem sich fünf Helfer

aus Kronberg angemeldet haben. Drei kom-men aus dem Kreis des Lions Clubs. Und im November, kündigte Hackel an, wird mit einem Abendgottesdienst das fünfjährige Be-stehen der Hospizgruppe gefeiert. Fast 90.000 Euro hat das Soziale Hilfswerk des Lions Clubs bisher für die Hospizarbeit zur Verfügung gestellt. „Jetzt arbeiten wir auf die 100.000 Euro-Grenze zu“, berichtet Lions-Mitglied Peter Forster, Initiator der Konzertidee. Das Geld wird vor allem für die Ausbildung der neuen Hospizmitarbeiter eingesetzt. Im vergangenen Jahr haben die bereits ausgebildeten ehrenamtlichen Hos-

pizhelfer 30 schwerkranke und sterbende Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet. In diesem Jahr sind es schon neun Menschen, denen sie beistehen und deren Angehörige sie mit ihrer Arbeit unterstützen und entlasten. Peter Forster hat für das Benefizkonzert zugunsten der Hospizgruppe nicht nur die fünf Kronberger Musik- und Gesangsverei-ne gewinnen können, sondern auch seinen

Nachbarn, den bekannten Radiomoderator Werner Reinke vom Hessischen Rundfunk. Ohne Honorar wird er auf seine bekannte, bewährte und beliebte Art durch den vielsei-tigen Konzertabend führen. Musizieren und singen werden die Laienspielschar Kronberg unter Leitung von Wolfgang Schmitt-Gauer, der Gemischte Chor und die Gruppe Vox Musicae der Sängervereinigung 1861 Ober-höchstadt unter Leitung von Bettina Kaspa-ry, der Männergesangverein Kronberg unter Leitung von Elmar Kolle und der Musikver-ein Kronberg unter Leitung von Jörg Senger. Sie haben ein abwechslungsreiches Pro-gramm einstudiert, von Klassikern wie Franz Schuberts „Die Forelle“ über moderne Hits wie „Welt retten“ von Tim Betzko bis hin zu volkstümlichen Liedern wie „Kronbersch mei Alles“ von Wilhelm Jung. Beim großen gemeinsamen Finale werden weit über 100 Musikerinnen und Musiker auf der Bühne der Stadthalle stehen und bekannte Stücke von Andrew Lloyd Webber vortragen. Der Lions Club Kronberg freut sich ins-besondere über die große Bereitschaft al-ler beteiligten Vereine aus allen Stadtteilen Kronbergs an dieser Aufführung mitzuwir-ken und sich ehrenamtlich gemeinsam für die gute Sache einzusetzen. „Es war für alle Beteiligten nicht immer einfach, neben der beruflichen Tätigkeit gemeinsame Termine für die Planung zu finden. Umso mehr freue ich mich, dass wir jetzt alle gemeinsam die-ses Konzert ausrichten,“ betont Peter Forster. Der Lions Club Kronberg hat sich die Unter-stützung der Kronberger Hospizgruppe zur Dauer-Aufgabe gemacht und wird ihre Arbeit auch weiterhin begleiten. „Das Hospiz war in den vergangene Jahren unser wichtigstes so-ziales Hilfsprojekt für die Bürger der Stadt Kronberg und wir freuen uns, dass wir hier neben den vielen anderen Beteiligten einen Beitrag zum Gelingen leisten konnten,“ so Lions-Mitglied Christian von Goetz, der das Konzert mitorganisiert. Karten für das Konzert kosten 15 Euro. Sie sind im Vorverkauf erhältlich in der Buch-handlung Jochen Limberger, in der Parkapo-theke in der Hainstraße, in der Kronberger Bücherstube in Schönberg, im Schreib-warenladen Blätterwald in Oberhöchstadt. Restkarten werden an der Abendkasse in der Stadthalle verkauft.

Gemeinsames Konzert von fünf Kronberger Vereinen – für Kronberger

Der ambulanten Hospizgruppe „Betesda“ der ökumenischen Diakoniestation kommt der Er-lös des Benefizkonzerts zugute, zu dem der Lions Club Kronberg fünf Kronberger Musik- und Gesangsvereine gewinnen konnte. Foto: Wittkopf

Kronberg (kb) – „Die Kolpingfamilie Kron-berg-Schönberg lädt ein zu ihrer Monatsver-sammlung Freitag, 14. Juni um 20 Uhr, im Bischof-Muench-Haus (Katholisches Ge-meindezentrum Wilhelm-Bonn-Str. 4). Zum Thema „Was wissen wir von Gott? – Das Zweite Vatikanische Konzil und die Offenba-

rung“ wird sprechen Pfarrer Olaf Lindenberg. In der Monatsversammlung im Januar 2013 lautete das Thema: „Jahr des Glaubens“, welches von Papst Benedikt XVI. verkün-det und aus Anlass des 50. Jahrestages der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Kon-zils am 11. Oktober 2012 begonnen wurde.

Dieses Datum wurde vom Papst gewählt in der Absicht, um erneut auf die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils für die Kirche im zwanzigsten Jahrhundert hinzuweisen und nochmals die Gültigkeit seiner Ergebnisse zu bestätigen. Für alle Glaubenden bietet das „Jahr des Glaubens“ eine gute Gelegenheit,

die Kenntnisse der wichtigsten Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils zu ver-tiefen. Im Gespräch mit Pfarrer Lindenberg wird es darum gehen, das Wissen um die An-wesenheit Gottes zu vertiefen. Mitglieder und Gäste sind sehr herzlich eingeladen, sich da-ran zu beteiligen.

Was wissen wir von Gott? – Es spricht: Pfarrer Olaf Lindenberg

„Wie schützen wir uns vor weiteren Fi-nanzkrisen?“ Die schwierige Balance zwi-schen Regulierung und Freiheit“ ist das Thema, mit dem sich die Kronberger FDP, Dienstag, 18. Juni, Beginn 19.30 Uhr im Kronberger Hof, Bleichstraße 12, beschäf-tigt Darüber sprechen wird Björn Sänger. Als Mitglied nicht nur des Deutschen Bun-destages, sondern auch als Mitglied des Finanzausschusses gestaltet Sänger die Finanzmarktregulierung aktiv mit. Für den Finanzplatz Frankfurt und somit für das ge-samte Rhein-Main Gebiet werden schwer-wiegende Entscheidungen getroffen und die Weichen für die Zukunft gestellt. Themen wie die Finanzaufsicht, Hochfrequenzhan-del, die Europäische Bankenunion, Hono-rarberatung, Derivatenhandel, Basel III, die Finanztransaktionssteuer oder Banken-haftung sind Schwerpunkte von Sängers Arbeit. Doch was bedeuten all diese Neu-regelungen für den Finanzsektor? Schrän-ken sie unnötig ein oder hätte man so die Finanzkrise verhindern können? Die FDP Kronberg lädt ein, diese Fragen unter ande-rem mit Bettina Stark-Watzinger, der FDP-Kandidatin für den Deutschen Bundestag zu diskutieren. Sie ist durch ihre Tätigkeit am House of Finance der Goethe Univer-sität ebenso sehr eng mit den Themen der Finanzmarktregulierung verbunden. Foto: privat

Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff lädt Donnerstag, 20 Juni um 15 Uhr zu einem Er-lebnis-Bericht über das Land „Tunesien“ ein.Herta Wittich, die dort vier Jahre lebte, be-richtet über ihre Erfahrungen mit Land und Leuten, Gesellschaft und Urlaubs-Industrie. Da sie auch seit 30 Jahren malt, stellt sie dazu einige ihrer Bilder vor.

Tunesien im Kronberg Treff

Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50

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Seite 8 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013

Kronberg. – Die Kronberger Grünen haben immer wieder deutlich gemacht, dass sie gegen ein Hotel am Bahnhof sind, „weil es sich um ein städtebaulich bedeutsames Areal handelt“. Aufgrund der andauernden Diskussion, die sich auch in zahlreichen Leserbriefen spiegelt, hat die größte Opposi-tionsfraktion im Stadtparlament ihre Position nochmal dargelegt: Grünen-Stadtverordneter Udo Keil erinnert daran, dass seit August 2008 mit Nachdruck an diesem Vorhaben festgehalten wird, obwohl es zu keinem Zeit-punkt einen Konsens darüber in der Bevölke-rung gegeben habe: „Die Mehrheit aus CDU und SPD nimmt billigend in Kauf, dass die Entwicklung des gesamten Bahnhofsareals nicht vorankommt, weil sich beide Parteien völlig auf das Hotelprojekt fixiert haben“, sagt Keil.Es gehe nur um das Prinzip „Hauptsache Ho-tel“. Denn zuerst sei ja die Rede von einem 5-Sterne-Hotel gewesen. Nachdem sich da-für jedoch kein ernsthafter Investor gefunden hätte, „liegen nun – 5 Jahre später! – Pläne für ein 2-Sterne-Hotel vor“. „Wir vermuten dass die Verantworlichen langsam kalte Füße bekommen und aus Angst vor dem Scheitern ihrer Lieblingsidee plötzlich Qualitätsforde-rungen, die zum Teil merkwürdig anmuten, fordern“, so Keil. „So wollen SPD und CDU Einfluss ausüben auf die Auswahl des Archi-tekturbüros. Würde sich das ein Privatmann, der bauen will, gefallen lassen?“, fragen die Grünen und kritisieren weiter die Forde-rung der Koalition nach einem bestimmten Betreiberkonzept – mindestens 3 Sterne-Kategorie. „Wir Grünen vermuten: Die Not der Koalition ist so groß, dass sie dabei ist, die Spielregeln der Marktwirtschaft aus den Augen zu verlieren. Aber in der Koalition muss sich ja auch niemand Gedanken um die Finanzierbarkeit des Projektes machen.“ Udo Keil wörtlich: „Ehrlicher wäre es da schon zuzugeben, dass das, was CDU und SPD hier wollen, unter ökonomischen Ge-

sichtspunkten nicht zu realisieren ist!“ So könnten folgende Aussagen vom Contraco-Chef Rinck nach Interpretation der Grünen jedenfalls verstanden werden: „Warum soll politisch die Hotelkategorie bestimmt wer-den, wenn der Markt ganz andere Anforde-rungen stellt?“ und weiter seine Worte: „Ich rate dringend die Entscheidungen auch bei den Fachleuten zu belassen.“Nach Ansicht der Grünen ist den drei zuletzt vorgelegten Entwürfen gemeinsam, dass es sich um Pläne handelt, die nicht geeignet sind für das infrage stehende Schlüsselgrundstück des Rahmenplans, einer Fläche, der eine wichtige Scharnierfunktion für die Stadtteile Kronberg und Schönberg eingeräumt wird, und die „idealerweise den Ankunftsbahnhof mit dem Stadtpark verbinden könnte“.Die Grünen erinnern daran, dass sie schon im Oktober 2010 eine Alternativplanung für das Bahnhofsareal forderten. Im Rahmen-plan, der im Juni 2012 federführend von der Koalition gegen die Stimmen der Grünen beschlossen wurde, seien die Vorgaben für das Hotel nicht akzeptabel gewesen. „Die nun vorgelegten Pläne, die sich an dem von der Koalition vorangetriebenen Rahmenplan orientieren, bestätigen uns in unserer Auf-fassung.“Udo Keil dazu abschließend: „Wir sehen als idealen alternativen Standort für ein 2-Sterne-Hotel den Süden Kronbergs, natür-lich nicht auf der grünen Wiese, sondern auf einer als bebaubar ausgewiesenen Fläche.“ Noch sei Zeit, dieses für Kronbergs Entwick-lung „wenig Erfolg versprechende Experi-ment“ zu stoppen. „Wir appellieren an den Magistrat und an die Koalition: Verschließen sie sich nicht weiter den Realitäten. Erar-beiten wir gemeinsam – auch gemeinsam mit den Bürgern – auf der Grundlage des entsprechend überarbeiteten Rahmenplans ein städtebauliches Konzept, das dem Bahn-hofsareal, diesem Filetstück in unserer Stadt, gerecht wird.“ (mw)

Grüne lehnen Hotel am Bahnhof ab – Appell an Magistrat und Koalition

Unsere Leser, Hans-Peter & Christa Brand, Stiftstraße 17, Straße, Kronberg, schreiben zu den Hotel am Bahnhof-Planungen Fol-gendes: In den letzten Zuschriften und den Contraco-Absichten zum Bahnhofhotel gibt es verschiedene Meinungen, meist ablehnen-der beziehungsweise vorsichtiger Art.Anstoß wird in den meisten Lesermeinungen am seelenlosen Klinkerriegel genommen, 6-geschossig, das bestehende Grün samt schützenswerter Bäume (BUND?) vernich-tend.Bis jetzt entgeht mir eine Gesamtplanung des Areals, der stimmig renovierte und bespielte Lokschuppen, der marode Bahnhof (mit ei-nem, wenn auch nur zeitweise geöffneten, geschätzten Schalter!), die ausgiebig genutz-ten Parkebenen, die durch das geplante Hotel ersetzt werden sollen, außerdem geplanter Wohnraum.Wenn dies alles nicht einheitlich konzipiert wird, entsteht ein unharmonisches Konglo-merat wie am viel kritisierten Berliner Platz, wo Investoren sich nicht um Einheit küm-merten.Unter den Tisch der Planer fällt die anderen Ortes strikt geforderte Luftschneise bzw. Fortsetzung des Grüngürtels.Was für eine Chance für die Stadt, mit dem Verkauf ihrer Grundstücke auch das wichtige Gesicht des Einfalltores durch die Bahn zu bestimmen ! Dieses Gelände fällt von der Schillerstraße bergab. Warum kann Hilton über Contraco nicht ein einmaliges Landho-tel schaffen, einen Terrassenbau, beginnend mit der Traufhöhe des letzten Hauses Schil-lerstraße, abfallend, vielleicht auch versetzt, bis zum Bahnhofsgelände. Mit begrünten Dächern und einer Frühstücksterrasse zum Park hin, so die jetzige, letzte Grünfläche am Eck erhaltend. Die geplanten „Kurzzeit-zellen“ (die wahrscheinlich nie ausgenutzt werden, da Frankfurt mittlerweile genügend „locations“ bietet) mit kleinen Appartements durchsetzt, die Unterkunft für Gäste/Teilneh-mer an den Veranstaltungen der Kronberg Akademie bzw. Cello-Festival gewährleisten

– oder auch Teilnehmer an Symposien o.ä. der ansässigen Firmen. Dafür wäre natürlich auch ein kleinerer Kongresssaal nötig. Der vorgestellte Musiksaalanbau – wer will die gewünschte Akustik finanzieren? Die beste-henden Konzertmöglichkeiten bieten durch enge Streuung in der Stadt ein attraktives Angebot. Zur Wohnbebauung – wer will denn an den Gleisen wohnen? Wenn, dann auch wieder abfallende terrassenähnliche, mit Grün be-dachte, niedrige Bebauung.Die Parkflächen sollten nicht ganz entfallen, sie könnten durch die Bahn (P&R) mitfinan-ziert werden. Zum Bahnhof – ist er eigentlich denkmalgeschützt? Wenn nein, dann wäre der Vorschlag, ihn ebenfalls gestuft anzule-gen, zweigeschossig mit Bistro für einenschnellen Morgenkaffee, Toiletten (behin-dertengerecht), einer Wohnung und Büro, dann die Halle für Schalter und Kiosk. Übri-gens könnte der ehemalige „Kaiserempfang“ als Infobüro der Stadt ausgelegt und erhalten werden. Um dem Ganzen eine zusätzliche Einheit zu geben und die einzelnen Bereicheerkennbar zu machen, wären Klinkerfassa-den in verschiedenen Abtönungen nicht das Schlechteste, kein Verputz, kein immer wie-der zu erneuernder Anstrich. Und ein Areal, das ein Gesicht hat!Übrigens ergab eine kleine Umfrage bei der hiesigen Hotellerie zustimmende bis ableh-nende Antworten. Bei kleinem Bettenange-bot würden die durch persönliche Betreuung verwöhnten Gäste treu bleiben, das größere Angebot ist normalerweise jetzt schon durch-schnittlich nur um 50 Prozent ausgelastet, bei größeren „Events“ in nur wenigen Ta-gen/Jahr wird umverteilt im Verbund mit Nachbargemeinden, hier würde eine Einbuße durch das neue Hotel spürbar werden!Fazit: 132 geplante Zimmer werden selbst mit Dumpingpreisen nicht ausgelastet – au-ßer man bietet, s.o., Langzeitaufenthalt. Da-von würden dann Restaurants und Geschäfte der Stadt profitieren. Wenn schon gebaut und saniert wird – bitte mit Raumverstand!

LeserbriefAktuell

David Vann, Die Unermesslichkeit, Suhr-kamp Taschenbuch, 9,99 EuroGary und Irene wollen ihre zerrüttete Ehe retten. Garys Traum, der jetzt umgesetzt werden soll, war gewesen, in einer einfa-chen Holzhütte auf Caribou Island, einer kleinen Insel vor Alaska, zu leben. Während eines Unwetters macht sich das Paar auf den Weg dorthin. Die Wildnis der Insel ist zwar von beeindruckender Schönheit, aber auch unbarmherzig und gewaltig. Irene gerät in Angst, während der Winterzeit treibt die Einsamkeit der Insel das Paar immer weiter auseinander. Beklemmung wird zu Wut. Die Tochter Rhoda, selbst in einer äußerst schwierigen Beziehung lebend, kann die El-tern nicht beruhigen. Sie muss vom Festland aus zusehen, wie die Eltern sich langsam zerfleischen. David Vann, 1966 in Alaska geboren, ist Professor an der University of San Francisco. 2011 erschien sein preis-gekrönter internationaler Bestseller „Im Schatten des Vaters.“

TaschenbuchtippAktuell

Kronberg (kb) – Mit dem Beginn des Som-mers hat die Ordnungsbehörde der Stadt Kronberg jetzt zum Schutz von Natur und Landschaft verfügt, dass alle Feldflächen und landwirtschaftlich genutzten Wiesen in der gesamten Gemarkung ab sofort nicht mehr betreten werden dürfen. Gerade durch das Betreten der landwirtschaftlichen Flä-chen durch Mensch und Hund entstehen dauerhafte Schäden für Flora und Fauna. Insbesondere sensible Jungtiere und -pflan-zen werden schnell gestört und so aus ihrem Habitat vertrieben und damit langfristig der Artenreichtum gemindert. Deshalb musste die Stadt jetzt das Betreten von Feldern und Wiesen nun bis zum Ende der Wachstumspe-riode untersagen.Insbesondere der Hundekot auf ökologisch wertvollen Wiesen verdirbt das Heu für die Tierfütterung oder schädigt die Ernte auf den

Streuobstwiesen. Hunde dürfen ganzjährig aus naturschutz- und jagdrechtlichen Grün-den nicht frei und unbeaufsichtigt in Feld und Flur laufen gelassen werden.Hunde dürfen seit Jahresbeginn auf der spezi-ell ausgewiesenen Hundewiese im Victoria-park in der Nähe des TEVC-Geländes ohne Leine herumtollen. Diese Hundewiese hat sich bereits zum beliebten Treffpunkt der Kronberger Hundehalter entwickelt. In allen anderen Teilen des Victoriaparks sowie den anderen städtischen Grünanlagen gilt aber auch weiterhin der Leinenzwang für Hunde gemäß der städtischen Hundesatzung.„Erfreulicherweise gehen seit Einrichtung der Hundewiese und der Überwachung der Anleinverpflichtung durch die Ordnungsbe-hörde die Verstöße gegen die Anleinpflicht deutlich zurück“, so teilt die Stadt Kronberg mit.

Naturschutz und Landschaftspflege hat Vorrang vor der Naherholung

Unser Leser, Gerhard Müller, Doppesstra-ße 19, Kronberg, schreibt zum Thema des Kronkauz-Artikels „Leerstand in der Fried-rich-Ebert-Straße“ Folgendes: Das war wie-der ein engagierter Kronkauz! Danke für den Klartext! Man muss sich das mal vorstellen: Für einen stolzen Mietpreis wird einem Pächter ein Lokal zur Nutzung überlassen, das sich neben abgetretenem Teppichboden und viel Patina auf Wänden und Decken auch durch völlig überaltertes Mobiliar auszeichnet. In der Miete eingeschlossen: Nie erlahmende scharfe Beobachtung durch die Hausbesitzerin. Und dennoch gelingt es dem Pächter aufgrund des Einsatzes von Familienmitgliedern und dank seiner Kochkunst, einem Publikum mit eher schmalem Geldbeutel eine umfangreiche Mit-tagskarte mit schmackhaften Gerichten bieten zu können. Auch abends zogen viele sein „Me-kong“ anderen teuren Speise-restaurants vor. Der Pächter kam trotz hoher Fixkosten über die Runden. Um am Erfolg finanziell teilzuhaben, wurde Jahr um Jahr die Monatsmiete um 200 Euro hochgeschraubt, während die Lokalität selbst keine Verschönerung erfuhr. Jetzt, zum

27. Mai, war die Mietschraube überdreht. Der Pächter warf das Handtuch…Das sind schon drei Nachbarhäuser im im-mer kranker werdenden Herzen von Kronberg! Im Wahn, eine gute Verkehrslage rechtferti-ge jedwede Mieterwartung, haben hier drei Hausbesitzer/-innen sich selbst ausmanövriert. Wenn sie den Schaden alleine hätten, könnte es uns Kronbergern ja ziemlich gleichgültig sein. Schließlich wurde in zwei der drei Fälle der ehemalige Wohlstand bekanntlich nicht in die Gegenwart herüberverwaltet. Aber den Schaden hat die Bürgergemeinde: Ladenzeilen veröden, Lebensqualität verarmt. Was sich hält, ist Schickimicki für die Gutbetuchten. Aber Boutiquen, Galerien und Immobilienbüros sind keine Frequenzbringer, die Lebendigkeit einer Stadt auch in Form tagtäglich belebter Straßen und Gassen aufrechterhalten. Der Bescheiden-heit und der Schicksalsergebenheit des fern-östlichen „Mekong“-Betreibers sind es wohl zuzuschreiben, dass das „Aus“ unbemerkt statt-fand. Aber der Katz‘ die Schell‘ anhängen, das tut not! Ich bin dabei. Ach, gäbe es den Pranger noch!

LeserbriefAktuell

Unsere Leser, Renate und sssImmo Bos-se, Oberer Lindenstruthweg 10, Kronberg, schreibt zur Verkehrsführung durch die Obere Lindenstruth Folgendes: Der Obere Linden-struthweg ist sowieso eine heikle Straße. Immer wenn zwischen Kronberg und Oberhöchstadt eine Baumaßnahme ansteht, ist die Umleitungs-strecke diese Straße, die aber auf Grund ihrer Beschaffenheit überhaupt nicht für solche Um-leitungen geeignet ist. Heute Nachmittag am 11. Juni ist Folgendes passiert: Aufgrund der Bau-maßnahmen in der Schönberger Straße ist der Obere Lindenstruthweg eine Durchgangsstraße von der Sodener Straße in Richtung Oberhöch-städter Straße. Von Letzterer darf man auch als Anwohner nicht in den Oberen Lindstruthweg einfahren, gekennzeichnet durch entsprechen-de Beschilderung. Folglich kommen die Fahr-zeuge Richtung Schönberg von der Sodener hereingefahren. Aber: Heute nun schickte das Bauamt ein Fahrzeug für die Teerarbeiten, um die Schäden der Straße zu beheben das heißt zu teeren. Dadurch wurde diese Umleitungsstraße völlig blockiert. Wir verstehen unter sinnvoller Straßenführung –beziehungsweise -bearbeitung etwas Anderes. Dann hätte man diese Straße von der Sodener Straße sperren müssen und das ebenfalls von der Gegenseite aus ab „Schützen-verband.“ Ganz abgesehen von den Lackschä-den, die durch das Fahren über frisch geteerte Fahrbahnen entstehen. Es wäre anzuraten, bei solchen „Aktionen“ erst nachzudenken und dann zu handeln, damit eine solche unverständliche Situation in Zukunft ausgeschlossen ist.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokranes, der für die Aufstellung von Fertigbaugaragen auf dem Grundstück Danziger Weg 11 benötigt wird, muss der Danziger Weg Montag, 17. Juni in Höhe dieses Grundstücks ab etwa 11.30 Uhr bis um 17 Uhr für den Autoverkehr gesperrt wer-den. Die bestehende Einbahnregelung wird für diesen Zeitraum aufgehoben, sodass die Anlieger ihre Grundstücke von beiden Seiten jeweils bis zu dem gesperrten Abschnitt er-reichen können.

Danziger Weg wird wegen eines Autokrans gesperrt

Kronberg (kb) – Der EFC Kronberg ver-anstaltet Samstag, 22. Juni auf seinem Ver-einsgelände ein Jugendturnier für F- und E-Jugendmannschaften und lädt ein, zum ersten „Raumstudio Fries-Cup“. „Als ehemaliger aktiver Fußballer habe ich mich auf solche Turniere stets gefreut“, sagt Peter Fries, Inha-ber des Raumstudios Fries in Kronberg. „Die Möglichkeit sich mit anderen Mannschaften zu messen, Erfahrungen zu sammeln, neue Leute kennen zu lernen, macht so ein Tur-nier zu einem besonderen Tag. Wir fördern und unterstützen den Jugendsport schon seit einigen Jahren und freuen uns, nun für dieses Turnier die Schirmherrschaft übernehmen zudürfen“, teilt er mit. Der „Raumstudio Fries - Cup“ beginnt um 9.30 Uhr mit der F-Jugend und endet um zirka 12.30 Uhr mit der Sieger-ehrung. Die E-Jugend beginnt um 14 Uhr zu spielen. Ende ist um zirka 18 Uhr, ebenfalls mit anschließender Siegerehrung.

Jugendturnier beim EFC Kronberg

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Seite 10 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013

Kronberg (pu) – Der Ausschuss für Stadt-entwicklung und Umwelt (ASU) hat sich in seiner jüngsten Sitzung ausführlich mit der durch die Betriebskommission erarbeiteten „Variante E“ für das neue Stadtbuskonzept beschäftigt. Wie bereits mehrfach berichtet, laufen die bestehenden Verträge im De-zember des kommenden Jahres aus und die Politik hat deutlich zum Ausdruck gemacht, angesichts der desaströsen Haushaltssituation müsse der jährliche Fehlbetrag aus dem Bus-betrieb um mindestens 100.000 Euro (etwa 25 Prozent des Zuschussbedarfs) reduziert werden. Die vor zwei Wochen erstmals in der Presse vorgestellte „Variante E“ (nachzu-lesen auch auf der städtischen Internetseite, Vorlagennummer 5136/2013), von der man sich sogar mindestens 185.900 Euro Einspa-rung verspricht, weil statt wie bisher fünf nur noch drei Busse eingesetzt werden und die jährlich gefahrene Strecke sich um 39.600 Kilometer reduziert, hat in der Bevölkerung, wie man den bisheren Reaktionen entnehmen kann, wenig Begeisterung ausgelöst. Bevor die Ausschussmitglieder ihre unter den Nä-geln brennenden Fragen zur Vorlage stellen konnten, informierte Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) ausführlich über die von der Betriebskommission favorisierte Varian-te, lobte die Optimierung durch die Einbin-dung der Regionalbuslinien und gab seiner Überzeugung Ausdruck, es handele sich „um ein ausgewogenes Ergebnis zwischen Si-cherheit und finanzieller Einsparung“. Sicher seien ein paar Umwägbarkeiten enthalten, solche Risiken birge jedoch jede Umstellung. Darüber hinaus stünde zum Beispiel die Entscheidung, ob künftig ausschließlich wie angedacht kleinere Busse, sogenannte Mini-busse (10 bis 14 Sitzplätze, ausreichend für 25 bis 40 Fahrgäste) eingesetzt werden, noch auf dem Prüfstand. Angebote sollen in jedem Fall alternativ für Minibusse und Midibusse eingeholt werden. Rückenwind erhielt Odszuck von Prof. Hel-fried Moosbrugger (CDU), der ins Feld führ-te, seit Jahren kritisiere ein Teil der Bevölke-rung das „aufgeblähte Bussystem“. In diesem Zusammenhang erinnerte Moosbrugger an das gebetsmühlenartig von Anwohnern der Guaitastraße vorgetragene Argument, bis bisherigen Busse seien zu breit, zu laut und als Geisterbusse unterwegs. „Wenn Minibus-se eingesetzt werden und die Guaitastraße, wie in dem neuen Konzept vorgesehen, nur noch alle 60 Minuten angefahren wird, dann müsste die Kritik verschwinden“, so Moos-brugger. Dr. Heide-Margaret Esen-Baur (KfB) griff diesen Ball sofort auf und wollte an diesem Abend sogar darüber abgestimmt haben, ob der Bus überhaupt noch über die Guaitastraße führen muss. Dieser Antrag fand jedoch keine Mehrheit. Eine deutliche Absage erteilte Moosbrugger, ebenso wie sein Kollege Max-Werner Kahl, dem durch Volker Stumm (FDP) formulier-ten Vorschlag, das Einsparpotenzial noch zu erhöhen, die Altstadt vom Bussystem abzu-koppeln und auf ein Zweiliniensystem umzu-stellen. „Das ist ein schlechter Ansatz auch in Bezug auf die Belebung der Innenstadt und ich warne ausdrücklich auch aufgrund der gegebenen Alterstruktur davor“, so Kahl.

Stumm scheiterte mit seinem Vorstoß. Große Bedenken äußerten die Grünen, die zwar die konstruktive Arbeit der Betriebs-kommission ebenfalls ausdrücklich lobten, aber bezüglich der reduzierten Pufferzeiten Bauchschmerzen haben. „Die Variante E ist zeitkritisch, wir halten zum Beispiel die Pufferzeit am Waldschwimmbad für nicht ausreichend“, machte Bernhard Klother-Kar-renberg deutlich. Außerdem sei der Überle-gungsprozess in den eigenen Reihen noch nicht abgeschlossen. „Sollten wir feststellen, dass die Gefahr zu groß wird, bedingt durch das neue Konzept die S-Bahn oft zu ver-passen, wäre das ein tot geborenes System und für uns ein Grund, eher der Varainte A oder B zuzustimmen.“ Mit massiver Kritik nicht hinter dem Berg hielt ÖPNV-Dezernent Prof. Dr. Jörg Mehlhorn: „Zurzeit stehen die Busse am Bahnhof fünf bis sechs Minuten, eine Umstellung auf eine Umsteigezeit von nur zwei Minuten halte ich doch für sehr sportlich.“ Für aus Altersgründen körperlich gebrechliche oder behinderte Menschen sei dies kaum zu bewältigen. Er warnte aus-drücklich davor, die jetzigen Pufferzeiten nicht zu unterschreiten, darüber hinaus rate das Verkehrsplanungsbüro VKT in seinem Gutachten, auf dessen Grundlage die Be-triebskommission das neue Konzept erarbei-tete, von Minibussen ab. Sowohl die Koalition als auch Jürgen Ods-zuck machten daraufhin deutlich, den ein-geschlagenen Weg weiter gehen zu wollen. „Es ist unter den gegebenen Umständen ein relativ vernünftiges Bussystem“, warb CDU-Vorsitzender Reinhard Bardtke für die „Variante E“. Die Koalition hatte in Vorbe-reitung auf die ASU-Sitzung einen weiter-führenden Antrag zu den Angebotsfaktoren formuliert. So sollen die Angebote alternativ für Mini- und Midibusse abgegeben werden. Außerdem ist unter anderem gewünscht, eine vertragliche Option auf Austausch der Busse nach vier Jahren zu verankern. Diese Option ist aus Sicht der Koalition deshalb erforder-lich, weil nach bisherigen Berechnungen alternative Antriebstechnologien wirtschaft-lich noch nicht mit dem Dieselantrieb kon-kurrieren können, man grundsätzlich jedoch umweltfreundliche Antriebstechnik anstrebt. Dieser Antrag wurde einstimmig angenom-men. Die UBG plädiert nach Aussage von Dr. Dr. Jürgen Rolffs auf jeden Fall für den Einsatz von Minibussen, da in den bisherigen Be-rechnungen die Einsparungen durch weniger Spritverbrauch noch gar nicht berücksichtigt sind. Die erwartet teilweise recht hitzig geführte Debatte machte in jedem Fall deutlich, eine Mehrheit steht hinter dieser „Variante E“, die auch weiterhin ein möglichst engmaschiges Netz und einen möglichst kurzen Takt vor-sieht. Einzig in der Guaitastraße und auf der oberen Viktoriastraße, das heißt lediglich bei zwei Bushaltestellen, wäre Odszuck zufolge eine Verschlechterung vom Halbstundentakt auf einen Stundentakt hinzunehmen. Bei der abschließenden Abstimmung über die Vorlage stimmten sechs ASU-Mitglieder dafür, bei einer Enthaltung und zwei Gegen-stimmen.

Mehrheit stimmt für „Variante E“des neuen Stadtbuskonzepts

Kronberg (kb) – Sonntag, 16. Juni startet der MTV Kronberg eine Mountainbike-Challenge durch den Taunus. Sie läuft unter dem Ti-tel „LIMESweltkulTOUR“. „Wir haben die Ausweisung des Limes als Weltkulturerbe zum Anlass genommen, unsere Mountainbike-Challenge an dieser historischen Grenzlinie zu orientieren und sie damit auch für Radsportler erlebbar zu machen“, erläutert Jürgen Ebert als Sportwart der Radsportler.In Absprache mit Naturpark, Forstamt und Naturschutzverwaltung werden eine kurze Mountainbike-Strecke über 34 Kilometer (mit 650 Höhenmetern) und eine lange mit 54 Kilo-metern (mit 1300 Hm) angeboten. Die ersten 20 Kilometer liegen beide Strecken zusam-men. Zum „Einrollen“ geht es von Kronberg zur Hohemark. Auf kleineren, interessanten Pfaden kommt man zur Saalburg, um von dort aus – nach einer Stärkung an der Ver-pflegungsstelle – dem Limes nach Westen zu folgen. Vom Sandplacken führt die kurze Strecke in einer sportlichen Schleife wieder

bergab nach Kronberg. Die Langstreckenradler erkunden den Limes weiter in weniger bekann-te, aber umso mehr lohnenswerte Ecken vorbei am Großen Feldberg und Glashütten, durch das Dattenbachtal bis Ehlhalten. Nach der dortigen Verpflegung steht der harte Anstieg zum Atzelberg auf dem Programm, um über Billtalhöhe und Falkenstein nach Kronberg zurückzukehren, wo schon kühles Bier und Würstchen warten. „Die Strecke ist vielleicht nichts für reine Downhiller, aber alle anderen MountainbikerInnen erwartet ein lohnenswer-tes Sport- und Landschaftserlebnis,“ so Ebert. Gestartet werden kann zwischen 8 und 11 Uhr ab dem MTV-Sportgelände. Da es kein Rennen ist, erfolgt keine Zeitnahme. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforder-lich. Der Sponsor Hibike bietet dieses Mal eine ganz besondere Unterstützung: Die ersten 100 Starter erhalten ein Kopftuch gratis und auf der Strecke gibt es eine Power-Bar für alle. Weitere Informationen finden sich unter www.mtv-kronberg.de/ws/8080/.

Kronberger Mountainbike-Challenge durch den Taunus

Unser Leser, Kurt Fuchs, Saalburgstra-ße 6, Kronberg, zur Planungsentwicklung Bahnhof Folgendes: Mit großem Interesse habe ich die verschiedenen Leserbriefe und Ausführungen zur Planungsentwicklung des Bahnhofsareals zur Kenntnis genommen.Die unterschiedlichsten Stellungnahmen spie-geln die vielfältigen Meinungen Kronberger Bürger wider. Am sachlich fundiertesten und plausibelsten erscheint mir jedoch Folgen-des: Das Areal muss bebaut werden! (das „Jetzt“ ist kein Zustand). Die von Contraco vorgestellte Hotelkon-zeption wäre von der Kostennutzung her für Betreiber, Stadt und Gastronomie Kronbergs am sinnvollsten, denn sie beinhaltet eine Ho-telkategorie, die auf Kronberg zugeschnitten ist, mit einer entsprechenden Frühstückskon-zeption, aber ohne aufwendiges Restaurant, Bar, Schwimmbad, Spa-Bereich etc.,die hohe Kosten aber wenig Nutzen versprechen. Darüber hinaus würden Handel und Gastro-nomie von diesen Hotelgästen profitieren, die unsere Stadt und ihre vielfältigen Ange-bote (Geschäfte, Restaurants etc.) bei einem

Stadtbummel schätzen lernen und längerfri-stig gesehen zu einer Förderung der hier an-gesiedelten Unternehmen beitragen würden. Des Weiteren ließe das von Projektentwick-ler Contraco vorgestellte Projekt noch Raum für eine zusätzliche Bebauung, zum Beispiel der schon oft gewünschten Konzerthalle, die den vielfältigen, musikalischen Veranstaltun-gen in Kronberg den erhofften Rahmen für Klang und Raum geben könnte. Contraco und sein Partner World Wide Hil-ton haben für mich das schlüssigste und wirt-schaftlich tragfähigste Konzept, wobei die vorgelegte Baukonzeption noch optisch und baulich zu modifizieren wäre.Liebe Bürger- und Volksvertreter Kronbergs,lasst einmal alles parteipolitische Kalkül bei-seite und kommt endlich zu einer Entschei-dung. Tretet mit dem vorgenannten Projekt-entwickler aus den geschilderten Gründen in exklusive Verhandlungen ein, damit ein in sich stimmiges und für Kronberg sinnvolles Konzept zum Tragen kommt und nicht wie-der bis zu den nächsten Wahlen verschoben wird.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – In den letzten Wochen hat sich die Gruppe „Frauen vernetzt“ intensiv mit dem Leben des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. beschäftigt, um einerseits die Beziehung zwischen der Kaiserin Friedrich und ihrem Sohn Wilhelm II. näher zu beleuchten und anderer-seits die besondere Rolle von Kronberg kennen zu lernen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war unsere Gegend als Erholungsregion wegen des milden Klimas und der warmen Quellen be-sonders in Bad Homburg, Wiesbaden oder Bad Nauheim sehr in Mode. Kaiserin Friedrich hatte sich in diese Gegend geradezu verliebt und nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1888 verließ sie das von ihr wenig geschätzte Berlin, um sich im Taunus niederzulassen. Sie war künstlerisch begabt und liebte die Malerei. Bereits seit 1874 hatte Kronberg Bahnanschluss, ein wesentlicher Grund Kronberg als Witwensitz zu wählen.Das Verhältnis zwischen Kaiserin Friedrich und ihrem Sohn war nicht besonders herzlich. Eine Verletzung wichtiger Nerven bei der schwieri-gen Geburt des Thronfolgers hatte zur Verkrüp-pelung des linken Armes geführt. Ein Makel, der bei der Kaiserinmutter zu gewissen Schuld-gefühlen führte.In einer umfangreichen Dokumentation hat Pe-ter Schamoni das Leben des letzten Kaisers in einem Film nachgezeichnet, den sich die Reise-gruppe zur Vorbereitung vor einigen Tagen im „Stadthaus Silberdisteln Kronberg“ angesehen hat. Ein Vortrag von Horst Neugebauer ergänzte die Geschichte. Nach der Glanzzeit in Berlin und der erzwungenen Abdankung durch die politi-

sche Entwicklung, verbrachte der Kaiser seine letzten Jahre im Exil in Doorn in den Nieder-landen. Er lebte dort sehr einfach und versuchte seine Depressionen mit körperlicher Arbeit wie Bäume fällen zu bekämpfen. Nach Hindenburgs Tod flammte noch einmal kurz die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Berlin in ihm auf, die aber keine Chance auf Realisierung hatte. 1941 starb Wilhelm II. in Doorn und wurde dort, wie von ihm gewünscht, im Garten bestattet.Neben dem Wohnsitz des letzten deutschen Kaisers hat die Umgebung von Doorn einiges zu bieten. Utrecht ist nicht weit, und so ist geplant, sich die Altstadt mit Dom und Kirchen anzuse-hen. Außerdem bereitet die Organisatorin, Bar-bara Wirsen-Steetskamp, noch einen Besuch im Kröller-Müller-Museum vor. Die hier gezeigten Exponate (Manet, Cézanne, Gauguin, Renoir, Picasso, Braque, Leger u.a.) sind allein schon eine Reise nach Holland wert. Die Fahrt wird mit zwei Kleinbussen durchgeführt, und die Teilnehmerzahl ist daher auf 16 begrenzt. Das ist eine überschaubare Größe und keine Massen-veranstaltung, sodass man sich auf dieser Reise sicher auch ein wenig mehr persönlich kennen lernen kann. Übernachtet wird in Einzelzimmern in einem Landhotel in Doorn. Die Kosten für die Busfahrt und die Übernachtung mit Frühstück liegen bei zirka 125 Euro. Dazu kommen noch die Eintrittspreise für die Museen. Durch kurz-fristige Rücktritte sind noch wenige Plätze auf dieser Reise frei. Wer Interesse hat, sollte sich schnellstens bei Barbara Wirsen-Steetskamp, Telefon 06173-937114 melden.

„Frauen vernetzt“ besucht Doorn in den Niederlanden

Kronberg (kb) – Strom effizient nutzen – Weg-weiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht“, so heißt der Leitfaden des Hessischen Ministeri-ums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, der unter www.energieland.hessen.de als Download zur Verfügung steht.Der Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für alle Haushalte dar, die ihre Stromsparpotenziale erkennen, entsprechende wirtschaftliche Maß-nahmen einleiten und damit ihr Sparpotenzial ausschöpfen wollen. Strom ist die teuerste Haus-haltsenergie; der Preis pro Kilowattsunde stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und wird durch den bevorstehenden Umbau der Stromer-zeugung (Ausstieg aus der Atomenergie) auch weiterhin ansteigen. Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei, doch finanziell schlägt die Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die Stromrechnung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten Energiekosten aus. Typische Stromverbräuche im 1 Personen-Haus-halt: unter 1.100 kWh/a = sehr gut, 1.100 – 1.600 kWh/a = gut, 1.600 – 2.000 kWh/a = durch-schnittlich, über 2.000 kWh/a = zu hoch.Typische Stromverbräuche im 2 Personen-Haus-halt: unter 1.800 kWh/a = sehr gut, 1.800 – 2.500 kWh/a = gut, 2.500 – 3.100 kWh/a = durch-schnittlich, über 3.100 kWh/a = zu hoch. Typische Stromverbräuche im 3 Personen-Haus-

halt: unter 2.400 kWh/a = sehr gut, 2.400 – 3.200 kWh/a = gut, 3.200 – 3.900 kWh/a = durch-schnittlich, über 3.900 kWh/a = zu hoch.Typische Stromverbräuche im 4 Personen-Haus-halt: unter 2.800 kWh/a = sehr gut, 2.800 – 3.700 kWh/a = gut, 3.700 – 4.500 kWh/a = durch-schnittlich, über 4.500 kWh/a = zu hochTypische Stromverbräuche im 5 Personen-Haus-halt: unter 3.400 kWh/a = sehr gut, 3.400 – 4.400 kWh/a = gut, 4.400 – 5.300 kWh/a = durch-schnittlich, über 5.300 kWh/a = zu hochIn Kronberg, einem Beratungsstützpunkt der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hes-sen, haben Bürger die Möglichkeit, sich von einem kompetenten, unabhängigen Ingenieur und Energieberater zu Fragen rund um das Themen Energieeinsparung sowie natürlich auch über zeitgemäße Gebäudesanierung, Hei-zungserneuerung, Fördermittel, Solaranlagen, Thermographie und zu vielen anderen Themen beraten zu lassen.Diese Beratung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erheblich geför-dert, so dass sie für einen geringen Unkosten-beitrag von 7,50 Euro angeboten werden kann. Für die 45-minütige, individuelle Beratung im Kronberger Rathaus können unter der Telefon-nummer 06173/703-0 (Bürgerbüro) Termine vereinbart werden. Ohne vorherige Terminver-einbarung ist leider keine Beratung möglich. Die nächsten Beratungstermine finden jeweils montags, 17. Juni, sowie am 1. und 15. Juli statt.

Strom effizient nutzen – Wegweiser für Privathaushalte

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Kronberger Bote KW 24 - Seite 11

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Kronberg (kb) – Die Themenführung auf Burg Kronberg Sonntag, 23. Juni, ist der Bedeutung und dem Einfluss des wohl be-rühmtesten Ritters von Kronberg gewidmet. Johann Schweikard (1553-1626), Sohn von Hartmuth XIII und Barbara von Sickingen war nicht nur einfacher Ritter. Als Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des deutschen Rei-ches setzte er sich mit dem Bau des Aschaf-fenburger Schlosses ein Denkmal. Dass in seiner Amtszeit die Hexenangst dramatisch anstieg und unter seiner Ägide System in die Hexenprozesse gebracht wurde, gehört zu den weniger bekannten Seiten seines Wirkens.Die rund einstündige Führung beginnt Sonn-tag, 23. Juni um 16.30 Uhr. Treffpunkt ist am Burgtor. Wegen der begrenzten Teilneh-merzahl empfiehlt sich eine Anmeldung (per E-Mail [email protected] oder

telefonisch im Burgbüro 06173-7788). Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro pro Person (ermäßigt 3 Euro, Familienkarte 10 Euro). Darin enthalten ist auch der Besuch des Burg-geländes und die Besichtigung des Museums Stadtgeschichte Kronberg (geöffnet von 13 bis 17 Uhr).Weitere Themenführungen zwischen Juli und Oktober befassen sich mit dem mittelalterli-chen Leben auf der Burg, Kaiserin Victoria, der mittelalterlichen Küche und den Türmen der Burg. Informationen hierzu und zu weite-ren Veranstaltungen gibt es auf der Internet-seite der Burg unter www.burgkronberg.de“ www.burgkronberg.de und im gedruckten Veranstaltungsprogramm „burgzeit 2013“, das in Kronberger Geschäften, an den Vorver-kaufsstellen, in den Touristenbüros der umlie-genden Gemeinden und auf der Burg ausliegt.

Themenführung über Johann Schweikard auf der Burg Kronberg

Das Wappen Johann Schweikards im Wappensaal der Burg Kronberg. Foto: Burgverein

„Wissen Sie, wie ein gekochtes Ei aufrecht stehen bleibt?“, schreibt uns die Fami-lie Nottenbohm. „Columbus nahm das Ei und zack, er dätschte die Schale ein, und es stand. Es war im vergangenen Jahr, als ein Nachfahre des Amerika Entdeckers mit dem Bau eines aufrecht stehenden Holzeis begann. Jedesmal wenn wir auf dem Schei-benbuschweg von Kronberg kommend spa-zieren gingen, kontrollierten wir den Fort-gang. Nach monatelanger Pause standen wir staunend vor dem Ei: Riesengroß, auf-recht, Stamm an Stamm. Ein Kunstwerk!“ Zu Ostern konnte die Familie noch mit Lo-kalstolz ihren Gästen das Kronberger Os-terei zeigen. Nun fragen Sie: „Wer hat es demoliert, zerstört zu einem Haufen Baum-stämmen zerlegt? Dem Unbekannten sollte die Stadtbürgerschaft entzogen werden!“ Das jedenfalls wünschen sich die Notte-bohms aus der Burgerstraße. Foto: privat

Kronberg (kb) – Das Seniorenstift Ho-henwald, Oberurseler Straße 73, lädt Frei-tag, 14. Juni ab 14.30 Uhr zum Sommer-fest unter dem Motto „Café Oriental“ ein. Von der farbenfrohen Dekoration bis hin zu den Speisen aus dem Morgenland sol-len Heimbewohner, Angehörige und in-teressierte Besucher in eine andere Welt entführt werden und mit allen Sinnen die orientalische Atmosphäre genießen. Na-türlich darf bei diesem Thema eine Bauch-tänzerin und thematisch passende Musik nicht fehlen. Alle Interessierten sind herz-lich eingeladen, sich überraschen zu las-sen und bei dieser Gelegenheit auch das Haus zu besichtigen.

Sommerfest „Café Oriental“ im Seniorenstift Hohenwald

Kronberg / Königstein (kb) – Die Junge Union Kronberg im Taunus (JU) lädt Montag, 17. Juni 2013 um 19.30 Uhr in die Lounge des „Lucullus“ in der Hauptstraße 21, Königstein, zum Stammtisch ein. „Jeden dritten Montag im Monat laden wir zusammen mit den JU-Freunden aus Königstein zum gemeinsamen Stammtisch, um 19:30 Uhr, abwechselnd im Lucullus Kronberg und Königstein“, so Leon Peter van Lee, JU-Vorsitzender von Kronberg. Jeder, der gerne über politische und andere aktuelle Themen in einer lockeren und entspannten Atmosphäre diskutieren und neue Kontakte knüpfen möchte, ist herzlich dazu eingeladen, den Taunusstammtisch der JU zu besuchen. Rückfragen aller Art bitte an: „[email protected]“, so Lee abschließend. Für weitere Informationen steht auch die Internetseite www.ju-kronberg.de zur Verfügung.

JU lädt zum Stammtisch ins Lucullus

„Nasse Keller müssen jetzt so schnell wie möglich leer gepumpt und trockengelegt wer-den“, rät Thomas Penningh, Präsident des Verbands Privater Bauherren (VPB) ange-sichts der Hochwasserschäden bundesweit. „Je länger das Wasser im Haus steht, umso eher müssen Hausbesitzer mit Folgeschäden rechnen, speziell mit Schimmel.“ Besonders gefährdet sind nach Erfahrung des Bausach-verständigen Häuser mit wärmegedämmten, also bewohnten Kellern. „Während ein einfa-cher Verbundestrichboden nach einem Was-sereinbruch wieder gut trocknet, bleibt das Wasser beim wärmegedämmten Keller in der Regel zwischen Bodenplatte und Wärme- be-ziehungsweise Trittschalldämmung stehen.“ Das ist tückisch, denn die Bewohner ahnen meist nichts von dem Problem. Sie haben den nassen Teppich entfernt und die Fliesen trockengewischt und denken nun, alles sei in Ordnung. Tatsächlich aber steht im Fußbo-denaufbau noch die schmutzige Brühe. Und die hat es in sich: „Schimmelexperten gehen davon aus, dass schon nach einer Woche die Verkeimung beginnt. Spätestens nach zwei Wochen haben Sie ein Schimmelproblem in diesem Raum“, warnt Bausachverständiger Penningh. Vermeiden lässt sich das nur, wenn das Wasser möglichst schnell wieder aus dem Keller ent-fernt wird, und zwar weitgehend rückstands-los. Das heißt nicht nur auspumpen, sondern auch das unter dem Estrich eingedrungene Wasser entfernen. Dazu wird der Estrich an verschiedenen Stellen aufgebohrt und heiße Luft eingeführt. Über die Anschlussfugen ringsum wird dann die feuchte Luft aus dem Boden geblasen und anschließend der Luft die Feuchtigkeit mit Kondensattrocknern entzogen. Zur effektiven Trocknung sollten dazu die Räume geschlossen werden, sonst ist das Luftvolumen, das entfeuchtet werden muss, unnötig groß. „Stand der Keller län-ger unter Wasser und es ist mit Schimmel zu rechnen, dann muss die Nässe unterm Bo-den so getrocknet werden, dass Keime oder Schimmelpilzsporen nicht in die Raumluft gelangen können. Hierzu sind Trocknungs-verfahren notwendig, für die nur Fachfirmen

hinzugezogen werden sollten. Auch hier ist es wichtig, dass die betroffenen Räume gegen-über dem übrigen Haus abgeschottet werden, damit nicht betroffene Räume, etwa im Erd- und Obergeschoss, nicht kontaminiert wer-den“, empfiehlt Bausachverständiger Pen-ningh und fügt hinzu: „Vor der Trocknung ist dafür die Ausbreitung der Feuchtigkeit durch Messungen auf der Bodenplatte festzustellen, nach der Trocknung ist durch einen erneute Messung der Erfolg der Trocknung zu bestä-tigen.“ „Schimmelsanierung“, so warnt Bausachver-ständiger Penningh, „ist keine Sache für den Heimwerker, ebenso wenig wie das Trocknen der nassen Räume.“ In beiden Fällen sollten sich Hausbesitzer zunächst vom Bausach-verständigen beraten lassen. Er prüft Art und Ausmaß des Wasserschadens und rät zur an-gemessen Trocknungs- oder Sanierungsme-thode. Der Rest ist Sache von Spezialfirmen. „Das sollten Hausbesitzer auch beherzigen, denn die am häufigsten angewandte Trock-nungsmethode mit einem Gebläse etwa kann besonders gesundheitsschädlich sein, weil sie überhaupt erst Schadstoffe und Schimmelspo-ren im ganzen Haus verteilt. Erste Adresse für die Ausführung der beschlossenen Arbeiten sind deshalb ortsansässige Fachfirmen. Rei-sende Handwerkertrupps, wie sie erfahrungs-gemäß nach Hochwasserkatastrophen immer unterwegs sind und ihre Dienste an der Haus-tür anbieten, sollten Geschädigte meiden.“ „Ganz wichtig ist bei allen Sanierungsmaß-nahmen dieser Art übrigens die spätere Kon-trolle“, erinnert Thomas Penningh. „Einige Wochen nach der Sanierung sollte die Raum-luft kontrolliert werden, um zu prüfen, ob die Sanierung auch wirklich gelungen ist, oder ob doch noch irgendwo der Schimmel in ei-ner feuchten Ecke nistet.“ Einen Trost hat Bausachverständiger Penningh für die Be-troffenen: Die meisten Hochwasser- und Näs-seschäden am Haus lassen sich reparieren. Auch schwere Schäden. Nur in Ausnahmefäl-len hält ein altes Haus dem Wasserdruck von außen statisch nicht stand. „Wichtig ist jetzt, erst einmal alles auszuräumen und den Keller so schnell wie möglich trockenzulegen.“

Hochwasserschäden: Fachfirmen vor

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Seite 12 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013

Kronberg (pf) – „Er ist ein Vollblutpoli-tiker, der auch Wirtschaft kann.“ So stell-te Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Accenture und frisch gewählter Vize-Präsident von AmCham Germany (American Chamber of Com-merce) Dienstagabend den Referenten des 30. Campus Kronberg Gesprächs vor. Pro-fessor Dr.h.c. Horst Teltschik war einer der engsten politischen Berater von Helmut Kohl und sein stellvertretender Kanzler-amtsminister, Anfang der 90er-Jahre Ge-schäftsführer der Bertelsmann Stiftung, da-nach sieben Jahre lang Vorstandsmitglied bei BMW, leitete von 1999 bis 2008 die Münchner Sicherheitskonferenz, war bis 2006 gleichzeitig Chefrepräsentant von Bo-eing in Deutschland und lehrt seit 2003 als Honorarprofessor an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München. „Arabischer Frühling – Auswirkungen und wirtschaftliche Perspektiven für Deutsch-land und Europa“, so lautete sein Thema und bei seiner Analyse der politischen Si-tuationen in den Staaten Nordafrikas und den Ländern im Nahen Osten bis hinauf in die Türkei wurde deutlich, wie fragil und labil die politischen Situationen in fast al-len diesen Ländern ist, wie ungewiss ihre Zukunft. In vielen Ländern steht derzeit die Frage an, wer Nachfolger der jahrzehntelan-gen Machthaber und Diktatoren wird. Aber auch in den Monarchien sieht es nicht bes-ser aus. Was passiert, wenn die Königshäu-ser gestürzt werden? Welche Folgen haben Generationenwechsel in den Herrscherhäu-sern, beispielsweise in Saudi-Arabien, wo es eine besonders radikale und reaktionäre Variante des Islams gibt, der die Salafisten unterstützt und finanziert. Teltschik zeichnete stellenweise ein Alb-traum-Szenario, welche Folgen die gewal-tigen politischen Eruptionen des arabischen Frühlings haben könnten. Die Probleme, prophezeite er, werden noch ein bis zwei Jahrzehnte anhalten und werden sich auch bei uns auswirken. „Ernüchterung, nicht Erneuerung“, so hatte es bereits Frank Rie-mensperger in seinen einleitenden Worten auf den Punkt gebracht. Nicht Eliten, wie erhofft, hätten in vielen Staaten die Macht übernommen, sondern wie in Ägypten die Moslembrüder oder Dschihadisten, die de-mokratische Prozesse keineswegs fördern, sondern zurückzudrängen versuchen. Wird es in den Ländern Nordafrikas eine säkulare oder eine islamische Zukunft geben? Teltschik befürchtet angesichts der in man-chen afrikanischen Ländern erschreckend hohen Zahl junger Arbeitsloser, die in ihren Heimatländern keine Zukunft haben, eine große Flüchtlingswelle, die aus Afrika auf Europa zurollen wird. Europa aber, beklagte er, habe bisher keinerlei Strategie entwik-kelt und sei auch gar nicht in der Lage, eine Strategie zu entwickeln, wie man das verhindern könnte. Angesichts der Äußerung von Bundeskanz-lerin Angela Merkel im März in Israel vor der Knesset, wo sie versichert hatte, die historische Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels sei Teil unserer Staatsräson, warf er die Frage auf, ob das bei einer weiteren Verschärfung der Situa-tion in Israel und im Gazastreifen bedeuten könnte, dass Bundeswehrsoldaten nach Is-rael geschickt würden. Er sei schon gegen die Entsendung von Bundeswehrsoldaten nach Afghanistan gewesen und halte dies nach wie vor für falsch, stellte er klar. Wenn demnächst die Bundeswehr und alle ande-ren Truppen aus diesem Land abgezogen würde, hinterließen sie einen „failed state“, einen gescheiterten Staat, der seine grund-legenden Funktionen nicht erfüllen kann und aus dem nach wie vor 95 Prozent des weltweit gehandelten Heroins herkommen. „Wenn wir gehen, werden wir in Afghani-stan nicht viel erreicht haben“, sagte er und empfahl, sich aus Krisengebieten herauszu-halten und es den Staaten selbst zu überlas-

sen, ihre Probleme zu lösen. Auch Pakistans Zukunft sah er als „failed state“, das Land als einen Rückzugsort für die Taliban, in dem Drogenanbau und Drogenhandel zu-nehmen werden. Als Ursache vieler Probleme nannte er die vor mehr als einem Jahrhundert von Fran-zosen und Briten, die sich das frühere osma-nische Reich geteilt hatten, willkürlich ge-zogenen Grenzen. Nur drei Nationalstaaten hätten natürliche Grenzen: Die Türkei, Iran und Ägypten. Alle anderen seien künstlich gezeugte Staaten, in denen sich zumeist die Minderheiten durchgesetzt hätten. So auch in Syrien, wo die Minderheit der Alawiten an der Macht seien. Gäben sie diese ab, käme das für sie einem Selbstmord gleich. Wenn man Assad nicht absetzen kann, wa-rum wurde dann nicht versucht, gemeinsam mit den Russen eine Strategie zu entwickeln und einen Weg zu suchen, um den Bürger-krieg in Syrien friedlich zu beenden, fragte Teltschik. Als seinerzeit in Libyen mit deutscher Hil-fe Chemieanlagen gebaut wurden, die den Amerikanern ein Dorn im Auge waren, erinnerte sich Teltschik, sei ein Sonderbot-schafter des damaligen Präsidenten Ronald Reagan nach Deutschland gekommen, den er am Flughafen abgeholt und zu Helmut Kohl gebracht habe. Er habe nur einen ein-zigen Satz übermittelt: „Mister Chancellor, we have decided to react.“ Am nächsten Tag wurden die Chemieanlagen bombar-diert und zerschlagen. Wäre es vorstellbar, dass jetzt Damaskus bombardiert wird, um den Diktator auszuschalten?, fragte er. In Ägypten, meinte er, hätten sich durch den Sturz Mubaraks die politischen, wirt-schaftlichen und gesellschaftlichen Struk-turen nicht geändert. Die Transformati-onsprozesse würden lange dauern, ist er überzeugt, und man könne von außen wenig tun. Innenpolitische Kämpfe würden an der Tagesordnung bleiben und der Weg zum Aufschwung sei mehr als steinig, für Struk-turreformen fehle die Erfahrung und die Rolle der Militärs sei weitgehend ungeklärt. Deutschland und die EU sollten sich aus den Auseinandersetzungen heraus halten, riet er. Wenn die Konflikte in den Gesellschaften entschieden seien, könne man weitersehen. Eine Lösung von außen hielt er für kaum möglich, zumal die arabischen Staaten auch untereinander nicht einig seien, jeder seine eigenen Interessen und Positionen vertrete, die nicht selten konträr seien. Es müsse Schluss sein mit der Aufrüstung, forderte Teltschik, es dürften keine weiteren Waffen und Panzer nach Saudi-Arabien geliefert werden. „Wir können nur helfen und beraten bei Problemen“, sagte er und gab seiner Sorge Ausdruck, dass das „Worst-case-scenario“ Wirklichkeit werden könnte. „Was können Deutschland und die EU tun, um Frieden zu stiften und bei der Moderni-sierung der Staaten zu helfen“, fragte in der anschließenden Diskussionsrunde Manfred Köhler, der Leiter der regionalen Wirt-schaftsredaktion der FAZ, den Referenten. „Wir können doch nicht einfach die Hände in den Schoß legen.“ Teltschiks Antwort: Die Initiative zu einer möglichen Koope-ration müsse von den betreffenden Län-dern selbst ausgehen. „Wir sollten zuhören, Vorschläge nüchtern prüfen und erst Hilfe zusagen, wenn das in unserem Interesse ist.“ Finger weg von Waffenlieferungen, be-kräftigte er noch einmal, denn selbst wenn Waffen an oppositionelle Kräfte geliefert würden, gäbe es noch lange keine Garan-tie, dass sie nicht gleich weiter verkauft werden. Der Waffenhandel sei längst im Gange. In Dialog und Zusammenarbeit sah er den einzigen Weg, westliche Zivilisation und Demokratie in Krisenländer zu bringen. Zwei Billionen Dollar habe die Intervention der USA im Irak gekostet, erklärte er und meinte: „Wenn wir das Geld anders einge-setzt hätten, hätten wir die Welt verändern können.“

Prof. Teltschik Blick auf die arabischen Revolutionen und ihre Folgen

Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv im MTV Kronberg treffen sich am Mittwoch, 19. Juni 2013, um 14.30 Uhr am MTV-Gelände. Es wird von dort mit Fahrge-meinschaften nach Oberursel gefahren; die Wanderung führt rund um Oberursel (Grün-

gürtel) mit anschließendem Kaffeetrinken in der Bahnhofs-Lounge; die Rückwanderung erfolgt entlang den Kleingärten über den Maasgrund zum Parkplatz. Die Wander-strecke beträgt zirka 5 Kilometer; Rückkehr ist gegen 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rund um Oberursel mit dem Club aktiv

Oberhöchstadt (kb) – Seit Mittwoch 5. Juni sind wieder 17 weißrussische Kinder mit ihren beiden Betreuern zu Gast in elf Kronberger Familien. Die Kinder wurden von ihren Gastfamilien mit Spannung erwar-tet. Für zwei Familien ist es das erste Mal, das sie Gastkinder aufnehmen, dementspre-chend groß war die Anspannung. „Wie sieht unser Gast aus und wird sich dieses Kind bei uns in der Familie wohlfühlen, werden wir uns gut verständigen können?“ Das sind einige der Fragen, die immer wieder gestellt werden. Meistens spielen diese Fragen keine Rolle mehr, sind die Kinder erst einmal ange-kommen. Aber auch für die Familien die ihre Gastkinder schon kennen war die Aufregung groß, denn schließlich hat man sich ein Jahr nicht gesehen. „Wie haben sich die Kinder verändert, werden sie sich auch in diesem Jahr bei uns wohl fühlen?“ Natürlich sind die Kinder erst einmal sehr müde von der Reise, da sie schon um zwölf Uhr nachts von zuhau-se losgefahren sind. Nach der Ankunft haben sich alle Familien in den Räumen der Katholischen Jugend Ober-höchstadt getroffen, um in Ruhe ein erstes Kennenlernen zu ermöglichen. Die Gasteltern konnten dann gemeinsam mit ihren Schütz-lingen schon etwas Kleidung aussuchen, die für die nächsten Tage benötigt wird. Christia-ne Pless, Vorsitzendes des Caritas-Ausschuss hat mit ihren Helfern Kleidung für die Kinder gesammelt. In den Räumen der Katholischen Jugend findet auch die tägliche Betreuung der Kinder von 7.30 Uhr bis 17 Uhr statt. „Die Betreuung übernehmen die weißrussi-schen Betreuer und ehrenamtliche Helfer des Caritasausschusses und aus der Gemeinde“, erklärt Pless. Die Helfer versorgen die Kin-der mit Milchprodukten und frischem Obst vom Hofgut Meier. Am Freitag war die Gruppe zu Besuch bei Herrn Hildmann auf seiner HAP-Ranch. Die Kinder haben den Garten bei herrlichem Sonnenschein bei vielen Spielen genossen. Für die kommenden dreieinhalb Wochen sind noch viele weitere Aktivitäten geplant. In dieser Woche werden die Kinder zum Zahnarzt Dr. Gutting zur Kontrolle und Be-handlung der Zähne gehen und bei Optik Flach werden die Augen der Kinder kon-trolliert. Falls nötig werden die Kinder in der Augenarztpraxis Dr. Niermann und Dr.

Gaschermann-Matterstock behandelt. Eine Theaterpädagogin wird die Kinder spiele-risch auf das Musical Dschungelbuch bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel vorbereiten. Auch Spiel und Sport gibt es für die Gäste an einem Vormittag beim Sportverein MTV Kronberg geben. Am Samstag werden alle Kinder mit ihren Gastfamilien beim Deut-schen Roten Kreuz in Oberhöchstadt zu Gast sein. Der Ortsverband lädt nun schon seit elf Jahren die Tschernobylkinder mit ihren Familien für einige Stunden ein. Zum 18. Mal hat der Caritasausschuss der Pfarrgemeinde St. Vitus den Erholungsauf-enthalt organisiert. „Die Kinder kommen aus dem immer noch hochverstrahlten Dorf Olmany an der ukrainischen Grenze zirka 220 Kilometer vom Unglücksreaktor ent-

fernt“, berichtet Pless. Der dreieinhalbwöch-tig Erholungsurlaub in der Gemeinde soll die Abwehrkräfte der Kinder stärken. „Durch die liebevolle Aufnahme in den Gastfamilien und die große Unterstützung aus der Gemein-de erleben die Kinder unvergessliche Tage“, freut sich die Ausschuss-Vorsitzende.

Gastfamilien ermöglichen Kindern aus Olmany erholsame Tage

12 weißrussische Kinder sind zur Zeit in Kronberg in Gastfamilien untergebracht, um sich hier zu erholen.

Bei herrlichem Sonnenschein und vielen Spielen genossen die Kinder den Garten der HAP-Ranch. Fotos: privat

Kronberg (kb) – In Kronberg leben Frauen aus mehr als 20 verschiedenen Nationen, darunter auch Au-pair-Mädchen und frühere Teilnehmerinnen der Kurse „Mama lernt Deutsch“. An sie alle richtet sich die neue Veranstaltungsreihe „Internationales Frauen-Zimmer“, die gemeinsam von der städtischen Gleichstellungsstelle, der Gruppe „Mama lernt Deutsch“ und dem Ausländerbeirat der Stadt Kronberg organisiert wird. Das erste Treffen findet Mittwoch, 19. Juni um 15.30 Uhr in der Stadthalle, Raum Feldberg, statt.Das „Internationale FrauenZimmer“ soll es ermöglichen, dass Frauen sich kennenler-nen und ihre Nachbarinnen treffen können, die Vielfalt kultureller und sozialer Lebens-weisen zu entdecken, gemeinsam etwas zu unternehmen und Informationen über die

zahlreichen sozialen und kulturellen Ange-bote in Kronberg zu erfahren, in anderen Ländern gerade aktuelle Themen zu erörtern, Frauen unterschiedlichen Alters zu treffen und vielleicht nebenbei auch die eigenen Sprachkenntnisse zu erweitern.Den konkreten Ablauf sollen die Teilneh-merinnen selbst festlegen. Gedacht ist an Workshops und andere Veranstaltungen, für die die Frauen selbst die Themen und Ablauf festlegen können. Bei Bedarf wird auch eine Spielecke für Kinder eingerichtet.Weitere Informationen gibt es bei der städ-tischen Gleichstellungsstelle, Heike Stein, Telefon 703-10 40, E-Mail: [email protected] , und der Vorsitzenden des städ-tischen Ausländerbeirats, Michaela Maass, E-Mail: [email protected].

Auftakttreffen für das „Internationale FrauenZimmer“

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Kronberger Bote KW 24 - Seite 13

Kronberg (kb) – Zum Abschluss ihrer Schul-zeit haben 16 Schüler des Chemie Leistungs-kurses unter der Leitung der Lehrerin Petra Duwe unter Beweis gestellt, dass sie nicht nur chemische, sondern auch kulinarische Expe-rimente durchführen können. Was haben chemisches und kulinarisches Ex-perimentieren gemeinsam: Genaues Arbeiten ist ein Muss! Viele professionelle Köche ha-ben sich aus diesem Grund wieder von der Molekularküche abgewendet. Der motivierte Chemiekurs der letzten Qualifikationspha-se für das Abitur hat diese Herausforderung jedoch angenommen. Das Benutzen einer Präzisionswaage und das Herstellen genauer Lösungen sind nach drei Jahren Erfahrung im Experimentieren gewohnte Arbeitsabläufe.Mit Hilfe von Chemikalien gelang es den LeistungskursschülerInnen ein Menü zu zau-bern, das jeden Gaumen betören kann. Essen und Trinken ist im Chemieunterricht bzw. in den Chemieräumen selbstverständlich verbo-ten, deshalb übernahm der Kurs kurzfristig die Kontrolle der sehr gut ausgestatteten Un-terrichtsküche des Fachbereichs Arbeitslehre der Altkönigschule, um grenzenlos werken und essen zu können. Es wurden zunächst antialkoholische Ape-ritifs mit flüssigem Stickstoff kreiert, eine wahrlich frostige Erfahrung, denn flüssiger Stickstoff hat eine Temperatur von 192° Grad Celsius. Hier musste deshalb zum ersten Mal in der Schulküche mit Schutzbrillen gearbei-tet werden. Als Vorspeisen standen zunächst Melonen-kaviar und Tomaten / Mozarellaspieße mit Basilikumluft auf dem Speiseplan. Dafür wurde mit der Zubereitung des Melonenka-viars begonnen, welcher geschmacklich an Fisch erinnert, sich aber als appetitanregende Melonenperlen herausstellte. Elegant warfen die Hobby-Köche das dafür benötigte Alginat – ein Bindemittel aus Algen – in den zuvor arbeitsintensiv hergestellten Melonensaft und rührten ordentlich mit einem Kaffeelöffel um. Dieses Vorgehen erwies sich allerdings direkt als Fehler. Die Mischung verklumpte, klebte am Löffel und verstopfte den Abfluss. Hier bewies der Kurs seine problemlösenden Kompetenzen, indem nach gemeinsamen Planungen für die neue Mischung ein Hand-mixer zu Hilfe genommen wurde, mit dem

sie dann auch das zur Herstellung benötigte Wasser-Calciumionen-Bad anrührten. Nun folgte wahre Laborarbeit, denn mit einer Mikropipette wurde die Melonenalginatmi-schung aufgezogen und dann ins angefertigte Bad eingetropft. Als Erfolg entstanden nun endlich kleine, runde Geschmacksperlen, die nach dem Wässern im Sieb auf einen Löffel dekoriert wurden. Das Wissen über biochemische und physika-lisch-chemische Prozesse war anschließend bei der Herstellung der Basilikumluft essen-tiell, denn hier wurde z.B. Lecithin einge-setzt, ein Emulgator, der Luftblasen stabili-siert und darüber hinaus den Geschmack des Trägermaterials intensiviert. Das aufwendig hergestellte Melonenespuma dagegen, was im Spanischen nichts anderes als Melonen-schaum bedeutet, kommt auch ohne die Zutat von Sahne und Eiern zum Auflockern aus. Gearbeitet wird hier mit Kohlendioxidpatro-nen und einem Gourmet Whip, ein spezielles Aufschäumgerät, sodass die natürlichen Aro-men der Grundzutaten sehr viel intensiver erhalten bleiben. Nur beim Spargelespuma, das nach drei Stunden intensiver Bearbeitung gerade noch rechtzeitig vor dem Hauptgang fertiggestellt werden konnte, wurde ganz selbstkritisch eingesehen, dass herkömmlich zubereiteter Spargel doch besser schmecke. Ein mit dem Niedertemperaturverfahren über drei Stunden mit frischen Kräutern gegartes Roastbeef stellte das Hauptgericht dar und wäre auch für Zahnlose eine Gaumenfreude gewesen. Dazu wurde ein selbstgemachtes Mango-Papaya-Chutney mit gemörserten Pa-payakernen und Kartoffelgratin gereicht. Den krönenden Abschluss bildeten ein Apfel-Gel mit versenkten Beerenfrüchten und ein mit flüssigem Stickstoff hergestelltes Erdbeer-sorbet. Mit diesem Gaumenschmauß endet für den Chemieleistungskurs des Abiturjahr-gangs 2013 ein kulinarischer Ausflug in die Molekularküche und der Verzehr der inno-vativen Speisen war die mehrstündige Her-stellung definitiv wert. „Durch solch einen Projekttag wird Chemie im Alltag erfahrbar, indem alle Sinne angesprochen werden. Auch kommende Chemieleistungskurse können sich auf kreative Unterrichtsideen freuen“, berichtete die dieses Projekt betreuende Leh-rerin Petra Duwe.

Auch Chemiker können kochen – Molekulares Kochen an der AKS

Nicht chemische, sondern kulinarische Experimente standen dieses Mal auf dem Lehrplan. Foto: privat

Kronberg (kb) – Wie kommt ein Mann, der erfolgreich ein internationales Beratungsun-ternehmen in San Francisco leitet, dazu, einen Roman zu schreiben? Die einfache Antwort von J.R. Bechtle lautet „Schreiben ist mir ein Grundbedürfnis.“. Am ver-gangenen Donnerstag stell-te der Autor seinen ersten Roman in der Kronberger Bücherstube vor. Der Na-me Bechtle ist in Verlags-kreisen nicht unbekannt. Otto-Wolfgang Bechtle, der Vater des Autors, gründete 1949 den Bechtle Verlag, der zum Beispiel den Auto-ren Peter Härtling entdeck-te und förderte. Er war spä-ter Präsident des Verbandes Süddeutscher Zeitungsver-leger, was auch die Aus-richtung des Verlages auf Zeitungen unterstreicht.J. R. Bechtle hat immer ge-schrieben, sich aber erst in den letzten Jahren mit einer Veröffentlichung beschäftigt. Ein Grund war der Verlust seiner über die Jah-re angesammelten „literarischen Notizen“. Sein starkes Interesse an der bildenden Kunst führte zuerst zu der Idee einen Roman über Giacometti zu schreiben. Aber dann hat J.R. Bechtle eher zufällig im Sterbezimmer van Goghs gestanden, hat die bedrückende Enge dieser stickigen Dachkammer gespürt, die

van Gogh aber nicht davon abgehalten hat, in dieser Zeit täglich eines seiner Ölgemälde

fertig zu stellen. Damit war ein Erzählstrang des Romans angelegt, wobei der Schwerpunkt nicht auf Vincent van Gogh, sondern auf Johanna van Gogh liegt. Die Frau von Vincents Bruder Theo musste, nachdem auch Theo gestorben war, al-leine die Bemühungen fortführen, die Bilder Vincents van Goghs er-folgreich zu vermarkten. Auch in dem zweiten Erzählstrang, der in der heutigen Zeit spielt, ist es eine Frau, die durch äußere Umstände dazu veranlasst wird, ihr Le-ben zu überdenken und zu ändern. Diese Frei-heiten, das Leben ändern zu können, oder auch die

Zwänge es ändern zu müssen, sind Kernthe-men von Bechtle. Mit der Frankfurter Ver-lagsanstalt und Joachim Unseld hat er einen renommierten literarischen Verlag für sich gewinnen können. Eine Übersetzung des Bu-ches ins Amerikanische ist nach Aussage von Herrn Bechtle nur eine Frage der Zeit. Wei-tere Themen sind in Arbeit und so kann man davon ausgehen, demnächst mehr über den „jungen“ Autor zu hören.

Hotel van Gogh – Besuch aus San Francisco

„Schreiben ist mir ein Grundbedürf-nis“, sagt J.R. Bechtle. Foto: privat

Kronberg (mm) – Seit vielen Jahren läuft an der AKS das Projekt „Just be clever“ zur Sucht- und Gewaltprävention, das von der Mobilen Beratung Kronberg für alle siebten Klassen durchgeführt wird. „Just be clever“ stärkt die Persönlichkeit der einzelnen Jugendlichen, sensibilisiert sie aber auch nachhaltig für ihre Mitschüler und stärkt somit den Klassenzu-sammenhalt“, fasst Ralph Ott, Lehrer für So-ziales Lernen der AKS und Mitorganisator des Projekts, die Stärken des Konzepts zusammen. Dass es sich dabei keinesfalls um pädagogi-sche Kosmetik, sondern vielmehr um eine not-wendige Orientierungshilfe für Jugendliche in der Pubertät handelt, zeigt Nicole Flegel von der Mobilen Beratung Kronberg auf: „Leider konnte das Projekt im letzten Schuljahr nicht stattfinden, was sich inzwischen in diesem Jahr-gang bemerkbar macht. Das spricht für seinen Erfolg.“ Im Wesentlichen besteht das Projekt, das mitt-lerweile fester Bestandteil des Schulprogramms der AKS ist, aus fünf Teilen, die jeweils an einen Termin in der Klasse gekoppelt sind: Da die 7. Klassen zu Beginn des Schuljahrs neu zusam-mengesetzt werden, steht in der ersten Phase zunächst das Kennlernen der Schüler unterei-nander sowie der Aufbau eines guten Klassen-klimas im Vordergrund. Daran knüpft anschlie-ßend ein Ausflug an (zum Beispiel Klettern an den Eschbacher Klippen oder Schlittschuh-laufen in der Frankfurter Eissporthalle), der den Schülern ermöglichen soll, sich nicht nur in ungewohnten Situationen kennenzulernen, sondern dabei auch einander zu vertrauen. Im dritten Programmpunkt „Life-Skill-Training“ steht die Persönlichkeitsstärkung der Schüler im Fokus: Hierbei sollen sie zunächst ihre ei-genen Talente und Begabungen erkennen, die-se anschließend stärken und gleichzeitig noch nicht ausgebildete Fähigkeiten trainieren. Dem folgt in der vierten Phase ein Standfestigkeits-training, bei dem die Schüler lernen sollen, trotz sozialer und medialer Beeinflussung „Nein“ zu sagen; unter anderem auch in Gewaltsitua-tionen, die im Projektrahmen simuliert werden (zum Beispiel Übergriff in der S-Bahn). Ab-schließend reflektieren die Schüler ihr eigenes Konsumverhalten, wobei zusätzlich von der Mobilen Beratung Kronberg verschiedene Er-scheinungsformen von Sucht, deren Folgen und mögliche Auswege aufgezeigt werden. „Zum Ende des Projekts gaben 65 Prozent der befrag-ten Schüler an, dass sie es für ausgeschlossen halten, später selber regelmäßig Suchtmittel zu konsumieren“, berichtet Nicole Flegel von den Auswertungsergebnissen. Weiterhin hätten 72 Prozent im Rahmen von „Just be clever“ fest-gestellt, dass Suchtmittel in ihrem Umfeld eine

größere Rolle spielen würden, als sie es zuvor gedacht haben. „86 Prozent gaben an, daran ger-ne etwas ändern zu wollen“, so Flegel. In diesen Tagen geht das Projekt seinem Ende entgegen, wobei sich Flegel und Ott außerordentlich zu-frieden mit der Resonanz der Schülerschaft zei-gen: „Die Schüler sind dem Projekt gegenüber sehr aufgeschlossen und interessiert. Auch von den anderen Übungsleitern und Lehrern gab es nur positive Rückmeldungen“, freut sich Fle-gel. „Das positive Echo bei den Schülern liegt sicherlich auch an der Methodenvielfalt des Pro-jekts. Hier ist ein entspanntes Lernen ohne No-tendruck möglich“, bemerkt Lehrer Ralph Ott. Konkrete Verbesserungen im sozialen Miteinan-der der Schüler sieht Flegel in der Problemklä-rung zwischen den Schülern sowie in der Vertie-fung der guten Basis der Klassengemeinschaft. „Man merkt, dass sich die Schüler mit den The-men auch nach Projektende noch auseinander-setzen und diese nachwirken“, weist Flegel auf die Nachhaltigkeit von „Just be clever“ hin. Finanziert wird das Projekt zu einem Teil durch die AOK, die „Just be clever“ als Präventions-

projekt anerkennt und daher maßgebend zur Re-alisierung des Programms beiträgt. Pro Klasse entstehen Kosten in Höhe von 900 Euro, wobei jeder Schüler jeweils 20 Euro entrichten muss. „Auch für das nächste Schuljahr ist ein weiterer Durchgang geplant“, berichtet Flegel. So kön-nen sich die jetzigen 6.-Klässler bereits darauf freuen, die mit der neuen Klassenkonstellation verbundene Unsicherheit nicht alleine bewälti-gen zu müssen.

Just be clever– Projekt an der AKS erfreut sich positiven Echos

Das Projekt „Just be clever“ sieht auch Spie-le vor, die den Teamgeist fördern und damit die Klassengemeinschaft stärken. Foto: Archivbild Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe

Oberhöchstadt (kb) – Der DRK-Blutspen-dedienst bittet um Unterstützung durch eine Blutspende, Donnerstag, 20. Juni von 17.30 bis 20.30 Uhr in Kronberg-Oberhöchstadt, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30. Blutspender ma-chen den Patienten in den Krankenhäusern mit ihrer Blutspende das wertvollste Geschenk, wel-ches ein Mensch geben kann. Da Blut ein Organ ist und nicht künstlich hergestellt werden kann, zählt jede Spende. Blutspender helfen beispiels-weise einem Krebspatienten, dessen Chemo-therapie zu einer vorübergehenden kompletten Unterdrückung der körpereigenen Blutbildung führt und der auf lebenswichtige Blutübertra-gungen angewiesen ist. Sie helfen auch dem Unfallopfer, welches einen hohen Blutverlust erlitten hat oder einem Patienten, der an einer Blutgerinnungsstörung erkrankt ist. Im Namen aller Patienten sagt der DRK-Blut-spendedienst Baden-Württemberg-Hessen Danke für das Engagement und verlost im Aktionszeitraum vom 1. Juni bis 31. Juli eine

siebentägige Traumreise auf die Malediven und 99 Spiele-Strandtücher für alle Daheimgeblie-benen. Die Gewinner der Reise können sich auf sie-ben Tage Ruhe und Erholung freuen. Einfach mal die Seele baumeln lassen fernab vom All-tag in Deutschland, schwimmen, schnorcheln, beim Tauchen die vielfältige und faszinierende Unterwasserwelt sehen oder einfach am Strand spazieren gehen und in der Sonne liegen. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dau-ert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Un-tersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Weitere Informationen zur Blutspende sind un-ter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de er-hältlich.

Blut spenden und Traumurlaub auf den Malediven gewinnen

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Seite 14 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013

–––––––––––––––––––––EVANGELISCHE UND

KATHOLISCHE KIRCHE

3. SONNTAG NACH TRINITATISDer Menschensohn ist gekommen,

zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10

EVANGELISCHE GEMEINDE

ST. JOHANN KRONBERG

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, � 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert � 06173 – 16 17

Gemeindebüro, � 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

[email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg� 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpflege - Mobile Soziale Dienste -

MenüserviceNachtrufbereitschaft für unsere Patienten

Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: � 06173 - 92630

Menüservice � 926314Behindertenfahrdienst � 0171 - 7665611

Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirš[email protected]

–––––––––––––––––– Donnerstag, 13.06.201315.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmutsaalFreitag, 14.06.2013 Probe Kinderchor im Alten Gemeinde-

haus, Doppesstraße 2 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr Probe Kinderchor in der Johanniskir-

che16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann

im Alten Gemeindehaus20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johannis-

kirche“ in der Johanniskirche Samstag, 15.06.201318.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende – Händel, Corelli, Mozart Young-Eun Tsche - Violine18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des Heiligen AbendmahlesSonntag, 16.06.201310.00 Uhr Gottesdienst10.00 Uhr KindergottesdienstMontag, 17.06.201310.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal 19.00 Uhr Probe St. Johannisbläser im Hartmut-saalMittwoch, 19.06.2013 Halbtagsausflug der Evangelischen

Frauenhilfe13.00 Uhr Abfahrt: Berliner Platz – Bushaltestel-

le Gäste sind herzlich willkommen. Kosten für Busfahrt pro Person € 15,-14.00 Uhr - 16.00 Uhr „Auszeit“ - Betreuungsangebot für Demenzkranke zur Entlastung der

Angehörigen Info: Ökumenische Diakoniestation,

Tel. 9 26 3015.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-

HausDonnerstag, 20.06.201315.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal

EVANGELISCHE

MARKUS-GEMEINDE

SCHÖNBERG

Pfarrer Hans U. Reitzel, � 0176-45393548

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, � 06173-929781Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro � 06173 – 7 94 21,

Fax 06173 – 92 97 7961476 Kronberg, Friedrichstraße 50

[email protected]

Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr––––––––––––––––––

Kindertagesstätte RappelkisteIm Brühl 32

� 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro

[email protected]

––––––––––––––––––Donnerstag, 13.06.201310.30 Uhr Kindergartengottesdienst Pfr. Dr. Kramm 18.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinderter

in Kronberg Freitag, 14.06.201310.00 Uhr Krabbelgruppe 16.00 Uhr Sommerfest der Ev. KiTa Rappelkiste 19.45 Uhr Probe Schoenberg BrassSonntag, 16.06.2013 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. KrammDienstag, 18.06.201309.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“

Rosenhof Pfr. Dr. Kramm 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof

Pfr. Dr. Kramm20.00 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 19.06.201319.30 Uhr Sitzung Kirchenvorstand

EVANGELISCHE GEMEINDE

OBERHÖCHSTADT

Pfarrer Jisk Steetskamp, � 06173 – 9371-13Pfarrbüro, � 06173 – 9371-0

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße [email protected]

www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.deMontag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 UhrFreitags geschlossen––––––––––––––––––

Evangelische Kindertagesstätte Anderland61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2

Leitung: Frau Edling, � 06173 – 6 37 [email protected]––––––––––––––––––

Donnerstag, 13.06.201318.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinderter Lese-Highlights 2012/2013 die Vergnü-

gen bereiten, Christine SchmalenbachSamstag, 15.06.201310.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Altkö-

nigstift im Freien mit anschl. Beisam-mensein, Pfr. Wiener und Pfr. Eckhardt

Sonntag, 16.06.201310.00 Uhr Atempause Gottesdienst Glaubensstufen Pfr. Muchlinsky und

Atempause Team mit Wiebke Linde (Klavier) und Judith Ullenboom-Aporta ( Querflöte ), Pfr. Steetskamp

Mittwoch, 19.06.201315.15 Uhr Gesprächskreis im Seniorenstift Ho-

henwald, Pfr. Wiener

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. ALBAN, SCHÖNBERG

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803

Gemeinderef. Katrin Silano, � 06174 – 93 21 26Pfarrbüro, � 06173–95 24 98

Fax: 06173–94 00 1261476 Kronberg, Katharinenstraße 5

[email protected]öffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Donnerstag, 13.06.201317.00 Heilige Messe in der KapelleSamstag, 15.06.201316.45 Taufe: Johanna Sophie Dette18.00 Heilige Messe † Luise JahnDonnerstag, 20.06.201317.00 Heilige Messe in der Kapelle

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. PETER UND PAUL

KRONBERG

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80

Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Katrin Silano, � 06174 – 93 21 26

Pfarrbüro, � 06173–95 24 98Fax: 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Freitag, 14.06.1319.00 Heilige MesseSonntag, 16.06.1311.00 Heilige Messe Kinderwortgottesdienst

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. VITUS

OBERHÖCHSTADT

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803

Gemeinderef. Elisabeth Steiff, � 06173 – 31 75 62Pfarrbüro, � 06173–6 34 97,

Fax 06173 – 32 04 3161476 Kronberg, Kirchberg 2

[email protected]

Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr––––––––––––––––––

Samstag, 15.06.201309.45 Ökum. Gottesdienst im AltkönigstiftSonntag, 16.06.201309.30 Heilige Messe Patrozinium † Georg Lison es singen der Kirchenchor&die Tscherno-

byl KinderDienstag, 18.06.201308.00 Heilige MesseDonnerstag, 20.06.201315.15 Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald

Lesungen und Evangelium:L1: 2 Sam 12,7-10.13 L2: Gal 2,16.19-21 Ev: Lk 7,36-8,3

Kollekte: Für die Pfarreien

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN IN:

St. Peter und Paul, Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4aFr 14.06.20.00 Monatsversammlung der Kolpingfamilie

mit Vortrag mit Pfarrer Lindenberg

Am Sonntag, 30. Juni 2013, findet in St. Peter und Paul das traditionelle ökumenische Gemeindefest zusammen mit St. Johann und St. Alban statt. Um 11.Uhr 00 findet ein ökumenischer Gottesdienst statt, anschließend wird im Pfarrgarten und rund um St. Peter und Paul gefeiert. Für Essen und Getränke, Kaffee und Kuchen ist gesorgt und ein buntes Unter-haltungsprogramm wird angeboten. Zum Abschluss wird um 17 Uhr 00 in der evangelischen Johanniskir-che das Kindersingspiel „Die Geschichte von Bileam und seiner gottesfürchtigen Eselin“ aufgeführt. Herz-liche Einladung!

St. Vitus, Am Kirchberg 2Fr 21.06. 15.00 2-Tagesausflug des Kinder- u. Jugend-

chores nach Schneidhain. Abschluss am Samstag 22.06.2013 um 16.00 Uhr auf der HAP-RANCH-Oberhöchstadt zum „Tiergottesdienst“.

Wanderausstellung 50 Jahre Vatikanisches Konzil vom 05.06.-20.06.2013

Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca. 10.30 Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet. (Vorbereitung: 19.05. KJG ,26.05. Kirchenchor, 02.06.Kinderchor)

Pastoraler Raum Königstein-Kronberg-SchloßbornMi 19.06. 18.00 Probe für den Firmgottesdienst, Kirche

OberhöchstadtMi 19.06. 19.00 Werkstatt Familiengottesdienst, XXXXDo 20.06. 18.00 Probe für den Firmgottesdienst,

Kirche KönigsteinDo 20.06. 20.15 Taufkatechetentreffen, XXXXDo 27.06. 19.00 Kreativer Bibelkreis im Gemeindezentrum

St. Marien. Anmeldung bei Stefanie Kaufeld, Tel. 06174-6398036 oder [email protected] (Materialkosten:10,- €)

Das Kinderzeltlager Kronberg steht unter indi-anischen Zeichen. Für die Zeit vom 4.-14. August 2013 werden die Tipis aufgeschlagen und 10 Tage

lang können Kinder zwischen 7 und 13 Jahren mit ihren Häuptlingen in die Welt der Indianer eintauchen.Anmeldungen liegen in den Pfarrbüros Kronberg und Oberhöchstadt aus und können über die Website ausgedruckt werden: www.kkkk4u.de.

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a� 06173 – 1217

[email protected]––––––––––––––––––

Kindertagesstätte / Hort St. VitusLeitung: Frau Offen-Braum

Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg� 06173 – 61200

––––––––––––––––––Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie mir so viel Liebe gezeigt hat

Lk 7, 36 - 8, 3

KirchenNachrichten

Oberhöchstadt (kb) – Die Katholische Kir-chengemeinde St. Vitus lädt noch bis Don-nerstag, 20. Juni täglich von 9 bis 17 Uhr zum Besuch der Wanderausstellung „50 Jahre II. Vatikanum – Hoffnung Kirche und Welt heute“ in der St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2, ein. Das Zweite Vatikanische Konzil – das größte Kirchenereignis des 20. Jahrhunderts – war geprägt von tiefer Glaubenszuversicht und der Hoffnung auf eine Kirche, die Antworten findet auf die Fragen der Menschen im Jetzt und Heute. Getragen von den Aufbrüchen und der Sehnsucht der Gläubigen berieten die Konzilsväter, wie Kirche sich aufstellen muss, um ihrem Sendungsauftrag gerecht zu werden. Das Wesen von Kirche und ihre Sendung, der Auftrag Christi rückten neu in den Blick. Es war eine dynamische Bewegung in die Zu-kunft und zugleich eine Rückbesinnung auf die Ursprünge des christlichen Glaubens. In 15 Tafeln würdigen fünf Theologinnen und Theo-logen, die alle nach dem Konzil geboren sind und sich aus Erfahrung mit Kirche als Kinder des Konzils verstehen, diesen Hoffnungansatz der kirchlichen Entwicklung. Die Ausstellung schwelgt nicht in historischen Erinnerungen, sondern will die Glaubenszuversicht des Kon-zils für heute fruchtbar machen. Sie bietet einen Überblick über die theologischen Er-rungenschaften des Konzils, zeigt Früchte und Umsetzungen seither und benennt die Heraus-forderungen für heute. Zitate aus den Kon-zilsdokumenten werden in Bezug gesetzt zu kirchlichen und sozialpolitischen Handlungs-feldern und mit spirituellen Anmerkungen und Handlungsimpulsen ergänzt. Im Rahmen der Ausstellung wird Kaplan Peter Celuch Diens-tag, 18. Juni um 19 Uhr im Pfarrsaal über die „Impulse für die Gemeinde aus dem II. Vati-kanischen Konzil“ referieren.

Ausstellung „50 JahreII. Vatikanum“

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 13.6. Fr. 14.6. Sa. 15.6. So. 16.6. Mo. 17.6. Di. 18.6. Mi. 19.6.

ApothekenDienste

Alte ApothekeLimburger Str. 1a, KönigsteinTel. 06174/21264Apotheke am WesterbachWesterbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119Quellen-ApothekeQuellenpark 45, Bad SodenTel. 06196/21311Löwen-ApothekeHauptstr. 416, Nd.-HöchstadtTel. 06173/62525Falkenstein-ApothekeAlt Falkenstein 47, FalkensteinTel. 06174/931770Pinguin-ApothekeAvrillestr. 3, SchwalbachTel. 06196/83722

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Kronberger Bote KW 24 - Seite 15

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon meinem Ehemann und unserem Vater

Wolfgang Merkel* 30. 7. 1929 † 1. 6. 2013

In stiller Trauer

Barbara Merkel

Claudia Schneider

Petra Kistner

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Du hast geliebt, gekämpft, gehofft.Und doch verloren.

In tiefer Trauer und liebevoller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Zofia Hirt* 13. 5. 1946 † 7. 6. 2013

Wir werden den Mittelpunkt unserer Familie sehr vermissen.Du warst immer für uns alle da.

In LiebeGangolf HirtFelicitas Hirt

Elke Hirtim Namen aller Angehörigen

61476 Kronberg im Taunus, Am Wallgraben 2

Die Beerdigung findet am Freitag, dem 14. Juni 2013, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.

Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Andreas Puck

Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg

Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

Telefax: 0 61 74 / 93 85 50

Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60

Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

E-Mail: [email protected]

ImpressumKronberger Bote

Feuerwehrleute aus Kronberg koordinierten Hilfskräfte in SachsenKronberg (kb) – Eine Woche war die IuK Gruppe des Hochtaunuskreises, bestehend aus dem Einsatzleitwagen 2, der bei der Frei-willigen Feuerwehr Kronberg stationiert ist, sowie dem Gerätewagen Information und Kommunikation, der bei der Freiwilligen Feuerwehr Bad Homburg stationiert ist, zu-sammen mit der Führungsgruppe des Hoch-taunuskreises in Sachsen. Die Gesamtein-satzleitung der Hessischen Einheiten liegt bei Kreisbrandinspektor Carsten Lauer, die IuK – Gruppe Hochtaunus wird von Oliver Schmidt von der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg ge-führt. Die Abfahrt erfolgte noch am gleichen Abend für unbestimmte Dauer. Von Dresden aus wurde über den Einsatzleitwagen die Ko-ordination aller Einsatzaufträge für die zirka 900 freiwilligen Kräfte der Hessischen Feuer-wehren, der DLRG und der Betreuungszüge der verschiedenen Hilfsorganisationen koor-diniert. In gegenseitiger Ablösung waren sie bis zum Wochenende pausenlos im Einsatz und konnten zahlreiche Dörfer, Städte und Kulturgüter durch ihre Arbeit vor den Fluten retten. „Der Einsatz der Hessischen Kräfte wurde von der sächsischen Bevölkerung vor Ort sehr geschätzt“, so Pressesprecher Phil-ipp Milberg für die Kronberger Wehr. „Ein-satzkräfte, die vor Ort waren, berichteten von einer sehr großen Dankbarkeit der Bürger und zahlreichen Spenden zur Verpflegung der Einsatzkräfte.“ Dies habe zusätzlich die Mo-tivation der Helfer gefördert. Untergebracht waren die Helfer aus dem Hochtaunuskreis, die inzwischen wieder wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt sind, in der Sporthalle sowie im direkt angrenzenden Schulgebäude des Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium in Dresden. „Zur Besetzung des Fernmeldeper-sonals der Technischen Einsatzleitung wurden im Schichtdienst Kräfte verschiedener Feuer-wehren und des DRK des Hochtaunuskreises

– hauptsächlich der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg – gestellt“, erklärt Milberg. Die Einsatzkräfte aus dem Hochtaunuskreis wa-ren zunächst bis zum Samstag im Einsatz, ab hier übernahmen Kameraden aus dem benachbarten Wetteraukreis die Ablösung. „Es ist insbesondere auch denjenigen Arbeit-gebern zu danken, die ihre Angestellten für

den Einsatz in einem solch langen Zeitraum gegen Ersatz der Lohnkosten freistellen“, so Milberg abschließend. Die Aufräumarbeiten in Sachsen werden noch länger dauern, aller-dings jetzt ohne Kronberger Kräfte. Seitens der Kronberger Wehr waren in der vergange-nen Woche elf Feuerwehr leute im Einsatz, alle im Fernmeldedienst auf dem Einsatzleit-wagen 2 eingesetzt und koordinierten die ver-schiedenen Verbände Hessens vor Ort.

Aufgenommen nahe der Ortschaft Wildberg bei Meißen.

Von Dresden aus wurde über den Einsatzleitwagen die Koordination aller Einsatzaufträge für die zirka 900 freiwilligen Kräfte koordiniert. Fotos: privat

Kronberg (kb) – Am helllichten Tag drangen am vergangenen Freitagnachmittag zwei Män-ner in ein Wohnhaus in der Hans-Thoma-Straße ein, schüchterten die dort anwesende, völ-lig überrumpelte 59-jährige Hausbewohnerin durch Androhung von Gewalt ein, fesselten sie mit Kabelbindern und knebelten sie obendrein. Die Überfallene erlitt dabei nach Polizeianga-ben einen schweren Schock. Noch während die Räuber das Haus nach Wertgegenständen durchsuchten, gelang es dem Opfer sich teilwei-se zu befreien und einen nach Haus kommenden Angehörigen auf sich aufmerksam zu machen. Dies bemerkten die Täter, die mitsamt des bis dahin zusammengesammelten Diebesgutes (Bargeld und Schmuck) zu Fuß in Richtung Kronberg Süd flüchteten. Unverzüglich informierte der Angehörige Po-lizei und Rettungssanitäter. Innerhalb weniger Minuten waren umfangreiche Fahndungsmaß-nahmen eingeleitet, in Gruppen durchkämm-ten Polizeibeamte in kugelsicheren Westen mit gezückter Dienstwaffe unterstützt von Hundeführer und einem Polizeihubschrauber das umliegende Gebiet. Dank detaillierter Zeu-genmitteilungen und Personenbeschreibungen konzentrierte sich die Suche schnell auf den Bereich des Kleingartengeländes am südlichen Stadtrand von Kronberg, zwischen der Nieder-lassung des Autohauses Jaguar und dem Gestüt

Linsenhoff. Einen der Verdächtigen, laut Polizei handelt es sich um einen 18-Jährigen, stöberten die beiden eingesetzten Schäferhunde in einem Gebüsch auf. Wenig später klickten die Hand-schellen. Im Zuge der andauernden Fahndung am Boden und aus der Luft gelang es, gegen 17 Uhr auch den zweiten Tatverdächtigen, ei-nen 24-Jährigen, in der Feld-/Gartengemar-kung zwischen Kronberg und Niederhöchstadt dingfest zu machen. Die beiden mutmaßlichen Täter wurden am Samstag dem Haftrichter beim Amtsgericht in Königstein vorgeführt. Auf Nachfrage teilte Polizeisprecher Siegfried Schlott mit, es werde derzeit geprüft, ob die beiden Männer noch für weitere Taten in dieser Region verantwortlich sind. Zu dem Tathergang am Freitag befragt, hätten die beiden sich recht bedeckt gehalten, allerdings habe sich durch die bisher vorliegenden Ermittlungsergebnisse und Spurenlage der Verdacht soweit erhärtet, dass Untersuchungshaftbefehle erlassen wurden und die Beschuldigten nun einsitzen. Über die Na-tionalität der Männer wollte die Polizei eben-so wenig Angaben machen wie zur Höhe der Beute. Der Schaden fällt in jedem Fall geringer aus als zunächst befürchtet, denn wie Schlott mitteilte, sei es im Zuge umfangreicher Such-maßnahmen in der Nähe der Festnahmeorte im Kronberger Feld gelungen, einen Großteil des Raubgutes wiederzufinden.

Schneller Polizeierfolg nach Überfall

Kronberg (kb) – In St. Johann gestaltet Samstag, 15. Juni um 18 Uhr die Geigerin Young-Eun Tsche zusammen mit Kantor Bernhard Zosel die Musik zum Wochenen-de. Es erklingen Sonaten von Georg Fried-rich Händel und Arcangelo Corelli, an dessen 300. Todestag in diesem Jahr gedacht wird, sowie die Sonate e-Moll aus dem Jahr 1778 von W. A. Mozart. Der Eintritt ist frei.Die in Kronberg lebende Geigerin Young-Eun Tsche begann ihren Geigenunterricht als Vierjährige. In den Jahren 1975, 1976, 1979 gewann sie jeweils den erste Preis bei diver-sen Wettbewerben in Seoul, Südkorea.Als zwölfjährige gab sie ihr Debüt mit dem KBS Symphony Orchestra Seoul, Südkorea.

Im darauffolgenden Jahr wurde sie als Jung-studentin in die Meisterklasse von Igor Ozim aufgenommen. In derselben Meisterklasse schloss sich ihr Studium in den Jahren 1985 bis 1990 an der Musikhochschule Köln an. Das Studium beinhaltete auch kammermu-sikalische Studien beim Amadeus Quartett. Weitere Studien führten sie zu Meisterkursen bei David Takeno nach London, Grossbritan-nien. Neben Solo und Kammermusikkonzer-ten in Deutschland, gab sie 1990 ein Recital in der Hoam Art Hall, Seoul, Südkorea, wel-ches im koreanischen Rundfunk übertragen wurde. Seit dem Jahre 1995 widmet sie sich dem Unterricht und der kammermusikali-schen Arbeit im Rhein-Main-Gebiet.

Geigerin Young-Eun Tsche zu Gast zur Orgelmusik zum Wochenende

Kronberg (kb) –Der Partnerschaftsverein Kronberg - Le Lavandou bietet Samstag, 20. Juli seine seit Jahren beliebte Tagesfahrt nach Straß-burg an. Straßburg ist ein Einkaufsparadies mit einer Viel-zahl an Geschäften und Angeboten. Ebenso viel-fältig ist die Auswahl an Restaurants, Bistros und Cafes, um elsässische Spezialitäten zu genie-ßen. Wer nach einem Besuch des Münsters die historische Altstadt nicht nur zu Fuß erkunden will, kann sich einen Überblick bei einer Fahrt mit der elektrischen Minitram verschaffen. Viel Entspannung bei wunderbaren Ausblicken ver-spricht auch eine Stadtrundfahrt mit dem Boot auf der Ill rund um die Altstadt bis zum Europa-viertel. Zudem gibt es samstags einige Märkte in der Altstadt: Das Angebot reicht vom Vogesen-Erzeugermarkt über ein modernes Antiquariat

für Bücher bis zum Trödelmarkt. Auch bietet Straßburg eine Vielzahl an Museen, die zu einem Besuch einladen. Jeder Teilnehmer gestaltet sei-nen Tag nach Lust und Laune selbst. Die Rück-fahrt führt über Dalhunden, einem kleinen Ort auf dem Lande, um Flammekuchen und Riesling zu genießen. Zuvor besteht beim Stopp in einem Einkaufszentrum mit dem Supermarkt Cora die Möglichkeit zum Einkauf französischer Produk-te. Die Rückkehr nach Kronberg ist gegen Mit-ternacht geplant. Im Bus sind noch Plätze frei. Die Fahrt kostet für Mitglieder 55 Euro und für Nichtmitglieder 65 Euro. Im Preis enthalten sind die Busfahrt sowie das Flammekuchenessen inklusive Wein. Inter-essenten melden sich bei Alfred Helm unter der Telefonnummer 950860 oder per E-Mail unter [email protected]

Shoppen – Schauen – Genießen

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Seite 16 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013

Kronberg (kb) – In der Woche vom 18. bis 25. Mai fand in der Metropolregion Rhein-Neckar, rund um Mannheim das 42. Internationale Deutsche Turnfest statt. Für die Turnabteilung des MTV Kronberg ist das weltweit größte Turnfest, das nur alle vier Jahre ausgetragen wird immer ein besonderes Highlightim Wettkampfjahr. Auch in diesem Jahr gin-gen insgesamt sechs Turnerinnen des MTV im Alter von zwölf bis 15 Jahren in den ver-schiedenen Wettkämpfen an den Start. Los ging es Sonntag mit den Jahn-Sechs-Kämp-ferinnen Rebecca Simon (13) und Semira Bernnat (15). In diesem Wettkampf müssen insgesamt sechs verschiedene Disziplinen aus den Bereichen Turnen, Leichtathletik, sowie Schwimmen und Kunstspringen absol-viert werden. Während Semira in der Turn-halle in ihren Wettkampf startete, musste sich Rebecca auf der Tartanbahn, sowie im Kugelstoßring erstmals mit ihren Konkurren-tinnen messen. Rebecca gelang mit der Kugel direkt ein richtig weiter Stoß und konnte sich so mit 7,70 m die beste Weite in ihrer Alters-klasse sichern. Auch Semira befand sich nach den Geräten Boden (11,7 Pkt.) und Barren (11,95 Pkt.) in einer guten Ausgangsposition für dieanstehenden Disziplinen. Anschließend tauschte Rebecca die Turnschuhe gegen den Turnanzug und Semira die warme Turnhal-le gegen den inzwischen von Dauerregen überfluteten Sportplatz. Trotz der widrigen Bedingungen konnte Semira ihre Stärke im Kugelstoßen mit der viertbesten Weite von 9,48 m voll ausspielen. Auch Rebecca punk-tete am Barren (11,3 Pkt.) und Boden (11,0 Pkt.) weiter und befand sich nach dem ersten Wettkampftag ganz weit vorne in ihrem Teil-nehmerfeld.Entsprechend motiviert ging es dann am Montag in die Schwimmhalle und beide gaben auf den 50 m im Kraulstil alles, um weiter auf den vorderen Rängen zu bleiben. Beim Kunstspringen konnte Semira ihre ei-gentliche Stärke dann noch einmal unter Beweis stellen und mit zwei schwierigen Sprüngen und sehr sauberer Ausführung die zweitbeste Wertung in dieser Disziplin errei-chen. Für Rebecca galt es nun ebenfalls ein letztes Mal alle Muskeln anzuspannen, um bei ihren Sprüngen miteiner guten Körperspannung für eine mög-lichst optimale Eintauchphase zu sorgen. Dies gelang ihr mehr als gut und so freute sie sich am Ende von zwei langen Wett-kampftagen über den Vizemeistertitel im Jahn-Sechs-Kampf in der Altersklasse der 12-13-Jährigen. Auf Grund einer testweise eingeführten Regeländerung belegte Semira bei den 14-15- Jährigen den 6. Platz. Nach der Punkteregelung des Vorjahres hätte die Deutsche Vizemeisterin auch in diesem Jahr wieder denzweiten Platz belegt. Am Dienstag begannen dann die Pokalwettkämpfe im Gerätetur-nen. Hier startete aus Kronberg Gwendolyn Kemm bei den Zwölfjährigen in die Wett-kämpfe. Am Sprung erzielte sie mit einem sauberen Handstützüberschlag und 12,75 Pkt. eine der höchsten Wertungen. Auch am Boden punktete sie mit 11,65 Pkt. und er-

reichte am Ende mit 43,35 Pkt. den 54. Platz von insgesamt 148 Turnerinnen. Am Mittag trat dann Katrin Latza bei den 16-Jährigen für den MTV an. Nach einemguten Einstieg am Sprung (12,8 Pkt.), hatte sie am Barren Schwierigkeiten ihre sonst sichere Übung sauber zu präsentieren und verlor wichtige Punkte, die trotz der guten Übungen am Balken (11,25 Pkt.) und Boden (12,25 Pkt.) nicht mehr aufzuholen waren. Am Ende belegte sie Platz 45 von insgesamt 154 Turnerinnen. Am Mittwoch startete Se-mira Bernnat in ihren zweiten Wettkampf der Altersklasse 15 und wurde von Larissa Baum begleitet. Larissa gelang es an diesem Tag ih-re Stärken voll zu präsentieren und erreichte vor allem am Sprung (12,9 Pkt.) und Boden (12,5 Pkt.)

sehr hohe Wertungen. Auch Semira mo-bilisierte ein weiteres Mal ihre Kräfte und punktete am Balken (11,9 Pkt.) und Sprung (12,6 Pkt.). In der Gesamtwertung landete Larissa in einem starken Teilnehmerfeld von 186 Turnerinnen mit 48,6 Pkt. auf einem her-vorragenden 7. Platz und Semira kurz hinter ihr mit 47,85 Pkt. auf einem ebenfalls sehr guten 12. Platz. Am Donnerstag beendeten Julia Rodriguez und Rebecca Simon bei den 13-Jährigen die Pokalwettkämpfe. Rebecca, immer noch beflügelt von ihrem Vizemei-stertitel, erturnte sich am Sprung (12,6 Pkt.) und Balken (12,15Pkt.) sehr gute Wertungen. Nach allen vier Geräten belegte sie mit 47,25 Punkten einen guten 16. Platz. Auch Julia präsentierte sich an diesem Tag von ihrer besten Seite und zeigte vor allem am Balken (11,95 Pkt.) und Boden (12,15 Pkt.) ihre Stärken. Insgesamt erzielte sie 47,15 Punkten und landete damit knapp hinter Rebecca auf dem 19. Platz von 166 angetretenen Tur-nerinnen. Den krönenden Abschluss nach den erfolgreichen Wettkampftagen fand das Turnfest dann in der heiß ersehnten Turnerju-gend-Party am Donnerstagabend im Zentrum von Mannheim, beim noch einmal ordentlich gefeiert wurde.

Erfolgreicher Auftritt des MTV beim Internationalen Deutschen Turnfest

Die stolzen Turnmädels mit ihrer Trainerin Foto: privat

Kronberg (kb) – Am letzten Spieltag der C-Jugend des EFC Kronberg kam es zur erneuten Derbyauflage gegen die Nachbarn aus Ober-höchstadt. Nachdem das Hinspiel vor einigen Wochen mit 0:2 verloren ging, brannten alle auf die Revanche, um die Saison wenigstens noch mit einem versöhnlichen Abschluss zu bringen. Die Voraussetzungen waren nicht optimal, weil kurz vor Spielbeginn die Sonne wieder rauskam und bei der stehenden Hitze den Spielern alles abverlangte. Nach dem Aufwärmen und Beäu-gen der Gegner wurden die Jungen von Trainer Franco Marino noch mal auf das Spiel richtig eingestellt und dann ging es auch schon los. Nach längerer Torflaute war es dann Stürmer Patryk Prochotta, der den Torreigen mit dem wichtigen 1:0 eröffnete. Die Spieler ließen den Ball und Gegner laufen und machten ihr bestes Saisonspiel. Endlich wurden die Chancen mal genutzt und in Tore umgemünzt. Nach der 2:0 Führung durch Mittelfeldspieler Gentrit Ukici, legte Patryk Prochotta noch das 3:0 nach, bevor es mit einem komfortablen 4:0 Vorsprung durch nochmals Gentrit Ukici in die Halbzeitpause

ging. Nach der Pause passierte das nicht für möglich Gehaltene, statt die Kräfte bei der Hitze zu schonen und den Vorsprung zu sichern, wur-de weiter Vollgas gegeben. Toni Marino erhöhte auf 5:0 bevor Stürmer Patryk Prochotta noch einen lupenreinen Hattrick drauf setzte, 6:0, 7:0, 8:0 hiess es dann kurz vor dem Ende bevor der Mittelfelddauerläufer Tim Henning mit dem 9:0 den fulminanten Schlusspunkt setzte. Die zuschauenden Eltern konnten kaum glauben, was sie sahen. Die Oberhöchstadter hatten an diesem Tage den fulminant aufspielenden Jun-gen vom EFC nicht viel entgegen zu setzen. Wenn mal eine Chance entstand, wurde sie von Torwart Paul Wegener zunichte gemacht. Meist zerschellten aber die Angriffe am Abwehrboll-werk um Libero Hendrik Krieger, der immer zur Stelle war, wenn es brenzlig wurde. Auch die Nebenspieler Karl Wegener, Tristan Deupmann und Daniel Benz ließen nur wenig Chancen zu. Neben den Genannten kamen noch Noah Moos, Karsten Heinz, Nikolai Fritton und Paul Beckers im Mittelfeld und Leon Min-Seok-Oh im Sturm zum Einsatz.

Denkwürdiger 9:0 Sieg bei Hitzeschlacht zwischen EFC und SGK

Nach Eigengewächs und Rückkehrer Yannick Schicktanz vermeldet der MTV Kronberg nun den zweiten Neuzugang für die kommende Spielzeit in der 1. Regional-liga: Andre Kakarigji kommt vom letztjäh-rigen Ligakonkurrent Makkabi Frankfurt zum Aufsteiger in den Taunus. Der erst 19-jährige Aufbauspieler (Jahrgang 1993) hat zwar noch nie auf diesem Niveau ge-spielt, was aber laut Coach Milo Crnjac für ihn spricht: „Das bedeutet zunächst, dass er die nötige Dosis an Motivation mit-bringt, was natürlich eine Grundvorausset-zung ist, sich weiter zu entwickeln. Andre sei ein besessener Arbeiter und habe schon bei Makkabi gezeigt, dass er ein konstanter Scorer ist, der aber auch immer ein Auge für den besser postierten Mitspieler hat. Seine Aggressivität werden wir als Team brauchen, um auf diesem Niveau bestehen zu können.“ Dazu der 1,86m große Guard: „Ich erhoffe mir, einen weiteren Schritt in meiner Entwicklung zu machen. Kronberg hat gezeigt, dass mit einer disziplinierten Spielweise Meisterschaften zu gewinnen sind, und ich will Basketball in einem System spielen, in dem jeder Spieler eine klar definierte Rolle hat. Meine Ziele sind es, meine Defense zu verbessern und unter Beweis zu stellen, dass ich eine Mannschaft auf diesem Niveau führen kann.“ Auch privat vollzieht der junge Basketballer den nächsten Schritt und beginnt nach bestan-denem Abitur sein Studium. Daneben soll er nun mit seiner Schnelligkeit zusammen mit Yannick Schicktanz das Kronberger Spiel vorantreiben und variabler gestalten. „Nun haben wir mit Andre und Yannick die Schlüsselposition des Aufbauspielers sehr gut besetzt, zumal beide durch ihren Wurf auch als Shooting Guard einsetzbar sind. Ich bin mir sicher, dass sich beide auf dem Feld gut ergänzen werden,“ blickt Coach Milo zuversichtlich in die nächste Saison. Foto: privat

Kronberg (kb) – In der ersten Ferienwoche, vom 8. bis zum 12. Juli, findet beim TEVC Kronberg wieder die Tennis-Kinderferienwoche statt. Der TEVC Kronberg und die Tennisschule Büttner laden hierzu alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren herzlich ein. Wie immer steht in dieser Woche der Spaß am Tennis, an der Bewegung und am Spiel im Vordergrund. An-fänger können die ersten Schritte machen und leicht Fortgeschrittene das Erlernte verbessern. Kondition und Koordination stehen bei den beliebten Spielstationen im Victoriapark und in der Ballschule im Vordergrund. Neben dem Sport sorgt eine Mal- und Bastelstation für den nötigen Ausgleich. Am ersten Tag erhalten alle Kinder eine Mütze und eine Trinkflasche. Wäh-rend der Woche werden die Getränke sowie ein warmes Mittagessen gestellt. Die Kinderferien-woche wird beschlossen mit sportlichen Wett-kämpfen, einem Tennisquiz und der berühmten Trainershow. Die Campgebühr beträgt 190 Euro pro Kind und 220 Euro für Nicht-Mitglieder des TEVC. Anmeldungen bitte bis zum 30. Juni an [email protected] oder direkt im Clubhaus des TEVC Kronberg im Viktoriapark.

Tennis Feriencamp beim TEVC

Oberhöchstadt (kb) – In Zusammenarbeit mit der Fußballschule des Bundesligisten FSV Mainz 05 veranstaltet die SG Ober-höchstadt ihr erstes Fußballcamp. Das Camp findet in der sechsten Woche der Sommer-ferien von Montag 12. August bis Freitag 16. August auf dem Sportplatz der SG Oberhöchstadt in der Altkönigstraße statt. Aufgrund der großen Nachfrage sind be-reits über zwei Monate vorher alle festen Plätze vergeben. Anmeldungen werden je-doch noch für die Warteliste angenommen. Teilnehmen können alle Kinder und Ju-gendlichen im Alter von 6 bis 14 Jahren. Die Teilnahme am Sommercamp kostet für fünf Tage 159 Euro und steht sowohl den Mitgliedern der SGO als auch allen ande-ren begeisterten Fußballern offen. An den ersten vier Tagen wird das Fußballcamp von 9.30 bis 16.15 durch ehemalige Profis und lizensierte Trainer des Bundesligisten FSV Mainz veranstaltet. Die Randzeiten ab 8.30 und bis 17 Uhr werden durch Betreu-er der SG Oberhöchstadt abgedeckt. Am fünften Tag wird durch die SGO für alle Teilnehmer ein besonderes Programm rund um den Fußball organisiert. Alle weiteren Informationen zum Fußballcamp und zur Anmeldung finden sich auf der Homepage der SGO (www.sg-oberhoechstadt.de). Für weitere Informationen wenden sich Interes-sierte bitte an Steffi Müller ([email protected]).

Fußballcamp: Plätze frei auf der Warteliste

Kronberg / Hannover (kb) – Die vierjährige Hannah aus Hannover ist an schwerem Blut-krebs erkrankt. Ihre einzige Chance zu überleben ist eine Stammzellspende. Bis zur schrecklichen Diagnose drei Tage nach Weihnachten 2012 war Hannah ein glückliches, fröhliches Mäd-chen! Inzwischen hat Hannah vier einwöchige Chemotherapien mit der Höchstdosis für Kinder ihres Alters hinter sich. Sie kämpft nun mit den starken Nebenwirkungen, verliert dabei aber nie ihr Lächeln und ihren Lebensmut! Sie ist ein tapferes kleines Mädchen und möchte endlich wieder gesund werden. Wegen der Gefahr ei-ner Infektion muss Hannah die Öffentlichkeit meiden. Sie darf nicht in den Kindergarten, in den Zoo, ins Schwimmbad oder auf den Spielpatz. Die Wohnung darf Hannah nur mit Mundschutz verlassen. Wie gerne würde sie mal wieder zu einem Kindergeburtstag gehen oder Oma und Opa besuchen. Schwer zu schaffen und unheimlich traurig macht ihr die Situation, ihre Freunde schon über fünf Monate nicht mehr gesehen zu haben. Da die Chemotherapie keine Wirkung zeigt, braucht Hannah dringend eine Stammzellspende. Leider kommt auch ih-re achtjährige Schwester Luisa als geeigneter Spender nicht in Frage. Gemeinsam mit dem Norddeutschen Knochenmark- und Stammzell-spender-Register (NKR) sucht Hannahs Familie jetzt einen Stammzellspender und führt Sonn-tag, 23. Juni, eine große Typisierungsaktion in Hannover durch. Jeder kann Hannah und an-deren Leukämiekranken, helfen, wenn er sich typisieren lässt. Ein Set zur Ersttypisierung kann unter www.nkr-mhh.de/mitmachen-helfen/spen-

der-werden/ ganz einfach angefordert werden. Wer als Stammzellspender nicht in Frage kommt, kann trotzdem helfen, denn die Kosten für die Ersttypisierung werden nicht durch die Krankenkassen übernommen. Spenden Sie bit-te auf das folgende Konto: Kto.-Nr. 19 77 00

/ BLZ 250 501 80 / Stichwort: „für Hannah“. Weitere Informationen finden Sie unter: www.lebensretter-fuer-hannah.blogspot.de oder www.lebenschenken.de.

Lebensretter gesucht! Hannah braucht einen Stammzellspender

Die tapfere Hannah ist schwer an Blutkrebs erkrankt und braucht dringend einen Stamm-zellspender. Jeder kann helfen! Foto: privat

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Kronberger Bote KW 24 - Seite 17Donnerstag, 12. Juli 2012 Kalenderwoche 28 – Seite XXHOCHTAUNUS VERLAG

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Kronberg (kb) –Die Welle der Pferdebegeis-terung in der Kronberger Elterninitiative Kin-derhaus KEK ebbt nicht ab: Im Rahmen ihrer „Ich-bin-schon-groß-Tour“ besuchten die äl-teren Kinder der Krabbelstube wie schon im letzten Jahr den Reitclub Kronberg. Insgesamt neun Kinder durften mit ihren Erzieherinnen Laura Müller und Rabea Meyer an zwei Ter-minen die Welt der Pferde erkunden. Herzlich empfangen wurden die Kinder von Reitlehrerin Marina Wroblowski und Krabbelstuben-Mutter Antonia Würtz. Letztere ist die Tochter der Initi-atorin des 1993 gegründeten Reitclubs, Barbara Würtz, und hat selbst eigene Pferde dort stehen. Mit einer kleinen Scheckstute namens Nora fing damals alles an; ein kleines Stück gepachtetes Land bildete den Ursprung des heutigen Ver-einsgeländes in unmittelbarer Stadtnähe.Zu Beginn lernten die Kinder in einer kleinen Fragerunde die wichtigsten Fakten zu den gro-ßen Vierbeinern: Was mögen Pferde beziehungs-weise was mögen sie nicht? Was fressen sie? Wovor haben Pferde Angst? Was ist gefährlich,

was sollte man lieber nicht mit Pferden tun? Als nächstes durften die Kinder ihre neuen Freunde mit Möhren und Äpfeln füttern. Gemeinsam hol-ten sie die Ponys Sunny und Schneewittchen aus ihrem Auslauf und halfen beim Führen. Kindge-recht und sehr detailliert erklärte die Reitlehre-rin, wo die Pferde gerne geputzt werden möch-ten. Die Kinder durften die Ponys dann putzen, ihre Mähne bürsten, die Hufe auskratzen, das Sattelzeug anlegen und sogar eine kleine Wunde versorgen. Auf dem Reitplatz stiegen die Krab-belstubenkinder über eine Aufstieghilfe auf die Ponys auf. Alle Kinder durften reiten und beim Führen helfen, wenn sie gerade nicht an der Rei-he waren. Wenig erstaunlich: Keines der Kinder wollte absteigen, so begeistert waren die jungen Reiter. Selbst die, die vorher etwas Angst oder zumindest großen Respekt hatten, waren voller Elan und kaum bereit, den Rücken der Ponys zu verlassen. Insgesamt ein rundum gelungener Ausflug für die KEK-Krabbelstubenkinder – ihr herzlicher Dank gilt dem Reitclub Kronberg, Marina Wroblowski sowie Antonia Würtz.

KEK-Krabbelstubenkinder zu Besuch beim Reitclub Kronberg

Reitlehrerin Marina Wroblowski vom Reitclub Kronberg mit KEK-Krabbelstubenkind Helene auf Pony Sunny, davor Hanno und Julius. Foto: privat

Kronberg (kb) – Die Gruppe der Jahresprak-tikantinnen und Praktikanten im Freiwilligen Sozialen Jahr haben mit ihrer Seminarleiterin Anna Kochen an einem Vormittag ihr geplan-tes Jahresprojekt in der städtischen Kinder-tagesstätte „Pusteblume“ erfolgreich umge-setzt. Danjela Usinger absolviert seit Mitte September 2012 ihr Praktikum in der Kin-dertagesstätte „Pusteblume“ und vermittelte, dass das Projekt in der Einrichtung durchge-führt werden konnte, in der sie arbeitet.Das Team der Kindertagesstätte „Pusteblu-me“ besprach das Projekt mit den Kindern und so waren alle sehr gespannt und freuten sich auf die vielen erwachsenen Projekt-Teammitglieder. Die Praktikantinnen und Praktikanten hatten zahlreiche Aktionen ge-plant, die gut vorbereitet waren und die sie den Kindern vorstellten. Spielaktionen wie Schubkarrenrennen, Kartoffellauf, Dosen-werfen, Einwickeln mit Toilettenpapier, Sackhüpfen, Brezelschnappen, Schminken oder Fußball standen zur Auswahl.Alle Kinder erhielten einen Stationsplan, den sie sich an den jeweiligen Spielstationen ab-stempeln lassen konnten. Es war für alle Be-teiligten ein ereignisreicher Tag.

Jahresprojekt mit vielen Aktionenfür die Pusteblume-Kinder

Jette, zwei Jahre, lässt sich mit Toilettenpa-pier einwickeln.

Die Gruppe der PraktikantInnen im Freiwilligen Sozialen Jahr mit einigen Kindern aus der Kindertagesstätte „Pusteblume“. Fotos: privat

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Seite 18 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013Seite XX– Kalenderwoche 28 Donnerstag, 12. Juli 2012HOCHTAUNUS VERLAG

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Seite 20 - KW 24 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Juni 2013

Kronberg (pf) – Auf den ersten Blick könnte man glauben, Fotografien vor sich zu haben. Aber es sind Gemälde, die oft in wochen- oder gar monatelanger akribischer Kleinarbeit ent-standen sind. Kreidezeichnungen von Marjatta Träbing sind seit vergangenem Dienstag im Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts zu sehen. Die Künstlerin, 1942 in Tohmajärvi in Finnland geboren, kam in den 60er-Jahren zum Studium nach Deutschland und lebt seit 1971 mit ihrer Familie in Schwalbach, berichtete Rosemarie Orlowski, eine Freundin aus Bad Soden, die bei der Vernissage in die Ausstellung einführte. Denn die Künstlerin selbst hält sich derzeit in Finnland auf. Bereits als Kind entdeckte Mar-jatta Träbing ihre Freude am Malen und schon als 13-Jährige fanden ihre Zeichnungen große Anerkennung. Während eines Ferienaufenthalts, erzählte sie ihrer Freundin bei einem gemeinsa-men Waldlauf, habe sie einmal ihre Großmutter gebeten, für sie Modell zu sitzen. Das Porträt, das damals entstand, war so gut und beein-druckte vor allem ihre Mutter so sehr, dass sie ihre Tochter schon während ihrer Schulzeit die Zeichenschule in Lahti besuchen ließ, wo ihre Neigung zum figürlichen Zeichnen sehr geprägt und gefördert wurde. Während ihrer Studienjahre in Deutschland trat ihr künstlerisches Schaffen zunächst in den Hin-tergrund. Sie studierte Volkswirtschaft, arbeitete in der Marktforschung, heiratete und bekam 1970 und 1980 ihre beiden Töchter. Doch dann nahm sie ihr künstlerisches Schaffen wieder auf, besuchte Mal- und Zeichenkurse und bildete sich weiter. Dass sie das Porträtzeichnen seit ihren Teenagertagen nicht verlernte, beweist das Porträt ihrer Tochter Lena, das in einer der Vitrinen zu sehen ist. „Am liebsten zeichnet sie – meist nach einer fotografischen Vorlage

– mit bunter Kreide oder Malstiften“, berichtete Rosemarie Orlowski. „Ihre Motive findet sie fast immer in der Natur. Sie möchte Momente und Stimmungen festhalten, die sonst wieder viel zu schnell verschwinden.“ Die Liebe zu ihrer nor-dischen Heimat, in der sie auch heute noch viele Monate des Jahres verbringt, spiegelt sich in ihren Bildern wider. „Für den Betrachter eröffnet sich dabei eine wahrhafte Reise ins nördliche Land der tausend Seen“, meinte ihre Freundin. Die Landschaftsbilder, Seen und Inseln, Fluss-mündungen, Moose, Farne und Steine im Was-ser, strahlen eine ungeheure Stille und Ruhe aus. Eine kleine Insel hat Marjatta Träbing einmal im Winter, einmal im Frühling gemalt. Beide Bilder sind in der Ausstellung zu sehen. Im Winter ist der See rund um die Insel zugefroren, das Schilfrohr am Ufer trocken. Im Frühling ist alles wieder grün, die Natur erwacht und der Felsen im Vordergrund voller Moos. Beim Bild „Mitternachtssonne“ saß die Künstlerin, wie sie ihrer Freundin erzählte, am Seeufer auf einer kleinen Landzunge mit dem Namen Kultakal-lionkärki, was übersetzt Goldfelsen heißt, und genoss einen unvergesslich schönen Abend. Diese Stimmung spiegelt auch ihr Bild mit dem dunkelroten Himmel wider, das sie später in ihrem Atelier in Schwalbach malte. Neben finnischen Landschaften hat sie in ihren Kreide-zeichnungen aber auch den Taunus, Kronberg und Königstein festgehalten. „Machen Sie eine schöne Bilderreise in Gedanken an die finni-schen Seen und Wälder, ans Meer und in unsere nahe Taunus-Landschaft“, wünschte Rosemarie Orlowski zum Abschluss allen Betrachtern der Ausstellung. Die Kreidezeichnungen sind bis zum 10. August täglich im Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts zu sehen.

Finnische und Taunuslandschaften, die Ruhe, Weite und Stille ausstrahlen

Kronberg (pf) – Diesen Blick hinter die Kulissen gab es bisher noch nie. Zum ersten Mal öffnete der weltweit agierende Konsumgüterkonzern Procter & Gamb-le (P&G) am Montag im Rahmen des Innovationstags 2013 die Türen seiner Forschungs- und Entwicklungsabteilun-gen und gab Einblicke in den Prozess, wie neue Produkte entstehen. In der Firmen-zentrale in der Frankfurter Straße südlich des Sodener Stocks in Kronberg befinden sich die Zukunftslabore von Oral-B und Braun, in denen die Zahnpflegeprodukte der Zukunft und ein innovativer Rasierap-parat entstanden sind. Der neue Braun-Ra-sierer CoolTec kann nicht nur Barthaare entfernen, sondern gleichzeitig die Haut angenehm kühlen. Was machen die Menschen mit unseren Produkten bei sich zuhause? Diese Frage beschäftigt die Kreativen bei Braun schon lange. „Denn die Verbraucher sind unsere Chefs“, so formuliert es eine Mitarbeite-rin. „Männerversteherin“ nennt sie ihren Beruf, denn sie interviewt Männer und be-fragt sie beispielsweise nach ihren Rasier-erfahrungen. Die sind häufig nicht gerade angenehm. Erst brennt die Haut, wenn sie mit dem Rasierer Bekanntschaft macht, danach fühlt sie sich trocken an wie eine Wüste. Pre- oder After-Shave-Flüssigkei-ten helfen dagegen nicht wirklich. Daher machten sich die Produktentwickler Gedanken, wie man die Haut schon beim Rasieren kühlen könnte. Kühlschränke, wie sie heutzutage in den meisten Ho-telzimmern zu finden sind, brachten die Lösung. Daher meinte auch einer der Braun-Mitarbeiter vor Beginn der Füh-rung schmunzelnd: „Bei uns können sie heute sehen, wie Kühlschränke in Rasierer integriert werden.“ Elektrothermische Wandler, die bei Strom-durchfluss eine Temperaturdifferenz be-wirken, bekannt als Peltier-Elemente, be-nannt nach dem französischen Physiker Jean Peltier, sorgen dafür, dass Biere in den Minibars kühl bleiben. Und neuer-dings sorgen sie auch dafür, dass die Haut schon beim Rasieren gekühlt wird. Ein kleines Peltier-Element im Scherkopf ist das Geheimnis, das die Braun-Entwickler zum gewünschten Erfolg führte. Während der Rasur kühlt es die Haut um bis zu fünf Grad herunter und bewirkt damit gleich-zeitig, dass sich die Haut wie frisch ein-gecremt anfühlt. Das können die Besucher des Innovationstags am eigenen Unterarm spüren. Dort, erfahren sie, ähnelt die Haut am meisten der oft empfindlichen männ-lichen Gesichtshaut. Dass gleichzeitig die Haut geschont wird und nach der Rasur nicht mehr gereizt, heiß und trocken ist, bestätigte ein Dermatologe der Charité in Berlin, der die Haut der Probanten un-tersuchte und begutachtete. Sie hatten ihr Gesicht jeweils nur zur Hälfte mit dem neu entwickelten Rasierer von Bartstop-peln befreit und sich dann dem Hautarzt zur Begutachtung gestellt. CoolTec heißt der neue Braun-Rasierer, den es ab Juli auch in Europa zu kaufen gibt. In Japan kam er bereits im April auf den Markt und hat für sein typisches

Braun-Design bereits einen Award be-kommen. Aber ehe er in den Handel kam, musste er harte Belastungsproben und Qualitätsprüfungen bestehen. Auch dafür gibt es in den Räumen der Firma Braun speziell entwickelte Geräte, die jahrelan-gen Gebrauch simulieren. „Denn unsere Rasierer sollen lange halten und nicht schon nach wenigen Jahren kaputt gehen“, betont der für diese Abteilung zuständige Mitarbeiter. Und so werden die neuen Rasierer in ein Gerät eingespannt, das den Druck beim täglichen Rasiervorgang imi-tiert. Statt menschlicher beziehungsweise männlicher Haut ist es Leder von Autosit-zen, das sich auf die Rasiererscherköpfe drückt. In einem weiteren Gerät werden Bürsten gleich dutzendfach eingespannt und von den neu entwickelten Apparaten rasiert. Durchschnittlich 14.000 Borsten, die in ihrer Festigkeit den menschlichen Barthaaren entsprechen, hat jede dieser durchaus nicht billigen Bürste. Nach si-mulierten 2.500 Rasuren sind sie reif zum Wegwerfen. Der Apparat aber funktioniert weiterhin einwandfrei und hat seine Dau-erprüfung mit Erfolg bestanden. Insgesamt 200 Qualitätsprüfungen muss ein Braun-Rasierer bestehen, ehe er auf den Markt kommt, erfahren die Besu-cher beim Innovationstag. Und sie dür-fen auch die Badezimmer besuchen, in denen die Testpersonen ihre Zahnbürsten oder Rasierer wie in ihrem häuslichen Badezimmer benutzen. Der Spiegel, vor dem sie ihrer allmorgendlichen Pflege nachgehen, ist übrigens von der anderen Seite durchsichtig. „Das wollte ich schon immer mal sehen“, freut sich eine der Besucherinnen und bekennt: „Bisher habe ich solche Spiegel immer nur in Tatort-Krimis gesehen. Aber sie funktionieren ja tatsächlich.“Deutschland ist für Procter & Gamble der wichtigste Innovationsstandort. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 9.000 Forscher an Neuentwicklungen für den Alltag, davon allein in Deutschland rund 1.000 Forscher und Entwickler. In den Aufbau neuer Forschungszentren im Vordertaunus investierte P&G allein in diesem Jahr rund 90 Millionen Euro. „Das Herz der weltweiten Forschung von P&G schlägt in Deutschland und ist heute einer der wichtigsten Standorte für Forschung und Entwicklung in unserem weltweiten Netzwerk“, betont die Vorsitzende der Geschäftsführung von P&G Deutschland, Österreich und der Schweiz, die gebürtige Finnin Pirjo Väliaho. „Diese Position werden wir in den nächs-ten Jahren weiter stärken. Innovation ist für P&G Lebenselixier und Motor glei-chermaßen. Daher legen wir seit vielen Jahren hohen Wert auf eine innovations-freundliche Unternehmenskultur und ein Umfeld, in dem sich Talente, Kreativität und Einfallsreichtum entwickeln können. Mindestens ebenso wichtig es, genau zu-zuhören und zu sehen, was die Menschen im Alltag brauchen. In unserer Branche muss Innovation immer für eine besonde-re Verbesserung im Alltag der Menschen stehen.“

Was der neue Braun-Rasierer mit einem Kühlschrank gemeinsam hat

In diesem Gerät in der Entwicklungsabteilung der Firma Braun in Kronberg werden Rasie-rer einem Dauertest unterworfen. Leder von Autositzen simulieren dabei auf den Rollen die männliche Gesichtshaut. Foto: Wittkopf

Kronberg (kb) – Die Vereinsmeisterschaften des Tischtennis-Club Kronberg (TTC) in der Halle der Kronthal-Schule waren „mitunter spannend, immer lustig und man konnte kuri-osen Ballwechsel bewundern“, freut sich der erste Vorsitzende des TTC, Klaus G. Lenz. Sportwart Dirk Bräutigam hatte den Spielab-lauf hervorragend organisiert und überreichte die Pokale den Siegern: Vereinsmeister wur-de Stephan Meingast, er erhielt den Siegerpo-

kal und den neu, zu Ehren des verstorbenen Mitbegründers des TTC Kronberg „Freddy“ Eichenauer gestifteten Wanderpokal. Den zweiten Platz erkämpfte sich der Vizeprä-sident des Vereines Michael Freitag, den dritten Platz Christoph Lemp und Vierter wurde der ehemalige Jugendtrai-ner Torsten Dzienkowski vom TTC Ockstadt.Das anschließende Doppelturnier gewannen Michael Freitag und Dirk Bräutigam.

Vereinsmeisterschaften beim TTC

v.l.n.r.: Christoph Lemp, Vereinsmeister Stephan Meingast und Michael Freitag Foto: privat

Hochtaunuskreis. – Mit den Versorgungsquo-ten für Betreuungsangebote für unter Dreijährige nimmt der Hochtaunuskreis einen der Spit-zenplätze in ganz Hessen ein: die Vorgabe des Landes, bis zum Sommer 2013 eine Versor-gungsquote von 35 Prozent vorzuweisen, wird im Hochtaunuskreis schon lange erfüllt: Mit einer Versorgungsquote von 44,9 Prozent ist im Hochtaunuskreis darüber hinaus die angestreb-te Quote von 44 Prozent übertroffen worden. „Diese Zahlen belegen, dass die Städte und Ge-meinden in unserem Kreis große Anstrengungen unternommen haben, um die Betreuungsangebo-te weiter auszuweiten und um zusätzliche Plätze zu schaffen. Für diesen Einsatz in finanziell sehr schwierigen Zeiten, danke ich den Kommunen sehr herzlich“, freut sich Landrat Krebs über die Entwicklung. Dennoch werden auch für die Zukunft ehrgeizige Ziele formuliert, um das An-gebot weiter zu verbessern. So soll für das Jahr

2014 eine Versorgungsquote von 46,5 Prozent unter Berücksichtigung der Bedarfsplanungen der Städte und Gemeinden angestrebt werden. Spitzenreiter bei der Versorgung von Kinderta-geseinrichtungen und in der Kindertagespflege mit einer Quote von 53,0 Prozent zum Stichtag 31. Dezember 2012 ist die Gemeinde Wehrheim, die mit diesem Wert noch deutlich vor Kronberg mit einer Quote von 49,6 Prozent liegt, was die zweitbeste Versorgung im Hochtaunuskreis bedeutet. „Die Gemeinde Wehrheim liegt damit zum Stichtag als einzige Kommune in unserem Kreis bei einer über fünfzig prozentigen Quote. Mein besonderer Dank und meine Anerkennung für diese Leistung gilt daher Bürgermeister Gre-gor Sommer stellvertretend für die Gemeinde“, lobt Krebs. „Der Ausbau der Betreuungsplätze ist und bleibt eine wichtige Aufgabe, um die Attraktivität unserer Kommunen und unseres Kreises dauerhaft zu sichern.“

Wehrheim ist Spitzenreiter bei der Betreuung von Kindern

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Kronberger Bote KW 24 - Seite 21

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Kronberg (pu) – „Ich denke, wir sind noch ein-mal mit einem blauen Auge davon gekommen“, resümierte Obstbauer Dieter Krieger etwa eine Stunde vor Ende des Kronberger Erdbeerfestes und dürfte damit einem Großteil der Einzelhänd-ler und Standbetreiber aus der Seele gesprochen haben. Zwar hatte ein heftiges Gewitter mit Unwetterpotential in den Vormittagsstunden Aufbauarbeiten und Verkaufsstart erheblich be-einträchtigt, doch kaum hatten sich die Him-melsschleusen geschlossen, öffneten sich in der Burgstadt und umgebender Region offenbar unverzüglich zahlreiche Haustüren, jedenfalls dauerte es nur knapp eine halbe Stunde, bis mit Regenjacke und -schirm gegen weitere Wetterka-priolen gerüstete Liebhaber der roten Früchtchen nach und nach in die Altstadtgässchen strömten. Darauf hatten fast sämtliche angemeldete Teil-nehmer vertraut, mit Geduld, Durchhaltevermö-gen und Flexibilität auf die Ausnahmesituation reagierend die zunächst erzwungene Startver-zögerung, plaudernd, Kaffee trinkend und die unterschiedlichsten Wetter-Apps vergleichend, überbrückt. In den folgenden Stunden blieb das Wetter lo-gischweise beliebter Gesprächsstoff, die Phase mangelnder Beschäftigung war für Ladenbesit-zer und Anbieter der aus botanischer Sicht zu den Sammelnussfrüchten zählenden roten beliebten Hingucker allerdings eindeutig vorbei. „Bring bitte Servietten, Plastikgabeln und ein neues Ku-chenblech mit“, bat eine der fleißigen Verkäufe-rinnen der Damenmoden-Boutique EW-Moden GmbH ihre ins Haus eilende Kollegin, während sie dem Wunsch eines Kunden entsprechend zwei Stück Erdbeerkuchen und drei mit Erd-beercreme gefüllte Bisquitrollen-Scheiben „zum Mitnehmen“ sorgfältig mit Alufolie bedeckte. Zweieinhalb Stunden später vermeldeten die Da-men mit strahlenden Lächeln: „Alles verkauft“. Der Erlös kommt wiederum traditionell der Kin-der-Krebshilfe Frankfurt zugute. Ein paar Meter weiter informierten Mitglieder des Vereins „Animals Angels“ bei Bedarf über den Entwicklungsstand bei der Bekämpfung von Missständen bei Tierhaltung und Tiertrans-porten, im Großen und Ganzen stand an diesem Verkaufsoffenen Sonntag jedoch das entspannte Einkaufserlebnis für die ganze Familie im Vor-dergrund, schließlich sind es nur noch vier Wo-chen bis zu den großen Ferien, da galt es, hier noch Sommermode für die Urlaubsreise zu er-gattern oder dort Lektüre für die schönsten Wo-chen des Jahres zu besorgen. Ganz hoch im Kurs standen sowohl bei jung und alt die unterschiedlichen Kreationen der roten Früchtchen, die diesem Fest den Namen geben. Die in Kronberg und dem Umland gereif-ten Erdbeeren sind für ihren guten Geschmack bekannt, das Repertoire der Darreichungsform war breit gefächert. Ob noch unverarbeitet im Pappschälchen leuchtend, als erfrischende Zu-

tat in Crêpes, Kuchen, Mascarponecreme, als fruchtig-prickelndes Vergnügen per Bowle, Wein oder Sekt – die unter anderem aus Groß-Gerau, Frankfurt, Bad Soden und Eppstein angereis-ten Sonntagsausflügler prüften sorgfältig und in Ruhe, natürlich inklusive eingehender Beratung mit den Umstehenden, das Angebot. Spontane Aussagen wie „Hmmmmh, lecker“, „sehr süf-fig“ und „das schmeckt eindeutig nach mehr“ sowie nachfolgendes geduldiges Einreihen in die durch den großen Andrang bedingt wachsenden Warteschlangen untermauerten eindrucksvoll die Zufriedenheit der Erdbeerfest-Besucher. Nachdem die bienenfleißigen Kuchenbäckerin-nen des Burgvereins in den Vormittagsstunden vergeblich auf hungrige Besucher gehofft hatten, erklomm nach der Wetterbesserung sogar noch der eine oder andere den steilen Burghügel. Am gelassensten nahm zweifellos der Nach-wuchs die Wetterkapriolen. Fröhlich strahlend drehten die Kleinen auf dem Karussel ihre

Runden, lachten über die Clowns mit ihren Luftballon-Tierchen oder probierten die von den „Kronberger Erdbeerchen“ verteilten begehrten roten Früchtchen. Somit blieb den Kronberger Einzelhändlern drei Monate nach dem durch den überraschenden Wintereinbruch hinter allen Erwartungen ge-bliebenen Frühlingsfest nicht nur ein weiterer schwerer Nackenschlag erspart; das trotz des verspäteten Beginns auffallend rege Interesse am Warenangebot des Erdbeerfestes darf sicherlich als ermutigendes Signal verstanden werden.

Kronberger Erdbeerfest: Gewitterzog gerade noch rechtzeitig ab

Unter den wachsamen Augen seiner Kundin packt Obstbauer Dieter Krieger die beliebten frischen Früchtchen ein.

Die Damen von EW-Moden hatten ihren Erdbeerkuchen schnell verkauft. Die Einnahmen spenden sie der Kinderkrebshilfe. Fotos: S. Puck

Unser Leser Dietrich Puchstein, Feldberg-straße 13-15, Oberhöchstadt, schreibt zur Glosse „Stürmisches“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 6. Juni, Folgendes: Lieber Kronkauz, jetzt muss ich aber einmal eine Lanze für die Kronberger Immobilienbesitzer brechen. Seit Jahren können diese in allen Medien verfolgen wie der Neoliberalismus Hand in Hand mit der Globalisierung seine These von der Frei-heit der Märkte durchsetzt, wonach jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Die Kronberger erfuhren auch, dass in dieser Wirtschaftsordnung ein angestellter Invest-mentbanker einer deutschen Großbank 80 Millionen Euro im Jahr verdienen kann,

ohne eine nennenswerte Verantwortung zu tragen. Von dieser Sorte hatte alleine die-se Bank in London 1.200 Mitarbeiter. Da wächst selbstverständlich der Wunsch, von diesem Kuchen auch ein Stück zu bekom-men. Nur haben die Kronberger Vermieter vergessen, dass sie die erforderlichen Struk-turen für eine Einkaufsstadt jahrzehntelang verschlafen haben, sodass die Grundlagen für Mieterhöhungen wie in Bad Homburg, dem MTZ oder der Frankfurter City nicht gegeben sind. Halten wir es also mit dem Kauz und geben die Hoffnung nicht auf, dass die Bemühungen der Stadt und ihres Wirtschaftsförderers eines Tages zu dem ge-wünschten Erfolg führen.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Früh aufstehen hieß es für die drei Judokas vom MTV Kronberg, um sich vergangenen Sonntag in Darm-stadt mit anderen Kämpfern der Region zu messen. Trotz des langen Wochenendes waren zahl-reiche Judokas der Altersklasse U12 in die Halle gekommen. Um 10.10 Uhr ging es endlich los und die beiden Betreuer wa-

ren ständig im Einsatz, um die drei klei-nen Judokas zu betreuen. Das Niveau der Kämpfer war trotz des Alters sehr hoch, sodass die Eltern und Zuschauer schon in dieser Altersklasse Würfe sahen, die meis-tens erst in der U15 zu sehen sind. Finn Kohlenach, Kian Ettlich und Jasper Buzel-lo schlugen sich gut und wurden am Ende jeweils mit dem dritten Platz belohnt.

Dritte Plätze für MTV-Judokas

Kronberg (kb) – Der Sozialverband VdK lädt zu einem gemütlichen und lustigen Nachmittag ein. Der Informations-Kaffe-enachmittag findet in der Stadthalle, Ber-liner Platz, im Raum Feldberg 2 Mittwoch, 19. Juni um 14.30 Uhr statt. Für das leibli-che Wohl ist gesorgt. Bei Fragen ist der Vorsitzende Micha-el Henritzi unter der Telefonnummer 9996430 erreichbar.

Sozialverband VdK lädt zum Infonachmittag ein

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokranes im Rahmen eines Haus-neubaues wird es erneut erforderlich, die Limburger Straße in Höhe des Grundstücks Nr. 20 zu sperren und zwar von Dienstag bis Donnerstag, 18. bis 20. Juni. Die bestehende Einbahnstraßenregelung wird für diesen Zeit-raum aufgehoben, sodass die Anlieger ihre Grundstücke von beiden Seiten jeweils bis zu dem gesperrten Teilstück erreichen können.

Sperrung der Limburger Straße

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Schönberg (pit) – Mächtig viel Spiel, Spaß und Spannung standen in der Villa Racker-Acker auf dem Programm beim Kita-Som-merfest. Denn bloß rumsitzen und mitei-nander schwätzen war nun gewiss nicht im Sinne aller Beteiligten. Schließlich wollten kleine und große Bewohner gemäß dem Motto „Ich bin ich – jeder darf sein, wie er ist“ mal so richtig zeigen, was in ihnen steckt.Richtiggehend „cool“ zeigte sich Alberto als Breakdancer, aber auch die Cowboys, die zu

einem Hit von „The Bosshoss“ ihre kleine Show zeigten, sahnten tüchtig Applaus ab. Als starke Mädchen präsentierten sich die zahlreichen und hübsch anzusehenden Pippi Langstrumpfs und die beiden Freundinnen Celine und Elisabeth (beide 6 Jahre), die sich in die Kostüme des Vogelliebespaars Papageno und Pamina aus der „Zauberflöte“ gehüllt und ihre selbst gestaltete Choreo-graphie präsentiert hatten. Toll auch die Show der Hort-Mädchen, die sich für eine Tanzdarbietung zu flotten Rhythmen ent-schieden – „Sie wollen einfach nur tanzen, tanzen, tanzen“, so Kita-Leiterin Carmen Betzwieser . Kein Wunder, dass die Eltern, Großeltern und Geschwisterkinder kaum die Aufforderung „Applaus für unsere Hort-Dancers“ benötigten, um ihre Anerkennung kundzutun.Zu guter Letzt steuerte das Racker-Acker-Team um Carmen Betzwieser unter der Überschrift „Ich bin ich und wir sind wir“ einen kleinen Show-Teil bei, bei dem sie zeigten, wie sie – diesmal bei Musik, sonst bei der täglichen Arbeit – miteinander an einem Strang ziehen. Und so konnte die Leiterin der Villa Racker-Acker schließlich feststellen: „Dieses Fest hat einmal mehr ganz viele Talente gezeigt!“Allerdings waren all diese kreativen Dar-bietungen lediglich die Einstimmung auf einen ganz besonderen Festakt, der noch bevorstand und auf den alle Nutzer dieser schönen Einrichtung hinfieberten. Denn zu-sammen hatten sie mit dem Förderverein im vergangenen Jahr ein ganz eigenes Pro-jekt verfolgt: die Installation einer großen Außenrutsche aus Edelstahl. „Das war seit Jahren ein Wunsch von uns“, gab Carmen Betzwieser zu. Schließlich hätten sowohl das Gebäude als auch seine Außenanlage eine derartige Installation geradezu herauf-beschworen. Doch nach den ersten Gesprä-chen mit Herstellern solcher Rutschen war klar, dass da eine ganz schön hohe finan-

zielle Hürde zu stemmen war. Immerhin sollte es was „Vernünftiges“ sein und so ein Gerät aus Edelstahl kostet immerhin über 12.000 Euro: „Da war klar, dass wir das nicht einfach so aus dem Verkauf von Ku-chen oder Getränken zum Beispiel auf dem Weihnachtsmarkt stemmen können.“ Doch da trat der Förderverein der Kita auf den Plan und es wurden weitere Unterstützer ge-funden: die Liselott und Klaus Rheinheimer Stiftung, die Frankfurter Volksbank und die Stadt Kronberg selbst. Darüber hinaus fan-den sich noch vier überaus großzügige Väter aus den eigenen Reihen, und ein lang geheg-ter Traum konnte Wirklichkeit werden.Doch noch mussten sich die Kinder gedul-den. Ganz in Weiß gehüllt und mit einer roten Schleife versehen präsentierte sich dieses Spaß versprechende Ungetüm. Für 16 Uhr war die Enthüllung vorgesehen, die Sekunden wurden gezählt – allein, es tat sich vorerst nichts. „Wir wollen rutschen!“, erschallten die ersten Protestrufe, dann:

„Rutsche! Rutsche! Rutsche!“ Und noch immer kein Erfolg. Immerhin galt es ein kleines Protokoll einzuhalten. Denn das erste Kind, das an in diesem Tag zu diesem riesigen Vergnügen kommen sollte, war Geburtstagskind Ferdinand, der drei Jahre geworden war, und dem zunächst einmal von allen Versammelten ein Ständchen dar-gebracht wurde. Und dann waren noch die Festredner. Dezernent Klaus Georg Pfeifer überbrachte die Grüße des Magistrats und Tanja Wirth, bisherige Vorsitzende des För-dervereins, bedankte sich für die viele Hilfe, die die Kita für dieses Projekt von außen bekommen hatte. Die neue Vorsitzende des Vereins, Nicole Weger, wiederum dankte dem scheidenden Vorstand für viele Jahre Unterstützung der Einrichtung. Dann aber lag alles in der Hand der Kinderhände. Wie zuvor ihre Erzieherinnen zogen sie – nein, diesmal nicht an einem Strang, sondern an der großen Geschenkverpackung, um die silbern glänzende Rutsche zu enthüllen. Allein: Der Eröffnungs-Rutscher Ferdinand war in dem ganzen Trubel plötzlich abhan-den gekommen. „Wo ist Ferdinand?“, riefen Einzelne daher in die Menge. Immerhin dauerte es nur wenige Minuten, um den „Abtrünnigen“ wieder herbeizuholen und so konnte er in den Armen seiner Mutter Ni-cole Weger die Rutsche endlich einweihen. Offen für alle bleibt jedoch die Frage, wie oft sie für den Rest des Tages genutzt wur-de. Denn ein Halten gab es für die anderen Kinder dann nicht mehr …

Kita Villa Racker-Acker feiert ausgelassen neue Außenrutsche

Coole Cowboys wissen wie der perfekte Auf-tritt auszusehen hat.

Wie sonst im beruflichen Alltag zog das Team bei einer kleinen musikalischen Choreographie zum Sommerfest an einem Strang. Fotos: Pfeifer

Geburtstagskind Ferdinand durfte mit Mama Nicole Weger, neue Vorsitzende des Förder-vereins, die Rutsche einweihen.

Kronberg (kb) – Die monatliche Sprech-stunde der städtischen Behindertenbeauf-tragten Irmgard Böhlig findet im Juni im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Str. 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Str. 8), statt und zwar Montag, 17. Juni von 10 bis 12 Uhr.Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 06173-325 4039 telefonisch erreichbar. Ein indi-vidueller Gesprächstermin oder ein Haus-besuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 5825 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauens-

person und Vermittlerin zwischen Behör-den, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bür-gern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegen-heiten, die mit der Schwerbehinderung zu-sammenhängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel zum Preis von 18 Euro erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausge-stattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können.

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Nachtspeicher-heizungen bleiben erlaubt Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,Nachtspeicheröfen dürfen auch in Gebäuden mit mehr als 5 Woh-nungen über das Jahr 2020 hinaus in Betrieb bleiben. Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat zugestimmt, das mit der EnEV 2009 eingeführte Verbot wieder zu kippen.Zum anderen wird mit dem Gesetz das schrittweise Verbot von Nacht-speicheröfen, das mit der EnEV 2009 eingeführt worden war, wieder abgeschafft. § 10a EnEV 2009 sah vor, dass in Wohngebäuden mit mehr als fünf Wohneinheiten vor 1990 eingebaute Nachtspeicher-öfen bis Ende 2019 außer Betrieb genommen werden müssen; ab 1990 gebaute Öfen sollten maximal 30 Jahre laufen dürfen. Diese Vorschrift wird ersatzlos gestrichen, sodass Nachtspeicherheizungen über die genannten Zeiträume hinaus in Betrieb bleiben dürfen.Die Neuregelung muss nun noch im Bundesgesetzblatt verkündet werden und tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

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Kronberg (mw) – Eins steht fest, nach diesem Erfolg werden die „Gipfelstürmer“ alles daran setzen, nächstes Jahr wieder mit dabei zu sein, wenn das Fußballturnier der Kronberger Horte ansteht. Das Fußballturnier, bei dem der Spaß

im Vordergrund steht, wenn sich die Kinder aus den verschiedenen Hortgruppen auf dem EFC-Kunstrasenplatz tummeln und im Kleinfeld versuchen, den Ball ins gegnerische Tor zu be-kommen, gibt es bereits viele Jahre. „Angefan-gen hat das Treffen der verschiedenen Einrich-tungen mit einem Turnier auf dem ganz kleinen Platz bei der Kita Pusteblume“, erinnert sich Andreas Westenberger an die Geburtsstunde des ausgelassenen Tages im Zeichen der schwarz-weißen Kugel. Neu in diesem Jahr war, dass man die städtischen Betreuungseinrichtungen wie das Betreuungszentrum „Gipfelstürmer“, das der Kronthal-Schule angegliedert ist, als auch die Betreuungszentren der Viktoria-Schule in Schönberg und der Grundschule Schöne Aus-sicht in Oberhöchstadt auf deren Wunsch zum Mitspielen eingeladen hatte. „Dass sie uns aber gleich den Pokal abnehmen, das war natürlich nicht geplant“, so Westenberger, Erzieher in der katholischen Kita und Hort St. Peter und Paul. Die „Gipfelstürmer“ hatten sogar zwei Gruppen gestellt, damit überhaupt alle Kinder, die in der Betreuung oft und gerne den Ball kicken, wenn sie mit den Hausaufgaben fertig sind, für ein paar Minuten aufs Spielfeld konn-ten. Schließlich waren alle Zuschauer, Betreu-er, Eltern und Klassenkameraden im absoluten Fußballfieber. „Wer nicht dabei sein konnte, hat ein wunderbares Fußballturnier verpasst“, schreibt denn auch Veronika Helmer in einer

Rundmail an die Eltern, nachdem „ihre“ Kinder doch tatsächlich den KEK-Kindern für ein Jahr den Pokal aus den Händen gespielt hatten. „Die Kinder waren voller Spannung und Stimmung. Das Wetter war großartig und die Zuschauer feuerten unsere Spieler mit lauten Tröten an“, berichtet sie. „Schöner konnte es nicht sein. Die Krönung war der Gewinn des Wanderpo-kals, der nun in der Betreuung der Kronthal-Schule ausgestellt wird.“ Doch bis zu diesem Moment, an dem die Kinder ihren Pokal gar nicht mehr loslassen wollten, hieß es erst mal tüchtig ackern. Um 13.30 ging es los und alle teilnehmenden Gruppen, so auch die städtische Kita Villa Racker-Acker und die Hortkinder der katholischen Gemeinde St. Vitus, zeigten ihr Können auf dem Fußballrasen, den der EFC den Freizeitkickern (natürlich waren auch Vereins-spieler unter ihnen) netterweise für einen ganzen Nachmittag zur Verfügung gestellt hatten. Insge-samt vier Mal traten die Betreuungsgruppen und Hortgruppen auf dem Platz gegeneinander an, bevor nach fortgeschrittener Stunde nach Punk-ten die Finalteilnehmer ermittelt waren: „Schöne Aussicht“ und die „Gipfelstürmer“ sind im End-

spiel“, so die Ansage. Letzere gewannen diese Partie schließlich mit 2:1. „Die Idee ein solches Turnier zu veranstalten ist einfach total cool“, findet der neunjährige Sander. Seine Klassenka-meradinnen Maite und Jule sehen das ähnlich: Während Jule sich auf die Funktion der Cheer-leaderin konzentrierte: „Hey, hey, Gipfelstürmer hey, wechselte Maite sogar zwischenzeitlich die Rolle, denn Mitspielen fand sie ebenso gut. Und so hoffen sie alle, dass sie nächstes Jahr alle wie-der dabei sein können.

„Gipfelstürmer“ erspielen sich denheißbegehrten Pokal des Hortturniers

Angefeuert wurden alle Mannschaften präch-tig, doch am Ende machten die „Gipfelstür-mer“ (rot-weiß), hier im Finale gegen die Mädels und Jungs des Betreuungszentrums „Schöne Aussicht“, ihrem Namen alle Ehre.

Die Betreuer der „Gipfelstürmer“ freuen sich mit den Kindern des Betreuungszentrums der Kronthal-Schule gemeinsam über den unverhofften Sieg. „Wir haben dafür auch wirklich viel trainiert.“ Fotos: Westenberger

Die „Gipfelstürmer“ wollten den Pokal gar nicht mehr loslassen. Kronberg (kb) – Die vom Hochtaunuskreis

veranlasste Grunderneuerung der Kreisstraße 769 im Teilstück zwischen der Kreuzung Le-Lavandou-Straße / Oberhöchstädter Stra-ße und der Einmündung Limburger Straße / Fichtenstraße dauert länger als geplant. Gründe dafür sind die lange andauernde schlechte Witterung und zusätzliche Arbei-ten, wie die beauftragte Baufirma mitteilt. Das Teilstück bleibt daher voraussichtlich bis Freitag, 19. Juli 2013, gesperrt. Bisher war die Fertigstellung der K 769 für Ende Juni terminiert. Wenn der Einmündungsbereich Limburger Straße /Schönberger Straße und Fichtenstraße erneuert wird, kommt es dort zu einer halbseitigen Sperrung mit Ampelre-gelung. Die derzeitige Umleitung in beiden Fahrtrichtungen über die Oberhöchstädter Straße, Jacques-Reiss-Straße, Frankfurter Straße, Am Schanzenfeld, Sodener Straße und Henkerstraße bleibt bis 19. Juli beste-hen, ebenso im Oberen Lindenstruthweg die so genannte unechte Einbahnstraße. Eine Einfahrt in den Oberen Lindenstruthweg ist von der Oberhöchstädter Straße aus nicht möglich. Die Autofahrer, die über die L 3015 in den Oberen Lindenstruthweg gefahren sind, können jedoch in die Oberhöchstädter Straße ausfahren. Für die von der Sperrung betroffenen Buslinien, die Stadtbuslinien 72 und 73 sowie die Regionallinie 251, gelten weiter folgende Umleitungen: Die Stadt-buslinie 72 in Richtung Bahnhof fährt über

die Fichtenstraße zum Triftweg und weiter über Le-Lavandou-Straße zur Haltestellte Altkönigstraße. In Richtung Oberhöchstadt Tennis-Center wird die Linie ab der Halte-stelle Altkönigschule über die Le-Lavandou-Straße, Triftweg und Fichtenstraße zur Lim-burger Straße umgeleitet. Die Haltestellen Limburger Straße entfallen. In der Fichten-straße sind im Einmündungsbereich der Lim-burger Straße Ersatzhaltestellen eingerichtet. Die Stadtbuslinie 73 in Richtung Bahnhof fährt von der Straße In den Dellwiesen über die Fichtenstraße zum Triftweg, und von dort über die Le-Lavandou-Straße zur Haltestelle Altkönigschule. In Richtung Altkönig-Stift erfolgt die Umleitung in der Gegenrichtung. Die Haltestellen Limburger Straße, sowie die Haltestellte Erlenweg in Richtung Altkö-nig-Stift werden nicht bedient. In Richtung Altkönig-Stift wird vor der Bebauung in der Fichtenstraße eine Ersatzhaltestelle einge-richtet. Die Fahrgäste, die bei der Haltstelle Limburger Straße ein- oder aussteigen möch-ten, können die Haltestelle bzw. die Ersatz-haltestelle Erlenweg benutzen. Die Regional-buslinie 251 fährt in beiden Richtungen ab Bahnhof über die Freiherr-vom-Stein-Straße und Campus Kronberg zur Sodener Straße und weiter zur Haltestelle Oberhöchstadt-Kirche. Während den Schulzeiten wird die Altkönigschule angefahren. Die Fahrgäste der Linie 251 können die Haltestellen Bahn-hof oder Oberhöchstadt-Kirche benutzen.

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