Dr. Markus WillUnternehmensberater – HSG-Privatdozent – Romanautor – Wirtschaftspublizist

Worum geht es?

Unternehmenskommunikation ist ziemlich komplex, ...

Marke/Auftritt

Internet – Homepage – Social Media – Communities

Unternehmen

Spenden/Anlässe

Medien/Anzeigen

Werbung/Messen

Chef/Mitarbeiter

Gemeinde/Politik

Banken/Finanzen

In KMUoft nur

nebenamtlich

Kommunikation im UnternehmenKommunikation im Unternehmen

Presse-

beziehungen

Presse-

beziehungenInvestor

Relations

Investor

RelationsRegierungs-

beziehungen

Regierungs-

beziehungen SponsoringSponsoringCorporate

Design

Corporate

Design

Unterneh-

mens-

werbung

Unterneh-

mens-

werbung

Mitarbeiter-

beziehungen

Mitarbeiter-

beziehungen

Gross-

unternehmen

Gross-

unternehmen

Chef und/oder

Kommunikationsverantwortlicher

KMU

oft nur eine

Person

KMU

oft nur eine

Person Chef und/oder

Kommunikationsverantwortlicher

KMU

oft nur eine

Person

KMU

oft nur eine

Person

ev. nebenamtlich!

… aber man kann es auch einfacher machen und auf KMU anwenden

Kommunikation alsChefsache

Agenda:

1. Was ist mit der Marke?

Coiffeure werden kreativ bei der Markenfindung (selbst in Oberhausen)

Und selbst auf Swiizerdütsch lässt sich der Zweck beschreiben (in Chur)

Was können Sie über die Marke mitnehmen ?

Im zunehmenden Wettbewerb um Aufmerksamkeit wird Unternehmenskommunikation immer wichtiger.

Die Wirtschaft wird immer dienstleistungslastiger rund um das eigentliche (teilweise austauschbare) Produkt.

Gerade Dienstleistungen leben vom Versprechen, wie man den Unternehmenszweck umsetzt.

Das Leistungsversprechen wird in erster Linie über Markenbearbeitung und Markenführung vermittelt.

Hierbei ist im Wettbewerb um Aufmerksamkeit vor allem Kreativität gefordert, um wahrgenommen zu werden!

Agenda:

1. Was ist mit der Marke?2. Wie steht es um das Internet?

Über Websites kommuniziert man mit Kunden und anderen Anspruchsgruppen

Der Kommunikationskreis funktioniert:

1. Seniorchef mit Giraffenlogo auf dem Kragen getroffen2. Gebäudehüllen – Generationenwechsel - Giraffenlogo

3. Beispiel eingebaut und Grob bekannt gemacht

Über Soziale Medien kommuniziert man ebenfalls mit Kunden und andere Gruppen

Was können Sie über das Internet mitnehmen ?

Über das Internet wird man im Wettbewerb um Aufmerksamkeit selbst zum Sender von Informationen im Kommunikationsprozess.

Entscheidend ist, dass die gesendete Information vor allem vom Kunden und anderen interessierten Gruppen empfangen wird.

In diesem Kommunikationsprozess muss man journalistischer Standards anwenden: Aktualität und Kreativität, gute Bilder und gute Geschichten.

Das Internet zu nutzen ist sehr viel Arbeit, die man nicht unterschätzen sollte – die Zeit und das Budget muss man einplanen.

Das geht nicht nebenbei; denn der Internetauftritt sollte die selbe Qualität haben wie Produkte und Dienste des Unternehmens.

Der Internetauftritt ist wie ein «kommunikatives Gewerk».

Agenda:

1. Was ist mit der Marke?2. Wie steht es um das Internet?

3. Was sind gute Kommunikationsideen?

Wer als Erster eine neue Idee hat und erfolgreich crossmedial umsetzt, der bekommt Aufmerksamkeit von den Medien – Das Grundrauschen ist vorhanden

Ist doch «logisch»: Wenn man als Gesundheitsschuhhersteller ein Fussballstadion den Namen Kybunpark gibt, dann sollte es auch den passenden Schuh geben

Was können Sie für gute Ideen mitnehmen ?

Zunächst einmal sollten Sie Kommunikation strukturieren und vom Ende her denken. Was soll

beim Kunden und Interessierten ankommen?

Dann müssen Sie sich wirklich in einer Ideenentwicklung (Brain Storming) hinsetzen und

«hirnen»: Gute Ideen fallen nicht vom Himmel.

Was leicht verständlich ist, muss zuvor hart erarbeitet werden. Da ist Kommunikation nichts

anders als kreatives Handwerk.

Und: Gute Ideen erfordern auch eine gewisse Portion an Mut, um umgesetzt zu werden.

Bedenkenträger gibt es immer!

Agenda:

1. Was ist mit der Marke?2. Wie steht es um das Internet?

3. Was sind gute Kommunikationsideen? 4. Wie weckt man Interesse bei Kunden und anderen?

Brille? Fielmann! Nein: Brille? Bienzoptik! Der Wettbewerb ist ein einfaches, aber eben auch effizientes Beispiel zur Kundenbindung – und ganz analog ohne das Internet

Schuhherstellung als Erlebnisproduktion – «Walk on Air» mit dem Luftkissen-Schuh – Testlauf und Schuhkauf – Auf der Website bildet sich die Läufergruppe – die Community läuft nicht mehr weg!

Was können Sie über das Interesse mitnehmen ?

Der Kunde ist König – auch in der Kommunikation. Sie müssen seine Gedanken lesen können.

Das können Sie, weil Sie ihre Kunden kennen. Sammeln Sie das Interesse der Kunden.

Dann bilden Sie eine so genannte «Community ofInterest», in den Sie sich mit ihren Kunden treffen.

Das Treffen und der Interessenaustausch kann real oder virtuell oder kombiniert hybrid stattfinden.

Wenn Sie sich um die Interessen der Kunden kümmern, bleiben sie und wandern nicht ab.

Agenda:

1. Was ist mit der Marke?2. Wie steht es um das Internet?

3. Was sind gute Kommunikationsideen? 4. Wie weckt man Interesse bei Kunden und anderen?

5. Was hat das alles mit mir als dem Unternehmenschef zu tun?

Medienarbeit: Eine gute Geschichte mit guten Bildern und dem Chef oder der Chefin als Vermittler/in der Information schafft es in die Medien und so in die Öffentlichkeit

Gemeindearbeit: Ein Chef, der sich auch für die Gemeinde engagiert und so präsent ist – als OK-Präsident, aber auch als KMUnternehmer

Was können Sie als Chef mitnehmen ?

Kommunikation ist immer Chefsache. Selbst wenn man sich im einem KMU bereits einen Marketing-/Kommunikationsmanager leisten kann, so bleibt der Chef das

Gesicht des Unternehmens und der Chief Communications Manager.

Das muss man wollen, aber das muss man auch ein Stück weit können. Manches kann man üben, anderes ist Talent. Der Chef ist das Sprachrohr, der Botschafter, der

Motivator, der Innovator und eben auch der Kommunikator.

Agenda:

1. Was ist mit der Marke?2. Wie steht es um das Internet?

3. Was sind gute Kommunikationsideen? 4. Wie weckt man Interesse bei Kunden und anderen?

5. Was hat das alles mit dem Unternehmenschef zu tun?

6. Wie kommt man nun in die Medien?

Wie kommt man in die Medien ?

Mit Kreativität und AktualitätMit Mut zur Überraschungen

Mit guten Ideen und logischen BildernMit möglichst sympathischen Gesichtern

Mit Veranstaltungen und VorträgenMit Unternehmern, die etwas unternehmen

Und in dem man den Kommunikationsprozess vom Ende her denkt!

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Connect Topics with

Targets through

Tools with Transmitters

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Thema Ziel

Mittler Idee

Der Kommunikationskreis muss sich schliessen, sonst funktioniert der Prozess nicht –Man braucht eine Idee, um das Thema über einen Mittler an das Ziel zu bringen

Ich verabschiede mich noch einmal mit einem Coiffeur-Beispiel – eine richtig gute Idee und passend zum einem Montag!