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Dr. med. MSc. Arno-Josef Heinen
Arzt und Physiker
Spezialisierung als:Facharzt für Innere Medizin und Naturheilverfahren
Stimmfrequenzanalytiker und Chrono-Psycho-MedizinerEntwickler von diagnostischen und therapeutischen Systemen
Die Bedeutung der Begriffe Information und Kommunikation in der Naturwissenschaft allgemein und speziell in der Medizin
‒Welche Rolle nimmt die StimmFrequenzAnalyse nach Heinen (SFA) in diesem Prozess ein?‒
‒ Ist das mit der SFA darstellbare biologische ‒Rhythmussystem eine über Töne und deren harmonikalen Gesetze de-codierbare Informationssprache, mit der im menschlichen
Organismus kommuniziert wird? ‒
‒ Ist daher der in einen fühl- und hörbaren Klang transformierte RhythmusKlang die Sprache, die Körper, Geist und Seele verstehen können? ‒
‒ Mit welcher Symbolsprache antworten Körper, Geist und Seele zurück? ‒
ReferentDr. med. Arno Josef Heinen
IFG-Akademie für Individuelle Förderung der GesundheitFriedrichshafen
E-Mail: [email protected] Website: www. Stressexperte.de
• Zuerst gab es für den Menschen viele Götter, die die Vorgänge in der Natur verursachthaben. Sie überwachten die Gesetze in der Natur.
• Mit Zunahme der Erkennung von Naturgesetze wurden die Götter durch diese Gesetzeunentbehrlich. Der Mensch übernahm zunehmend das Überwachen der Natur.
• Es blieb die eine Gottheit, die diese Naturgesetze programmiert und in Gang gesetzt hat:Monotheismus/Bibel. Diese Gottheit herrschte über die Naturgesetze und konntedeswegen Wunder bewirken.
• Mit weiteren Fortschritt in der Naturwissenschaft und einer zunehmenden Beschäftigungmit den mechanischen Funktionen (Physik) und Aufbau der Materie (Chemie) konnte man -so das Ziel der Menschen - auch auf diesen einen Gott verzichten: Atheismus/Philosophie:Gott wurde endgültig begraben!
• Mit dem heutigen Zeitgeist entstanden die Begriffe „Information“ und „Kommunikation“,um etwas dynamisches, lebendiges, sich Entwickelbares erklären zu können. Man merktzunehmend, dass zum Schreiben von Steuerprogramme ein Geist/eine Intelligenz gebrauchtwird.
• Da weder Geist noch Information aus Materie heraus entwickelt werden kann, führen diesebeiden Begriffe wieder zu einem „Geist“/einer Intelligenz zurück: zum „Verursacher“ desLebens bzw. des Lebendigen!
• Frage: Wo stehen wir heute? Muss Jetzt wieder ein Gott in der Naturwissenschaftimplementiert werden, um das „Ganze“ erfassen und verstehen zu können?
Historische Wege der Naturwissenschaft in der Menschheitsgeschichte
Professor Werner Gitt*:
„Die Abläufe in allen Lebewesen, insbesondere somit auch im menschlichen
Organismus, sind letztlich informationsgesteuert.“
Konkret bedeutet das, dass, will man etwas über die Herkunft des Lebens oder das
Wesen des Lebendigen aussagen, muss man zuerst klären, was Information ist.
Von grundlegender Bedeutung ist dabei, wie Information erzeugt wird und welche
Gesetzmäßigkeiten für sie gelten, d.h. ob es für die Information so etwas wie
Naturgesetze gibt.
Die Findung einer solchen Antwort hätte für die Naturwissenschaft und die Medizin –
insbesondere auch Complementär- und Alternativ-Medizin (CAM) ‒ die höchste
Bedeutung, da Naturgesetze in der Naturwissenschaft und Medizin letztlich die
stärkste wissenschaftliche Aussagekraft haben.
Wie wird Leben/Lebendigkeit verursacht?
*siehe Gitt‘s Buch: „Am Anfang war die Information“
• Abweichend von der weithin üblichen materialistischen Betrachtungsweise dieser
Welt muss mit der Anerkennung von Information als die wesentliche Steuergröße im
lebenden Organismus bzw. die wesentliche Kenngröße für Leben bzw. Lebendigkeit
zwischen materiellen und nicht materiellen Größen unterschieden werden.
• Das induziert, dass es neben den rein mechanisch ablaufenden Funktionen im
lebenden Organismus auch die nicht-mechanisch ablaufendenden Funktionen
geben muss.
• Während die mechanischen Funktionen in einer sehr engen Verknüpfung zu den
Begriffen Materie und Energie stehen, stehen die nicht-mechanischen Funktionen
in sehr enger Verknüpfung mit den Begriffen Information und Geist.
Wie sieht die Kenngröße bzw. Steuergröße für Leben bzw. Lebendigkeit aus?
Leben/Seele
Information
Materie
Sätze über das Leben
Sätze über Information
Sätze über Materie
Hierarchische Darstellung von Leben, Information und Materie
• Auf jeder der 3 Ebenen gelten die Naturgesetze• Die Pfeile haben folgende Bedeutung:
1. Information benötigt Materie zur Speicherung und Übertragung2. Leben benötigt Information3. Das biologische Leben benötigt Materie als notwendigen Träger
• Mit Information und Materie ist Leben keineswegs vollständig beschrieben, aber die notwendigen Bedingungen für die hierarchisch darunter liegenden Ebenen sind damit benannt.
• Das Wesen des Lebens, das Lebendige, ist nicht-materiell.• Auch Information ist eine nicht-materielle Größe.
Das Rhythmussystemals Kommunikator:
Wesen des Lebendigen
Beschreibende Naturgesetze:
frei zitiert nach Professor Witt
materiell nicht-materiell
Massem
EnergieE
InformationI
Willew
EntropieTemperaturKraftDruckGeschwindigkeitViskositätMagnetismusElektrizitätLichtRadioaktivität
chemische Affinitätchemische Reaktionsgeschwindigkeit
ph
ysik
alis
che
un
d c
hem
isch
e E
igen
sch
afte
nG
esch
af-
fen
es
technische SystemeKunstwerkeBiologische Systemechemische Systeme
E = mc*2 I ~ wS*2
Intelligenter Sender
Individuum mit Bewusstsein
Durch InformationBeeinflussbar:
- lenkbar- steuerbar- regelbar- nutzbar- optimierbar
Durch Information (Wille):
- Gestaltete Werke
* S = Menge an erzeugter Sprache*c = Lichtgeschwindigkeit
frei modifiziert nach Professor Witt
Gott ist tot
Orientierung an Materie und Energie
Die Herrschaft übernehmen die „Götter in weiß“
Orientierung an Information und Geist
Gott wird wieder lebendig
Die Herrschaft übernehmen die „Priester“
Die Konsequenz für eine Ganzheitsmedizin ist:
Eine Ganzheitsmedizin benötigt eine sowohl materiell als auch einenicht-materiell ausgerichtete Diagnostik, d.h. eine Diagnostik, diesowohl auf den Körper als auch auf den Geist ausgerichtet ist!
Welche Rolle spielt hierbei die Stimmfrequenzanalyse SFA?
Für die beiden Wissenschaften
1.Struktur/Morphologie (Materie) bezogen 2.Information/Geist (Nicht-Materie) bezogen
gelten die Gesetze:
Das bedeutet: Alles ist im Fluss (alles schwingt), d.h. folgt seinem ihm spezifischen Rhythmus.
Ohne diesen Fluss wäre keine Entwicklung (Evolution) möglich.
(1) der Unschärfe-Relation
(2) die Summe an Information von allen Einzelteilen ist geringer als die Information des Ganzen
(3) jede Materie nimmt mal ihre Korpuskel-Natur und mal ihre Wellen-Natur an
Der menschliche Organismus ist ein offenes, komplexes System heißt für die
Medizin:
Die Medizin benötigt zur Diagnostik und Therapie des Ganzen neben der reinen
morphologischen Beobachtung auch eine Beobachtung seiner Informations- und
Kommunikations-Systeme, d.h. sie bedarf einer sowohl Darstellung des Raum- wie
RaumZeit-Bildes des Menschen.
Raumbild versus RaumZeitbild des Organismus
Kopf
Thorax
Bauch
Knie
Füsse
Morphologie- und Struktur- Analyse:Kernspintomographie,
Ultraschall, EKG, EEG, …, Labor, etc.
Zeitreihen-Analyse: SFA, die das Klangbild des
Biologischen Rhythmus-Sytems zeigt
Werden hiermit Körper, Geist und Seele (Psychosomatik) direkt bzw. indirekt bildhaft zur
Darstellung gebracht?
Kann mit einer gewissen Vorzeitigkeit – die Chrono-Psycho-Biologie sagt 7-10 Jahre – eine Krankheit
erkannt und verhindert werden?
Fragen zum RaumZeitbild des Menschen:
Was leistet das biologische Rhythmussystem?
• Anpassung im Jetzt an die Umwelt
• Einbeziehung des Vergangenen
• Gestaltung der Zukunft
• Evolution / Akkommodation
• Selbst-Regulation/Selbst-Heilung
Sinnesorgane (Empfänger-System)Emotion (Erlebnis-,Reaktions-,Regulations-System)
Freier Wille (Bewußtes)Feuern von Neuronen (Unterbewußtes)
Genetischer CodeKinetischer Code
HormoneNeurotransmitter
Vegetatives NervensystemMotorisches Nervensystem
Immunsystemkinetical and structural Waves
Kommunikations-Modell: Umwelt-Mensch n. Heinen 2005
Ele
ktro
-Mag
net
.-F
eld
des
Org
anis
mu
s
Der
Mensch -
Eine
Blackbox???
Umwelt
Struktur
Elektro
-Mag
net.-F
eldd
es Org
anism
us
©
Menschliche Körper
Umwelt Menschlicher Organismus
Körper Hirnzellen (Geist)
E→O E→O E→O E→O
RG RG
E O
RG
E(O) O(E)
RG
E(O) O(E)
RG RG
E→O E→O E↔FT ↔ O E FT↔O
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
Stress als Kommunikations- und Informationsprozess
Umgebung - Organismus
Stressor: Sender/Empfänger Organismus: Empfänger/Sender
Rhythmus mit Wellencharakter
©
Möglichkeiten an über Rhythmen kommunizierten Reizen der Umwelt mit dem Menschen
Mensch/Organismus
Kommunikations-Modell: Umwelt – Mensch (n. Heinen, 2005)Umwelt
Realität: SinnesorganeHypersensibelNormalHyposensibel
Umsetzung der aufgenommenen Energie aus den Umweltreizen: Emotion
Erleben Reagieren Regulieren
Befindlichkeit
Wohlbefinden Unwohlsein
Verhalten
Kampf Flucht Ohnmacht
Bandbreite der Stimmungslage:nervös - panischWut - Aggression
Ordnung – UnordnungStruktur – Chaos
kreativ – starragil - still
Änderung der biolog. Rhythmen: Raum – Zeit-, Geschwindigkeit – Distanz-Empfinden
Biologische Rhythmen
Biolog. Altern Ziel: Ruherhythmus
Ziel: A
kkom
od
ation
genetischer Code- kinetischer Code -
Abgelegte Erfahrung Bewußt/Unbewußt
Antwort an die Umgebung/Umwelt: System von biologischen Rhythmen:Darstellung: RaumZeit-Bild des Menschen: gesund/krank 7-10 Jahre EntwicklungBiosignale: Zeitreihenanalyse: Hautleitfähigkeit, EKG EEG Stimme: ESS®
Neuronales NetzwerkGedächnis, Konditionierung
Prä
ven
tio
ns-
/Reh
abili
tati
on
s-P
ädag
og
ik (
Med
izin
)g
esun
d/kran
k
BFM®
Chrono-psycho-biorhythmisch
BFM®SFA®
Ebene des autonomen Nervensystems
Ebene der beobachtbaren Struktur
Ebene der Hormone
Ebene des Immunsystems
Gelten im Lebendorganismus quantenphysikalische oder harmonikale Gesetze, d.h. Informationsgesetze?
Ebene des Geistes, der Information
heart [beats/second]
quantity [dB]
quality[cm3 / Hz]
Vocalyse: voice frequency analysis
time [Hz]
space(wave-length3)[cm3]
homoeostasis:BRAC
kidney[ml/second]
calcium[mmol/second]
change of rhythmic behaviour – velocity of repetition of motives = quality of the rhythm
abso
lute
mea
sure
men
t va
lues
: n
um
ber
, mas
s, d
egre
e C
0 , h
eigh
t,
freq
uen
cy,
pre
ssu
re
different minerales[mmol/second]
Hypothetisches Modell zur Hierarchie der Regelmechanismen im menschlichen Organismus (n. Heinen 2006)
• System der biologischen Rhythmen: • verursacht wegen seiner Oszillations-/Welleneigenschaft die eigentliche Selbstordnungsfähigkeit, indem es die
Werte-/Aminosäurenabfolge der Regelkreisstrukturen / DNS einer „Inneren Logik“ folgen lässt,• verleiht dem Impuls im autonomen Nervensystem und dem Blutfluss im Gefäßsystem eine systemimmanente Logik• Verursachen unter Stress die Umordnung durch Auflösung und Wiederaufbau) von Strukturen im Sinne der
Akkomodation (Virchow 1869)• definieren ein universelles homeokinetisch/-dynamisches System,• bildet das Gedächtnis eines Organismus• Bestimmt das Zeit-/Raumerleben des Individuums• nur intra individuell Messungen und Vergleiche sind sinnvoll.
• Autonomes Nervensystem - ANS:beeinflusst:• alle Organe• alle Hormone• das Immunsystem• Die Eigenschaften und Emotionalitäten des Individuums
• Regelkreisstrukturen (Kinetostase):• regeln ein Soll-Ist-Wertesystem,• definieren ein universell gültiges Normwertsystem, • nur inter individuelle Messungen und Vergleiche sind sinnvoll.
• Zellkern-DNA: • Selbstvermehrungs-Molekül,• definiert den Bauplan aller uns bekannten Steuermoleküle• Feinregulation der Regelkreisstrukturen,• lassen wegen einer universellen Gültigkeit nur einen inter individuellen Vergleich zu
BRAC (Basic-Rest-Activity-Cycle):→sun(light)→stress reaction→stress response→
PAM (Post-Agrression-Metabolism):→stressor→stress reaction→stress response→
BRAC-PhasenPhase I: Anstiegsphase - Energetisierungsphase“ - Dauer ca. 20 Minuten
Phase II: Aktivitätsphase - „Vitalphase“ - Dauer ca. 60 Minuten
Phase III: Abstiegsphase - „Regenerations- und Reparaturphase“ - Dauer ca. 20 Minuten
Phase IV: Deaktivitätsphase - „Rehabilitations-, absolute Ruhephase, Konsolidierungsphase“ -Dauer ca. 20 Minuten
Rhythmus = „Alles Fließt“ heißt:
Mit einem Wert lässt sich in der Medizin keine Entscheidung treffen!zu jedem nächsten Zeitpunkt gibt es eine neue Gauß‘sche
Mittelwertkurve!
7.00 7.20 8.10 8.40 9.00
Abb. 2: Diese Abbildung beschreibt den Stressprozess eines Organismus als einen natürlichenbiologisch-rhythmischen Vorgang in der Natur, vergleichbar beispielsweise mit gefrorenem Wasser (Eis),links unten, dass bei Zufuhr von Energie (Wärme) sich zu Wasser verflüssigt, und schließlich in seinengasförmigen Zustand übergeht (Wasserdampf) und dabei seine Struktur/Anordnung der Moleküle verliertund alle Moleküle chaotische, d.h. frei sich bewegen können Im Organismus entspräche das einemkatabolen Prozess, in der Physik dem Anwachsen von Entropie als Maß von Ordnung/Organisation.Entzieht man dem gasförmigen Zustand von Wasser Energie, wechselt der Wasserdampf wieder in denflüssigen Zustand des Wassers und die Ordnung/Organisation der Moleküle steigt wieder. Diephysikalische Größe „Entropie“ fällt hingegen wieder a, um im festen Zustand des Wassers gegen Null zugehen. Nach einem solchen in der Natur für jede Struktur – auch die lebende – üblichen rhythmischenProzess der Auflösung und Wiederstrukturierung hat die ursprüngliche Struktur nur eineSelbstähnlichkeit (Affinität, Fraktalität) erhalten können. Man spricht deshalb auch von einer adaptiertenStrukturform. Was immer gleichbleibend an dem Prozess ist, ist der Ablauf/das Flussdiagramm.
Abb.3: Die Abbildung zeigt ein Flussdiagramm zur Entstehung der in der Geschichte des Menschenimmer wieder 4 charakterisierten Grund- bzw. Aktivtypen, verstanden jetzt aus einen natürlichenRhythmusprozess zur Auflösung und Wiederstrukturierung einer Struktur/allgemein eines auchkomplexen Systems. Mit dieser Abbildung kann verstanden werden, welche Eigenschaften der Typusphasenweise einbringen muss, um diesen „Schöpfungs“vorgang zu ermöglichen. Ein Vergleich mit demProzessablauf in einer Firma bei der Entstehung eines Produktes erscheint dem Autor durchaus möglich.
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
Innen: „( ? )“: erleben des / empfinden im Innen
Außen: „ ? )“: erleben des / empfinden im Außen
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
Stress aus Sicht der Chrono-Psycho-Biologie:
Stress als Rhythmus
Stress als Fluss zwischen Auflösung und Bildung von Struktur
Stress als Chance zu evolutionieren
„smartening“ of environment ↔ „pampering“ of humans ↔ „strengthen capacity of accommodation ?
Schlussfolgerung
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
1. Jeder Wert kann bei einem Zyklus-Durchgang angenommen werden – hohe wieniedrige!
2. Es gibt keinen „normalen“ Wert, d.h. eine Orientierung nach nur einer„einzigen“ Gauß-Normalverteilung kann fatal sein!
3. Ein Organismus mit völlig „normalen“ Gauß-Normalwerten kann schwer kranksein, wie ein Organismus mit völlig von den Gauß-Normalwertenabweichenden Werten völlig gesund sein kann!
4. In der funktionell-emotionalen Medizin darf nicht die Sigma-Fluktuationinteressieren, sondern die Fluktuation der Werte nach der Flussvorgabe einerrhythmischen Logik, d.h. hier interessiert die Fluktuation der Zykluslängen =rhythmischen Zeitfenster!
5. In der strukturell-morphologisch ausgerichteten Medizin hingegen muss dieSigma-Fluktuation interessieren, um die Normalität einer Struktur/ Morphologiebeurteilen zu können!
6. In der funktionell-emotionalen Medizin bedarf es deshalb Meßsysteme, die dasRaumZeitbild des Organismus darstellen, in der strukturell-morphologischausgerichteten Medizin Meßsysteme, die das Raumbild des Menschendarstellen!
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
Stresswege:1. Amygdala → Kampf-Flucht-Ohnmacht → Emotionen → kindliche, nicht-
willentliche Reaktion → EP (Emotionale Persönlichkeit → Ressourcen-Nutzer
2. Praefrontaler Hirnbereich → Belohnung → Ratio → erwachsene, willentlicheReaktionen → rationale Persönlichkeit → Potential-Entwickler
Konsequenz:1. Als Kind entscheidet man sich: Tue ich das, was ich will oder das, was Mama,
Papa, … will → Kämpfe, Fliehe oder gehe ich in Ohnmacht →
Wut/Zorn/Aggression und/oder → Angst/Panik angeknüpft an Schmerz
2. Als Erwachsener entscheidet man sich: will ich lernen wie es geht → will ichauch die Essenz des Gelernten lernen, d.h. aktiv damit umgehen → welcheHaltung will ich zum Gelernten einnehmen/in welchem Geist will ich esgebrauchen → Ethik, Moral, soziales Verhalten, Familien-, Klassen-, …, -Geist
Ausbildung einer strukturellen Dissoziation: entsprechend einer EP = emotionale Persönlichkeit (Kind)über den evolutionärem Stressweg der Amygdala und einer ANP = anscheinend normale Persönlichkeit(Erwachsener) über den beim speziell Menschen ausgebildeten „Stress“weg Frontalhirn(Belohnungszentrum/Nucleus acubens). A = Amygdala, CC = Cortex Cerebrum, LM = Limbisches System,PFH = praefrontales Hirn
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
Strukturelle Dissoziation
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
These: „Im Leben geht es nur um 2 Dinge und ein Dilemma“
Bindung(freie)Entwicklung
I You
Rhythmus/Qui/Vertrauen
D.h.: „Wir müssen uns einander Begegnen und Austauschen (Kommunizieren Informieren)!“
„•“„~“
Potentiale (Potentialfeld) Ressourcen (Ressourcenfeld)
Dilemma
Lösung:
Abbildung 38: Verknüpfung der dichotischen Gegensätze krank und gesund durch die seltsame Schleife eines
Rhythmussystems. Die von der Schleife eingeschlossene RaumZeit entspricht dem salutogenetischem Kontinuum, was
besagt, dass man an jedem RaumZeit-Punkt des Kontinuums gesund oder krank sein kann.
Salutogenese
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
Überstressung Überstressungshemmung
Evolution / Entwicklung Struktur z.B. Resistenz
Auflösung: Stresshormone ↑↑↑ Restrukturierung: Stresshormone ↓↓↓
Chaos/YangKosmos/Yin
Rhythmus / Qui
Hirn: imaginärer Burkhardt-Heim-Raum
Körper: realer Burkhardt-Heim-Raum
Biologisches Rhythmussystem (BRS)
Hirnspezifisches Rhythmussystem
Körperspezifisches Rhythmussystem
Was verursacht Rhythmus? Welche Trägersysteme gibt es für den Rhythmus erkennbar?
Modell nach Heinen (2001), dass den Bewegenden Mechanismus von Molekülen in einem
Lebendorganismus („Schall“-, (Diffusions)-Druckwelle, „Skalarwelle“,) mit den
Austauschkräften des Elektro-Magnetischen-Feldes verknüpft und so die interne
Molekularbewegung unter der Bedingung einer ständigen Energiezufuhr fortgesetzt in
Bewegung hält. Das Modell kann sowohl auf den Mikro- wie Makrokosmos angewandt
werden und wäre auch ein Modell für die Entstehung unseres Universums.
Nicht-Materie
Materie
Die Abbildung stellt in Form einer Stufenpyramide dar, welche informativ-therapeutischen Stufen,abgeleitet aus der SFA, von Patient und Therapeut im Rahmen einer Ganzheitsmedizin zu bedienen sind.
Die Abbildung zeigt in Form einer Stresspyramide den Entwicklungsweg von rein emotional-funktionellenüber psycho-somatischen hin zu morphologisch-strukturellen Störungen, die dann von derkonventionellen Medizin als Krankheit bezeichnet werden. Im Allgemeinen dauert dieser Störprozess vomAuftreten einer ersten Ahnung beim Betroffenen bis zum medizinischen Nachweis als Strukturschaden 7bis 14 Jahre. Wird diese Zeit der emotional-funktionellen Störung nicht als Chance zur rechtzeitigenAufdeckung mit Hilfe entsprechender emotional-funktioneller Diagnostik wie z.B. sie die SFA bietetgenutzt in Hinblick auf das, was passieren wird und eine echte Prävention eingeleitet, können die 7 bis 14Jahre zu einer verlorenen Zeit des Betroffenen werden.
Mo
bili
sier
te R
esso
urc
en u
nd
Po
ten
tial
e [%
]
Anatomy and Physiology of voice formation
(Phonation)
Vocal fold: You may compare them with the strings of a violin. The mostimportant component of the vocal cords are muscles. Therefore the wholespectrum of hormones, neurotransmitters and neuropeptids can affect the vocalcords and cause the natural vibration of them. These natural vibrations arise inthe spectrogram of the voice frequency analysis as the so-called harmonics. Themore hormones work the more vibrations you will see in the spectrogram. Thus,the harmonics are a good reflection of active hormones of brain green-red-curve)and body (yellow-blue-curve).
Harmonics
Throat and nasal cavity: Together both of them built up what you call the“vocal tract”. You may compare it with the body of a violin (resonance chamber).The vocal tract produces the so-called formants by a resonance effect of theharmonics with this resonance chamber (sound body). Since this specificresonance chamber is defined by the physiognomy of human skull, chin andforehead shape, you have a close relationship to the head shape of the individual.Under different tension of face muscles influences by the autonomous nervesystem the head form changes and the voice gets a changed timbre (sound).Thus, the formants are a good reflection of different human types. During historypsychologists could classified always only 4 types.
Formants
Larynx: The larynx is the central organ of building voice is the larynx.The larynx determines the variety of sound human could produce (pitch):1. through the upward and downward movement of the larynx, which influences
the size of the resonating chamber2. the arytenoids, which hook the vocal folds
Thus, the pitch of voice is a good reflection of active stress and self regulation.
Pitch of voice
Melancholiker: (~)•)
Choleriker. (•)~)
Sanguiniker: (~)~)
Phlegmatiker: (•)•)
Melancholiker: (~)•)
Phlegmatiker: (•)•)
Sanguiniker: (~)~)
Choleriker. (•)~)
Umsetzung der Theorie in praktische Beispiele
Ausbildung einer strukturellen Dissoziation: entsprechend einer EP = emotionale Persönlichkeit (Kind)über den evolutionärem Stressweg der Amygdala und einer ANP = anscheinend normale Persönlichkeit(Erwachsener) über den beim speziell Menschen ausgebildeten „Stress“weg Frontalhirn(Belohnungszentrum/Nucleus acubens). A = Amygdala, CC = Cortex Cerebrum, LM = Limbisches System,PFH = praefrontales Hirn
Akademie für individuelle Förderung von Gesundheit
Strukturelle Dissoziation
vor Behandlung eines Unfallereignisses nach Behandlung eines Unfallereignisses
vor
nach
vor nach
D = Lunge = 4XDis = Leber = 5xC = Magen = 7xCIS = Dickdarm = 2x H = Milz/Pankreas = 2xB = Herz = 4xG = Niere = 1xFis = Kreislauf = 2xF = 3-Erwärmer = 1x
Dis = Leber = 1xCIS = Dickdarm = 1x H = Milz/Pankreas = 1xFis = Kreislauf = 1xF = 3-Erwärmer = 1x
vor
vor
vor
vor
nach
Ratio/Geist
Emotio/Körper
Psyche/Seele
vor
nach
+
Gehirn/Geist Körper
Seele
Weitere praktische Beispiele für die Anwendung der SFA
Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse insgesamt, dass sich mit der mathematischen Methode der Zeitreihenanalyse von biologischen Signalen:
• das Rhythmussystem des menschlichen Organismus darstellen lässt.
• es mit dem Darstellen des Rhythmussystems gelingt, den Code von Information und Geist darzustellen und in eine von uns zu
verstehende Sprache der Töne/Klänge zu übersetzen.
• es mit keinem einzigen biologischen Signal alleine gelingt, den vollständigen Frequenzbereich des Rhythmussystems zu erfassen.
• jedes biologische Signal das Rhythmussystem in einem spezifischen Frequenzbereich zeigt : Z.B im Infra-Schallbereich die
Bereiche 0,0015 Hz bis 0,45 Hz mit dem EKG, 1 bis 50 Hz mit dem EEG, im akustischen Bereich von 16 bis 22.000 Hz mit der
Stimme.
• die Aussagen im Infra-Schallbereich sich fast ausschließlich auf das Autonome Nervensystem beschränken.
• die Aussagen im akustisch-hörbaren Bereich umfangreiche Aussagen/Einschätzungen zulassen zum Autonomen Nervensystem, den
verschiedensten Neurotransmittern und Neuropeptide, endokrinen Hormone, katabol-anabolen Stoffwechsel, empathischen
Reaktionen, Vergangenheit bezogene Stressereignisse, …, etc.
• höchstwahrscheinlich genau wie über Materie und Energie auch über Information und Geist (SFA) keine deterministischen
Aussagen erwartet werden können.
• eher auch nicht zu erwarten ist, dass durch weltweite Langzeituntersuchungen der Bevölkerung, hinreichende und notwendige
Kriterien gefunden werden können, die für die Entwicklung einer im Lexikon nach morphologischen Kriterien definierten
Erkrankung sprechen.
• der Vorteil einer Beobachtung von Information und Geist gegenüber einer Beobachtung von Materie und Energie ausschließlich
darin besteht, dass die über Information und Geist beobachtbaren Parameter in der Vorzeit zu den über Materie und Energie
beobachtbaren Parameter liegen. Information und Geist lassen schnelle Änderungen, die durch chemische bzw. physikalische wie
nicht chemisch-physikalische Maßnahmen – z.B. Musik/Klang – entstehen beobachten. Der Erfolg oder Nicht-Erfolg kann so etwas
schneller eingeschätzt und korrigiert werden.
Der Vorteil, der sich für die Medizin aus der SFA ziehen lässt ist der:
• dass man über kontinuierliche Messungen, die die Rhythmizität des
Organismus beurteilen lässt anders als nur mit einem Messergebnis bzw.
diskontinuierlichen Messungen, schon in einer Vorzeit erkennen kann, dass der
Organismus seine Regelungsfähigkeit und damit Selbstordnungsfähigkeit
verliert und auf eine Erkrankung bzw. Rückfall in die Erkrankung zusteuert,
• dass man daraus schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt therapeutische
Konsequenzen ableiten kann,
• dass die Selbstordnungsfähigkeit und damit die Selbstheilungskräfte gut zu
beobachten sind, auch der therapeutische Einfluss auf eine Erkrankung, nach
positiv oder negativ gehend, gut beurteilt werden kann. Auch daraus lassen
sich sehr schnell therapeutische Konsequenzen ableiten bzw. steuern.
Vielen Dank für Ihr Hin- und nicht Zuhören!
Sollten Sie eine spezifische Diagnostik und eine individuelleklangrythmische Therapie wünschen, so biete ich ihnen diese gegen einEntgelt von € 150,-/h gerne an. Bitte sprechen Sie mit mir dazu einenTermin ab: Handy: 0049 (0)163 47 97 070 bzw. E-Mail: [email protected]