Dr. Michael Miller Fachtagung: Lehrerinnen u. Lehrer – Führungskräfte in der eigenverantwortlichen Schule Führungskräfte in der eigenverantwortlichen Schule

Dr. Michael Miller

Fachtagung: Lehrerinnen u. Lehrer – Führungskräfte in der eigenverantwortlichen Schule

Führungskräfte in der eigenverantwortlichen Schule –Führungskräfte in der eigenverantwortlichen Schule –

Neue LernkulturenNeue Lernkulturen

Professionalisierungsansprüche Professionalisierungsansprüche an den Lehrerberufan den Lehrerberuf

16. November 200716. November 2007

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Bekannte Wege

Unterrichtsdschungel

Handeln in Lernkulturen

Persönlichkeit und Kompetenzförderung

Lehrerbilder Lehrerrollen

10 Prüfkriterien für einen guten Lehrer

Unterrichtsprinzipien

Eigenverantwortliche Schule

16.11.2007

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Quelle: www.wer-liest-versteht.deQuelle: www.wer-liest-versteht.de

Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.

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Bekannte Wege








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Unterrichtsdschungel und vielfältige kleine Unterrichtsdschungel und vielfältige kleine Erzählungen mit ungewissem AusgangErzählungen mit ungewissem Ausgang

ErwartungenErwartungen

FormenFormen

SituationenSituationen

KontexteKontexte

ThemenThemen

BedürfnisseBedürfnisse

StandardsStandards

MethodenMethoden

LogikenLogiken

Subjekte-Subjekte-ObjekteObjekte

Deutungsmuster Deutungsmuster und Alltagspraxenund Alltagspraxen

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Bekannte Wege








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Handeln in Lernkulturen IHandeln in Lernkulturen IBegriffe auf der Höhe der ZeitBegriffe auf der Höhe der Zeit

• 24 +1 Subjekte als Beobachtersysteme und Konstrukteure von Wissen

• Brüchiges, Ambivalentes, Paradoxes, Widersprüchliches, Wechselhaftes, Lockeres, Strenges

• Strukturen und Funktionen

• Prozesse und Ergebnisse

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• Viabilität versus Wahrheit? • Entweder-oder-sowohl-als-auch-

Struktur• Sichtbares und Unterschwelliges• Sicherheit und Unsicherheit,

Ungewissheiten• Kontinuität und Bruch• Stetigkeit und Wandel

Handeln in Lernkulturen IIHandeln in Lernkulturen IIBegriffe auf der Höhe der ZeitBegriffe auf der Höhe der Zeit

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Handeln in Lernkulturen IIIHandeln in Lernkulturen III

in Anlehnung an E. Kösel: in Anlehnung an E. Kösel: Modellierung von Modellierung von LernkulturenLernkulturen Handeln als

Differenz

Erfahrung

Gewohnheiten

Reflexion

GesellschaftlicheHandlungsprogramme

Alltagshandeln des Lernenden

Handeln als rekursive Operation

Alltags-handeln

Gewohnheiten

Reduktion von Komplexität

Erfahrungs-handeln

Glaubens-systeme

ReflektiertesHandeln

Situations-bezogen

ICH

Sache

WIR

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Persönlichkeitsstärkung und Persönlichkeitsstärkung und Kompetenzförderung IKompetenzförderung I

Unter Kompetenz werden die vom Subjekt erlernten oder verfügbaren kognitiven und körperlichen Fähigkeiten verstanden, situationsangemessen Probleme zu lösen. Kompetenzen beinhalten über die kognitiven Wissensbestände hinaus auch Haltungen des Subjekts, ästhetische Wahrnehmungen, Wertvorstellungen, Handlungsmotive und kulturelle Praktiken. (Pragmatische Arbeitsdefinition, M.M.)

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Persönlichkeitsstärkung und Persönlichkeitsstärkung und Kompetenzförderung IIKompetenzförderung II

z.B.: Einschätzung des eigenen Lernstandes und der Lernmotivation, Beurteilung von Lehrangeboten, Organisation von Zeit, Ort und Tempo des eigenen Lernens, Entwicklung von Lernstrategien, Einschätzung von Erfolg/Misserfolg des Lernergebnisses.

z.B.: Einschätzung des eigenen Lernstandes und der Lernmotivation, Beurteilung von Lehrangeboten, Organisation von Zeit, Ort und Tempo des eigenen Lernens, Entwicklung von Lernstrategien, Einschätzung von Erfolg/Misserfolg des Lernergebnisses.

Erweiterte Fachkompetenzen

Kommunikative Kompetenzen Methodisch-

instrumentelle Kompetenzen

Personale Kompetenzen

Soziale Kompetenzen

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Lehrerbilder - LehrerrollenLehrerbilder - Lehrerrollen

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10 Prüfkriterien für einen guten Lehrer I10 Prüfkriterien für einen guten Lehrer I wer „seinen“ Unterricht mehrdimensional plant, aber

prinzipiell situativ, problem- und personenbezogen offen ist für NEUES

wer die Lernenden - im Rahmen ihrer Möglichkeiten - an Planung und Strukturierung des Unterrichts beteiligt und regelmäßig Schülerfeedbacks zu konkreten Einzelstunden durchführt und dokumentiert

wer Themen und Inhalte seines Unterrichts auf die Erfahrungen und die Interessen der Lernenden zu beziehen vermag

wer sich vom Verlauf des Unterrichts überraschen lassen kann und mit unerwarteten Wendungen - viele gute Einfälle von Schülern - erfolgreich umgehen kann

wer seine „Stofffixiertheit“ reflektiert überwunden hat

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10 Prüfkriterien für einen guten Lehrer II10 Prüfkriterien für einen guten Lehrer II wer als Lehrender versteht, warum ein Lernender oft

nicht verstehen kann

wer Lernende auf eine anregende Art und Weise mit den Grenzen ihres Vorwissens und ihrer Wissensinteressen zu konfrontieren vermag

wer Lernenden Mittel und Wege ermöglicht, ihr Lernen selbständiger zu strukturieren und zu reflektieren und ein unterschiedliches Lerntempo in der Gruppe/beim Einzelnen akzeptiert

wer Lernende dazu herausfordert, die Ergebnisse ihrer Lernprozesse selbst zu beurteilen

wer es vermeidet, „abstrakte Autoritäten“ zur Begründung des Unterrichts heranzuziehen

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Bekannte Wege








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Leitlinie und UnterrichtsprinzipienLeitlinie und Unterrichtsprinzipien„Hilf mir, damit ich es selbst tun kann!“„Hilf mir, damit ich es selbst tun kann!“

1. Offenheit und Flexibilität von Lernprozessen2. Produktion vor Rezeption3. Skills vor Inhalten4. Multiperspektivisches Arbeiten5. Exemplarisches Lernen6. Transparenz und organisierter Austausch von

Arbeitsergebnissen7. Lebendige „Wir-Kultur“8. Fast NICHTS versteht sich von selbst

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Eigenverantwortliche SchuleEigenverantwortliche Schule Qualifizierte Führungskräfte & Selbstverständnis

Angemessene Ressourcen

Personal- und Budgethoheit

Neue Lernkulturen

Hessischer Referenzrahmen Schulqualität

Dazu brauchen wir vor allem?Dazu brauchen wir vor allem?

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Geistige und körperliche Beweglichkeit

Leidenschaftliches

Engagement

im Unterricht und in der Schulpolitik

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