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Dortmunder Akademie für Pädagogische Führungskräfte Soest 12/11 Folie 1 Hans-Günter Rolff Schüler-Lehrer-Feedback in Klasse und Schule Skizzen zu einer Grundlegung von Hans-Günter Rolff

Schüler-Lehrer-Feedback in Klasse und Schule · 2018. 10. 11. · Dortmunder Akademie für Pädagogische Führungskräfte Hans -Günter Rolff Soest 12/11 Folie 1 Schüler-Lehrer-Feedback

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  • Dortmunder Akademiefür Pädagogische Führungskräfte

    Soest 12/11 Folie 1Hans-Günter Rolff

    Schüler-Lehrer-Feedback in Klasse und Schule

    Skizzen zu einer Grundlegung

    von

    Hans-Günter Rolff

  • Dortmunder Akademiefür Pädagogische Führungskräfte

    Soest 12/11 Folie 2Hans-Günter Rolff

    Zur Notwendigkeit

    Was erwarten Schüler vom guten Lehrer im Unterricht ?

    1.

    2.

    3.

    Quelle: IFS-Umfrage in 8. Klassen 1998

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    Soest 12/11 Folie 3Hans-Günter Rolff

    Zur Nützlichkeit

    � die Schülerinnen und Schüler zu verstehen („Kindheit im Wandel“ von

    Rolff/Zimmermann, Weinheim 2001).

    � erfahren wie ihre Lehre wirkt: „Welche Wirkungen löse ich gezielt oder

    ungewollt aus? Welche Umstände begünstigen oder behindern den Erfolg

    meiner Lehrtätigkeit? Was trägt in meinem Unterricht zum Gelingen bei?“

    Professionelle Lehrer sind Unterrichtsforscher! Ausbilder ebenfalls,

    Referendare sowieso!

    � wo sie „blinde Flecken haben“

    Lehrende sind Lernende. „Wir sind alle Anfänger“ (P. VAILL in: Lernen als

    Lebensform, Stuttgart 1999). Lehrer müssen deshalb ihren Unterricht fortlaufend

    erforschen. Was müssen sie lernen? Sie müssen und können lernen:

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    Soest 12/11 Folie 4Hans-Günter Rolff

    Teamarbeit/ kooperative UE

    Entwicklung von Qualität

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    Soest 12/11 Folie 5Hans-Günter Rolff

    John Hattie

    Synthese von über 800 Meta-Analysen

    „Feedback was among the most powerful influences on achievement.“ (S. 173)

    Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge 2009.

    Effektgröße „Feedback“= 0.73

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    Soest 12/11 Folie 6Hans-Günter Rolff

    John Hattie

    „The mistake I was making was seeing feedback as something teachers provided to students [...] I discovered that feedback was most powerful when it is from the student to the teacher [...]“

    (S. 173)

    Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge 2009.

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    Soest 12/11 Folie 7Hans-Günter Rolff

    John Hattie

    „[...] 32 percent of the effects were negative. Specifically, feedback is more effective when it

    provides information on correct rather than incorrect responses.

    The impact of feedback was also influenced by the difficulty of goal and tasks. There is highest

    impact when goals are specific and challenging [...] “

    (S. 175)

    Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge 2009.

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    Soest 12/11 Folie 8Hans-Günter Rolff

    Johari Fenster

    Unbekanntes

    D

    A C

    B

    Blinder FleckOffenheit

    Fassade(Privatperson)

    mir bekannt mir unbekannt

    anderen bekannt

    anderen unbekannt

    Quelle: Joseph Luft und Harry Ingham

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    Soest 12/11 Folie 9Hans-Günter RolffB

    lind

    er

    Fle

    ck

    Ausweitung der Offenheits-Arena

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    Soest 12/11 Folie 10Hans-Günter Rolff

    Lehrer als reflektierende Praktiker

    Das Konzept von Donald Schön und Chris Argyris

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    Soest 12/11 Folie 11Hans-Günter Rolff

    Reflexion in der Handlung (Schön)

    Was mache ich jetzt?

    Es gilt klarzumachen, dass Praktiker, um die komplexen Situationen beruflicher Praxis qualifiziert zu meistern, über Handlungswissen (knowing-in-action) sowie die Fähigkeit zur Reflexion in der Handlung(reflection-in-action) verfügen müssen. Handlungswissen muss sofort präsent sein, ist aber häufig unbewusst. D.h., dass sie auf die Spezifität der sich entwickelnden Situation und ihrer eigenen Handlung reflektieren können müssen, auch ohne aus dem Handlungsfluss herauszutreten. („thinking what they are doing while they are doing it“). Sie tun dies mit Hilfe eines Repertoires von Fallbeispielen , Bildern , Analogien, Interpretationen und Handlungen, wobei sie ihre interaktiven Reflexionsergebnisse nachträglich nur mit Mühe verbalisieren zu können.

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    Soest 12/11 Folie 12Hans-Günter Rolff

    Reflexion über die Handlung (Schön)

    Für volle professionelle Kompetenz ist nach Schön ein weiterer Handlungstyp notwendig: Im Zentrum steht die Kompetenz zu Reflexion-in-der-Handlung. Doch ist diese in – üblicherweise nicht begleitend reflektierte Routine eingebettet. Sie muss deshalb durch reflection-on-reflection-in-action (entspricht unserem alltäglichen Begriff von distanzierter, aus der Handlung heraustretender Reflexion) ergänzt werden, soll ein größeres Problem gelöst oder das eigene Wissen im Gespräch mit KollegInnen formuliert werden.

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    Soest 12/11 Folie 13Hans-Günter Rolff

    Daten und Ziele (Argyris)

    Besonders nützlich, wenn nicht notwendig, ist die Sammlung von Daten über die Handlung, die eine objektivierte, z.T. herausfordernde Basis für die Reflexion der eigenen Routinen schaffen.

    Und: Die Reflexion wird erst dann systematisch, wenn sie sich an Zielen orientiert.

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    Soest 12/11 Folie 14Hans-Günter Rolff

    Entwicklung durch Datennutzung (nach Argyris)MentalesModell

    von Handlungen

    veränderte Handlung erweiterter

    Kreislauf

    Überprüfungder

    Handlung

    Handlung

    geschlossenerKreislauf

    neuesHandlungswissen

    IFS- Rolff 06/02

    Verlautbarte Theorie

    durchdatengestützte Intervention

    Gebrauchstheorie

    Gebrauchstheorie

    implizite

    explizite

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    Soest 12/11 Folie 15Hans-Günter Rolff

    Spickmich (www.spickmich.de) –Ein warnendes Beispiel

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    Soest 12/11 Folie 16Hans-Günter Rolff

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    Soest 12/11 Folie 17Hans-Günter Rolff

    90°°°°-360°°°° Feedback – die bessere Alternative

    Fokusperson

    Eltern Dualer Partner360°°°°

    90°°°°

    Schüler

    Lehrer180°°°°

    Leitung

    270°°°°

    z.B. Lehrer

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    Soest 12/11 Folie 18Hans-Günter Rolff

    Altrichter, H.: The Reflective Practitioner. In: Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung 2001, H.2.

    Argyris,Ch.: Wissen im Action. Stuttgart (Klett-Cotta) 1997

    Askew, S.: Feedback for Learning: London (Falmer) 2000.

    Bastian, J./Combe, A/Langer, R.: Feedback-Methoden. Weinheim (Beltz) 2003.

    Buhren, C.: Lehrerbeurteilung und was Schülerinnen und Schüler dazu beitragen können. In: Journal für Schulentwicklung 1 (1999) 3.

    Burkard, Ch./Eikenbusch, G./Ekholm, M.: Starke Schüler – gute Schulen. Berlin (Skriptor) 2003.

    Groot-Wilken, B.: Evaluation des Schüler-Lehrer-Feedbacksystems SEfU. In: Journal s.e Heft 1/2011

    Keller, H.: Aufbau und Elemente einer Feedbackkultur. Zürich 2000.

    Kirchhoff, S. u.a.: Machen wir doch einen Fragebogen. Opladen (Leske+Budrich) 2000.

    Landwehr, N.: Grundlagen zum Aufbau einer Feedback-Kultur. Bern 2003.

    Neuberger, O.: Das 360o–Feedback. München 2000.

    Rolff, H.-G.: Pädagogisches Qualitätsmanagement (PQM). In: Rolff, H.G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim (Beltz) 2007.

    Scherm, M./Sarges, W.: 360o–Feedback. Göttingen (Hogrefe) 2002.

    Schön, D.A.: The Reflective Practitioner. New York (Basic Books) 1983

    Zeitschrift Organisationsentwicklung, Jahrgang 2001 (Diskussion über 360o–Feedback)

    Basisbibliothek zum Schülerfeedback

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    Soest 12/11 Folie 19Hans-Günter Rolff

    Simulation einer Feedbackkonferenz zum Schüler-Lehrer-Feedback (Individual Feedback)

    1. Einführung (u.a. Schulform bestimmen)2. Vorbereitung in 3 Gruppen

    - Schüler- Lehrer (Klassenlehrer oder?)- Beobachter

    3. Simulation (Rollenspiel)4. Auswertung

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    Soest 12/11 Folie 20Hans-Günter Rolff

    Tipps für die Lehrperson zur Gestaltung einer Feedback-Konferenz

    Vorweg: Auswertung der Daten visualisieren, z. B. in das Erhebungsinstrument eintragen� Zu Beginn das Ziel der Konferenz nennen� Daten sichtbar machen (mit Overhead oder Beamer)� Hinweise zur Daten-Interpretation geben� Nur datengestützt argumentieren� Schülern Zeit für Einzelarbeit geben� Ergebnisse zusammentragen (auf Zuruf oder mittels Karten)� Keine Ursachen-Analyse!� Ergebnisse visualisieren, die 3 wichtigsten Ergebnisse herausfinden� Maßnahmen dialogisch ableiten� Sich auf eine Maßnahme einigen, eventuell in der nächsten Stunde

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    Soest 12/11 Folie 21Hans-Günter Rolff

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    Soest 12/11 Folie 22Hans-Günter Rolff

    Gegenüberstellung der Einschätzungen der Schülerinnen und Schüler und Ihrer Beurteilung sowie die Wichtigkeit der Unterrichtsmerkmale aus Schülersicht

    stimmt nicht → stimmt voll

    Wichtigkeit

    nich

    t wic

    htig

    sehr

    wic

    htig

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    Soest 12/11 Folie 23Hans-Günter Rolff

    Hinweise zur Daten -Interpretation

    1. Was überrascht ?

    2. Wo sind die größten Diskrepanzen zwischen- Ist/Soll und- Schüler-Lehrer- (und vielleicht Eltern) Angaben

    und was bedeuten sie?

    3. Welches sind die ein bis zwei bedeutsamstenErgebnisse?

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    Soest 12/11 Folie 24Hans-Günter Rolff

    Hinweise für Schülerinnen und Schüler

    � Bitte keinen Schwank daraus machen!� Es handelt sich um die 9. Klasse einer Realschule (z.B.)� Die Lehrperson hat mit euch die Gesprächsnormen

    eingeübt� Die Verfahrensregeln sind bekannt

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    Soest 12/11 Folie 25Hans-Günter Rolff

    Hinweise für Beobachter

    Gleich wird von zwei Seminarteilnehmern/innen aus den anderen beiden Gruppen in eine Simulation durchgeführt. Bitte überlegen Sie sich einen Beobachtungsleitfaden, um das Gespräch beobachten und dokumentieren zu können. Am besten ist, wenn Sie arbeitsteilig beobachten.

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    Soest 12/11 Folie 26Hans-Günter Rolff

    Grundsätze für Feedback: Gesprächs-Normen

    1. Das Gespräch ist nicht persönlichkeitsverletzend.

    2. Rückmeldungen erfolgen ohne Rechtfertigung.

    3. Interpretationen zurückhalten.

    4. Positives wird hervorgehoben.

    5. Kritisches wird nicht verschwiegen.

    6. Interpretationen erfolgen datengestützt.

    7. Bei Unklarheiten werden Rückfragen gestellt.

    8. Es spricht nur jeweils einer.

    9. Persönliche Bemerkungen werden als Ich-Botschaften formuliert.

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    Soest 12/11 Folie 27Hans-Günter Rolff

    Grundsätze für Feedback: Verfahrens-Regeln

    1. Erhebung der Daten durch die Schüler/innen an die Lehrperson erfolgt anonym.

    2. Über die Datenweitergabe entscheidet die Lehrperson.

    3. Die Rückmeldung der Lehrperson an die Schüler/innen sollte unverzüglich erfolgen.

    4. Das Ziel der Feedbacksitzung sollte festgelegt sein.

    5. Jedes Feedback ist datengestützt.

    6. Gemeinsam werden von allen Beteiligten die Ergebnisse diskutiert.

    7. Aus den Ergebnissen werden Massnahmen abgeleitet.

    8. Die Lehrpersonen holen Feedbacks regelmäßig ein (1x pro Halbjahr).

  • Dortmunder Akademiefür Pädagogische Führungskräfte

    Soest 12/11 Folie 28Hans-Günter Rolff

    Arbeitsauftrag zum Aufbau einer Vertrauenskultur:

    Gehen Sie bitte die Liste von Gesprächs-Normen bzw.

    Verfahrens-Regeln durch und

    �streichen Sie diejenigen, die Ihnen unpassend vorkommen,

    �fügen Sie solche hinzu, die aus Ihrer Sicht fehlen oder

    �formulieren Sie um, was aus Ihrer Sicht unzutreffend /

    unklar formuliert ist.

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    Soest 12/11 Folie 29Hans-Günter Rolff

    Wie initiieren wir eine Feedback-Kultur? (Am Beispiel der AGS-Basel)

    1. Einige LP praktizierten S-L-Feedback, ohne die Ergebnisse mit den Schülern zu besprechen

    2. STG wertete Erfahrungen aus

    3. STG entwickelte Instrumentenkoffer, Normen und Regeln

    4. STG führte Simulation im Aquarium durch, Kollegium arbeitete an Normen und Regeln

    5. STG machte Vorschlag via SL für 1 Jahr Erprobung

    6. STG schlug SL die Institutionalisierung vor

    7. IFS evaluierte

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    Soest 12/11 Folie 30Hans-Günter Rolff

    1. Anlässe/Ansätze 2. Mit welchen Widerständen müssen wir rechnen?

    3. Wessen Unterstützung haben bzw. brauchen wir?

    4. Erste Schritte:

    a)

    b)

    c)

    Wie initiieren wir eine Feedback-Kultur an unserer Schule?

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    Soest 12/11 Folie 31Hans-Günter Rolff

    die Dir beim Lernen helfen

    die Dich beim Lernen hindern

    Bitte notiere drei Dinge,

    Lernfeld-Analyse

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    Soest 12/11 Folie 32Hans-Günter Rolff

    Analyseblatt zum Feedback: ................................

    Vertiefung

    VerbreitungA B C D

    1

    2

    3

    4

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    Soest 12/11 Folie 33Hans-Günter Rolff

    Prof. Dr. Hans-Günter Rolff, emeritierter Professor

    am Institut für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund, Vorsitzender des Akademierats der Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte und wissenschaftlicher Leiter des Fernstudiengangs Schulmanagement der Universität Kaiserslautern.

    Email: [email protected]

    Claus G. Buhren/ Hans-Günter Rolff (Hrsg.):

    Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung

    Gebunden. 1. Auflage 2012

    Beltz, Weinheim: EUR 49,95

    Claus G. Buhren/ Hans-Günter Rolff

    Personalmanagement in Schulen

    Broschiert. 3. völlig überarbeitete Auflage 2011

    Beltz: EUR 26,90

    Lieferbare Bücher

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    Soest 12/11 Folie 34Hans-Günter Rolff

    Leonhard Horster/ Hans-Günter RolffUnterrichtsentwicklung – Grundlagen einer reflektorischen PraxisBroschiert. 2., überarbeitete Auflage 2006Beltz: EUR 21,90

    Guy Kempfert/ Hans-Günter RolffQualität und EvaluationBroschiert. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2011Beltz: EUR 26,90

    Elmar Philipp/ Hans-Günter RolffSchulprogramme und Leitbilder entwickelnGebunden. 6. Auflage 2011Beltz: EUR 14,90

    Hans-Günter RolffStudien zu einer Theorie der SchulentwicklungBroschiert. 2007Beltz: EUR 48,90

    Nils Berkemeyer / Martin Bonsen / Bea Harazd (Hrsg.):Perspektiven der Schulentwicklungsforschung- Festschrift für Hans-Günter RolffKomplementärband zu „Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung“Beltz: EUR 39,95

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    Soest 12/11 Folie 35Hans-Günter Rolff

    Herbert Buchen (Hrsg.)/ Hans-Günter Rolff (Hrsg.)

    Professionswissen Schulleitung

    Gebunden. 2006, 2. erweiterte Auflage 2009 , 1408 Seiten

    Beltz: EUR 139,00

    Hans-Günter Rolff (Hrsg.)

    Führung, Steuerung, Management

    208 Seiten

    Klett-Kallmeyer, Seelze 2010: EUR 21,95

    Hans-Günter Rolff

    Schulentwicklung kompakt

    204 Seiten, 1. Auflage 2013

    Beltz: EUR 29,95

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    Soest 12/11 Folie 36Hans-Günter Rolff

    Harazd, B./ Gieske, M./ Rolff, H.-G.

    Gesundheitsmanagement in der Schule.

    169 Seiten

    LinkLuchterhand, Köln 2009: EUR 34,00

    Rolff, H.-G. / Rhinow, E. / Röhrich, Th. (Hrsg.)

    Unterrichtsentwicklung - Eine Kernaufgabe der Schule
276 Seite(n),

    LinkLuchterhand, Köln 2009: EUR 34,00

    Rolff, H-G. / Röhrich, Th. / Rhinow, E. / Teichert, J. (Hrsg.)

    Qualität in allen Schulen

    284 Seiten

    Carl Link, Köln 2011: EUR 31,00

    Veröffentlichungen der Dortmunder Akademie für Pädagogische Führungskräfte (DAPF)

    Rolff, H-G. (Hrsg.)

    Qualität mit SystemPraxisanleitung zum Unterrichtsbezogenem Qualitäts Management (UQM)

    ca. 290 Seiten

    Carl Link, Köln (erscheint im April 2011)

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    Soest 12/11 Folie 37Hans-Günter Rolff