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DURST Das Gastronomie-Magazin der Feldschl össchen Getränke AG – www.durstzeitung.ch Nr.11 | November 2013 Arkina: Neues, hochwertiges und frisches Design für das bewährte Mineralwasser Seite 29 The Bottle: Neues Weinangebot für die Gastronomie – auch Sie können profitieren! Seite 9 Neue Medien Feldschlösschen Original Nettopreis 1.24 statt 1.68 24×50cl Dose Tray 4×6×50cl Dose Tray 2×12×50cl Dose Tray Cardinal Blonde Nettopreis 1.29 statt 1.73 4×6×50cl Dose Pack K n ü l l e r ! @ Unser neues Online-Angebot für Sie als Gastronom @ Kunden: So nutzen wir myfeldschloesschen.ch @ Experte: Tipps für mehr Erfolg im Internet Seite 10

durst · news&Produkte 5 Durst Nr.11 | November 2013 kWir entwickeln unsere GastronomiePlatt form myfeldschloesschen.ch laufend weiter. Die

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durstDas Gastronomie-Magazin der Feldschlösschen Getränke AG – www.durstzeitung.chNr. 11 | November 2013

Arkina:Neues, hochwertiges undfrisches Design für dasbewährte MineralwasserSeite 29

The Bottle:Neues Weinangebot fürdie Gastronomie – auchSie können profitieren!Seite 9

neue medien

HotspotGastronomie

FeldschlösschenOriginal

Nettopreis1.24statt 1.6824×50cl Dose Tray4×6×50cl Dose Tray2×12×50cl Dose Tray

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Knüller!

@ Unser neues Online-Angebotfür Sie als Gastronom

@ Kunden: So nutzen wirmyfeldschloesschen.ch

@ Experte: Tipps für mehrErfolg im Internet

Seite 10

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Durst auf mehr?Sie möchten...• besser wirtschaften und mehr Umsatz erzielen?• jederzeit bequem online einkaufen?• Sortimentsanalysen durchführen?• personalisiertes Werbematerial mit Ihrem Logo?• informative Statistiken für volle Transparenz?• persönliches Training mit einem Bier-Sommelier?• am liebsten alles zusammen und noch mehr?

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inhaltsverzeichniseditorial

menu 3D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

news&ProdukteBier des Monats: Grimbergen Blonde 4

Bierteig weckt die Lust auf Bier 4

Wein des Monats: Amarone 5

myfeldschloesschen.ch: Neu können Sienoch einfacher von Aktionen profitieren 5

Granini: zweimal neuer Fruchtgenuss 5

Drink des Monats: Jäger Tonic 7

Carlsberg-Partys jetzt in den Bergen 7

The Bottle: unser neues Weinkonzept 9

gastronomie&neue medienTipps vom Experten: So können Sieim Internet Ihren Erfolg steigern 10

Profitieren Sie vom neuen Online-Angebot 13

So nutzen Kunden myfeldschloesschen.ch 15

PeoPle&unterhaltungBest Swiss Party Ever auf dem Pilatus 16

Tanzparty in Churer Einkaufszentrum 17

Lieblingsbier: Feldschlösschen Original 17

Kolumne: die Durstigen 19

Unser Kundenservicecenter 19

Gute Laune an der«Soirée Cardinal» 21

Wettbewerb: Vintage-Bier zu gewinnen 23

markt&trendsBlick über den Tellerrand:Dinner-Jumping im Schwarzwald 25

In der Basler «Schluggstube» wählendie Gäste die Musik über eine App 26

Tipps vom Gastronomen: So werdendie Weihnachtsessen zum Erfolg 26

Der Churer Architekt Thomas Domenigbaut seit 20 Jahren auf Feldschlösschen 27

Arkina kommt in neuem Kleid daher 29

Das passt: Omelette und Weissbier 30

ausblickIgeho, Zibelemärit und Weihnachtsfunkeln 31

21

10Liebe Leserinnen, liebe Leser

k Ein grosser Teil des Geschäfts findet heuteim Internet statt. Deshalb sind wir stolz darauf,auch im Online­Bereich der perfekte Partner fürdie Gastronomie zu sein. Auf seite 15 erzählenbegeisterte Kunden, wie effizient sie unsereumfassende Plattform myfeldschloesschen.chnutzen und sich so die tägliche Arbeit erleichtern.Sie schätzen ganz besonders, dass sie rund umdie Uhr und mit dem Smartphone auch von jedemOrt aus Ware bestellen, Aktionen entdecken undwertvolle Informationen herunterladen können.

Jetzt machen wir Ihnen ein neues Angebot, dasIhren Betrieb einen entscheidenden Schritt wei­terbringt: Lesen Sie auf seite 13, was in unseremsensationellen Online­Paket für die Gastronomiealles enthalten ist. Sie werden sehen: Ein wirk­samer Online­Auftritt muss keinen grossenAufwand bedeuten und auch nicht teuer sein. Erkann aber viel zum Erfolg beitragen. Ihr PartnerFeldschlösschen hilft Ihnen auch dabei gerne.

Unser Kerngeschäft ist das Bier. Bei Feldschlöss­chen können Sie aber fast alle Getränke bequemaus einer Hand bestellen. Exklusiv für unseredirekt belieferten Kunden aus der Gastronomiehaben wir jetzt ein neues Weinkonzept kreiert.Es heisst «The Bottle» und umfasst mehr als80 geprüfte und selektierte Qualitätsweine, dieperfekt zu Ihren Speisen passen. Lesen Sie aufseite 9, wie kompetent wir Sie im Weinbereichunterstützen. Und profitieren Sie davon! •

Ulrich Reinhard, Area Sales DirectorBern/Berner Oberland/Solothurn/Jura

SensationellesOnline-Angebot

9

1927

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4 news&ProdukteD u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

4

Grimbergen BlondeFruchtig-malzig und ideal zu Fleischgerichten

bière riche

Bierteig wecktdie Lust auf Bierwas passt im Zibelemärit-monat besser

zum bier als Zwiebelringe? mit dem berner

gurten bier als Zutat für den bierteig gibt

das eine richtig runde sache. der unauf-

dringliche geschmack im snack weckt bei

ihren gästen die lust auf ein glas bier.

Zutaten für 8 portionen2 TL Backpulver300 ml Gurten Bier5 Eier (verquirlt)500 g Mehl300 ml Milch¾ l Öl1 Prise Salz (grobkörnig)5 Zwiebeln

ZubereitungDie Zwiebeln schälen, in 1,5 cmgrosse Scheiben schneiden undin Ringe zerlegen.Eier, Milch und Bier mischen.

wussten sie, dass die schweiz eines der länder mitder höchsten smartphone-dichte ist?

Viele Schweizerinnen und Schweizer bevorzugen die elektroni­sche Form der täglichen Informationsaufnahme. Nützen Sie alsUnternehmer diese einfache Form der Wissensvermittlung: Aufmyfeldschloesschen.ch können Sie ganz bequem Unterlagendownloaden und per E­Mail versenden.

Frage des monats:

Wie viele Factsheets des FeldschlösschenPortfolios finden Sie online?Wissenswertes zur Feldschlösschen Academy finden Sie online im Be­reich Trainings auf myfeldschloesschen.ch.

In zwei Schüsseln 250 g Mehlund 1 Teelöffel Backpulver ge­ben und vermischen.Genug Öl in einer Pfanne erhit­zen. Die Zwiebelringe sollenschwimmen.Die Zwiebelringe in die Eier­mischung tauchen und in derersten Mehlschüssel wenden.Wieder in die Eiermischunggeben und in der zweiten Mehl­schüssel wenden.Die Ringe in kleinen Mengen insheisse Öl geben und ca. 3 Mi­nuten goldbraun backen, dabeieinmal wenden.Die Zwiebelringe mit einemSchaumlöffel auf ein Küchen­papier zum Abtropfen legen. Mitgrobem Salz bestreuen undsofort servieren.

Rezept zur Verfügung gestellt von:GuteKueche.ch – das Gourmetportal.

kDer Rum­Punch und derApfel­Punch von Nestlé wärmenIhre Gäste an kalten Winter­tagen von innen. Für Sie als

Gastronom ist auch die Margeinteressant. Und praktisch sinddie Produkte auch: Der wieder­verschliessbare 1­Kilogramm­Beutel eignet sich perfekt fürdie Zubereitung von grösserenMengen Punch sowie zur Auf­bewahrung. Ob unten im Taloder beim Skifahren in denBergen: Nestlé­Punch ist einheisser Wintertipp. •k www.nestleprofessional.com

nestlé

Dieser Punch heizt ein

Grimbergen Blonde istockerfarben und mild im Ge­schmack. Durch den Einsatzvon Gatinais­Malz, kombiniertmit sorgfältig ausgesuchtemHopfen, erhält das belgischeKlosterbier eine fruchtig­mal­zige Note, die wunderbar in diekalte Jahreszeit und zur schonbald aufkommenden vorweih­nächtlichen Stimmung passt. Be­sonders in Pubs und Bars werden Sieals Gastronom die vielen Bierkenner un­ter Ihren Gästen mit dieser Spezialität be­geistern. Ein frisch gezapftes GrimbergenBlonde steht aber auch der gehobenenGastronomie gut an. Zudem istes der ideale Begleiter zu def­

tigen Fleischgerichten und auch zu Wild so­wie Schlachtplatten. Als Gastronom profitie­ren Sie zudem von der hohen Marge diesesSpezialitätenbieres aus der Abtei von Grim­bergen. Diese Abtei in Belgien wurde mehre­re Male durch Brände zerstört und immer wie­der aufgebaut. Gut so, denn sonst könnte dasGrimbergen Blonde jetzt Ihre Gäste nicht durchdie kalten Winterabende begleiten.

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Zwiebelringe im Bierteig

Produktwissen Bier

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news&Produkte 5D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

kWir entwickeln unsere Gastronomie­Platt­form myfeldschloesschen.ch laufend weiter. Diemonatlichen Aktionen aus dem HITFlash finden Sieim E­Shop jetzt im neuen Bereich «Aktionen». Dortkönnen Sie die Artikel einfach in den Warenkorblegen und so noch bequemer von unseren Aktio­nen profitieren. So müssen Sie also nicht mehr dasPDF anschauen und dann via Telesales bestellen.

Aktionen sind neu rot gekennzeichnetAuch wenn Sie nicht den Direkteinstieg über«Aktionen» wählen, erkennen Sie im E­Shop neualle Aktionen auf einen Blick. Diese sind nämlichrot mit «Cent Off» gekennzeichnet, und die ent­sprechenden Artikel können auch auf diesemWeg per Mausklick bestellt werden. So entgehtIhnen bestimmt keine Aktion mehr. •k

AmaroneDer Amarone Valpolicella Classico verführt im Auf­takt mit einer schokoladigen Note sowie Aromen, die anFeigenkompott denken lassen. Im Gaumen erinnert derItaliener an Weihnachtsgebäck und Rosinen mit einerleichten Zimtnote. Im Abgang ist er ausgewogen undelegant. Dieser schwere Amarone macht es Ihren Gäs­ten leicht, ihn zu geniessen.Leicht macht es der Amarone auch Ihnen als Gast­geber: Bei einem Flaschenpreis (7,5 dl) von 24.50Franken machen Sie im Offenausschank mit jedemGlas eine hervorragende Marge:

einkaufspreispro dl×marge= Verkaufspreispro Glas (dl)Im konkreten Falldes Amarone ValpolicellaClassico heisst dies:CHF 3.27 ×2.5 =8.20 Franken

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granini

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pro FlascheGranini pink GrapefruitGenuss für die besonderenMomente bieten Sie Ihren Gäs­ten mit Pink Grapefruit. DieserSaft hat einen überraschend mil­den, herb­süssen Geschmack.

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kDie Marke Granini istbekannt für ihre fruchtig­fei­nen Geschmacksrichtungen. Mit«Granini Apfelschorle» und«Granini Pink Grapefruit» haben

wir für Sie als Gastronom zweineue Granini­Produkte im Sorti­ment: Damit ist für jeden Ge­schmack und jede Gelegenheitdas Richtige dabei. •

Granini ApfelschorleFür den täglichen Genuss eignetsich Granini Apfelschorle beson­ders gut — Ihre Gäste werdenden fruchtigen Geschmack derprickelnden Schorle lieben.

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news&Produkte 7D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

Das RezeptZutaten4 cl Jägermeister2–3 Eiswürfel

Schweppes TonicLimettenscheiben

ZubereitungJägermeister mit Eiswürfelnin ein Longdrinkglas gebenund mit Schweppes Tonicauffüllen. Mit einer Limetten­scheibe garnieren.

Zum Nachmixen: der Drink des Monats

k Es ist sein einzigartigerGeschmack, der den Jäger­meister so beliebt macht. Da­für verantwortlich sind nichtweniger als 56 Zutaten.

Nervenkitzel garantiertMit seinem Kräutergeschmackverbindet sich Jägermeisterhervorragend mit dem bitteren

bringen sie mit dem «Jäger tonic»spannung in den november-alltag.

Schweppes Tonic Water. DieserMix garantiert Geschmacks­nervenkitzel für Ihre Gäste!Gerade im oft tristen Novemberbietet sich ein «Jäger Tonic» alsDrink des Monats an. Zu dieserJahreszeit ist dieses Getränkgenau das Richtige, um Gemütund Gaumen in Hochstimmungzu versetzen. •

Nervenkitzel für denGaumen und das Gemüt

gut für skigebiete, Partyvolk und gastronomie

Carlsberg-Partys in den BergenJetzt lässt carlsberg die Partys in den skigebieten steigenund schafft damit eine win-win-situation: Von der aktiondes after-ski- und nightlife-bieres profitieren sowohl dasPartyvolk als auch die skigebiete und die gastronomie.

kNach der Carlsberg Night­life Challenge im Sommer belebtCarlsberg in diesem Winter dasNachtleben in den SkigebietenVerbier, Arosa/Lenzerheide undAdelboden/Frutigen. Von derAktion profitieren nebst denPartyfreudigen und den Ski­gebieten auch die rund 200 be­teiligten Carlsberg­Kunden: Sieerhalten attraktive Promotions­Sets und können ihren Gästendie beliebten Carlsberg­Bierpäs­

Am TagWintersport-vergnügenwie hierin Arosa.

se anbieten. Einen Nutzen ha­ben sie auch von der Werbungrund um die Promotion in ver­schiedenen Medien.

Attraktive preiseIn den Lokalen der beteiligtenGastronomen können die GästeSofortpreise, Skitageskarten undsogar ganze VIP­Packages mitÜbernachtungen und Tickets fürdie Partyhighlights gewinnen.Die Gastronomen selber haben

die Möglichkeit, ein VIP­Week­end für vier Personen in einemSkigebiet zu gewinnen.Auch die Skigebiete dürfen sichfreuen: «Ihnen ermöglichen wireine Bewerbung in den Städtensowie in Regionen und bei Ziel­gruppen, die für sie sonst nurschwer erreichbar sind», sagtChannel Marketing ManagerAlexandra Schwarz.

tanja La Croix und Yves Larock«Die Aktivierung findet in zweiWellen mit jeweils zwei High­lights bis in den Frühling hineinstatt», erklärt Group ActivationManager Ivo Frei. Die erste Wellestartet bereits im Oktober.Auf die Rechnung kommen auchdie Fans von Tanja La Croix undYves Larock: Wie bereits an der

Carlsberg Nightlife Challengestehen die beiden Star­DJswiederum am Mischpult. AmOpening­Wochenende in Verbierheizt Yves Larock dem Partyvolkein und am Pre­X­Mas­Wochen­ende in Arosa Tanja La Croix.Grund genug für die Partyfreun­de, in die Berge zu fahren. •

Am Abendsteigen in denSkigebietendie Partys beiden Kundenvon Carlsberg.

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The Bottle selektiert Qualitätsweine, die zu Ihren Speisen passen.Unser Sortiment sowie Unterstützung zur optimalen Speise-Wein-Kombination finden Sie online unter www.bottle.ch

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weine, die zu ihrenspeisen passen.

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NeuThe Bottleby Feldschlösschen

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Käsefondue &Johannisberg

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Zum Beispiel «Schweizerische Küche»Schweinsschnitzel & Merlot Ticino

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news&Produkte 9D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

k«The Bottle» steht fürqualitativ hochstehende Weinezu fairen Preisen, die aus­gezeichnet zu den beliebtestenGerichten der Schweiz passen.

selektiert und geprüftUm diesem Anspruch zu ge­nügen, werden aus Hundertenvon Weinen die besten Tropfenselektiert. Dabei arbeitet «TheBottle» eng mit der «Écoled’Ingénieurs de Changins» inNyon zusammen.Die unabhängigen Qualitäts­prüfer dieser weit über die Lan­desgrenzen hinaus bekanntenWeinschule prüfen jeden einzel­nen Wein, bevor er ins vorerst85 Weine umfassende Sorti­ment aufgenommen wird. «TheBottle» enthält ausschliesslichWeine von namhaften Produ­zenten aus aller Welt – von

unser neues weinkonzept: exklusiv für direkt belieferte kunden

«The Bottle»: Ihre Speisenbestimmen die Weinkarte

Zu jederSpeise derpassendeWein: «TheBottle», dasneue Wein-konzeptvon Feld-schlösschen.

«wir stimmen ihrweinsortimentperfekt mit ihrerspeisekarte ab.»

Lukas Neulen, Wine Director

das neue weinangebot von «the bottle» ist exklusiv für sie als direkt belieferter gastronomerhältlich. es umfasst 85 zertifizierte und perfekt zu ihren speisen selektierte Qualitätsweine.Finden sie gemeinsam mit unseren weinspezialisten ihren perfekten «wein für gäste».

Fontanafredda aus Italien bisJ.&M. Dizerens aus der Waadt.

Neu Wein sales managerUnter der Leitung von LukasNeulen hat unsere Weinabtei­lung ihr Know­how erweitert.

Neu stehen Ihnen als Gastronomneben den kompetenten BierSales Managern auch ebensol­che Wein Sales Manager zurSeite. «Gemeinsam mit unserenWeinspezialisten können dieGastronomen ein individuellesSortiment zusammenstellen, dasperfekt zu ihrer Speisekartepasst», sagt Lukas Neulen.Ob schweizerisch, mediterranoder asiatisch, ob zu Grilladen,einer Zvieriplatte oder zum Apé­ro: Wir haben die passendenWeine für Sie und für Ihre Gäste.

Neue empfehlungenSind Sie bereit, Ihre Gäste zuüberraschen? Unsere Wein­experten helfen Ihnen gernedabei! Nehmen wir als BeispielSushi: Der rohe Fisch ist keineinfacher Partner für Wein,paart man ihn jedoch mit einemschlanken und mineralischenSchweizer Chasselas, werdenIhre Gäste erstaunt sein, wieherrlichdiebeidenGeschmacks­profile harmonieren.

Wir beraten sie gerneProfitieren auch Sie von unse­rem einzigartigen Weinkonzept,das exklusiv für die Gastro­nomie entstanden ist. Mehr über«The Bottle» erfahren Sie aufmyfeldschloesschen.ch und aufder Homepage www.bottle.ch.Oder rufen Sie uns unter derTelefonnummer 0800 000 100an. Wir freuen uns darauf, imWeinbereich gemeinsam mit Ih­nen neue Wege zu gehen und da­mit Ihre Umsätze zu steigern.•k www.bottle.ch

Exklusiv

Geprüft

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Alle Weine sind nurfür direkt durch Feldschlösschen belieferteKunden verfügbar.

«The Bottle» lässt das gesamte Sortiment vomneutralen Qualitätspartner École d’Ingénieursin Changins testen.

«The Bottle»hat nur Weineim Sortiment,die exzellentmit Ihren meist-konsumiertenGerichten harmonieren.

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10 gastronomie&neue medien

punkto Online-marketingorten sie im GastgewerbeNachholbedarf. es ist abernicht ganz einfach, bei allden möglichkeiten denÜberblick zu behalten.Das stimmt, die Möglichkeitensind unerschöpflich. Es gibt im­mer neue, darunter relativ exoti­sche Ideen, bei denen Aufwandund Ertrag nicht übereinstim­

Was muss zwingend auf derWebseite zu finden sein?In vielen Fällen reicht es, die Öff­nungszeiten, den Standort undeinen Kontakt zu erwähnen.Ganz wichtig ist es, die Websei­te nicht zu überladen. Es gibtnichts Schlimmeres, als wennman sich minutenlang durcheine Seite klicken muss, um eineTelefonnummer zu finden.

experte matthias r. koch gibt tipps zum online-marketing

das richtige online-marketing verhilftden gastronomen zu mehr Frequenzund mehr umsatz. matthias r. kocherklärt, warum eine eigene webseiteund ein kostenloser wlan-Zugangfür die gäste weder viel aufwandbedeuten noch viel geld kosten müssen.

«Einfachere Gratiswerbunggibt es wirklich nicht»

Matthias R. Koch sagt, welche Online-Marketingmassnahmen sinnvoll sind.

Matthias R. Koch, Experte und CEO der Monzoon AGDas Schweizer Telekommunikations­unternehmen Monzoon Networks AGist einer der ersten europäischenAnbieter von Public Wireless InternetAccess und Services. Monzoonbetreibt ein ausgedehntes WLAN­Netz,das einen schnellen und kabellosen

Internetzugang über Hotspots bietet.Zu den Hotspots von Monzoon gehörenviele Flughäfen, Hotels, Konferenzzent­ren und Restaurants sowie verschiede­ne Stadtzentren in der ganzen Schweiz.k www.monzoon.net

«ganz wichtig ist es, diewebseitenicht zu überladen.»

men. Ich rate, sich auf das We­sentliche zu konzentrieren – aufeine einfache Webseite, einenkostenlosen WLAN­Zugang fürdie Gäste und die Präsenz aufden wichtigsten Social Networks.

Zum Webauftritt: Ist esfür Gastronomen wirklichunerlässlich, eine eigeneWebseite zu betreiben?Sobald ein Betrieb Zusatzleis­tungen bietet, etwa Eventsveranstaltet, ist ein eigenerWebauftritt zur Information un­erlässlich. Eine Dorfbeiz hinge­gen braucht meiner Meinungnach nicht unbedingt einen ei­genen Webauftritt. Schaden tutein solcher aber nie, zumal derAufwand wirklich nicht gross ist.Hinzu kommt, dass eine Websei­te heute nicht mehr teuer ist.

Lohnt es sich, die Webseitevon einem profi erstellenzu lassen?Ja, um die Seite einzurichten, istprofessionelle Hilfe sehr wich­tig. Eigene, zusammengebastel­te Webseiten wirken sich nega­tiv auf das Image eines Betriebesaus. Ausserdem weiss der Profi,was er zu tun hat, damit dieWebseite von Suchmaschinenwie Google gefunden wird.

sie haben weiter denWLAN-Zugang für Gästeangesprochen. Warum?Das Bedürfnis nach WLAN­Zugang ist gewachsen, seitpraktisch jeder ein Smartphonehat. Früher war ein kostenloserWLAN­Zugang eher etwas fürdie Hotellerie und den Flugha­fen: Das Internet wurde von un­

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gastronomie&neue medien 11

terwegs vor allem benutzt,wenn man Zeit hatte. Mit denSmartphones ist das Internetallgegenwärtig geworden, wirsind ständig online.

und dieser WLAN-Zugangmuss für die Gäste gratis sein?Auf jeden Fall, der Gast musskostenfrei aufs Internet zugrei­fen können. Viele Smartphone­Benutzer sind jung und schauendurchaus aufs Geld.

Das ist gut und schön. Aberwas ist mit den Kosten, diebeim Gastronomen anfallen?Für einen Public Hotspot mussein Restaurant mit etwa 60 Sitz­plätzen nicht tief in die Taschegreifen. Wir reden hier von ein­maligen Installationskosten umdie 200 Franken und um die 40Franken, die monatlich anfallen.

Restaurant, das edle Galadinneranbietet, wird WLAN weniger einBedürfnis sein als in einem Res­taurant, das vor allem Ge­schäftskunden anzieht. Dort ister ein absolutes Muss, genauwie in den Betrieben, die ein jun­ges Publikum ansprechen. Weilder Dienst unaufällig ist, stört eraber grundsätzlich nirgends. Solohnt sich die kleine Investitionauf jeden Fall.

Warum?Das hat viele Gründe. Sie bietenIhren Stammkunden etwas, dasdiese immer mehr verlangen.Die Gäste bleiben länger sitzenund konsumieren mehr.

es kann aber auch dazuverführen, stundenlang beieinem Glas mineral sitzenzu-bleiben. Das ist nicht immer

wird ­ wenn er zum Beispiel aufeiner Bank in der Nähe sitzt unddie Verbindung beansprucht. Gutmöglich, dass man damit schoneinen neuen Gast gewonnen hat.

Das klingt kompliziert: Wieläuft diese registrierung ab?Völlig unkompliziert über dieHandynummer. Gesetzlich istes nötig, dass sich die Nutzerbei einem öffentlichen Zugangidentifizieren. Auch diesbezüg­lich kann der Gastronom aberdie gesamte Verantwortung anden Anbieter abtreten.

Weg vom Zugang hinein insWorld Wide Web: Wann istes sinnvoll, auf einen social-media-Auftritt zu setzen,zum Beispiel auf Facebook?Ein eigener Auftritt auf Face­book setzt die Interaktion mitGästen voraus. Das ergibt Sinn,wenn ein Restaurant Eventsdurchführt. In diesem Fall istFacebook der richtige Ort undfast noch wichtiger als eineeigene Webseite. Für ein nor­males Restaurant ist Facebook

Die Must-Haves im Online-Marketing1 Eigene Webseite mit Kontakt,Standort und Öffnungszeiten. SetzenSie auf eine einfache Lösung undlassen Sie die Seite von einem Profierstellen.

2 Gratis WLAN-Zugang ist unerläss­lich, wenn junge Menschen oderGeschäftskunden zu Ihrem Zielpubli­kum gehören. Aber auch sonst kannder Dienst ein entscheidendesVerkaufsargument sein.

3 Präsenz auf den wichtigstenSocial Networks. Führen Sie in Ihrem

Betrieb Events durch, eignet sich eineFacebook­Seite besonders gut, weilSie dort unkompliziert mit Ihren Gästeninteragieren können. Dazu lohnt essich, auf den wichtigsten standort­bezogenen Social Networks (Four­square, Google mit Google Placesund Google Local, Yelp, Qype,My Table) präsent zu sein.k www.facebook.comk www.foursquare.comk www.google.chk www.yelp.chk www.qype.comk www.mytable.com

Fortsetzung auf Seite 13 ▸

«mit einem gratis wlan-Zugangfür gäste kommt man einemgrossen bedürfnis nach.»

Wie sieht es mit sonstigemAufwand aus? Gastronomenhaben im tagesgeschäftschon genug um die Ohren,sie möchten sich nicht nochmit technischen problemenherumschlagen müssen.Wenn man nicht aufwändigeMarketingmassnahmen machenmöchte, verursacht WLAN kei­nerlei Aufwand. Anbieter offerie­ren meistens einen Komplettser­vice. Bei einfachen Lösungensteckt der Gastronom die Hot­spot­Box an seinen ADSL­An­schluss, und es funktioniert. Dasist wirklich ganz einfach.

und was, wenn sich docheinmal probleme mit demZugang ergeben?Auch das ist dank einer Gratis­Hotline, die rund um die Uhr zurVerfügung steht, kein Problem.

ein public Hotspot lohnt sichalso für jeden Betrieb?Das kommt auf die Atmosphäreund die Kundschaft an. In einem

erwünscht, gerade wenndamit tische für andereGäste blockiert werden.In so einem Fall muss und kannder WLAN­Service anders ausge­richtet werden. Zum Beispielkann der Zugang über die Mit­tagszeit ab einer bestimmtenZeitspanne kostenpflichtig ge­macht werden. Am Nachmittag,wenn wenig Betrieb ist, wird erunabhängig von der Nutzungs­dauer geöffnet und der Gastkann unbeschränkt gratis surfen.

Wo lassen sich mit diesemGäste-service weiterepluspunkte sammeln?Durch das Angebot bietet sichdie Möglichkeit, den Betrieb zupräsentieren. Braucht der Gasteine Verbindung, muss er sich zu­nächst über eine Registrierungs­seite im Stil der Webseite des Re­staurants registrieren. Dort kannman aktiv auf Sonderangebotehinweisen. Das kann durchausdazu führen, dass ein neuer Gastauf das Restaurant aufmerksam

Facebook,Foursquare,Google:MatthiasR. Koch sagt,welchePlattformenund Dienstefür dieGastronomiegeeignet sind.

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Gratis-Internetzugangfür Ihre Gäste

Wir schenken Ihnen

Hardware im Wert von

199 Franken

In Zusammenarbeit mit der Monzoon AG ermöglichen wirIhren Gästen Gratis-Zugang ins Internet. Am besten bestellen Siegleich für drei Jahre: Dann schenken wir Ihnen nämlich dieHardware im Wert von 199 Franken, und die monatlichenBetriebskosten betragen nur gerade 28 Franken.

Weitere Informationen sowie das Bestellformular finden Sie aufunter «Besser Wirtschaften/Deals».

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gastronomie&neue medien 13

weniger wichtig. Allerdings soll­te man wissen, dass man diePlattform auch ohne eigeneFacebook­Seite für seine Vortei­le nutzen kann: Indem man etwadem regionalen Fussballclub aufdessen Facebook­Seite zum Ge­winn gratuliert und ein Bier offe­riert. So kann man Werbungmachen und von bereits beste­henden Plattformen profitieren.

Wo lauern Gefahren aufsolchen plattformen?Alle Seiten, die interaktiv sind,also auch Webseiten mit einerGästebuchfunktion, müssen ge­pflegt werden. Wenn dafür die

Zeit fehlt, lässt man es bessersein. Denn im ständigen Aus­tausch mit Gästen zu sein, kannaufwendig werden. Gerade hiersehe ich aber eine gute Chancefür einen Betrieb, dem Nach­wuchs das Zepter in die Hand zugeben. Jüngeren Leuten fällt derUmgang mit Social Networks oftleichter.

Gibt es nebst Facebookweitere social Networks,auf die zu setzen sich lohnt?Vor allem sogenannte standort­bezogene Social Networks sindfür Gastronomen interessant.Damit sind Portale wie Four­

square gemeint, die hauptsäch­lich über Smartphones ihreAnwendung finden. Der Servicenutzt die GPS­Funktion des mo­bilen Gerätes, um den aktuellenStandort des Users heraus­zufinden. Über eine App könnenUser Kommentare und Tipps zuinteressanten Plätzen, darunterRestaurants, abgeben. So lassensich neue Gäste gewinnen. Da­mit die User ihre Bewertungenabgeben können, muss sich derGastronom in diesen Portalenregistrieren. Dieser einmaligeund kostenlose Aufwand lohntsich allemal. Eine einfachereGratiswerbung gibt es nicht.•

Immer mehr Gäste haben das Bedürfnis,im Lokal mit ihren Smartphones zu surfen.

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D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

gastronomie&neue medien 15

erfolg dank myfeldschloesschen.ch

Unsere Kunden erzählen: Sonutzen wir die neue PlattformJederzeit und überall ware bestellen, massgeschneidertes werbematerial gestalten, sichüber aktionen informieren und noch vieles mehr: unsere kunden erzählen, wie sie diegastronomie-Plattform nutzen und was sie an myfeldschloesschen.ch so sehr schätzen.

k «Im Büro, im Garten, zuHause, dank dem Smartphoneeigentlich überall und natürlichzu allen Tages­ und Nachtzeiten:myfeldschloesschen.ch ist im­mer verfügbar und erleichtertmir die Arbeit extrem», sagtVikas Kakkar, Chef de Bar imBasler Club Kuppel. Er nutzt diePlattform seit der ersten Stundeund bestellt nur noch übermyfeldschloesschen.ch. Früher

Bestellt online:das Flughafen-Beizli in Thun.

Vikas Kakkar von der Basler «Kuppel» kann immer und überall bestellen.

«Die perfekte Lösung» fürdie Bar «L’Imprévu» in Carouge.

Vikas Kakkar (Club Kuppel, Basel)

«myfeldschloesschen.cherleichtert mir die Arbeit»

François Terrapon (Bar L’Imprévu, Carouge)

«Keine zeitraubenden Telefone»

k «Für mich ist myfeldschloesschen.ch dieperfekte Lösung», schwärmt François Terrapon.Der Genfer Barbetreiber gehört zu den ersten undregelmässigen Benutzern der Gastronomie­Platt­form. Diese würde ihm die Arbeit extrem erleich­tern, sagt der Romand: «Meine Präsenzzeiten im‹Imprévu› sind hoch. Meistens komme ich zusogenannt normalen Zeiten nicht dazu, die ad­ministrativen Aufgaben zu erledigen. Deshalbschätze ich an myfeldschloesschen.ch ganz be­sonders, dass ich jederzeit und mit dem Smart­phone auch überall Ware bestellen kann.

Aktionen und NeuigkeitenDoch nicht nur das: François Terrapon informiertsich auf der Plattform auch regelmässig überAktionen und Neuigkeiten. «Auch da bin ich ankeine Öffnungszeiten gebunden und komme ganzohne zeitraubende Telefonanrufe aus.» •

mit den Bestellungen per Fax seiauch mal ein Auftrag verlorengegangen; jetzt klappe aber im­mer alles, sagt Vikas Kakkar.Dank myfeldschloesschen.ch hater jederzeit die Übersicht überWarenbestände und offeneRechnungen. «Wenn es die mo­derne Technik gibt, warum sollman da noch mit Papier undTelefon arbeiten», sagt er. •k www.kuppel.ch

Roland Herren (Flughafen-Beizli, Thun)

«Auch sonntags bestellen»

k «Es funktioniert immer undist einfach zu bedienen», sagtRoland Herren. Der Thuner nutztmyfeldschloesschen.ch vor allemsonntags: «Da habe ich Zeit undkann in aller Ruhe und bequemper Mausklick die Bestellungenvornehmen.» Der Ehemann vonWirtin Cornelia Ruchti Herren ar­beitet gerne mit dem Internet.

Für das Flughafen­Beizli hat ereine Facebook­Seite erstellt,und Werbematerial gestaltet erauf myfeldschloesschen.ch.Roland Herren schätzt, dass eran keine Öffnungszeiten gebun­den ist und auch an keinen Ort:Er nutzt myfeldschloesschen.chauch mit dem Smartphone. •k www.thun-airfield.ch

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16 PeoPle&unterhaltungD u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

kDen ganzen Sommer hin­durch waren schweizweit inClubs von Carlsberg­KundenPre­Partys gestiegen. Mitte Sep­tember fand die Carlsberg Night­life Challenge nun ihren Ab­schluss und auch ihrenHöhepunkt. An der Best SwissParty Ever auf dem Pilatus feier­te und tanzte das Partyvolk bismorgens um 4 Uhr. Die interna­tional bekannten DJs Tanja La

Fast 1000 partybegeisterte Personen haben mit den star-dJstanja la croix und Yves larock gerockt. das grosse Finale dercarlsberg nightlife challenge fand auf dem Pilatus und dankhologramm-technologie gleichzeitig in drei szeneclubs statt.

carlsberg nightlife challenge – das grosse Finale

Croix und Yves Larock gaben al­les und begeisterten die Party­gänger nicht nur auf dem Luzer­ner Hausberg. Via Hologrammwurde die legendäre Party näm­lich auch in die Clubs «Le Ciel» inBern, «Aura» in Zürich und«MOA» in Genf übertragen.

erfolg für die GastronomieVon der Carlsberg NightlifeChallenge profitierte insbeson­

Party auf dem Pilatusund gleichzeitig livein drei Szeneclubs

dere die Gastronomie. Die betei­ligten Clubs konnten ihren Gäs­ten etwas Spezielles bieten, sieerhielten sowohl attraktive Pro­mo­Kits als auch Werbung inverschiedenen Medien. •

Impressionen von derBest Swiss Party Everauf dem Pilatus.

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PeoPle&unterhaltung 17D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

kWas in Berlin und andereneuropäischen Grossstädten einPublikumsmagnet ist, gibt esjetzt als Schweizer Novumauch in Chur: Party und Tanzenmitten im Shoppingcenter!CalandaRock bezieht seineneue Location in den TwinTowers der Churer Einkaufs­meile City West. Die ersteTanzparty in einem SchweizerEinkaufszentrum steigt am9. November, danach findet dieTanzparty alle zwei Monate statt.

Calandarock mit CarlsbergCalandaRock zieht mit seinemPartner Feldschlösschen unddem Nightlife­Premium­BierCarlsberg in die Event Hall desCity West um. Location­Inhaberund Tanzparty­Veranstalter RicoBöni: «Die Dienstleistungen undauch die Produkte von Feld­schlösschen passen bestens zuunseren Tanzpartys. Wir schät­zen uns glücklich, das neueKapitel in der Event Hall miteinem derart guten Partneraufschlagen zu dürfen.» •k www.citywest-eventhall.ch

calandarock zieht ins citywest chur

Churer Tanzparty steigtneu im Einkaufszentrumdas ist eine Premiere für die schweiz: mit dem traditionellencalandarock finden erstmals in unserem land tanzpartysin einem einkaufszentrum statt. im neuen churer citywest.

Rico Böni lässt die CalandaRock-Tanz-partys neu im Churer City West steigen.

Mein Lieblingsbier: Feldschlösschen Original

«Nach dem Wandern schmecktnichts so gut wie ein kühles Bier»

«Unten im Tal, im Alltag, trinke ich nur selten Bier. Nacheiner anstrengenden Bergwanderung gibt es aber auch für michnichts Schöneres, als mit einem kühlen Feldschlösschen Originalneue Energie für den Rückweg zu tanken.»Rubini, Gast der SAC Doldenhornhütte auf 1915 mü.M., Kandersteg.

Live-Übertragung vom Pilatus mitHologramm: Auch in drei Clubswie hier im Zürcher «Aura» stiegdie Best Swiss Party Ever.

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Frische Trendfrüchte aus dem Rauch-Tal:

Cranberry, die „trendy berry“ und happy day Mango

„Trendy berry“ und „Exotic Mango“(RANKWEIL/Österreich) „Ob pur oder alsMixgetränk - Cranberry liegt absolut imTrend“, erklärt Heiner Schäublin, Verkaufs-leiter Rauch Schweiz. „Deshalb war unswichtig, ein wirklich hervorragendes Produktfür die Gastronomie zu bringen. Wir ver-wenden kein künstliches Aroma und habeneinen hohen Gehalt an Cranberry-Direktsaft.Dies führt zu einem unverwechselbarennatürlich-intensiven Geschmack und derkräftig roten Farbe.“

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D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

PeoPle&unterhaltung 19

Bierlexikon

H wie HopfenDer Hopfen gibt dem Bier die typi­sche Würze und den feinherben

Geschmack. Der Hopfenanteil des Bieres istabhängig von der Biersorte und mit 100 bis400 Gramm pro Hektoliter relativ gering. DerBrauer verwendet nur die unbefruchtetenweiblichen Blüten der Hopfenpflanzen, diesogenannten «Dolden». Sie enthalten dieBitter­ und Aromastoffe. Feldschlösschen pro­duziert sein Schweizer Bier auch mit Schwei­zer Hopfen, von dem das Unternehmen dergrösste Abnehmer ist. Übrigens: Hopfen istauch eine Heilpflanze. Er enthält zum BeispielStoffe, die gegen Osteoporose wirksam sind.

Gastro-Witzdes Monats«Erika», erzählt Bruno seiner Ehefrau, «gesternhat doch am Stammtisch tatsächlich ein Typzehn Flaschen Wein für denjenigen verspro­chen, der niemals während der Ehe eineandere Frau geküsst hat. Stell dir vor, keineinziger hat sich gemeldet.» – Darauf fragt sievorwurfsvoll: «Aber Hans, warum hast du dichdenn nicht gemeldet?» – «Erika», antwortet er,«du weisst doch genau, dass ich nur Bier trinke».

Die Durstigen

stephan: Beat, findest dues schlimm, wenn jemand inGesellschaft rülpst?Beat: Ich denke, es gibt schlim-mere Geräusche.stephan: Als da wären?Beat: Zum Beispiel, wenn manalleine im Hotelzimmer liegt undes nebenan die ganze Nacht zur

GeräuscheSache geht, oder wenn manauf einer Wanderung an einemBauernhof vorbeigeht und plötz-lich ein Bellen hört.stephan: Für mich gibt es keinschlimmeres Geräusch alsdas Weckergerassel. Oder dieBaumaschinen, die immer mor­gens um halb sieben dröhnen

und erst Ruhe geben, wennman richtig wach ist.Beat: Wenn man beim Zahnarztin Wartezimmer sitzt und ausdem Behandlungszimmer fürch-terliche Schreie dringen. DasLäuten an der Türe, wenn manes sich gerade vor dem Fern-seher gemütlich gemacht hat.

stephan: Der Rasenmäh­Robo­ter, den der Nachbar jedenTag zur Siestazeit fräsen lässt,weil er ihn falsch program­miert hat. Von den Laubbläsernganz zu schweigen.Beat: Das metallische Knir-schen, wenn man im Parkhausrückwärts rausfährt und dieSäule übersehen hat.stephan: Wenn der Wirt vonnebenan am Feierabend seinAltglas in den Container kippt.Oder letzthin hat ein Strassen­musiker im Tram so falschgesungen, das war schlimmerals das Quietschen in der Kurve.Beat: Aber am Allerschlimms-ten ist die Stille. Die Stille, dieimmer dann einkehrt, wenn mansich einschenken will und dieBierflasche leer ist.

Die Durst-Kolumnisten:

stephanpörtner (l.),Schriftsteller,Übersetzerund Gewinnerdes ZürcherKrimipreises.

Beatschlatter (r.),Schauspieler,Kabarettist undDrehbuchautor.

k Ist die Lieferung unvoll­ständig? Spukt der Offenaus­schank? Oder beschäftigt Sie einanderes Problem? Feldschlöss­chen ist immer für Sie da!Die sieben Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter des Kunden­servicecenters haben ein gros­ses Know­how im sofortigen Be­

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Kompetent und freundlich«Kompetenz und Freundlich­keit sind unsere beiden obers­ten Gebote», sagt Manfred

Weiss, Leiter Services. Im Fallvon Problemen, die rasch beho­ben werden müssen, sind die«Feuerwehrleute» im Kunden­servicecenter von Feldschlöss­chen Ihre richtige Anlaufstellefür sofortige Unterstützung.Also: Wenns mal brennt, einfach0848 125 101 wählen! •

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PeoPle&unterhaltung 21D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

rund 600 gut gelaunte gäste in der messehalle «Forum»

Die Fribourger zelebrieren ander «Soirée Cardinal» ihr Bierdie «soirée cardinal» hat tradition. einmal

pro Jahr kehrt die schweizweit bekannte

marke zurück zu ihren wurzeln in Fribourg.

unter den vielen gästen befanden sich auch

diesmal viele kunden aus der gastronomie.

k Zahlreiche Persönlichkei­ten aus Politik, Wirtschaft undKultur haben zusammen mitvielen Kunden aus der Gastro­nomie und dem Detailhandelsowie Mitarbeitenden von Feld­schlösschen eine stimmungs­volle «Soirée Cardinal» erlebt.

Die Wurzeln der markeZiel der traditionellen Soiréeist es, die verschiedenen Inte­ressierten zusammenzubringen

Thomas Amstutz (CEO Feldschlösschen, links) und Manfred Gauch (Directeur Cavedes Rochers in Düdingen) geniessen den Abend in Fribourg.

Lockere Stimmung: Die Kunden geniessen die «Soirée» und lassen sich gerne ein frisch gezapftes Cardinal schmecken.

Cardinal-Ambassador René Zurkinden (links) im Gespräch mitBeat Vonlanthen, Staatsrat des Kantons Fribourg.

Stimmungsvoller Empfang: Gelbe Cardinal-Harassen weisen dengeladenen Gästen den Weg in die Fribourger Messehalle «Forum».

und die starke lokale Veranke­rung der landesweit bedeuten­den Marke aufzuzeigen.Cardinal entwickle sich in derganzen Schweiz erfreulich undsei überall ein beliebter Brand,sagte Thomas Amstutz. DerFeldschlösschen­CEO betonteaber auch: «Cardinal ist starkmit Fribourg verbunden; mit derStadt und auch mit dem Kanton.Es ist wichtig, die Wurzeln derMarke zu bewahren.» •

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PeoPle&unterhaltung 23D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

haben sie diese ausgabe des durst gut gelesen? dann sollte dieses Quiz für sie keinProblem sein. die buchstaben der sechs richtigen antworten ergeben das lösungswort.

wettbewerb – zu gewinnen:

Preisgekröntes Vintage-Bier

Wettbewerbsgewinner DURST September 2013Je ein Dorfbeizen­Buch «Cervelat und Tafelspitz»(links) gewonnen haben rudolf Nussbaum, Péry;Orlando Grandi, Fiesch und André Glaser, Reinach.Je eine Smartbox «Träumen und Geniessen»(Bild rechts) gewonnen haben Carole perucco,Rebeuvelier; Jean-michel Niklaus, Lugano undpaul Käppeli, Merenschwand. Wir gratulieren.

Feldschlösschens limitiertesSpezialbier «Theophil Vintage II»hat eine Auszeichnung des«Red Dot Award» erhalten. Der«Red Dot Award» ist weltweiteiner der renommiertestenDesignwettbewerbe. DieAgentur Process, die fürFeldschlösschen das Designvon «Theophil Vintage II» kreiert

hat, durfte den begehrten Awardam 18. Oktober dieses Jahresin Berlin entgegennehmen.

mit Fricktaler Kirschen«Theophil Vintage II» wurdeim September 2011 in einerlimitierten Auflage von 500Flaschen zu Ehren der Feld­schlösschen­Gründer Theophil

Roniger und Mathias Wüthrichherausgegeben. FeinsteFricktaler Kirschen geben derdunklen Bierspezialität einintensiv fruchtiges Aroma.Lösen Sie das Quiz auf dieserSeite. Mit etwas Glückgewinnen Sie eine von 20limitierten und nummeriertenFlaschen «Theophil Vintage II».

So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058123 42 80oder per E­Mail an [email protected]. Mit einwenig Glück gewinnen Sie eine Flasche deserlesenen Spezielbieres «Theophil Vintage II».einsendeschluss ist der 10. November 2013

1. wie heisst das neue weinkonzeptvon Feldschlösschen?E The GlassO The BottleI The Cup

2. was gehört zwingend auf diehomepage eines lokals?N Adresse und ÖffnungszeitenT Heimatort des Wirte-PaarsR Biografien des Servicepersonals

3. wo findet im herbst jeweilsdie «soirée cardinal» statt?F In ZürichK In RheinfeldenL In Fribourg

4. wie heissen die beidendurst-kolumnisten?A Mike Müller und Milena MoserI Beat Schlatter und Stephan PörtnerE Stan Laurel und Oliver Hardy

5. aus welchem land kommtgrimbergen, unser bier des monats?B Aus MexikoC Aus HollandN Aus Belgien

6. in welcher schweizer stadt steigentanzpartys im einkaufszentrum?V In St. GallenE In ChurJ In Brig

Eine Spezialität aus dem Sudhaus von Feldschlösschen in Rheinfelden: das Bier «Theophil Vintage II».

Das Lösungswort lautet :

«Theophil Vintage II» erhält den «Red Dot Award»

052

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markt&trends 25D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

das ist doch auch etwas für die schweizergastronomie und für tourismusgebietebesonders interessant: dinner-Jumping!Fünf schwarzwälder wirte machen vor,wie man den gästen mit dieser attraktionetwas ganz besonderes bieten kann.

Beim Dinner-Jumping wächstder Appetit immer wieder neu

kDiese Zweckgemeinschaftaus fünf Wirten hat es in sich:Statt ihre Gäste einfach sitzenund essen zu lassen, schickensie sie im Schwarzwälder Ferien­ort Sasbachwalden von einemGasthof zum anderen.Im Schwarzwald kommt dassogenannte Dinner­Jumpinggut an. Ein kleiner Spaziergangnach jedem Gang zum nächstenRestaurant und zum nächstenGang fördert die Verdauung undmacht Appetit auf die nächsteLeckerei. Für die Gastronomenerfüllt das Dinner­Jumping denZweck des Geschäfts, und die

Fotoshootingfür dieAttraktion:Auch dieWirte habenihren Spassam Dinner-Jumping.

Blick über den Tellerrand

Gäste erleben etwas Speziellessowie kulinarische Vielfalt.Das Konzept ist einfach: FünfGastronomen bieten zusammenein Viergang­Menü in vier ver­schiedenen Restaurants an. Essind fünf Wirte beteiligt, damitdas Dinner­Jumping auch bei in­dividueller Buchung ganzjährigangeboten werden kann.

unterschiedliche restaurantsDie Spannweite der Restaurantsreicht vom rustikalen GasthausHolzwurm über den «Fässlewirt»und die «Sonne» bis hin zu denSterne­Häusern Hotel Restau­

rant Engel und Hotel Talmühle.Drei der Anbieter liegen nahebeieinander, und zu den anderenRestaurants ist der Gast höchs­tens 15 Gehminuten unterwegs.

ÜberraschungsmenüDie Gäste bestimmen die Reihen­folge der Restaurants selbstund erhalten ein Überraschungs­menü serviert. Die erste Stationwartet mit einem lokalen Winzer­sekt als Aperitif und einerVorspeise auf, die nächste mit

einem Zwischengang. Nach demzweiten Beinevertreten genies­sen die Gäste bei Station dreiden Hauptgang. Das Dinner­Jumping endet bei Station vier,wo das Dessert gereicht wird.Im Preis von umgerechnet rund80 Franken sind die meistenGetränke inbegriffen. Buchenkann man das Dinner­Jumpingbei den beteiligten Restaurantsund auch beim TourismusverbandSasbachwalden. •k www.sasbachwalden.de

Der GasthofHolzwurmmacht mitbeimDinner-Jumping.

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26 markt&trendsD u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

moderneswunschkonzert in der basler «schluggstube»

Paradiesvögel bestimmen dieMusik über eine spezielle Appdie «schluggstube» ist legendär

und ihre einrichtung speziell.

der Familienbetrieb geht auch

akustisch eigene wege: gastro-

nom lukas intlekofer hat eine

app entwickelt, über die seine

gäste die musik bestimmen.

kDas kuriose Ambiente istgeprägt von Antiquitäten, Kron­leuchtern, Spiegeln, Girlandenund anderem charmantem Klim­bim. In der Basler «Schlugg­stube» treffen sich die Paradies­vögel der Stadt. «Bei uns habenes alle möglichen und unmög­lichen Menschen lustig mitein­ander», sagt Lukas Intlekoferüber seine mehrheitlich nichtmehr blutjungen Gäste.

musik via smartphoneDas Gäste­Kunterbunt verlangtnach individueller Betreuung.Bei Lukas Intlekofer bestimmendie Gäste deshalb auch dieMusik. Der 32­Jährige hat eineApp entwickelt, die es seinen

Weihnachtsessen im «La Gérine»mit gut gelaunten Gästen undWirt Conrad Risse am Zapfhahn.

kSeit Jahren erhöht ConradRisse in der Adventszeit denUmsatz. Im Dezember und auchnoch im Januar gehen in seinem«Gérine» rund 15 Weihnachts­essen mit durchschnittlich 60bis 70 Gästen über die Bühne.Der Freiburger Gastronom legtgrossen Wert auf eine optimale

restaurant la gérine in marly

tipps von einem gastronomen, der im advent besonders erfolgreich ist:

conrad risse sagt, wie man mit weihnachtsessen den umsatz steigert.

Vorbereitung dieser Abende.Sein Tipp: «Sprechen Sie mitden Kunden ausführlich überdas Menü und gehen Sie auchauf individuelle Wünsche ein.»Das Programm werde meistensvon den Firmen selber organi­siert, sagt Conrad Risse. Wichtigsei, dass ein grosser Raum zur

Verfügung stehe und der Rahmenstimmungsvoll sei. Und noch ei­nen Tipp hat er: «Es sollte genü­gend Personal vorhanden sein,denn Wartezeiten sind lästig.»Der Höhepunkt der Adventszeitist im «Gérine» das grosse Festmit den Gästen am Samstag vorWeihnachten. An diesem Tag be­dankt sich Conrad Risse bei über100 Stammgästen für derenTreue während des Jahres. •k www.lagerine.ch

Mehr Umsatz dank Weihnachtsessen

«Schluggstube»in Basel undHinweis aufden speziellenMusikservice.

Paradiesvögeln erlaubt, mit demSmartphone ihren Lieblingssongaus einem schier unendlichenAngebot auszuwählen. Diesermusikalische Service kommt gutan und wird rege genutzt.Auch die vielen Preziosen kom­men bei den Gästen gut an. So

kommt es immer wieder vor, dassein Gast Interesse an einem Ge­genstand zeigt. Lukas Intlekofer:«Antiquitäten, die mir noch nichtso sehr ans Herz gewachsensind, verkaufe ich gerne an je­manden, der sie schätzt.» •k www.schluggstube.ch

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markt&trends 27D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3

kDas «Cinema 8» in Schöft­land ist im ganzen Mittelland be­kannt. Es besteht aus einemKino und einer grossen Bar, inder man Kleinigkeiten essenkann. Rolf Häfeli hat das «Cine­ma 8» vor 14 Jahren konzipiertund umgesetzt. Seine Gästeschätzen das Brunch­Kino undim Sommer das Openair­Kino.Vor und nach den Filmen tref­fen sie sich in der Bar.Jetzt baut Geschäftsführer RolfHäfeli sein «Cinema 8» aus: Aufdem Areal in Schöftland entste­hen ein Hotel, mehrere Kino­säle und Bowlingbahnen. «Wirbauen eines der ersten Hotels

in Europa, in denen man sichvom Balkon der Zimmer be­quem die Filme anschauenkann», erzählt Rolf Häfeli.

Wechsel zu FeldschlösschenBier ist ein wichtiger Umsatz­faktor. Deshalb hat sich RolfHäfeli für einen Wechsel zuFeldschlösschen entschieden.Mit dem Offenausschank vonCardinal Spéciale, Hoegaardenund Guinness kommt er gutan. Und noch etwas freut ihn:«Feldschlösschen unterstütztuns besser als unser vorherigerGetränkepartner.» •k www.cinema8.ch

cinema 8, schöftland

Dieses Kino hat jede Menge Bierkultur

Rolf Häfeli in der Barseines «Cinema 8».

kunden-Jubiläum: thomas domenig

Seit 20 Jahren baut der ChurerArchitekt auf Feldschlösschenthomas domenig senior ist ein treuerFeldschlösschen-kunde. seit 20 Jahrenschätzt der bekannte churer unter-nehmer die Zusammenarbeit, dieauf gegenseitigem Vertrauen beruht.

kKaum einer hat in Chur sooffensichtliche Spuren hinter­lassen wie er: Mit seinen Bauten– allen voran dem City West mitden «Twin Towers» – hat ThomasDomenig senior die BündnerHauptstadt stark geprägt.

unkomplizierte BeziehungMit zwölf Gastrobetrieben inder Region Chur – darunter diebekannte «Giger Bar» – ist erFeldschlösschen­Kunde. In sei­nem ersten Restaurant, dem«Lacuna» in Chur, fliesst seit 20Jahren Bier von Feldschlösschen

ThomasDomenigsenior (r.) mitKöbi Gross,Leiter derDomenigImmobilien.

aus dem Zapfhahn. «Die Zusam­menarbeit läuft seit 20 Jahrenauf sehr fairer Basis, die Dienst­leistung stimmt einfach», sagtder 80­Jährige.

Auf ein Bier mit dem NashornKöbi Gross, der die DomenigImmobilien leitet, ergänzt: «MitSales Manager Jürg Felix kön­nen wir auf eine Top­Zusammen­arbeit bauen.» Auch Felixschätzt die Kundenbeziehung:«Die Zusammenarbeit ist un­kompliziert und beruht auf ge­genseitigem Vertrauen.»

Das operative Geschäft hatDomenig vor ein paar Jahren anseine Söhne übergeben. DieHälfte des Jahres verbringt erauf seiner «Omaruru GameLodge» in Namibia – Aug in Auge

mit Nashörnern, Elefanten undGiraffen. Dort genehmigt er sichgerne ein Windhoek­Lagerbier.Was er in der Schweiz trinkt, istklar: «Es muss einfach ein Feld­schlösschen­Bier sein.» •

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www.schweppes.chUNEXPECTED SINCE 1783

ZeitloseErfrischungErfrischungSEIT 1783

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kleider machen leute. und mineralwasser. arkina kommt in einem neuen kleid daher,das bestimmt auch ihren gästen gefällt. schon jetzt in der Pet-Flasche und im erstenQuartal 2014 auch in der glasflasche: das neue design zieht die blicke auf sich.

Im neuen Kleid zieht Arkinadie Blicke Ihrer Gäste auf sich

modernes design für das bewährte mineralwasser

kOb mit oder ohne Kohlen­säure: Die bewährte Qualitätdes leicht mineralisierten Ar­kina ist seit 1922 die gleichegeblieben. Daran ändert sichebenso nichts wie am neutralenGeschmack und der Herkunftdes Mineralwassers. Arkina istder ideale Begleiter im Res­taurant und eignet sich auchperfekt für die Erfrischungunterwegs und am Arbeitsplatz.

Frisches, modernes DesignNeu ist der Auftritt der Marke:Arkina erscheint in einemfrischen und modernen De­sign – in der PET­Flasche schonjetzt und in der Glasflascheim ersten Quartal 2014. Dasneue Kleid gefällt bestimmtauch Ihren Gästen. • Starker Auftritt: Arkina grün (mit Kohlensäure) und Arkina blau (ohne Kohlensäure) im neuen Kleid.

die spannende geschichte des mineralwassers

Wie ein Armenier in der Schweiz Arkina erfandk In den 1920er­Jahren warder armenische Tabak­Industri­elle Puzant Masraff oft zur Erho­lung in der Schweiz. Am 4. Juli1921 gründete er die ArkinaAG, die in der Gastronomie tä­tig war und ab 1922 das damalsneue Mineralwasser verkaufte.«Der Name Arkina kommt vomDorf Argina am Fluss Arghinaim Osten der Türkei», erzähltMonique Bondolfi­Masraff. DieEnkelin von Puzant Masraff lebtin der Westschweiz.Seit 2008 wird Arkina am Feld­schlösschen­Standort Rhäzünsgefasst und abgefüllt. •Der Name Arkina kommt aus Armenien: der Fluss Arghina im Osten der Türkei.

So sahen in den Anfängenvon Arkina die Flaschen aus.

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Speck-Omelette mitEierschwämmen undKräuter-SauerrahmRezept für 4 Personen

Zutaten

8 Eier100 ml Rahm8 Scheiben Frühstücksspeck400 g Frische Eierschwämme1 Schuss Franziskaner Naturtrüb200 g Sauerrahm1 Bund Schnittlauch1 Zweig Glatte Petersilie

KerbelEstragonSalzPfefferGeriebene MuskatnussPflanzenöl zum Braten

Zubereitung

OmeletteDie Eier, den Rahm und den Schuss Weissbier sorg­fältig verquirlen, anschliessend mit Salz, Pfefferund etwas geriebener Muskatnuss abschmecken.Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, 1⁄4 der Eier­masse hineingeben und anstocken lassen. Wenndie Unterseite fest und goldgelb ist, die Omelettezusammenklappen und aus der Pfanne heben. DieOmelette sollte in der Mitte noch etwas weichsein. Nach dem gleichen Verfahren mit der restli­chen Eimasse vier Omelettes zubereiten.

Speck und EierschwämmeSpeck auf ein Backblech legen und im Backofenbei 180°Celsius Umluft knusprig backen. Ineiner Pfanne etwas Öl erhitzen, die geputztenEierschwämme darin anbraten und mit Salz undPfeffer abschmecken. Schnittlauch in feine Röll­chen schneiden und zu den Pilzen geben.

Kräuter-SauerrahmDie Petersilie, den Kerbel und den Estragonwaschen und trocken schütteln. Blätter abzupfenund fein hacken. Sauerrahm mit Kräutern verrüh­ren, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.

ein schuss Franziskaner naturtrüb gehört in die eierspeise

der schuss hefeweissbier naturtrüb von Franziskaner gibt derdeftigen speck-omelette einen unverwechselbaren geschmack.Zum Frühstück oder auch später am tag: mit dieser kreationkönnen sie ihre gäste in diesen herbsttagen verblüffen.

kBis 1363 lassen sich dieWurzeln der Spaten­Franziska­ner­Brauerei zurückverfolgen. Indiesem Jahr wird erstmalsdie «Bräustatt bey den Franzis­kanern» in Bayern genannt. DerName ist auf das Franziskaner­Kloster zurückzuführen, dasschräg gegenüber lag und mitdem reger Austausch stattfand.

Appetit und DurstAuch Bier als Begleiter zu fei­nem Essen sowie als Zutat vonSpeisen hat im Süden Deutsch­lands eine lange Tradition. DieSpaten­Franziskaner­Brauereipflegt diese Tradition. In ihremGenuss­Magazin «Der Franz»führt sie eine Reihe von Rezep­ten auf, in denen Bier eine wich­

Die Biersommeliers der Spaten­Franziskaner­Brauerei in Bayern und vonFeldschlösschen sind sich einig: Zur Speck­Omelette mit Eierschwäm­men und Kräuter­Sauerrahm passt am bestendas Franziskaner Hefeweissbier Natur­trüb. Seine fruchtigen Düfte sind vonedler Würze gestützt. Sein einzigar­tiges Aroma und der deftige Ge­schmack der Omelette ergeben einperfektes Gespann, das einfach Ap­petit macht. Auf unserer Plattformmyfeldschloesschen.ch können Sieals Gastronom das Hefeweiss­bier Naturtrüb von Franziska­ner bestellen.k

Deftige Omelette mitfruchtigem Weissbier

Speck-Omelette mit Eierschwämmen und Kräuter-Sauerrahm.

Haben Sie einLieblingsrezept?Dann schicken Sie uns dieses Rezept mitFoto an [email protected] oder an FeldschlösschenGetränke AG, Redaktion DURST, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden.Die originellsten Rezepte werden in einer dernächsten DURST­Ausgaben abgedruckt.

tige Neben­, wenn nicht gar dieHauptrolle spielt. Probieren Siedoch in diesem Herbst ein­mal die deftige Speck­Omelettemit Eierschwämmen und Kräu­

ter­Sauerrahm aus. Mit dieserSpeise wecken Sie bei IhrenGästen nicht nur den Appetit,sondern auch den Durst. •k www.franziskaner-weissbier.de

Zu dieser Omelette passtein Franziskaner Naturtrüb

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Auch nüchtern betrachtet eine gute Wahl.

Die neuen ForD TransiT

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ausblick 31

agenda von myfeldschloesschen.ch Impressum

DurstDie Kundenzeitung der Feldschlösschen Getränke AGwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil­Roniger­Strasse, 4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungGabriela Bättigredaktionelle VerantwortungGabriela Bä[email protected] Bättigredaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat,Übersetzung, Druck und VersandGeneralunternehmenVogt­Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 Derendingenprojektverantwortung: Pamela GüllerChefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH,www.textension.cherscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischer und italienischerSpracheJahrgang: Siebter JahrgangAuflageDeutsch 24 000, Französisch 10000, Italienisch 2000urheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträge sindurheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.

BildnachweisFreshfocus, Textension

Messe, Zwiebeln und Pferde

Der Sechsspänner am Weihnachtsfunkeln.

Die Igeho bietet ein vielfältiges Angebot.

■ Igeho in Basel: Die Internationale Messe fürHotellerie, Gastronomie und Ausser­Haus­Konsumfindet vom 23. bis 27. November in Basel statt. Gast­region ist das Appenzell. Parallel zur Igeho finden dieMefa (Fachmesse für Fleischwirtschaft) und dieMefatec (Fachmesse der Lebensmittelwirtschaft) statt.k www.igeho.ch

■ Zibelemärit in Bern: Der vierte Montag im No­vember steht in Bern wieder ganz im Zeichen derZwiebel. Am 25. November trifft sich Jung und Alt inder Innenstadt zum traditionellen Zibelemärit.

■ Weihnachtsfunkeln in rheinfelden: Die Weih­nachtszeit wird in Rheinfelden mit dem Weihnachts­funkeln eingeläutet. Der festliche Anlass in derAltstadt findet dieses Jahr am 29. November statt.Eines der Highlights ist der Auftritt des festlichgeschmückten Feldschlösschen­Sechsspänners.

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JÄGERTONIC

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