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E-Mail-Dienste für das Wissenschaftsnetz DNS NTP · Stand: 10.11.2017 Seite: 9 von 38 IMAP Bei IMAP werden die E-Mails zentral auf dem E-Mail-Server gespeichert und können von jedem

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E-Mail-Dienste für das Wissenschaftsnetz DNS NTP

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Inhaltsverzeichnis / Table of Content

Abstract ............................................................................................................................... 3 Allgemein ............................................................................................................................ 4 

Webmail ........................................................................................................................... 5 Weiterleitung ................................................................................................................... 6 Automatische „Urlaubsnachricht“ ................................................................................... 8 IMAP ................................................................................................................................ 9 SMTP ............................................................................................................................... 9 

Beispielkonfigurationen ..................................................................................................... 10 Outlook 2010 .................................................................................................................. 11 Outlook 2013 .................................................................................................................. 15 Mobile Devices / Smartphones ...................................................................................... 25 

iPhone 4/4S, iPhone 5/5s/5c – Betriebssystem iOS 7 ................................................. 25 Android ....................................................................................................................... 30 

Hinweise für Administratoren ........................................................................................... 36 DNS ................................................................................................................................ 36 NTP ................................................................................................................................ 36 E-Mail ............................................................................................................................. 36 Quota .............................................................................................................................. 37 Servernamen aufgeteilt nach Diensten .......................................................................... 38 Möglichkeiten für das Versenden/Empfangen von Mails .............................................. 38 

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Abstract Parameters for configuring your mail client: • IMAP Incoming/SMTP Outgoing Mail Server: wifomail.med.uni-muenchen.de• Your username and Password• Secure connection, such as SSL, TLS• Inbox: IMAP port 993 for imap-accounts• Outbox: SMTP-SSL, port 587• The attitude "Log on using Secure Password Authentification (SPA)" (german:“gesicherte Kennwortauthentifizierung”) remains deactivated in Outlook 2010 and Outlook 2013 In case of using an Apple client please use port 465 (SSL) instead of port 587 (TLS) for outgoing emails.

Webmail: https://wifomail.med.uni-muenchen.de

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Allgemein Die “Wifomail“ ist der zentrale Server für Netzdienstleistungen im Wissenschafts- und Forschungsnetz (WiFo). Ein Nutzungsrecht hat grundsätzlich jeder Beschäftigte der medizinischen Fakultät der LMU. Wir vergeben keine Accounts (Benutzerkennungen - z.B. für Mail, VPN-Zugang zum Münchner Wissenschaftsnetz (MWN), ISDN-Einwahl ins MWN) an externe Personen.

Ansprechpartner bei Problemen, Anfragen

Telefon 116

(089/4400-72116)

Mail [email protected]

Bitte wenden Sie sich bei allen Anfragen an die zentrale Hotline des MIT. Nur so ist sichergestellt, dass Sie jederzeit den für Sie richtigen Ansprechpartner finden.

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Webmail Wir bieten Ihnen einen webbasierten E-Mail-Client mit dem sie über ihren Browser weltweit auf Ihre Mailbox zugreifen können. Der Dienst Webmail wird über den Link https://wifomail.med.uni-muenchen.de gestartet.

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Weiterleitung Bitte beachten Sie, dass nur Weiterleitungen an Adressen möglich sind, die auf „med.uni-muenchen.de“ enden. Zum Einrichten einer Weiterleitung rufen Sie in ihrem Browser den Webmailzugriff (s. Webmail) auf, und können dort unter „Einstellungen“ eine Weiterleitung für ihre E-Mails einrichten.

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Vorhandene Weiterleitungsadressen können Sie über den „Löschen“-Button entfernen. Es sind NUR E-Mail-Adressen mit der Endung med.uni-muenchen.de zulässig, ansonsten erhalten Sie eine Fehlermeldung:

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Automatische „Urlaubsnachricht“ Mit Hilfe des Dienstes Webmail können Sie außerdem eine automatische Urlaubsnachricht erstellen. Dazu melden Sie sich mit ihrem Browser an dem Webmaildienst (s. Webmail) an, und folgen dem Link „Einstellungen“. Setzen Sie den Haken wie markiert, den Text der automatischen Nachricht können Sie individuell gestalten.

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IMAP Bei IMAP werden die E-Mails zentral auf dem E-Mail-Server gespeichert und können von jedem beliebigen Client abgerufen werden. Dabei ist der Datenbestand immer gleich. D.h. wenn Sie von zu Hause E-Mails lesen bleiben diese Mails auf dem Server gespeichert und werden als gelesen markiert. Wenn Sie am nächsten Tag im Büro auf Ihre E-Mails zugreifen, werden Sie genau denselben Bestand an E-Mails wiederfinden. Wenn Sie wollen, können Sie Ihren Client auch so konfigurieren, dass er alle E-Mails lokal synchronisiert, um damit auch (z.B. unterwegs) offline arbeiten zu können. Bei IMAP können Sie beliebig viele Ordner in Ihrer Mailbox anlegen und E-Mails dorthin verschieben.

SMTP Der Dienst SMTP ist für das Versenden von E-Mails verantwortliche. Hierzu müssen Sie eine verschlüsselte Verbindung mit dem Server aufbauen und sich anmelden.

Die Dienste IMAP und SMTP können weltweit ohne Konfigurationsänderung genutzt

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werden. Auf jeden Fall müssen Sie eine verschlüsselte Verbindung aufbauen und sich am Server anmelden.

Beispielkonfigurationen

E-Mail-Dienste für das Wissenschaftsnetz Im Folgenden haben wir für einige gängige E-Mail-Programme Screenshots (Outlook 2010, 2013, Thunderbird, Webmail, iPhone, Android) der Konfigurationen abgebildet, mit denen Sie weltweit arbeiten können. Andere Programme lassen sich i. d. R. ähnlich konfigurieren. Die entsprechenden Orte für die Einstellungen müssen dann ggfs. gesucht werden. Wichtig sind:

Post-Ein-/Ausgangsserver: wifomail.med.uni-muenchen.de Ihre Daten (hier als Beispiel Name: Max Mustermann mit

[email protected] und Benutzername: m-mustermann)und Ihr Passwort

Sichere Verbindung, Schlagworte SSL, TLS Ports: Posteingangsserver (IMAP): 993 mit SSL, Postausgangsserver (SMTP): 587 mit TLS Achtung: keine gesicherte Kennwortauthentifizierung (SPA) bei Outlook. Wenn Sie ein Apple Gerät nutzen, verwenden Sie bitte Port 465 (SSL) statt Port

587 (TLS) für ausgehende Mails.

Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Benutzerservice.

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Outlook 2010 Gehen Sie auf „Datei/Kontoeinstellungen/neues Konto hinzufügen“. Tragen Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Kennwort (2x) in die Felder ein. IMAP-Konto

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Wählen Sie bei Kontotyp IMAP aus und gehen Sie auf weitere Einstellungen. . Keine „gesicherte Kennwortauthentifizierung (SPA)“.

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Postausgangsserver Setzen Sie das Häkchen und den Auswahlbutton wir abgebildet.

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Erweitert Gehen Sie auf den Reiter Erweitert. Tragen Sie die markierten Werte ein, OK – weiter / Schließen / Fertigstellen

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Outlook 2013 Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei -> Informationen -> Konto hinzufügen

Wählen Sie Manuelle Konfiguration oder zusätzliche Servertypen -> Weiter

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Klicken Sie auf POP oder IMAP -> Weiter

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Tragen Sie Ihre Benutzer-, Server- und Anmeldeinformationen ein. Wählen Sie bei Kontotyp IMAP aus. Keine „gesicherte Kennwortauthentifizierung (SPA)“. Klicken Sie danach auf Weitere Einstellungen.

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Klicken Sie auf „Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“ und „ Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver verwenden“. Klicken Sie danach auf den oberen Reiter „Erweitert“.

Tragen Sie im Reiter „Erweitert“ die unten angegebenen Werte ein -> OK

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Thunderbird

Klicken Sie auf der Startseite unter Konten auf E-Mail.

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Tragen Sie Ihren Namen ein und gehen Sie über den markierten Button weiter:

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Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse – hier als Beispiel [email protected] –und Ihr Passwort ein. Gehen Sie auf Weiter.

Posteingang / Postausgang Achten Sie darauf, dass bei Posteingang-Server IMAP eingestellt ist. Ergänzen Sie die Einträge unter Server-Adresse in wifomail.med.uni-muenchen.de. Ändern Sie die Porteinstellungen wie rot markiert.

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Nachdem Sie fertig gedrückt haben, ist Ihr Thunderbird-Postfach eingerichtet, und Sie erhalten die Thunderbird-Oberfläche.

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Mobile Devices / Smartphones

iPhone 4/4S, iPhone 5/5s/5c – Betriebssystem iOS 7 Über „Einstellungen / Mail-Kontakte, Kalender / Account hinzufügen“ wird das IMAP-Postfach in Ihrem Mailprogramm eingetragen.

Wählen Sie nun „Andere“

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Tragen Sie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein:

Daraufhin muss der Eingangs- und Ausgangsserver eingetragen werden:

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(Teilscreenshot 2)

Für den Posteingang wird der Port 993 automatisch eingefügt,

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(Teilscreenshot 1)

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Den Postausgangsserver Port 587 müssen Sie selber eintragen:

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Die Daten und Verbindungen werden nun vom Gerät überprüft, das kann einige Minuten dauern.

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Android Gehen Sie auf „Mail“ und wählen Sie „Andere (POP3/IMAP)“.

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Konto hinzufügen Geben Sie bei „Kontoname“ z. B. Ihren Namen und bei „Ihr Name“ Ihre E-Mail-Adresse ein.

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Im nächsten Schritt geben Sie Ihr Passwort ein:

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Einstellungen für Eingang Wählen Sie bei „Protokoll“ IMAP

(Teilscreenshot 1) und bei „Sicherheitstyp“ SSL aus. Der Server-Port 993 wird automatisch hinzugefügt.

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(Teilscreenshot 2)

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Einstellungen für Ausgangsserver Wählen Sie bei „Sicherheitstyp“ TLS aus und tragen Sie bei „Server Port“ 587 ein.

Mit „Weiter“ schließen Sie die Installation ab, die Einstellungen und Verbindungen werden nun vom Gerät überprüft.

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Hinweise für Administratoren Alle Benutzer werden zentral aus dem Active Directory (AD), der internen Benutzerverwaltung, exportiert und im Wissenschaftsnetz zur Verfügung gestellt. Das MIT bietet damit eine integrierte Verwaltung für Benutzer des Medzinnetzes und des Wissenschaftsnetzes. Doppelte Kennungen entfallen somit.

Mailaccounts der Wifomail im WissenschaftsnetzFür Benutzer des Wissenschaftsnetzes der med. Fakultät bietet der ServerWifomail eine moderne Mailumgebung. Sie können Ihre E-Mails oder IMAPsabrufen, sowie auch weltweit verschlüsselt über SMTP versenden.

Mailaccounts auf den internen Exchange-Servern im MedizinischenVersorgungsnetzAuch für Benutzer des internen Mailservers bietet der Server Wifomail Dienste an.Sie können über die Wifomail weltweit Mails über den Dienst SMTP verschlüsselteinliefern. Zum Abrufen Ihrer neuen Mails greifen Sie wie gewohnt direkt auf deninternen Exchange-Mailserver zu.

PasswörterAlle Passwörter werden zentral über das IT-Portal der MIT,https://it-portal.med.uni-muenchen.de, geändert. Dies gilt sowohl für Benutzer, dieIhren Mailaccount auf dem Server Wifomail haben, wie auch für Benutzer, dielediglich eine LRZ-Einwahl benötigen. Dieses externe Passwort sollte sich vominternen unterscheiden!

DNS Die IP-Adressen unserer DNS-Server entnehmen Sie bitte der u.a. Tabelle. Wenn Sie sich in Großhadern befinden, verwenden Sie bitte als ersten DNS-Server den Eintrag für GRH und als zweiten den Eintrag für die Innenstadt (Vice Versa, wenn Sie sich in der Innenstadt befinden).

NTP Das Protokoll NTP dient der Zeitsynchronisation ihres Servers oder Clients mit der offiziellen Zeit. Sie können dazu unsere Server (s.u.) verwenden.

E-Mail Bitte verwenden Sie nur die offiziellen E-Mail-Adressen [email protected]

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muenchen.de und nicht [email protected]. Als Empfänger-Adresse können sie auch [email protected] verwenden.

Quota Alle Benutzer unterliegen sog. Quotas bei der Speicherung von Mails auf dem Server. Das bedeutet, dass keiner Kennung unbegrenzt Speicher zur Verfügung steht.

Im Gegensatz zu früher gibt es auf dem neuen Server keine Softquota mehr, sondern nur noch eine Hardquota. Falls der EDV-Beauftragte der Einrichtung keinen anderen Wert festgelegt hat liegt dieser Wert bei 100 MB. Sind 85% des Speicherplatzes belegt erhält der Benutzer eine automatisierte E-Mail. Der EDV-Beauftragte hat dann die Möglichkeit, über https://it-portal.med.uni-muenchen.de/ -> MAIL QUOTA die Quota für den jeweiligen Benutzer zu erhöhen.

Wieviel Speicher aktuell verwendet wird können Sie als Benutzer unter https://wifomail.med.uni-muenchen.de feststellen: Nach der Anmeldung finden Sie den aktuellen Wert links unten angezeigt.

Service für EDV-Beauftragte Alle EDV-Beauftragten einer Einrichtung können die Quotas individuell pro Benutzer konfigurieren. Dazu steht jeder Einrichtung insgesamt [700 MB] x [Anzahl der Benutzer] an Speicherplatz zur Verfügung. Dieser Speicherplatz kann beliebig auf die einzelnen Benutzer verteilt werden.

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Servernamen aufgeteilt nach Diensten

Dienst Servername

Maildienste IMAP, SMTP wifomail.med.uni-muenchen.de

DNS 138.245.16.100 (Standort GRH) 138.245.175.249 (Standort INN)

NTP wntp0.med.uni-muenchen.dewntp1.med.uni-muenchen.de

Bitte nutzen Sie die angegebenen Namen (und nicht IP-Adressen) für die verschiedenen Dienste, damit bei einer eventuellen Umstellung eines Dienstes keine Probleme auftreten.

Möglichkeiten für das Versenden/Empfangen von Mails

Fakultät / Hochschul-Netz / Internet

Abruf mit IMAP Ausschließlich verschlüsselt (imaps) möglich

Versenden mit SMTP Anmeldung am Server (SMTP-AUTH) ist erforderlich

Verbindung ausschließlich verschlüsselt möglich