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Prof. Dr. Matthias H. Hartmann Fachhochschule fr Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich 3 - Wirtschaftswissenschaften I 10318 Berlin - Treskowallee 8
Zukunftspotentiale des E-Manufacturing - Empirische Marktstudie 2003 -
Technologie-basis
Zukunfts-potential
E-Manufacturing Mass Customization
Wirtschaft-lichkeit
Projekt-management
Wirtschaft-lichkeit
Projekt-management
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann Dipl.-Ing. Olaf Kracker Dipl.-Kfm. (FH) Frank Behr Dipl.-Kfm. (FH) Bjrn-Ulrik Bluschke
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Autoren Prof. Dr. Matthias H. Hartmann Professor fr Produktion, Logistik und Informationsmanagement an der FHTW Berlin Tel.: 0172 8134771 E-Mail: [email protected] Olaf Kracker Diplom-Ingenieur (TU Berlin), Diplm de lESC Paris Lehrbeauftragter fr Produktion und Logistik an der FHTW Berlin Projektmanager und Industrieexperte Tel.: 0160 1504411 E-Mail: [email protected] Frank Behr Diplom-Kaufmann (FH) Projektmitarbeiter Tel.: 0178 8697869 E-Mail: [email protected] Bjrn-Ulrik Bluschke Diplom-Kaufmann (FH) Projektmitarbeiter Tel.: 0177 3069222 E-Mail: [email protected] Postanschrift: Prof. Dr. Matthias H. Hartmann Fachhochschule fr Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich 3 - Wirtschaftswissenschaften I 10318 Berlin - Treskowallee 8
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 2
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Vertraulichkeitsklausel Das Zitieren einzelner Stze und Abstze zur Nutzung der internen Firmen-Kommunikation erfordert keine Erlaubnis von Prof. Dr. Matthias H. Hartmann, jedoch eine ausdrckliche Zitierung der Verfasser/Quellenangabe. Die Verwendung groer Teile bzw. die Vervielfltigung dieser Marktstudie (auch elektronisch) erfordert eine vorherige schriftliche Einverstndniserklrung. Vervielfltigen ist untersagt, sofern keine schriftliche Erlaubnis vorliegt! Fr zustzliche Kopien kontaktieren Sie bitte Prof. Dr. Matthias H. Hartmann Copyright 2003 Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 3
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Gliederung
Management Summary ..................................................................5
Gegenstand der Studie ........................................................................6 Ziel der Studie .....................................................................................6 Methodik ...........................................................................................6 Vorgehensweise ..................................................................................6 Klassifizierung der teilnehmenden Unternehmen ................................7
Ergebnisse der Studie ....................................................................9
Frage 1: Welche Definition trifft auf E-Manufacturing zu? ................9 Frage 2: Welche technologischen Komponenten sind fr
E-Manufacturing wichtig? .................................................10 Frage 3: Welche betriebswirtschaftlichen Bausteine sind fr
E-Manufacturing wichtig? .................................................11 Frage 4: Welchen potentiellen Nutzen hat E-Manufacturing? .........12 Frage 5: Ist Ihre aktuelle IT-Plattform geeignet fr
E-Manufacturing? .............................................................14 Frage 6: Knnen Ihre Systeme kundenindividuell reagieren?.........16 Frage 7: Welche Systeme sollen ersetzt und mittelfristig
eingesetzt werden? ..........................................................17 Frage 8: Welches ERP-System wird genutzt?..................................19 Frage 9: Welches SCM-System wird genutzt? .................................20 Frage 10: Welches PPS-System wird genutzt?..................................21 Frage 11: Welches CRM-System wird genutzt?.................................22 Frage 12: Wird internetfhige Software in der Produktion genutzt?.23 Frage 13: Werden E-Marktpltze genutzt?........................................24 Frage 14: Wurden E-Manufacturing-Projekte durchgefhrt? ............25 Frage 15: Sind E-Manufacturing-Projekte geplant? ..........................27 Frage 16: Was sind die Hindernisse bei der Umsetzung von E-
Manufacturing-Projekten? ................................................31
Fazit.............................................................................................32
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 4
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Management Summary Der grte Teil etwa zwei Drittel - der 30 im deutschsprachigen Raum
befragten Unternehmen versteht unter E-Manufacturing die Integration der Kunden- und Lieferanten-Systeme ber Web-Technologien mit ihren Produktions- und SCM-Systemen.
Als wichtigster betriebswirtschaftlicher Baustein fr E-Manufacturing wird die Geschftsprozessorientierung gesehen. Ebenso werden die Kommunikation zwischen Produktion und Vertrieb sowie die Unternehmensstrategie fr E-Manufacturing als wichtig erachtet.
Den grten Nutzen aus E-Manufacturing sehen die Unternehmen in der effizienten Mglichkeit zur Kundeninformation ber den Produktionsfortschritt und in der Beschleunigung der Lieferkette.
Fast die Hlfte der teilnehmenden Unternehmen setzt bisher noch keine fr E-Manufacturing geeignete IT-Plattform ein. Dabei nennt knapp die Hlfte dieser Unternehmen die fehlende Kompatibilitt der Systeme als Hinderungsgrund fr die Einfhrung von E-Manufacturing.
87% der Unternehmen haben Systeme im Einsatz, die eine kunden-individuelle Steuerung ermglichen und somit kundenindividuell reagieren knnen.
Die meisten Unternehmen setzen SAP ein. Dabei wird SAP als ERP-System, SCM-System, PPS-System und CRM-System eingesetzt. Gleichzeitig konstatieren fast 90% der Unternehmen, dass ihre derzeit in der Produktion eingesetzten Systeme nicht internetfhig sind.
Nur etwa 20% der Unternehmen haben bereits E-Manufacturing-Projekte durchgefhrt, hauptschlich zur operativen Optimierung durch Fernwartung, Schulung und Diagnose in der Produktion. Allerdings plant knapp die Hlfte der Unternehmen Projekte zur Einfhrung von E-Manufacturing. Dabei steht die Integration der PPS- und SCM-Systeme mit den Kunden- und Lieferantensystemen im Fokus der Bemhungen.
Als grte Hindernisse bei der Umsetzung von E-Manufacturing Projekten werden Integrationsprobleme mit den bestehenden Systemen sowie die hohen Projektkosten bei gleichzeitig nicht transparentem bzw. zu geringem Nutzen genannt.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 5
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Anlass und Ziel der Studie Gegenstand der Studie Diese empirische Marktstudie untersucht die Potentiale von E-Business- und Internet-Technologien fr Produktions- und Logistikprozesse in Industrie-Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum. Ziel der Studie Ziel der empirischen Marktstudie ist die Identifikation der Zukunftspotentiale des E-Manufacturing. Teilziele der empirischen Marktstudie sind
die Abgrenzung des Begriffes E-Manufacturing zu hnlichen Themen des E-Business,
die Identifizierung von Mglichkeiten einer internetbasierten Produktion, der Vergleich systemtechnischer Voraussetzungen die Beurteilung der systemtechnischen Vernderungsnotwendigkeiten die Konkretisierung von Implementierungsbarrieren fr E-Manufacturing.
Methodik Fr die empirische Studie wurde ein strukturierter Fragebogen verwendet. Um mit einem minimalen Beantwortungsaufwand aussagekrftige Ergebnisse zu erhalten, wurde der Fragebogen mittels Multiple Choice Fragen standardisiert. Fallweise wurden ergnzende Interviews mit den Unternehmen gefhrt. Die gewonnenen Informationen wurden so abstrahiert, dass Rckschlsse auf ein spezielles Unternehmen nicht mglich sind. Vorgehensweise Die Versendung der Fragebgen erfolgte ebenso wie die Durchfhrung der Interviews im Laufe des Jahres 2002.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 6
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Klassifizierung der teilnehmenden Unternehmen Insgesamt haben 30 Unternehmen an der Studie teilgenommen. Dabei lag der Branchenschwerpunkt im Bereich Maschinen- und Anlagenbau und Automobil / Metallerzeugnisse, die zusammen 80% der Unternehmen ausmachen. Automobil umfasst in dieser Definition auch Zuliefer-Unternehmen der Automobil-Industrie.
Fertigungsart
26,7%Massen- /Groserienfertigung
73,3%Serien- /
Einzelfertigung
Branchenzugehrigkeit
36,7%
10,0%
43,3%
6,7%
3,3%
Automobil / MetallerzeugnisseChemie / Pharma
Maschinen- /Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Bei der Einordnung der Unternehmen in die verwendete Fertigungsart liegt der Schwerpunkt im Bereich der Serien- bzw. Einzelfertigung, was aufgrund des hohen Anteils des Maschinen- und Anlagenbaus durchaus logisch erscheint. Dies wird durch die Einteilung der Unternehmen nach ihrer Fertigungsart und in ihre Branche besttigt, smtliche Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen fertigen in Serien- oder Einzelproduktion und etwa zwei Drittel der Unternehmen in den Branchen Automobil und Metallerzeugnisse.
1
2
1
4 74 7
2
13
Automobil /Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- /Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Massen- /GroserienfertigungSerien- /Einzelfertigung
Fertigungsart je Branche
11
3
13
2
1
Bezglich der Grenklasse der teilnehmenden Unternehmen ergibt sich ein Schwerpunkt bei groen Unternehmen mit ber 500 Mio. Euro Umsatz, die bis auf eines sogar alle ber 1 Mrd. Euro Umsatz erbringen. Allerdings ist die Quote der Unternehmen, die keine Angabe ber den Umsatz machen, mit ber 20% relativ hoch.
Umsatz
23,3%keine Angabe
23,3%bis 100 Mio
20,0%101 - 500 Mio
33,3%ber 500 Mio
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Bei der Klassifizierung der befragten Unternehmen nach Mitarbeitern ist anzumerken, dass in der Grenklasse ber 10.000 Mitarbeiter ein Unternehmen ber mehr als 50.000 Mitarbeiter verfgt und ein Unternehmen ber mehr als 100.000 Mitarbeiter. Die Hlfte der befragten Unternehmen verfgt ber eine Personalstrke bis zu 10.000 Mitarbeitern, allerdings ist auch hier die Anzahl der Unternehmen ohne Angabe mit ber 20% recht hoch.
Mitarbeiter
keine Angabe
bis 10 TMA
23,3%
50,0%
26,7%
23,3%
50,0%
26,7%ber 10 TMA
Der hohe Anteil an Unternehmen, die bezglich ihrer Umsatzgre und Personalstrke keine Angabe machen, knnte in dem Umstand begrndet sein, dass teilweise die IT- oder Fertigungsleiter einzelner Werke oder Divisionen den Fragebogen ausgefllt haben, bei denen eine Aussage ber die Personalstrke des Gesamtunternehmens die Aussagekraft verflscht htte.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 8
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Ergebnisse der Studie Frage 1: Welche Definition trifft auf E-Manufacturing zu? Mit dieser Frage sollte zunchst die Sicht auf die begriffliche Definition von E-Manufacturing in den befragten Unternehmen aufgenommen werden.
E-Manufacturing ist ...alle
UnternehmenProzent der Nennungen
.. die Integration der Kunden- und Lieferanten-Systeme ber Web-Technologien mit den Produktions- und SCM-Systemen des Unternehmens
19 61,3%
.. die Integration der PPS-Systeme und der CRM-Systeme ber Web-Technologien mit den Systemen der Kunden
1 3,2%
.. die Integration der PPS-Systeme ber Web-Technologien mit den Systemen der Kunden
1 3,2%
.. die web-basierte Integration der PPS-Systeme in die SCM-Systeme des Unternehmens
6 19,4%
.. die Nutzung von Internet-Technologien zur Fernwartung, Schulung und Diagnose der Produktion
1 3,2%
.. die Steuerung/berwachung des NC-Maschinenparks und dessen web-basierte interne und externe Kommunikation
1 3,2%
.. ein Modebegriff 2 6,5%
Mit ber 60 % folgt der grte Teil der Unternehmen der weitest gefassten Definition des Begriffs E-Manufacturing als unternehmensbergreifende Integration der Fertigungssysteme des Unternehmens mit den Kunden- und Lieferantensystemen mit Hilfe von Web-Technologien. Knapp 20% der Unternehmen sehen in E-Manufacturing den Einsatz von Internet-Technologie zur Integration der PPS in die SCM-Systeme des Unternehmens. Fr immerhin zwei Unternehmen stellt E-Manufacturing lediglich einen Modebegriff dar. Die Auswertung der Antworten nach Branche und Fertigungsart ergibt keine nennenswerte Abweichung von der Verteilung der Antworten aller Unternehmen.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 9
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Frage 2: Welche technologischen Komponenten sind fr E-Manufacturing wichtig?
Wichtigkeit technologischer Komponenten
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,02,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Internetzugang
Virtual Private Network
Webfhiger Server in der Fertigung
Leistungsfhiges PPS
ffnung von CAM fr Internet-Protokolle
Integration in CRM-Software
Integration in SCM-Software
Integration in Marktpltzen
XML-Standards
Enterprise Application Integration (EAI)
Electronic Data Interchange (EDI)
Web-Portal
alle Unternehmen Automobil / MetallerzeugnisseMaschinen- / Anlagenbau
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
nach Branche nach Fertigungsart
Als wichtigste technologische Komponente fr E-Manufacturing wird der Internetzugang angesehen. Darber hinaus wird ein leistungsfhiges PPS-System als fr E-Manufacturing wichtige technologische Komponente eingeschtzt sowie als auch die Integration in SCM-Software und das Vorhandensein von EDI. Unwichtig fr E-Manufacturing ist die Integration in Marktpltze sowie die Integration in die CRM-Software. Bei der Betrachtung der Einschtzung der Unternehmen der Branchen Automobil/ Metallerzeugnisse und Maschinen-/ Anlagenbau fllt auf, dass die Bewertungen bezglich der Installation webfhiger Server in der Fertigung, Enterprise Application Integration und Web-Portal weit auseinanderliegen. Whrend Maschinen- und Anlagenbauer einen webfhigen Server in der Fertigung als wichtig bis sehr wichtig erachten, bewerten die Unternehmen der Branchen Automobil / Metallerzeugnisse dies eher neutral. Umgekehrt bewerten die Unternehmen der Branchen die Automobil / Metallerzeugnisse die EAI als wichtig, whrend die Maschinen- und Anlagenbauer dies nur als mittel wichtig einschtzen. Bei der Einordnung der Bewertung der Wichtigkeit technologischer Komponenten fllt auf, dass die Unternehmen mit Massen- bzw. Groserienfertigung die Komponenten XML-Standards, EAI, EDI und Web-Portal gleichmig als wichtig erachten, whrend die Bewertung der Unternehmen mit Einzel- bzw. Serienfertigung nur EDI als wichtig erachtet.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 10
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Frage 3: Welche betriebswirtschaftlichen Bausteine sind fr E-Manufacturing wichtig?
Wichtigkeit betriebswirtschaftlicher Bausteine
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Unternehmensstrategie
Kommunikat. zw. Produktion und Vertrieb
Geschftsprozessorientierung
Kundensegmentierung
Deckungsbeitragsrechnung
Micro Marketing
Auftragsbndelung zur Losgrenoptimier.
alle Unternehmen Automobil / Metallerzeugnisse
Maschinen- /Anlagenbau
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,02,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
nach Branche nach Fertigungsart
Als wichtigste betriebswirtschaftliche Bausteine werden die Geschftsprozessorientierung, die Kommunikation zwischen Produktion und Vertrieb sowie die Unternehmensstrategie bewertet. Hingegen spielt das Micro Marketing fr die antwortenden Unternehmen eine eher unwichtige Rolle. Dabei gibt es zwischen den Unternehmen der einzelnen Branchen als auch bei einer Unterteilung nach Fertigungsart keine wesentlichen Bewertungsunterschiede
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Frage 4: Welchen potentiellen Nutzen hat E-Manufacturing?
Potentieller Nutzen von E-Manufacturing nach Branchen
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
hhere Kundenorientierung
geringere Durchlauf- und Lieferzeiten
kundenindividuelle Produktion
Kundeninfo ber Produktionsfortschritt
Beschleunigung der LieferketteAnbindung an Marktpltze
Verring. des Planungs- und PPS-Aufwandes
Vereinf. des Planungs- und PPS-Prozesses
Erhhung der Planungsgenauigkeit
Rationalisierung des Vertriebs
Rationalisierung des AuftragszentrumsRationalisierung der Arbeitsvorbereitung
Ferndiagnose von MaschinenLeasingabrechnung fr Maschinenleistung
alle Unternehmen Automobil / Metallerzeugnisse Maschinen- / Anlagenbau
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
generell fr das eigene Unternehmen
Kunden
Lieferanten
Planung
Prozesse
Maschinen
Potentieller Nutzen von E-Manufacturing nach Branchen
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
hhere Kundenorientierung
geringere Durchlauf- und Lieferzeiten
kundenindividuelle Produktion
Kundeninfo ber Produktionsfortschritt
Beschleunigung der LieferketteAnbindung an Marktpltze
Verring. des Planungs- und PPS-Aufwandes
Vereinf. des Planungs- und PPS-Prozesses
Erhhung der Planungsgenauigkeit
Rationalisierung des Vertriebs
Rationalisierung des AuftragszentrumsRationalisierung der Arbeitsvorbereitung
Ferndiagnose von MaschinenLeasingabrechnung fr Maschinenleistung
alle Unternehmen Automobil / Metallerzeugnisse Maschinen- / Anlagenbau
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
generell fr das eigene Unternehmen
Kunden
Lieferanten
Planung
Prozesse
Maschinen
Fr die Leistungsbereitschaft gegenber dem Kunden wird E-Manufacturing von den teilnehmenden Unternehmen als potentiell nutzensteigernd angesehen, wobei die geringere Durchlauf- und Lieferzeit und die Kundeninformation ber den Produktionsfortschritt aus Sicht der Unternehmen den grten Nutzen bringen. Fr die Lieferantenbeziehung wird E-Manufacturing ebenfalls als nutzenstiftend bewertet. Der Nutzen fr die Planung und fr die Rationalisierung der Unternehmensprozesse wird dagegen eher neutral bewertet. Insgesamt wird der generelle Nutzen aus E-Manufacturing etwas hher eingeschtzt als der individuelle Nutzen fr das eigene Unternehmen. Der hchste Nutzen von E-Manufacturing wird aus der Kundeninformation ber den Produktionsfortschritt abgeleitet, whrend die Leasingabrechnung fr Maschinenleistung als am wenigsten nutzenstiftend betrachtet wird. Bei einer Betrachtung nach Branchen ist festzustellen, das die Branchen Automobil / Metallerzeugnisse die Beschleunigung der Lieferkette als hchsten Nutzen ansehen, whrend die Leasingabrechnung fr Maschinenleistung als niedrigster Nutzen aus E-Manufacturing identifiziert wird. Dagegen sehen die Unternehmen des Maschinen-/ Anlagenbaus die Verkrzung der Durchlaufzeit als hchsten Nutzen, die Rationalisierung des Vertriebs als niedrigsten Nutzen an.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 12
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Potentieller Nutzen von E-Manufacturing nach Fertigungsart
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
hhere Kundenorientierung
geringere Durchlauf- und Lieferzeiten
kundenindividuelle Produktion
Kundeninfo ber Produktionsfortschritt
Beschleunigung der Lieferkette
Anbindung an Marktpltze
Verring. des Planungs- und PPS-AufwandesVereinf. des Planungs- und PPS-Prozesses
Erhhung der Planungsgenauigkeit
Rationalisierung des VertriebsRationalisierung des Auftragszentrums
Rationalisierung der Arbeitsvorbereitung
Ferndiagnose von Maschinen
Leasingabrechnung fr Maschinenleistung
alle Unternehmen
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
generell fr das eigene Unternehmen
Serien- / Einzelfertigung Massen- / Groserienfertigung
Kunden
Lieferanten
Planung
Prozesse
Maschinen
Potentieller Nutzen von E-Manufacturing nach Fertigungsart
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
hhere Kundenorientierung
geringere Durchlauf- und Lieferzeiten
kundenindividuelle Produktion
Kundeninfo ber Produktionsfortschritt
Beschleunigung der Lieferkette
Anbindung an Marktpltze
Verring. des Planungs- und PPS-AufwandesVereinf. des Planungs- und PPS-Prozesses
Erhhung der Planungsgenauigkeit
Rationalisierung des VertriebsRationalisierung des Auftragszentrums
Rationalisierung der Arbeitsvorbereitung
Ferndiagnose von Maschinen
Leasingabrechnung fr Maschinenleistung
alle Unternehmen
2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
generell fr das eigene Unternehmen
Serien- / Einzelfertigung Massen- / Groserienfertigung
Kunden
Lieferanten
Planung
Prozesse
Maschinen
Die einzige Abweichung der Bewertung des Nutzens unter Bercksichtigung der Fertigungsart ergibt sich bei der hheren Bewertung des Nutzens aus einer gesteigerten Planungsgenauigkeit bei Unternehmen mit Massen- / Groserienfertigung.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 13
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Frage 5: Ist Ihre aktuelle IT-Plattform geeignet fr E-Manufacturing?
Eignung IT-Plattform fr E-Manufacturing
43%
18%
67%
54%
100%
45%
38%
57%
82%
33%
46%
100%
55%
62%
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
neinja
30
11
3
13
2
1
22
8
nach Branche
nach Fertigungs-
art
Weniger als die Hlfte aller teilnehmenden Unternehmen setzt bisher noch keine fr E-Manufacturing geeignete IT-Plattform ein. Bei der Betrachtung nach Branchen ist auffllig, dass die Unternehmen der Branchen Automobil / Metallerzeugnisse zu einem wesentlich greren Teil ber eine fr E-Manufacturing geeignete IT-Plattform verfgen als die Unternehmen in den anderen Branchen. Die Einteilung der Antworten nach der Fertigungsart zeigt hier keine signifikante Unterscheidung zur Erhebung ber alle Unternehmen.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 14
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Grnde fr Nichteignung
fehlende Kompatibilitatalte technologische Generationkeine externe Anbindungsonstigessonstiges
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
43%
67%
33%
38%
50%
41%
50%
33%
67%
31%
50%
35%
25%
14%
33%
15%
12%
25%
10%
15%
12%
21
3
3
13
2
0
17
4
nach Branche
nach Fertigungs-
art
Die Anzahl der Nennungen weicht von der Anzahl neins ab, da Mehrfachnennungen mglich sind
Bei der Frage nach den Grnden, warum die eingesetzte IT-Plattform im Unternehmen nicht geeignet fr E-Manufacturing ist, nennen knapp die Hlfte der Unternehmen die fehlende Kompatibilitt. Ein Drittel der Unternehmen begrndet die Nichteignung mit der veralteten technologischen Generation. 14% der Unternehmen haben ihre derzeitige IT-Plattform nicht extern angebunden. Bei der Einteilung der Antworten nach Branchen und Fertigungsart ergibt sich keine signifikante Abweichung von der Auswertung ber alle Unternehmen, hauptschlich wird die fehlende Systemkompatibilitt als Grund fr die Nichteignung angefhrt.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 15
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Frage 6: Knnen Ihre Systeme kundenindividuell reagieren?
Kundenindividuell reagible Systeme im Einsatz
alle Unternehmen 13,3% 86,7%
nein ja
30
Etwa 87% der Unternehmen haben Systeme im Einsatz, die kundenindividuell gesteuert werden und somit kundenindividuell reagieren knnen. Dabei ergibt sich auch ber die einzelnen Branchen und Fertigungsarten kein abweichendes Bild, weshalb hier auf die Darstellung verzichtet wurde.
Grnde fr nicht kundenindividuell reagible Systeme
3
2
1
3
2
1
kundenauftragsdaten werden in der Produktion nicht individuell gefhrt
Produktionsplanung ist an Losgre orientiert
PPS-Prinzipien lassen dies nicht zu
Unternehmen, deren System nicht kundenindividuell reagieren knnen, nennen als Begrndung hauptschlich, dass die Kundenauftragsdaten in der Produktion nicht individuell gefhrt werden bzw. dass die Produktionsplanung an der Losgre orientiert ist.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 16
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Frage 7: Welche Systeme sollen ersetzt und mittelfristig eingesetzt werden?
Abzulsende bzw. zu ersetzende Systeme
5
2
3
5
7
1
3
2
1
5
2
8
2
4
1
1
5
3
1
1
1
6
3
3
5
1
3
2
1
1
2
keinsSAP R/2SAP R/3Baansonstigekeine Angaben
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
22
8
30
11
3
13
2
1
Oracle und JD Edwards zwar in der Auswahl aber nicht genannt
Ein Sechstel der Unternehmen gibt an, keins ihrer derzeit im Einsatz befindlichen Systeme ersetzen bzw. ablsen zu wollen. Knapp ein Viertel der Unternehmen will SAP R/2 ersetzen, etwas ber ein Viertel der Unternehmen gibt an, demnchst SAP R/3 abzulsen. Damit hat die Hlfte der Unternehmen derzeit SAP im Einsatz. Lediglich ein Unternehmen hat Baan im Einsatz und beabsichtigt, es abzulsen. 20% der Unternehmen wird ihre sonstig eingesetzte Software ersetzen. Die Betrachtung nach Branchen und Fertigungsart ergibt keine signifikant abweichenden Antwortmuster.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 17
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Mittelfristig geplanter System-Einsatz
15
7
3
4
1
10
5
18
8
1
7
1
1
12
6
1
1
1
3
1
2
3
SAP R/3mysap.comsonstigekeine Angaben
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
26
11
37
16
4
14
2
1
Doppelnennungen alle SAP R/3 und mysap.com
So gut wie alle an der Studie beteiligten Unternehmen planen mittelfristig SAP R/3 oder mysap.com einzusetzen. Dabei ergibt sich die hohe Zahl der Antworten daraus, dass einige Unternehmen sowohl SAP R/3 als auch mysap.com als mittelfristig geplante Lsung angekreuzt haben. Auch hier kann zwischen den einzelnen Branchen und Fertigungsarten keinerlei Unterschied in der Verteilung der Antworten konstatiert werden.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 18
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Frage 8: Welches ERP-System wird genutzt?
eingesetzte ERP-Software
2
1
1
2
22
9
2
8
2
1
15
7
1
1
1
4
2
2
3
1
3
1
2
3
KeinsSAPBaansonstigekeine Angabe
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
23
9
32
13
3
13
2
1
Oracle und JD Edwards nicht genannt
Die Frage nach dem eingesetzten ERP-System wird konsistent zur Frage nach den zu ersetzenden Systemen beantwortet. Der weitaus grte Teil der Unternehmen setzt derzeit SAP als Enterprise Resource Planning System ein. Dabei wurde in dieser Frage nicht zwischen den einzelnen SAP-Versionen unterschieden. Nur ein Unternehmen setzt Baan ein, Oracle und JD Edwards werden berhaupt nicht eingesetzt.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 19
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Frage 9: Welches SCM-System wird genutzt?
eingesetzte SCM-Software
13
3
1
7
1
1
10
3
16
8
2
5
1
11
5
1
1
1
1
1
1
1
1
1
KeineSAPi2sonstigekeine Angabe
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
24
8
32
12
3
14
2
1
Manugistics und numetrix nicht genannt
43% der Unternehmen geben an, derzeit keine spezifische SCM-Software einzusetzen. Etwas ber die Hlfte der Unternehmen setzt SAP ein, davon eins in Verbindung mit i2 und eins in Verbindung mit einer anderen (sonstigen) Software. Die noch in der Auswahl angebotenen SCM-Anbieter Manugistics und numetrix wurden nicht genannt. Dabei ist das Antwortverhalten in den einzelnen Branchen und nach der Fertigungsart entsprechend dem aller Unternehmen. i2 wird im Automobilbereich eingesetzt, die sonstige andere SCM-Software im Maschinen- und Anlagenbau.
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Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Frage 10: Welches PPS-System wird genutzt?
eingesetztes PPS-System
2
1
1
2
20
8
3
8
1
16
4
6
3
3
5
1
3
1
2
2
1
keinesSAPsonstigeskeine Angaben
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
23
8
31
12
3
13
2
1
Zwei Drittel der befragten Unternehmen setzen SAP als PPS-System ein. Lediglich zwei Unternehmen geben an, kein dediziertes PPS-System einzusetzen. Ein Fnftel der Unternehmen haben ein anderes (sonstiges) PPS-System im Einsatz, eines davon in Ergnzung zu SAP. Die sonstig eingesetzten PPS-Systeme kommen in den Branchen Automobil / Metallerzeugnisse und Maschinen-/ Anlagenbau zum Einsatz sowie hauptschlich in Unternehmen mit Serien- bzw. Einzelfertigung.
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Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Frage 11: Welches CRM-System wird genutzt?
eingesetztes CRM-System
17
3
3
10
1
15
2
3
2
1
1
2
6
3
3
5
1
4
3
1
1
3
keinsSiebelsonstigeskeine Angabe
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
22
8
30
11
3
13
2
1
Nicht genannt: Applix, Orbis, Regware
ber die Hlfte der Unternehmen setzt kein CRM-System ein. Ein Fnftel der Unternehmen geben an eine sonstiges CRM-System im Einsatz zu haben, 10% der Unternehmen benennt Siebel als eingesetztes CRM-System. CRM-Systeme sind hauptschlich in den Branchen Automobil / Metallerzeugnisse und Maschinen- / Anlagenbau eingesetzt.
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Frage 12: Wird internetfhige Software in der Produktion genutzt?
Einsatz internetfhiger Software in der Produktion
alle Unternehmen 16,7% 83,3%
ja nein
30
Von den befragten Unternehmen setzt nur ein Sechstel internetfhige Software in der Produktion ein. Dies sind Unternehmen der Branchen Automobil / Metallerzeugnisse, Chemie / Pharma und Maschinen- / Anlagenbau und smtlich Unternehmen, deren Fertigungsart die Serien- / Einzelfertigung ist. Die meisten dieser Unternehmen haben einen Umsatz von ber 500 Mio. Euro. In Verbindung mit der Erkenntnis, dass die meisten Unternehmen SAP als ERP-System einsetzen, lsst sich schlussfolgern, dass dabei offenbar ein noch nicht internetfhiges Release eingesetzt wird.
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Frage 13: Werden E-Marktpltze genutzt?
Prsenz auf E-Marktpltzen
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
19
3
3
10
2
1
14
5
5
4
1
3
2
2
2
1
1
5
3
1
1
3
2
neinCovisintSupplyOnsonstige
19
3
3
10
2
1
14
5
5
4
1
3
2
2
2
1
1
5
3
1
1
3
2
neinCovisintSupplyOnsonstige
21
10
31
12
3
12
3
1
Knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen sind derzeit nicht auf E-Marktpltzen prsent. Ein Sechstel der Unternehmen ist auf dem E-Marktplatz Covisint aktiv, zwei Unternehmen sind bei SupplyOn aktiv und ein anderes sechstel gibt an, auf anderen als den genannten Plattformen in E-Marktpltzen vertreten zu sein. Die Branchen Automobil / Metallerzeugnisse sind insgesamt berproportional auf E-Marktpltzen prsent, ein Unternehmen gab an, sowohl bei Covisint als auch bei SupplyOn aktiv zu sein. Dahingegen sind E-Marktpltze im Maschinen- / Anlagenbau unterproportional hufig im Einsatz und in der Branche Chemie / Pharma gar nicht. Dabei scheint die Fertigungsart keinen Einfluss auf die Aktivitten auf E-Marktpltzen zu haben.
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Frage 14: Wurden E-Manufacturing-Projekte durchgefhrt?
E-Manufacturing-Projekte bereits durchgefhrt
23 7janein
30alle Unternehmen
E-Manufacturing-Projekte bereits durchgefhrt
23 7janein
30alle Unternehmen
Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen haben bisher noch kein Projekt zum Einsatz von E-Manufacturing in der Fertigung durchgefhrt. Die meisten Unternehmen, die bereits E-Manufacturing-Projekte durchgefhrt haben, gehren zur Branche Automobil / Metallerzeugnisse
Anzahl Unternehmen, die bereits E-Manufacturing-Projekte durchgefhrt haben
5
1
1
Automobil / Metallerzeugnisse
Maschinen- Anlagenbau
Telekommunikation
Anzahl Unternehmen, die bereits E-Manufacturing-Projekte durchgefhrt haben
5
1
1
Automobil / Metallerzeugnisse
Maschinen- Anlagenbau
Telekommunikation
Dabei gibt die Mehrzahl der Unternehmen an, bereits mehr als vier Projekte in diesem Bereich durchgefhrt zu haben, die Budgets reichen dabei von unter 10.00 Euro bis zu ber eine Million Euro fr die Durchfhrung von E-Manufacturing-Projekten. Dabei haben ber die Hlfte der Unternehmen externe Berater eingesetzt.
Anzahl bereits durchgefhrter Projekte (Automobil / Metallerzeugnisse)
1
1
3
1 Projekt
2 Projekte
3 Projekte
4 Projekte
>4 Projekte
Anzahl bereits durchgefhrter Projekte (Automobil / Metallerzeugnisse)
1
1
3
1 Projekt
2 Projekte
3 Projekte
4 Projekte
>4 Projekte
Budget fr durchgefhrte Projekte (Automobil / Metallerzeugnisse)
1
2
1
1
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Inhalt durchgefhrter Projekte (Automobil / Metallerzeugnisse)
1
3
2
1
1
2
Steuerung / berwachung des NC-Maschinenparks
Nutzung von Internet-Technologien zur Fernwartung, Schulung und Diagnose in der Produktion
Integration der PPS-Systeme in die SCM-Systeme
Integration der PPS-mit Kundensystemen
Integration der PPS- und CRM-Systeme mit Kundensystemen
Integration der Kunden- und Lieferanten-Systeme mit den PPS- und SCM-Systemen
Inhalt durchgefhrter Projekte (Automobil / Metallerzeugnisse)
1
3
2
1
1
2
Steuerung / berwachung des NC-Maschinenparks
Nutzung von Internet-Technologien zur Fernwartung, Schulung und Diagnose in der Produktion
Integration der PPS-Systeme in die SCM-Systeme
Integration der PPS-mit Kundensystemen
Integration der PPS- und CRM-Systeme mit Kundensystemen
Integration der Kunden- und Lieferanten-Systeme mit den PPS- und SCM-Systemen
Inhaltlich haben sich die E-Manufacturing-Projekte in der Branche Automobil / Metallerzeugnisse mit allen im Fragebogen zur Auswahl stehenden Themen befasst. Dabei waren die Projekte zur Integration der einzelnen Systeme (in der Abbildung die oberen vier Thematiken) die aufwndigeren Projekte mit hheren Budgets und Beratereinsatz. Zur operativen Nutzung haben die Unternehmen bereits die Internet-Technologie genutzt, um Fernwartung, Schulung und Diagnose in der Produktion zu optimieren sowie den NC-Maschinenpark zu steuern und zu berwachen.
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Frage 15: Sind E-Manufacturing-Projekte geplant?
E-Manufacturing Projekte geplant
16
4
2
9
1
13
3
14
7
1
4
1
1
9
5
neinjaneinja
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
22
8
30
11
3
13
2
1
Whrend der grte Teil der Unternehmen noch keine E-Manufacturing Projekte durchgefhrt hat, planen jedoch knapp die Hlfte der Unternehmen solche Projekte. Dabei ergeben sich aus den Antworten keine branchen- oder fertigungsartspezifischen Schwerpunkte bezglich der Planung von E-Manufacturing-Projekten. Lediglich in der Branche Maschinen- / Anlagenbau planen unterproportional viele Unternehmen Projekte im Bereich E-Manufacturing.
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er inhaltliche Schwerpunkt der geplanten E-Manufacturing-Projekte liegt in der
ie Integration
ur ein kleiner Teil der Unternehmen plant E-Manufacturing-Projekte mit den
or allem die Unternehmen der Branchen Automobil / Metallerzeugnisse planen
r
ast alle Unternehmen planen, externe Berater bei der Durchfhrung der E-tion
abei will etwa ein Drittel der Unternehmen mit einem Budget von maximal ehr
Inhalt geplanter E-Manufacturing Projekte
1
1
1
3
2
1
2
1
3
2
1
2
1
3
3
2
1
11
7
1
2
1
7
4
Steuerung / berwachung des NC-MaschinenparksSteuerung / berwachung des NC-MaschinenparksNutzung von Internet-Technologien zur Fernwartung, Schulung und Diagnose in der Produktion
Nutzung von Internet-Technologien zur Fernwartung, Schulung und Diagnose in der ProduktionIntegration der PPS-Systeme in die SCM-SystemeIntegration der PPS-Systeme in die SCM-Systeme
Integration der PPS- mit KundensystemenIntegration der PPS- mit Kundensystemen
Integration der PPS- und CRM-Systeme mit KundensystemenIntegration der PPS- und CRM-Systeme mit Kundensystemen
Integration der Kunden- und Lieferanten-Systeme mit den PPS- und SCM-Systemen
Integration der Kunden- und Lieferanten-Systeme mit den PPS- und SCM-Systemen
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
14
7
21
14
1
4
1
1
DIntegration der im Unternehmen eingesetzten Systeme mit den Kundensystemen. ber die Hlfte der Unternehmen plant sogar dder Kunden- und Lieferanten-Systeme mit den PPS- und SCM-Systemen. Noperativen Schwerpunkten Maschinenpark-berwachung und Fernwartung, Schulung und Diagnose in der Produktion. Vdie Durchfhrung von E-Manufacturing-Projekten. Dabei stehen vor allem Projekte zur Integration der Kunden- und Lieferanten-Systeme im Fokus dePlanung. FManufacturing-Projekte einzusetzen. Dies deutet darauf hin, dass die Integrader Systeme die Nutzung externen Know-hows und Ressourcen erfordert. D100.000 Euro auskommen, ein anderes Drittel der Unternehmen plant nicht mals 500.000 Euro fr E-Manufacturing-Projekte auszugeben. Zwei Unternehmen planen mit Budgets bis zu einer Mio. Euro und ein Unternehmen der Branche Automobil / Metallerzeugnisse plant mit ber einer Mio. Euro.
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Budgets verteilen sich bei den meisten Unternehmen auf ein bis zwei geplante E-Manufacturing-Projekte. Allerdings planen in den Branchen Automobil/ Metallerzeugnisse zwei Unternehmen mehr als vier Projekte im Bereich E-Manufacturing durchzufhren. Ein Drittel der Unternehmen planen dabei mit einer Projektdauer von 3 bis 6 Monaten, jeweils etwa 20% der Unternehmen planen mit Projektlngen von bis zu einem Jahr bzw. darber.
Einsatz externer Berater bei geplanten E-Manufacturing Projekten
2
1
1
1
1
12
6
1
3
1
1
8
4
neinja
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
9
5
14
7
1
4
1
1
Einsatz externer Berater bei geplanten E-Manufacturing Projekten
2
1
1
1
1
12
6
1
3
1
1
8
4
neinjaneinja
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
9
5
14
7
1
4
1
1
Budget geplanter E-Manufacturing Projekte
1
1
1
5
2
2
1
4
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5
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1
3
2
2
1
1
1
1
1
1
1
keine Angabe
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Anzahl geplanter E-Manufacturing Projekte
5
2
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1
3
2
6
2
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1
1
1
2
2
2
1 234>4
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
9
5
14
7
1
4
1
1
Anzahl geplanter E-Manufacturing Projekte
5
2
2
1
3
2
6
2
1
2
1
3
3
1
1
1
2
2
2
1 234>4
1 234>4
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
9
5
14
7
1
4
1
1
Dauer geplanter E-Manufacturing Projekte
2
2
2
1
1
1
5
2
2
1
3
2
3
1
1
1
2
1
3
1
1
1
2
1
keine Angabe
1
3
6
12
>12
keine Angabe
1
3
6
12
>12
alle Unternehmen
Automobil / Metallerzeugnisse
Chemie / Pharma
Maschinen- / Anlagenbau
Telekommunikation
sonstiges
Serien- / Einzelfertigung
Massen- / Groserienfertigung
nach Branche
nach Fertigungs-
art
9
5
14
6
1
4
2
1
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Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
Frage 16: Was sind die Hindernisse bei der Umsetzung von E-Manufacturing-Projekten?
Hindernisse fr eine effiziente Umsetzung von E-Manufacturing Projekten
3%
40%
30%
17%
30%
13%
60%
13%
33%
37%
3%
7%
Keine Angabe
Hohe Kosten
fehlendes Budget
fehlende Technologie
andere Prioritten
passt nicht zur Unternehmensstrategie
Integrationsprobleme mit bestehenden Systemen
interne Kommunikationsprobleme
fehlende personelle Ressourcen
kein, zu geringer, nicht erkannter Nutzen
Kosten- Nutzenrelationen noch unklar
sonstige
Als Hauptproblem fr die erfolgreiche Umsetzung von E-Manufacturing Projekten sind Integrationsprobleme mit bestehenden Systemen zu nennen, die von 60% der Unternehmen konstatiert werden. Darber hinaus werden hufig hohe Projektkosten (40%), ein nicht erkannter bzw. zu geringer Nutzen (37%) sowie fehlende personelle Ressourcen zur Projektdurchfhrung (33%) genannt. Ebenfalls hufige Nennungen sind fehlendes Budget (30%) und ein Fokus auf andere Prioritten (30%) . Dagegen scheint eine fehlende Technologie (17%), eine fehlende bereinstimmung mit der Unternehmensstrategie und interne Kommunikationsprobleme (je 13%) weniger hufig als Hindernisse bei der Umsetzung von E-Manufacturing Projekten eine Rolle zu spielen.
FHTW Berlin FB 3 Empirische Markstudie 2003 10318 Berlin - Treskowallee 8 E-Manufacturing Seite 31
Prof. Dr. Matthias H. Hartmann
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Fazit Aus den Ergebnissen der empirischen Marktstudie Zukunftspotentiale des E-Manufacturing geht hervor, dass die Unternehmen E-Manufacturing nicht als eine Modeerscheinung verstehen. Vielmehr betrachten sie E-Manufacturing als die Nutzung des Internets zur Steuerung von Fertigungsprozessen, die eine ffnung von Systemen erfordert und Effizienzpotentiale in der Fertigungsplanung und -organisation besitzt. Eine hhere Kundenorientierung, Transparenz in der Wertschpfungskette, erhhte Planungsgenauigkeit sowie ein jederzeitiger und ortsunabhngiger Zugriff auf aktuelle Maschinendaten sind die grten von den Unternehmen gesehenen Potentiale. Die aktuell durchgefhrten Projekte zu E-Manufacturing sind in den operativen Bereich der Produktionssteuerung einzuordnen. Die geplanten Projekte betreffen den Bereich der strategischen Unternehmensplanung. Geplant sind Projekte, die sich mit der Integration der Kunden- und Lieferanten-Systeme mit den eigenen Systemen befassen. Dieser Wandel hin zu einer strategischen Ausrichtung verdeutlicht die im E-Manufacturing langfristig gesehenen Potentiale. Allerdings werden wesentliche Nutzenpotentiale bislang nur auf der technischen Ebene gesehen. So stehen die Vorteile von Fernwartung und Kundeninformation im Vordergrund, whrend die wirtschaftlichen Mglichkeiten der kunden-individuellen (Massen- und Serien-) Produktion nur nachrangig in die Antworten eingeflossen ist. Es dominiert bislang immer noch der Begriff der kunden-orientierten Produktion bzw. Pull-Produktion. Die wirkliche Konsequenz einer individualisierten Nachfrage ist die kundenindividuelle (Massen-)Produktion. Dies ist insoweit verstndlich, als die Mehrzahl der antwortenden Unternehmen Investitionsgterhersteller sind bzw. nur ein Viertel der Unternehmen eine Massen- bzw. Groserienfertigung betreibt. Allerdings knnten damit langfristige organisatorische Rationalisierungs-potentiale in den Unternehmen unterschtzt werden. Aus einer strategischen Perspektive heraus fhrt E-Manufacturing nmlich nicht nur zu einer hheren Kundenorientierung und einem verbessertem Time-to-Market, sondern kann auch zu einem berdenken der Organisationseinheit Auftragszentrum in den Unternehmen fhren. Das Auftragszentrum fungiert bislang als Kommunikations-plattform zwischen Kunde, Vertrieb und Produktion. In der Vision des E-Manufacturing bernimmt der Kunde selbst die Steuerungsaufgaben der kunden-individuellen Produktion. Dies wrde zu einer Restrukturierung der Geschfts-prozesslandschaft fhren. In gewissem Sinne gewinnt man durch die Studie den Eindruck, dass sich Theorie und Praxis noch am Anfang des Weges hin zu einem E-Manufacturing befinden, der allerdings in seinen Rahmenbedingungen bereits klar vorgezeichnet ist.
Prof. Dr. Matthias H. HartmannAutoren
Prof. Dr. Matthias H. HartmannOlaf KrackerFrank BehrBjrn-Ulrik BluschkeVertraulichkeitsklauselGliederung
Management SummaryAnlass und Ziel der Studie
Gegenstand der StudieZiel der StudieMethodikVorgehensweiseKlassifizierung der teilnehmenden Unternehmen
Ergebnisse der StudieFrage 1: Welche Definition trifft auf E-Manufacturing zu?Frage 2: Welche technologischen Komponenten sind Frage 3: Welche betriebswirtschaftlichen BausteinFrage 4: Welchen potentiellen Nutzen hat E-Manufacturing?Frage 5: Ist Ihre aktuelle IT-Plattform geeignet Frage 6: Knnen Ihre Systeme kundenindividuell rFrage 7: Welche Systeme sollen ersetzt und mittelfristig eingesetzt werden?Frage 8: Welches ERP-System wird genutzt?Frage 9: Welches SCM-System wird genutzt?Frage 10: Welches PPS-System wird genutzt?Frage 11: Welches CRM-System wird genutzt?Frage 12: Wird internetfhige Software in der PrFrage 13: Werden E-Marktpltze genutzt?Frage 14: Wurden E-Manufacturing-Projekte durchgeFrage 15: Sind E-Manufacturing-Projekte geplant?Frage 16: Was sind die Hindernisse bei der Umsetzung von E-Manufacturing-Projekten?
Fazit