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www.buhck.de Herzlich willkommen! Unsere neuen Mitarbeiter (Jan.- Jul.) AUA · Carsten Büttgen, Berufskraftfahrer · Kerstin Henning, Disposition AWT · Bernd Hahnemann, Mitarbeiter Recyclinghof Buhck Umweltservices · Anne Böhnke, Sekretariat · Stefanie Nöhring, Sekretariat · Sven Saborosch, Projektmanager · Anna Scheiermann, Buchhaltung Buhck GmbH Wiershop · Björn Feind, Biomasse · Yannick Hoffmann, Ass. der Geschäftsleitung · Marcel Romahn, Geräteführer Buhck Umweltberatung · Dr. Christoph Geck, Projektleiter · Angelika Jacobsen, Ass. Geschäftsleitung/Backof fice · Maria Weber-Lehn, Datenschutzbeauftragte/ Projekte Umweltberatung + Energie BAR · Farhad Azarpeyk, Berufskraftfahrer · Eduard Boldt, Berufskraftfahrer · Niklas Dettmer, Vertrieb · Stefan Philip, Berufskraftfahrer · Nike Marie Richter, Auftragsannahme Bestsort · Niklas Beuke, Anlagenkoordinator · Sergej Dejneko, Sortierer · Ibrahim Okolo, Sortierer · Abimbola Hakeem Owoseni, Sortierer · Fenja Poppe, Innendienst Canal-Control + Clean · Monsin Abdollahi, Mitarbeiter Kanalreinigung · Lorenz Dietl, TV-Inspekteur · Jonny Gaedke, Werkstatt · Szymon Bartosz Gajos, Mitarbeiter TV-Inspektion · Max Lülsdorf, TV-Inspekteur/Druckprüfer · Florian Neumann, Koordinator Kummert-Kameras · Ali Öker, Mitarbeiter TV-Inspektion · Daniel Ostendorf, Mitarbeiter TV-Inspektion · Jaroslaw Popka, Mitarbeiter TV-Inspektion · Julian Roth, TV-Inspekteur · Andreas Töws, TV-Inspekteur Canal-Control BAU · Kadir Ertas, Mitarbeiter Tiefbau Canal-Control Rohrsanierung · Björn Dobbeck, Bauleiter · Lazaros Sidiropoulos, Mitarbeiter Rohrsanierung · Dirk Wilczek, Rohrsanierer · Andre Wüstemann, Mitarbeiter Rohrsanierung · Vanessa Zühlsdorf, Vertriebsassistentin DAMM · Matthias Barnow, Sammler · Hinnerk Bruhn, Vertrieb/Rückbau · Joachim Buchmann, Berufskraftfahrer · Andrea Flindt, Buchhaltung · Christian Giese, Berufskraftfahrer · Sven Hala, Berufskraftfahrer · Szymon Majda, Berufskraftfahrer · Klaus Moeser, Sammler · Mahmoud Mohammadi Nik, Berufskraftfahrer · Tomas Oldenburg, Fahrer Kehrmaschine · Benjamin Paetow, Sammler · Andreas Stark, Sortierer/Müllwerker · Tomasz Sternal, Schlosser · Henning Stooß, Berufskraftfahrer DR. PIPE Hamburg · Kathy Betke, Büro · Andreas Blum, Projektleiter · Armin Klatt, Rohrsanierer DMH · Daniela Biel, Faktura/Bilanzen · Nadine Bielefeld, EfB-Beauftragte/Kundenbetreuung · Martin Marx, Vertrieb · Ingrid Schrape, Kundenbetreuung · Britta Schultz, Faktura/Mahnwesen · Dr. Cindy Wienke, Betriebsleitung GEODOC · Dawid Burdak, Büro/Dokumentation HAPKE · Finn Burmester, Vertrieb MR. PIPE International · Axel Knuth, Lagerist/Werkstatt Peter Sigusch · Mahmoud Abram, Mitarbeiter Kanalreinigung · Patrick Köcher, Kanalreiniger · Maik Schellen, TV-Inspekteur · Mazin Shickyosef, Mitarbeiter Kanalreinigung Rohr Jumbo · Hamza Ayar, Service-Monteur Rohrsanierung · André Bersuch, Mitarbeiter TV-Inspektion · Marcel Christophersen, Rohrsanierer · Marco Gali, Service-Monteur Rohrsanierung · Ireneusz Malinowski, TV-Inspekteur · Nils Marquis, Service-Monteur Rohrsanierung · Aurelijus Misevicius, Service-Monteur Rohrsanierung · Martin Schlißke, Service-Monteur Rohrsanierung · Janina Schümann, Büro/Disposition · Martin Sobczyk, Service-Monteur Rohrsanierung · Kevin Tolwinksi, Service-Monteur Rohrsanierung take-e-way · Peter Daniel Akut, Compliancemanager International · Medine Bayramgeldiyeva, Compliancemanager Int. · Christopher Blauth, Kundenberatung · Anja Botić, Compliancemanager International · Christoph Brellinger, Ltg. Marketing & Kommunikation · Oliver Friedrichs, Geschäftsleitung · Kerstin Jäckel, kaufmännische Leitung · Katharina Langanki, Ass. der Geschäftsleitung · Rafael David Loaiza, Compliancemanager Int. · Wilhelm Scholz, kaufm. Angestellter · Jens van Venrooy, Registrierung Deutschland · Hjalmar Vierle, Geschäftsleitung TMK · Alexander Gerdes, Qualitätsmanagement · Janosch Kampel, Qualitätsmanagement · Lars Laschat, Projektkoordinator WIR GRATULIEREN HERZLICH ZUR BESTANDENDEN PRÜFUNG! Kaufleute für Büromanagement Fenja Poppe Anna Scheiermann Finn Burmester Industriekaufleute Nick Kiesling Tobias Klemmer Geomatiker David Reck Berufskraftfahrer Filip Aydin Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft Jan Luca Holst Sebastian Thomas Yannick Grieshaber Fachkraft für Rohr- Kanal- und Industrieservice: Dominic Roß Ali Kartal Liebe Mitarbeiterinnen und liebe Mitarbeiter, in diesem Jahr dürfen wir auf 20 Jahre Buhck-Stiftung und 120 Jahre Firma Buhck zu- rückblicken. Die Übernahme von Verantwor- tung für die Umwelt, die unser Vater Carsten Buhck auf der stimmungsvollen 100-Jahr-Fei- er im Jahre 1999 in Wentorf ankündigte, hat sich in den vergangenen 20 Jahren als starke Motivation und Triebfeder für die Mitarbeiter, unser Unternehmen und natürlich insbeson- dere die Stiftung entwickelt. Wirtschaftlichkeit ist überlebenswichtig für ein Unternehmen, aber kein alleiniger Zweck. Eine Entwicklung kommt aber nur in Gang, wenn man ein Ziel hat und Ideen entwickelt, wie man dieses Ziel erreichen kann. Hier hat unser Vater uns für das Unternehmen und die Stiftung die Verant- wortung für den Erhalt und die Verbesserung der Umwelt mit auf den Weg gegeben. Dieses Denken zeigt sich bei der Stiftung in der Unterstützung einer Vielzahl von Projekten in der Naturförderung und –verbesserung, aber auch in der Umweltpädagogik von Heranwach- senden. Und auch in unserem Unternehmen leisten wir einen großen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zum Schutz von Ressourcen. So verkaufen wir heute mehr Recycling- als Naturbaustoffe, recyceln zahlreiche Wertstof- fe, wodurch natürliche Rohstoffe geschont werden, und nutzen Abfälle als Energiequelle, womit wir fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas ersetzen. Und auch unser Fuhrpark auf seinem modernen Stand führt zu sich verbessernden Abgasverhalten. Vielfache Rückäußerungen und Anregungen von Ihnen und Ihren Kollegen zeigen uns, dass diese Ausrichtung für die Mehrzahl der Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter ein ganz wichti- ges Anliegen ist. Und es bestärkt uns natürlich auch, noch mehr in diese Richtung zu denken und Umweltprojekte anzuschieben, gerade auch in Hinsicht auf eine notwendige Verbes- serung des Klimaschutzes. Ja, und es freut uns natürlich auch, wenn es immer wieder aus dem Mitarbeiterkreis Aktionen zugunsten der Buhck-Stiftung gibt. Immer nach dem Motto: Gemeinsam der Umwelt dienen. Viele Grüße Ihre Thomas Buhck Dr. Henner Buhck Was haben Amazon, Apple, Hewlett-Packard, Disney, Google und take-e-way gemeinsam? Ei- gentlich nichts bis auf die Tatsache, dass all diese Unternehmen als Garagenbetriebe starteten. Wobei take-e-way im Büroturm in der Liebigstraße, zwi- schen Mövengesängen und streunenden Katzen, we- niger Garage aber dafür betriebsam war. Das lag vor allem an den beiden Geschäftsführern, Jochen Stepp und Oliver Friedrichs, die als Vollblut-Vertriebler das Geschäft vorantrieben und überzeugend auch dann schon Kunden akquirierten, als an der Dienstleistung noch getüftelt wurde. Die Dienstleistung war einfach erklärt, denn der Name ist bis heute Programm: ta- ke-e-way nimmt ihren Kunden das e-lektrogesetz ab. „For an easy way“, ganz leicht sozusagen. Ganz so leicht war das anfangs jedoch nicht. Denn zu einer Erfolgsgeschichte gehört oft eine Menge Miss- erfolg. So wurde das „Start-up“ ausgerechnet von der Behörde am meisten bekämpft, deren bürokratische Anforderungen take-e-way ihren Kunden abnehmen wollte. Für die 1.000 roten Sammelboxen, mit de- nen take-e-way im Rahmen der Umwelthauptstadt Europas in Hamburg Elektrokleingeräte und Ener- giesparlampen sammeln wollte, fanden sich nur 200 Abnehmer, nachdem das Umweltbundesamt in einer Pressemitteilung vor Quecksilber in den Lam- pen warnte. Die Online-Plattform make-e-business kam um Jahre zu früh für das digitale Zeitalter und der damalige Marktführer bei der Photovoltaik- modul-Rücknahme begrüßte take-e-way am Inter- solar-Messestand mit den Worten: „Schön, dass es Euch gibt, wir hätten sonst Probleme mit dem Bun- deskartellamt.“ Ein Ansporn sondergleichen! Denn oft liegen Misserfolg und Erfolg ganz dicht bei- einander. Der Behördenstreit führte zu einem Sym- pathieschub und massenhaften Zulauf seitens der Kunden. Das bayerische Umweltministerium wurde auf die roten Sammelboxen aus Hamburg aufmerk- sam und führte mit take-e-way in Bayern die größte Handysammelaktion in einem Bundesland durch, ein Jahr später folgte die erste bundesweite Handy- sammlung mit dem Bundesforschungsministerium und den großen Netzbetreibern. make-e-business ist längst vom Netz. Die Rücknahmeplattform ta- ke-e-back und das take-e-way-Kundenportal sind dagegen geschätzte Tools für die Kunden geworden. Heute nimmt take-e-way in Deutschland die größte Menge alter Photovoltaikmodule zurück. Vom da- maligen Marktführer haben wir länger nichts ge- hört. Das Elektrogesetz ist jedoch längst nicht mehr das einzige Thema, das take-e-way umtreibt. Heut- zutage sind viele Elektrogeräte nicht mehr an die Steckdose gebunden und funktionieren per Ak- kustrom. Akkus und Batterien sind ein Fall für das Batteriegesetz. Auch dabei geht es um fachgerechtes Recycling. Damit nicht genug, denn Elektrogeräte werden selbstverständlich verpackt verkauft. Auch Verpackungen sollen fachgerecht recycelt werden. Das neue Verpackungsgesetz regelt das und nimmt die Inverkehrbringer in die Pflicht. Alle diese Geset- ze verursachen jede Menge Bürokratie. take-e-way nimmt ihren Kunden auch diese Lasten ab. Viele take-e-way-Kunden verkaufen nach England, Frankreich, Italien, Spanien oder gleich in alle 28 EU-Mitgliedstaaten. In jedem einzelnen Land herr- schen eigene nationale Gesetze für die Verwertung von Elektrogeräten, Batterien und Verpackungen, insgesamt 84 verschiedene Rechtskonstrukte über 28 Länder und Amtssprachen hinweg. Auch für all diese Anforderungen bietet take-e-way Lösungen an Unternehmenszeitung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Hauses www.buhck.de Ausgabe 58 August 2019 e- -rfolg zum Mitnehmen - 15 Jahre take-e-way und hat hierfür in den letzten Jahren ein engmaschi- ges EU-weites Partnernetzwerk aufgebaut. take-e-way kann aber noch viel mehr. Elektrogeräte zurücknehmen zum Beispiel: Über 9.000 Tonnen allein im Jahr 2017. take-e-way stellt auch den vom Elektrogesetz vorgeschriebenen Bevollmächtigten für hunderte ausländische Kunden ohne eigene Nie- derlassung in Deutschland. take-e-way hat selbst- verständlich auch ein Onlineportal für die EU-weiten Mengenmeldungen und ein eigenes insolvenzsiche- res Garantiesystem, das man für die Abwicklung des Elektrogesetzes benötigt. Was auch immer die Kunden benötigen um ihre Produktverantwortung zu erfüllen, take-e-way findet die passende Lösung. Im Verbund mit den Kollegen von TMK nicht nur für Elektrogeräte sondern für alle Produkte. take-e-way, das bedeutet heute in Zahlen ausge- drückt: Mehr als 20.000 WEEE-Registrierungen (WEEE ist die europäische Altgeräterichtlinie) über alle 28 EU-Mitgliedstaaten für über 5.000 Kunden aus 39 Nationen, die von take-e-way in 11 Sprachen beraten werden. Und das alles schafft take-e-way mit nur 40 Kolleginnen und Kollegen. Wenn wir wollen, passen wir noch immer alle in eine Garage. Den Er- folg nehmen wir natürlich mit ;-) Ein Garagenbetrieb? Nein. Nur für das Foto: Das Team von take-e-way. take-e-way findet für Kunden die passende Lösung zur Erfüllung der jeweiligen Produktverantwortung - online wie offline. Thorsten Streich kam mit viel Berufserfahrung zu Husen. Mit dem 2-Achs-Muldenfahrzeug ist er im Landkreis Harburg und den angrenzenden Landkreisen unter- wegs. Gabriele Husen sorgt nun schon über 15 Jahre Tag für Tag für die Sauberkeit aller Räumlichkeiten am Standort Buchholz. So neben- bei stellt sie sich auch freundli- cherweise als Fotomodell für die Firmenprospekte zur Verfügung. Nachträglich noch einmal vielen Dank! Susanne Reimers war neun Jah- re bei CCR in der Verwaltung tätig. Sechs Jahre ist sie nun schon bei Mr. Pipe für den Materialein- und -weiterverkauf an die Franchise- nehmer des Mr.-Pipe-Sanierungs- verfahrens zuständig. Hierzu ge- hört auch der Einkauf aller Kom- ponenten für die Sanierungsfahrzeuge, die Mr. Pipe selbst ausbaut. Björn Friedrich, gelernter Bauingenieur, ist bei Rohr-Jumbo als Prokurist und Vertriebsleiter zuständig für die Kundenbetreu- ung. Dazu gehört oft Beratung vor Ort, die Angebotserstellung, die gesamte Projekt-Abwicklung mit Koordination/Organisation rund um die Bereiche Mitarbeiter, Werkstatt, Baustelle. Axel Herzfeld ist bei CC+C seit 2018 Betriebsleiter, Prokurist und Projektleiter Norddeutschland. Er ist verantwortlich für sämtliche operative und betriebliche Belange. Timo Engel arbeitete 16 Jahre bei CC+C in der Dokumentations- abteilung. Die Abteilung ist nun in einer eigenen Firma, GEODOC, aufgegangen. Hier erfolgt die End- bearbeitung/Dokumentation der Projekte von CC+C, CCR, Peter Sigusch, Rohr-Jumbo, abfluss ass dröge, etc. - auch externer Firmen. Er kontrolliert auf Formfehler und erstellt die gesamten Dokumentationsmaterialien. Thomas Lukaszewicz hatte als versierter Schlosser bei Damm mit seiner Erfahrung rund um die GWA-Sortieranlage und bei den Umbauten über viele Jahre voll- auf zu tun. Nun arbeitet er schon sechs Jahre an der Annahme und ist schnell zur Stelle, wenn es technische Probleme gibt. Roland Borghoff ist bei CC+C ein echter Routinier im Bereich TV-Ins- pektion. Er hat die ganze technische Entwicklung miterlebt und war deutschlandweit im Einsatz. Seit zwei Jahren ist er Projektleiter für einen Großauftrag in Kiel und küm- mert sich um alle anfallenden Aufgaben. Dietmar Suerbier hat´s geschafft: Sein 25-Jähriges ist gleichzeitig der Start ins verdiente Rentnerleben! Aber mit seiner Erfahrung und der Verbundenheit zu seinem Heimat- ort ist er noch einmal wöchentlich für die Gruppenfirma NIEDER Con- tainerdienst im Raum Boizenburg im Außendienst auf Tour. Peter Kinas war bei Damm zuerst mit dem Fahrzeug für die „Wil- li Winzigs“ (1ner Container) und dem Müllpressfahrzeug unterwegs. Über 10 Jahre holt er nun schon von Schleswig-Holstein bis Niedersach- sen Gewerbeabfälle und Gelbe Sä- cke ab. Heiko Gaedke war sieben Jahre für CC+C mit dem Rohrreiniger deutschlandweit auf Tour. 18 Jahre ist er nun schon Werkstattleiter für CC+C. Mit seiner Rundum-Erfah- rung ist er aber auch für spezielle Projekte vor Ort gefragt. Thomas Müller war 15 Jahre ein echter „Allrounder“ bei DAMM: Werkstatt, fuhr Container-, Müll- und DSD-Wagen, Buschhacker und Kehrmaschine. Seit 10 Jahren ist er mit dem Sattelzug vom Norden bis in die Nordheide, unterwegs, so um die 90.000 km im Jahr. Jens Möller, fiefuntwintig Johr bi Buhck dat is een bannig lange Tied. Tein Johr in Wiershop, een poor Johr in Trittau un in Anfang to glie- ken Tied in Buchholz. Buchholz dat sünd nu ook a sösstein Johr. Tohoo- prekent wär dat eene scheune Tied mit all de feinen Kollegen, dat hätt Spooß mokt. Uwe Neumann ist bei Buhck schon über 25 Jahre per Greiferwagen auf Tour. Jetzt meist im Großraum Hamburg für Aufnahme und Abfuhr von Böden, Bauschutt, Abbruch und Sondermüll. Thomas Völling brachte 2006 beim Start in Trittau 17 Jahre Wiershop-Er- fahrung mit. Nun ist er hier schon über 13 Jahre für den Ablauf verant- wortlich. Als Urlaubsvertretung trifft man ihn auch in Wiershop oder der Randersweide. Impressum Die Umfeld & Umwelt wird auf chlorfrei gebleichtem Umweltpapier gedruckt - zum Wohle der Umwelt. Herausgeber: Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG, Südring 38, 21465 Wentorf Redaktion: Sandra Witt, div. Buhck Mitarbeiter Layout: Buhck Gruppe, Sandra Witt Manfred Krüger arbeitete vor seinem Start bei DAMM ebenfalls im Entsorgungsbereich. In Gram- bek ist er auf Bagger und Radlader vielseitig im Sortier-Verladebereich tätig, ob mit Gelben Säcken, Holz und Sperrmüll oder Schrott und Reifen. Britta und Bianca Buhck kennen sich bereits seit ihrer gemeinsa- men kaufmännischen Ausbildung und ihrer Hamburger Studienzeit im BWL-/Marketingbereich. Zum 20-jährigen Jubiläum der Buhck Stiftung können die beiden gleich- zeitig auf ihre 10-jährige Vorstand- stätigkeit zurückblicken, die Carsten Buhck ihnen 2009 überraschend angeboten hatte. Sie schafften ohne Vorkenntnisse dieses Abenteuer, obwohl ihre Kinder damals noch klein waren. Frei nach Carsten Buhcks Motto „geiht nich – gifft nich!“ Andreas Göller fuhr viele Jahre für eine internationale Spedition quer durch Europa. Als Vincent geboren wurde, wechselte er zu Rohr-Jumbo. Hier fährt er im Großraum Hamburg den Kombiwagen zum Spülen und Reinigen von Kanälen im gewerb- lichen und privaten Bereich. Auch Öl- und Fettabscheider reinigt er. Martin Sommer ist bei CC+C nach jahrelanger Tätigkeit auf einer In- spektionsanlage nun Projektleiter im Bad Oeynhausener Büro. Ein vielseitiger Bereich mit Bespre- chungen, Besichtigungen, Daten- erfassung vor Ort, Projektvorbe- reitungen, Einsatzpläne erstellen, Gesamtüberwachung. Das reicht von Tages- bis zu monatelangen –Vorhaben. Sebastian Hoppstädter kam 2009 mit technischer und vertrieblicher Berufserfahrung zu CC+C nach Bad Oeynhausen, wo er als Assistent der Projektbetreuung auch die Standort- erweiterung miterlebte. Seit 2017 ist er im Vertrieb tätig, mit Beratung vor Ort, Angebotserstellung, Aus- schreibungssuche, Koordination…. Uwe Köpp war für CCR viele Jah- re auf Montage, überwiegend im Großraum Berlin aber auch run- ter bis Frankfurt. Da waren Sa- nierungsprojekte jeder Größe ab- zuwickeln, von der TV-Kontrolle über Planung bis zur grabenlosen Sanierung mit aktueller CCR-Tech- nik. Seit gut zwei Jahren ist er von Hamburg aus tä- tig. Aljoscha Görke, Radio- und Fernsehtechniker, hat in Grambek acht Jahre in der GWA-Halle, auf der Sor- tieranlage, mit Radlader und Gabelstapler gearbeitet. Sieben Jahre fährt er nun schon mit dem DSD-Wagen im Kreis Stormarn und in Hamburg die Gelben Säcke ab. Iris Wingenfelder kam vor 22 Jahren aus NRW in den hohen Nor- den. Bei CC+C bearbeitet sie mit ihrer langjährigen kaufmännischen Berufserfahrung ein vielseitiges Aufgabengebiet im Verwaltungsbe- reich bis hin zur Buchhaltung. Bärbel Machurich, Einzelhandels- kauffrau, startete nach Familienzeit und Weiterbildung bei der AUA im Büro und wechselte dann auf die Waage-Station am Standort Lie- bigstraße (damals noch HME, heute Bestsort), wo sie mit ihrer Erfah- rung vielseitig und beratend tätig ist. Martina Zimmermann ist bei CC+C in der Vertriebsabteilung u.a. zuständig für die Vorbereitung der Angebote, Ausschreibungen für die verschiedensten Bereiche sowie für die abschließende Versandabwick- lung. Hinzu kommen die diversen „kleinen Bearbeitungen“. Michaela Manasterny – erfah- rene Buchhalterin – arbeitete bei CC+C in der Buchhaltung und übernahm 2015 die Perso- nalabteilung der CC+C-Gruppe. Hier ist sie u.a. zuständig für das Vertragswesen, für die Gehälter der kaufmännischen und der ge- werblichen ArbeiterInnen. Andreas Guppert kam vor 20 Jahren aus Kasachstan mit sei- ner Familie nach Deutschland. Bei Husen ist er als Platzmeister rundum verantwortlich für die Umschlagstation und für die An- nahme der Abfälle. Anatoli Hartwig kam vor 18 Jah- ren mit seiner Familie aus Kasachs- tan nach Trittau. Am Standort Trittau fuhr er Muldenkipper und war vielseitig auf dem Platz tätig. Seit 15 Jahren ist er bei Buhck in Trittau zuständig für das volle Programm rund um die Abfallan- nahmestation, auch auf dem Bagger und Radlader u.a. mit Aufladen zur Aufbereitung. Nico Groß, gelernter KFZ-Me- chaniker, fuhr bei DAMM 10 Jah- re lang im Herzogtum Lauenburg die DSD-Säcke ab. Seit 5 Jahren ist er hier nun auf Tour für die Gewerbeabfallentsorgung, z.B. Papier und Pappe. 15 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 30 Jahre 30 Jahre Wir gratulieren unseren Jubilaren Hier sehen Sie die Jubilare von Januar bis Juni 2019 10 Jahre 10 Jahre Frank König, gelernter Elektromonteur, war im Tief- und Straßenbau tätig, absolvierte dann die Techniker-Fachschule und ist für CC+C seit 10 Jahren auf Montage im Kölner Raum als TV-In- spekteur verantwortlich für die verschiedensten Projekte. Freizeit: „handwerkeln“. 25 Jahre 25 Jahre

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Page 1: e- -rfolg zum Mitnehmen -15 Jahre take-e-way 20 Jahre file• Naturbaustoffe, recyceln zahlreiche WertstofNick Kiesling • Tobias Klemmer Geomatiker • David Reck Berufskraftfahrer

www.buhck.de

Herzlich willkommen! Unsere neuen Mitarbeiter (Jan.- Jul.) AUA· Carsten Büttgen, Berufskraftfahrer· Kerstin Henning, Disposition

AWT· Bernd Hahnemann, Mitarbeiter Recyclinghof

Buhck Umweltservices· Anne Böhnke, Sekretariat· Stefanie Nöhring, Sekretariat· Sven Saborosch, Projektmanager· Anna Scheiermann, Buchhaltung

Buhck GmbH Wiershop· Björn Feind, Biomasse· Yannick Hoffmann, Ass. der Geschäftsleitung· Marcel Romahn, Geräteführer

Buhck Umweltberatung· Dr. Christoph Geck, Projektleiter· Angelika Jacobsen, Ass. Geschäftsleitung/Backoffice· Maria Weber-Lehn, Datenschutzbeauftragte/ Projekte Umweltberatung + Energie

BAR· Farhad Azarpeyk, Berufskraftfahrer· Eduard Boldt, Berufskraftfahrer· Niklas Dettmer, Vertrieb· Stefan Philip, Berufskraftfahrer· Nike Marie Richter, Auftragsannahme

Bestsort· Niklas Beuke, Anlagenkoordinator· Sergej Dejneko, Sortierer· Ibrahim Okolo, Sortierer· Abimbola Hakeem Owoseni, Sortierer· Fenja Poppe, Innendienst

Canal-Control + Clean· Monsin Abdollahi, Mitarbeiter Kanalreinigung· Lorenz Dietl, TV-Inspekteur · Jonny Gaedke, Werkstatt· Szymon Bartosz Gajos, Mitarbeiter TV-Inspektion· Max Lülsdorf, TV-Inspekteur/Druckprüfer· Florian Neumann, Koordinator Kummert-Kameras· Ali Öker, Mitarbeiter TV-Inspektion· Daniel Ostendorf, Mitarbeiter TV-Inspektion· Jaroslaw Popka, Mitarbeiter TV-Inspektion· Julian Roth, TV-Inspekteur· Andreas Töws, TV-Inspekteur

Canal-Control BAU· Kadir Ertas, Mitarbeiter Tiefbau

Canal-Control Rohrsanierung· Björn Dobbeck, Bauleiter· Lazaros Sidiropoulos, Mitarbeiter Rohrsanierung· Dirk Wilczek, Rohrsanierer· Andre Wüstemann, Mitarbeiter Rohrsanierung· Vanessa Zühlsdorf, Vertriebsassistentin

DAMM· Matthias Barnow, Sammler· Hinnerk Bruhn, Vertrieb/Rückbau· Joachim Buchmann, Berufskraftfahrer· Andrea Flindt, Buchhaltung· Christian Giese, Berufskraftfahrer· Sven Hala, Berufskraftfahrer · Szymon Majda, Berufskraftfahrer· Klaus Moeser, Sammler· Mahmoud Mohammadi Nik, Berufskraftfahrer· Tomas Oldenburg, Fahrer Kehrmaschine· Benjamin Paetow, Sammler· Andreas Stark, Sortierer/Müllwerker· Tomasz Sternal, Schlosser· Henning Stooß, Berufskraftfahrer

DR. PIPE Hamburg· Kathy Betke, Büro· Andreas Blum, Projektleiter· Armin Klatt, Rohrsanierer

DMH· Daniela Biel, Faktura/Bilanzen· Nadine Bielefeld, EfB-Beauftragte/Kundenbetreuung· Martin Marx, Vertrieb· Ingrid Schrape, Kundenbetreuung· Britta Schultz, Faktura/Mahnwesen· Dr. Cindy Wienke, Betriebsleitung

GEODOC · Dawid Burdak, Büro/Dokumentation

HAPKE· Finn Burmester, Vertrieb

MR. PIPE International· Axel Knuth, Lagerist/Werkstatt

Peter Sigusch· Mahmoud Abram, Mitarbeiter Kanalreinigung· Patrick Köcher, Kanalreiniger· Maik Schellen, TV-Inspekteur· Mazin Shickyosef, Mitarbeiter Kanalreinigung

Rohr Jumbo· Hamza Ayar, Service-Monteur Rohrsanierung· André Bersuch, Mitarbeiter TV-Inspektion· Marcel Christophersen, Rohrsanierer· Marco Gali, Service-Monteur Rohrsanierung· Ireneusz Malinowski, TV-Inspekteur· Nils Marquis, Service-Monteur Rohrsanierung· Aurelijus Misevicius, Service-Monteur Rohrsanierung· Martin Schlißke, Service-Monteur Rohrsanierung· Janina Schümann, Büro/Disposition· Martin Sobczyk, Service-Monteur Rohrsanierung· Kevin Tolwinksi, Service-Monteur Rohrsanierung

take-e-way· Peter Daniel Akut, Compliancemanager International· Medine Bayramgeldiyeva, Compliancemanager Int.· Christopher Blauth, Kundenberatung· Anja Botić, Compliancemanager International· Christoph Brellinger, Ltg. Marketing & Kommunikation· Oliver Friedrichs, Geschäftsleitung· Kerstin Jäckel, kaufmännische Leitung· Katharina Langanki, Ass. der Geschäftsleitung· Rafael David Loaiza, Compliancemanager Int.· Wilhelm Scholz, kaufm. Angestellter· Jens van Venrooy, Registrierung Deutschland· Hjalmar Vierle, Geschäftsleitung

TMK · Alexander Gerdes, Qualitätsmanagement· Janosch Kampel, Qualitätsmanagement· Lars Laschat, Projektkoordinator

WIR GRATULIEREN HERZLICH ZUR BESTANDENDEN PRÜFUNG!Kaufleute für Büromanagement• Fenja Poppe• Anna Scheiermann • Finn Burmester Industriekaufleute • Nick Kiesling • Tobias Klemmer Geomatiker• David Reck Berufskraftfahrer• Filip Aydin Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft• Jan Luca Holst• Sebastian Thomas• Yannick GrieshaberFachkraft für Rohr- Kanal- und Industrieservice: • Dominic Roß• Ali Kartal

Liebe Mitarbeiterinnen und liebe Mitarbeiter,

in diesem Jahr dürfen wir auf 20 Jahre Buhck-Stiftung und 120 Jahre Firma Buhck zu-rückblicken. Die Übernahme von Verantwor-tung für die Umwelt, die unser Vater Carsten Buhck auf der stimmungsvollen 100-Jahr-Fei-er im Jahre 1999 in Wentorf ankündigte, hat sich in den vergangenen 20 Jahren als starke Motivation und Triebfeder für die Mitarbeiter, unser Unternehmen und natürlich insbeson-dere die Stiftung entwickelt. Wirtschaftlichkeit ist überlebenswichtig für ein Unternehmen, aber kein alleiniger Zweck. Eine Entwicklung kommt aber nur in Gang, wenn man ein Ziel hat und Ideen entwickelt, wie man dieses Ziel erreichen kann. Hier hat unser Vater uns für das Unternehmen und die Stiftung die Verant-wortung für den Erhalt und die Verbesserung der Umwelt mit auf den Weg gegeben. Dieses Denken zeigt sich bei der Stiftung in der Unterstützung einer Vielzahl von Projekten in der Naturförderung und –verbesserung, aber auch in der Umweltpädagogik von Heranwach-senden. Und auch in unserem Unternehmen leisten wir einen großen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zum Schutz von Ressourcen. So verkaufen wir heute mehr Recycling- als Naturbaustoffe, recyceln zahlreiche Wertstof-fe, wodurch natürliche Rohstoffe geschont werden, und nutzen Abfälle als Energiequelle, womit wir fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas ersetzen. Und auch unser Fuhrpark auf seinem modernen Stand führt zu sich verbessernden Abgasverhalten.

Vielfache Rückäußerungen und Anregungen von Ihnen und Ihren Kollegen zeigen uns, dass diese Ausrichtung für die Mehrzahl der Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter ein ganz wichti-ges Anliegen ist. Und es bestärkt uns natürlich auch, noch mehr in diese Richtung zu denken und Umweltprojekte anzuschieben, gerade auch in Hinsicht auf eine notwendige Verbes-serung des Klimaschutzes. Ja, und es freut uns natürlich auch, wenn es immer wieder aus dem Mitarbeiterkreis Aktionen zugunsten der Buhck-Stiftung gibt. Immer nach dem Motto: Gemeinsam der Umwelt dienen.

Viele Grüße

Ihre

Thomas Buhck Dr. Henner Buhck

Was haben Amazon, Apple, Hewlett-Packard, Disney, Google und take-e-way gemeinsam? Ei-gentlich nichts bis auf die Tatsache, dass all diese Unternehmen als Garagenbetriebe starteten. Wobei take-e-way im Büroturm in der Liebigstraße, zwi-schen Mövengesängen und streunenden Katzen, we-niger Garage aber dafür betriebsam war. Das lag vor allem an den beiden Geschäftsführern, Jochen Stepp und Oliver Friedrichs, die als Vollblut-Vertriebler das Geschäft vorantrieben und überzeugend auch dann schon Kunden akquirierten, als an der Dienstleistung noch getüftelt wurde. Die Dienstleistung war einfach erklärt, denn der Name ist bis heute Programm: ta-ke-e-way nimmt ihren Kunden das e-lektrogesetz ab. „For an easy way“, ganz leicht sozusagen.Ganz so leicht war das anfangs jedoch nicht. Denn zu einer Erfolgsgeschichte gehört oft eine Menge Miss-erfolg. So wurde das „Start-up“ ausgerechnet von der Behörde am meisten bekämpft, deren bürokratische Anforderungen take-e-way ihren Kunden abnehmen wollte. Für die 1.000 roten Sammelboxen, mit de-nen take-e-way im Rahmen der Umwelthauptstadt Europas in Hamburg Elektrokleingeräte und Ener-giesparlampen sammeln wollte, fanden sich nur 200 Abnehmer, nachdem das Umweltbundesamt in einer Pressemitteilung vor Quecksilber in den Lam-pen warnte. Die Online-Plattform make-e-business kam um Jahre zu früh für das digitale Zeitalter und der damalige Marktführer bei der Photovoltaik-modul-Rücknahme begrüßte take-e-way am Inter-solar-Messestand mit den Worten: „Schön, dass es Euch gibt, wir hätten sonst Probleme mit dem Bun-deskartellamt.“ Ein Ansporn sondergleichen!Denn oft liegen Misserfolg und Erfolg ganz dicht bei-einander. Der Behördenstreit führte zu einem Sym-pathieschub und massenhaften Zulauf seitens der Kunden. Das bayerische Umweltministerium wurde auf die roten Sammelboxen aus Hamburg aufmerk-sam und führte mit take-e-way in Bayern die größte Handysammelaktion in einem Bundesland durch, ein Jahr später folgte die erste bundesweite Handy-sammlung mit dem Bundesforschungsministerium

und den großen Netzbetreibern. make-e-business ist längst vom Netz. Die Rücknahmeplattform ta-ke-e-back und das take-e-way-Kundenportal sind dagegen geschätzte Tools für die Kunden geworden. Heute nimmt take-e-way in Deutschland die größte Menge alter Photovoltaikmodule zurück. Vom da-maligen Marktführer haben wir länger nichts ge-hört.

Das Elektrogesetz ist jedoch längst nicht mehr das einzige Thema, das take-e-way umtreibt. Heut-zutage sind viele Elektrogeräte nicht mehr an die Steckdose gebunden und funktionieren per Ak-kustrom. Akkus und Batterien sind ein Fall für das Batteriegesetz. Auch dabei geht es um fachgerechtes Recycling. Damit nicht genug, denn Elektrogeräte werden selbstverständlich verpackt verkauft. Auch Verpackungen sollen fachgerecht recycelt werden. Das neue Verpackungsgesetz regelt das und nimmt die Inverkehrbringer in die Pflicht. Alle diese Geset-ze verursachen jede Menge Bürokratie. take-e-way nimmt ihren Kunden auch diese Lasten ab.Viele take-e-way-Kunden verkaufen nach England, Frankreich, Italien, Spanien oder gleich in alle 28 EU-Mitgliedstaaten. In jedem einzelnen Land herr-schen eigene nationale Gesetze für die Verwertung von Elektrogeräten, Batterien und Verpackungen, insgesamt 84 verschiedene Rechtskonstrukte über 28 Länder und Amtssprachen hinweg. Auch für all diese Anforderungen bietet take-e-way Lösungen an

Unternehmenszeitung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Hauses www.buhck.de

Ausgabe 58 August 2019

e- -rfolg zum Mitnehmen -15 Jahre take-e-wayund hat hierfür in den letzten Jahren ein engmaschi-ges EU-weites Partnernetzwerk aufgebaut.

take-e-way kann aber noch viel mehr. Elektrogeräte zurücknehmen zum Beispiel: Über 9.000 Tonnen allein im Jahr 2017. take-e-way stellt auch den vom Elektrogesetz vorgeschriebenen Bevollmächtigten für hunderte ausländische Kunden ohne eigene Nie-

derlassung in Deutschland. take-e-way hat selbst-verständlich auch ein Onlineportal für die EU-weiten Mengenmeldungen und ein eigenes insolvenzsiche-res Garantiesystem, das man für die Abwicklung des Elektrogesetzes benötigt. Was auch immer die Kunden benötigen um ihre Produktverantwortung zu erfüllen, take-e-way findet die passende Lösung. Im Verbund mit den Kollegen von TMK nicht nur für Elektrogeräte sondern für alle Produkte.take-e-way, das bedeutet heute in Zahlen ausge-drückt: Mehr als 20.000 WEEE-Registrierungen (WEEE ist die europäische Altgeräterichtlinie) über alle 28 EU-Mitgliedstaaten für über 5.000 Kunden aus 39 Nationen, die von take-e-way in 11 Sprachen beraten werden. Und das alles schafft take-e-way mit nur 40 Kolleginnen und Kollegen. Wenn wir wollen, passen wir noch immer alle in eine Garage. Den Er-folg nehmen wir natürlich mit ;-)

Ein Garagenbetrieb? Nein. Nur für das Foto: Das Team von take-e-way.

take-e-way findet für Kunden die passende Lösung zur Erfüllung der jeweiligen Produktverantwortung - online wie offline.

Thorsten Streich kam mit viel Berufserfahrung zu Husen. Mit dem 2-Achs-Muldenfahrzeug ist er im Landkreis Harburg und den angrenzenden Landkreisen unter-wegs.

Gabriele Husen sorgt nun schon über 15 Jahre Tag für Tag für die Sauberkeit aller Räumlichkeiten am Standort Buchholz. So neben-bei stellt sie sich auch freundli-cherweise als Fotomodell für die Firmenprospekte zur Verfügung. Nachträglich noch einmal vielen

Dank!

Susanne Reimers war neun Jah-re bei CCR in der Verwaltung tätig. Sechs Jahre ist sie nun schon bei Mr. Pipe für den Materialein- und -weiterverkauf an die Franchise-nehmer des Mr.-Pipe-Sanierungs-verfahrens zuständig. Hierzu ge-hört auch der Einkauf aller Kom-ponenten für die Sanierungsfahrzeuge, die Mr. Pipe selbst ausbaut.

Björn Friedrich, gelernter Bauingenieur, ist bei Rohr-Jumbo als Prokurist und Vertriebsleiter zuständig für die Kundenbetreu-ung. Dazu gehört oft Beratung vor Ort, die Angebotserstellung, die gesamte Projekt-Abwicklung mit Koordination/Organisation rund

um die Bereiche Mitarbeiter, Werkstatt, Baustelle.

Axel Herzfeld ist bei CC+C seit 2018 Betriebsleiter, Prokurist und Projektleiter Norddeutschland. Er ist verantwortlich für sämtliche operative und betriebliche Belange.

Timo Engel arbeitete 16 Jahre bei CC+C in der Dokumentations-abteilung. Die Abteilung ist nun in einer eigenen Firma, GEODOC, aufgegangen. Hier erfolgt die End-bearbeitung/Dokumentation der Projekte von CC+C, CCR, Peter

Sigusch, Rohr-Jumbo, abfluss ass dröge, etc. - auch externer Firmen. Er kontrolliert auf Formfehler und erstellt die gesamten Dokumentationsmaterialien.

Thomas Lukaszewicz hatte als versierter Schlosser bei Damm mit seiner Erfahrung rund um die GWA-Sortieranlage und bei den Umbauten über viele Jahre voll-auf zu tun. Nun arbeitet er schon sechs Jahre an der Annahme und ist schnell zur Stelle, wenn es technische Probleme gibt.

Roland Borghoff ist bei CC+C ein echter Routinier im Bereich TV-Ins-pektion. Er hat die ganze technische Entwicklung miterlebt und war deutschlandweit im Einsatz. Seit zwei Jahren ist er Projektleiter für einen Großauftrag in Kiel und küm-mert sich um alle anfallenden Aufgaben.

Dietmar Suerbier hat´s geschafft: Sein 25-Jähriges ist gleichzeitig der Start ins verdiente Rentnerleben! Aber mit seiner Erfahrung und der Verbundenheit zu seinem Heimat-ort ist er noch einmal wöchentlich für die Gruppenfirma NIEDER Con-

tainerdienst im Raum Boizenburg im Außendienst auf Tour.

Peter Kinas war bei Damm zuerst mit dem Fahrzeug für die „Wil-li Winzigs“ (1ner Container) und dem Müllpressfahrzeug unterwegs. Über 10 Jahre holt er nun schon von Schleswig-Holstein bis Niedersach-sen Gewerbeabfälle und Gelbe Sä-cke ab.

Heiko Gaedke war sieben Jahre für CC+C mit dem Rohrreiniger deutschlandweit auf Tour. 18 Jahre ist er nun schon Werkstattleiter für CC+C. Mit seiner Rundum-Erfah-rung ist er aber auch für spezielle Projekte vor Ort gefragt.

Thomas Müller war 15 Jahre ein echter „Allrounder“ bei DAMM: Werkstatt, fuhr Container-, Müll- und DSD-Wagen, Buschhacker und Kehrmaschine. Seit 10 Jahren ist er mit dem Sattelzug vom Norden bis in die Nordheide, unterwegs, so um die 90.000 km im Jahr.

Jens Möller, fiefuntwintig Johr bi Buhck dat is een bannig lange Tied. Tein Johr in Wiershop, een poor Johr in Trittau un in Anfang to glie-ken Tied in Buchholz. Buchholz dat sünd nu ook a sösstein Johr. Tohoo-prekent wär dat eene scheune Tied

mit all de feinen Kollegen, dat hätt Spooß mokt.

Uwe Neumann ist bei Buhck schon über 25 Jahre per Greiferwagen auf Tour. Jetzt meist im Großraum Hamburg für Aufnahme und Abfuhr von Böden, Bauschutt, Abbruch und Sondermüll.

Thomas Völling brachte 2006 beim Start in Trittau 17 Jahre Wiershop-Er-fahrung mit. Nun ist er hier schon über 13 Jahre für den Ablauf verant-wortlich. Als Urlaubsvertretung trifft man ihn auch in Wiershop oder der Randersweide.

ImpressumDie Umfeld & Umwelt wird auf chlorfrei gebleichtem Umweltpapier gedruckt - zum Wohle der Umwelt. Herausgeber: Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG, Südring 38, 21465 WentorfRedaktion: Sandra Witt, div. Buhck Mitarbeiter Layout: Buhck Gruppe, Sandra Witt

Manfred Krüger arbeitete vor seinem Start bei DAMM ebenfalls im Entsorgungsbereich. In Gram-bek ist er auf Bagger und Radlader vielseitig im Sortier-Verladebereich tätig, ob mit Gelben Säcken, Holz und Sperrmüll oder Schrott und Reifen.

Britta und Bianca Buhck kennen sich bereits seit ihrer gemeinsa-men kaufmännischen Ausbildung und ihrer Hamburger Studienzeit im BWL-/Marketingbereich. Zum 20-jährigen Jubiläum der Buhck Stiftung können die beiden gleich-zeitig auf ihre 10-jährige Vorstand-

stätigkeit zurückblicken, die Carsten Buhck ihnen 2009 überraschend angeboten hatte. Sie schafften ohne Vorkenntnisse dieses Abenteuer, obwohl ihre Kinder damals noch klein waren. Frei nach Carsten Buhcks Motto „geiht nich – gifft nich!“

Andreas Göller fuhr viele Jahre für eine internationale Spedition quer durch Europa. Als Vincent geboren wurde, wechselte er zu Rohr-Jumbo. Hier fährt er im Großraum Hamburg den Kombiwagen zum Spülen und Reinigen von Kanälen im gewerb-lichen und privaten Bereich. Auch

Öl- und Fettabscheider reinigt er.

Martin Sommer ist bei CC+C nach jahrelanger Tätigkeit auf einer In-spektionsanlage nun Projektleiter im Bad Oeynhausener Büro. Ein vielseitiger Bereich mit Bespre-chungen, Besichtigungen, Daten-erfassung vor Ort, Projektvorbe-reitungen, Einsatzpläne erstellen, Gesamtüberwachung. Das reicht von Tages- bis zu monatelangen –Vorhaben.

Sebastian Hoppstädter kam 2009 mit technischer und vertrieblicher Berufserfahrung zu CC+C nach Bad Oeynhausen, wo er als Assistent der Projektbetreuung auch die Standort-erweiterung miterlebte. Seit 2017 ist er im Vertrieb tätig, mit Beratung vor Ort, Angebotserstellung, Aus-

schreibungssuche, Koordination….

Uwe Köpp war für CCR viele Jah-re auf Montage, überwiegend im Großraum Berlin aber auch run-ter bis Frankfurt. Da waren Sa-nierungsprojekte jeder Größe ab-zuwickeln, von der TV-Kontrolle über Planung bis zur grabenlosen Sanierung mit aktueller CCR-Tech-nik. Seit gut zwei Jahren ist er von Hamburg aus tä-tig.

Aljoscha Görke, Radio- und Fernsehtechniker, hat in Grambek acht Jahre in der GWA-Halle, auf der Sor-tieranlage, mit Radlader und Gabelstapler gearbeitet.

Sieben Jahre fährt er nun schon mit dem DSD-Wagen im Kreis Stormarn und in Hamburg die Gelben Säcke ab.

Iris Wingenfelder kam vor 22 Jahren aus NRW in den hohen Nor-den. Bei CC+C bearbeitet sie mit ihrer langjährigen kaufmännischen Berufserfahrung ein vielseitiges Aufgabengebiet im Verwaltungsbe-reich bis hin zur Buchhaltung.

Bärbel Machurich, Einzelhandels-kauffrau, startete nach Familienzeit und Weiterbildung bei der AUA im Büro und wechselte dann auf die Waage-Station am Standort Lie-bigstraße (damals noch HME, heute Bestsort), wo sie mit ihrer Erfah-rung vielseitig und beratend tätig ist.

Martina Zimmermann ist bei CC+C in der Vertriebsabteilung u.a. zuständig für die Vorbereitung der Angebote, Ausschreibungen für die verschiedensten Bereiche sowie für die abschließende Versandabwick-lung. Hinzu kommen die diversen „kleinen Bearbeitungen“.

Michaela Manasterny – erfah-rene Buchhalterin – arbeitete bei CC+C in der Buchhaltung und übernahm 2015 die Perso-nalabteilung der CC+C-Gruppe. Hier ist sie u.a. zuständig für das Vertragswesen, für die Gehälter der kaufmännischen und der ge-werblichen ArbeiterInnen.

Andreas Guppert kam vor 20 Jahren aus Kasachstan mit sei-ner Familie nach Deutschland. Bei Husen ist er als Platzmeister rundum verantwortlich für die Umschlagstation und für die An-nahme der Abfälle.

Anatoli Hartwig kam vor 18 Jah-ren mit seiner Familie aus Kasachs-tan nach Trittau. Am Standort Trittau fuhr er Muldenkipper und war vielseitig auf dem Platz tätig. Seit 15 Jahren ist er bei Buhck in Trittau zuständig für das volle Programm rund um die Abfallan-nahmestation, auch auf dem Bagger und Radlader u.a. mit Aufladen zur Aufbereitung.

Nico Groß, gelernter KFZ-Me-chaniker, fuhr bei DAMM 10 Jah-re lang im Herzogtum Lauenburg die DSD-Säcke ab. Seit 5 Jahren ist er hier nun auf Tour für die Gewerbeabfallentsorgung, z.B. Papier und Pappe.

15 Jahre15 Jahre

20 Jahre20 Jahre

30 Jahre30 Jahre

Wir gratulieren unseren JubilarenHier sehen Sie die Jubilare von Januar bis Juni 2019

10 Jahre10 JahreFrank König, gelernter Elektromonteur, war im Tief- und Straßenbau tätig, absolvierte dann die Techniker-Fachschule und ist für CC+C seit 10 Jahren auf Montage im Kölner Raum als TV-In-

spekteur verantwortlich für die verschiedensten Projekte.

Freizeit:

„handwerkeln“.25 Jahre25 Jahre

Page 2: e- -rfolg zum Mitnehmen -15 Jahre take-e-way 20 Jahre file• Naturbaustoffe, recyceln zahlreiche WertstofNick Kiesling • Tobias Klemmer Geomatiker • David Reck Berufskraftfahrer

www.buhck.de

Am 25. Mai startete das 12-köpfige Team „Bio-power“ das erste Mal beim „Lauf zwischen den Meeren“. Eine Laufgemeinschaft der AWT und dem Biopowerservice aus Bordesholm, der für die analytische Betreuung der Biogasanlage in Trittau zuständig ist. Es galt die Distanz von insgesamt 96,6 km in 10 Einzelstrecken von Husum an der Nordsee nach Damp an die Ostseeküste zu absolvieren. Entstanden aus einer wahren Schnapsidee bei der Kieler Woche 2018, waren alle Teilnehmer natürlich wieder nüchtern, als das Team „Biopower“ Mitte

letzten Jahres den Hut in den Ring warf und sich für die Strecke anmeldete. Dies setzte jedoch voraus, dass man innerhalb eines halben Jahres die nötige Fitness für die durchschnittlich 9,5 Kilometer lan-gen Teilstrecken erlangen musste. Kein Problem!So standen am 25. Mai morgens um 09:00 Uhr zehn mehr oder minder trainierte Läufer am Start in Husum, um den Startläufer des Teams ordentlich anzufeuern. Kurz konnte er - beflügelt durch den Ansporn des Teams - auch das Tempo des Läufers aus dem „Eastafrica-Running Team“, den späteren Siegern, mithalten, bevor die Geschwindigkeit auf realistische Größe gedrosselt wurde. Nach zehn Etappen mit wechselnden Läufern und mit zwei Teamfahrzeugen (für Begleitung und Transport der Läufer zu den Wechselpunkten) wur-de das Ziel nach 9 Stunden und 5 Minuten in Damp mit viel Schweiß, Ehrgeiz und Spaß erreicht. Ein gro-ßer Dank geht an Buhck Wiershop für den siebensit-zigen Caddy, der wertvolle Dienste geleistet hat.Mit einer Schnapszahl (…wie passend zur Grund-idee!) und sehr respektabel fürs erste Mal kam Team Biopower als 333. Team von 870 Teams ins Ziel. Knapp hinter den Eastafrican-Runners, die mit leichtem Vorsprung von knapp 4 Stunden siegten. ;-)Bei der anschließenden Siegerehrung und Afterrun-party wurde der Erfolg bis in den Abend gefeiert. Und alle waren sich einig: Wir kommen wieder und knacken die 9:00 Stunden-Marke!

Haben Sie jetzt Lust bekommen beim nächsten Lauf mitzumachen? Melden Sie sich gerne bei Sandra Witt (Unternehmenskommunikation). Wir organi-sieren gern ein Team, sollten genug mitmachen wollen.

Team „Biopower“ startet durch beim „Lauf zwischen den Meeren“

Projekteinsatz der besonderen Art: Ein Schulhof ist normalerweise nicht der typische Ort, auf den der Fah-rer von Buhck mit seinem LKW rollt. Doch diesmal hat er eine besondere Mission: Die Kinder der Grundschu-le Silberberg in Geesthacht über die Gefahren des To-ten Winkels aufzuklären. Damit es richtig anschaulich wird, demonstrieren wir das Ganze direkt am LKW. Die SchülerInnen stellen sich in den toten Winkel, z.B. di-rekt vor das Führerhaus und an die Beifahrerseite des Fahrzeugs. Abwechselnd darf dann jedes Kind einmal in das Fahrerhaus klettern und stellt selbst fest: Die Mitschüler sind nicht zu sehen! Wie wichtig es deshalb ist, Abstand zum LKW zu halten, wird den Jungen und Mädchen so eindrücklich klar. Der wichtigste Tipp: Dem Fahrer direkt ins Auge schauen. Durch den direk-ten Blickkontakt ist sichergestellt, dass er sie wirklich gesehen hat. Der Tote Winkel ist ein wichtiges Thema der Verkehr-serziehung in den vierten Klassen. Um den SchülerIn-nen zu verdeutlichen, wie gefährlich er ist und dass insbesondere LKW-Fahrer hier auf die Mitarbeit und Vorsicht der Kinder angewiesen sind, wurde dieses Projekt zusammen mit der DEKRA an mehreren Grund-

schulen durchgeführt, um den Kindern das Thema in praktischer Auseinandersetzung nahe zu bringen. Auch die Firma Damm stellt ihre LKW regelmäßig gerne

für diesen Zweck zur Verfügung, bsp. im März an der Till-Eulenspiegel-Schule in Mölln (siehe Foto). Die Schüler waren auf jeden Fall mehr als beeindruckt! So tragen diese besonderen Ausflüge unserer LKWs hoffentlich zu mehr Si-cherheit für Kinder im Straßenverkehr bei!

Auge in Auge mit dem LKW-Fahrer

MITARBEITER WERBEN

MITARBEITER!

www.buhck.de

...ist in der Buhck Gruppe möglich. Wir sprechen nicht nur von Freundschaften, die am Arbeitsplatz entstanden sind, sondern beleuchten hier eine, die vor Berufsstart bei Buhck bestand. Michael Vogel (Buhck Umweltservices) empfahl seinen langjähri-gen Freund Bernd Böttger (BAR) über das Prämi-enprogramm „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ und freute sich über die Prämie von 500,00 €.

Lieber Herr Böttger, seit wann sind Sie dabei und wie sind Sie auf uns als Arbeitgeber aufmerksam geworden?Ich arbeite seit November 2018 im Vertrieb der BAR. Bei einem gemeinsamen Grillabend erzählte Michi von der Buhck Gruppe als Arbeitgeber und da ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen He-

rausforderung war, hörte ich genau hin.

Bei Buhck sind auch „Quereinsteiger“ gefragt und gera-de wäre im Vertrieb eine Stelle frei, die für einen „Kun-den-Kümmerer“ wie mich perfekt wäre, fand Michi.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders? Ganz klar der Kundenkontakt! Ich kümmere mich gern um Belange von Kunden. Einen Kunden zu ver-stehen ist das Wichtigste als Vertriebsmitarbeiter. Hierfür musste ich jede Menge über Entsorgungs-wege lernen. Aber…man kann alles lernen!

Würden Sie Buhck als Arbeitgeber weiterempfehlen?Natürlich! Ich habe meine Entscheidung keine Sekun-de bereut! Neben einem tollen Team, habe ich vor allem das Gefühl, als Mensch wahrgenommen zu werden. Es beeindruckt mich, dass in einer Unternehmensgruppe mit 900 Mitarbeitern der geschäftsführende Inhaber die Angestellten mit Namen und Handschlag begrüßt.

So eine familiäre und persönliche Atmosphäre mo-tiviert mich. So weiß ich, für wen ich

arbeite und dass ich gern für ihn arbeite!

Danke lieber Herr Bött-ger und Herr Vogel für das nette Gespräch! Eine neue,

kleine Geschichte unseres Perso-nalwerbeprogramms…

Kennen Sie auch Jemanden, den Sie empfehlen können? Dann los! Das Prämienprogramm wird üb-rigens ab September um attraktive Sachprämien er-weitert. Schauen Sie einfach ins INTRANET.

Ein großes DANKESCHÖN!Im April trafen sich vierzehn Ausbildungsbe-auftragte der Buhck Gruppe zu einem gemein-samen Workshop am Standort Wentorf. Moti-viert und mit großem Interesse erarbeiteten sich die Kollegen und Kolleginnen mit Unter-stützung einer externen Referentin für Coaching und Personalentwick-lung wichtige Themen-bereiche rund um die Zusammenarbeit, Er-wartungshaltung und den Umgang von Ausbildern mit Azubis. Eine „op-timale Einsatzvorbereitung“ und „Grundlagen der Kommunikation“ standen dabei genauso auf der Agenda wie ein intensiver Erfahrungsaustausch. In entspannter Atmosphäre konnten sich die Aus-bildungsbeauftragten der verschiedenen Standorte untereinander besser kennenlernen, Praxisfälle durchsprechen und nach der Methode der „kollegi-alen Beratung“ gegenseitig wertvolle Tipps geben.

Oberstes Ziel des Workshops war es, den Ausbil-dungsbeauftragten der Buhck Gruppe das nötige Rüstzeug zur Ausübung einer so verantwortungs-

vollen Aufgabe, wie der Ausbildung jun-ger Menschen, an die Hand zu geben. Darüber hinaus be-tonte Antje Wilhelm, die die Personalent-wicklung der Buhck Gruppe über viele Jahre hinweg aufge-baut hat, dass ihr die

Wertschätzung der Ausbildungsbeauftragten sehr am Herzen liegt. Denn ein Ausbildungsbeauftragter übt diese Aufgabe neben seinem eigentlichen Tätig-keitsbereich aus.Das Feedback der Teilnehmer für diese Gelegenheit des Erfahrungsaustausches war so positiv, dass wei-tere Treffen für die Zukunft geplant sind. Und wir sa-gen nochmal: DANKE – Ihr macht wirklich einen tollen Job!

Buhck-Schweinehund-ChallengeWas für eine Erfolgsgeschichte! Am 01.01.2013 fiel der Startschuss für unsere Kooperation mit Hansefit. „Damals“ meldeten sich gleich 134 sportbegeis-terte MitarbeiterInnen an. In-zwischen freuen wir uns sogar über 269 Hansefit-Karten-Inha-berInnen, die in den Schwimm-hallen und Fitnessstudios der Region etwas für ihre Gesundheit tun. Mit dieser Zahl sind wir aber noch nicht zufrieden und haben in diesem Jahr die „Buhck Schwei-nehund Challenge“ gestartet. Mit einem Augenzwinkern wollten wir so an den inneren „Verweigerer“ er-innern, der einen lieber auf das Sofa plumpsen lässt, anstelle etwas für seine Gesundheit zu tun. Unsere Aus-zubildende Jale Güclü hat hierfür ein passendes Sinnbild entworfen, das wir gern auf die Plakate genommen haben.

Bekanntermaßen fällt das regelmäßige Training leichter mit einem Sparringspartner. Zahlreiche

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20 19© Jale Güclü

*Anmeldeformular im INTRANET

Verbundstudios bieten Hansefit-Mitgliedern die Möglichkeit, für einen Trainingspartner exklusi-ve Sonderkonditionen zu erhalten. Ob Lebenspart-ner, Familienmitglied oder Freund/Freundin; im Rahmen des »two«-gether-Partnerpro-gramms erhalten Ihre Sparringspartner bei Abschluss eines Neu-vertrags in einem der teilnehmenden Fitnessstudios einen Rabatt von 20% auf die monatlichen Beiträge und ein-maligen Kosten. Mitglied bei Han-

sefit kann leider nur werden, wer Mitarbeiter der Buhck Gruppe ist. Bei Fragen zu hansefit freut sich Frau Antje Wilhelm über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

Zufrieden und voller Ideen wirken Bianca und Brit-ta Buhck, die beiden Vorstände der Buhck-Stif-

tung, wenn sie über das 20-jährige Bestehen der Stiftung nachdenken. Das dürfen sie auch! 1999

übergab Carsten Buhck die Firmengeschicke an seine Söhne, Thomas und Henner, und gründete zudem die „Bergedorf Stiftung“. Sein Bestreben war es, etwas von dem wirtschaftlichen Erfolg der Buhck Gruppe an die Allgemeinheit zurück zu geben. Seitdem fließt jährlich ein Teil der Ge-

winne der Buhck Gruppe an die Stiftung. Somit haben die MitarbeiterInnen großen Anteil daran,

dass Projekte gefördert werden.

Nach 10 sehr aktiven Jahren, in denen Carsten viele Projekte für die Region Bergedorf initiierte und um-setzte, übergab er 2009 die Stiftung an seine beiden Schwiegertöchter, die seitdem Vorstände der Stiftung sind. Beide hatten große Lust auf die für sie neue Auf-gabe und sind immer noch sehr dankbar für diese Chance und das ihnen entgegengebrachte Vertrauen. Carsten verfügte über große Erfahrung in der Stif-tungsarbeit und ein riesiges Netzwerk, das er über die Jahre aufgebaut hatte. Beides teilte er sehr gern mit seinen Schwiegertöchtern, denen damit die Einarbei-tung in das neue Metier sehr leicht gemacht wurde.

Noch gemeinsam mit Carsten entschieden sie die Um-benennung in Buhck-Stiftung, ließen das Logo überar-beiten und gaben der Stiftung eine neue Ausrichtung. Seitdem fördert die Buhck-Stiftung Projekte zu den

Themen Umwelt- und Naturschutz und Integration von Migranten in der Region Bergedorf, Stormarn und Herzogtum Lauenburg.

Britta und Bianca ent-wickelten die Stiftung seither immer weiter. Aus 12 Projekten in 2009 wurden nun ca. 60 jährlich geförder-te Projekte. Großen Wert legen sie darauf, eng mit den Förder-projekten zusam-menzuarbeiten. Denn sie sind sich der Ver-antwortung bewusst, die bewilligten Gelder

sorgfältig zu vergeben. Nach wie vor sei es herausfordernd, gute und wirkungs-volle Projekte sowie geeignete Kooperationspartner zu finden. Unterstützt werden sie bei ihrer Arbeit von ih-rer Mitarbeiterin Tanja Ebbecke sowie dem ehrenamt-lichen Kuratorium der Stiftung. Dieses entscheidet im Rahmen der viermal im Jahr stattfindenden Kuratori-umssitzung über die Vergabe der Fördergelder.

Auf die Frage, was das Schönste an ihrer Arbeit ist, sind sich beide einig: Es ist das große Engagement der vie-len unterschiedlichen Menschen, denen sie durch ihre Arbeit begegnen.

Wir feiern 20 Jahre Buhck-Stiftung

Wir werden digital - Bitte, was?Digitalisierung ist in aller Munde – aber was bedeutet das eigentlich für uns? Dass es hier nicht nur um das „papierlose Büro“ und „wir machen jetzt auch mal facebook“ und Co. gehen kann, wurde jedem Teilnehmer bei der Präsentation der digitalen Strategie für die Buhck Gruppe schnell klar. Auf einer internen Informationsveranstaltung im Juni, zu der Spe-zialisten und Führungskräfte eingeladen wa-ren, ging es um disruptive Geschäftsmodelle und aussterbende Videotheken.Aber der Reihe nach: Diese Kick-Off-Veran-staltung war Teil einer viel größeren, internen Kampagne zum Thema Digitalisierung. Hintergrund ist, die Entwicklungen im digita-len Zeitalter nicht zu verpassen, nicht wie Vi-deotheken wegen digitaler Alternativen vom Markt zu verschwinden. Die Prozesse inner-halb der Buhck Gruppe sollen mithilfe der Di-gitalisierung effizienter gestaltet werden und wir wollen unseren Kunden einen noch besse-ren Service bieten. Digitalisierung heißt auch, neue Geschäftsbereiche zu erschließen und die interne Kommunikation im Unternehmen zu verbessern. Für diese und noch viele weitere Teilziele sind verschiedene Maßnahmen ge-plant: Von einem neuen Kundenportal sowie einer Bestell-App über digitale Ein- und Aus-gangsrechnungen sowie einer Mitarbeiter-App seien hier nur einige Beispiele erwähnt.

In den kommenden Monaten wird es Termine an den einzelnen Standorten zum Thema Digi-talisierung geben, um das Thema allen Kolle-gen und Kolleginnen vorzustellen und ihre Fra-gen zu beantworten. Eine Frage nahm Thomas Buhck bei der stattgefundenen Kick-Off-Ver-anstaltung im Juni aber bereits vorweg: Angst um seinen Job muss durch die Digitalisierung niemand haben! Denn Mitarbeiter einzusparen ist nicht das Ziel. Und seien Sie beruhigt: Auch unsere Buhck-Mit-arbeiterzeitung werden Sie trotz vieler Digi-talisierungsmaßnahmen auch zukünftig, wie gewohnt, so richtig schön „analog“ in der Hand halten ;-)

Die Firmen der Buhck Gruppe, AUA, BAR, DAMM und auch die HME, haben ihre Dienstleistungen ausge-baut. Die Firmen dürfen nun Beprobungen auf Baustel-len selbst vornehmen und müssen hierfür nicht mehr ein externes Labor hinzuziehen. Unsere Kollegen ließen sich zum Thema „Sachkundenachweis zur Probeentnah-me fester Abfälle nach LAGA PN 98“ schulen. Neben der Theorie, welche die Deponieverordnung, den Aufbau von Normen und auch grundlegende Problematiken bei Probeentnahmen fester Abfälle umfasste, waren die neu erworbenen Kenntnisse gleich im Praxisteil auf dem Be-triebshof der BAR anzuwenden.

Durch die steigenden Anforderungen von Verwertungs-anlagen und Deponien wird bei fast allen größeren Bauvorhaben eine Analyse des zu entsorgenden Abfalls benötigt und es muss geklärt werden, welchen Entsor-gungsweg dieser nimmt. Da ein Vertriebsmitarbeiter in der Regel bereits beim Kunden vor Ort die Baustelle besichtigt, lag es nahe, dass dieser dann direkt die Pro-beentnahme durchführt. Das spart Zeit und dem Kunden im Umkehrschluss auch Geld, da das Labor neben der Analyse nicht auch noch zur Beprobung zur Baustelle kommen muss!Es bewahrheitete sich während der Schulung, dass die größte Herausforderung bei der Probeentnahme die

Buhck Gruppenunternehmen erweitern ihr Serviceportfolio um Abfallbeprobung

Erstellung der korrekten Do-kumentation ist. Das zu bepro-bende Material muss SEHR de-tailliert beschrie-ben werden. Denn auch ein Dritter muss sich ohne Fachkenntnisse den Abfall in seiner Zusammen-setzung vorstellen können. Es sind unbedingt genügend Einzelproben zu entnehmen, woraus ein Gemisch her-gestellt wird, um eine authentische Gesamtprobe zu er-halten. Denn jeder Abfall ist ein Durcheinander von un-terschiedlichen Materialien, wenn auch von derselben Art (Bauschutt), ist die Beschaffenheit der einzelnen Be-standteile des Abfallhaufens nicht durchgehend gleich. Ganz schön viele Dinge, die es zu beachten gilt. Wir freuen uns, dass alle Kollegen die Abschlussprüfung be-standen haben. Sie komplettieren damit das Dienstleis-tungsangebot für externe Kunden, aber können auch in-nerhalb der Buhck Gruppe interne Qualitätskontrollen von z.B. Boden, Bauschutt oder Holz auf den Betriebsge-länden durchführen.

„Ich mache meine Ausbildung im Umwelt-schutz“, sagen nun unsere 15 neuen Auszu-bildenden in der Buhck Gruppe. Am 1. August ging´s traditionell am Standort Wentorf los, um erste Infos zur Buhck Gruppe zu sammeln und Azubis des zweiten und dritten Lehrjahres ken-nenzulernen. Zudem standen so wichtige Team-buildingmaßnahmen wie Container bemalen und gemeinsames Grillen auf dem Programm. Bitte

Ich mache eine Ausbildung im Umweltschutz!

Feiern 20 Jahre Buhck-Stiftung: Bianca und Britta Buhck (v.li.)

Am Standort Grambek wurde endlich ein langwieriges Bauprojekt abgeschlossen: Die Kollegen der Annahme haben ein schickes, neues Annahmebüro bekommen. Am alten Büro hatte der Zahn der Zeit schon eine ganze Weile genagt und es wurde dringend Zeit für et-was Neues! Wenige Wochen nach ihrem Umzug freuen sie sich immer noch riesig über das neue Annahmebüro!

Von der Planung bis zur eigent-lichen Umsetzung war es ein weiter Weg, der sich aber ge-lohnt hat! Das Annahmebüro sollte dichter an das Haupt-Bü-rogebäude am Standort Gram-bek rücken und auch verkehrs-lenkende Aufgaben erfüllen. Dafür waren einige Planungen und Umbauten vor Ort von Nöten. Nun steht das funkelnagelneue Annahmebüro schön mittig, quasi „in the middle of the street“ und ist für die Kunden sofort sicht-bar! Keiner muss lange suchen, sondern findet gleich den Weg zu den Kollegen der Annahme. Das Stoppschild, das eigentlich auch verkehrs-

lenkende Funktionen erfüllen soll, wird zwar gern noch ab und an von Kunden übersehen, aber das wird schon noch werden. Eventuell sind die Kun-den einfach noch zu sehr von der Schönheit des neuen Bürocontainers „geblendet“? Oder es ist das leuchtende, orangefarbene Schild „ANMELDUNG“

oberhalb des Annahme-büros (die Blende fehlte noch, als das Foto gemacht wurde!), das den Besucher in sechs unterschiedlichen Sprachen begrüßt.

Das Feedback der Kunden zur neuen Annahme ist übrigens durchweg positiv. Die Verschönerungsmaß-nahmen haben sich damit rundum gelohnt: Schnel-

lere Verkehrslenkung auf dem Gelände, optische Aufwertung des Recyclinghofes und nicht zu ver-gessen: GLÜCKLICHE KOLLEGEN, die gern an ihrem Arbeitsplatz arbeiten und sich mit Freude um die Kundenzufrieden-heit bemühen.

Geländeumbau macht Kollegen glücklich und Kunden zufrieden

GeoDoc setzt eine weltweit neue Technik des mobilen Laserscannings ein, mit der sich zu-sätzlich zur exakten Vermessung auch eine optische Inspektion durchführen lässt. Der La-serscanner führt zwei unterschiedliche Messun-

gen durch. Zunächst tastet der Laserstrahl das Objekt ab, misst die Entfernung und stellt die Raumkoor-dinaten fest. Dar-aus ergibt sich eine „Punktewolke“. Erst im Anschluss nimmt das Gerät Bilder auf, die diese Punkte färben und so foto-realistische Bilder

entstehen lassen. Realität und Wahrnehmung ver-schmelzen fast. Das Ergebnis: Man kann am Com-puter gefühlt durch das Bauwerk laufen und aus allen Blickwinkeln betrachten. Das perfekte Werk-zeug für die 3D-Dokumentation von komplexen und auch schwer zugänglichen Bauwerken.

Fazit: Das große Interesse der Kunden lässt das GeoDoc-Team auf ein neues, innova-tives Geschäftsfeld hoffen.

Viel Erfolg dabei!

„Virtual Reality“-Vermessung mit 3D-Scanner bei GeoDoc

Für den Fahrer „unsichtbar“ - die Kinder vor und neben dem Fahrzeug!

Zum 1. April (…kein Scherz) wurde die DMH Dienstleistungsmanagement für Handel und Handwerk GmbH gegründet. Sie übernimmt das gesamte operative Geschäft der GDM. Damit wandert das bisherige Tätigkeitsfeld der GDM, an der Buhck bereits mit 50% beteiligt war, zu 100% zu Buhck. Auch das Personal wurde über-nommen und mit Jochen Stepp als Geschäfts-führer und Dr. Cindy Wienke als Betriebsleitung haben zwei bekannte Gesichter die Leitung inne. Die DMH kümmert sich um die Geschäftsbesor-gung für die beiden Entsorgungsverbände ENH und FHE. Deren Hauptgeschäftsfeld ist das Ab-fallmanagement für Handels- und Handwerks-betriebe im Hamburger Stadtgebiet. Dank eines Übertragungsbescheids ist es den beiden Ver-bänden erlaubt, den Restabfall für ihre Kunden zu übernehmen, für den sonst die Hamburger Stadtreinigung zuständig wäre. Dafür werden

Verbandsbehälter genutzt. Vorteil: Normaler-weise wird der Restabfall von der Stadtreini-gung direkt in die Müllverbrennung verbracht. Die Verbandsbehälter gehen allerdings zunächst an die Bestsort, so dass die Restabfälle dort sor-tiert werden können und noch ein Anteil von ca. 30% an Wertstoffen aus dem Material her-ausgezogen werden kann. Außerdem müssen die Mitglieder der ENH und FHE keine Grund-gebühren zahlen, wie es sonst üblich ist. Zusätz-lich betreut die DMH auch Kunden aus anderen Bereichen und kann Leistungen für die Kunden von Gruppenunternehmen übernehmen, die diese nicht selbst anbieten, wie beispielsweise Speisereste-Entsorgung. Wenden Sie sich also gerne an die DMH, wenn Sie an Ihrem Standort entsprechen-de Anfragen erreichen!

Dienstleistungen im Abfallmanagement von Handels- und Handwerksbetrieben gestärkt: Buhck gründet DMH Der fehlte bei CC+C noch...

Wow, kann man nur sagen, wenn man das neue Fahrzeug von Canal-Control + Clean betrachtet: Der Vakuum-Sauger. Er ist seit Sommer 2019 im Einsatz und bildet eines der Highlights im Fuhrpark der Kanalspezialisten. Eine Saugförderung von bis zu 10.000 m³/Std. Luft macht den Industriesauger zu einem der Stärksten auf dem Markt. Er saugt und bläst

feste sowie flüssige Stoffe bis zu einer Tiefe von 30 m, einer Höhe von 50 m und einer Stre-cke von ca. 150 m. Dadurch sind seine Einsatz-möglichkeiten sehr vielfältig: Überall dort, wo Materialien schnell und sauber entfernt oder später wieder hinzugefügt werden müssen. Saugbar sind alle festen und flüssigen Materi-alien bis zu einem Durchmesser von 125 mm. Diese Power ist nicht nur in der Baubran-che, im Hoch- und Tiefbau oder der Industrie gefragt! Auch Kunden aus dem Garten- und Landschaftsbau oder dem Gleisbaugewerbe haben sich bereits von der Leistungsfähigkeit des neuen Saugers überzeugt und schätzen die Wettbewerbsvorteile der Saugtechnolo-gie: Kurze Einsatzzeiten, beschädigungsfreies Ausheben, effektive Entlastung der Mit-arbeiter, geringe Lärm- und Umweltbe-lastungen etc.

NEWSNews

Frontday - vom Büro ins GeländeAb an die Front heißt es an unseren Standorten immer mal für die KollegInnen! Hierbei verlässt der Mitarbeiter seinen „normalen“ Arbeitsplatz und tauscht diesen gegen einen ganz anderen. Zuletzt begleiteten wir unsere ehemalige Auszubildende Kerstin Henning an ihrem Frontday bei der HME. Die gelernte Kauffrau für Büromanagement ver-brachte den Tag draußen auf dem Betriebsgelände

und packte dort so richtig mit an. Sie half die PV-Mo-dule zu kontrollieren und ordnungsgemäß zu prü-fen. Warum wir Frontdays durchführen? Weil wir es für wichtig halten, dass jeder mal über seinen „Tellerrand“, äh Arbeitsplatz, hinaus-blickt. Man lernt andere Arbeitsbereiche ken-nen, gewinnt mehr Verständnis für Kollegen und versteht das „Große Ganze“ noch besser. Es tut nicht nur dem Betriebskli-ma gut, sondern oft kamen durch Frontdays auch schon Verbesse-rungsvorschläge für Arbeitsab-läufe etc. zustande.

NEWSNewsPROJEKTEProjekte

Ein Elternabend. Muss das sein?Wir sagen ganz klar: JA! So etwas gab es bei Buhck noch nicht seit die Unterneh-mensgruppe junge Menschen ausbildet und stand schon lange auf der to-do-Liste. So fand im Juni bei der HME, am Hamburger Standort Andreas-Meyer-Straße, die Premie-re statt: Eine Informationsveranstaltung für Eltern und andere Verwandte unserer alten und neuen HME-Azubis. Dieser „Elternabend“ geht als erster dieser Art in die Geschichte der Buhck Gruppe ein. So richtig mit einem El-ternabend, wie man ihn aus der Schule kennt, hatte dieser Nachmittag jedoch nichts zu tun. Er diente vielmehr dazu die Neugier der Fa-milienmitglieder zu stillen, wie und wo der Nachwuchs denn nun arbeitet. Nach einer kur-zen Vorstellungsrunde und Präsentation zur Firmengeschichte und den Geschäftsfeldern ging´s raus zu einer Betriebsbegehung. Beim abschließenden Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Butterkuchen (Danke an unsere Auszubildende Sarah :-)) konnten wei-tere Fragen in lockerer Runde geklärt werden. Die Veranstaltung wird sicherlich nicht die letzte dieser Art sein und wurde übrigens von unseren Auszubildenden selbst organisiert. Das macht uns stolz! „Toll haben Sie das gemacht! Vielen Dank für ihre Mühe!“

Relaunch bei der Sigusch GmbHNeuer Name - neues DesignDa hat sich aber vieles bei der Peter Sigusch GmbH verändert. Aus der Peter Sigusch GmbH wurde die „Sigusch GmbH“. Ein kleiner aber fei-ner Unterschied, der so manche, zusätzliche Ver-änderung mit sich brachte. So wurde ein komplett neues Firmenlogo entwi-ckelt, die Fahrzeugbeschriftungen der Saug- und Spülfahrzeuge wurden ebenfalls verändert und neue Werbematerialien wie Flyer & Co. gedruckt. Die bewährten Firmenfarben Orange und Dun-kelblau sind bei allen Aktualisierungen aber ge-blieben – die Kunden sollen die Firma Sigusch ja auch weiterhin sofort erkennen.

…und auch die Internetseite der Kanalexperten hat die ein oder andere Veränderung erlebt. Schaut doch mal rein…www.sigusch-gmbh.de

NEWSNews

Leidenschaft und Entsorgung? Passen im Ab-fallwirtschaftszentrum Wiershop eindeutig zusammen! Den Beweis erbringt der Kollege, der den Bewässerungswagen steuert und mit ganz viel „Herz“blut dafür sorgt, dass sich die Staubentwicklung in Grenzen hält. Manchmal entstehen dabei Muster, welche wie hier durch Zufall per Luftbild festgehalten werden können. #einherzfürbuhck #recyclingmitherz

Entsorgung mit HERZ

unterstützen Sie alle unsere neuen Jung-Recycler beim Start ins Berufsleben! Herzlich Willkommen in der Buhck Gruppe:Sean Pierre Drews, Anna-Lena Franke, Julian Frohwerk, Artur Gega, Julius Gienke, Katharina Hammann, Michael Kuhn, Mateo Ovas, Moritz Rasch, Isabell Schack, Henry Schlink, Andreas Schmidt, Sa-skia Schulz, Carolin Si-korra, Yunus-Emre Tunc.

Arbeiten mit Freunden

Heinz Husen Containerdienst – ein kleines Unterneh-men im beschaulichen Buchholz und Mitglied der Buhck Gruppe wird mehr und mehr zum „big play-er“. So konnte man bereits 2017 eine europaweite Ausschreibung (und damit den größten Auftrag der Firmengeschichte) für den Umschlag und Transport von 20.000 to Bioabfällen im Landkreis Harburg ge-winnen…aber da war noch alles geheim! Die Einfüh-rung der Biotonne im besagten Landkreis war für April 2019 geplant. Das hierfür das Gelände wieder erweitert und umgebaut werden musste, war klar, aber es war ja noch so viel Zeit. Hiermit waren aller-dings neben den Bau- auch Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (durch die Zwischenlagerung der Bioabfälle) von Nöten. Durch viele Bauverzögerungen wurde das Gelände tatsäch-lich erst am 12. April 2019 fertig. In Buchholz sagt man augenzwinkernd „just-in-time“. Man klopft aber nicht sich selbst, sondern jemand anderem auf die Schulter: Marin Vogelsang aus der Umweltberatung betreute die gesamte genehmigungsrechtliche Bearbeitung des Projekts und ließ vermutlich am meisten Schweiß und Nerven, da bereits wenige Tage nach Fertigstellung das erste Sammelfahrzeug mit acht Tonnen Bioabfall zum

Kippen auf den Hof rollte. Neben diesem Großauftrag bearbeitet die Firma Husen aber auch das ganz normale Tagesgeschäft: Entsorgun-gen aller Art. Manchmal wird der Standort Buchholz dabei auch Teil einer Kriminalgeschichte…So hatte die Polizei Ende April, ca. 10 km vom Standort Buchholz entfernt, in einem Einfamilienhaus eine Cannabisplan-tage entdeckt. Vom Keller bis unters Dach war alles komplett zur Züchtung von Cannabis-Pflanzen „um-gebaut“ worden. Die Aufgabenstellung: Das technische Equipment zerstören und anschließend entsorgen. Hier fanden sich z.B. hochwertige Bewässerungs- und Beleuchtungsanlagen sowie Pflanzendünger. Nach kur-zer Ortsbegehung und Lagebesprechung mit der Poli-zei ging es direkt an die Demontage und den Transport der Abfälle. Zwei Kollegen von Willi Damm, Torsten Wülcknitz und A. Almanwar Alhamidia, sowie Andre Gellermann (Firma Husen) packten tatkräftig an und schnell war der mitgebrachte Müllpresswagen voll. Die Pflanzen wurden zur Beweisaufnahme der Polizei übergeben. Die Kriminalpolizei bedankte sich herzlich für die schnelle und tatkräftige Unter-stützung. Mal schauen, was als nächs-tes bei Heinz Husen los ist.

Ein big player, der auch der Polizei hilft

Beprobung von Altholz bei der HME.

Bernd Böttger und Michael Vogel „packen“ gern für die Buhck Gruppe mit an.