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Quality Alliance Eco-Drive Jahresbericht 2012

Eco-Drive Jahresbericht 2012

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Quality Alliance Eco-Drive Jahresbericht 2012

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Vorwort

2 Quality Alliance Eco-Drive Jahresbericht 2012

Technik und Mythen

Die Technik entwickelt sich rasant. Aber die Bedeutung von Eco-Drive bleibt konstant. Denn trotz der Technik ent-scheidet immer noch der Mensch, wie effizient und sicher er unterwegs sein will.

Auch wenn die Automobilindustrie in ihrer schnellen Entwick-lung immer mehr elektronische Assistenten zur Verfügung stellt: Denken und lenken tut immer noch der Mensch. Das ist gut so und wird auch so bleiben. Unabhängig ob wir herkömmlich, mit Hybridfahrzeugen, elektrisch oder mit anderen Energieträgern unterwegs sind. Denn die Kombination eines gut gewarteten Fahrzeuges mit dem modernen Fahrstil birgt ein grosses Treib-stoff-Sparpotenzial: mit Leichtlaufreifen, Leichtlauföl, entrüm-pelten Autos, optimalem Pneudruck – und sinnvoller Nutzung der Verbraucher, vor allem der Klimaanlage. Wichtig ist natür-lich auch die vorausschauende Fahrweise mit hohen Gängen. Wer das umsetzt, ist emissionsarm unterwegs, sicher, stressfrei und ruhiger. Und genau dafür setzt sich die QAED ein. Neu auch in Partnerschaft mit dem Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) im Rahmen des AutoEnergieChecks.

Einfach wirkungsvoll

Unser Schwerpunktthema der letzten beiden Jahre war die «Klimaanlage». Die nächsten zwei Jahre «gehören» nun dem Thema «Motor abschalten». Denn auch hier besteht in der Schweiz ein Sparpotenzial von über 50 Mio. Litern Treibstoff pro Jahr. Die QAED konzentriert sich dabei nicht in erster Linie auf Stopps bei Ampeln, obwohl sich das Ausschalten natürlich auch hier lohnt. Aber im Alltag begegnen wir noch vielen weiteren Gelegenheiten, bei denen das Fahrzeug oft unnötig läuft. Ein paar Stichworte dazu: Bahnschranken, Beladen und Entladen, Aussteigenlassen, Entsorgen von Abfall, Baustellen, Stau usw. Ausschalten lohnt sich bei vielen Fahrzeugen schon ab Bruch-teilen von Sekunden, bei anderen nach wenigen Sekunden. Der TCS hat in unserem Auftrag entsprechende Messungen durch-geführt.

Ziel ist klar

Unser Ziel ist klar: Möglichst viele Autofahrer für die moderne Fahrweise gewinnen! Mit interessanten Kursen und einfachen, glaubhaften Botschaften. Wie zum Beispiel: Motor abschalten! Für die schwer erreichbaren Privatlenker sind wir mit DrivePlus gestartet, dem individuellen einstündigen Coaching im eige-nen Auto. Mehr dazu auf den nächsten Seiten. Eco-Drive, der moderne Fahrstil! Mit Ihnen als Partner ist es möglich, diese Botschaft unter die Leute zu bringen und damit viel Energie und CO

2 zu sparen. Herzlichen Dank allen und im Speziellen

EnergieSchweiz. Für die finanzielle Unterstützung und das of-fene Ohr für unsere Ideen und Projekte.

Reiner LangendorfGeschäftsführer

So fährt man heute!

Eco-Drive vereint viele Vorteile: Der Fahr-stil ist energieeffizient, sicher, stressfrei und lärmarm. Auch im Jahr 2012 konn-te die QAED in enger Zusammenarbeit mit ihren Partnern viele Menschen von diesen Vorteilen überzeugen. Das freut mich sehr.

Partnerschaften sind für die QAED das A und O: Vorab sind das unsere zerti-

fizierten Veranstalter und ein Netz verschiedenster Organi-sationen und Unternehmen, die Eco-Drive direkt oder indi-rekt unterstützen. Und dieses Netz wird immer grösser und dichter. So konnten wir im vergangenen Jahr z.B. mit IKEA Aktionen durchführen, waren gemeinsam mit dem AGVS an verschiedenen Informationsveranstaltungen zum Thema AutoEnergieCheck und konnten diverse Garagisten zu Akti-onen motivieren. Effizientes Fahren – damit meinen wir die Aktivitäten vor und während der Fahrt – wird so immer mehr Personen nähergebracht.

Leider wird aber in der Aus- und Weiterbildung noch immer zwischen einem sogenannten «normalen» Fahrstil und dem Eco-Drive-Stil unterschieden. Um die heutige Technik voll zu nutzen, gibt es aber nur einen richtigen Fahrstil: Eco-Drive! Das ist kein Spezialistenwissen, sondern einfach ganz nor-mal. Und es sollte von Anfang an so gelehrt werden. Dann müsste man auch gar nicht mehr von Eco-Drive reden – weil’s ja eben normal wäre, effizient zu fahren. Diese klare Positio-nierung unterstützen schon viele Partner. Aber wir brauchen noch mehr: nämlich alle Akteure in diesem Umfeld, auch die gesetzgebenden Organisationen. Wir brauchen auch Sie. Damit der sichere, effiziente Fahrstil zur Norm wird. Ganz nach dem Motto: «So fährt man heute.»

Die umfassenden Aktivitäten der QAED sind nur möglich, weil EnergieSchweiz uns unterstützt. Diese kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglicht uns erfolgreiches Agieren für unser Anliegen: energieeffizientes und sicheres Fahren! Mein herzliches Dankeschön geht daher an EnergieSchweiz und alle unsere Partner.

Mit Freude und viel Energie sind wir natürlich auch im Jahre 2013 aktiv. Und wir freuen uns, dass wir weiterhin auf Ihre Unterstützung zählen dürfen.

Chiara Simoneschi-CortesiPräsidentin QAED, alt Nationalrätin

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Bericht zum Geschäftsjahr 2012

Schwarz auf weiss

Sie ist gelungen, die Neuausrichtung der QAED, die nach der Reduktion der verfügbaren Mittel ab 2011 nötig war: Teilnehmerzahlen und erzielte Wirkung sind erfreulich, auch wenn im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge das Wirkungsmodell erneut nach unten angepasst wurde.

Eco-Drive steht für weniger Treibstoffverbrauch, höhere Sicher-heit, weniger Lärm und Verschleiss. Und das alles erst noch ent-spannter und ohne langsamer unterwegs zu sein. Es wundert daher nicht, dass PW-Fahrer, die geschäftlich viel unterwegs sind und hohe Kilometerleistungen haben – sogenannte Flot-tenfahrer –, eine wichtige Zielgruppe für Eco-Drive-Kurse sind. 2012 durften wir wieder viele Fahrer von kleinen bis zu ganz grossen Unternehmen schulen.

20’398 Teilnehmer hat die QAED im Jahre 2012 erreicht. Und alle diese Teilnehmer zusammen reduzieren ihre Emissionen ge-mäss dem Wirkungsmodell um 49’738 Tonnen CO

2. Das sind

17 % mehr als im Vorjahr. Erfreuliche Zahlen. Im Segment der Flottenfahrer konnte die Wirkung gar um 36 % verbessert wer-den, was auf einige sehr grosse Projekte zurückzuführen ist. Im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge konnten die Zahlen im Vergleich zum eher enttäuschenden 2011 wieder gesteigert werden. Es gibt auch Wermutstropfen: die schwer erreichbaren Privatfahrer. Hier hat sich die erreichte Wirkung um 16 % redu-ziert. Und die Fachpersonen; auch hier waren die Teilnehmer-zahlen rückläufig. Das hat vor allem mit der geringeren Nachfra-ge des Vormoduls 2 für die WAB-Ausbildung zu tun.

In allen genannten Zahlen fliessen nur Wirkungen von Teilneh-mern aus Kursen ein. Wirkungen aus Aktionen wie z.B. der Kli-maanlagenkampagne und anderen kommunikativen Leistungen sind nicht berücksichtigt. Auch nicht eingeflossen sind die Wir-kungen aus dem neusten Kursangebot für Pistenfahrzeuge.

Finanziell steht die QAED auf solider Basis. Das Vereinsjahr 2012 konnte mit einem kleinen Überschuss von CHF 16’598.90 ab-geschlossen werden.

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Veranstalter PW LW BM* Total

Armee 4’640 – – 4’640

ASTAG – 729 – 729

Avesco – – 162 162

Berufsschule Baden – 106 – 106

Diverse Eco-Trainer 74 11 – 85

Driving Center Schweiz 8’422 386 – 8’808

Driving Graubünden 9 – – 9

Fahrhof Wohlen 6 – – 6

IPC 15 – – 15

L2 FR 134 97 – 231

L2 NE 112 – – 112

Les Routiers Suisses – 232 – 232

MAN – 78 – 78

Mercedes-Benz – 307 – 307

Planzer – 56 – 56

PostAuto – – – –

QAED 267 – – 267

TCS 4’222 – – 4’222

Volvo – 62 – 62

Zugerland Verkehrsbetriebe – 271 – 271

Total 17’901 2’335 162 20’398

* Baumaschinen

Kennzahlen 2012

Kursteilnehmer / eingesparte Energie 2012

Teilnehmer 20’398

Eingesparte Tonnen CO2* 49’738

Eingesparte TJ (Terajoule) * 675

Entspricht ca. SBB-Öltankwagen* 237

Erschienene Artikel über Eco-Drive 442

Auflagen 23’258’200

* berechnet auf die Wirkungsdauer

Teilnehmer Anteil t CO2* Anteil

PW-Lenker 17’634 86,5 % 35’385 71,1 %

Schwere Nutzf. 2’335 11,4 % 10’588 21,3 %

Fahrlehrer 267 1,3 % 1’997 4,0 %

Baumaschinen 162 0,8 % 1’769 3,6 %

Total 20’398 100 % 49’738 100 %

* berechnet auf die Wirkungsdauer

Produktion nach Zielgruppen

PW-Lenker

Schwere Nutzfahrzeuge

Fahrlehrer

Baumaschinen

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Viele Chancen gepackt

Freudig blicken wir auf viele interessante Aktivitäten zu-rück. Hier eine kleine Auswahl:

Zertifizierungen

Volvo Trucks (Schweiz) AG wurde neu als Veranstalter der QAED zertifiziert und hat bereits aktiv Kurse im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge durchgeführt. Willkommen!

Umfrage bei Fahrlehrern

Eine Arbeitsgruppe hat sich mit den Ergebnissen der Fahrlehrer-Umfrage beschäftigt und Massnahmen abgeleitet. So wurden z.B. die Laufzeiten der Zertifikate angepasst. Diese sind neu fünf statt drei Jahre gültig. Ausserdem wurde ein Positionspapier zur Ausbildung von Neulenkern entwickelt.

Anpassung technisches Reglement

Um flexibler auf Wünsche und Bedürfnisse der (Flotten-)Kunden zu Kursinhalten und -abläufen eingehen zu können, wurde das tech-nische Reglement angepasst. Neu können von den Veranstaltern individuelle Kurse entwickelt und eingereicht werden, die dann nach einem klar definierten Raster bewertet werden. Die klas-sischen Kurstypen bleiben natürlich bestehen.

Simulatoren

Die Simulatoren sind nach wie vor in der ganzen Schweiz bei den unterschiedlichsten Anlässen im Einsatz. Sie ermöglichen, in kurzer Zeit die wesentlichsten Aspekte von Eco-Drive zu er-leben. Und das kommt gut an. Knapp 1500 Personen wurden 2012 mit Simulatoren in Eco-Drive geschult. Nicht eingerechnet sind dabei die Simulatoreinsätze im Rahmen der Zweiphasen-ausbildung.

Pistenfahrzeuge

Das Thema Eco-Drive konnte in zwei Ausbildungskursen von Pistenfahrzeugführern eingebaut werden. Ausserdem fanden in Zermatt reine Eco-Drive-Kurse statt. Die Rückmeldungen sind positiv, denn das Sparpotenzial ist auch bei diesen Spezi-alfahrzeugen beachtlich. Im Herbst wurden Aufnahmen für ei-nen Lehrfilm gemacht. Dieser Film wird den Unterricht und die theoretischen Einweisungen mit Praxisbeispielen aufwerten.

BaumaschinenIm März und April 2012 gab es im Rahmen der Avesco-Road-show (Vorstellung neuer Baumaschinengeneration) Promoti-onen an vier Orten in verschiedenen Regionen. Eco-Work war prominent dabei. Die ASTAG konnte dabei als Partner gewon-nen werden. Interessierte Besucher konnten sich so über Eco-Drive-Kurse für Baumaschinen und Lastwagen informieren. An jedem Ort wurden 300 bis 400 Teilnehmer verzeichnet.

Landmaschinen

Wir konnten interessante Kontakte zu Organisationen aus dem Landwirtschaftsbereich aufbauen. Das Ziel ist ein standardisier-tes Kursangebot für Traktoren.

Motorräder

Die Grundprinzipien von Eco-Drive gelten auch für Motor- räder – mit entsprechendem Potenzial zur Reduktion von Treib-stoff und Lärm bei gleichzeitig höherer Sicherheit. Die wich-tigsten Hinweise haben wir in einem Themenblatt zusammen-gefasst, das auf der Website abrufbar ist.

Elektrofahrzeuge

Im November 2012 hat die Empa im Auftrag der QAED Ver-brauchsmessungen an einem Mitsubishi i-MiEV durchgeführt. Folgende Situationen wurden gemessen:

Rückblick 2012

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Newsletter

Der Newsletter geht elektronisch an über 2000 Adressen; 2012 waren es zwei Ausgaben. Darin informieren wir über Aktivi-täten und Kursangebote der QAED.

Eco-Drive-Film

Für den Einsatz auf der Website – aber auch für die Einbindung in Kurse – wurde ein Film realisiert. Er erklärt und zeigt in gut dreieinhalb Minuten die verschiedenen Regeln von Eco-Drive. Einfach und leicht verständlich. www.eco-drive.ch.

Umwelt Arena

In der Umwelt Arena Spreitenbach wurden Eco-Drive-Wettbe-werbsfahrten mit «normalen» Fahrzeugen durchgeführt. Dies im Rahmen einer Kooperation von Driving Center, Umwelt Are-na und QAED. Begleitend waren wir mit Simulatoren präsent.

DrivePlus

Ab Mitte September 2012 wurde in Winterthur das neue Produkt DrivePlus als Pilot eingeführt. Drive Plus ist ein einstündiges Coa-ching im Auto des Teilnehmers. Angeboten wurde das Coaching für attraktive CHF 60.–. Weil der Teilnehmer einen individuellen Termin für sein Coaching vereinbaren kann, ist das Produkt viel flexibler als andere Kurse. Und natürlich persönlicher. Obwohl deutlich weniger Teilnehmer als erwartet erreicht wurden, über-zeugt das Produkt. Deshalb steht es auch 2013 mit verschie-denen Massnahmen im Fokus der Aktivitäten der QAED.

Öffentlichkeitsarbeit

Als Ergänzung zu zahlreichen Berichten in Printmedien war Eco-Drive auch Thema in Radio und Fernsehen. Sehr erfreulich ist, dass im ersten Halbjahr 2012 in der «Auto-Illustrierten» monat-lich ein Eco-Tipp erschienen ist.

Das ist eine Auswahl der QAED-Aktivitäten 2012. Zudem vertritt die QAED das Anliegen der sicheren und sparsamen Fahrweise in verschiedenen Gremien, nimmt an Veranstaltungen teil, steht im direkten Kontakt mit Kunden und Interessenten, entwickelt die bestehenden Hilfsmittel laufend weiter, steht Fachpersonen für Auskünfte bereit, stellt Bordcomputer zur Verfügung – und vieles mehr.

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• Beschleunigungvon0auf50km/hbzw.80km/h• Verzögerungvon80km/hbzw.50km/hauf15km/h• Konstantfahrtbei50/55/60/80/90/120km/hund Vmax(ca.130km/h)Die Messwerte dienen als Grundlage für die Erarbeitung eines spezifischen Themenblattes.

Klimaanlage

Die richtige Nutzung der Klimaanlage war in den Jahren 2011/2012 das Schwerpunktthema der QAED. Denn in derrichtigen Nutzung der Klimaanlage liegt ein Sparpotenzial von ca. 5 % Benzin bzw. 2,5 % Diesel. Das Sparpotenzial in der Schweiz liegt so bei 50 bis 70 Mio. Litern Treibstoff pro Jahr. Die Aktionen zum Thema Klimaanlage waren auch im zweiten Aktionsjahr sehr umfassend. Einige Beispiele:• ca.70AktionstageanPublikumsmessenundbeiIKEA• Radiospots/Radiobeiträge• PlakateundAd-Screen-KampagneanTankstellen• Pressemitteilungen• FlotteneventaboutFLEET• AktiveBetreuungvonHerausgebernvonNewslettern

Motor aus

Mit diesem Thema beschäftigt sich die QAED in den nächsten zwei Jahren. Im Vorfeld wurden technische Untersuchungen in Auftrag gegeben und konzeptionelle Grundlagen erarbeitet. Gestartet wird die Aktion mit einem Test im April 2013.

AutoEnergieCheck

Das Zusammenspiel eines gut gewarteten und ausgerüsteten Autos mit dem Eco-Drive-Fahr- stil birgt ein enormes Energiesparpotenzial.Darum hat die QAED bei der Lancierung des AutoEnergieChecks des AGVS aktiv mitgearbeitet:• TeilnahmeandiversenInformationsveranstaltungenfürdie Garagisten mit einem Vortrag über effiziente Fahrweise • Gratis-HalbtageskursefürGaragisten• SpezialrabattfürEco-Drive-KursefürKunden,dieden AutoEnergieCheck gemacht haben

Fortsetzung Rückblick 2012

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Wir machen weiter

Die Planung für 2013 sieht einen Strauss verschiedener Massnahmen vor. Konkret wollen wir 16’000 Teilnehmer und eine Wirkung von ca. 28’000 Tonnen CO2 erreichen. Hier eine Auswahl von Aktivitäten: Motor aus

Basierend auf den erwähnten Messungen des TCS wird eine Kampagne zur Sensibilisierung entwickelt. «Halten? Motor ab-schalten» ist die einfache und klare Botschaft. Denn das Ab-schalten des Motors lohnt sich eigentlich immer. Ob an der Schranke, bei Baustellen, beim Ein- und Ausladen, beim Öffnen und Schliessen des Garagentors und auch an der Ampel. Mit verschiedensten kommunikativen Massnahmen, Partnerschaf-ten und der Teilnahme an Publikumsmessen werden wir uns 2013 diesem Thema widmen. Die meisten Massnahmen starten im Herbst. Schon im April läuft an der Luga in Luzern ein Test.

Landmaschinen

In Partnerschaft mit den Verbänden der Branche sollen im Herbst erste Testkurse durchgeführt werden. Ziel ist es, national einen standardisierten Kurs anbieten zu können.

Pistenfahrzeuge

Der Lehrfilm wird fertiggestellt und in verschiedenen Schu-lungen eingesetzt. Zudem sollen weitere Bergbahnen aktiv Pis-tenfahrzeugführer ausbilden.

Autobranche / DrivePlus

Das Produkt DrivePlus soll noch aktiver in den AutoEnergie-Check integriert werden. Mit verschiedenen Garagen wird zu-dem eine enge Zusammenarbeit gesucht. Dabei steht ebenfalls das Coaching DrivePlus im Mittelpunkt.

DrivePlus

Das einstündige individuelle Coaching wird durch einen Test an einer Publikumsmesse und mit diversen anderen Mass-nahmen bekannt gemacht. Hinzu kommen die Zusammen-

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Ausblick 2013

arbeit mit dem Garagengewerbe und direkte Kontakte zu Flottenhaltern.

Themenblätter

Das Ziel von Themenblättern sind massgeschneiderte Tipps zur ökonomischen Fahrweise auf einen Blick – passend zu be-stimmten Zielgruppen bzw. Fahrzeugtypen! Für Elektrofahr-zeuge, DSG-Getriebe und zu anderen Themen usw. werden solche Themenblätter erstellt und publiziert.

Website / neue Medien

Die Website der QAED ist für alle Zielgruppen das Informati-onszentrum. Laufend wird die Site aktualisiert und optimiert. Zudem soll die Eco-Drive-App auch in Android erstellt und wie die iPhone-Lösung zum Gratis-Download bereitgestellt werden. Über unseren elektronischen Newsletter werden regelmässig ca. 2000 Personen informiert.

Grosskunden

Der direkte Kontakt zu grossen Flottenhalten wird intensiviert. Geplant sind persönliche Kontakte und die erneute Teilnahme am aboutFLEET-Anlass.

Öffentlichkeitsarbeit

Die QAED ist nach wie vor oft Thema in den Medien. Und das freut uns sehr. Das setzt ein grosses Engagement voraus – und natürlich auch intensive Kontakte zu den Medien.

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Jahresrechnung 2012

Erfolgsrechnungvom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 2012 2011

Ertrag CHF CHF

BeiträgeEnergieSchweiz/Klimarappen* 1’312’743.60 1’171’997.10

Mitgliederbeiträge 11’588.06 14’049.88

Erträge aus Kurswesen 80’190.00 124’020.00

Andere Erträge (Simulatoren usw.) 91’075.69 144’530.05

Total Finanzierung 1’495’597.35 1’454’597.03

Aufwand

Kurse 310’968.84 315’010.20

Geschäftsstelle 368’005.68 357’255.99

Kommissionen 74’662.85 66’445.20

Projekte 300’921.70 239’547.09

Bordcomputer/IT 43’392.35 15’513.30

Marketing/Verkauf/Drucksachen 144’173.11 195’445.26

Messen/Simulatoreinsätze 193’009.87 203’999.71

Simulatoren Unterhalt 14’815.95 23’615.01

Diverses 29’048.10 26’086.01

Total Aufwand 1’478’998.45 1’442’917.77

Ergebnis 16’598.90 11’679.26

*ErträgeausBeiträgenEnergieSchweiz/KlimarappenundanhaltenderWirkung/RückstellungenKlimarappen

Bilanzper 31. Dezember 2012 2012 2011

Aktiven CHF CHF

PC 87-412297-5 973’751.04 1’257’708.17

PC 87-511605-2 340.49 11.68

PC 92-769960-1 968’810.80 965’501.25

Forderungen aus Leistungen gegen Dritte 12’195.80 21’150.80

Guthaben Verrechnungssteuer 2’091.30 3’869.90

Beiträge anhaltende Wirkung 0.00 2’412’965.00

Aktive Rechnungsabgrenzung 56’368.70 44’855.20

Total Aktiven 2’013’558.13 4’706’062.00

Passiven

Verbindlichkeiten aus Leistungen gegen Dritte 133’824.75 73’070.85

Anzahlungen 0.00 2’412’976.05

Passive Rechnungsabgrenzung 1’779’331.73 2’136’212.35

Vereinskapital 100’401.65 83’802.75

– Stand per 1.1.2012 83’802.75

– Ertragsüberschuss 2012 16’598.90

Total Passiven 2’013’558.13 4’706’062.00

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losen Service anzubieten. Jedes AGVS-Mitglied untersteht einem Ehrenkodex und wird vor der Aufnahme intensiv geprüft.

Wie sehen Sie künftig die Rolle der klassischen Garage?Der Garagist wird auch in Zukunft die Vertrauensperson sein für Automobilistinnen und Automobilisten für alle Fragen rund ums Auto. Der Mobilitätsberatung kommt dabei eine immer grössere Bedeutung zu. Umwelt-, Sicherheits- und Qualitätsbewusstsein zu einem angemessenen Preis werden wichtiger. Darum wird der moderne Garagist alles daransetzen, gut ausgebildete Mitarbei-tende zu haben. Auch Social Media werden in der Kundenbe-ziehung eine Rolle spielen. Wichtig ist: Obwohl das Auto immer mehr Elektronik und Informatik enthält, muss der Garagist auch künftig in der Lage sein, einen einwandfreien Kundenservice und den perfekten Unterhalt in der Werkstatt zu garantieren.

Wenn wir von einem Wandel ausgehen: Was verändert sich dadurch für den AGVS? Die Aufgaben werden vielfältiger und anspruchsvoller. Ich gehe davon aus, dass es immer schwieriger wird, genügend Personen aus den Betrieben für die Mitarbeit in AGVS-Kommissionen zu gewinnen. Also wird der AGVS mehr Aufgaben übernehmen müssen, um die Betriebe zu entlasten.

2012 haben Sie den AutoEnergieCheck (AEC) getestet. Was ist der AEC genau?Mit dem AEC kann der Automobilist bis zu 20 % Treibstoffkosten und Energie sparen. So entlastet er die Umwelt und das Klima, weil der CO

2-Ausstoss sinkt. Das ist z.B. möglich durch korrekten

Reifenluftdruck, optimale Nutzung der Klimaanlage und perfekte Wartung. Das Fahrzeug wird daraufhin geprüft; Fehler, Defekte und das Optimierungspotenzial beim Treibstoffverbrauch werden aufgezeigt. Wichtig ist das abschliessende Beratungsgespräch, in dem der Garagist seinen Kunden auf weitere Möglichkeiten hin-weist: zum Beispiel, dass er Treibstoff sparen kann mit Leichtlauf-reifen und Leichtlauföl oder der Demontage von Dachträgern. Der Kunde erhält ein Zertifikat und eine AEC-Vignette für das Auto. Damit macht er sein Umweltengagement sichtbar. Mit Hinweisen für einen sparsamen Fahrstil – also Eco-Drive – und der Empfehlung eines DrivePlus-Coachings schlägt der Garagist die Brücke zu den Angeboten der QAED. Denn diese Fahrweise bietet ein zusätzliches Sparpotenzial von 10 %.

Wie haben die Kunden darauf reagiert?Viele Kunden wollen mit dem AEC einen positiven Beitrag zum Klima leisten. Besonders geschätzt wird das persönliche Ab-schlussgespräch. Die Unterstützung durch das Bundesamt für Energie macht den AEC natürlich besonders glaubwürdig.

Was sind die konkreten Erfahrungen und Konsequenzen aus dem Pilotbetrieb in Basel? Und wie schätzen Sie das Potenzial ein?

Urs Wernli, 62, Zentralpräsident AGVS

Aus- und Weiterbildung, Branchenvertretung, Kommuni-kation und Dienstleistungen: So definiert der Auto Ge-werbe Verband Schweiz (AGVS) seine Kernkompetenzen. Ein Gespräch mit dem Zentralpräsidenten Urs Wernli.

Herr Wernli, was genau macht der AGVS? Der AGVS ist verantwortlich für die Grund- und Weiterbildung im Autogewerbe. Entscheidend ist die Zusammenarbeit mit un-seren Sektionen und den Berufsschulen. Der AGVS sorgt auch dafür, dass die Garagen genug Nachwuchs finden für die Au-toberufe. Hohe Priorität haben die Interessen unserer Mitglie-derbetriebe bei Verwaltung, Behörden und Politik. Hier arbeiten wir eng mit unseren Händlerverbänden, Sektionen und Part-nern zusammen. Der AGVS bietet auch verschiedenste Dienst-leistungen an, welche die Mitglieder im Alltag unterstützen.

Und was machen Sie beim AGVS?Zusammen mit den Kollegen im Zentralvorstand bin ich für die strategische Führung des AGVS zuständig. Das Ziel ist, die An-liegen der Mitglieder wahrzunehmen. Viel Energie investiere ich in die Zusammenarbeit mit den Sektionen, die Nachwuchsför-derung und die Kommunikation nach innen und aussen. Die Interessenvertretung unserer Mitglieder in der Politik, bei Ver-waltung und Behörden nimmt auch viel Zeit in Anspruch.

Wie setzt der AGVS seine Aufgabe konkret um?Es gibt drei Kernkompetenzen: Aus- und Weiterbildung, Bran-chenvertretung, Kommunikation und Dienstleistungen. Wir füh-ren vernetzt und binden die Sektionen und Fachgremien stark ein. Das garantiert Nähe zu den Mitgliedern und Akzeptanz der Tätigkeiten. Die Kommunikation betone ich explizit. Sie ist das zentrale Instrument, um die Verbandsziele zu erreichen und un-sere Leistungen transparent und attraktiv zu vermitteln.

Welche Vision hat der AGVS?Er will als Branchen- und Berufsverband im schweizerischen Fahrzeugmarkt seine Mitglieder nachhaltig unterstützen. Sie sollen auch im zunehmend intensiven Wettbewerb erfolgreich sein! Die regionale Verankerung und der Kontakt zu den Mit-gliedern stehen im Vordergrund. Die Branche verdient ihr posi-tives Image; dafür machen wir uns stark.

Wer sind die AGVS-Mitglieder?Das sind rund 4000 Garagenbetriebe in der Schweiz. Das AGVS-Mitglied ist stark engagiert in der Berufsbildung und bestrebt, professionelle und zuverlässige Dienstleistungen sowie tadel-

Der Garagist – die Vertrauensperson für Autofahrer

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Dank der positiven Resultate aus der Pilotaktion haben wir den AEC auf die ganze Schweiz ausgeweitet. Der AGVS Schweiz setzt ein nationales Marktbearbeitungs- und Kommunikations-konzept um. Das Potenzial ist sehr gross. Wir rechnen im ersten Jahr mit gegen 10’000 Checks; das Potenzial liegt bei über vier Millionen Personenwagen. Die wichtigste Arbeit des AGVS: die Garagisten schulen, sie mit dem neuen Umwelttool vertraut machen und sie für eine aktive Teilnahme motivieren.

Die Autotechnik entwickelt sich rasant. Was kann der Mensch zu einem geringeren Verbrauch und weniger Kosten beitragen?Mit der zweckmässigen Wahl des Fahrzeuges ist ein wichtiger Schritt getan. Die Autos sind heute sehr energieeffizient. Der Mensch ist aber bei der Nutzung massgebend für den Ener-gieverbrauch. Denn eine umweltschonende Fahrweise, ein gut gewartetes Fahrzeug und auch der AEC helfen zusätzlich, En-ergie zu sparen.

Beim AEC haben Sie mit der QAED zusammengearbeitet. Was sind Ihre Erfahrungen? Die Unterstützung der QAED war und ist sehr hilfreich. Ihre Er-fahrungen mit umweltschonender Fahrweise und Kundenkom-munikation helfen uns bei der Umsetzung. Das breite Netzwerk und die professionelle Unterstützung bei der Schulung der Ga-ragisten sind wichtige Erfolgsbausteine des AEC. Die Zusam-menarbeit ist natürlich auch inhaltlich sinnvoll und ergänzend: Ein gut gewartetes Fahrzeug und die Eco-Drive-Fahrweise ha-ben ein Sparpotenzial von bis zu 30 %.

Wie gross ist Ihrer Ansicht nach das Bedürfnis der Kun-den nach mehr Information zur Einsparung von Treibstoff

Das Eco-Drive-Team

Chiara Simoneschi-CortesiAlt Nationalrätin, Präsidentin QAED

Michel AlderFahrlehrer; Vizepräsident, Technischer Direktor QAED und Kontakt Romandie

Geschäftsstelle

Cornelia TignonsiniEidg. dipl. Direktionsassistentin; Messeorganisation, Betreuung Geschäftsstelle, Organisation Kurswesen

Regula Zehnder HerterEidg. dipl. Werbeleiterin; Betreuung Geschäftsstelle, Marketing, Kommunikation

Reiner LangendorfGeschäftsführer

Präsidium

Fortsetzung Interview

beim Kauf, aber auch bei der Nutzung?Eine Studie zeigt, dass dieses Bedürfnis zunimmt. Wir unterstüt-zen deshalb mehrere Massnahmen, die in diese Richtung zielen. Zum Beispiel die Energieetikette, die Reifenetikette, den AEC oder die Beratung der Kunden, damit diese ein zweckmässiges Fahrzeug verwenden.

Was sind Ihre Erwartungen und Wünsche an die QAED?Dass die Zusammenarbeit im Sinne des gemeinsamen Ziels gut und erfolgreich bleibt. Und dass die QAED die Autofahrerinnen und Autofahrer weiterhin aufklärt über den zweckmässigen Umgang mit dem Auto. Hier bieten wir gerne Hand.

Was interessiert Sie an Ihrer Arbeit? Besonders gern arbeite ich an zukunftsrelevanten Projekten, die unsere Mitglieder weiterbringen. Dazu gehören der AEC, die Nachwuchsförderung und die periodischen Fahrzeugkontrollen.Die Zusammenarbeit mit Persönlichkeiten in der Autobranche, der Politik, bei den Behörden, in der Verwaltung und vor allem im AGVS machen die Aufgabe interessant!

Was hat für Sie in Ihrem Job aktuell höchste Priorität?Die volle Integration aller beteiligten Partner in «Mobilcity». Und der reibungslose Betrieb dieses neuen Kompetenzzentrums der Auto- und Transportbranche, das in Bern Wankdorf gebaut wird. Dieses Projekt war für mich von Anfang an ein «Leucht-turm» – ein Symbol für das positive Image unserer Branche. Ich verstehe es aber auch als klares Zeichen, dass die Auto- und Transportbranche an die Zukunft glaubt – und in die Zukunft investiert. Für den Nachwuchs.

Interview: Angela Cadruvi

Der Garagist – die Vertrauensperson für Autofahrer

www.agvs.ch

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10 Quality Alliance Eco-Drive Jahresbericht 2012

Bericht der Revisionsstelle

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Mitgliederversammlung des Vereins Quality Alliance Eco-Drive, 8004 Zürich

Als statutarische Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) des Vereins

Quality Alliance Eco-Drive für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu

prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit

erfüllen. Ein Mitarbeiter unserer Gesellschaft hat im Berichtsjahr bei der Buchführung mitgewirkt. An der

Eingeschränkten Revision war er nicht beteiligt.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revi-

sion so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden.

Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie

den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen.

Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und

weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht

Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die

Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht.

OBT AG

Fraesy Föhn Florian TinnerZugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor

Rapperswil, 12. April 2013 OBT AG, Fischmarktplatz 9, 8640 Rapperswil

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Wünschen Sie mehr Informationen?

Unter www.eco-drive.ch finden Sie

detaillierte Informationen zu Eco-Drive

und Drucksachen als pdf-Files.

ImpressumEco-Drive-Jahresbericht 2012

Herausgeber und Informationsstelle Deutsche Schweiz Quality Alliance Eco-Drive Badenerstrasse 21, 8004 Zürich Tel. 043 344 89 89, Fax 043 344 89 90 [email protected], www.eco-drive.ch

RedaktionAngela Cadruvi, www.angelacadruvi.ch, und Quality Alliance Eco-Drive

Gestaltung / Ausführung MCC Maurer Creative Concepts AG 8032 Zürich, www.mcc.ch

FotosGiorgio Fochesato (Titelbild) Reiner Langendorf (Seite 4 links)Reiner Langendorf (Seite 4 rechts oben)Scott Hirko (Seite 4 rechts unten)EnergieSchweiz (Seite 5 links)Heinz Kläui (Seite 5 rechts)Gene Krebs (Seite 6 links)MM Automobile Schweiz AG (Seite 6 rechts oben)Egeeksen (Seite 6 rechts unten)

Quality Alliance Eco-Drive Jahresbericht 2012 11

Kollektivmitglieder

ASTAG, 3000 Bern 14

auto-schweiz auto-suisse, 3001 Bern

Automobil Club der Schweiz ACS, 3000 Bern 13

A-Z Verkehrsschule St. Gallen AG, 9403 Goldbach

bfu Schweiz. Beratungsstelle für Unfallverhütung, 3008 Bern

Centre L2 Chablais-Valais, 1890 St-Maurice

Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V., D-53222 Bonn

Driving Center Schweiz, 5745 Safenwil

Erdöl-Vereinigung, Union Pétrolière, 8001 Zürich

FRE Fédération Romande des Ecoles de Conduite, 1007 Lausanne

GVEC, 1003 Lausanne

IPC, 1950 Sion

IPC-ESR, F-31140 Saint-Loup-Cammas

Lehrverband Logistik 2, 3602 Thun

Les Routiers Suisses, 1026 Echandens

MAN Nutzfahrzeuge (Schweiz) AG, 8112 Otelfingen

Mercedes-Benz Schweiz AG, 8952 Schlieren

SFV/ASMCSchweiz.Fahrlehrer-Verband,3011Bern

Springer Transport Media Schweiz GmbH, 8055 Zürich

Tiefbauamt des Kt. ZH, Fachstelle Lärmschutz, 8152 Glattbrugg

Touring Club Schweiz TCS, 1214 Vernier

VCS – ATE – ATA, 3360 Herzogenbuchsee

VSR CSR Schweizerischer Verkehrssicherheitsrat, 3001 Bern

Einzelmitglieder

Becker Salvatore, ATS Auto-Techn. Schulung, 4417 Ziefen

Haueter Fritz, Fahrlehrer, Auditkommission QAED, 3661 Uetendorf

Hendrichs Unnus, Safe Driving S.A., 6703 Osogna

Keller Alfred, SIMUTECH Anstalt für Fahrsimulatoren, FL-9494 Schaan

Kupferschmied Peter, 5079 Zeihen

Langendorf Reiner, ecoprocess, 8004 Zürich

Leuenberger Hans-Jürg, Fahrlehrer, 3613 Steffisburg

Prospero Aldo, Scuola Guida Camion, 6702 Claro

Roulet Bernard, Auto-école de Pully, 1009 Pully

Simoneschi-Cortesi Chiara, Präsidentin, 6949 Comano

Vukovic Miroslav, Fahrschule Fairplay, 4057 Basel

Waldmeier Werner, Präsident Auditkommission QAED, 3011 Bern

Mitglieder per 31.12.2012

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Quality Alliance Eco-Drive Badenerstrasse 21, CH-8004 Zürich Tel. 043 344 89 89, Fax 043 344 89 90, [email protected]

Informationsstelle Westschweiz Michel Alder, Tel. 027 322 41 33, [email protected]

Informationsstelle Tessin Aldo Prospero, Tel. 079 620 96 56, [email protected]

www.eco-drive.ch