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Herausgeber: SW!SS REHA Vereinigung der Rehabilitationskliniken der Schweiz Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 836 40 90 [email protected], www.swiss-reha.com Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz Ausgabe Nr. 19, Oktober 2012/ 03 EDITORIAL HINTERGRUND «Geriatrische Rehabilitation» Die geriatrische Rehabilitation als Querschnittsfunktion in der Rehabilitation nach REHA TICINO Modell Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter uns – wichtige Aufgaben stehen an! Im Bereich der ambulanten Rehabilitation stellt das Konzept der REHA TICINO folgende Voraussetzungen bezüglich Quali- tätssicherung: - Allgemeine Voraussetzungen - Strukturelle Voraussetzungen: Vorausset- zungen für die Neurorehabilitation sowie für die muskuloskelettale und kardiologi- sche Rehabilitation - Personelle Voraussetzungen: Vorausset- zungen für die Neurorehabilitation, für die muskuloskelettale Rehabilitation und für die kardiologische Rehabilitation - Operative Voraussetzungen - Ergebnismessung und Qualitätsgarantie Weitere Fortschritte bei der Qualitätsstei- gerung zum Wohle der Patienten; Stärkung des Verbandes; Intensivie- rung der Kontakte ins eidgenössische Parlament sowie Ergänzung des Vorstandes – dies sind einige der wichtigsten Stichworte für den Rückblick auf das Berichts- jahr 2011/12 von SW!SS REHA. Stichworte, die zeigen, dass der Verband seine Arbeit und seine federführende Stellung im Rehabilitati- onsprozess weiter ausbauen konnte. - Im Bereich der Qualitätssicherung können sich die Qualitätskriterien von SW!SS REHA noch weiter durchsetzen. Ein Grossteil der Kantone in der Nordostschweiz hat die SW!SS REHA-Kriterien bereits übernommen. - Nach den eidgenössischen Wahlen und der Neubesetzung der jeweiligen Gesundheits- kommissionen konnten die Kontakte zu neuen sowie bisherigen Gesundheitspoliti- kern der eidgenössischen Räte fortgeführt werden. SW!SS REHA wird seine Präsenz in Bundesbern zur Stärkung einer quali- tativ hochstehenden Reha, die jedem Versi- cherten offensteht, intensivieren. - Besonders freut es mich, dass sich unser Verband mit der Berner Höhenklinik Mon- tana in der Romandie weiter verstärken konnte. - Ebenso freut es mich, dass mit Edith Kasper aus der Klinik Zihlschlacht eine engagierte Frau in unseren Vorstand gewählt wurde. Die Erfolge sowie die Stärkung unseres Ver- bandes sind für uns eine grosse Motivation, die Anliegen und Ziele von SW!SS REHA zum Wohle der Patienten sowie der Mit- gliedskliniken und ihrer Mitarbeitenden zu verfolgen und umzusetzen. Dr. med. Fabio M. Conti Präsident SW!SS REHA Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago In seinem Inputreferat «Ambulante Reha- bilitation» am Beispiel der REHA TICINO erklärte Gianni Roberto Rossi, Direktor der Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago, dass die ambulante Rehabilitation auf Personen ausgerichtet ist, die infolge einer Krankheit oder eines Traumas Reha- bilitationsmassnahmen benötigen, die keine dauernde ärztliche oder pflegerische Betreu- ung rund um die Uhr benötigen. Integrierte interdisziplinäre Projekte sind notwendig, um Bewegungsfähigkeit, kognitive Fähig- keiten, Sprachfunktion und Selbstständig- keit in den täglichen Verrichtungen wieder- erlangen zu können. Im Geiste der Tradition fand die diesjährige SW!SS REHA-GV in den Räumlichkeiten des aktuellen Neumitgliedes statt – und damit in der Berner Höhenklinik Montana! Mit dem neuen Mitglied hat SW!SS REHA ihre Präsenz in der ganzen Schweiz weiter gestärkt. Nebst der Aufnahme des neuen Verbandsmitgliedes widmete sich die gut besuchte Generalversammlung am zweiten Tag am Beispiel des Tessiner Rehabili- tationsnetzwerkes REHA TICINO der ambulanten sowie der geriatrischen Rehabili- tation. Im Zuge der Diskussion beschloss die Generalversammlung, die geriatrische Rehabilitation als neuen Schwerpunkt innerhalb der bisherigen Rehabilitationsbe- reiche zu definieren. NEURO- LOGISCHE Rehabilitation des Jugendlichen oder Erwachsenen MUSKULO- SKELETTALE Rehabilitation des Jugendlichen oder Erwachsenen KARDIO- VASKULÄRE Rehabilitation NEURO- GERIATRISCHE Rehabilitation MUSKULO- GERIATRISCHE Rehabilitation KARDIO- GERIATRISCHE Rehabilitation PULMO- GERIATRISCHE Rehabilitation des Jugendlichen oder Erwachsenen PULMONALE Rehabilitation des Jugendlichen oder Erwachsenen LEISTUNGSAUFTRÄGE ALLGEMEINE GERIATRISCHE Rehabilitation GERIATRIE

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Page 1: EDITORIAL HINTERGRUND Ein erfolgreiches Jahr · PDF fileGERIATRIE. Wo sehen Sie die akutesten Probleme in der ... In seinem zweiten Referat unterstrich Gianni Roberto Rossi anhand

Herausgeber:SW!SS REHAVereinigung der Rehabilitationskliniken der Schweiz Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 836 40 [email protected], www.swiss-reha.com

Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

Ausgabe Nr. 19, Oktober 2012/ 03

E D I T O R I A L H I N T E R G R U N D

«Geriatrische Rehabilitation»

Die geriatrische Rehabilitation als Querschnittsfunktion in der Rehabilitation

nach REHA TICINO Modell

Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter uns – wichtige Aufgaben stehen an!

Im Bereich der ambulanten Rehabilitation stellt das Konzept der REHA TICINO folgende Voraussetzungen bezüglich Quali-tätssicherung:- Allgemeine Voraussetzungen- Strukturelle Voraussetzungen: Vorausset-

zungen für die Neurorehabilitation sowie für die muskuloskelettale und kardiologi-sche Rehabilitation

- Personelle Voraussetzungen: Vorausset-zungen für die Neurorehabilitation, für die muskuloskelettale Rehabilitation und für die kardiologische Rehabilitation

- Operative Voraussetzungen- Ergebnismessung und Qualitätsgarantie

Weitere Fortschritte bei der Qualitätsstei-gerung zum Wohle der Patienten; Stärkung des Verbandes; Intensivie-rung der Kontakte ins eidgenössische Parlament sowie Ergänzung des

Vorstandes – dies sind einige der wichtigsten Stichworte für den Rückblick auf das Berichts-jahr 2011/12 von SW!SS REHA. Stichworte, die zeigen, dass der Verband seine Arbeit und seine federführende Stellung im Rehabilitati-onsprozess weiter ausbauen konnte.

- Im Bereich der Qualitätssicherung können sich die Qualitätskriterien von SW!SS REHA noch weiter durchsetzen. Ein Grossteil der Kantone in der Nordostschweiz hat die SW!SS REHA-Kriterien bereits übernommen.

- Nach den eidgenössischen Wahlen und der Neubesetzung der jeweiligen Gesundheits-kommissionen konnten die Kontakte zu neuen sowie bisherigen Gesundheitspoliti-kern der eidgenössischen Räte fortgeführt werden. SW!SS REHA wird seine Präsenz in Bundesbern zur Stärkung einer quali-tativ hochstehenden Reha, die jedem Versi-cherten offensteht, intensivieren.

- Besonders freut es mich, dass sich unser Verband mit der Berner Höhenklinik Mon-tana in der Romandie weiter verstärken konnte.

- Ebenso freut es mich, dass mit Edith Kasper aus der Klinik Zihlschlacht eine engagierte Frau in unseren Vorstand gewählt wurde.

Die Erfolge sowie die Stärkung unseres Ver-bandes sind für uns eine grosse Motivation, die Anliegen und Ziele von SW!SS REHA zum Wohle der Patienten sowie der Mit-gliedskliniken und ihrer Mitarbeitenden zu verfolgen und umzusetzen.

Dr. med. Fabio M. ContiPräsident SW!SS REHA Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago

In seinem Inputreferat «Ambulante Reha-bilitation» am Beispiel der REHA TICINO erklärte Gianni Roberto Rossi, Direktor der Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago, dass die ambulante Rehabilitation auf Personen ausgerichtet ist, die infolge einer Krankheit oder eines Traumas Reha-bilitationsmassnahmen benötigen, die keine dauernde ärztliche oder pflegerische Betreu-ung rund um die Uhr benötigen. Integrierte interdisziplinäre Projekte sind notwendig, um Bewegungsfähigkeit, kognitive Fähig-keiten, Sprachfunktion und Selbstständig-keit in den täglichen Verrichtungen wieder-erlangen zu können.

Im Geiste der Tradition fand die diesjährige SW!SS REHA-GV in den Räumlichkeiten des aktuellen Neumitgliedes statt – und damit in der Berner Höhenklinik Montana! Mit dem neuen Mitglied hat SW!SS REHA ihre Präsenz in der ganzen Schweiz weiter gestärkt. Nebst der Aufnahme des neuen Verbandsmitgliedes widmete sich die gut besuchte Generalversammlung am zweiten Tag am Beispiel des Tessiner Rehabili-tationsnetzwerkes REHA TICINO der ambulanten sowie der geriatrischen Rehabili-tation. Im Zuge der Diskussion beschloss die Generalversammlung, die geriatrische Rehabilitation als neuen Schwerpunkt innerhalb der bisherigen Rehabilitationsbe-reiche zu definieren.

NEURO-LOGISCHE

Rehabilitation

desJugendlichen

oderErwachsenen

MUSKULO-SKELETTALE

Rehabilitation

desJugendlichen

oderErwachsenen

KARDIO-VASKULÄRE

Rehabilitation

NEURO-GERIATRISCHERehabilitation

MUSKULO-GERIATRISCHERehabilitation

KARDIO-GERIATRISCHERehabilitation

PULMO-GERIATRISCHE Rehabilitation

desJugendlichen

oderErwachsenen

PULMONALERehabilitation

desJugendlichen

oderErwachsenen

LEISTUNGSAUFTRÄGE

ALLGEMEINE GERIATRISCHE Rehabilitation

GERIATRIE

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Wo sehen Sie die akutesten Probleme in der Rehabilitation?Zwei aktuelle Themen ergeben sich aus der Einführung von SwissDRG, wo ein Kosten-druck auf die Akuthäuser deutlich spürbar ist, und aus der neuen Spitalfinanzierung. Hier sind vor allem die teils schleppenden Kostengutsprachen unbefriedigend. Bezüg-lich SwissDRG ist es wichtig, dass wir uns mit unseren spezifischen Bedürfnissen aktiv in die Preisbildungsdiskussion einbringen und für kostendeckende Tarife kämpfen. Um dabei erfolgreich zu sein, gilt es auch, die Wahrnehmung der Reha in der Öffent-lichkeit und der Politik weiter zu schärfen. Die Reha hat sich längst zu einem hoch spezialisierten Fachgebiet entwickelt, weit weg vom Image des Kur- oder Wellnessauf-enthaltes.

In Tariffragen sind Sie ja sehr kompetent.Das Fundament meiner Kenntnisse im Ge-sundheitswesen und der Gesundheitspolitik habe ich mir im Gesundheitsamt des Kan-tons Thurgau unter anderem als stellvertre-tende Amtsleiterin geschaffen. Den Bereich Tarife konnte ich später im Unispital Zürich auch aus Sicht des Leistungserbringers er-gänzen und vertiefen. Dort lernte ich zudem die Strukturen und Prozesse eines Akut-hauses von innen kennen. Diese Erfahrun-gen möchte ich auch in meine Vorstands- tätigkeit einbringen.

Welches sind Ihre Stärken?Ich bin ziemlich ausdauernd. Was mir auch zugute kommt, ist die Fähigkeit zum vernetzten Denken. Zudem bin ich sehr vielfältig interessiert. Wenn mich etwas fasziniert, möchte ich der Sache auf den Grund gehen, sie erforschen und verste-hen. Auch setze ich mich gerne für eine Sache ein, von deren Wichtigkeit und Richtigkeit ich überzeugt bin.

Und welche Schwächen haben Sie?Wenn ich etwas mit grossem Interesse ver-folge, gehe ich mit meinem Zeitmanage-ment manchmal etwas zu grosszügig um... Und ich kann auch mal etwas pedantisch sein, wenn es um Genauigkeit geht.

Haben Sie neben Ihren zahlreichen Aufgaben noch Zeit für Hobbys?Diese Zeit muss man sich nehmen. Ich höre gerne Musik und musiziere auch selber. Da ich am Bodensee aufgewachsen bin und wohne, liebe ich Wassersport wie Segeln und Schwimmen. Ich fahre auch sehr gerne Motorrad, wandere und betreibe im Winter Langlauf. Langweilig wird mir also auch im Privatleben nie.

P E R S Ö N L I C H

Drei hochkarätige Kandidaturen, die Frau machte das Rennen: An der Generalver-sammlung vom 10./11. Mai wurde die Thurgauer Geschäftsführerin der HELI-OS Klinik Zihlschlacht, Edith Kasper, in den Vorstand gewählt. Im Gespräch mit SW!SS REHA-News spricht die Nachfol-gerin von Eveline Wiederkehr-Steiger über Erwartungen, Erfahrungen, dringende Fragen oder über ihre Stärken und Schwä-chen.

Herzliche Gratulation zur Wahl, Frau Kas-per! Wie werden Sie sich in den Vorstand einbringen?Vielen Dank! Die Wahl überraschte mich etwas, da ich ja erst seit einem Jahr SW!SS REHA-Mitglied bin und weitere zwei höchst fähige Kandidaten zur Auswahl standen. Nun freue ich mich natürlich sehr, meine Kenntnisse im Gesundheitswesen und mich als Person integrativ einzufügen.

Welche Bedeutung hat das Amt für Sie?Die Wahl ist ein Vertrauensbeweis, der eine grosse Ehre bedeutet. Natürlich sind auch Erwartungen daran geknüpft, die ich als Herausforderung sehe. Ich möchte nach innen die Interessen der Mitglieder adäquat vertreten und nach aussen die Positionie-rung von SW!SS REHA als starken und wichtigen Partner in der Gesundheitsver-sorgung proaktiv unterstützen.

Welche Rolle spielt die Rehabilitation in un-serem Gesundheitswesen?Dank der grossen Professionalität mit hoch spezialisierten Fachkräften kann ein Gross-teil der zum Teil schwerstbetroffenen Pa-tienten wieder zurück in den Berufsalltag oder in die häuslichen Strukturen geführt werden. Der Rehabilitation kommt also eine nicht nur medizinisch wichtige, son-dern auch eine volkswirtschaftlich relevan-te Rolle zu.

Geriatrische Rehabilitation – Anpassung der Qualitäts-kriterien notwendig

In seinem zweiten Referat unterstrich Gianni Roberto Rossi anhand des Konzeptes für die Geriatrische Rehabilitation REHA TICINO die Notwendigkeit einer neuen Betrachtungsweise.Aufgrund der demografischen Entwicklung sowie dem Älterwerden der Schweizer Gesellschaft, der Zunahme der chronischen Krankheiten und der Polymorbidität der Patienten hatte SW!SS REHA bereits vor rund zwei Jahren ein Konzept für die Qualitätskriterien der geriatrischen Rehabilitation entwickelt. Der im Rahmen der Generalversamm-lung durchgeführte Workshop über die geriat-rische Rehabilitation machte deutlich, dass das Konzept sowie die diesbezüglichen Qualitätskri-terien von SW!SS REHA einer Anpassung bedür-fen. Dabei geht es im Kern darum, die geriatrische Rehabilitation als Schwerpunkt vollständig in das bestehende Rehabilitationsangebot zu integrieren, um so zum Nachteil des Patienten zu verhindern, dass die geriatrische Rehabilitation separat von den bestehenden hochqualitativen rehabilitativen Angeboten definiert wird. Denn dies würde dazu führen, dass die geriatrische Rehabilitation aus der langjährigen Kompetenz der bestehenden fachspezifischen Rehabilitationsangebote heraus-gelöst werden würde, mit der Gefahr, gerade auf die notwendige Expertise verzichten zu müssen. Als negatives Beispiel für diese Entwicklung wurde der Kanton Thurgau erwähnt. Dort werden die geriatrische Rehabilitation seitens des Kan-tons separat definiert. Davor könne jedoch nur gewarnt werden, denn mit diesem Modell habe im Prinzip keine ältere Person mehr ein Anrecht auf eine spezialisierte Rehabilitation. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, beschloss die Generalversammlung einstimmig, folgenden Antrag zuhanden des Vorstandes SW!SS REHA:

Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz aarReha Schinznach, 5116 Schinznach-Bad • Berner Klinik Montana, 3963 Crans-Montana • Berner Reha Zentrum AG Heiligenschwendi, 3625 Heiligenschwendi • Clinica di Riabilitazione di Novaggio, 6986 Novaggio • Clinica Hildebrand Centro di Riabilitazione Brissago, 6614 Brissago • Clinique romande de réadaptation, 1950 Sion • HELIOS Klinik Zihlschlacht, 8588 Zihlschlacht • Klinik Barmelweid AG, 5017 Barmelweid • Klinik BETHESDA Tschugg, 3233 Tschugg • Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG, 8253 Diessenhofen • Klinik Valens, 7317 Valens • Reha Rheinfelden, 4310 Rheinfelden • RehaClinic Baden, 5401 Baden • RehaClinic Bad Zurzach, 5330 Bad Zurzach • RehaClinic Braunwald, 8784 Braunwald • RehaClinic Glarus, 8750 Glarus • Rehaklinik Bellikon, 5454 Bellikon • Rehazentrum Leukerbad, 3954 Leukerbad • Rheinburg-Klinik AG, 9428 Walzenhausen • Salina Rehaklinik, 4310 Rheinfelden • Schweizer Paraplegiker-Zentrum, 6207 Nottwil • Zürcher Höhenklinik Davos, 7272 Davos Clavadel • Zürcher Höhenklinik Wald, 8636 Wald

«Es gilt, die Wahrnehmung der Rehabilitation in der Öffentlichkeit und Politik zu schärfen.»

Edith Kasper

Beschluss der GV vom 11.05.2012:

a) Die geriatrische Rehabilitation soll neu als «horizontaler» Schwerpunkt zu den anderen, bereits bestehenden, eigenständigen Fachgebieten (Neuro-rehabilitation, muskuloskelettale Reha-bilitation, kardiologische und pulmo-nale Rehabilitation), die als «vertikale» Rehabilitationsbereiche definiert sind, integriert werden.

b) Der Vorstand SW!SS REHA wird beauftragt, die Qualitätskriterien gemäss Beschluss a) zu überprüfen, anzupassen und der Generalversamm-lung zur Genehmigung vorzulegen.