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ehs ice news 09 - eishockeyschule · auch mit Druck von aussen und von Mitspielern umgehen können, Niederlagen eingestehen und nicht zuletzt selbstkritisch aus solchen Situationen

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Inserenten und SponsorenAutocenter Winkeln, Bollhalder Carrosserie, Gut & Co, Gerster Carrosserie AG, JJ Sportmassagen, Musik Bar Time Out, Maren Kaiser, Malergeschäft Peter Käser, Mosterei Möhl AG, Ochsner Hockey und Inline AG, Schützengarten AG, Blitz Tea, Work Shop, Wiederkehr Getränke AG, Thurella, St. Galler Kantonalbank, Fredi Ott Allzweckunterhalter, D. Agostini AG Schreinerei, Kanal-Profis, Werner Muff, Re-staurant Taube, Zweifel, Stadtbühler Gossau, RST Reklamen, Leyla Imbiss, Schenker Storen AG St. Gallen, Schubiger Küchen AG Haushalt, Austria Immobilien Leasing (CH) AG, Hausherr Automobile, St. Galler Tagblatt, Romena GmbH, Kunz Indecor, Metzgerei Zeller, PostFinance, RWD Schlatter Türen, Bruggen Apotheke, Starraghe-ckert AG, Sun Star AG, Legal Management AG, Sibir.

Hauptsponsoren

Intras VersicherungenScherzinger Hauswartungen GmbH

Pizzeria Barbarossa

Herzlichen Dank an unsere Inserenten und Sponsorenfür ihre wertvolle Unterstützung zu Gunsten der

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Herausgeber: Gestaltung:Eislauf-Hockey-Schule Milan PfennichStadtbären St. Gallen Sonnmattstrasse 15Tel. 079 221 2775 Tel. 079 582 3600Postfach 1519012 St. Gallen 9015 St. GallenAuflage: 1000 Exemplare Erscheint: 1 x pro Saison

Inhalt : Seite

Impressum / Inhalt 1Vorwort 2Adressen der EHS 4Jahresbericht des TK 6Bericht Trainer 8Team JJ Bären 10EHS Kursangebote 09 / 10 12Konzept ABC 14Trainingsplan / Jahresprogramm 09 / 10 16Staff 09 / 10 18Die Geschichte des Spengler Cups 20HCD-Trainer zu Besuch in der EHS 22Die Rechte des Kindes im Sport 24Der pädagogische Nutzen im Eishockey 26Prävention - Slogans 28Bericht Work - Out 2009 30Torhüter - Voraussetzungen 32Foto - Gallery 34Ochsner Pro Shop 36Eishockey- Witze II 38Inserenten und Sponsoren 40

Mitarbeiter: Remo Waser Milan Pfennich Patrick Fritz Schuler Ramon Alessandra Morreale Jonny Jud Hengartner André Minneci Pietro

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VORWORTEs soll mich mal einer „stupsen“! Wie die Zeit doch vergeht. Unglaublich aber es sind wirklich 10 Jahre Eislauf- und Hockeyschule vergangen. Das solide Fundament ist also gelegt. Die Arbeit kann weiter fortge-führt werden. Ich erlaube mir dieses Mal die Saison 08/09 von hinten aufzurollen. Die Ice-Power-Party 09 – eine Sen-sation! Eltern, Grosseltern, Verwandte, Bekannte und das Wichtigste, die Kinder, hatten ein Flackern der Begeisterung in den Augen. Ob beim Penaltyschiessen, in den Spielen, beim Puck werfen – alle, und nicht zuletzt auch ich, waren sehr begeistert und elektrisiert. Danke, danke, ja danke an euch alle, einfach fantas-tisch. Apropos fantastisch. Arno del Curto (Trainer vom HC Davos), der mit seiner Genialität den HCD zum Meistertitel 08/09 führte, besuchte uns und gab den Kids im Training wichtige Tipps und Tricks mit auf den Weg. Und liebe Eltern und Kinder ich kann euch versichern, Arno del Curto hatte dabei persönlich seinen grossen Spass. Ich finde es eben super, wenn sich die „Besten“ um den Nachwuchs kümmern. Denn so kann unter anderem das Wachstum in St. Gallen und seiner Region für diesen Sport sichergestellt werden.Dieses Jahr konnte die Eislauf- und Hockeyschule das Leistungsangebot sogar ausbauen. Neu werden auch die Torhüter auf den Spielbetrieb vorbereitet. Die Erweiterung der Angebote ist ein ständiger Prozess und deshalb konnten wir wieder sehr viele neue Kinder gewinnen und begeistern. Sogar dem „Samichlaus“ ist aufgefallen, dass er jedes Mal mehr „Chlaussäckli“ vorbereiten darf. Mein Dank gilt einmal mehr allen Eltern, Kindern und Helfern neben dem Eis aber auch den Trainern, welche mit grossem Engagement, Geduld und Fleiss den Kids das 1x1 des Eislauf- und Hockeyspielens lernen. So gesehen helfen alle mit, dass das Gesamtpaket der Eislauf- und Hockeyschule stimmig und harmonisch wird. Dazu gehört natürlich auch die sehr gute und befruchtende Zusammenarbeit mit dem HC Eisbären, welcher die Spieler aufnimmt, die im Eishockeyumfeld weiter wachsen möchten. So wünsche ich nun jedem Einzelnen eine gute Zeit, das Allerbeste, eine gute Vorbereitung und die Vorfreude auf die nächste Saison 2009/2010.

Was ist die EHS?

Die EHS ermöglicht den Kindern aus den verschiedensten sozialen Schichten „ Kind“ zu sein und in einer Gruppe Neues zu entdecken. Die Fragen wer woher kommt, wer wohin geht und wer schon was mit sich im „Rucksack“ als „Last“ herumträgt, sollten keine einschränkenden Vorgaben sein, um Eishockey zu spielen und Freude am Leben zu haben. Optimale Basis für gezieltes Training: Da die EHS St. Gallen kein Club im gewohnten Sinne ist, welcher bei Meisterschaften mitspielt, sondern „nur“ trainiert, fällt der Druck von den Schultern der Kinder ob sie spielen oder nicht. Sogar die Eltern können einmal einige Minuten entspannt den Kindern zuschauen und es geniessen. Diese einmalige Ausgangslage lässt ein gezielteres Fördern in den Bereichen Koordination, Technik, Ordnung, Respekt, soziales Verständnis und Disziplin auf eine unbelas-tete und spielerische Weise zu. Seit der Saison 1999/2000 arbeitet die EHS St. Gallen in diesen Bereichen mit den verschiedensten Kindern. 10-12 ehemalige „Cracks“ aus der Schweizer Eishockeyszene geben ihre schönsten Momente und viel Routine an die Kleinsten weiter. Die Philosophie:“ Dass alle am gleichen Strick ziehen und dabei Freude haben,“ wird von Kindern, Eltern, Trainern, Betreuern, Gönnern und den Sponsoren nicht nur gelebt, sondern zelebriert. Für diesen Einsatz möchte ich mich bedanken und freue mich auf eine weitere tolle Saison.

Technischer Leiter und Gründer Remo Waser

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Adressen Eislauf-Hockey-Schule

Leiter / Gründer

Remo Waser Tel. 079 221 27 [email protected]

TK-Chef

Milan Pfennich Tel. 079 582 36 [email protected]

Team JJ-Bären

Milan Pfennich Tel. 079 582 36 [email protected]

Ochsner Hockey Pro Shop

Reto Frischknecht Tel. 079 540 14 [email protected]

Betreuer

Jonny Jud Tel. 079 437 94 [email protected]

Eislauf-Hockey-SchuleStadtbären St. Gallen

Postfach 1519012 St Gallen

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Jahresbericht TK

Liebe Hockeyfreunde

Während die nächste Saison planungsgemäss auf vollen Touren läuft, möchte ich es nicht unterlassen, die Saison 2008/2009 würdig abzuschliessen und mei-nen Dank an alle zu richten, welche es überhaupt erst möglich machen, den „fast“ reibungslosen Ablauf zu garantieren. Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Helfer und Eltern auf und neben dem Eisfeld möchte ich einfach danken, weil sie an Turnieren und in den Trainings nicht nur emotionale Unterstützung leisten, sondern auch mit anpacken. Egal wo! Super, denn so können wir gemeinsam als grosse Familie den Traum, das Hobby, die Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten unserer Kinder vor-antreiben und sicherstellen. Und irgendwann schauen unsere Kids zurück und können auf eine fruchten-de und wegweisende Zeit mit vielen einzelnen Erlebnissen blicken. Das sind Werte, die mit keinem Geld zu kaufen sind. Die Philosophie, die durch die Eislauf- und Hockeyschule respektive durch die Trainer vermittelt wird bleibt auch nach 10 Jahren eines der wichtigsten Credos. Und auf diesem Fundament bauen wir weiter auf, damit aus diesem Samen oder nennen wir es aus der „Wurzel“ gute Früchte wachsen. Als TK-Chef kann ich stolz auf eine gelunge-ne Saison mit vielen Highlights zurück schauen. Sie alle begeistern mich und zeigen mir auf, dass unser aller Arbeit und Investitionen am richtigen Ort sind. Nochmals vielen Dank für alles. Auf ein baldiges Wiedersehen auf dem Eis

TK-Chef

Milan Pfennich

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Fotocolage

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Bericht eines TrainersAls ich als kleiner Bub angefangen habe Eishockey zu spielen, haben mir meine Elternfolgende Worte mit auf den Weg gegeben:

“Wir möchten Dir mit dem Eishockey etwas für das ganze Leben bieten. Die sportliche Seite wird Dir neben der körperlichen Ertüchtigung auch das Selbstvertrauen und den Charakter stär-ken. Als Zuschauer haben wir eine Abwechslung und Zerstreuung zur Arbeit und den täglichen Problemen. Der Aufwand ist gross und ohne Opfer der ganzen Familie geht es nicht. Aber wir versichern Dir, dass wir es gerne tun.” (September 1978)

Als ich dann vor vier Jahren vor der gleichen Entscheidung (als Eltern) stand, bin ich auf die Eishockeyschule aufmerksam geworden. Ich fand genau das bei Remo’s EHS für meinen Bub! Ich kannte Remo schon als Spielerkamerad von früheren Zeiten bei VB, und so kam es, dass ich nun schon die 4. Saison bei der EHS als Trainer mit arbeite. Die EHS ist wie eine grosse Familie und ohne Aufwand und Opfer aller Beteiligten gar nicht möglich.

Für mich ist es die grösste Befriedigung, wenn ich sehe, mit wieviel Freude, Begeisterung undEinsatz die Kids jeweils an den Trainings und den Turnieren teilnehmen. Als Trainer versuchen wir immer, den Kindern die Freude an dieser Sportart zu vermitteln. Der Eishockeysport ist die schnellste Mannschaftsportart überhaupt und fordert in vielen Bereichen alles von einem ab. Wie zum Beispiel: Koordination, Technik, Schnelligkeit, Kraft, Ordnung, Disziplin, Kamerad-schaft und Respekt.

Ich bin sehr stolz, bei der EHS und den Eisbären mit dabei zu sein. Auch blicke ich sehr gerne auf unsere zwei Saisons mit den Eisbären zurück. Wir haben in dieser Zeit grosse Fortschritte gemacht. Dies zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind! An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Roger und Frank bedanken. Die Jungs machen einen grossartigen Job und ohne sie, wäre dies gar nicht möglich. Auch bei den Eltern möchte ich mich herzlich bedanken. Sie standen immer hinter uns und haben einen grossen Anteil an dem Erfolg der vergangenen zwei Saisons.

Zuletzt möchte ich auch Dir, Remo, meinen grossen Dank aussprechen. Du hast mit der EHS eine super Sache aufgebaut. Ich hoffe, dass wir alle zusammen noch viele kleine Eishockey-Cracks für diese faszinierende Sportart begeistern können.

Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Saison und kann es kaum erwarten, bis es wieder soweit ist!

André Hengartner

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Torhüter - VoraussetzungenAuf dem Weg zu einem SpitzengoalieHe DU, ja DU bist gemeint! Willst DU Verantwortung übernehmen, dass irre Gefühl erleben, einen Puck im Fanghandschuh zappeln zu lassen, Mister 50% in einer Mannschaft zu sein und deine Talente und Fähigkeiten als Einzelspieler im Kollektiv einzusetzen. Wenn du diese Fragen mit einem lauten – JA, ich will – beantworten kannst, dann brauchen wir dich als Goalie! In der Eislauf- und Hockeyschu-le erhältst du Gelegenheit, dich zum Torhüter ausbilden zu lassen. Dabei kannst du auf einen erfahrenen Goalietrainer setzen, der dir nicht nur die Grundelemente beibringt, sondern auch alles, was ein Spitzengoalie der Zukunft braucht. Komm und absolviere ein Probe-training und entdecke die wahre Lust am Goalie sein. OK? Also dann bis bald. Ich zähle auf dich.Torhüter – VoraussetzungenJunge Spieler, die Torhüter werden wollen, müssen ehrgeizig, willig, und beharrlich sein. Ein junger, aber auch ein reifer Torhüter soll immer den Mut aufbringen, ins Tor zu stehen – er lernt dabei Probleme und Situationen zu meistern, Kollegen anzuweisen, mit der Schnelligkeit umzugehen, Reflexe und Techniken einzusetzen und nicht zu verges-sen, Vertrauen in sich selbst zu gewinnen. Du musst als Goalie aber auch mit Druck von aussen und von Mitspielern umgehen können, Niederlagen eingestehen und nicht zuletzt selbstkritisch aus solchen Situationen lernen zu wollen. Dies alles und noch mehr lernst du im Goalietraining. Aber …Als Torhüter erlebst du Momente, welcher ein Spieler ganz anders erlebt. So im Mittelpunkt zu stehen wie ein Goa-lie, Blitzlichtgewitter dank deiner zukünftigen Paraden ausgesetzt zu sein und Retter in letzten Moment zu sein bestimmen dein Leben. Ich weiss, von was ich spreche. Und deshalb freut es mich, dich schon bald begrüssen zu können. Come on –lets go!

Pietro MinneciGoalietrainer

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Bericht JJ Team

Schon wieder steht ein Sommer vor der Türe und für uns heisst das, die Schlittschuhe einzumotten. Nicht traurig sein, die schöne Eiszeit die wir miteinander verbracht haben, und die Gewissheit das der nächste Winter bestimmt wieder zurückkehrt, tröstet über vieles hinweg. Unser Team hat reichlich Zu-wachs bekommen und auch für die nächste Saison sieht es genau so gut aus, was uns alle natürlich sehr freut. So, die Einführungs- und Probezeit ist nun abgeschlossen und es geht ans Eingemachte. Keine Angst, ich werde euch nicht all zu fest quälen, sondern das Beste aus jedem einzel-nen für sich und das Team, versuchen heraus zu holen. Wir werden uns jeder Sparte des Eishockeys widmen, jedoch grosses Augen-merk auf das Positionsspiel legen. Wenn ihr dieses in Perfektion sehen wollt, gibt es sicher keine bessere Gelegenheit, als die WM im eigenen Land. So nun lege ich mich wieder in die Sonne und wünsche euch einen schönen Sommer.

Es grüsst euch Pädy Fritz.

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Work - Out 2009

Als ich von meinem Kollegen gehört habe, dass es in Herisau ein Work- Out gibt, in welchem man die Grundkenntnisse im Eishockey erlernen kann, war ich sehr angetan. Kurz daraufhin, entschied ich mich, mich dort anzumelden. Ich war sehr gespannt auf das erste Training, weil ich mir nicht sicher war, ob mir das Training etwas nützen, oder ich sogar überfordert sein würde. Mir war auch nicht klar, welche Altersgruppen da vertreten waren.

Als ich in Herisau im Sportcenter angekommen war und die richtige Garderobe gefun-den hatte, war ich sehr erleichtert, denn ich sah Leute jeder Altersgruppe, mit welchen man sofort in Kontakt kam. Wie ich aus den ersten Gesprächen heraushören konnte, freuten sich alle riesig auf das Training und meine Vorfreude steigerte sich dann noch mehr. Als dann auch noch Remo in die Garderobe kam und sich vorstellte mit seiner netten und sympathischen Art, wusste ich: „Das chunnd guet“. Als wir schliesslich auf dem Eis waren und er die verschiedenen Posten des Rundlaufes erklärte, wusste ich jedoch schnell, dass das Training nicht leicht würde. Da fragte ich mich, ob ich dieses Training schaffen und ohne grossartigen Muskelkater am nächsten Tag aufstehen würde. Dank den guten Erklärungen, musste man sich auf dem Eis auch nicht gross-artig blamieren, da man von allen Mitspielern sowie Trainern gute Tipps und Tricks gezeigt bekommen hatte. Schön zu sehen war auch, wie alle Altersgruppen miteinander funktionierten und es harmonierte. Dies auch dank den Trainern, welche sich um jeden einzelnen bemühten und uns in zwei Altersgruppen aufgeteilt hatten.

Als das erste Training vorbei war, muss ich sagen, kam ich geistig sowie konditionell an meine Grenzen, was jedoch nicht weiter schlimm war. Es hatte mir sehr viel Spass gemacht. Alle Ängste und Sorgen welche ich mir vorgängig gemacht hatte, hatten sich in Rauch aufgelöst und ich freute mich riesig auf die weiteren Male, welche ich mit voller Freude von Schwyz nach Herisau fahren würde. Meine Techniken und mein Fahrstil haben sich enorm verbessert und die Trainer haben sich auf jeden einzelnen eingestellt und sich um jeden gekümmert. Egal in welcher Alterskategorie, das Work- Out ist auf jeden Fall für jeder Mann und jede Frau geeignet.

Nur schade, dass es schon fast wieder vorbei ist. Jedoch freue ich mich schon aufs nächste Jahr, wenn es wieder heisst: „Spiel, Spass und viel Schweiss - Work- Out 2010“

Mit sportlichen Grüssen Ramon

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Kursangebote der EHS St. GallenABC-Kurs geeignet für Knaben und Mädchen ab 4 Jahren

mit VorkenntnissenSchnupperkurs ab 3 Jahren ohne Vorkenntnisse

Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung

- Passen - SchiessenKurskosten:

ABC Kurs Fr. 280.- ganze Saison ( exkl. Dauereintritt Eisbahn ) Schnupperkurs Fr. 250.- ganze Saison ( exkl. Dauereintritt Eisbahn )

Informationen EHS St. Gallen : Remo Waser 079 / 221 27 75

Team JJ Bären (Jung und Junggebliebene)Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:

- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung - Passen - Schiessen - Spielen

Kurskosten: Fr. 350.- für die ganze Saison ( exkl. Dauereintritt Eisbahn )Informationen EHS St. Gallen : Milan Pfennich 079 582 36 00

Work-Out-Kurs für jung und alt April - Juni 2010

Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung

- Passen - SchiessenKurskosten: ca. Fr. 250.-

Informationen EHS St. Gallen : Remo Waser 079 / 221 27 75

Firmen- und PlauschhockeyBesondere Schwerpunkte :

Einführung Grundtechnik, Förderung Teamgeist, Teambildung etc.Kurskosten: auf Anfrage nach Teilnehmerzahl und Kursdauer.Informationen EHS St. Gallen : Remo Waser 079 221 27 75

Andere Eissportvereine in St. Gallen www.hceisbären.ch www.ehcsg.ch www.eisclub-sg.ch www.curling-stgallen.ch

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Der pädagogische Nutzen des Eishockey

Heute sitzen Kinder gerne vor dem Bildschirm ihres Computers oder Fernsehers und kämpfen in einer virtuellen Welt um ihr Ueberleben. Vertreter dieser Spiele sagen, dass diese Games lehren, dass die Kinder ihr Reaktionsvermögen trainieren und ihr abstraktes Denken geförderte wird. In der Entwicklung des Kindes sind die Charakter-bildung, das soziale Lernen und die körperliche Koordination sehr wichtig, um später in unserer komplexen Gesellschaft den richten Weg zu finden. Diese Eigenschaften werden im Eishockey spielerisch erlernt. Wichtig ist, dass sich das Kind in einer realen Welt mit sich und andern auseinandersetzen soll. Im Setting des Eishockeys geschieht dies regelmässig. Der Charakter des Kindes wird gebildet, indem es im Spiel lernt zu gewinnen und zu verlieren. Es muss lernen mit seinen Frustrationen umzugehen und nicht aufzugeben. Hier spielt auch das Spielen in einem Team eine wichtige Rolle. Ein Kind kann ausgegrenzt werden, wenn es einen Fehler macht, andererseits wird es bestärkt, wenn es gut gespielt hat. Die Trainer übernehmen da in verschiedenen Situationen eine bestärkende und regelnde Funktion. Sie helfen das Selbstwertgefühl des Kindes aufzubauen und ihm Sicherheit zu geben. Gerade junge Menschen, die eine sehr niedrige Frustrationstoleranz haben, sind sehr gefährdet, ihre Schwierigkeiten nicht anzugehen, sondern sie in verschiedenen legalen und illegalen Suchtmitteln zu unterdrücken oder in einer erhöhten Gewaltbereitschaft auszuleben. Das regelmässige Training hilft dem Kind, Fähigkeiten anzueignen und diese zu verbessern. Im Training werden Beweglichkeit und körperliche Koordination punk-tuell so gefördert, dass es dem Kind hilft ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln. Es lernt neben dem Schlittschuhlaufen, den Hockeystock zu kontrollieren und ihn einzusetzen und gleichzeitig den Ueberblick über das Spiel zu behalten. Uebertragen auf das Leben lernt es zu kämpfen und durchzuhalten. Neue erlernte Abläufe müssen immer wieder eingeübt werden, damit sie im Spiel erfolgreich angewandt werden können. Das Kind braucht Erlebnisse mit Gleichaltrigen. Untereinander messen sie sich und üben ihre sozialen Fähigkeiten ein. Da ein Team aus stärkeren und schwä-cheren Spielern besteht, lernen sie sich gegenseitig zu unterstützen. Sie dürfen die Erfahrung machen, dass bei Streitigkeiten die Motivation fehlt gemeinsam zu gewin-nen, und dass einer allein nicht gewinnen kann.

A. Brüllhardt, Sozialpädagoge ICP, Fachrichtung Sucht, Trainer EHS

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Trainingsplan 2009 / 2010

Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallenauf der Eisbahn Lerchenfeld

ABC Kurs (Halle) mittwochs 17:30 - 19:00

Schnupperkurs (Halle) samstags 11:45 - 12:45

Team JJ Bären dienstags 20:15 - 21:30

Work-Out April - Juni, sonntags 2010

Jahresprogramm 2009 / 2010Saisonbeginn Eishalle 29. August 2009

Aussenfeld 17. Oktober 2009

Trainerseminar 02./09. September 2009 ABC Kurs (BEGINN) 16. September 2009

Schnupperkurs 17. Oktober 2009

JJ Team 20. Oktober 2009

Samichlaus 02. Dezember 2009

Eisfest 07. März 2010

Saisonende (Eishalle) 01. April 2010

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Ursprung des Eishockey-SpielesDer Ursprung des Eishockey-Spieles geht aller Voraussicht nach auf das englische Bandy-Spiel zurück, welches ebenfalls auf einer Eisfläche durch geführt wird. Eine Eishockey-Mannschaft besteht aus 6 Spielern auf dem Eis und wird mit Hockey-schlägern und Puck gespielt. Da das Eishockey-Spiel eine der schnellsten Sportarten überhaupt ist, wird ständig, teilweise fliegend, gewechselt.Der Puck tauchte erstmals in den 50. Jahren des 19. Jahrhunderts in Kanada auf, wo Eishockey bis heute wohl die populärste Sportart ist. Logischerweise kommen auch die ersten Hockeyregeln aus Kanada und wurden von W.F. Robertson und R.F. Smith zusammen gestellt. Der Weltverband, die

International Ice Hockey FederationParkring 11, CH-8002 ZürichTel.: 0041-1-2898600, Fax: 0041-1-2898620

wurde im Jahre 1908 von Belgien, Böhmen, England, Frankreich und der Schweiz gegründet und richtet seit 1930 jährlich (bis auf die Kriegsjahre und 1980) die Weltmeisterschaften aus. Diejenige europäische Mannschaft, die bei den Weltmeister-schaften am Weitesten vorne plaziert ist, darf sich auch als Europameister bezeichnen.

Die Weltmeisterschaften der Damen wurden erstmals 1990 abgehalten.

Seit 1920 ist Eishockey olympische Disziplin. Seinerzeit wurde diese Sportart bei den Sommerspielen (!) ausgetragen, ab 1924 war Eishockey dann fester Bestandteil im olympischen Programm der Winterspiele. Bei der Olympiade 1998 in Nagano wurde die NHL (National Hockey League) zum ersten Male während der olympischen Spie-le unterbrochen, um den Stars der NHL die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Im Jahre 1998 war auch olympische Premiere für das Damen-Eisho-ckey.

Die National Hockey League (NHL) wurde 1917 in Montreal gegründet und war Nachfolger der National Hockey Association (NHA). Die besten Mannschaften kämpfen jährlich in einer Endrunde (Play Off) um den Stanley Cup, der erstmals 1893 von Lord Stanley of Preston (Generalgouverneur von Kanada) gestiftet wurde.

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Die Rechte des Kindes im Sport

· das Recht, auf Sport

· das Recht, auf Spass und Spiel

· das Recht, auf ein gesundes Umfeld

· das Recht, mit Anstand behandelt zu werden

· das Recht, von kompetenten Personen umgeben und trainiert zu werden

· das Recht, auf einen individuellen Trainingsrythmus

· das Recht, sich mit Jugendlichen mit gleichen Erfolgs- chancen zu messen

· das Recht, an geeigneten Wettkämpfen teilzunehmen

· das Recht, seine Sportdisziplin in einem absolut

sicheren Umfeld auszuüben

· das Recht, auf Ruheperioden

· das Recht, kein Sieger zu sein

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STAFF 09 / 10Trainer/Leiter Waser Remo J&S Trainer Eishockey Ex SC Herisau, EHC Olten Trainer Frischknecht Reto J&S Leiter Eishockey Ex HC Lugano, Trainer Hengartner AndréJ&S Leiter Eishockey Ex SC Herisau Trainer Bösch Patrick Ex EHC Uzwil Trainer D´ Ario Giancarlo J&S Leiter Eishockey

Assistenz Trainer Hollenstein Roger J&S Coach

Assistenz TrainerObendrauf Michael

Assistenz TrainerSistek Martin

Goalie TrainerMinneci PietroJ&S Leiter Eishockey Care-Coach Jud Jonny

Trainer Fritz Patrick J&S Leiter Eishockey Ex SC Herisau Trainer Schwerzmann AndreasJ&S Leiter Eishockey Ex SC Herisau Trainer Waser Rudolf Ex EHC St. Gallen Trainer/TK Pfennich Milan J&S Leiter Eishockey J&S Coach Trainer Stäheli Sandro J&S Leiter EishockeyEHC St. Gallen Assistenz Trainerin Pachler Sandra Ex EHC St. Gallen

Assistenz TrainerinAlessandra Morreale

Assistenz TrainerHerzig Roger

Assistenz TrainerKrainbucher Sepp

Betreuer Mischler Frank

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Eishockey Witze Während eines Eishockeyspiels sitzt der Trainer hektisch auf der Bank.Plötzlich springt er auf und ruft seinem Spieler zu: *Wieso kommt der Gegner so frei zum Schuss?“ Ein Spieler ruft genervt zurück: „Ist doch ein Penalty.“

Der Hockeyaner hat miserabel gespielt, schiebt aber die ganze Schuld auf den Schiedsrichter. In der Kabine meint er zum Trainer: Dem Kerl trete ich in den Hin-tern!“ – „Lass das sein“, erwidert der, „heute triffst du sowieso nicht¨“

Kurt geht zum Schiedsrichter und erkundigt sich: „He, Schiedsrichter, wie heisst ihr Hund?“ „Ich habe keinen Hund“, antwortet der Unparteiische.„Schlimm, schlimm“ sagt Kurt. „Blind, taub, und dann noch nicht mal einen Hund!“

Der Lehrer erwischt Leo, wie er gerade im Eisstadion verschwinden will. „Du kannst nicht in die Schule, weil du angeblich deinen Onkel im Spital besuchen musst, und nun treffe ich dich hier.“„Ich muss schon noch ins Spital. Mein Onkel ist nämlich heute der Schiedsrichter.“

Der Präsident unseres Eishockeyclub ist das geizigste, das es gibt.Neulich, als wir gewonnen hatten, kam er in unsere Kabine un sagte:„Jungs, ihr wart einsame Spitze. Heute habt ihr euch eine echte Erfrischung verdient: Trainer, mach mal das Kabinenfenster auf.“

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Die Geschichte des Spengler CupsCarl Spengler wurde 1860 in Davos als Sohn von Dr. Alexander Spengler (Alexander-Haus) geboren. Nach seiner Approbation zum Dr. med. arbeitete er in der Praxis seines Vaters in Da-vos. In dieser Zeit veröffentlichte er mehrere Abhandlungen über die Tuberkulose. Robert Koch wurde deshalb auf ihn aufmerksam und holte ihn als Mitarbeiter nach Berlin in sein Institut. Dort arbeitete Spengler u.a. mit den Nobelpreisträgern von Behring und Kitasato zusammen.Dr. Carl Spengler war aber nicht nur ein Wissenschaftler und Mediziner ersten Ranges, als Sportler trat er genauso hervor. Um durch sportliche Kontaktaufnahme die durch den ersten Weltkrieg verfeindeten Nationen wieder zusammenzuführen und das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zu fördern, stiftete er Weihnachten 1923 den „Spengler-Cup“.

Der Spengler Cup funktioniert nach einer Art Zauberformel. Dazu braucht es: Den Kurort und seinen Hockey Club Davos, den Termin zwischen Weihnachten und Silvester, die garantierte TV-Präsenz seit 40 Jahren, das einmalige Stadion und die Tradition. Der Spengler Cup Davos ist auch berühmt geworden für eine einzigartige Stimmung im und um das Stadion. Wo sonst dürfen sich neben dem HC Davos auch die anderen Teams als Heimmannschaft fühlen? Der Spengler Cup hat sportliche Highlights produziert und Superstars präsentiert. Es begann 1923 mit den kanadischen Studenten der englischen Elite-Universität von Oxford. LTC Prag, prak-tisch identisch mit dem CSSR-Nationalteam, setzte mit seiner Siegesserie vor und nach dem Krieg sportliche Massstäbe. Die Diavoli Rosso Neri aus Mailand wurden durch den Spengler Cup einer grösseren Öffentlichkeit zum Begriff. ACBB Paris begeisterte bei seiner Titel-Triplet-te von 1959 bis 1961. Zwischen 1965 und 1983 gewannen nur noch tschechoslowakische und russische Mannschaften in Davos und trugen damit der internationalen Kräfteverteilung Rech-nung. Bei Slovan Bratislava stach die Präsenz des Superstars Vaclav Nedomansky heraus. Erst mit der Integration eines Teams Canada wurde das Ungleichgewicht ausgeglichen. Die Kanadi-er, meist ein Konglomerat aus Spielern, die in der Schweiz tätig sind, fehlten seither an keinem Turnier. Ihr Coach Andy Murray wurde mit sechs Erfolgen in gleich vielen Teilnahmen zum sogenannten Mr. Spengler Cup. 1991 gewann die damals berühmteste Mannschaft der Welt, ZSKA Moskau, mit Trainer Wiktor Tichonow den bisher letzten Titel am Spengler Cup. Die Kölner Haie hatten 1999 die deutsche Durststrecke beendet, die 1964 nach dem Sieg des legen-dären EV Füssen in Davos begonnen hatte. Ein zentraler Faktor ist aber das einheimische Team geblieben. Als es in den 70er-Jahren in der Nationalliga B dümpelte, ersetzte es das Schweizer Nationalteam mehr schlecht als recht. Bei den drei Turnieren zwischen 1990 und 1992 vertraten Kloten, Lugano und Fribourg den in der heimischen Liga erneut abgestürzten Heimklub mit unterschiedlichem Erfolg. Die Auftritte von Slawa Bykow und Andrei Chomutow sorgten aber für Spektakel.Der HC Davos ist Rekord-TurniersiegerDer HCD ist bei 69 Teilnahmen (davon 65x HC Davos 1. Mannschaft, 3x HC Davos 2. Mannschaft, 1x HC Davos Senioren) mit 12 Turniersiegen die erfolgreichste Mannschaft des Spengler Cups. Auf den vorletzten Sieg vor vier Jahren musste er allerdings 42 Jahre warten. 1957 und 1958 hiessen die Protagonisten der Triumphe Werner Bassani (Goalie), Watschga Dürst oder Stu Robertson. Bei den Siegen im 2000 und 2001 waren es Lars Weibel, Patrick Fischer, Lonny Bohonos oder Reto von Arx. Die zwei jüngsten Turniersiege des HCD dokumentieren trotz Verstärkungsspielern aber auch die Fortschritte der Schweizer Akteure, die in den 80er-Jahren an einen derartigen Erfolg nicht zu träumen gewagt hätten. Seit dem Wiederaufstieg in die Nationalliga A im Jahr 1993 erreichteder HCD nicht weniger als acht Mal das Finale.

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