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www.kemmlit.de Fachmagazin für Camping-, Freizeit- und Wassersportunternehmer in Deutschland Ausgabe 3/2015 April/Mai Absender: CAMPINGWIRTSCHAFT HEUTE · Lausitzer Straße 7 · 31249 Hohenhameln Ein Eldorado für Camper DER SCHWIMMTEICH

Ein Eldorado für Camper DER SCHWIMMTEICH · Weil aber deutsche Ausdrücke einfach „un-cool“ sind und „Synergiensucher“ auch den Nachweis ihrer Existenzberechtigung bringen

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Fachmagazin für Camping-, Freizeit- und Wassersportunternehmer in Deutschland

Ausgabe 3/2015April/Mai

Absender: CAMPINGWIRTSCHAFT HEUTE · Lausitzer Straße 7 · 31249 Hohenhameln

Ein Eldorado für Camper

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SynergieeffekteNeu sind sie nicht – die Synergieeffekte. Eigentlich gab es sie schon immer. Nur früher hatten sie einen ande-ren Namen. Man umschrieb sie mit deutschen Begrif-fen. Etwa so: Wir schließen uns zusammen, das kann uns nur Vorteile bringen. Oder: In der Produktionskette stellt ihr nur dieses oder jenes, wir dafür die anderen Teile her. Wir beliefern uns also gegenseitig. Das spart Kosten. Weil aber deutsche Ausdrücke einfach „un-cool“ sind und „Synergiensucher“ auch den Nachweis ihrer Existenzberechtigung bringen müssen, nannte man solche Arbeitsteilung irgendwann Synergieeffekte. Das macht simple Vorgänge einfach spannender.

Nun sucht die Campingbranche seit längerem nach Synergien im Bereich der Messen und Ausstellungen. Zu recht! Wer fährt schon (von Ausnahmen abgesehen) von Schleswig-Holstein zum Bayerischen Campingtag? Der Bayerische Campingtag hat sich zu einer festen Größe entwickelt und wird von mehreren Landesver-bänden gemeinsam veranstaltet. Der Erfolg dieses Campingtages gibt den Veranstaltern recht. Jahr für Jahr lockt er mehrere hundert Campingunternehmer und andere Fachbesucher an.

Inzwischen gibt es den „Bayerischen Campingtag“ im Süden, die „Rheinlandpfälzer Campingtage“ im Süd-westen, die „GaLaBau und Freizeit“ im Westen und folgerichtig im Norden der Republik den „1. Norddeut-schen Campingtag“. Und dazwischen – also etwa in der nördlichen Mitte – findet die „EFS“ statt. Der Nord-deutsche Campingtag wird von sechs Landesverbän-den ausgerichtet und dürfte sich, nach Einschätzung von Campingwirtschaft Heute, zu einem Schwergewicht entwickeln.

Diese durchaus richtigen Messe- und Tagungsstrategi-en werden natürlich den Ausstellern einige Kopf-schmerzen bereiten. Immer mehr Veranstaltungen müssen in die Planungen einbezogen werden. Die Fol-ge der dadurch entstehenden Mehrkosten sind Ge-meinschaftsstände.

Und so etwas nennt man – Synergieeffekte!

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Rückblick eines Urgesteins

Der „Alte“ ist auch der Neue

Die Preisträger des BVCD-Camping-Star 2014

1. Norddeutscher Campingtag

Natürlicher Luxus für Campinggäste

Berliner Seilfabrik feiert 3-faches Jubiläum

Testen & Netzwerken

Finanzielle Förderung

INHALT

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Titelfoto: Svenja Thiele

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Rückblick eines Urgesteins der CampingwirtschaftVCSA feiert 25-jähriges Bestehen

Peter Ahrens (seit 1977 Cam-pingplatzbetreiber in Sachsen-Anhalt) hat gleich nach der Wende Kontakt zu den Cam-pingplatzunternehmern in Nie-dersachsen aufgenommen. Der damalige Präsident des niedersächsischen Camping-verbandes (VCN) Graf von Bothmer und der langjährige Vizepräsident Gottfried Thiele, (beide sind im wohlverdienten Ruhestand) sowie Peter Ah-rens haben sich damals ken-nen und schätzen gelernt. Diese beiden Kollegen haben ihn „tief beeindruckt“ und zu seiner privaten und berufli-

chen Entwicklung in einem gemeinsamen Deutschland beigetragen. Im Rahmen vie-ler Gespräche wurde er auch explizit darauf hingewiesen, wie wichtig eine schlagkräfti-ge Interessenvertretung in der Marktwirtschaft auch für die Campingwirtschaft in den neu-en Bundesländern ist. Mit der tatkräftigen Unterstützung von Graf Bothmer und Gottfried Thiele haben dann am 18. Juni 1990 im Südsee-Camp Wietzendorf 18 Campingplatz-betreiber den Verband der „Campingplatzbetreiber Sach-sen-Anhalt e.V.“ (VCS-A) ge-

gründet. Dieser Landesver-band war einer der ersten touristischen Fachverbände in den neuen Bundesländern. Auf jeden Fall war er „im Os-ten“ der erste campingtouris-tische Fachverband. Auf der Gründungsversamm-lung wurde Peter Ahrens als Präsident des „Verbandes der Camping- und Freizeitwirt-schaft Sachsen-Anhalt e.V.“ gewählt und übt dieses Ehren-amt seit nunmehr 25 Jahren ununterbrochen aus. Der Lan-desverband hat gleich nach seiner Gründung mit den ver-antwortlichen Behörden die

Campingplatz- und Wochen-endhausverordnung (CWVO) des Landes Sachsen-Anhalt erarbeitet und somit die recht-liche Basis für das Bestehen und die Entwicklung der Cam-ping und Freizeitwirtschaft in Sachsen-Anhalt geschaffen. In der Folgezeit haben sich Interessenvertreter verschie-dener Bundesländer beim VCS-A Rat zur Gründung eige-ner (Camping-)Landesverbän-de geholt. Kurz nach dem der Landesverband sich konstitu-iert hatte, wurde der Antrag auf Mitgliedschaft im damali-gen Bundesverband (VCD) ge-stellt.Die Mitglieder der Camping-wirtschaft in Sachsen-Anhalt wurden herzlich im VCD aufge-nommen und Peter Ahrens als Vizepräsident in den Vorstand gewählt. Um auf die Bedeu-tung einer starken Interessen-vertretung der Campingwirt-schaft hinzuweisen, sollen an

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dieser Stelle, neben vielen anderen Initiativen, nur zwei besonders wichtige hervorge-hoben werden. 1. Im Zusammenwirken mit dem Bundesverband der Cam-pingwirtschaft in Deutschland e.V. (BVCD) hat auch der VCS-A dafür gesorgt, dass ein Be-treiben aus der EU, 18 Pro-zent Mehrwertsteuer auf das Dauercamping einzuführen, nicht umgesetzt wurde.2. Ein weiterer, für viele Cam-pingplätze in Deutschland

überlebenswichtiger Meilen-stein war die Senkung der Mehrwertsteuer für touristi-sche Übernachtungen auf Campingplätzen von 19 Pro-zent auf 7 Prozent. Diese For-derung konnte der BVCD im direkten Zusammenwirken mit seinen Landesverbänden poli-tisch doch noch durchsetzen, obwohl im damaligen Koaliti-onsvertrag diese Regelung ausschließlich für die Hotelle-rie festgeschrieben war. Ne-ben seiner eigentlichen Aufga-be, der Interessenvertretung seiner Mitglieder, hat sich der VCS-A von Beginn an auch sehr intensiv für die finanziel-le Förderung der Branche ein-gesetzt. Im Laufe der letzten 25 Jahre hat der VCS-A jährli-che Förderprojekte (insbeson-dere für Marketingmaßnah-men) in einem Gesamtvolu-men von etwa einer Millionen Euro von Land, Bund und Eu-ropa für seine Mitglieder ge-neriert und entsprechend den Bestimmungen eingesetzt.Im Gründungsjahr des VCS-A hat Peter Ahrens den regiona-len „Tourismusverband Mag-deburg – Elbe – Börde – Heide e.V.“ sowie den „Landestou-rismusverband Sachsen-An-halt e.V.“ mitgegründet und war dort ebenfalls im Vor-stand tätig. Kurz nach diesen

Neugründungen wurde der „Tourismusverein Colbitz- Letzlinger-Heide e.V.“ aus der Taufe gehoben und von Ah-rens ebenfalls viele Jahre ge-führt. Als Präsident des VCS-A hat er die „Geburt“ der Landesmarke-tingorganisationen TASA, TMSA, IMG aktiv begleitet und hat sein berufliches und ehren-amtliches Wissen in verschie-denen Funktionen (Vorstand, Aufsichtsrat, Marketingbeirat etc.) eingebracht. Darüber hin-aus ist er stellvertretender Vor-sitzender des „Fachausschus-ses Camping und Caravaning“ und Mitglied des „Fachaus-schuss Qualitätsinitiativen des Deutschen Tourismusverban-des e.V.“ (DTV).Des Weiteren übt er das Amt des Vorsitzenden der Klassifi-zierungskommission aus.Er zeichnet verantwortlich für die qualifizierte Ausbildung der Auditoren im Zusammen-hang mit der BVCD/DTV-Ster-neklassifizierung von Cam-pingplätzen in Deutschland. Er selbst klassifiziert jedes Jahr viele Campingplätze in Deutschland. Im Zusammen-hang mit dem Qualitätsma-nagement „Service Q Deutsch-land“ des Deutschen Touris-musverbandes ist er ver- antwortlich für die Organisati-on und Durchführung von Se-minaren zur Ausbildung von Qualitäts-Coaches in der Cam-pingwirtschaft. Für das Quali-tätsmanagementsystem QMJ des Bundes-Forums für Kin-der- und Jugendreisen in Deutschland ist er ebenfalls als Auditor tätig. Und so ganz nebenbei ist er noch Vorsit-zender einer Wochenendsied-lung in Colbitz-Ellersell.Auf die Frage, wie lange will und kann er die Vielzahl der Aufgaben noch leisten, kommt die prompte Antwort: „Solan-ge es mir Spaß macht und ich von den Kollegen darum gebe-ten werde“.„Allerdings machen wir zuneh-mend auf allen Ebenen die Erfahrung, dass es immer schwieriger wird, junge Men-schen für ein Ehrenamt zu begeistern. In diesem Jahr werden wir alle gemeinsam auf die Erfolge der letzten 25 Jahre zurückblicken und diese auch gebührend feiern. Da-nach sehen wir weiter,“ so Peter Ahrens.

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Der „Alte“ ist auch der NeueDr. Gunter Riechey als Präsident in seinem Amt bestätigt

Auf der diesjährigen BVCD Mitgliederversammlung am 26. Februar 2015 wurde tur-nusmäßig das Präsidium des Bundesverbandes der Campingwir tschaft in Deutschland – BVCD e.V. neu gewählt. Präsident bleibt weiterhin Dr. Gunter Riechey, der von der Mitgliederver-sammlung einstimmig für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt wurde. Auch der bisherige Vizepräsident Günter Ziegler (Landesver-band der Campingplatzunter-nehmer in Baden-Württem-berg e.V.) bleibt in seinem Amt bestehen. Als weiterer Vizepräsident wurde Herr Reinhard Schniz vom Ver-band der Campingwirtschaft in Thüringen e.V. neu hinzu gewähltDr. Gunter Riechey, der nun-mehr seit über 10 Jahren den BVCD e.V. zunächst als Vizepräsident und dann als Präsident vertritt, sieht für sich persönlich folgende zentrale Schwerpunkte in seiner kommenden Amtspe-riode:

1. Weiterent-wicklung der Zusammenar-beit mit ande-ren Verbänden der deutschen Campingwir t -schaft, insbe-sondere dem DCHV und CIVD im Hin-blick auf eine noch bessere Po p u l a r i s i e -rung der Ur-l a u b s f o r m Camping. 2. Unterstüt-zung der BVCD Geschäftsstel-le bei der Etab-lierung neuer Geschäftsfel-der für die BVCD Service GmbH. Der BVCD e.V., insbesondere das neu gewählte Präsidium, werden sich auch in Zukunft für die Interessen der Cam-pingwirtschaft einsetzten und Camping als qualitativ hochwertige Form der Frei-zeit- und Urlaubsgestaltung

in der deutschen aber auch europäischen Tourismuswirt-schaft platzieren.Kontakt:BVCD e.V.10437 BerlinTel.: 030 33778320Email: [email protected]

MV im Zeichen des Wassers„Ansommern“ in der Mecklenburgischen Seenplatte

Fließend, farbig und fantas-tisch sind die Angebote im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern 2015. Der Nordosten widmet dem Le-benselixier ein ganzes The-menjahr. Zu Recht: Mecklen-burg-Vorpommern sitzt nicht nur geografisch in der ersten Reihe. 200 Kilometer Küs-tenlinie breiten sich vor dem Gast aus und locken mit malerischen Buchten, klei-nen Fischerdörfern, erstklas-sigen Hotels und feinsandi-gen Stränden, an denen man sich in einen der bequemen Strandkörbe setzen und auf den Horizont schauen kann. Hinzu kommen 2000 Seen, die Naturliebhaber und Cam-per anlocken und rund 18.000 Kilometer Fließge-wässer, auf denen abenteu-

erlich Floß gefahren, natur-verbunden gepaddelt oder seelenruhig geangelt werden kann.

Mit einem neuen Format, dem so genannten „Ansom-mern“ (www.ansommern.de) in der Mecklenburgischen Seenplatte, möchte das Ur-laubsland für Furore sorgen. Dahinter stehen eine Reihe von Veranstaltungen, die den Start in den Sommer versüßen sollen. So wird un-ter dem Titel „Wasser erle-ben – schauen, staunen, Probe fahren“ vom 5. bis 7. Juni 2015 eine „InWater Boatshow“ in Rechlin an der Müritz in der Mecklenburgi-schen Seenplatte veranstal-tet. „Die Messe für Binnen-wasserboote soll Neuein-

steiger für die Freizeit- gestaltung am, auf und im Wasser begeistern und ein-mal mehr die Augen poten-zieller Gäste auf das größte zusammenhängende Was-sersportrevier Europas len-ken“, sagte Bernd Fischer, Geschäftsführer des Touris-musverbandes Mecklenburg-Vorpommern. An drei Veran-staltungstagen dreht sich alles um die Faszination Wassersport. Besucher kön-nen sich unter anderem über Boote, neue Yachten, Kanus, Angelmöglichkeiten und Ur-laubsziele informieren. Rund 80 Neu- und zahlreiche Ge-brauchtboote können be-staunt und erprobt werden. Zudem wird es am 7. Juni einen Müritz-Marathon ge-ben.

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Die Preisträger des BVCD-Camping-Star 2014 Im Rahmen des diesjährigen European Camping Congress 2015 wurde am 27. Februar in Essen zum zweiten Mal der „BVCD-Camping-Star“ verliehen. Die Preisträger in den Kategorien Persönlich-keit und Organisation wur-den für ihr besonderes Enga-gement und Förderung der Campingwirtschaft geehrt. Der „BVCD-Camping-Star 2014“ in der Kategorie „Per-sönlichkeit“ ging an den Re-dakteur der Fachzeitschrift „Camping, Cars & Caravan“, Herrn Rainer Schneekloth. Herr Peter Ahrens, ehemali-ger Vizepräsident des BVCD, betonte in seiner Rede die komplexe Sichtweise und Bearbeitung campingspezifi-scher Themen. „Den BVCD-Camping-Star 2014 für eine Person erhält für seine im-mer objektive, gewissenhaf-te und faire Arbeit und seine

beispielhafte Bescheiden-heit Rainer Schneekloth“, so der ehemalige Vizepräsident Peter Ahrens.

Herr Oliver P. Kuhrt, Ge-schäftsführer der Messe Es-sen GmbH, nahm den „BV-CD-Camping-Star 2014“ in der Kategorie „Organisation“ entgegen. Herr Dr. Gunter Riechey, Präsident des BVCD e.V., betonte die langjährige, sehr gute Zusammenarbeit mit der Messe Essen GmbH sowie die erfolgreiche Durch-führung des nunmehr vierten European Camping Con-gress. „Ganz besonders möchte ich mich bei der Ge-schäftsführung, Herrn Kuhrt sowie dem engagierten Team der Messe Essen Frau Ullmann, Frau Selent und Frau Großkreuz bedanken“, so Präsident Dr. Gunter Rie-chey.

Der BVCD e.V. freut sich auch im nächstem Jahr wie-der besondere Verdienste von Persönlichkeiten und Or-ganisationen auszeichnen zu können.

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Qualität ist der Leading-Campings oberstes Gebot. Seit 2009 führen sie des-halb jedes Jahr eine zent-rale Mitarbeiterschulung durch, um das Camping-platz-Personal fit für die Saison zu machen. Damit die Gäste während ihrer Reisen zu den Lea-dingCampings stets zuvor-kommend bedient werden, es keine unbeantworteten Fragen zur LeadingCard gibt oder damit Gäste bald noch häufiger besondere Angebote auf leadingcam-pings.com finden können, haben sich vom 14. bis 16. April 20 Mitarbeiter von insgesamt 13 Lea-dingCampings aus fünf verschiedenen Ländern auf dem Camping Piani di Clodia am Gardasee zur jährlich stattfindenden Mit-arbeiterschulung versam-melt. Mit dabei waren zusätzlich alle fünf Mitar-beiter der Leading-Zentra-le. Das Qualitäts-Mobil fehlte ebenso wenig und Qualitätsmanager Hannes Kiessling erläuterte vor Ort seine in diesem Jahr aufgenommene Arbeit. In einem von der in London

LeadingCampings

Mitarbeiterschulung 2015 lebenden Österreicherin Wal-traud Waidhofer geleiteten Workshop erarbeiteten die Mitarbeiter Strategien für die verschiedenen sozialen Netzwerke. Sie wurden von Fabian Hofer, dem Program-mierer der website leading-campings.com, im sicheren Umgang mit Änderungen von Inhalt und Fotos geschult. Natürlich fand die gemeinsa-me Besichtigung des Cam-pingplatzes Piani di Clodia ebenso großes Interesse bei

den Fachleuten wie der in-formelle Austausch unter Kollegen, die sehr weit ent-fernt voneinander am glei-chen Produkt arbeiten: Den einzigartigen Leading-Campings-Ferien. Information: LeadingCampings of Europe 40593 Düsseldorf Tel.: +49 (0)2 11 / 89 96 49 [email protected] www.leadingcampings.com

1. Norddeutscher Campingtag 2015Veranstaltungsankündigung

Rostock, April 2015 – Am 1. und 2. Dezember 2015 fin-det in Rostock der 1. Nord-deutsche Campingtag statt. Die Veranstaltung wird vom Verband für Camping- und Wohnmobiltourismus in Mecklenburg-Vorpommern e.V. (VCWMV) in Zusammen-arbeit mit den weiteren nord-deutschen Landescamping-verbänden Schleswig-Hol-stein (VCSH), Niedersachsen (VCN), Berlin-Brandenburg (VCB), Nordrhein-Westfalen (FFC) und Sachsen-Anhalt (VCS-A) initiiert. Der 1. Norddeutsche Cam-pingtag dient dazu, den ge-meinsamen Erfahrungsaus-

tausch unter den Camping-platzbetreibern, den Kontakt zur Camping-, Freizeit- und Tourismusindustrie sowie das Gespräch mit politi-schen Vertretern zu fördern. Dem Fachpublikum wird ein breit gefächertes Programm mit unterschiedlichen Exper-tenvorträgen geboten. Paral-lel besteht die Möglichkeit, mit Camping- und Freizeit-ausstellern Fachgespräche zu führen. Nähere Informationen zum Tagungshotel und dem ge-

nauen Veranstaltungsablauf werden in den kommenden Monaten auf www.norddeut-scher-campingtag.de be-kanntgegeben.

Information:Verband für Camping- und Wohnmobiltourismus Mecklenburg-Vorpommern e.V. (VCWMV) 18055 Rostock Tel. 0381 403 48 [email protected]

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Minister Olaf Lies informierte sich über CampingNiedersächsischer Campingverband präsentierte sich auf der ITB

Der niedersächsische Minis-ter für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, informier-te sich auf der ITB in Berlin über News und Trends in der niedersächsischen Camping-welt.Der gebürtige Wilhelmshave-ner ist selbst gerne Camper und war schon als Schüler auf Campingplätzen in der Lüneburger Heide und im Osnabrücker Land zu Gast. Mit Melanie Große Star-mann, Marketingmitarbeite-rin der Alfsee GmbH, die den Präsidenten Anton Harms auf der ITB vertrat, sprach er über die landesweiten Ange-bote und Voraussetzungen.Der niedersächsische Cam-pingverband bietet in Koope-ration mit dem Land Nieder-sachsen eine Campingkarte in gleich 4 verschiedenen Sprachen, auf Deutsch, Eng-lisch, Niederländisch und Dänisch an, um campingaffi-ne Reisende für Niedersach-sen zu begeistern.Die Campingbranche in Nie-dersachsen ist „Up to Date“. Neue Angebote stehen auf vielen Campingplätzen zur Verfügung. Mehr und mehr werden Mietwohnwagen, Mietzelte oder ausgefallene Übernachtungsformen wie der Urlaub in einem Fass angeboten. „Dies rührt auch aus den Entscheidungen der Führerscheinstruktur in Deutschland“, erläutert Me-lanie Große Starmann dem Minister. Seit ca. 15 Jahren

benötigen Führerscheinneu-linge einen Anhängerführer-schein, um mit dem Wohn-wagen verreisen zu können. Daher steigt die Nachfrage nach Mietunterkünften auf Campingplätzen. „Spitzen-Campingplätze wie das Südsee-Camp in der Lü-neburger Heide bieten sogar Tagesschulungen an, in de-nen Campinggäste die erfor-derliche Lizenz an nur einem Tag erwerben können. Die Campingplätze in Nieder-

sachsen gehen mit dem Trend“, so Große Starmann weiter. Erstmalig in Niedersachsen und bundesweit wird es am 14. Juni einen Tag der offe-nen Tür auf Campingplätzen geben, zu dem auch der Mi-nister herzlich eingeladen ist. Niedersächsische Cam-pingplätze zeigen die Ent-wicklung der Branche und laden mit einem bunten Pro-gramm alle Interessierte ein.

Die Programme der einzel-nen Campingplätze werden auf wwww.campingland-Nie-dersachsen.de präsentiert.

Information: Melanie Große StarmannVCN e. V.Tel: 05464-921216info@campingland-nieders-achsen.dewww.campingland-nieders-achsen.de

Foto: Svea Pietschmann

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Natürlicher Luxus für Camping-GästeMit Naturpools und Schwimmteichen den Umsatz steigern

Camping in Deutschland wird immer beliebter. Laut statistischem Bundesamt übernachteten 2012 auf Campingplätzen 7,5 Millio-nen Gäste, was einem Plus von 5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ein biss-chen Luxus darf es dabei gerne sein. Immer mehr Ur-lauber zieht es auf Camping-plätze, die nicht nur Stell-möglichkeiten für Wohnwa-gen und Wohnmobile anbieten, sondern auch über attraktive Wellnessangebote verfügen. Bademöglichkei-ten gehören zum Campingur-laub unbedingt dazu – nicht umsonst sind Plätze in der Nähe von Seen und Bade-stränden in der warmen Jah-reszeit besonders gut be-sucht. Noch attraktiver wird der Aufenthalt, wenn der Campingplatzbetreiber sei-nen Gästen ein eigenes Na-turerlebnisbad bietet – ohne Chemie, versteht sich. Schließlich steht Natürlich-keit hoch im Kurs. „Hygienisch einwandfreies Wasser ohne chemische Mit-tel funktioniert auch bei öf-fentlichen Badeteichen“, er-klärt Wendelin Jehle, Präsi-dent der Deutschen Gesellschaft für naturnahe Badegewässer e.V. (DGfnB). Seit 1999 fördert die Gesell-schaft die vollbiologische Wasserreinigung und enga-giert sich bundesweit um deren Verbreitung. Mittler-weile gehören dem Verein mehr als 250 Schwimm-teichbauer, Planer, Sys-temanbieter sowie Badbe-treiber an. Zu dem hat sich die DGfnB zu einem interna-tional anerkannten Bera-tungsorgan gemausert. Ge-meinsam mit der „For-schungsgesellschaft Land-schaftsentwicklung Land-schaftsbau“ (FLL) und der „Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V.“ (DGfdB) wurden Regelwerke für private und öffentliche Badeteiche entwickelt, die einwandfreie Wasserqualität und höchste hygienische Standards gewährleisten. In Deutschland gibt es bereits

mehr als 140 öffentliche Natur-Freibäder von Kommu-nen und Vereinen. Dazu kommen mehr als 500 Na-tur-Schwimmteiche, die von Hoteliers, Campingplatz- und Saunabetreibern unterhalten werden. Bedenken, ob die biologische Wasseraufberei-tung funktioniert, kann Wen-delin Jehle zerstreuen: „Na-türlich aufbereitetes Wasser nach den gültigen Richtlinien und Empfehlungen der FLL sowie nach dem jetzigem Stand der Technik braucht keine chemischen Mittel. Natürlich und effizienter ar-beiten Mikroorganismen, also Kleinstlebewesen, die man mit dem bloßen Auge nicht oder kaum wahrneh-men kann. Sie kommen in jedem natürlichen Gewässer und Ökosystem vor.“ Mittler-weile ist die Technik so aus-gereift, dass Naturerlebnis-Bäder auch in Südeuropa, ja sogar in Australien und Süd-afrika problemlos betrieben werden können. In einem belebten Wasser herrscht ein Gleichgewicht zwischen Räuber- und Beute-tieren, so dass Krankheit erregende Keime auf natürli-che Weise reduziert werden nach dem Motto: „Nutze die Kraft der Natur“. So haben beispielsweise Untersuchun-gen an der Universität Graz ergeben, dass coliforme Kei-me in Kleinbadeteichen in-nerhalb von 24 Stunden um den Faktor 104 reduziert werden. „Mit den Kenntnis-sen über die Limnologie, das Wissen über das Ökosystem des Wassers und dessen abiotische und biotische Pro-zesse sowie die Umsetzung in ein ökologisches Gleichge-wicht durch die fachgerechte Bauart und durch die qualifi-zierte Ausführung kann bzw. muss auf Chemie verzichtet werden“, versichert Jehle. Wichtig sind allerdings eine gute Planung und eine fach-gerechte Ausführung. Der Schwimmteich als naturna-hes, vom Menschen ge-schaffenes Ökosystem. Kein Teich gleicht dem anderen. Umso wichtiger ist es, einen

Fachplaner zu beauftragen. Dieser kann nicht nur bei der Auswahl des richtigen Schwimmteichtyps beraten, sondern kennt sich auch im Umgang mit den Behörden sowie mit den jeweiligen Richtlinien für den Bau, den Betrieb und die Pflege aus. Freibäder mit biologischer Wasseraufbereitung sind in-zwischen ein fester Bestand-teil der deutschen Bäder-landschaft. Seit einigen Jah-ren ist es möglich, die Wasserqualität in Freibädern mit biologischer Wasserauf-bereitung (Schwimm- und Badeteiche) auf der Grundla-ge des Gütesiegels „Index für die Wasserqualität von Naturfreibädern“ einheitlich zu bewerten. Das Gütesiegel IQN wird seit 2011 von der

„Deutschen Gesellschaft für naturnahe Badegewässer“ vergeben. Die DGfnB strebt das Gütesiegel IQN als Be-standteil der Qualitätssiche-rung in möglichst vielen Bä-dern an, um damit ein bun-desweit einheitlich gutes Qualitätsniveau in den öf-fentlichen Schwimmteichen zu etablieren. Während Hotels den Trend zum Baden in biologisch ge-reinigtem Wasser schon lan-ge erkannt haben, setzt sich die Idee des Natur-Schwimm- und Badeteichs bei Cam-pingplatzbetreibern erst seit einigen Jahren durch. So lo-cken zum Beispiel die Cam-pingplätze in Schnaittenbach (Oberpfalz) und Hahn-Lem-den (Ammerland) ihre Besu-cher mit der hervorragenden

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Sicher, biologisch und natürlichNaturfreibäder auch ganzjährig nutzbar

Der unverkennbare Chlorge-ruch, Waschbeton und Zier-gesträuch, bläuliche Fliesen – nein, auch der eher herbe Charme einer typischen Ba-deanstaltsatmosphäre auf Campingplätzen hat uns die ohnehin kurze Saison nie wirklich vermiesen können. Man schließt einfach die Au-gen und träumt sich in liebli-che Landschaften. Beispiels-weise an einen See mit Lili-en bewachsenem Ufer und Vogelgezwitscher aus dem nahen Wald … Nur ein Traum?

Zumindest nicht für künftige Nutzer biologischer Bäder in Gärten, Arealen ehemaliger Freibäder oder auf Camping-plätzen. An vielen Orten in Deutschland und dem be-nachbartem Ausland wurden und werden derzeit „Freizeit-anlagen“ geschaffen. Sie be-scheren den Badegästen nicht nur ein naturnahes Ver-gnügen, sondern zudem ei-nen hohen ökologischen Vor-bildcharakter. Häufig entste-hen diese „NaturFreiBäder“ auch aus sanierungsbedürf-tigen Becken und ungenutz-

ten Wasserbrachen. Gerade auch auf Campinganlagen schlummern oft ungeahnte Möglichkeiten. Die Erneue-rung übersteigt allerdings oft die finanziellen Möglichkei-ten der Betreiber. Und nicht selten bedeutet dies das endgültige „Aus“ für Schwimmbecken – wenn die Betreiber nicht auf eine Lö-sung stoßen, die wie maßge-schneidert zur Campinganla-ge und vor allem zum Budget passt. Ganzjährigkeit – die Bade- saison ist einfach zu kurz

Mit einem angepassten Si-cherheitskonzept ist es mög-lich, das Areal auch außer-halb der Badezeiten nutzbar zu halten. So kann es auch im Frühjahr und Herbst zum Verweilen oder Spielen ge-nutzt werden. Eine Kombina-tion mit Wasserspielgeräten und Sitzdecks ist hier eine attraktive Lösung, sodass sich die Investition in eine solche Anlage doppelt aus-zahlt. Wird auch über die energetischen Maßnahmen nachgedacht, so bietet sich die Kombination mit einem

Wasserqualität ihres Natur-schwimmbades auf ihre Campinganlagen. Ebenso freuen sich seit 2013 die Gäste des „Campingparks Südheide“ über eine Bade-möglichkeit im Naturteich. Und ebenso lange wirbt der „Campingplatz in Ivendorf“

bei Travemünde mit seinem 460 m2 großen Schwimmbe-cken, dessen Wasser auf natürliche Weise gefiltert wird. „Für die Betreiber der Cam-pingplätze ist ein Schwimm-teich oder Naturpool ein Pfund, mit dem sie wu-

chern können“, ist DGfnB-Präsident Wendelin Jehle überzeugt. Vor allem für Plätze, die nicht in unmittel-barer Nachbarschaft von Seen, Flüssen und Strän-den liegen, ist ein Naturer-lebnisbad eine echte Berei-cherung.

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Wasser ist unser Element!Die aquatekten planen, beraten und setzen für Ihren Campingplatz „Wasser-Themen“ um – alles aus einer Hand. Eine Quelle voller Ideen und Lösungen ...

Wärmetauschsystem an. Durch den Wärmeentzug im Winter kühlt der Wasserkör-per so stark ab, dass Schlitt-schuhlaufen über längere Zeit möglich wird.Ungetrübter Badespaß statt ChlorallergieDie Verwandlung vom Bad zum Teich oder die Symbiose von Bad und Teich hat ästhe-tische Aspekte, gepaart mit wirtschaftlichen Vorteilen. Doch steckt dahinter auch noch erstaunliche Raffines-se. Während sich die einen z.B. mit Chlorallergien (ca. 20–30 % aller Bundesbür-ger) und Hautauschlägen plagen, genießen die ande-ren im Idealfall ungetrübten Badespaß.

Die „Zentrale“ der biologi-schen WasseraufbereitungBemerkenswert elegant rei-nigt sich ein biologisches System quasi wie von „selbst“. Nachdem das Was-ser den Badebereich durch-flossen hat, strömt es durch einen Pflanzenfilter. Eine bio-logische Reinigungsstufe, die mit speziellen Biofiltrati-onssubstraten gefüllt ist. Hierbei setzen die einen auf günstige Substrate aus der Nähe, häufig ohne Wirkungs-weise und manchmal sogar mit fatalen Auswirkungen, während die anderen die Pflanzenfilter als tatsächli-che „Zentrale“ oder als Herz der Anlage begreifen. Die zu empfehlenden Spezialfilter-

substrate werden seit Jahr-zehnten zur Trinkwasserauf-bereitung und Abwasserrei-nigung eingesetzt. Aus diesen Erfahrungen werden auch bereits seit über 20 Jahren veränderte Rezeptu-ren, wie z.B. „Biocalith“ auch für biologisch gereinigte Schwimmbäder verwendet. Diese hochdurchlässigen Mi-neralgemische funktionieren als eine Art Sieb (Absorber) für verschiedene chemische Substanzen, das gleichzeitig den pH-Wert und andere Pa-rameter reguliert. Die Filter-substrate fördern die „guten Mikroorganismen“, damit die „bösen Keime“ eliminiert werden. Die Filterpflanzen werden abgeerntet und ein-

fach kompostiert. Sicher mag dies Betreiber von Cam-pingplätzen an Küstensträn-den, Badeseen und Flüssen häufig weniger interessieren! Doch was ist mit den Ande-ren?Die aquatekten bieten Ihnen eine objektive Beratung und umfassenden Service für biologische, konventionelle und besondere Systeme - vom ersten Konzept bis in den Betrieb hinein.

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Badespaß ohne Grenzen.

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Schwimmteich mit biologischer Filtertechnik!

Mit einem Schwimmteich/Natur-Pool von TeichMeister bieten Sie Ihren Gästen eine Besonderheit im Badebe-reich. Das biologisch gereinigte Wasser ohne Chlor ist für Kinder und Allergiker geeignet. Perfekt für Camping-plätze, die langfristig attraktiv sein wollen!

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Vielfalt am WasserTipps für die Planung, Um-setzung und Pflege von Schwimmteichen etc. zu er-fahren. Der Teilnehmer kann sich an diesen drei Tagen sein Programm selbst zu-sammen stellen, denn paral-lel werden Workshops, Be-treibertreffen, Vorlesungen und ein umfangreiches Rah-menprogramm angeboten. Des Weiteren kann mit dem

so lautet das Motto des 8. Internationalen Schwimm-teichkongress vom 28. bis 30.11. 2015, der parallel zur Aquanale in Köln statt-findet. Den Besucher er-wartet ein hochkarätiges und innovatives Programm zum Thema biologische Wasseraufbereitung. An drei Tagen informieren Re-ferenten über Trends, Nor-

men, Qualitätsansprüche, Substrate, Wasseraufberei-tung und vieles mehr. Nationale und internationale Aussteller präsentieren, be-gleitend zu den Fachthemen, die neuste Technik für Schwimmteiche, Naturpools und Naturbäder. Die Besu-cher des Kongresses haben die Möglichkeit in kompri-mierter Form Wissen und

Kongressticket auch die Aquanale besucht werden.

Weitere Informationen unter:

www.dgfnb.de

Freizeitressorts setzen auf natürliche Badeanlagen Wo Glamour und Natur sich magisch anziehen

Zu einem gehobenen Hotel gehört ein eleganter Pool. Dass das Wasser einen de-zenten Chlorduft verströmt, dagegen kann man nichts machen, oder? Tatsächlich bildet der Pool das Herz-stück von vielen Hotelanla-gen und stellt oft so etwas wie deren Aushängeschild dar. Je größer, desto besser. Der diesen umgebende Gar-ten ergänzt und erweitert die Architektur des Hauses zu einem Ensemble, das Erho-lung und Erbauung zugleich bietet. Etwas Besseres kön-nen sich viele nicht vorstel-len.

Noch nicht, denn es zeich-net sich seit längerem ein Trend ab, der den blitzblau-en Pool alt aussehen las-sen könnte. Öffentliche Bä-der wie das Felsenbad im fränkischen Pottenstein, Hotelanlagen wie der „Stei-rerhof“ in Bad Waltersdorf, der „Stanglwirt“ in Going oder die „Garden Village“ im slowenischen Bled set-zen auf natürliche Badean-lagen und machen eine Utopie zur Realität. Sie set-zen neue Standards, hinter die vermutlich bald nicht mehr zurückgegangen wer-den kann.Naturbad Sarleinsbach © swimming-teich.com

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Wenn Camping Luxus be-deutetDie Vorzeigeanlage „Garden Village“ in Bled, errichtet vom slowenischen BIOTOP-Partner „Objem narave“, am malerisch gelegenen See vor romantischer Bergkulisse, beweist, dass Glamour und Natur längst keine Gegen-sätze mehr bedeuten. Nicht mehr, aber auch nicht weni-ger. „Glamping“ heißt das neue Zauberwort dazu, wel-ches sich aus den engli-schen Begriffen „glamou-rous“ und „camping“ zusam-mensetzt. Es bedeutet, dass man sich mitten in der Natur befindet und trotzdem kei-nen Unbequemlichkeiten ausgesetzt ist. Das Ressort ist trotz seiner Größe von 6,5 ha nur für maximal 70 Personen ausgelegt.In den Luxus-Baumhäusern befindet man sich umgeben von Baumwipfeln und muss trotzdem nichts an Komfort missen. Die „Pier Tents“ ste-hen auf Stegen über dem Wasser, das bekannterma-ßen neben der Farbe Grün die größte Entspannungswir-kung auf Menschen ausübt. Und in den zweistöckigen Glamping-Zelten mit eige-nem Jacuzzi besteht etwa die Möglichkeit, ein Glas-dach zu öffnen und seine Dusche unter freiem Himmel zu genießen.

Da scheint es nur selbstver-ständlich, dass auch hier ein Naturteich von immerhin 200 m2 das Zentrum der Anlage bildet, angrenzend an das Gartenrestaurant mit Gras bewachsenen Tischen. Eine Sauna in der Form ei-nes Vogelnests, ein Shop mit Naturprodukten und ein Gemüsegarten ergänzen die-sen neuen Begriff von Luxus, der in Zeiten, in denen Natur zur Mangelware wird, aller-dings nur logisch erscheint. Denn die natürliche Umge-bung unterstützt den ge-stressten, urbanen Zeitge-nossen ganz formidabel da-bei, sich auf das Wesentliche zu fokussieren, sie nährt die Kreativität und füllt ver-brauchte Kraftreserven wie-der auf.Ob Teich oder Pool – Natur-badeanlagen setzen TrendsUnd es muss nicht immer gleich ein Teich mit Libelle und Seerosen und geheim-nisvoll schimmerndem Was-ser sein. Auch Naturpools, die ebenfalls ohne Chemika-lien auskommen, gewähr-leisten, dass der Erholungs-wert nicht durch den unange-nehmen Geruch von Chlor beeinträchtigt wird. Das be-weist etwa auch das Well-ness-Hotel Steirerhof in Bad Waltersdorf, das, weil man – wie die Eigentümer betonen – keiner Kette angehört, sich

den Traum von Österreichs größtem Naturpool mit dem größten in Österreich gebau-ten Tannenholzbecken ver-wirklichen konnte. In der Form eines Halbmonds, um-rahmt von einer breiten Holz-terrasse, thront man hier mitten in der steirischen Weinlandschaft. Zu erwäh-nen wäre in diesem Zusam-menhang auch der Moun-tain-Beach im vorarlbergi-schen Gaschurn. Der tra- ditionelle Wintersportort setzte zur Ankurbelung des Sommertourismus auf ein wegweisendes Konzept, und das auf 1000 Metern Seehö-he: Der Wasserpark wartet gleich mit zwei Swimming-Teichen auf unterschiedli-

chen Ebenen auf, die durch einen Bachlauf verbunden sind, auf dem mit Luftmat-ratzen geraftet werden kann. Mehr Spaß geht nicht. Und nicht zuletzt gehört die Na-turresidence Dahoam in Südtirol hierher. Bei diesem Naturpool hat man durch die Positionierung am Rand des Grundstücks den Eindruck, als ob er über dem Tal schweben würde. Für die Ei-gentümerin Birgit Dosser stand übrigens nie zur Dis-kussion, einen Chlorpool zu errichten: „Wasser trägt ganz viel zum Wohlbefinden der Menschen bei. Da wir nachhaltig und mit natürli-chen Materialien gebaut ha-ben, wie mit unserem eige-

Felsenbad Pottenstein © swimming-teich.com

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nen Holz, das wir im nahen Wald geschlagen haben, kam gechlortes Wasser für uns nie in Frage. Die Gäste danken es uns und fühlen sich sichtlich wohl beim Schwimmen.“Bio ist schick!Natürliche Badenanlagen sind nicht nur nachhaltig, ökologisch und ökonomisch rentabel, sondern auch und vor allem schön. Das de-monstrieren auch öffentliche

Badeanlagen wie im oberös-terreichischen Sarleinsbach, einer ökologischen Vorzeige-gemeinde, für die der Bade-teich so nebenbei auch den Vorteil hat, weniger kosten-aufwändig zu sein als ein konventionelles Bad. Oder im fränkischen Pottenstein, wo die Jugendstilbadeanlage aus den 1920er Jahren lie-bevoll restauriert wurde und der Badegast seitdem vor der grandiosen Felsenkulis-

se auf einer riesigen Holzlie-geterrasse liegen und in na-türlichem Wasser baden kann.Nach dem Motto „Weniger ist mehr“ profitieren bei die-sem Trend die gehobenen bis Top-Hotels von den Erfah-rungen und der lange erprob-ten Qualität der Anlagen, die von Gemeinden und kleine-ren Hotels in den letzten Jahrzehnten errichtet wur-den. Die Garden Village in

Bled kann schlichtweg als die natürliche Weiterentwick-lung dieser beiden Naturbä-der bezeichnet werden. Mit Nachhaltigkeit kann man heute nicht nur beim eige-nen Gewissen punkten. „Bio“ ist schlicht und ergrei-fend schick. Die Einfachheit der Natur ist der neue Lu-xus.

Information:www.swimming-teich.com

Naturnahe Schwimmteiche und glasklares Wasser

Referenzobjekt bei „Freiraumplanung Griebel“ in Ahnatal

Ziel des Projektes war es, eine kostengünstige Schwimmteichanlage mit maximalem Naturerlebnis bei glasklarem, hygienisch einwandfreiem Wasser zu verwirklichen – und dies bei einfacher Pflege und gerin-gen Unterhaltungskosten. Bei einer Gesamtanlagen- fläche von 300 m² beträgt die Wasserfläche 250 m², davon werden 130 m² als Schwimmfläche genutzt mit zwei Schwimmbahnen von 15 Metern Länge. Der Aufbe-reitungsbereich umfasst 90 m², das Wasservolumen ins-gesamt 380 m3. Im Schwimmbereich ist das Wasser drei Meter tief, wäh-rend es im Aufbereitungsbe-reich null bis ein Meter tief ist. Um das Urlaubs- und Entspannungsgefühl zu ver-

stärken wurde auch ein Sand- und ein Kiesstrand eingeplant. Dabei stehen 30 m² Kiesstrand, der sich ins Wasser hinein sanft ab-senkt, zur Verfügung und au-ßerhalb der Teichabdichtung 40 m² Sandstrand mit Strandhafer und Granitfind-lingen.Diese Referenzanlage ist für den privaten Bereich ausge-legt und verkraftet selbst in dieser Ausführung 45 Bade-gäste pro Tag. Durch Intensi-vierung der Umwälz- und Auf-bereitungstechnik kann die-se Konzeption jedoch auch im öffentlichen Raum und damit gewerblich betrieben werden. Der dafür nötige zu-sätzliche technische Auf-wand ist überschaubar. Zur weiteren Ausstattung zählen eine große Holzterrasse, ein

Badesteg, ein Sprungfelsen und eine Außendusche. Einwandfreie WasserqualitätDiese Referenzanlage nach dem Einkammerprinzip wur-de mit einfacher Technik, ge-ringem Energiebedarf und ebenso einfacher Pflege kon-zipiert und gewährleistet ein-wandfreie Wasserqualität und klares Wasser durch ein naturnahes, limnisches Sys-tem mit auch optisch reizvol-len Pflanzzonen aus Röh-richt, Seerosen und Unter-wasserpflanzen. Das Wasser durchströmt diese Pflanzzo-nen, dabei werden beispiels-weise Schwebstoffe, Algen oder Bakterien eliminiert. Zur Umwälzung im Rahmen der Durchströmung werden zwei 12-Volt-Tauchpumpen mit einer Leistung von je

100 Watt eingesetzt, die di-rekt im Teich untergebracht sind. Daher ist auch keine Foliendurchführung notwen-dig. Zwei Rundskimmer sor-gen für die erforderliche Oberflächenreinigung und gleichzeitig dafür, dass sich das Wasser nicht eintrübt. Durch die Tatsache, dass die Pflanzbereiche im Flachwas-ser liegen, wärmt sich der Teich rasch auf. Weil auf Bodenfilter, Leitungen durchs Erdreich oder Schächte au-ßerhalb des Teiches verzich-tet wird, fließt wenig Wärme ab und so kühlt der Teich nur langsam aus.Stimmungsvolle Abende am TeichDamit der Teich nicht nur Strandatmosphäre vermit-telt, sondern auch stim-mungsvolle Abende am Teich

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möglich sind, wurde eine energiesparende 2 x 70 Watt LED-RGB-Unterwasserbe-leuchtung eingebaut. Zwölf Farben mit automatischem Farbwechsler zaubern eine romantische Teichatmosphä-re. Diese verzaubert noch mehr, wenn man den Blick auf die Pflege und die Kos-ten richtet. Letztere er-schöpft sich darin, dass die Skimmerkörbe gelegentlich zu leeren sind und der Teich-boden abgesaugt werden muss. Die Pumpen sind win-tersicher und können frost-frei im Teich überwintern. Betrachtet man die Energie-

kosten im Detail, so kann gesagt werden, dass sie sich bei einer täglichen stun-denweisen Wasserumwäl-zung zwischen April und No-vember auf circa 50 Euro pro Jahr belaufen. Ebenso eig-net sich die einfache Kon-zeption für das Einbringen von Eigenleistung beim Bau. Hierdurch lassen sich die Kosten nochmals deutlich reduzieren.Bei der Anlage eines natur-nahen Schwimmteiches sind fachliches Wissen und ein großes Maß an Erfahrung Vorraussetzung. Das Büro für Freiraumplanung von Dip-

lom-Ingenieur Franz Griebel hat sich exakt diese Kompe-tenz durch langjährige Erfah-rung und den vielfachen Bau solcher Anlagen erworben und ist so für den privaten, aber auch für gewerblichen Kunden, wie etwa Hotels, Campingplätze oder Sauna-anlagen, ein kompetenter Ansprechpartner.

Information:Büro für FreiraumplanungDipl.-Ing. Franz GriebelTel. 05609 [email protected]

Geschirrspülen übernimmt die Maschine

Noch mehr Komfort im Camping- und Ferienpark Havelberge

Ab sofort steht Campinggästen im 5-Sterne-Camping- und Ferienpark Ha-velberge in der Mecklenburgischen Seenplatte noch mehr Komfort zur Verfügung. Insge-samt 3 Profi-Ge-schirrspülautoma-ten erledigen das G e s c h i r r a b w a -schen in 5 Minu-ten. Auf Camping-plätzen ist der Ab-waschraum ein beliebter Kommuni-kationstreffpunkt. Dieses war schon immer so und wird sich auch nicht ändern. Nur dass, Dank neuer Profigerä-te, alles schneller, hygieni-scher und sogar umwelt-

schonender, weil Trinkwasser sparend, abläuft.Die erste Abwäsche ist kos-tenlos. Alle weiteren können

komfortabel von der Wert-karte, die jeder Gast für ver-schiedene Einrichtungen be-kommt, abgebucht werden. Für Inhaber der LeadingCard, die auf dem Campingplatz erworben werden kann, ist auf diesem Leading-Cam-pingplatz die Benutzung ein-mal pro Tag ganz ohne Be-rechnung.Die Premium-Campinggrup-pe LeadingCampings organi-siert in ganz Europa in 12 Ländern 40 Spitzen-Cam-pingplätze. Havelberge ist der einzige Leading-Cam-pingplatz in Mecklenburg-Vorpommern.

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Berliner Seilfabrik feiert 3-faches Jubiläum

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Schaukeln in Chile, rutschen auf Djerba, klettern in Singa-pur oder balancieren an der Küste Neuseelands. Kinder winken von 9 Meter hohen Mittelmastgeräten an der Ostsee oder jagen sich durch einen Niedrigseilgar-ten in Walldorf. Spielgeräte fürs Leben aus den Produkti-onshallen der Berliner Seilfa-brik fordern und fördern die motorischen und sozialen Fähigkeiten unserer Kinder. Rund um den Globus und vor unserer Haustür. Dieses Jahr wird im Hause des mit-telständischen Spielgeräte-herstellers unter dem Motto “20 150 60“ groß gefeiert. 150 Jahre ist es her, dass die Berliner Seilfabrik ge-gründet wurde. Ursprünglich als Stahlseilfertigungsstätte für die Berliner Aufzugsin-dustrie gegründet, stellt die Seilfabrik heute Kinderspiel-platzgeräte her. In den 1970er Jahren produzierte das Unternehmen das welt-weit erste Seilspielgerät in Serie. 60 Jahre gibt es die Idee der Seilspielgeräte. Joe Brown, Boxer und Professor für Bild-hauerei, erfand Seilspielge-räte bereits in den 1950er Jahren. Er baute erste Proto-typen und erkannte den ho-hen pädagogischen Wert des Kletterns im dreidimen-sionalen Raum. Als Hom-mage an den Pionier der Seilspielgeräte brachte die

Seilfabrik im vergangen Jahr die Joe Brown Collection auf den Markt und begeistert mit dem weltweit ersten Seil-spielgerät mit einem Außen-gerüst aus Holz. 20 Jahre ist die Berliner Seil-fabrik im Familienbesitz. Seit Ende der 70er Jahre ist Karl Köhler Teil des Traditionsun-ternehmens. Die Herstellung der Spielplatzgeräte war im-mer sein Steckenpferd, hieß es schon damals unter den Kollegen. Als sich das baye-rische Mutterunternehmen nach dem Fall der Berliner Mauer aus Westberlin zu-rückzog und die Fertigungs-stätte aufgeben wollte, er-kannte Unternehmer Köhler die Chance und übernahm in einem Management-Buy-Out die Berliner Seilfabrik. Von nun an lag der Fokus auf der Entwicklung und Herstellung von Seilspielgeräten. Zukunftsfähige Berliner SpielgeräteDie Unternehmensgruppe setzt weiter auf Spielgeräte, aber nicht mehr ausschließ-lich auf Seilspielgeräte. Mitt-lerweile ist die Berliner Seil-fabrik Komplettanbieter und deckt so auch alle anderen Spielfunktionen ab. Die neu-este Innovation bei den Ber-linern sind baumhausartige Spielhäuser mit Bambuspa-neelen aufgewertet, die, der Tradition folgend, natürlich über Netztunnel oder andere Anbauelemente miteinander

verbunden werden können. Für kundenspezifische Son-derprojekte setzt das „Berli-ner Creativ Center“ mit 8 Landschaftsarchitekten, De-signern und Ingenieuren, un-ter Nutzung der hochmoder-nen Fertigungsmöglichkei-ten, jede Spielidee um. Das Tochterunternehmen „Urban Design Berlin“ setzt den Fo-kus auf hochwertige Spiel-punkte, die klassische Spiel-funktionen in skulpturaler Form für den urbanen Kon-text neu interpretieren. Seit mehr als 7 Jahren ist auch Sohn David Köhler Ge-schäftsführer des Familien-unternehmens. 2009 ging er für 1 Jahr mit 2 Kollegen in die USA, um dort die erste eigene ausländische Nieder-lassung zu gründen. Nach erfolgreicher Mission über-nahm David Köhler 2013 von seinem Vater Anteile an der Berliner Seilfabrik. Das Team der Berliner Seilfabrik freut sich zur Feier im Mai auf Partner aus aller Welt auf Planer, Landschaftsarchi-tekten, Kunden und Lieferan-ten, Freunde und Familie. Die Gäste können sich an dem Abend mit Livemusik auf eine kulinarische Reise begeben: vorbei an Köstlich-keiten aus Ländern, die für die Berliner eine wichtige Rolle spielen. Nach einer kurzen Begrüßung werden den Gästen in 3 Kurzpräsen-tationen, im Pecha-Kucha-Format, Einblicke in Projekte aus 150 Jahren Unterneh-mensgeschichte, 60 Jahren Seilspielgeräte und 20 Jah-ren Familienunternehmen gewährt.

Information: Berliner Seilfabrik GmbH & Co. 13407 Berlin Tel. +49(0)30-41 47 [email protected]

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Testen & NetzwerkenWellnessequipment/Reservierungssystem

Die Messe „GaLaBau & Frei-zeit Kalkar“ hat genau das Richtige für Anlagen mit dem „gewissen Etwas.“ Das größ-te Anliegen des Messe- und Kongresszentrums Kalkar ist es stets, jeder Branche mit einer maßgeschneiderten Messe gerecht zu werden. Informativ, kommunikativ, abwechslungsreich … so lauten die Kriterien, an de-nen sich auch die neue deutsch-nieder ländische Fachmesse „GaLaBau & Freizeit Kalkar“ orientiert, die am 4. und 5. November auf dem Messegelände des Wunderland Kalkar Premiere

feiert.Sie verbindet Aspekte des grünen Sektors mit denen des innovativen Freizeitbe-reichs – und dies in einer ausgewogenen Kombination in idealer Ergänzung beider Segmente. So wie es prakti-kabler kaum sein könnte. Schließlich gibt es hier und dort zahlreiche Schnittmen-gen – ein Golfplatzbetreiber ist ebenso auf der Suche nach dem perfekten Rasen oder der adäquaten Ausstat-tung wie der Garten- und Landschaftsbauer. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 6000 m² wird schnell klar: die Farbe „Grün“ ist mittler-weile auch unentbehrlicher Bestandteil des Gestaltens und Pflegens von kleinen und großen Camping- und Freizeitanlagen. Solche, die mit dem „ganz gewissen Et-was“ auftrumpfen wollen! Die Fachbesucher der „GaLa-Bau & Freizeit Kalkar“ erwar-tet eine Messe mit einem neuen innovativen und tren-digen Charakter. Darüber hi-naus bietet sie zudem eine optimale Voraussetzung für eine erfolgreiche, grenzüber-schreitende Handels- und Kommunikationsplattform.

An beiden Messetagen lau-tet die Devise: „Testen und Netzwerken.“ Wobei Quali-tät und Professionalität oberste Priorität haben. Ob nun Details über Entwässe-rungs- und Reservierungs-systeme, Campingplatzein-richtungen, Sanitär- und Schrankenanlagen, Spiel-platzgeräte oder Spiel, Sport und Wellness gefragt sind – Experten und Aussteller ste-hen zwei Tage für alle Fragen zur Verfügung. Neue Produk-te, Dienstleistungen und Highlights der Freizeitbran-che, aber auch Altbewährtes will begutachtet, ausprobiert

und geprüft werden. Was wäre der perfekte Eyecat-cher für das neugeplante Schwimmbad? Wird neues Equipment im Wellnessbe-reich benötigt? Ganz zu schweigen von der adäqua-ten Dachkonstruktion. Wel-che Art der Befestigung muss für die Außenanlage gewählt werden – Zaun oder Mauergestein? Sind Hüpf-burg oder Klettergerüst groß genug für den angrenzenden Spielplatz? Und überhaupt: Welches ist die ideale Begrü-nungs- bzw. Pflasterart für das geplante Projekt? Wer sich nicht sicher ist, darf gerne seine Planungsunter-lagen mitbringen. Die Profis vor Ort freuen sich darauf, jeden Fachbesucher fach-kundig beraten zu dürfen.Interessierte erhalten zu-dem eine allgemeine Markt-übersicht der Branche. Fer-ner können sich die Fachbe-sucher auf ein attraktives Rahmenprogramm freuen. Dieses wird zeitnah vor Mes-sebeginn veröffentlicht. Auf der „GaLaBau & Freizeit“ im Messe- und Kongresszent-rum Kalkar gibt es genau die richtigen Ideen, um alle Vor-haben in die Tat umzuset-

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FSB schon zu 80% ausgebuchtKöln: „Who is who“ der Branche bereits angemeldet

Mehr als sieben Monate vor Beginn der FSB 2015 spre-chen alle Vorzeichen für ei-nen erfolgreichen Verlauf der Internationalen Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bä-deranlagen. Schon jetzt ha-ben sich die nationalen und internationalen Branchen-player für die Veranstaltung

angemeldet. Mehr als 80 Prozent der Ausstellungsflä-che sind bereits belegt. Ins-gesamt werden vom 27. bis 30. Oktober 2015 rund 650 Unternehmen aus über 45 Ländern in Köln erwartet, die auf einer Fläche von 80.000 m² ihre Produkte und Dienst-leistungen präsentieren. Er-neut parallel zur aquanale, der Internationalen Fach-messe für Sauna, Pool Ambi-ente, findet die FSB ab 2015 in den modernen Nordhallen der Koelnmesse statt. Das neue Belegungskonzept mit speziellen Themenhallen

zen. Nähere Informationen zu Buchungsmöglichkeiten für Aussteller und Fachbesu-cher (sowie eine Liste der Aussteller) gibt es unter www.messekalkar.de.

Folgende Zweige der Frei-zeitbranche werden sich präsentieren:• Planung und Gestaltung

von Außenanlagen/Sport- und Spielplätzen

• Bau und Ausstattung wei-terer Freizeitanlagen

• Sicherheitssysteme für Freizeiteinrichtungen

• Sanitärtechnik und -gebäu-

de• Spielplatzgeräte für den öf-

fentlichen Bereich• Beleuchtungen diverser

Art• Bewässerungssysteme• Begrünung• Zäune, Mauern• Pflaster und Steine• Dekoration für den Außen-

bereich• DienstleistungenÖffnungszeiten: Mittwoch, 4.11. und Don-nerstag, 5.11.2015 jeweils von 10:00–18:00 UhrOrt: Messe- und Kongresszent-

rum Kalkar (HanseHalle Kal-kar) auf dem Gebiet des Wunderland Kalkar, Griether Str. 110–120, 47546 Kalkar

Information:Dominique van KeekenLeitung/Projektmanagement [email protected]. +49 (0) 2824 910 235Carmen SechtigAccountmanagerin [email protected]. +49 (0) 2824 910 264www.messekalkar.de

verleiht dem Messeduo noch mehr Schwung. Die neue Struktur macht vorhandene Synergien noch besser nutz-bar und schafft weitere Busi-nessnetzwerke auf nationa-ler und internationaler Ebe-ne. Parallel dazu werden im fachlichen Rahmenpro-gramm verstärkt aktuelle Branchenthemen behandelt, die für Kommunen und Verei-ne von besonderem Interes-se sind. Diesbezüglich stößt auch der neue Messetermin außerhalb der NRW-Herbst-ferien auf große Resonanz. „Aus der Branche haben wir

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Die deutsch-niederländische Fachmesse„GaLaBau & Freizeit Kalkar“

Auch Sie möchten sich auf unserer Messe präsentieren und neue Geschäftspartner hinzugewinnen?

Gerne stehen wir Ihnen unter Tel. 02824/910 264 zur Verfügung.

Mittwoch, 4. November 2015 von 10.00-18.00 Uhr

Donnerstag, 5. November 2015von 10.00-18.00 Uhr

Messe Kalkar Griether Str. 110-120 D-47546 Kalkar www.messekalkar.de

bisher viel Lob für das neue Messekonzept erhalten, was sich seitens der Aussteller aus allen Angebotsberei-chen in punkto Flächenbu-chung bemerkbar macht. Es zeigt deutlich, dass die Wei-terentwicklung des Konzepts den Bedürfnissen des Mark-tes gerecht wird“, so Katha-rina C. Hamma, Geschäfts-führerin der Koelnmesse GmbH. „Gleichzeitig ist es ein überzeugendes Commit-ment der beteiligten Bran-chen zur FSB als weltweit führende Messe für die Be-reiche Freiraum, Sport- und Bäderanlagen.“ Unter den bereits zur FSB angemeldeten Unternehmen befinden sich Branchenplay-er wie: Aquarena, Berlebur-ger Schaumstoffwerke, Berli-ner Seilfabrik, Conica, Engo, Eurotramp, Hamberger, HSB Hinke Schwimmbad, Krai-burg, Kübler, Melos, Mondo, Polytan, Raita, Saltex, Scheidt & Bachmann, SMG, Sport Thieme, Strabag, Tap-per & Hollmann oder Wie-gand Mälzer.

Mit der FIFA, der FIBA, dem DOSB, dem BSFH, dem BSI – Bundesver-band der Deut-schen Sportartikel-Industrie und der RAL Gütegemein-schaft Sportgeräte e.V., dem Bundes-verband Deutscher Schwimmmeister sowie der Euro-pean Waterpark Association, hat die FSB wie ge-wohnt eine Viel-zahl an Verbänden und Kooperations-partner an ihrer Seite, die unter dem Motto „Zu-schauen und Mit-machen“ auf zahl-reichen Aktionsflä-chen sportlich und inhaltlich einiges zu bieten haben. Durch den Wechsel in die modernen Nordhallen bietet das FSB-Konzept erstmals mit der Halle 9 eine eigene Halle für die Themen Frei-

raum, Spielgeräte und Out-door Fitness. Mit einer De-ckenhöhe von elf Metern, ebenerdiger Beschickung sowie Tageslichteinfall, bie-tet der Nordbereich der Ko-elnmesse den Ausstellern beste Voraussetzungen, den jeweiligen Standbau noch in-dividueller und vielseitiger zu gestalten. Gemeinsam mit den langjährigen Partnern BSFH und STADTundRAUM präsentiert die FSB 2015 neben attraktiv gestalteten Themenbereichen auch in-haltliche Foren mit Mehrwert für Kommunen, Planer und Landschaftsarchitekten. Erstmals ist das Messeduo auch Gastgeber des Interna-tionalen Schwimmteichkon-gresses der Deutschen Ge-sellschaft für naturnahe Ba-degewässer (DGfnB) zu dem rund 1000 nationale und in-ternationale Kongressteil-nehmer in Köln erwartet wer-den.

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FSB 2015 – finanzielle Förderung

Messeteilnahme für junge Unternehmen

Junge innovative Unterneh-men aus Deutschland haben auch 2015 die Chance, ihre Messeteilnahme an der FSB, der Internationalen Fach-messe für Freiraum-, Sport-, und Bäderanlagen, vom Bun-desministerium für Wirt-schaft und Technologie för-dern zu lassen. Denn die FSB, die vom 27. bis 30. Oktober 2015 in Köln statt-findet, gehört zu den ausge-wählten Messen in Deutsch-land, auf denen die Beteili-gung an Gemeinschafts-ständen gefördert werden kann. Ziel des Förderpro-gramms ist es insbesonde-re, durch die Messebeteili-gung den Export neuer Pro-dukte und Verfahren zu stärken. Zu den 2015 für die Förderung relevanten Mes-sen zählt ebenfalls die aqua-nale2015, die Internationale Fachmesse für Sauna, Pool, Ambiente, die zeitgleich zur FSB in Köln stattfindet. Bei-de Veranstaltungen, aquana-le und FSB, bilden als Mes-seduo die Bereiche Freizeit, Sport, Schwimmbad und Wellness auf einer weltweit einzigartigen Plattform ab.

Zielsetzung des Förderprogramms Das Förderprogramm soll junge Unternehmen bei der Vermarktung ihrer Produkte durch Messen unterstützen.

Speziell exportorientierte deutsche Leitmessen, zu de-nen auch die FSB zählt, bie-ten eine gute Plattform für die Erschließung internatio-naler Märkte und damit für das Wachstum junger inno-vativer Unternehmen aus Deutschland. Die Förderung soll den Firmen einen einfa-chen Zugang zu einem er-folgreichen Messeauftritt er-möglichen und sie dauerhaft fit für den Exportmarkt ma-chen.

Höhe der Förderung Förderfähig sind dabei die von der Koelnmesse GmbH in Rechnung gestellten Kos-ten für Standmiete und Standbau im Rahmen des Gemeinschaftsstandes. Im Nachgang der Veranstaltung erhalten die geförderten Un-ternehmen bis zu 70 Prozent dieser Kosten zurück. Die Obergrenze der förderfähi-gen Summe je Teilnehmer beträgt 7500 Euro. Die An-tragsformulare für die Förde-rung stehen unter http://bit.ly/1htDsjf zum Download be-reit. Detailinformationen zum Förderprogramm bietet darüber hinaus die Website des Ausstellungs- und Mes-seausschusses der Deut-schen Wirtschaft e.V. (AUMA) unter www.auma-messen.de (Ausstellerförderung Inland/Förderung durch Bund).

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IMPRESSUM

Fachmagazin für Camping-, Freizeit- und Wassersportunternehmer in Deutschland

Herausgeber/VerlagRolf KuschelLausitzer Straße 731249 Hohenhameln

Tel. ++ 49(0) 5128 / [email protected]@campingwirtschaft.comwww.campingwirtschaft.com

Redaktion: Dirk Dammeier

Satz/Gestaltung/DruckDruckhaus Köhler GmbHSiemensstraße 1–331177 HarsumTel. 0 51 27 / 90 20 40

VertriebDeutsche Post AG

● Mitglieder des BVCD (Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V.)

● Fördermitglieder des BVCD

● Investoren und Meinungs- bildner der Tourismus- und Freizeitwirtschaft In Deutschland

Erscheinungsweise6 Mal im Jahr

BezugspreisJahresabonnement48 Euro plus Porto

Nachdruck nur mit schrift-licher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt ein-gesandte Manuskripte und Bildvorlagen wird keine Haf-tung übernommen.Das Leistungsangebot der in-serierenden Firmen wird we-der vom Herausgeber noch vom Verlag überprüft oder empfohlen.Zuschriften können auch ohne ausdrückliche Genehmigung ganz oder auszugsweise ver-öffentlicht werden. Zuschrif-ten spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Firma

Finkota, München bei.

Mit dem neuen „ADAC Cam-ping- und Stellplatzführer“ finden sowohl Wohnmobilfah-rer als auch Besitzer von Touring-Caravans die besten Übernach-tungs- und Urlaubs-möglichkeiten für ihre jeweiligen Bedürfnis-se. Bereits seit Jahren zeichnet sich der Trend ab, dass Wohnmobilis-ten zunehmend nicht mehr nur Stellplätze, sondern immer öfter klassische Camping-plätze ansteuern. Und umgekehrt Caravanfah-rer gerade bei Rund- oder Städtereisen ge-zielt Stellplätze anfah-ren. Um optimal auf die Bedürfnisse der einzel-nen Zielgruppen einzuge-hen, hat der ADAC zusätz-lich zu seinen bewährten Klassikern (ADAC Cam-pingführer und ADAC Stell-platzführer) ein kompaktes Nachschlagewerk für 1160 Campingplätze und 2450 Stellplätze in Deutschland, dem mit Ab-stand beliebtesten Urlaubs-

ziel bei Campern und Wohn-mobilisten, aufgelegt.Eine große Hilfe bei der Aus-wahl des ge-

eigneten Plat-zes ist die neue Gesamtbe-wertung mit bis zu fünf

Sternen und die differenzier-te ADAC-Klassifikation, die auf einen Blick die individuel-

len Stärken im Angebot der Camping- und Stellplätze verdeutlicht. Zielgruppen-piktogramme, zum Beispiel Plätze für Wintersportler oder Wellnessfans, zeigen Urlaubern auf einen Blick, wo sie mit ihren Freizeitin-teressen optimal aufge-hoben sind. Die aktuell ermittelten Preise sowie die GPS-Koordinaten, de-taillierte Zufahrtsbe-schreibungen und eine herausnehmbare Karte, die alle Übernachtungs-möglichkeiten verzeich-net, ermöglichen eine einfache und übersicht-liche Reise- und Ur-laubsplanung.Der neue „ADAC Cam-ping- und Stellplatzfüh-rer 2015 Deutsch-land“ ist ab sofort zum Preis von 19,99 Euro im Buchhandel, in den ADAC-Ge-

schäftsstellen und im Inter-net unter www.adac.de/shop erhältlich.

Camping- und Wohnmobil-Stellplätze in einem Nachschlagewerk

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