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Individuelle Sprachreiseerlebnisse starten in Luzern Linguista neu in Luzern Am 19. Oktober war es endlich so weit. Linguista Sprachaufenthalte feierte im Werchlaubengässli 14 mitten in der Altstadt Luzern die Neueröffnung und ist nun auch in der Zentralschweiz mit einer Filiale vertreten. Das kompetente Team um Filialleiter und Sprachreiseexperte Daniel Kouba empfängt an sechs Tagen pro Woche Kunden, die sich ein unvergessliches Sprachreiseerlebnis wünschen. Egal, ob Jugendsprach- kurse, Examenskurse, Erwachsenensprachkurse, 50plus-Erlebnis-Sprachreisen, Businesskurse oder auch Freiwilligeneinsätze im Ausland – das Linguista-Team findet im einladenden Büro mit Sprachlounge die passende Sprachschule. Die breite Auswahl umfasst 13 Sprachen und mehr als 300 Sprachschulen in 30 Ländern, von denen das Beratungsteam unzählige schon selbst besucht hat. PD Feierliche Eröffnung der Linguista-Filiale in Luzern: Nun können Sprachreisen auch in Luzern gebucht werden. Bild: PD Linguista Sprachaufenthalte Werchlaubengässli 14, 6004 Luzern Tel. 041 266 00 77, www.linguista.ch

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Letzte22 Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Gesundheit

«Ein Hörgerät ist keine Brille»Seit 2011 gibt es in Lu-zern Treffen für arbeits-tätige Schwerhörende. Am Freitag fand nun das erste Treffen für Senioren statt.

Man könnte meinen, Hörprobleme seien vor allem ein Thema für Se-nioren. Gemäss Pro Audito, der

nationalen Organisation für Menschen mit Hörproblemen, leben aber in der Schweiz rund eine Million Menschen mit einem Hör-problem.

Seit sechs Jahren treffen sich in Luzern arbeitstätige Leute einmal im Monat zum Austausch. Handwerker, Hausfrauen, KV-Angestellte, eine Treuhänderin und Kom-munikationsspezialisten. Markus Beeli, seit 21 Jahren selbstständig in der Kommunika-tion tätig, ist einer davon. «Die Hörgeräte sind in den letzten Jahren sicher besser ge-worden. Sie sind aber nicht wie eine Brille, die man genau auf die Sehschwäche ein-stellen kann und so wieder 100 Prozent scharf sieht», sagt er. «Das Gehör und die Kommunikation sind komplexer. Man bleibt in der Regel auch mit Hörgeräten schwer-hörig.» Gerade Gespräche mit mehreren Leuten seien trotzdem noch sehr schwierig. Links beschränkt sich sein Hörvermögen auf 15 Prozent, rechts auf 8 Prozent.

Vier Stunden Musik pro WocheHeute sind auf der Strasse viele, vorwie-

gend junge Leute mit Kopfhörern unter-wegs. Ist demnach zu erwarten, dass es in Zukunft vermehrt junge Leute mit Hörpro-blemen geben wird? «Statistisch liegen dazu keine Zahlen vor», sagt Andrea Gerfin, Ge-schäftsführerin von Pro Audito Schweiz. Gemäss der Suva könne den Ohren während vier Stunden pro Woche laute Musik mit 95 Dezibel im Kopfhörer zugemutet werden.

Dass man unter Berücksichtigung dieser Richtwerte nicht zwingend von Hörproble-men verschont bleibt, zeigt das Beispiel einer 52-jährigen Frau, die ebenfalls an den Treffen teilnimmt, aber nicht namentlich

erwähnt werden möchte. Vor zwei Jahren hat sich das Hörvermögen ihres linken Ohrs unerwartet verschlechtert und bis heute nicht mehr erholt. Ein Jahr später passierte dasselbe mit ihrem rechten Ohr. Auf dieser Seite hat sich das Hörvermögen um zirka 10 Prozent erholt. Die Ursache dafür ist nicht bekannt. Im April dieses Jahres wurde ihr im linken Ohr ein Cochlea-Implantat ein-gesetzt. «Dank diesem Implantat kann ich gerade in ruhiger Umgebung wieder hören und verstehen», erzählt sie.

Nebst der Technik sind in der Gruppe auch Probleme in der Familie und im Job Themen,

über die gesprochen wird. Gerade Letzteres ist ein Thema, das oft behandelt wird. Aus diesem Grund hat die Leiterin der Gruppe, Astrid von Rotz, eine reine Seniorengruppe ins Leben zu rufen. Vergangenen Freitag traf sich diese Gruppe erstmals. «Wir haben ei-nige Senioren in der Gruppe, die Probleme rund um die Arbeit nicht mehr betreffen, deshalb haben wir beschlossen, ein zusätz-liches Treffen zu organisieren. Das nächste Treffen findet am 17. November statt.

Marcel HabeggerMehr Informationen unter: www.wie-bitte.ch oder www.proaudito-luzern.ch.

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Individuelle Sprachreiseerlebnisse starten in Luzern

Linguista neu in Luzern

Am 19. Oktober war es endlich so weit. Linguista Sprachaufenthalte feierte im Werchlaubengässli 14 mitten in der Altstadt Luzern die Neueröffnung und ist nun auch in der Zentralschweiz mit einer Filiale vertreten. Das kompetente Team um Filialleiter und Sprachreiseexperte Daniel Kouba empfängt an sechs Tagen pro Woche Kunden, die sich ein unvergessliches Sprachreiseerlebnis wünschen. Egal, ob Jugendsprach-kurse, Examenskurse, Erwachsenensprachkurse, 50plus-Erlebnis-Sprachreisen, Businesskurse oder auch Freiwilligeneinsätze im Ausland – das Linguista-Team

findet im einladenden Büro mit Sprachlounge die passende Sprachschule. Die breite Auswahl umfasst 13 Sprachen und mehr als 300 Sprachschulen in 30 Ländern, von denen das Beratungsteam unzählige schon selbst besucht hat. PD

Feierliche Eröffnung der Linguista-Filiale in Luzern: Nun können Sprachreisen auch in Luzern gebucht werden. Bild: PD

Linguista SprachaufenthalteWerchlaubengässli 14, 6004 LuzernTel. 041 266 00 77, www.linguista.ch

Kolumne City-Vereinigung

Was verbirgt sich hinter «IP-Telefonie»?IP-Telefonie. In diesem zugegebenermas-sen technischen Ausdruck verbirgt sich viel Potenzial. Denn mit der Umstellung der Analogen und ISDN-Telefonie auf Internet-Technologie eröffnen sich ganz neue Anwendungsformen. Das beginnt damit, dass sich das Festnetztelefon aus der Standortabhängigkeit befreit. Überall, wo Sie mit Ihrem Notebook oder Smartphone Internetzugang haben, können Sie auch über die Festnetznum-mer telefonieren. Sie bleiben erreichbar, egal wo Sie gerade sind. Und können sich um Kunden und Mitarbeitende küm-mern. Doch das ist erst der Anfang. IP-Telefonie ist ein zentrales Element einer modernen Kommunikation, die weit über das Telefonieren hinausgeht. Eine Sitzung mit Aussendienstmitarbei-tenden oder Kunden? Eine Produktprä-sentation mit einem Lieferanten? Dafür muss man sich heute nicht mehr im Büro treffen, sondern klinkt sich online ein. Und über den Cloud-Speicher lassen sich Präsentationen und Sitzungsproto-kolle bequem mit allen Beteiligten teilen.IP-Telefonie und das Internet bilden die Basis für solche Kommunikations- und Zusammenarbeitsmöglichkeiten. Das Netz bringt also einen Mehrnutzen in Form eines Zeit- und Effizienzgewinns. Doch ab und zu sollten Sie sich auch von Angesicht zu Angesicht vernetzen. Deshalb laden wir Sie herzlich ein zum KMU-Zmorge am 14. November von 7.30 bis 9 Uhr im Lifestyle-Café «La vie en rose» an der Pilatusstrasse 17A in Luzern. Anmeldungen unter www.city-luzern.ch/kmu-zmorge.

Roland Richli,Gebietsmanager Vierwaldstätter-see, Swisscom

Atelier del Sofa

Schön, gepflegt und stilvoll

Mit Lodi Beauty Line an der Alpenstrasse 2 in Luzern bietet Margit Furak seit 14 Jahren erfolgreich die Per-manent-Make-up-Methode von Long Time Liner an. An derselben Adresse gibt es jetzt auch Schönes für Zuhause von Atelier del Sofa. Das Einrichtungshaus arbeitet für die Massanfertigung von Sofas, Betten, Lampen und Vorhängen mit renommierten Werkstät-ten in Italien zusammen. Eine Vielfalt von Stoffen, Stofftapeten, stilvollen Accessoires und Dekorgegen-ständen ist ebenfalls zu finden. Atelier del Sofa über-nimmt auch die komplette Planung für Einrichtungen

von Häusern, Villen und Wohnungen. Am Donnerstag, 26. Oktober 2017, ab 17 Uhr lädt Margit Furak Interes-sierte zu einem Apéro in das neue Einrichtungsge-schäft ein und bietet einen Eröffnungsrabatt von zehn Prozent an. PD

Margit Furak von Lodi Beauty Line im neuen Atelier del Sofa. Bild: PD

Atelier del SofaMargit Furak, Alpenstrasse 2, 6004 LuzernTel. 041 410 61 68/079 770 64 98

MIR NACH MITGEBRÜLL !