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Ein Monitoringsystem für Nürnberg Darstellungsmöglichkeiten und Ausbaupotentiale eines Indikatorenangebots im Intranet der Stadt Nürnberg (Stand 08. März 2007)

Ein Monitoringsystem für Nürnberg –

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Ein Monitoringsystem für Nürnberg – Darstellungsmöglichkeiten und Ausbaupotentiale eines Indikatorenangebots im Intranet der Stadt Nürnberg (Stand 08. März 2007). Ziele:. Indikatoren zur Beschreibung und Analyse (sozial-)räumlicher Entwicklung - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Ein Monitoringsystem für Nürnberg  –

Ein Monitoringsystem für Nürnberg –

Darstellungsmöglichkeiten und Ausbaupotentiale eines Indikatorenangebots im Intranet der Stadt

Nürnberg (Stand 08. März 2007)

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Ziele:- Indikatoren zur Beschreibung und Analyse (sozial-)räumlicher Entwicklung

- Indikatoren zur Ableitung von Handlungs- und Steuerungsbedarf

- Veränderungen (pos. wie neg.) erkennen und ggf. bewerten („Frühwarnsystem“; Monitorgedanke)

- Auswahl von Indikatoren durch den Benutzer (definierte Zwecke); Darstellung in Form von Tabellen, Grafiken und Karten (für die eigene Weiterverarbeitung exportierbar)

- Unterstützung der verschiedenen Fachstellen bzw. Referate der Stadt bei der Planung und Koordination von Projekten durch die Bereitstellung umfassender (aufbereiteter), auf verschiedene Gebietstypen bezogener Daten (Indikatoren)

- Vergleichbarkeit (zeitl., räuml.)

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Spezifische Problemlagen:

Implementierung von drei „Basis-Monitoren“, abgeleitet aus den Gesamtstadtindikatoren

GESAMTSTADTINDIKATOREN

Infrastrukturen(Indikatoren zu

Versorgungseinrichtungen, sowie Angeboten

des sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen

Bereichs)

Stadtteil/Sozialraum(Indikatoren des

Sozialraums und der städtebaulichen

Umgebung)

Lebenslagen(Indikatoren zur Lebenslage, zur

Wohn-, Arbeits- und Lebenssituation)

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Anforderungen an die Benutzeroberfläche:

- Navigation durch eine leicht verständliche (im Idealfall intuitiv zu bedienende) Web-Oberfläche (DUVA-Internetassistent)

- Auswahl relevanter Indikatoren (Raum- und Zeitbezug)

- Erklärung bzw. Definition der (Navigations-)Begriffe

- Darstellung der Information auf kleinräumiger Ebene und nach Zeitreihen

- Definition der Indikatoren

- Dokumentation

- Bereitstellung einer Anleitung (z.B. zur Exportfunktion)

- Umsetzung einer „Profi“-Oberfläche zur vertiefenden Analyse (s.u.)

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Aufruf des Angebots über die Homepage von Sta oder direkt über den Link

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In der Kategorie „Dokumentation“ erhält man Informationen zuA: den Gebietseinheiten (inkl. kurzer Beschreibung und Gebietskarte)

In der Kategorie „Dokumentation“ erhält man Informationen zuB: den Grundzahlen (inkl. Beschreibung der Schlüsselmerkmale)

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In der Kategorie „Dokumentation“ erhält man Informationen zuC: den Basisindikatoren (inkl. exakter Definitionen)

In der Kategorie „Dokumentation“ erhält man Informationen zuD: der Bedienungsanleitung, welche leichtverständlich die Möglichkeiten einer Auswertung darstellt (visuell unterstützt durch screenshots)

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In der Kategorie „Basisindikatoren“ erfolgt der Zugang zu den drei „Basis-Monitoren“ (Sozialraum und Wohnungsumgebung, Lebenslage und Wohn-/Arbeitssituation, Infrastrukturen).Die Indikatoren stehen in Form von Sets bzw. Themen zur Verfügung, und können gebietstypenspezifisch ausgewertet werden (nach BZ, BueV ...)

Die Auswahl eines Indikators (hier: Geburten je 1.000 EW) mit spez. Raumbezug (hier: Stadtbezirk) liefert eine Tabelle mit den Daten des verfügbaren Jahres. Zusätzliche Indikatoren erscheinen bei themat. sinnvollen Zusammenhängen (hier: Anz. Geborene – gesamt, Anz.Gestorbene-gesamt etc.)

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Detaillierte Auswertungen können im „Profi“-Modus durchgeführt werden (Pfeilsymbol rechte Spalte).

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Die zweite Möglichkeit des Zugriffs besteht also in einer Anwendung für Fortgeschrittene („Profi-Modus“). Nach dem Aufruf der Dateien steht ihm die inhaltliche Ausgestaltung der Tabellen selbst offen.

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Weiterführende Ziele / Vision:

Automatisierte Hinweise z.B. beim Überschreiten von best. Schwellenwerten; Erstellen von Ranking-Tabellen zu best. Merkmalen

Profildarstellung ausgewählter Gebiete (z.B. Stadterneuerungsgebiete; auch: Gebietstypen) in Textform, verknüpft mit statistischen Daten (Indikatoren); „Visualisierung“ der Stadtteile

Einbindung der einzelnen Fachstellen der Stadt zu je spezifischen Informationen

Stadtteilprofile mit allen entsprechenden Informationen verlinken (siehe Stadtplandienst, Sozialatlas Nürnberg etc.)

Bereitstellung von (Sozialraum-)Analysen, Stadtteilanalysen, Informationen zu aktuellen wie abgeschlossenen wissenschaftlichen Projekten zu den entsprechenden Gebieten („Zur Vertiefung“); Ergebnisse der WoHaus

Optimierung des „Monitoring“-Gedankens durch eine entsprechende Anbindung an Module anderer Programme (z.B. Einbindung von aufwändigeren Diagrammen / Karten, die mittels der für die Indikatorenbildung herangezogenen .csv-Dateien in anderen Programmen wie z.B. SPSS, ArcView etc. erstellt wurden); manuelle Aktualisierung zu Fixterminen (je nach Datenlage)

Bearbeitung für Fürth