Ein Produkt des - wirtschaftsforum-salem.de · Hoch hinaus mit E-mobilen Staplern und Hebebühnen Salem Die Firma Peter Krau - se GmbH im Gewerbegebiet N eufrach verkauft, wartet

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Ein Produkt des

Salem – Zum dritten Mal organi-siert das Wirtschaftsforum Salem in diesem Jahr den Gewerbetag in Salem. Auch zukünftig soll der Gewerbetag alle drei Jahre statt-finden. Das Organisationsteam des Wirtschaftsforums hat bei den Vorbereitungen Gas gegeben und die Aussteller lassen sich al-lerhand einfallen, um ihre Betrie-be gut zu präsentieren.

Bürgermeister Manfred Härle freut sich auf den bevorstehenden Gewerbetag, der eine hervorra-gende Plattform für die Gewerbe-treibenden ist – nicht nur, um ihre Produkte vorzustellen, sondern auch, um dringend benötigtes Personal zu gewinnen.

Erstmals wird die Schau auf das gesamte Gewerbegebiet Neufrach ausgeweitet. Nachdem das „alte“ Gebiet zu klein wurde, hat die Ge-meinde im Jahr 2012 mit der Er-schließung der Erweiterungsflä-che „Neufrach-Ost“ begonnen. In den vergangenen Jahren wurden hier die Flächen in Etappen er-schlossen, angepasst an den Be-darf. Die Gemeinde möchte diese Flächen in erster Linie einheimi-schen Betrieben zur Verfügung stellen. An diesem Grundsatz

soll auch in Zukunft festgehalten werden. Noch in diesem Jahr will die Gemeinde weitere vier Hek-tar ihrer insgesamt zehn Hektar großen Vorratsfläche Richtung Buggensegel erschließen. Die Ge-meinde möchte so handlungsfä-hig bleiben, um bei anstehenden Betriebserweiterungen Grund-stücke zur Verfügung stellen zu können.

Erstmals wird bei der Gewer-beschau nun auch die Erwei-terungsfläche „Neufrach-Ost“ in das Veranstaltungsgelände mit eingebunden. Bürgermeis-ter Härle begrüßt, dass sich auch die Betriebe, die sich hier erst vor kurzem angesiedelt haben, den Besuchern vorstellen können.

Die Gemeinde steht voll und

ganz hinter dem Konzept des Ge-werbetages, das vom Wirtschafts-forum erarbeitet wurde. Deshalb wirkt die Verwaltung im Organi-sationsteam mit und unterstützt das Team bei der Vorbereitung und Durchführung der Veran-staltung. Bürgermeister Härle hat, wie in der Vergangenheit, wieder die Schirmherrschaft übernom-men und wird die Schau am Fest-tag um 10 Uhr gemeinsam mit den Ausstellern und zahlreichen Gästen feierlich eröffnen.

Einen besonderen Dank richtet der Bürgermeister an die zahlrei-chen Aussteller, die, wie er sagt, „mit viel Mühe und Engagement diesen besonderen Tag“ vorberei-tet haben. Denn nicht nur die Be-triebe zeigen sich an diesem Tag

von ihrer besten Seite. Auch die Gemeinde Salem selbst kann sich an der Gewerbeschau als attrakti-ver Standort für Gewerbe und als lebenswerter Wohnort für neue Arbeitskräfte präsentieren.

Die Wirtschaft zeigt sich leistungsfähigGewerbetag am 23. Sep-tember: Die Unternehmen öffnen ihre Türen und die Vereine veranstalten eine Gewerbiade

Das Wirtschaftsfo-rum Salem richtet am Sonntag, 23. September, zum dritten Mal den Gewerbetag in Salem aus. Auch zukünftig soll der Gewerbetag alle drei Jahre stattfin-den. BILDER: GEWER-

BEVEREIN SALEM

Der GewerbetagAm Sonntag, 23. September findet im Gewerbegebiet Salem von 10 bis 17 Uhr der Gewerbe-tag statt. Dort präsentieren 66 Aussteller ihre Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen. Ausgewählte Preise gibt es bei der Tombola im Rahmen der Ge-werbiade der Vereine:Klappkisten (Cargo Plast GmbH), Tanzkurs (Dance and More), Edel-stahl-Pflanzer (cushion pack), Partyzelt (Fetscher Zelte), Son-nenbrille (Maurer GmbH), Was-serwaage (Handelsvertretung Lehmann), Einkaufsgutschein (El-mar Brunner Raumausstattung), Handbrause (Hofer Bad-Heizung-Sanitär), Handtücher/Jacken (Kies- und Betonwerk Salem), Quellsteinset (Natursteinpark Salem GmbH & Co. KG), hoch-wertige Filztaschen (Salemer Werbewerkstatt Nöh GbR), 10er Karte Fitnesstraining (ProSana), Gin&Whisky (Senft Edelbrän-de), zwei Magnumflaschen Wein (Weingut Markgraf von Baden), Brennholz (SK Land und Forst), 2 x 50 Euro Gutschein für Kultur-forum Salem (Gemeinde Salem), Taschenlampen (AUTEWE Auto-mantion GmbH), Silberbarren (Sparkasse Salem-Heiligenberg)

Gewerbetag SalemEine Sonderbeilage des SÜDKURIER von Mittwoch, 19. September 2018 Redaktion Jenna Santini (verantwortlich) Holger Kleinstück, Stefanie Rudolf

Anzeigenverkaufsleitung Region Christoph Kubiak

MediaberatungAleksandar Miljic (Projektleitung) Stefanie Rudolf, Gabriele Vochazer

LayoutHolger Kleinstück

Verlag und Herausgeber SÜDKURIER Medienhaus Lokalredaktion Überlingen 88662 Überlingen www.suedkurier.de/ueberlingen

Druck:Druckerei Konstanz GmbH

IMPRESSUM

Vor drei Jahren herrschte viel Betrieb beim Gewerbetag. Dieses Mal wird die Schau erstmals auf das gesamte Gewerbegebiet Neufrach ausgeweitet.

MIT T WOCH, 19. SEPTEMBER 2018 | UEGEWERBETAG SALEM 20182

Salem – Das im Jahr 2010 ge-gründete Wirtschaftsforum Sa-lem richtet am Sonntag, 23. Sep-tember, den dritten Gewerbetag aus. Das Wirtschaftsforum dient der Vernetzung und der gemein-samen Außendarstellung der in Salem angesiedelten Indust-rie-, Gewerbe-, Handwerks- und Handelsbetriebe. Enger Kontakt besteht auch mit der Gemeinde-verwaltung Salem. Sprecher und Initiator des Forums ist von An-fang an Ralf Bäuerle.

„Auf den alle drei Jahre statt-findenden Gewerbetag freuen wir uns ganz besonders“, sagt Bäuer-le und verweist auf die Gewerbia-de, die die Salemer Vereine auch dieses Mal austragen. Mitmachen lohnt sich: Wer sechs von neun Stationen der Gewerbiade absol-viert hat, nimmt an einer Tombo-la mit attraktiven Preisen wie Sil-berbarren, einem Quellstein-Set, einem Tanzkurs und vielem mehr teil. Bäuerle: „Gerade unsere Ver-eine stehen mit ihrem Beitrag symbolisch für das Zusammen-spiel aus Gemeinschaft, Lebens-qualität und den Betrieben als Arbeitgeber und somit für den Wirtschaftsstandort Salem.“

Mit 66 Betrieben verzeich-net der Gewerbetag wieder eine stolze Teilnehmerzahl. Damit bekommt jeder Besucher einen

repräsentativen Einblick in die Salemer Betriebe – von der Pro-duktionstechnik über die Pro-dukte bis zur Attraktivität als Ar-beitgeber oder Lieferant.

Bei all seinen Gesprächen mit Firmen stehen Bäuerle zufolge drei Themenblöcke neben der Di-gitalisierung besonders häufig im Vordergrund: Arbeitskräfteman-gel, Lieferprobleme und Preisstei-gerungen. Die gute Konjunktur-lage führe bei hoher Auslastung in vielen Branchen bereits zu Engpässen – sowohl in der Mit-arbeitergewinnung wie auch bei der Bestellung von Material oder in der Produktion. Kostensteige-rungen und Verzögerungen von Lieferungen wie auch die fehlen-de Mitarbeiterzahl für Expansi-onspläne gewinnen an Bedeu-tung, so der Sprecher des Forums. „Umso wichtiger ist es, dass un-sere Betriebe Marketing in eige-ner Sache betreiben. Wir haben sehr attraktive Arbeitgeber am Ort, mit modernen Betrieben und einer zukunftssicheren Aufstel-lung“, sagt Ralf Bäuerle.

Er weist auf den landläufigen Spruch „Der Fisch stinkt vom Kopf“ hin. „Was kann einem Job-suchenden besseres passieren, als die Firma zu besichtigen, die Produkte kennenzulernen und nebenbei sogar mit dem Chef per-sönlich zu sprechen?“, fragt Bäu-erle. Denn besonders ein Chef präge die Umgangskultur eines Hauses und die künftige Zufrie-

denheit für den Arbeitnehmer.Für alle Besucher soll der Ge-

werbetag auch ein schönes Fest der Begegnung sein, bei dem für das leibliche Wohl gesorgt ist, sagt Ralf Bäuerle: „Man trifft sich, staunt, was sich schon wieder al-les verändert hat, sieht den Be-trieb, wo der Papa oder die Mama arbeitet. Unsere Firmen werden die Besucher von ihrer Kreativi-tät überzeugen und sich von der besten Seite präsentieren. Die Gewerbiade aktiviert zum Mit-machen, zahlreiche Bewirtungen laden zum gemeinsamen Essen und Trinken ein – auch sonst ist für Unterhaltung gesorgt.“

Das Organisationsteam be-steht aus Stefan Haug von der Sparkasse Salem-Heiligenberg, dem stellvertretenden Bürger-meister Peter Frick, Sabine Stark von der Gemeindeverwaltung sowie den Unternehmern Bert-hold Karg, Axel Müller, Andrea Fetscher, Andreas Straub und Jan Bickers. Bäuerles Dank gilt al-len Helfern für das „tolle Enga-gement und die freundschaftli-che Zusammenarbeit“. Besonders dankt er Schirmherr Bürgermeis-ter Manfred Härle und der Ge-meinde. Sollten trotz günstiger Mitmachbeiträge die Kosten doch nicht ganz aufgehen, habe bis-lang schon immer die Gemein-de den Fehlbetrag übernommen, unterstreicht er. Darüber hinaus sei diese Großveranstaltung auch eine große Herausforderung für

die Verkehrsplanung, Parkplatz-einweisung, das Aufstellen von Schilder und vieles mehr. „Ein besonderer Dank gilt dabei Sa-bine Stark und den Mitarbeitern vom Bauhof“, so Bäuerle. Und: „Ich wünsche allen Beteiligten ein gutes Gelingen, gute Laune und unterhaltsame Stunden.“

Vom goldenen Handwerk bis zu Hightech

V O N H O L G E R K L E I N S T Ü C K

Salem präsentiert beim dritten Gewerbetag seine Vielfalt und Attraktivität als Arbeitgeber und Be-triebsstandort

Teilnehmer Salem-Gewerbiade„Gewerbebähnle“ NV-Buggense-gel, Riedwegmusikanten (Schrei-nerei Stehle), Hüpfburg (Spar-kasse Salem-Heiligenberg/BK Messebau), Ballonwettbewerb (Alpina Sonnenschutz GmbH), Tanzvorführungen (Dance & More), X-Bow-Taxifahren (Arnold s Kurierdienst e. K.), Show Rei-nigung einer PV Anlage/Heißer Draht (Zeller Technik), Heißer Draht (Norbert Merkel s Tal-entwerkstatt), Körperanalyse, Herzstressmessung (ProSana), Kinder Dampflockfahren (Elektro Sattler), Zirkusakademie mit vier Aufführungen (Bauunternehmen Bernhard Straßer), Kettcarbahn (Bauunternehmen Bernhard Straßer), Wasserspritzspiel (Ho-fer Bad), Ladungssicherung und Geschicklichkeitsparcours (Fahr-schule Groß)

Das diesjährige Organisationsteam des Wirtschaftsforums, das der Vernetzung der in Salem angesiedelten Industrie-, Ge-werbe-, Handwerks- und Handelsbetrieben sowie der Gemeinde Salem und der Sparkasse Salem-Heiligenberg dient (von links): Stefan Haug, Berthold Karg, Ralf Bäuerle, Axel Müller, Andrea Fetscher, Peter Frick und Sabine Stark. BILD: WIRTSCHAF TSFORUM

Ralf Bäuerle, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Salem-Heiligenberg, ist Sprecher des Wirtschaftsforums Sa-lem. BILD: SPARKASSE

MIT T WOCH, 19. SEPTEMBER 2018 | UE GEWERBETAG SALEM 2018 3

Hoch hinaus mit E-mobilen Staplern und Hebebühnen

Salem – Die Firma Peter Krau-se GmbH im Gewerbegebiet Neufrach verkauft, wartet und vermietet Gabelstapler, Hebe-bühnen, Elektrofahrzeuge und Baumaschinen der unterschied-lichsten Marken. Bei der gesam-ten Geräteflotte der Firma hat der Kunde derzeit eine Auswahl aus rund 150 Gabelstaplern. Vom Teleskopstapler über Roto-Tele-skoplader bis zum Gelände- und

Frontstapler. Angetrieben wer-den die Fahrzeuge mit Diesel, Gas oder elektrisch. Rund 50 Hebe-bühnen unterschiedlicher Art so-wie drei Minibagger und 15 Elek-trofahrzeuge stehen ebenfalls für die Kundschaft bereit. Der aktu-ell größte Schwerlaststapler „Kal-mar“ schafft glatte 16 Tonnen, die größte Arbeitshöhe bei Hebebüh-nen misst 35 Meter.

Vor der Vermietung werden die Kunden in die ordnungsgemäße Bedienung der Geräte eingewie-sen. Regelmäßig gibt es Schulun-gen für Gabelstaplerfahrer und Bediener von Hebebühnen. Ge-mietet werden können die Gerä-te allerdings auch mit Bedienper-sonal.

Bei den Gabelstaplern laufen ohnehin schon 70 Prozent elek-trisch, leise und umweltfreund-lich. Inzwischen bietet die Firma auch Kleinlastwagen und E-Mo-bile/Italcar an. Mittlerweile wur-den zirka 35 Elektrofahrzeuge für den kommunalen und privaten Bereich verkauft. Kunden sind beispielsweise die Bundeswehr der zehnten Panzerdivision oder auch Kommunen wie die Städ-te Friedrichshafen, Radolfzell und Ravensburg. Oder Camping-plätze, Kliniken und Parkbetrei-ber wie etwa das Ravensburger Spieleland.

Nicht nur hoch hinaus, sondern auch weit ins Land geht’s mit Ga-belstaplern und Hebebühnen. Im Umkreis von über 100 Kilometern werden die Geräte heute einge-setzt. Am Standort in Salem wird deutlich, dass vor allem Indust-rie, Handwerk, Obstbauern und Kommunen im Bodenseekreis die Geräte benötigen.

Vielfältig sind die Einsatzbe-reiche. Eine Balkonsanierung an

einem mehrstöckigen Gebäu-de, eine Dachrinnen- oder Solar-dachreinigung sind ohne Ma-schinen der Firma Peter Krause GmbH nicht zu bewältigen. Nach der Aufnahme in die Handwerks-rolle für das Landmaschinen-handwerk bietet die Firma seit 2013 interessierten jungen Men-schen einen Ausbildungsplatz zum Landmaschinenmechani-ker an.

Firma Peter Kraus GmbH liegt auch bei der E-Mobilität ganz im Trend der Zeit

Im Jahr 1994 hat-te die Firma Peter Krause GmbH von der Salemer Firma Günter Feisst den Kun-denstamm und das Werkstattin-ventar erworben. Zunächst fanden nur Wartungen und Servicearbei-ten an Gabelstap-lern statt, nach der Investition in eigene Fahrzeu-ge eröffnete sich die Möglichkeit, diese nicht nur zu verkaufen, sondern auch zu vermieten. BILD: HANSPETER

WALTER

Das UnternehmenDie Firma Peter Krause GmbH verkauft, wartet und vermietet Gabelstapler und Hebebühnen verschiedener Marken – neue und gebrauchte – und nimmt in ihrem Sektor auch Aufträge zum Verladen an. Einen Boom erleben derzeit die Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb.

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Gott ist ein guter Arbeitgeber

Salem – Die Liebe zum Holz war bei Sascha Klein schon immer vorhanden. Nach seiner abge-schlossenen Ausbildung zum Schreiner machte er sein Fachabi-tur und arbeitete damals zum Ne-benverdienst in der Brennholz-herstellung. Im Wald ist er dann auch nach seinem Abschluss mit dem Herzen geblieben. 2007 gründete er seine eigene Firma SK Land & Forst.

Getreu dem Nachhaltigkeits-grundsatz widmen sich Sascha Klein und sein Team den Forst-dienstleistungen, die darauf be-dacht sind, den Wald zu pflegen und zu erhalten. Das bedeutet im Kern nur so viel abzuholzen, wie im gleichen Maß wieder nach-wachsen kann – eine kontinuier-liche, nachhaltige Nutzung. Das

macht 90 Prozent der Tätigkeit der Firma aus. Darüber hinaus schlägt und verkauft das Unter-nehmen Brennholz. Ein weiteres Standbein ist der Verkauf eige-ner Christbäume. In den Kultu-ren rund um Salem werden die Bäumchen gehegt und gepflegt und ab dem dritten Advent ab Hof oder direkt ab Christbaumkultur verkauft. Für viele Familien ist es jedes Jahr ein Höhepunkt, ihren eigenen Baum auszusuchen und geschlagen zu bekommen. Zu den Kunden gehören viele Privat-waldbesitzer im Umkreis von bis zu 50 Kilometern um Salem. Der bisher größte von SK Land & Forst bearbeitete Wald fasst nahezu 4000 Hektar.

In stürmischen Zeiten rücken die Mitarbeiter im Auftrag der Straßenmeisterei aus, um für Ver-kehrssicherheit auf den Straßen zu sorgen und Sturmschäden zu beseitigen. Auch vom Landrats-amt erhält das Team seine Auf-träge. Nach dem heißen Sommer dieses Jahr müssen schon jetzt viele vom Borkenkäfer befallene Bäume gefällt werden.

„Gott ist ein guter Arbeitgeber“, sagt Sascha Klein, denn es gäbe immer was zu tun im Wald. Von

saisonaler Arbeit kann also kei-neswegs die Rede sein. Deshalb gibt es in seinem Betrieb aus-schließlich unbefristete Festan-stellungsverträge. In Kürze bietet das Unternehmen ein Weiterbil-dungsprogramm für Hilfsarbei-

ter und Quereinsteiger an, das in Zusammenarbeit mit den Forst-schulen gestemmt werden soll. Um dem Fachkräftemangel bei-zukommen, soll Mitarbeitern die Gelegenheit geboten werden, sich auch intern weiterzubilden.

V O N S T E FA N I E R U D O L F

Die Firma SK Land & Forst pflegt und erhält den Salemer Wald

Das Team von SK Land & Forst sorgt für Ver-kehrssicherheit bei der Beseiti-gung von Sturm-holz auf der Straße. BILDER:

SK L AND & FORST

Das UnternehmenSK Land & Forst wurde 2007 von Sascha Klein gegründet und ist im Bereich der vollmechanisier-ten und auch motormanuellen Holzernte tätig, rückt zur Ver-kehrssicherung und Aufarbeitung von Sturmholz aus und bietet außerdem selbst geschlagenes Brennholz an sowie im Advent eigene Christbäume. Aktuell arbeiten sechs festangestellte Mitarbeiter für SK Land & Forst in einem unbefristeten Arbeitsver-hältnis. Es werden aktuell weitere Helfer und Fachkräfte benötigt. Bewerbungen können gern auch über das Internet abgegeben werden unter: [email protected] www.sklandundforst.de

Das Unternehmen bei der Holzverrückung. Hierbei wird das im Wald geschlage-ne Holz zu einem Weg verbracht, von dem aus die Stämme per Langholzwagen abtransportiert werden.


Markdorfer Straße 2888682 SalemTel.: 0 75 53 - 9 18 48 65www.sklandundforst.de

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Den Früchten der Region verbunden

Salem – Seit jeher ist das Unter-nehmen Edelbrände Senft GmbH & Co. KG mit den Früchten der Natur verbunden, denn das Wis-sen der Brennkunst wird seit Generationen leidenschaftlich weitergegeben. Dabei entsteht ständig Neues und lässt erwar-tungsvoll in die Zukunft blicken. „Modernste Brenntechniken ge-ben uns Mut zu Experimentieren und das besondere Vertrauen in die Qualität unserer Spirituosen und Liköre“, sagt Herbert Senft. Dies, Obst und Getreide aus Ei-genanbau sowie unermüdliche Begeisterung für das Brennhand-werk sind das Rezept des moder-nen Familienunternehmens Edel-brände Senft vom Bodensee.

Seinem hohen Qualitätsan-spruch kommt das Unterneh-men mit der Verwendung quali-tativ hochwertiger und regionaler Rohstoffe aus der heimischen Bodenseeregion nach. Sobald die ersten Früchte reif am Baum hängen, beginnen die Mitarbeiter

mit der handverlesenen Ernte. Im Drei-Etappen-Prinzip werden die baumreifen Früchte in liebevoller Handarbeit gepflückt.

„Für die Destillatherstellung legen wir großen Wert auf die Verwendung von vollreifem und regionalem Tafelobst. Um die fei-nen Fruchtaromen unseres Obs-tes in den Destillaten zu erhalten, verrichten wir den Destilliervor-gang an der frischen Maische. Die unmittelbare Weiterverarbeitung

der erntefrischen Früchte bildet ein essentielles Detail in der Her-stellung unserer besonders aro-matischen Destillate“, schildert das Unternehmen seine Arbeit.

Nach dem Brennen ruhen die Destillate in Edelstahl-Tanks und warten auf ihre Abfüllung. Der eigene Whisky, Wodka und eini-ge weitere Edelbrände reifen in edlen Barrique-Fässern. Das Holz verleiht ihnen eine charakteris-tisch warme Farbe. Die Aromen

der Spirituosen entwickeln ei-nen außerordentlich milden Ge-schmack.

Modernste Brenntechniken geben Edelbrände Senft GmbH & Co. KG Mut zu Expe-rimenten und ein besonderes Vertrauen in die Qualität ihrer Spirituosen und Liköre

Seit über 30 Jahren ist die Familie Senft verbunden mit der Bodenseeregion. Das Wissen der Brennkunst wird seit Generationen leidenschaftlich weitergegeben. BILD: SENF T

Das UnternehmenDas traditionelle Familienunter-nehmen Edelbrände Senft GmbH & Co. KG gründete sich 1987 durch den damaligen Kellermeis-ter des Markgraf von Baden Her-bert Senft. Neben seiner Haupt-tätigkeit als Kellermeister beim Winzerverein Hagnau kreierte Herbert Senft 2002 die „Selekti-on“, eine neue Edelbrand Pro-duktsparte. Im selben Jahr trat Tochter Silke dem Unternehmen bei. 2007 wurde der Betrieb um eine Verschlussbrennerei erwei-tert. Es folgte die Aufnahme von selbstgebrannten Whiskys, Wod-kas, Gins und – erstmals 2016 – Rums in das Sortiment. Seit 2014 werden die hauseigenen Produk-te auf einer großen angebauten Fläche mit einladender Degustier-möglichkeit verkauft.

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Ein Vorgeschmack aufs neue Fitness-Angebot

Salem/Überlingen – Wer rastet, der rostet. Bei ProSana ist dies auf zweierlei Weise zu verstehen. Ei-nerseits haben die bei ProSana angebotenen Dienstleistungen in den Bereichen Fitness, Gesund-heit und Physiotherapie allesamt etwas mit Bewegung zu tun. Auf der anderen Seite gibt auch das 40-köpfige ProSana-Team rund um Geschäftsführer und Inhaber Jens Veitinger Vollgas.

Erst vergangenes Jahr wurde die Fläche des ProSana Gesund-heitszentrums in Überlingen deutlich vergrößert. Neben dem Physiobereich und zuvor schon großzügigem und üppig ausge-stattetem Fitnessraum kamen ein Wellness- und Saunabereich, ein Kraftraum sowie zwei Kursräume hinzu, in denen zahlreiche Kurse sich großer Beliebtheit erfreuen: von Bodyforming über Wirbel-säulengymnastik bis zu Pilates. Anfang dieses Jahres wurde ein komplett neues Ernährungs- und Abnehmprogramm eingeführt.

Sich auf den Erfolgen auszu-ruhen, ist für Inhaber und Ge-schäftsführer Jens Veitinger kei-ne Option. Ganz im Gegenteil: Diesen Herbst steht bereits der

nächste Entwicklungsschritt bei ProSana an: Neue, moderne Ge-räte der Premiummarke eGym bieten dann den Kunden digi-tal gestützte Möglichkeiten eines hocheffizienten, individualisier-ten Fitnesstrainings. Gleichzei-tig gilt: Trotz der fortschreiten-den Digitalisierung auch in der Fitnessbranche wird an der Be-ratungsqualität und am Perso-nal nicht gespart. Schließlich ist genau dieses eines der zentralen Wesensmerkmale der ProSana-Unternehmensphilosophie: dem Kunden ein kompetentes, maß-geschneidertes und persönliches Trainingsangebot zu bieten. Ent-sprechend verfügt man auch über

hochqualifiziertes Personal, so-wohl im Fitness-Bereich, bei den Kursleiterinnen und -leitern als auch in der Physiotherapie.

Ebenfalls im Herbst wird die komplette Inneneinrichtung des Überlinger Studios modernisiert, so dass auch in den „alten“ Berei-chen des Studios eine komplett neue Anmutung geschaffen wird. Bestmögliche Trainingsbedin-gungen sollen den Kunden gebo-ten werden: zeitgemäß modern, einladend und inspirierend.

Anfang 2021 eröffnet das Unter-nehmen in der Salemer „Neuen Mitte“ ein weiteres Fitness-Cen-ter mit integrierter Physiothera-pie-Praxis – nach Überlingen und

Owingen der dritte Standort. Auf rund 800 Quadratmetern wird es dann auch in Salem alles geben, was das fitnesshungrige Herz begehrt. Auch wenn dies noch rund zweieinhalb Jahre dauern wird, zeigt sich ProSana bereits im zweiten Jahr auf dem Gewer-betag. „Schon frühzeitig möchten wir uns hier bekanntmachen, die Menschen, unsere neuen Nach-barn kennenlernen, uns mit ihren Wünschen vertraut machen, um diese von Anfang an schon jetzt in der Planungsphase miteinbe-ziehen zu können“, erläutert Jens Veitinger.

Das ProSana Gesund-heitszentrum zieht Anfang 2021 in die „Neue Mitte“

Geballte Fitness-Kompetenz: das ProSana-Team rund um Jens und Evelin Veitin-ger vor dem ProSana-Gesundheitszentrum in Überlingen. BILD: PROSANA

Das UnternehmenSeit über 40 Jahren besteht das ProSana-Gesundheitszentrum, das Jens Veitinger gemeinsam mit seiner Frau Evelin in zweiter Familiengeneration führt. Nach Überlingen (Physiotherapie und Fitness) und Owingen (Physiothe-rapie) wird Salem mit der „Neuen Mitte“ ab Anfang 2021 der dritte Standort von ProSana sein.Weitere Infos unter [email protected] und [email protected] oder im Internet: www.prosana.fitness www.salem.fitness


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„Abheben“ mit Glenair Space Systems

Salem – Das Unternehmen Gle-nair Space Systems, Oberweisen 6, wurde 2017 als europäisches Raumfahrtkompetenzzentrum von der international tätigen Fir-ma Glenair eröffnet. Die Nieder-lassung ist spezialisiert auf die Entwicklung, Fertigung und Qua-lifizierung von Produkten für die Raumfahrt. Von speziellen Steck-verbindern über Kabelbäume für Test, Qualifikation und Flug bis hin zur elektrischen und mecha-nischen Integration von komple-xen Mechanismen bietet Glenair Space Systems exzellenten Ser-vice für anspruchsvolle Kunden und namhafte Unternehmen.

Glenair, Pionier in Sachen Ver-bindungstechnik für die Luft-fahrt, wurde 1956 in Glendale, Kalifornien in den Vereingten Staaten gegründet. Das Unter-nehmen zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hoch zuverlässigen Verbindungssyste-men. Die Produkte werden einge-setzt in der Luft- und Raumfahrt, der Transport-, Öl- und Gasin-dustrie sowie in der maritimen

Branche. Heute verfügt das Un-ternehmen über zahlreiche Ver-triebsniederlassungen und Pro-duktionsstätten auf der ganzen Welt.

Glenair bietet eine breite Pro-duktpalette aus eigener Herstel-lung, dabei erfüllen die Produkte die höchsten Kundenanforde-rungen an Verbindungssysteme. Die Signal- und Leistungssteck-verbinder der nächsten Gene-ration zeichnen sich aus durch hohe Qualität und Zuverlässigkeit an Bord von Flugzeugen, Raum-

schiffen, Schiffen, U-Booten bis hin zu Bahnverkehr, Öl- und Gas-förderplattformen auf dem Mee-resboden.

Am Standort Salem sind der-zeit rund 30 Mitarbeiter beschäf-tigt. Gearbeitet wird in Ent-wicklung, Produktion, Logistik, Einkauf und Vertrieb. Dem Team verdankt das Unternehmen sei-ne Leistungsfähigkeit und seine führende Position in der Bran-che. Das wachstumsstarke Un-ternehmen will sich weiterhin als starker Anbieter behaupten und

expandieren. Deshalb werden in Salem Ingenieure und weite-re Fachkräfte gesucht. Wer Inter-esse hat, in einem wertschätzen-den Unternehmen an Aufbau und Entwicklung einer zukunftsori-entierten Produktionsstätte maß-geblich beteiligt zu sein, findet auf der Internetseite des Unter-nehmens die aktuellen Stellen-angebote. Glenair freut sich auf großartige Projekte in der Region und die vielen Möglichkeiten für zukünftige Produktneuentwick-lungen.

Die Salemer Niederlassung von Glenair Space Systems entwickelt, fertigt und qualifi-ziert Produkte für die Raum-fahrt

Das Unternehmen „Glenair Space Systems“ in Salem, Oberwiesen 6, wurde im vorigen Jahr als europäisches Raumfahrtkompetenzzentrum von der internatio-nal tätigen Firma Glenair eröffnet. BILD: GLENAIR

Das UnternehmenHeute entwickelt und produziert Glenair ein breites Spektrum an Produkten aus der Verbindungs-technik. Glenair ist führend in der Entwicklung und Produktion elektrischer und elektromechani-scher Verbindungselemente für die Raumfahrtindustrie. In Salem ist Niederlassungsleiter Martin Eichelberger Ansprechpartner.

Glenair GmbH, Standort: Gle-nair Space Systems, In Oberwie-sen 6, 88682 Salem, Telefon 0 6172/6816-0, E-Mail: [email protected] www.glenair.de


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Salem – Ob Spaß-, Sport- oder Wellnessbad: Die Schwimm-bad Frey GmbH, Bachstraße 3, plant, baut und wartet seit 1960 Schwimmbäder, die auf alle indi-viduellen Wünsche des Kunden ausgerichtet sind und durch hohe Qualität überzeugen. Der beste-hende Kundenstamm setzt sich sowohl aus Privat- als auch ge-werblichen Kunden zusammen. So wurde beispielsweise der Pool der Klinik Buchinger Wilhelmi in Überlingen von der Firma Frey realisiert. Die Kunden kommen aus den Postleitzahlgebieten 88 und 78 und sogar aus der Nord-schweiz.

Wer ein Frey-Bad hat planen und umsetzen lassen, bleibt sein Leben lang mit dem professio-nellen und sympathischen Fa-milienunternehmen verbun-

den – zumindest solange das Schwimmbad besteht, und dies ist Dank des kompetenten Service und der nachhaltigen Wartungs-arbeiten durch die Firma Frey sehr lange.

Auch beim Nachrüsten legt In-haber Wolfgang Frey hohen Wert

darauf, dass seine Installationen auf technisch und ökonomisch neuestem Stand sind. Dies garan-tiert hohe Langlebigkeit und spart so auf lange Sicht auch noch Geld.

1984 wurde aufgrund der Initi-ative der Firma Frey mit 29 wei-teren Schwimmbad-Bauunter-nehmen die heutige Sopra AG gegründet, deren Produkte bis heute durch die Frey GmbH ver-baut werden.

Die kleine Firma mit dem gro-ßen Kundenstamm bietet Lösun-gen aus einer Hand: Wenn eine architektonische oder gärtneri-sche Gestaltung neben dem In-nen- oder Außenbad realisiert werden soll, arbeitet Frey eng mit regionalen Architekten und Landschaftsbauern zusammen und präsentiert dem Kunden ein auf ihn abgestimmtes Gesamt-paket. Saisonale Abhängigkei-ten gibt es bei Frey nur durch wetter- und baustellenbedingte Einschränkungen. Wer also im Spätsommer von seiner eigenen Wellnessoase träumt, kann auch schon im Herbst oder Winter ei-nen Auftrag erteilen. Gebaut wird bei der Firma Frey rund ums Jahr.


Seit 1960 ist das Unterneh-men Schwimmbad Frey GmbH ein Ansprechpartner rund ums Schwimmbad

Das Unternehmen Schwimmbad Frey GmbH baut Gar-ten-, Innen- und Hotelbäder sowie Thermenanlagen und Wellnessbe-reiche – und das bereits seit dem Jahre 1960. BILDER: F IRMA FREY

Das UnternehmenDas mittelständische Unterneh-men Schwimmbad Frey GmbH wurde in den 1960er Jahren in Markdorf gegründet. 1984 war die Firma Frey Gründungsmitglied der Sopra AG – einem Zusam-menschluss aus 30 Schwimm-badbauunternehmen. 2009 fand die Neugründung des Familien-unternehmens in Salem-Weildorf durch Wolfgang Frey statt, der das Erbe seines Vaters antrat. Der Fortbestand der Firma ist ge-währleistet durch Julian Frey, der das Unternehmen in den nächs-ten Jahren in dritter Generation übernehmen wird. Aktuell werden vier Mitarbeiter im Familienbe-trieb beschäftigt und bald sollen es mehr werden: Das Unterneh-men sucht nach einem Elektriker oder Sanitär- und Heizungsins-tallateur.

Infos unter [email protected] oder im Internet unter www.schwimmbad-frey.de

Es gibt viele gute Gründe, sich den Traum vom eigenen Schwimmbad zu erfüllen. Denn das Schwimmen und Baden im eigenen Gartenbad ist sowohl aktive Fit-ness als auch Erholung.


Bachstraße 3 • 88682 SalemTel. 0 75 53 82 82 71 • Fax 0 75 53 82 82 [email protected]

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Die Kunden können noch schneller erreicht werden

Salem – Nach sechsjährigem Be-stehen in Überlingen bezieht das Unternehmen seinen neuen Hauptsitz in der „Neuen Mitte“. Die Filiale in Überlingen wird als Zweitsitz weitergeführt. Die neue Fläche in Salem bietet viel Platz für eine professionelle Logistik und einen weiten Ausstellungs- und Verkaufsraum, auf dem eine große Auswahl an elektrotechni-schen Musterprodukten zu sehen sein wird. Hier wird es beispiels-weise Lampen für jedes Bud-get geben und E-Geräte werden durch geschultes Fachpersonal in der neuen Ausstellungshalle vor-geführt. Auch zum Thema Sicher-heitstechnik wird es umfassende Beratung vor Ort geben.

Das junge Unternehmen hat sich in den zurückliegenden Jah-ren als zuverlässiger Ansprech-partner für Installationen, Re-paraturen und Wartungen von elektronischen Produkten für Alt-, Neu- und Umbauten einen Namen gemacht. Die Wahl des neuen Zentral-Standorts mit der „Neuen Mitte Salem“ hat neben der notwendigen Platzerweite-

rung auch einen pragmatischen Hintergrund: Mit Salem als neu-em Mittelpunkt können alle Kunden im Außendienst schnell erreicht werden. Damit hat der KMZ-Kundennotdienst kürze-re Anfahrtswege und kann noch schneller agieren.

Die bereits bestehende Kund-schaft sitzt beispielsweise in Uhldingen-Mühlhofen, Meers-burg, Überlingen, Markdorf, Im-menstaad und Umgebung. KMZ wächst derweil weiter.

Unter dem Motto „Gebäude für

die Zukunft“ hält KMZ im Tempo der rasanten technischen Wei-terentwicklungen Schritt. Das Unternehmen legt daher großen Wert auf regelmäßige, innerbe-triebliche Aus- und Weiterbil-dung und garantiert damit seinen Kunden Fachkompetenz auf dem neuesten Stand.

Für den Bereich Smart Home hat sich der Meisterbetrieb im Be-sonderen spezialisiert. Vielfältige Produkte aus dieser Sparte wer-den ebenfalls ab September in der Ausstellungshalle zu sehen sein.

Wer Interesse an den intelligen-ten Wohntechnologien hat, ist bei KMZ Elektrotechnik in Salem an einer lohnenden Adresse.


Der Elektrotechnik Meister-betrieb KMZ zieht in diesem Monat in die „Neue Mitte“

Inhaber Firat Kaymaz setzt auf Teambuilding, Modernität und Wachstum in sei-nem Unternehmen Elektrotechnik Meisterbetrieb KMZ. BILD: STEFANIE RUDOLF

Das UnternehmenSeit rund sechs Jahren besteht die Firma KMZ Kaymaz-Elektro-technik Meisterbetrieb in Über-lingen. Seinen Hauptsitz verlegt es ab September nach Salem. Sechs Angestellte arbeiten der-zeit in den Bereichen Installati-on, Wartung und Reparatur. Das junge Unternehmen befindet sich weiter im Wachstum: Als attrak-tiver Ausbildungsbetrieb bietet KMZ ein angenehmes und för-derndes Lernumfeld mit profes-sionellem Lager und praxisnaher Ausstattung. Auch ausgelernte Gesellen und bereits erfahrene Elektrotechniker können sich initiativ bewerben. Dank der auf Teambuilding abzielenden Unter-nehmensphilosophie ist KMZ ein zukunftsgerichteter Arbeitgeber, der durch regelmäßige Veranstal-tungen ein gemeinschaftliches Arbeitsklima schafft.

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Gewerbetag Salem 9UE | MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015

Salem – Das Salemer Tal mitseinen historischen Sehens-würdigkeiten ist nicht nur einbeliebtes Ausflugsziel, sondernauch bekannt für seine regionalenSpezialitäten. Für alle, die dieseLandschaft und ihre Köstlich-

keiten zu ihrem Lebensinhaltgemacht haben, gibt es die ZGRaiffeisen. Am Standort Salem-Neufrach versorgen die Agrar-Niederlassung und die Technik-Servicestation der ZG Raiffeisenmit insgesamt 26 Mitarbeiternund Mitarbeiterinnen die re-gionale Landwirtschaft mit Be-triebsmitteln und kümmern sichdarum, dass die immer leis-tungsfähigeren Landmaschinenwährend der Ernte nicht still-stehen.

Im ZG Raiffeisen Markt findenEndverbraucher neben regiona-len Lebensmitteln alles, wasHobby- und Profigärtner anPflanzen, Sämereien und Garten-geräten brauchen. Dazu gibt esTiernahrung und Textilien undbeim fünfköpfigen Team umNiederlassungsleiterin MaditaSzabo auch die passende Fachbe-ratung. „Viele unserer Kundenkommen nicht nur der Produktewegen, sondern vor allem wegenunserem ehrlichen Rat. Wir allesind bestrebt, nicht nur Produkte,sondern ganzheitliche Lösungenanzubieten und uns so vom

Discount abzuheben“, so Szabo.„Auf diese Weise ist es uns überdie Jahre auch gelungen, einenhohen Anteil an Stammkundenzu binden.“

Für Kommunalverwaltungen,Landschafts- und Gartenbau-betriebe sowie für Hobbygärtnerbietet das Technik-Team rund umNiederlassungsleiter WolfgangSchäfer Am Riedweg eine Vielzahlan Maschinen und Geräte zurLandschaftspflege. Das Werkstatt-Team wartet und repariert Agrar-und Forsttechnik vom Rasenmä-her bis zum Großtraktor undverfügt dafür vor Ort über einentsprechendes Ersatz- undVerschleißteilelager.

Für die Profis aus der Landwirt-schaft gibt es außerdem individu-elle Produktlinien. In der Agrar-Niederlassung berät das Teamvon Niederlassungsleiter AndreasHoffmann rund um landwirt-schaftliche Betriebsmittel wieSaatgut, Pflanzenschutz- undDüngemittel. Diese werden aufWunsch auch entsprechend denVorgaben der Kunden vor Ortindividuell gemischt. Zur Er-fassung von Getreide und Ölsaa-ten steht in Salem außerdem eineleistungsfähige Erfassungsanlage,deren von weitem sichtbareGetreide-Silos eine Gesamt-kapazität von 15 000 Tonnenhaben, bereit.

Ein Paradies für allesrund um Haus und Garten

Der ZG Raiffeisenmarkt befindet sich Am Riedweg 2 im Gewerbegebiet in Salem-Neufrach. B I L D : ST E FA N H I L S E R

Im ZG Raiffeisen Marktgibt es regionale Lebens-mittel und vieles fürHobby- und Profigärtner

Die ZG Raiffeisen-Gruppe mit Haupt-sitz in Karlsruhe ist als Handels- undDienstleistungsunternehmen inBaden sowie im Elsass und Loth-ringen tätig. Die rund 1900 Mit-arbeiter der Genossenschaft be-treiben mehr als 30 Technik-Werk-stätten, ZG Raiffeisen Märkte, 40Baucenter sowie über 20 Energie-und 70 Agrar-Niederlassungen. DerJahresumsatz der ZG Raiffeisen-Gruppe lag im vergangen Jahr beirund 1,5 Milliarden Euro.

Das Unternehmen

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Ein Spezialist für gesundes Schlafen und Wohnen

Salem – Wellness, sprich sich wohl fühlen, ist heute der große Lifestyletrend. Wer von Wellness redet, der denkt meist an ein paar schöne Tage in einem darauf spe-zialisierten Hotel. Aber das wäre zu kurz gedacht, deshalb bringt der in Salem-Beuren alteinge-sessene Betrieb Brunner Raum-ausstattung, geführt von Elmar Brunner, das Wellnesserlebnis ins eigene Heim.

Eigentlich sollte man in erster Linie daran denken, seine eige-nen vier Wände auf Wohlgefühl zu trimmen, denn hier verbringt man ja schließlich die meiste Zeit. Zum Wellness zu Hause gehört eine schicke Einrichtung mit ei-nem gesunden Wohnklima ge-nauso wie gesundes Schlafen.

Neben der klassischen Raum-ausstattung mit Bodenbelägen, Polsterarbeiten, Gardinen, Son-nenschutz und Tapezier- und Streicharbeiten hat die Raum-ausstattung Brunner noch zwei ganz spezielle Bereiche in ih-rem Angebot: Das ist zum einen die JaDecor Baumwoll-Wandbe-

schichtung und zum anderen das rückenfreundliche Luftpolster-Schlafsystem. Beides lässt sich in die Rubrik Wellness einordnen. Die Baumwoll-Wandbeschich-tung sorgt für ein angenehmes Raumklima, zeichnet sich durch ihre feuchtigkeitsregulierende Fähigkeit aus, lässt unendlich vie-le Gestaltungsmöglichkeiten zu, ist schmutzunempfindlich und schallabsorbierend.

Zum Wohlbefinden gehört auch, dass man sich gut und rich-tig bettet. Denn schließlich ver-

bringt man zirka ein Drittel jeden Tages im Bett. Überzeugen kann hier das von der Interessenge-meinschaft der Rückenschulleh-rer (IGR) zertifizierte Ergofit-Air Luftschlafsystem, das sich wie neue Roste und Matratzen in je-des vorhandene Bettgestell ein-fach einbauen lässt.

Der Clou des Luftschlafsys-tems: Es lässt sich über Luftpols-ter, die in einem Lamellenrost aus Massivholz eingearbeitet sind, ganz individuell auf jeden Kör-per einstellen. Somit kann die

Festigkeit der Matratze jederzeit verändert werden. Für weiteren Schlafkomfort sorgen eine Natur-Kautschukauflage und ein Natur-bezug, der das ganze Luftschlaf-system umhüllt und es aussehen lässt wie eine herkömmliche Mat-ratze. Das Ergolift-Air Luftschlaf-system erfüllt alle relevanten Punkte, die gesundes Schlafen ausmachen: Optimale Körperan-passung, Stützkraft der Wirbel-säule und angenehmes Bettklima durch Naturmaterialien. Außer-dem Langlebigkeit, denn Luft ist kein ermüdendes Material und die Matratze kann mittels va-riierter Zugabe von Luftmenge stets flexibel eingestellt werden. „Schlafen Sie auf Luft und Ihr Rücken wird es Ihnen danken“, heißt es bei der Raumausstattung Brunner.

Die Raumausstattung Brun-ner stellt zur Gewerbeschau ein zertifiziertes Luftschlaf-system für einen gesunden und erholsamen Schlaf vor

Gertrud und Elmar Brunner stellen zur Gewerbeschau das zertifizierte Ergofit-Air Luftschlafsystem für einen gesunden und erholsamen Schlaf vor und informieren über weitere Wohlfühlmaßnahmen für zu Hause. BILD: STEFANIE RUDOLF

Das UnternehmenDie Raumausstattung Brunner wurde 1955 gegründet und wird seit dieser Zeit als traditionel-ler Familienbetrieb, seit 1995 in zweiter Generation, geführt. Weitere Infos unter info@brunner-raumausstattung oder im Inter-net unter:www.brunner-raumausstattung.de


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Einfach, effektiv und sauber

Salem – Putzen ist nicht gerade eine Passion, gerade deshalb soll-te es eine Möglichkeit geben, das lästige Notwendige zeitsparend aber trotzdem gründlich – und damit nachhaltig – hinter sich zu bringen. Außerdem sollte man auch kein schlechtes Gewissen bekommen, weil die Putzwut un-nötig die Umwelt belastet. Passt nicht unter einen Hut? Doch!

Mit den Produkten von Clea-fin wird die Arbeit im Haushalt leichter, beispielsweise Dank der cleveren Design-Lösungen beim Reinigungswerkzeug. Für jede Oberfläche gibt es außerdem den passenden leistungsstarken Rei-niger – umweltschonend und ohne schädliche Chemikalien, tierversuchsfrei entwickelt und hergestellt. Das ist so unglaub-lich, dass man es wirklich einmal selbst ausprobieren muss, um sich vom Cleafin Reinigungskon-zept überzeugen zu können. Wer das getan hat, erkennt schnell, wie einfach und effektiv putzen sein kann, ja dass es sogar Spaß

macht, wenn man nur die richti-gen „Werkzeuge“ zur Hand hat, die zu einem schnellen und vor allem guten Ergebnis führen. Deshalb sind die Cleafin-Ver-triebspartner Karin Roth, Marion Dahm und Anita Langenstein oft auf Messen, Gewerbetagen oder bei Jubiläen großer und kleiner Möbelhäuser unterwegs, mit ei-nem eigenen Stand und allerlei Vorher- und Nachher-Beispielen.

Darüber hinaus machen die sympathischen Damen Haus-besuche, entweder zur Einzel-präsentation oder als Event mit Freunden. Und sie haben dann und wann ein Gastgeschenk mit dabei. Der Renner derzeit ist die Lurafin Kugel – ein echter Hingu-cker, der Wohngerüche neutra-lisiert und gleichzeitig als Luft-befeuchter verwendet werden darf. Auch aus der Lurafin-Reihe

stammt der seit Mitte vorigen Jah-res erhältliche Luft- und Raum-reiniger, der leicht zu tragen und bedienen ist, schonend und aller-gikerfreundlich Raumluft, Teppi-che und sogar Matratzen reinigt. Für dieses Produkt erhielt Cleafin das Zertifikat der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF/Charite Berlin).


Das Reinigungskonzept von Cleafin ist leicht anwendbar und lässt sich ideal in den All-tag integrieren

Die selbstständigen Cleafin-Partnerinnen Marion Dahm (links) und Karin Roth (rechts) aus Salem haben Freude am von ihnen vertriebenen Reinigungskonzept, das ansteckt. BILD: STEFANIE RUDOLF

Das UnternehmenDas Reinigungskonzept Clea-fin ist ein junges Unternehmen, das 2015 mit Sitz in Deutsch-land und der Schweiz gegründet wurde. Mittlerweile werden die Reinigungsprodukte auch in Ös-terreich und den Niederlanden vertrieben. Das Unternehmen hat aktuell insgesamt 1200 Mit-arbeiter; davon agieren 30 als selbstständige Vertriebspartner zwischen Ravensburg und Sigma-ringen. In Salem sind Karin Roth, Marion Dahm, Anita Langenstein und die Firma Schafheutle eigen-ständige Vertriebspartner von Cleafin.

Weitere Infos unter [email protected] oder im Internet unter: www.cleafin.com


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Salem – Armin Schafheutle, Raumausstatter-Meister seit 1993 und Betriebswirt, steht seit dem Umzug des Unternehmens in die neuen Geschäftsräume (Zu den

Eichen 22) ein moderner Ausstel-lungsraum für die Kundenbera-tung zur Verfügung. Hier kön-nen Kunden Muster rund um das Leistungsspektrum nach Termin-vereinbarung besichtigen.

Das Unternehmen hat sich für die Zukunft neu aufgestellt und bringt das auch durch ein neues Logo, neue Fahrzeugbeschriftung und eine neue Homepage zum Ausdruck. Seit über 30 Jahren hat sich Armin Schafheutle ein fun-diertes Fachwissen angeeignet, das durch stetige Weiterbildun-gen ergänzt wird.

Zusätzlich zu seinem um-fangreichen Leistungsspekt-rum zeichnet sich Armin Schaf-heutle als Joka-Fachberater aus. Joka steht als deutschlandwei-ter Marktführer für Bodenbelä-ge hinter dem Betrieb und stärkt ihm durch zusätzliche Ausstel-lungsräume und Support den Rü-cken.

Das Leistungsspektrum um-fasst unter anderem Parkettver-legung und -sanierung, diver-se Bodenbeläge wie Design- und Vinylboden, Teppich, Laminat, Linoleum und Kork. Maßgefertig-ter Insektenschutz für ein insek-tenfreies Zuhause, Sonnenschutz, Markisen und Jalousien gehören ebenfalls zum Angebot wie der Einbau und die Reparatur von Rollläden. Für einen wohlig war-

men Raum bietet Armin Schaf-heutle die nachträgliche Isolie-rung von Rollläden an. Ebenfalls die Montage von Türen sowie Schienen und Stangen für Gardi-nen. Dekorations- und Gardinen-stoffe werden in Zusammenarbeit mit Joka angeboten.

Über die Internetseite von Ar-min Schafheutle kann jeder über einen Link zu seinem Großhan-delspartner Jokaonline sein Heim virtuell einrichten. Tipps, Pla-nung und individuelle Angebo-te zur Umsetzung gewünschter

Projekte gibt es dann direkt vom Firmenchef. Auch der große Joka-Neubau in Ravensburg bietet Ar-min Schafheutle zusätzlich mo-derne Ausstellungsräume, die mit Kunden nach Rücksprache be-sichtigt werden können.

Investiert hat das Unternehmen in die neueste Generation von Maschinen, um genauer, leichter und effektiver zu arbeiten. Darü-ber hinaus wurde auch eine spe-zielle Absauganlage beschafft, um das Einstauben der Baustelle zu minimieren.

Die Raumausstattung Armin Schafheutle zeichnet sich durch ein umfangreiches Leis-tungsspektrum aus

Inhaber Armin Schafheutle im neuen Ausstellungsraum seiner Firma Raumaus-stattung Schafheutle. Telefonisch oder per E-Mail lässt sich ein Termin zur fachli-chen Beratung vor Ort ausmachen. BILD: STEFANIE RUDOLF

Zum UnternehmenRaumausstattermeister Armin Schaf-heutle bietet ein umfangreiches Leis-tungsspektrum an: Parkettverlegung (schwimmend/verklebt), Parkettsa-nierung (schleifen, ölen, lackieren, einfärben und Oberflächen struktu-rieren). Bodenbeläge wie Design- und Vinylböden, Teppich, Laminat, Linole-um und Kork einschließlich aller Un-tergrundvorarbeiten. Maßgefertigter Insekten- und Sonnenschutz sowie Markisen und Jalousien. Einbauen, Reparieren und Isolieren von Rolllä-den und Nachrüstung mit Elektromo-toren. Montage von Türen, Schienen und Stangen für Gardinen sowie Dekorations- und Gardinenstoffe.Weitere Infos im Internet unter: www.schafheutle-salem.de


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„Wir leben Holz“ heißt die Firmenphilosophie

Salem – Mit zwei Industriehobel-anlagen fertigt Holz Spießmacher von der Fassadenschalung über Terrassen-Beläge bis hin zu Pro-filhölzern für den Innenbereich ein breites Sortiment an Hobel-ware im eigenen Haus. Bei der hergestellten Hobelware hat sich das Unternehmen einen guten Ruf für hochwertige Oberflächen und eine Vielzahl von Profilen er-arbeitet. Dabei werden vor allem europäische Hölzer wie Fichte aus Norwegen, die heimischen Lärche und Douglasie, aber auch sibirische Lärche und Eiche in die gewünschte Form gebracht.

Bei dem Unternehmen fin-det sich ein Team mit langjäh-riger Erfahrung, persönliche

Ansprechpartner und eine brei-te und vielfältige Produktaus-wahl: egal ob Holz für den Bau wie Brettschichtholz, Konstrukti-onsholz, Latten und vieles mehr, oder Gartenholz sowie auch eine große Auswahl an Fassadenholz, Holz für den Innenbereich, dar-unter auch Parkett, Laminat und Türen und das dazugehörige Zu-behör. In den zurückliegenden Jahren wurde auch immer mehr der Markt für Palettenholz- Roh-ware ausgebaut. Dabei wird ein großes Sortiment an Sonderab-messungen produziert.

Im Holzhandel wird die Pro-

duktpalette um Holzfaserdäm-mung, hochwertige Holzböden, Holzanstriche, Platten und Höl-zer für Konstruktionen wie Brett-schichtholz abgerundet. So lie-fert Holz Spießmacher alles rund um Innenausbau, für den Carport oder die Holzterrasse im eigenen Garten.

Zum Kundenkreis des Unter-nehmens zählen Hersteller von Holzhäusern, Handwerker, Holz- und Baustoffhändler sowie Pri-vatkunden. Der Aktionskreis erstreckt sich über ganz Süd-deutschland, bis in die benach-barte Schweiz und Österreich.

Das Familienunternehmen Holz-Spießmacher versteht sich als moderner und flexib-ler Partner rund um das The-ma Holz

Das UnternehmenDie Firma Holz Spießmacher hat sich seit ihrer Gründung 2005 im Teilort Beuren zu einem stattlichen Unternehmen entwickelt. 2012 ist das Unternehmen in das Neufracher Gewerbegebiet umgezogen. An der Seite von Firmeninhaber Claus-Pe-ter Spießmacher arbeiten seine Frau

und seine beiden Söhne sowie vier weitere Mitarbeiter. Das Unterneh-men verwendet für seine Produktion hochwertige Hölzer und liefert alles rund ums eigene Holzbauprojekt – ob Innen- oder Außenbau.

Weitere Infos unter vertrieb@holz-spießmacher.de oder im Internet unter www.holz-spießmacher.de

Das Team von Holz Spießmacher zeichnet sich durch langjährige Erfahrung aus. BILD: HOL Z SPIESSMACHER


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Die Gesundheit liegt ihnen am Herzen

Salem – Die Espinosas haben im Herzen Mimmenhausens ihr Wirken der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Salemer ver-schrieben. Das breitgefächerte Angebot umfasst ein voll ausge-stattetes Fitnessstudio mit hoch-wertigen Geräten, vielseitige Kurse wie Pilates, Jumping und Reha-Sport sowie ein individuell ausrichtbares Wellnessprogramm mit verschiedenen Massagetech-niken zum Entspannen.

Das zertifizierte Team bietet jedem Neuling eine umfassende Beratung, damit die gewünschten Ziele zur Verbesserung der per-sönlichen Fitness erreicht wer-den und zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität führen können. Das macht Physio Power so besonders: Hier stehen Gesundheit, Menschlichkeit und Akzeptanz im Mittelpunkt. Das bedeutet, dass keine sonst übli-che Vertragsbindung besteht. Wer also nur für eine kurze Zeit in der Gegend oder noch unentschlos-sen ist, kann sich trotzdem vom Angebot von Physio Power über-zeugen und auch kurzfristig trai-nieren.

Das Team berät bei ärztlich ver-

schriebenen physiotherapeuti-schen Maßnahmen und bei wich-tigen Ernährungsfragen. Dabei steht die Motivation zur selbst-bestimmten Verbesserung des eigenen Körpergefühls im Zent-rum aller individuellen Anwen-dungen.

Ab September startet der neue Kurs „fitXL“, der sich an diejeni-gen richtet, die gegen ihr Überge-wicht arbeiten möchten. Hierbei stehen gelenkschonende Übun-gen, Ernährungstipps, Motivati-onsstrategien und Selbstakzep-tanz auf dem Programm.

Mittlerweile haben sich schon über 450 Personen für eine Mit-gliedschaft entschieden und sind

mit dem Programm überaus zu-frieden. Die Mitglieder sind größ-tenteils Salemer; es finden sich aber auch Bürger aus umliegen-den Regionen bis nach Meers-burg, Überlingen und Tuttlingen zum Trainieren bei Physio Power ein. Dabei sind beinahe alle Al-tersgruppen von 16 bis 90 Jahren vertreten.

Gemischt sind auch die aktu-ellen Jumping-Gruppen, da das Jumping als besonders gelenk-schonender Sport auch für ältere Menschen geeignet ist, die Tie-fenmuskulatur aufbaut, Koordi-nation und Gleichgewicht schult und den Stoffwechsel besonders gut anregt. Verwendet werden entweder spezielle Trampoline oder die Kangoo-Schuhe, die die Espinosas während der Gewer-beschau Neugierigen vorführen werden. Zum gelenkschonenden Training und Aufbau der Tiefen-muskulatur eignen sich auch die Übungen auf dem Vibrationsgerät Galileo, das es seit elf Jahren bei Physio Power gibt. Ursprünglich wurde die Vibrationsplatte für die russischen Kosmonauten auf der ISS entwickelt, um dem schnel-len Muskelabbau im All effektiv

entgegenwirken zu können. Eine vierminütige Trainingseinheit auf dem Galileo entspricht einer Muskelkontraktion, die sonst erst bei einem zehn Kilometer langen Jogging hervorgerufen wird.

Die Espinosas setzen sich auch für gemeinnützige Projekte ein: Dieses Jahr beginnt die Zusam-menarbeit mit der Sonnenberg-schule, die die Inklusion behin-derter Schüler erzielt. Gleichzeitig startet die Kooperation mit dem HSG Handballverein in Salem. Und wer gemeinsam mit den Kol-legen nach Feierabend an seiner Fitness arbeiten möchte, kann das Firmensport-Angebot der Espinosas nutzen.


Die Physiotherapie Espinosa verfügt über ein voll ausge-stattetes Studio mit hochwer-tigen Fitnessgeräten

Ein Herz für die Gesundheit hat das Team von Physio Power Espinosa. BILD: PHYSIO POWER ESPINOSA

Das UnternehmenDie Physio Power GbR, geleitet von Inge und Jose Espinosa, be-schäftigt derzeit elf Mitarbeiter. Klein gestartet mit drei ausgebil-deten Physiotherapeuten in der Bahnhofstraße 18 in Mimmen-hausen mussten Inge und José Espinosa im November 2007 eine für das Unternehmen rich-tungsweisende Entscheidung treffen. Mit dem Umzug in die bis heute bestehende Adresse Bahnhofstraße 12 in Mimmen-hausen erweiterte sich die Physio Power GbR auf zusätzliche 200 Quadratmeter und einen grö-ßeren Mitarbeiterstamm. Hier befindet sich ein voll ausgestat-tetes Studio mit hochwertigen Fitnessgeräten. Außerdem wurde eine weitere Fläche im Gewerbe-gebiet Am Wasserstall 5 bezogen, wo das vielseitige Kursangebot stattfindet. Mittlerweile erfreut sich Physio Power an über 450 Mitgliedern.Weitere Infos unter [email protected] oder im Internet unter www.physio-espinosa.de

Jumping eignet sich als gelenk-

schonender Sport auch für ältere Menschen. Es

baut die Tiefen-muskulatur auf,

schult Koordinati-on und Gleichge-wicht und fördert

den Stoffwechsel. BILD:

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Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen

José und Inge Espinosa Bahnhofstr. 12, 88682 Salem-Mimmenhausen Tel. 07553/9165298, Fax 07553/8279699

E-Mail: [email protected] Internet: www.physio-espinosa.de

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20 Gewerbetag Salem MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015 | UE

Salem – Als Zimmermeisterhaben Johannes Stegmaier undSimon Schüle schon einige JahreErfahrung. Anfang 2014 habensich die beiden Handwerkerunter dem Firmennamen Hirn-Holz GbR zusammengetan. Nichtnur mehr Aufmerksamkeit wecktder Name als dies etwa ZimmereiStegmaier-Schüle tun würde. Erist für die beiden Zimmermeisterauch Programm. Nachdem Mot-to Holzbau mit Hirn oder Bauenmit Köpfchen.“Wir haben unsspezialisiert auf ökologischesBauen mit Holz“, betont Jo-hannes Stegmaier. Die Firma,arbeitet mit ökologischenDämmstoffen auf natürlicherHolzbasis – das heißt Zelluloseoder Holzwolle –, und sie setzthohe Energiestandards. „Wirbauen Häuser“, erklären diebeiden Geschäftsführer, die nochzwei Gesellen und einen Aus-zubildenden als Unterstützunghaben. Infrage kommen für

Stegmaier und Schüler nur Nied-rigenergiehäuser, entweder alsPassivhaus oder nach derKfW-40-Norm. Dabei will Hirn-Holz mit seinen Standards nichtder jeweils gültigen Energie-Einsparungsverordnung (EnEV)hinterher hecheln, sondern mitBlick in die Zukunft voraus-schauend bauen, um gegebenen-falls auch strengeren Kriterien zugenügen. Dabei arbeiten sieHand in Hand mit Architektenund übernehmen nicht nur dieklassischen Aufgaben des Zim-merers, sondern sind zugleich alsGeneralunternehmer tätig undbieten das komplette Baupaket

mit den allen weiteren Gewerkenan, die erforderlich sind. In derRegel handelt sich bei den Vor-haben um individuelle Ein-familienhäuser. Als wichtigsteKriterien für deren Energieeffi-zienz nennen Stegmaier undSchüle insbesondere eine aus-reichend dicke Wärmedämmungund eine luftdichte Gebäudehül-le. Die Heizenergie durch Rück-gewinnung von Abwärme beiderkontrollierten Be- und Entlüf-tung gewonnen und bei Bedarfdurcheine Wärmepumpe ver-stärkt. Doch es geht auch kleiner.HirnHolz bieten auch Zimmer-arbeiten im Innenausbau an –

von Bodenbelägen über Treppenund Türen bis hin zu ganz indivi-duellen Einbaumöbeln. Bei derGestaltung von Terrasse undBalkon beraten die Handwerkergerne und suchen unter hei-mischen oder exotischen Höl-zern eine schöne Lösung. DieFirma HirnHolz legt von Anfangan großen Wert auf einen engenKontakt mit der Bauherrschaft,deren Wünsche sie nach Mög-lichkeit erfüllt, aber auch mit denPlanern und Architekten sowieden anderen Gewerken auf derBaustelle.

Bauen mit Holz und mit KöpfchenDie Firma Hirnholz setztganz auf Energieeinspa-rung und Ökologie

V O N H A N S P E T E R W A L T E R.............................................

Die Geschäfts-führer SimonSchüle (links)und JohannesStegmaierhaben sich imVorjahr zu einerGbR zusam-mengeschlos-sen und legenWert auf ener-giesparendeLösungen amBau.B I L D : H A N S P E T E R

WA LT E R

Da die Firma HirnHolz ihren Sitz inBeuren hat, wird sie ihre Arbeit aufdem Gelände der Firma Spieß-macher, In Oberweisen 20, vor-stellen und ihre Konstruktions-technik und Materialien dortdemonstrieren.Zimmerei HirnHolz GbR,Sägestraße 20, 88682 Salem-Beuren. Telefon 07554/9899347E-Mail: [email protected]

Zum Unternehmen

A N Z E I G E

Holzhandel & HobelwerkIn Oberwiesen 20 · 88682 Salem

Tel.: 0 75 53 / 9 19 99 50Fax: 0 75 53 / 9 19 99 59E-Mail: [email protected]: www.holz-spiessmacher.de

Inbetriebnahme, Reparatur und Überholung

Salem – Dezentrale Servicestruk-turen des schwäbischen Maschi-nenbauers Heller aus Nürtin-gen haben dazu geführt, dass vor über 18 Jahren der Servicestütz-punkt HDS- Heller Deutschland Süd entstanden ist. Näher am Kunden, um zu jeder Zeit einen kompetenten und zuverlässigen Service zu bieten, ist die Devise des Teams um Jochen Bayha, dem Stützpunktleiter am Standort in Neufrach.

Fast 40 Mitarbeiter betreuen Kunden vom Schwarzwald über die schwäbische Alb und die Bo-denseeregion bis hin ins Allgäu. Auch in Vorarlberg und der ge-samten Schweiz sind die Service-techniker unterwegs. Mehr als 350 Kunden mit über 1000 Ma-schinen werden von Salem aus betreut, technisch unterstützt und mit Ersatzteilen versorgt.

Das Portfolio der Dienstleis-tungen ist umfangreich. Es um-fasst die technische Beratung, Inbetriebnahme, Einweisung in die Maschine, Schulung, Soft-wareanpassungen, Reparaturen und Überholungen. Selbst Um-züge einzelner Maschinen und

ganzer Fertigungslinien oder ein Steuerungsretrofit werden von Neufrach aus erledigt.

In der Niederlassung in Ober-wiesen 10 ist die technische Hot-line und Administration unter-gebracht. Angebote, Aufträge, Ferndiagnosen sowie die Mon-teur-Planung und nicht zuletzt die Rechnungsstellung erfolgen ebenfalls von hier aus.

Heller Services steht für Zuver-lässigkeit, Kompetenz, Reaktions-

zeit und Qualität. Dafür geben neben den neun Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern im Innen-dienst auch 25 Mechaniker, fünf Mechatroniker und nicht zuletzt fünf Elektroniker im Außendienst täglich ihr Bestes. „Denn nur eine Maschine, welche produziert, steht für zufriedene Kunden und macht uns glücklich“, heißt das Motto des Serviceteams des Hel-ler-Stützpunkts am Bodensee in Salem.

Service und die persönlichen Kundenwünsche stehen bei dem Unternehmen Heller Ser-vices GmbH an oberster Stelle

Die Zentrale des Unternehmens Heller Services GmbH in Nürtingen. Heller ist ein seit 120 Jahren erfolgreiches mittelständisches Familienunternehmen, selbst-ständig und in Familienbesitz. BILD: HELLER SERVICES GMBH

Das UnternehmenDie Heller Services GmbH Salem ist eine der sechs deutschen Service-Niederlassungen der Firma Heller. Der Hauptsitz des Werkzeugmaschi-nenbauers ist in Nürtingen. Das Fa-milienunternehmen, das im nächsten Jahr sein 125-jähriges Jubiläum fei-ert, zählt mit über 2600 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 578 Millionen Euro (2017) zu einem der führenden Herstellern von Werkzeug-maschinen weltweit. In Nürtingen sind rund 1400 Mitarbeiter beschäf-tigt, weitere 250 Mitarbeiter arbeiten in den Servicebereichen. Heller be-sitzt Produktionswerke in Deutsch-land, England, China, Brasilien und den USA. Serviceniederlassungen und Vertriebsgesellschaften sind in ganz Europa verteilt. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus der Auto-mobilindustrie und deren Zulieferer, aus dem allgemeinen Maschinenbau, der Aerospace-Industrie, der Energie-technik, der Lohnfertigung sowie aus vielen weiteren Branchen. Das breite Produktprogramm umfasst vier- und fünfachsige Bearbeitungszentren, Fräs-Dreh-Zentren, Maschinen für die Kurbel- und Nockenwellenbearbei-tung und flexible Fertigungssysteme sowie ein modulares Dienstleis-tungsangebot.


Alte Rathausstraße 16

88682 Salem

Telefon: 07556- 9 65 90 10

Telefax: 07556- 9 65 90 11

Mobil: 0151-19 36 79 66

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Werkzeug, Maschinen

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Lust auf schöne Schuhe

Salem – Der richtige Schuh muss Freude bereiten. Er soll passen, bequem sein und auch modisch etwas her machen. Um den rich-tigen Schuh zu finden, braucht es eine kompetente Beratung und Fachkenntnis. Dies bietet das Schuhhaus Bickers, Abt-Thomas-Straße 3, schon seit mehreren Ge-nerationen.

Die Bickers-Kunden kommen hauptsächlich aus den Regionen Überlingen, Markdorf, Meers-burg, Immenstaad und Salem, Mimmenhausen. Sie müssen dank des vielfältigen Marken-angebots keine Wege in größere Städte wie Friedrichshafen oder Ravensburg zurücklegen.

Das Sortiment bietet bequeme und modische Schuhe für jede Al-tersgruppe: Von Ricosta für Kin-der über Nike und Adidas für Ju-gendliche bis hin zu Tamaris und Ecco für Damen und Herren – von Schuhgröße 18 bis 48 – ist für je-den etwas dabei. Sollte ein Schuh nicht in der passenden Größe vor Ort sein, ist das Geschäft profes-sionell und gut organisiert, be-stellt die gewünschte Ware in der passenden Größe nach und infor-miert rechtzeitig über das Eintref-fen vom Hersteller.

Das Traditionsunternehmen legt viel Wert auf den persönli-chen Faktor im Verkauf, sodass sich der Kunde nicht nur in sei-nem neuen Schuh wohlfühlt.

Unter dem Motto „Wir bieten Laufschuhe – keine Sitzschuhe“ werden Kunden umfassend bera-ten und erhalten auch nach dem Kauf einen Reklamationsservice mit Geld-zurück-Garantie. Wer seine langjährigen Lieblings-schuhe nicht gleich über den Jor-dan werfen will, kann zudem den zufriedenstellenden Reparatur-dienst in Anspruch nehmen.

Als gern gekaufte Marke hat sich igi&CO etabliert. Der ita-lienische Hersteller produziert trendige Hingucker, die zugleich sehr bequem sind. Die aktuel-le Herbstkollektion lässt keine Wünsche offen.

Auch Tamaris und Ecco ha-ben sich eine clevere Lösung für Pumps- und High Heels- Liebha-berinnen erdacht, damit sie trotz erhöhtem Absatz nicht auf Be-quemlichkeit verzichten müssen: Bereits in den Schuh integrierte

Einlagen und ein tiefergelegtes Fußbett bieten maximalen Kom-fort wie bei einem flachen Schuh.

Apropos Einlagen: Schuh-Bi-ckers spricht auch Empfehlungen an Orthopäden aus, wenn Ein-lagen nötig sind, denn Einlagen können an den Schuh angepasst werden.

Wer nun also großen Wert auf persönliche und fachlich kompe-tente Beratung vor und auch nach dem Kauf legt und dafür keine weiten Wege in die Stadt zurück-legen will, ist bei Schuh-Bickers richtig. Hier schließen Bequem-lichkeit und schönes Aussehen ei-nander nicht aus.


Schuh-Bickers führt modi-sche, elegante und komfor-table Schuhe internationaler Hersteller für Damen, Herren und Kinder in angenehmer Atmosphäre

Auch für die ganz Kleinen gibt es bei Schuh Bi-ckers Schönes zu entdecken! Das Ehepaar Bickers steht hier vor der Kinderschuh-Ab-teilung. BILD:

STEFANIE RUDOLF

Das UnternehmenSchuh-Bickers ist ein Traditions-unternehmen, das bereits in den 1960er Jahren gegründet wur-de. 2015 zog das Geschäft in die „Neue Mitte“ um und nahm all seine Stammkunden aus seinem ehema-ligen Sitz in der Bahnhofstraße mit. Seither haben sich sowohl Kunden-stamm als auch Sortiment stetig er-weitert. Das Angebot richtet sich an

die ganze Familie – Damen, Herren, Jugendliche und Kinder. Das Team bietet kompetente Beratung, Service vor Ort und beantwortet alle Fragen zu Schuhmode, Passform und Qua-lität. Schuh-Bickers führt beliebte Marken wie Nike, Adidas und Tama-ris, aber auch internationale Herstel-ler wie Ecco, igi&CO, Ricosta, Wald-läufer und Think!.Weitere Infos unter „[email protected]“ oder im Internet unter www.schuhhaus-bickers.de


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Ein neuer Name und eine neue Adresse

Salem – Das von Wolfgang Kanon geführte Handwerksunterneh-men Salemfenster GmbH blickt auf eine über 150-jährige Tradi-tion zurück. In diesem Jahr un-terzog sich die Firma einer kom-pletten Umstrukturierung. Ein moderner Neubau mit Ausstel-lungsraum ist nun Am Wasser-stall 3 in Neufrach bezogen wor-den. Auch der Name ist noch relativ neu, denn bis 2017 fir-mierte Salemfenster noch unter Haas & Kanon GmbH. Der neue Name vermittelt die besondere Verbundenheit zum Ort. 90 Pro-zent aller Bestandskunden sind Salemer oder kommen aus dem näheren Umkreis. Der Neubau in Neufrach ist zentral gelegen und bringt auch logistische Vorteile gegenüber dem ehemaligen Fir-mensitz.

Der neue Ausstellungsraum bietet viel Platz für Einblicke in die Arbeit des Unternehmens und bei einer Tasse Kaffee wird man hier umfassend und kompetent vor Ort beraten.

Die Kunden der Firma Salem-fenster profitieren von der lang-

jährigen engen Zusammenarbeit mit bekannten Zulieferern aus der Region. Auch wiederkehren-de Fragen zum Thema umwelt-bewusstes Wohnen durch Däm-mung und Energiesparen sowie

Sicherheit durch optimalen Ein-bruchsschutz werden vor Ort im Kundentermin zufriedenstellend beantwortet.

Die Produktpalette umfasst verschiedene Fenster und Haus-

türen sowie Spezialanfertigun-gen aus der eigenen Werkstatt. Im Zentrum der Arbeit stehen neben Kompetenz durch Erfahrung be-sondere Kundennähe und Ser-vicequalitäten.


Salemfenster GmbH ist seit diesem Jahr Am Wasserstall 3 in Neufrach zu finden

Der moderne Neubau der Firma Salemfenster im Gewerbegebiet Am Wasserstall in Neufrach ist ein echter Hingucker. Drin-nen können Kunden sich die Ausstellung zu Fenster und Haustüren ansehen und beim persönlichen Beratungsgespräch die eine oder andere Tasse Kaffee genießen. BILD: SALEMFENSTER

Zum Unternehmen1867 als Wagnerei gegründet, blickt die Firma Salemfenster auf eine sehr lange Tradition zurück. 2008 trat mit Wolfgang Kanon erstmals ein Nicht-Mitglied der Familie Haas als Mitgesellschafter an die Spitze des Unternehmens. Nach Ausscheiden von Stefan Haas übernahm Wolf-gang Kanon 2013 die Haas & Kanon

GmbH. Eine weitere Umfirmierung zur Salemfenster GmbH fand zum 1. Januar dieses Jahres statt. Der Neubau Am Wasserstall 3 in Neu-frach wurde ebenfalls dieses Jahr bezogen. Das Unternehmen hat derzeit 18 Mitarbeiter, darunter ein Auszubildender.

Weitere Informationen im Internet unter www.salemfenster.deInhaber der Firma Salemfenster ist

Wolfgang Kanon. BILD: STEFANIE RUDOLF


BODENBELÄGE

KRÄMER 88682 SALEM www.bodenbelaege-kraemer.de

Gewerbetag Salem 21UE | MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015

Salem - Bei den Gabelstaplernder im Neufracher Gewerbege-biet angesiedelten Firma laufenohnehin schon 70 Prozent elek-trisch, leise und umweltfreund-lich. Inzwischen bietet Krause

auch Kleinlastwagen mit elek-trischem Antrieb an. Die erstenvier hat die Salemer Firma vorkurzem an die Bundeswehr inStetten a.k.M. ausgeliefert. Auchbei der Stadt Friedrichshafen, derGemeinde Langenargen undbeim regionalen Gala-Bau hatKrause jetzt die neuesten E-Fahrzeuge vorgestellt, die geradeim Einsatzbereich von Kom-munen viele Pluspunkte haben.

Bei der Mietflotte hat der Kun-de derzeit eine Auswahl aus rund110 Gabelstaplern, vom Teleskop-stapler über Teleskoplader-Rotobis zum Gelände- und Front-stapler. Angetrieben werden dieFahrzeuge mit Diesel, Gas oderelektrisch. Rund 20 Hebebühnenunterschiedlicher Art sowie zweiMinibagger stehen ebenfalls fürdie Kundschaft bereit. Der aktuellgrößte Schwerlaststapler „Kal-mar“ schafft glatte 16 Tonnen, diegrößte Arbeitshöhe bei Hebebüh-nen misst eine Hubhöhe von 30Meter.

Vor der Vermietung werden dieKunden in die ordnungsgemäßeBedienung der Geräte einge-wiesen. Regelmäßig gibt es Schu-lungen für Gabelstaplerfahrerund Bediener von Hebebühnen.Gemietet werden können die

Geräte allerdings auch mit Be-dienpersonal.

Nicht nur hoch, sondern auchweit hinaus ins Land gehts mitGabelstaplern und Hebebühnen.Im Umkreis von über 50 Kilo-meter werden die Geräte heuteeingesetzt. Am Standort in Salemwird deutlich, dass vor allemIndustrie, Handwerk, Obstbauernund Kommunen im Boden-seekreis die Geräte benötigen.

Vielfältig sind die Einsatz-

bereiche. Eine Balkonsanierungan einem mehrstöckigen Ge-bäude, eine Dachrinnen- oderSolardachreinigung sind ohneMaschinen der Firma Peter Krau-se GmbH nicht zu bewältigen-.Nach der Aufnahme in dieHandwerksrolle für das Land-maschinenhandwerk bietet dieFirma seit 2013 interessiertenjungen Menschen einen Aus-bildungsplatz zum Landmaschi-nenmechaniker an.

Hoch hinaus mit Staplern und HebebühnenFirma Peter Kraus GmbHliegt auch bei der E-Mo-bilität ganz im Trend derZeitV O N H A N S P E T E R W A L T E R.............................................

Im Jahr 1994 hattedie Firma PeterKrause GmbH vonder Salemer FirmaGünter Feisst denKundenstamm unddas Werkstattinven-tar erworben. Zu-nächst fanden nurWartungen undServicearbeiten anGabelstaplern statt,nach der Investitionin eigene Fahrzeugeeröffnete sich dieMöglichkeit, diesenicht nur zu ver-kaufen, sondern auchzu vermieten.B I L D : H A N S P E T E R

WA LT E RDie Firma verkauft, wartet undvermietet Gabelstapler undHebebühnen verschiedenerMarken – neue und gebrauchte –und nimmt in ihrem Sektor auchAufträge zum Verladen an. EinenBoom erleben derzeit die Nutz-fahrzeuge mit Elektroantrieb.Peter Krause GmbHIn Oberwiesen 588682 SalemTelefon 0 75 53/91 98 35–0E-Mail:[email protected]

Das Unternehmen

A N Z E I G E

Am Riedweg 17, 88682 Salem07553-917360

[email protected]

Gerne bewirten wir Sie auch an Ihrer privaten Feier!

A N Z E I G E

Salemfenster GmbH | Am Wasserstall 3 | 88682 Salem-NeufrachTel. 07553 / 260 | Mail: [email protected] | www.salemfenster.de

Ein Partner für Bad und Heizung

Salem – Als sich vor zehn Jahren das Ehepaar Hofer entschloss, den Schritt in die Selbstständig-keit zu machen, spielte eine spiri-tuelle Eingebung dabei die ent-scheidende Rolle, ausgerechnet Salem als Hauptsitz des Unter-nehmens zu wählen. Denn schon die Mönche, deren Leitspruch „ora et labora“ – bete und arbeite – lautet, wählten Salem als Grün-dungsstätte ihres Klosters im Jahr 1138. Nach diesem Grundsatz richtet sich heute auch die Unter-nehmensphilosophie der Firma Hofer.

Schon beim ersten Wirtschafts-forum war den Hofers klar, un-ter welchen Prämissen sie ihr Unternehmen führen möchten, woraufhin Anita Hofer passend formulierte: „Suche der Stadt Bes-tes.“ Der besonders ausgepräg-te Gemeinsinn der Firma lässt sich in all ihren Arbeitsberei-chen finden: sei es in ihrer Funk-tion als Ausbildungsbetrieb, der jungen Menschen den Weg in eine stabile, handwerkliche Zu-kunft ermöglicht, sei es im herz-

lichen und erfahrenen Umgang mit den Kunden im persönlichen Beratungsgespräch oder in ihrer garantierten Erreichbarkeit bei Notfällen selbst nachts und am Wochenende. Und dieser Grund-satz führt das nun ansehnliche Familienunternehmen stetig zum Erfolg.

Nach 18 Jahren als angestellter Meister und nachdem die Kin-der der Hofers aus dem Haus wa-ren, fand sich der richtige Augen-blick, um den Lebenstraum von der eigenen Firma zu verwirkli-chen. Noch als Ein-Mann-Unter-

nehmen mit Büro im Eigenheim begonnen, wuchs die junge Fir-ma aufgrund ihrer Leistungen, Zuverlässigkeit, Sympathie und Transparenz allein in den ver-gangenen zehn Jahren zu einem soliden Familienunternehmen heran. Aktuell arbeiten drei fest-angestellte Handwerker in Voll-zeit sowie drei Auszubildende im Unternehmen. Alle büro- und verwaltungstechnischen Arbei-ten werden seit der Gründung des Unternehmens von Anita Hofer übernommen, und zwar mit der gleichen Leidenschaft, mit der

Thomas Hofer auf seinen Baustel-len arbeitet.

In diesem Jahr wurde der Neu-bau Am Wasserstall 5 in Neufrach bezogen, um auf Nachfrage und Bedarf der Kunden mit einer mo-dernen Ausstellung zu antwor-ten. Denn neben dem Hauptge-schäft der Sanierung von Bädern und Heizungen bietet Hofer einen Rundum-Neubau von Bädern an – von der Entwicklung bis zur Fertigstellung. Dafür wurde nun in eine Ausstellung vor Ort inves-tiert, in der sich die Bäderträume der Kunden entwerfen lassen.


Hofer Bad Heizung Sanitär ist in ihren Neubau Am Wasser-stall 5 in Neufrach umgezo-gen

Die Firma Hofer in Salem-Neufrach feierte dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und konnte pünktlich zum Geburtstag den Neubau Am Wasserstall eröffnen. BILD: STEFANIE RUDOLF

Das UnternehmenDie Firma Hofer Bad Heizung Sa-nitär wurde 2008 vom Ehepaar Anita und Thomas Hofer in Salem gegründet. Das Unternehmen beschäftigt derzeit drei Handwer-ker in Vollzeit und drei Auszubil-dende. Auch Sohn Jeremias Hofer steigt nun in das Familienunter-nehmen ein, nachdem er seine Ausbildung als Mechatroniker und Anlagenmechaniker mit Best-leistungen abschloss.

Weitere Infos unter [email protected]“ oder im Internet unter www.hofer-bad.de


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Alles aus einer Hand für jede Generation

Salem – In einem Haus – egal ob Ein- oder Mehrfamilienhaus – steckt eine Menge Energie, die es fachgerecht zu verteilen gilt. Angefangen bei der grundsätz-lichen Installation von Strom-kabeln über Beleuchtung und Beschallung aller Art, Telekom-munikation und Sicherheitstech-nik, zuverlässige alltagsbegleiten-de Elektrogeräte wie Kühlschrank und Waschmaschine bis hin zu den App-gesteuerten „Lebens- und Wohnerleichterern“, die man seit Anbruch des Zeitalters der Smart Home Technologie ver-bauen kann. Das alles gibt es aus einer Hand bei Elektrotechnik Wirth.

Der 2002 gegründete Fachbe-trieb für Elektrotechnik bietet umfassende Beratung rund um die Themen Altbausanierung, Neubauinstallationen und Haus-haltswaren an.

Ein echter Hingucker ist derzeit der bei Wirth erhältliche MySty-le von Liebherr für Unternehmen,

Studios oder die Studentenbude. Von Oberflächenmaterial bis zum Look lässt sich der Mini-Kühl-schrank individuell gestalten und kommt mit LED-Innenbeleuch-tung in unterschiedlichen Farben sowie nach Bedürfnis ausgerich-teter Ausstattung.

Ein weiteres Highlight, das bei Wirth erhältlich ist, ist das von Siedle gelieferte Panel „Axiom“ – ein intelligentes Haustelefon, das für jede Generation leicht zu

bedienen ist und sowohl für die Kommunikation nach außen an der Haustür als auch nach innen – beispielsweise in einem Mehr-generationenhaus – einsetzbar ist. Sowohl mit einfacher Bedie-nung per Knopfdruck und Hörer als auch per Display lassen sich Familienmitglieder über mehre-re Stockwerke zur Familienkonfe-renz einladen.

Elektrotechnik Wirth stattet auch Altenheime aus, beispiels-

weise mit cleveren Notrufsyste-men. Zu weiteren Kunden neben Architekten, Häuslebauern, Pri-vatkunden und Endverbrauchern zählt das Unternehmen auch Gastronomie und andere Gewer-beunternehmen. Außerdem bie-tet Elektrotechnik Wirth einen flexiblen und zuverlässigen Kun-den-Außendienst zur Reparatur von Elektrogeräten an – unbese-hen welcher Marke und wo sie ur-sprünglich erworben wurden.


Als erfahrenes Elektrounter-nehmen empfiehlt sich Elek-trotechnik Wirth GmbH den Kunden seit vielen Jahren als ein versierter Partner

Das Unternehmen Elektrotechnik Wirth befindet sich Am Riedweg 1/1 in Salem-Neufrach. Immer einsatzbereit ist der Kundendienst-Wagen zum 24 Stunden Service. BILD: STEFANIE RUDOLF

Zum UnternehmenDie Elektrotechnik Wirth GmbH ist ein 2002 gegründetes Famili-enunternehmen in zweiter Gene-ration, Ladengeschäft und Aus-stellungsraum sind am Riedweg 1/1 zu finden. Die Firma bietet Sanierungsarbeiten und Neuin-stallationen im Bereich Elektro-technik an, verkauft aber auch Elektrogeräte und Ersatzteile. Zum Portfolio gehören zudem Installationen von Telefon- und Sat-Anlagen sowie die Beratung, Verkauf und Installation verschie-dener intelligenter, App-gesteuer-ter Smart Home Produkte. Weitere Infos unter [email protected] oder im Internet unter www.wirth-et.de


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A N Z E I G E

Immer mehr elektrische Ladesäulen im Land

Salem – Als Energieversorger ist die EnBW Energie Baden-Würt-temberg AG im Südwesten eine bekannte Größe. Dass das Unter-nehmen auch bei der E-Mobilität eine immer bedeutendere Rol-le spielt, ist in der Wahrnehmung vieler noch relativ neu.

Dabei hat die EnBW vor fast zehn Jahren bereits damit begon-nen, eine Ladeinfrastruktur auf-zubauen. Mittlerweile zählt das Unternehmen bundesweit zu den größten Betreibern von Ladesäu-len. An jeder dritten Autobahn-raststätte steht hierzulande be-reits eine Schnellladestation der EnBW.

Ein Erfolgsmodell ist auch die „EnBW Mobility+-App“, die mit bisher 100 000 Downloads die erfolgreichste E-Mobilitäts-App Deutschlands ist. Mit ihr hat der E-Mobilist nicht nur die Mög-lichkeit, sich zur nächsten freien Ladestation lotsen zu lassen. An mehr als 16 000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz kann zudem mit einem Fingertipp der Ladevorgang ge-startet und anschließend direkt bezahlt werden.

Zusammen mit anderen Ener-gieversorgern, Stadtwerken und Kommunen setzt die EnBW ak-tuell gemeinsam mit ihren Part-nern das Projekt „Flächende-ckendes Sicherheitsladenetz für Elektrofahrzeuge“ (SAFE) um. Dieses Landesprogramm fördert den Ausbau der Ladeinfrastruk-tur insbesondere im ländlichen Raum. Das Ziel: Alle zehn Kilo-meter soll E-Fahrzeugen eine La-demöglichkeit in Baden-Würt-temberg zur Verfügung stehen. Das SAFE-Ladenetz soll aus mehr als 400 Ladestationen bestehen.

Mehr dazu und zu allen weite-ren Aktivitäten im Bereich E-Mo-bilität gibt es während der Gewer-beschau am Stand der EnBW in Halle 22 bei der Firma Peter Krau-se GmbH. Dort zeigt der Energie-versorger, wie er Elektromobilität einfach, überall und zuverlässig möglich macht. An dem Modell einer EnBW-Ladesäule der neu-esten Generation und einem Re-nault ZOE kann ein Ladevorgang simuliert werden. Außerdem kön-nen die Besucher an einem Ge-winnspiel teilnehmen und wert-volle Preise gewinnen.

Der Anspruch der EnBW ist es, Elektromobilität einfach, überall und zuverlässig zu er-möglichen

Eine Schnellladestation der EnBW Energie Baden-Württemberg AGan der A8 beim Tankvorgang. An jeder dritten Autobahnraststätte steht hierzulande bereits eine Schnellladestation der EnBW. BILDER: ENBW

Das UnternehmenDie EnBW Energie Baden-Würt-temberg AG ist ein börsennotier-tes Energieversorgungsunter-nehmen mit Sitz in Karlsruhe. Mit über 21 000 Mitarbeitern ist die EnBW eines der größten Energieversorgungsunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kun-den mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienst-leistungen.Mehr Infos im Internet unter www.enbw.com

Mittlerweile zählt das Unternehmen bundesweit zu den größten Betreibern von Ladesäulen.


EnBWmobility+enbw.com/erik

und die EnBW

Ist grenzenlos unterwegs.

—ErikEnBWStandHalle 22

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„Wo auch immer ein Hohlraum ist – ob Alt- oder Neubau – wir dämmen ihn“Lieferung direkt vom Hersteller als Schütt- oder Einblasdämmstoff

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