3
4. Analyse von biologisehem l~[aterial 349 bei 6 rag/l, das entsprieht einer absoluten Menge yon 0,24 #g Cystein. Die Versuche ~ind genau beschrieben un4 mit Abbildungen belegt. 1Helv. chim. Aeta 42, 1113--1141 (1959). Theodor Koeher-Inst., Univ. Bern (Sehweiz). E. M~, Wfirzburg ~J-ber die Bestimmung "con 5-Hydroxytryptophan, 5-Itydroxytryptamin und 5-Hydroxyindolessigsiiure auf Papierchromatogrammen beriehten A. CA~CA- :SOI~A, F. UNTEtCttAI~NSO:H2~IDT lind J. CERu 1. Die Rf-Werte der Sub- ,stanzen in versehiedenen Lau~mitteln gehen bUSder Tabelle hervor. Die Startfleeke Laufmittel n-Butanol-3,6~ Salzs~ure (100: 22,9) n-Butanol: 31,4~ ige Essigs~ure (100:75) n-Butanol: 48O/oigeEssigs~re (100: 50) n-Propanol: Wasser (100: 20) n-Propanol: 1,7~ Ammoniak (100: 20) Isopropanol: 9,6~ iges Ammoniak (100:17,21) Tabelle Rf-Werte 5-Hydroxy- 5-~[ydroxy- tryptophan tryptamin 0,21 0,22 0,34 0,52 0,23 0,42 0,10 0,32 0,16 0,56 0,13 0,61 5-]~ydroxy- indolessigs~ure 0,60 0,78 0,71 0,19 0,18 * Bei diesem Laufmittel erh/~lt man keine sauber definierten Flecke yon 5-Hy- droxyindolessigs/im'e. sollen keinen gr5Beren Durchmesser als 2--3 mm haben, un4 die Substanzmenge soll zwischen 3 und 20 #g liegen. D~s Sichtbarmachen k~nn mit p-Dimethylamino- benzaldehyd, ~-Nitroso-fl-naphthol oder mit diazotierter Sullanils/~ure effolgen. Die ~lecken kSnnen in fibHeher Weise mit dem Extink~ionsschreiber awsgewertet werden, die Konzentration ist eine lineare Funktion der Kurvenfl/~che. Man kann guch dureh Testflecke marlderte ungef/~rbte Areale ausschneiden, eluieren und spektrophotometriseh auswerten. 1 Klin. Wschr. 37, 761--763 (1959). Univ. und Rheim Hh,ifforseh. Inst., Bonn. E. 1VIi~LL~g, Wfirzburg Eine ~Iethode zur Bestimmung yon 5-Hydroxytryptaml, (Enteramin, Sero- tonin) in menschlichem Blut gibt T. P. WAAT,K~S 1 an. Sie wetter die Fluoreseenz yon 5-Hydroxytryptamin aus. Naeh Ermittlung optimaler Bedingungen ergibt sieh folgendes Verfahren. Man f/~ng~ das Blur in silieonierten Gef/~fien auf, die zur Gerinnungshemmung eine l~ LSsung yon Dinatrium/~thylendiamintetraacetat in isotoniseher NatriumehloridlSsung in soleher 1VIengeenthalten, dab sie 10~ des Blutes ausmaeht. 3 ml Blur pipettiert man in ein 30 ml-Glasstopfenglas, setzt 12 ml entionisiertes Wasser zu und schfittelt i rain kr~itig. Dann setzt man naeh jedesmaligem Sehiitteln der Reihe nach 3,5 ml 10~ Zinksulfatheptahydrat- 15sung, 2,1 ml 1 n lqatronlauge und 1,5 ml gesgttigte J~I)TA-LSsung zu. In Plastik- gl/~sern zentrifugiert man 30 rain bei 14000 U/rain. Zu 18 ml ~berst~nd gibt man in einem 75 mLGlasstopfenglas etwa 7 g ,,Salzgemisch" (125 g 1~a2SO4-t- 40 g Na3PO4 121=[20), so dab eine gesattigte LSsung yon ~ pH 12,5 resultiert. Jetzt sind 2 Wege mSglieh. 1. Man schiittelt die gesattigte LSsung 5 rain mit 40 ml ~hylaeetat, zentrifugier~ und gibt 38 ml der organischen Phase auf eine kleine

Eine Methode zur Bestimmung von 5-Hydroxytryptamin (Enteramin, Serotonin) in menschlichem Blut

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Page 1: Eine Methode zur Bestimmung von 5-Hydroxytryptamin (Enteramin, Serotonin) in menschlichem Blut

4. Analyse von biologisehem l~[aterial 349

bei 6 rag/l, das entsprieht einer absoluten Menge yon 0,24 #g Cystein. Die Versuche ~ind genau beschrieben un4 mit Abbildungen belegt.

1Helv. chim. Aeta 42, 1113--1141 (1959). Theodor Koeher-Inst., Univ. Bern (Sehweiz). E. M ~ , Wfirzburg

~J-ber die Bestimmung "con 5-Hydroxytryptophan, 5-Itydroxytryptamin und 5-Hydroxyindolessigsiiure auf Papierchromatogrammen beriehten A. CA~CA- :SOI~A, F. UNTEtCttAI~NSO:H2~IDT lind J. CERu 1. Die Rf-Werte der Sub- ,stanzen in versehiedenen Lau~mitteln gehen bUS der Tabelle hervor. Die Startfleeke

Laufmittel

n-Butanol-3,6~ Salzs~ure (100: 22,9)

n-Butanol: 31,4~ ige Essigs~ure (100:75)

n-Butanol: 48O/oige Essigs~re (100: 50)

n-Propanol: Wasser (100: 20) n-Propanol: 1,7~ Ammoniak

(100: 20) Isopropanol: 9,6~ iges Ammoniak

(100:17,21)

Tabelle

Rf-Werte 5-Hydroxy- 5-~[ydroxy- tryptophan tryptamin

0,21 0,22

0,34 0,52

0,23 0,42

0,10 0,32 0,16 0,56

0,13 0,61

5-]~ydroxy- indolessigs~ure

0,60

0,78

0,71

0,19

0,18

* Bei diesem Laufmittel erh/~lt man keine sauber definierten Flecke yon 5-Hy- droxyindolessigs/im'e.

sollen keinen gr5Beren Durchmesser als 2--3 mm haben, un4 die Substanzmenge soll zwischen 3 und 20 #g liegen. D~s Sichtbarmachen k~nn mit p-Dimethylamino- benzaldehyd, ~-Nitroso-fl-naphthol oder mit diazotierter Sullanils/~ure effolgen. Die ~lecken kSnnen in fibHeher Weise mit dem Extink~ionsschreiber awsgewertet werden, die Konzentration ist eine lineare Funktion der Kurvenfl/~che. Man kann guch dureh Testflecke marlderte ungef/~rbte Areale ausschneiden, eluieren und spektrophotometriseh auswerten.

1 Klin. Wschr. 37, 761--763 (1959). Univ. und Rheim Hh,ifforseh. Inst., Bonn. E. 1VIi~LL~g, Wfirzburg

Eine ~Iethode zur Bestimmung yon 5-Hydroxytryptaml, (Enteramin, Sero- tonin) in menschlichem Blut gibt T. P. WAAT,K~S 1 an. Sie wetter die Fluoreseenz yon 5-Hydroxytryptamin aus. Naeh Ermittlung optimaler Bedingungen ergibt sieh folgendes Verfahren. Man f/~ng~ das Blur in silieonierten Gef/~fien auf, die zur Gerinnungshemmung eine l~ LSsung yon Dinatrium/~thylendiamintetraacetat in isotoniseher NatriumehloridlSsung in soleher 1VIenge enthalten, dab sie 10~ des Blutes ausmaeht. 3 ml Blur pipettiert man in ein 30 ml-Glasstopfenglas, setzt 12 ml entionisiertes Wasser zu und schfittelt i rain kr~itig. Dann setzt man naeh jedesmaligem Sehiitteln der Reihe nach 3,5 ml 10~ Zinksulfatheptahydrat- 15sung, 2,1 ml 1 n lqatronlauge und 1,5 ml gesgttigte J~I)TA-LSsung zu. In Plastik- gl/~sern zentrifugiert man 30 rain bei 14000 U/rain. Zu 18 ml ~berst~nd gibt man in einem 75 mLGlasstopfenglas etwa 7 g ,,Salzgemisch" (125 g 1~a2SO4 -t- 40 g Na3PO 4 �9 121=[20), so dab eine gesattigte LSsung yon ~ pH 12,5 resultiert. Jetzt sind 2 Wege mSglieh. 1. Man schiittelt die gesattigte LSsung 5 rain mit 40 ml ~hylaeetat , zentrifugier~ und gibt 38 ml der organischen Phase auf eine kleine

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350 Beri tht : Spezie]lt analytisohe Methoden

Saule, wie sic zur Histaminbestimmung angegeben ist s, und lgl~t mit 1 ral/Std durclflaufen. Man wgseht nacheinander mit 3 m150~ Xthanol und 3 ml Wasser und eluier~ mit 0,6 ml 5 n Salzsgure gefolgt yon 0,4 ml Wasser. Mit IAeht yon 300 m# regt man an und mi~t die Yluoreseenz bei 540 m#. - - 2. In einem 50 ml- Glasstopfenglas schfittelt man die gesgttigte L5stmg 3 rain mit 20 ml mButanol, zentrifugitrt, pipettiert 21,5 ml der ]~utanolphase in t in 50 ml-Glasstopfenglas, setzt 20 ml gewasehenes n-lqeptan und 0,1 ml 2 n Salzsgure zu, schfittelt 2 min und zentrifugier~. Iqach sorgfgltigem Absaugen der organisthen Phase verbleiben 0,9 ml saure Phase, yon tier man 0,70 ml in ein kltines Glas pipettitr~ und mit 0,2 ml konz. (12 n) Sa]zs~ure versetzt. Fluorimetrie wie unter 1. Die Wtr te ent- nimmt man einer Standardbestimmung mit einer t~glith anzusetzendtn LSsung yon 1 #g Serotonin/Milliliter. In guter ~bereinst immung mit der IAteratur be- tragen die Werte 0,10--0,17/~g/ml Blur Gesunder.

1 j . Lab. clin. Med. 58, 824--829 (1959). ~qat. Heart Inst., Bethesda, Md. (USA). - - 2 MClSTI~E, F. C., L. W. ROT~ u. J. L. S~Aw: J. biol. Chemistry 170, 537 (1947). E. Mi2LLE~, Wfirzburg

Zur colorimetrischen Bestimmung yon Cystein eignet sith naeh H. F. LIDD~LL und B. SAW~E I die friiher von B. SAY~LE ~ besthriebene ttydrolyse yon S-iVitroso- thiolen in Gegenwart yon Quetksilber(II)-iontn unter Bildung der gquivalenter~ Menge salpetriger Saute, welehe zur Ausbildung tines Azofarbstoffes herangezogen wird. -- Reagentien. Lgsung A. 5 ml 0,01 m ~atriumni~rit]Ssung ( ~ 0,7 g/l) werdt~ zu 40 ml n Schwefelsgure gegeben und zu 100 ml mit Wasser ~ufgefiillt. L5sung B. 5 g Ammoniumsulfaminat in 1000 ml Wasser. LSsung C. ~ Vol. einer 3,44~ LSsung yon Sul~anilamid in 0,4 n Salzsgure werden mit 1 Vol. l~ Queeksilber- (II)-chlorid]Ssung in 0 ,4n Salzs~ure vermischt. L6sungD. 10 g ~- l -N~phthyl - athylendiamindihydroehlorid werden in siedendem, eine Spur konz. Salzsgure ent- hal t tndem Methanol gelSst, schwath abgtkfihlt und mit 2 g aktiver t tolzkohle versetzt. Man halt die Temperatur cttr Misthung wenige Minuten auf 50 ~ C, filtriert und gibt zum abgekiih]ten Fi]trat unter Umsehfitte]n 400 ml Xther. D~s ausgefalltne rt ine ~-l-Iqaphthylgthylendiamindihydroehlorid wird nath dem Absaugen mi t Ather gewaschen und sthnell bei 40--50 ~ C gttroekntt . 1 g wird in 0,4 n Salzsgure unter Rfihren zu 1 1 gelSst und gut versthlossen ~ufbewahrt. - - Eich~urve. Aug reinem (~- odtr DL-) Cysteinhydrochlorid st t l l t man sith StandardlSsungtn in 0,01 n S~lzsgure her, welche 1--70 #g Cystein/ml enthalten. In 25 ml-MeSk5lbchtn versetzt man 1,00 ml CysteinlSsung mit 5 ml LSsung A und nach 4- -5 min mit 1 ml LSsung B. Einige Sekunden wird Icr~ftig gesthfi~telt und nach 1--2 rain sehnell mit i0 ml LSsung C (Pipette mit erweiterter Spitze) versetzt. Man ffillt mit LSsung D zur Markt anf und photometriert gtgen t inen analog angesetzten Blindwert (Spekker-Absorptiometer, Ilford-Fflter ~r . 605, 1 cm- odtr 3 cm-Kiivette). -- Bei der Unt t rsuthung yon Cysteinproben karm man die vorstehende Arbeitswtise noch vereinfachen, indem man naeh Zugabe yon LSsung B 1--2 rain sbehen lgl~t und dann einfath mit finer Misthung yon 10 Vol. L5sung C und 4 Vol. LSsung D auf- fiill~. Die 1V[essung erfolgt in diesem Fall wegen der langsameren Farbentwicklung nach 20 rain. -- Cysteingehalte yon 1 und 10/~g/mJ kSnnen noch mit einer Genauig- keit yon • 10 bzw. d= 2~ bestimmt werden.

Analyst 8~, 188--i90 (1959). Chem. Def. Exp. Establ., Poston Down, Salisbury, Wilts. (England). -- ~ Analyst. 88, 670 (1958); vg]. diese Z. 121, 120 (1959).

H. GA~SO~AOEN

Die papierelektrophore$ische Trennung yon freicm Alanin, Glykokoll, tIistidin~ Arginin, Lysin, Ornithin und ,,Fast-Arginin" aus J~utserum gelingt n~ch G. DONO- VA~, M. SOLO~O~ and I. STX~CESCV 1 aueh bei niedrigen Sparmungen (17,5 V/cm),.

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4. Analyse yon biologisehem Material 351

weml eine geniigen4 lunge Wanderungsstrecke zur Verfiiguug gestellt wird. Mittels einer yon den Verff. besohriebenen ,,Entrollungsmethode" kann eine nutzbare Elektrophoresestrecke bis zu 45 cm (yon welehem fiir obiges Trennproblem jedoch nur 33 em efforderlieh sind) erreieht werden. Der Vorgang beruht darauf, dal] der E]ektrophoresestrei~en zun~chst in dem einen Elektroly~behalter aufgeroltt ist, und mit dem :Fortsehreiten der elektrophoretischen Wanderung in den anderen hinfibergezogen wird.

I Rev. Chim. (Bukarest) 2, 305--312 (1957). Inst. f. P~diatrie, Bukarest (Ru- mgnien). H. GAI~S~OEN

6rber die Chromatographie argininhaltiger, synthetischer Dipept4de an Carb- oxylaustauscher beriehten T. A~DO, S. IsnlI und M. KI~III~A 1. Aus Amber]ire IRC-50 (XE-64) werden die in Frage stehenden Peptide besser mit einer Puffer- 16sung yon pH 8 als yon p~ 6 wie fiblich ehier t , was dureh eine Tabelle belegt wird. Ein saures Parti~lhydrolysat yon Clupehlsulfat l~Bt sieh am gleiehen Austauseher mit 0,1 m N atriumboratpufferlSsung yon p]~ 8,0 gut trennen. Die Trennung gelingt besser, wenn man den NatrinmeMoridgehatt des Puffers yon 0,1 n fiber 0,25; 0,6; 1,0 auf t,5 n steigert.

1 Bioehim. biophysiea Aeta (Amsterdam) 31, 255--256 (t959). Fee. Sei., Univ. Tokyo (Japan). E. Mi3LLEI~, Wiirzburg

Colorimetrische Bestlmmung yon Penicfllamin in Geweben. Die bei Zugabe yon Eisen(III)-ehlorid und Kaliumcyanicl zu penieillamin auftretende Blauf~rbung nutzt P. R. PAL 1 zur colorimetrisehen Bestimmung in Geweben aus. Zur Auf- stellung der Eichkurve werden verschiedene ~Iengen einer 1 . 10 -3 m Penieillamin- hydroeMorid]Ssung (0,1--0,8/zMol) in konisehen, graduierten Zentr~ugengli~sern atff 2 ml mit ~r au~gefii]lt, mit 0,5 ml 0,2 m KatinmeyanidiSsung und 0,5 ml 1 ,5 .10 -~ m Eisen(IlI)-chloridlSsung versetzt, 5 rain ira Wasserbad auf 65~ erw/~rmt und nach dem Abkfihlen auf 5 ml aufgeffillt. ) Ian zentrifugiert und mii~t die Extinktion der blauen LSsung bei 645 m#. - - Bei der Untersuchung von Gewebe. extralcten (1 g Gewebe in 6 ml Wasser) werden diese zun~chst 10 rain bei p~ 5--6 auf 100 ~ C erhitzt, um des Eiweii~ zu entfernen. Mengen zwischen 0,2 und 1,0 #3s Penicillamin werden zu 96--100~ wiedergefunden (Ascites Tumor-Zellen, Ratten- muskel- und -leber, Serum). Die oxydierte :Form yon Penielltamin sowie Gluta- thion geben keine Farbung. Cystein gibt eine schwaehe Farbung.

J . biol. Chemis t~ 284, 618--619 (1959). Univ. Ann Arbor, Mich. (USA). URSULA BAU~IAINN

Verschiedene turbidimetrische Methoden zur Bestimmung des Plasma-Fibrino- gens 1 vergleicht D .A. P o n t o o n 2 mit der gebrauehliehen Kjeldahl-Methode a und erhi~lt nach allen Methoden im Bereich yon 0,12--0,50 g Fibrinogen/100 ml Plasma befriedigende Werte. - - Ausfilhrung. Zu allen ~estimmungen wird Plasma mit einem Zusatz yon 2 mg Natrinmoxa]at/m] Blur verwendet. - - Methode 1: Man miseht 0,5 nil Plasma mit 5,0 ml lXTatrinmsulfatlSsung (105 g wasselffreies Na2SOJI), l~St 3 rain stehen und miler die T~ciibung gegen eine KontrollSsung aus 0,5 ml Plasma und 5 ,0ml 0,9~ NatrinmctfloridlSs~mg in einem Graukefl- Photometer mit Griinfilter (Ilford 625) in einer i cm-Kfivette. Methode 2 (nach PAI~E~I~5~V~) : Zu 0,25 ml Plasma gibt man 0,25 ml 0,9~ NatrinmehloridlSsung und 4,5 ml 13,33~ AmmoniumsulfatlSsung uncl miBt die optische Dichte in einem Unicam-Spektrophotometer bei 450 m# in einer 1 cm-Kiivette gegen eine KontrollSsung yon 0,25 ml Plasma ~{- 4,75 ml 0,9~ NatrinmchloridlSsung. -- Methode 3 (naeh PAnF]~;I]~V, modifiziert ~iir die Messung in einem Graukeil- Photometer) : Zu 0,5 mt Plasma gibt man 4,5 m113,33~ AmmoninmsulfatlSsung