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Einfach mal Federn lassen! Einfach mal Federn lassen! 1/3 3D-Quantensprung in der Optosensorik 2 Gut durchdacht und flexibel 2 wie kein anderer Produktpiraten sicher enttarnen 3 Einfach, schnell und präzise 3 bis in den letzten Winkel efector octavis / Kapazitive Sensoren 4 Optimierte Maschinenverfügbarkeit 5/6 Darwin21 Buster 7/8 Messe go. 8 Heute, 150 Jahre später, setzt das erste vollelektronische Kontaktmanometer der ifm electronic neue Maßstäbe. Der Zeiger zur Messwertanzeige ist geblieben. Die Technik dahinter dagegen ist eine völlig andere. Das Manometer kommt komplett ohne mechanische Komponenten aus. Zudem bietet es eine Reihe leistungs- starker Zusatzfunktionen, wie sie heute in der Prozessindustrie gefordert werden. Das Gerät kombiniert die Eigenschaften eines hochwertigen Drucktransmitters mit 0,2 % Genauigkeit, analogem Ausgangs- signal (4...20 mA) und Schaltausgang mit der guten Ablesbarkeit einer analogen Manometer-Anzeige. Das Gerät ist kom- plett elektronisch aufgebaut. Liebe Leserinnen und Leser, «Kostenreduktion» ist zurzeit das Zau- berwort in nahezu allen Industrien. Wo die Umsätze ausbleiben, müs- sen Kosten reduziert werden und das möglichst im Sachkostenbereich. Unser Weg, um Sie dabei zu unter- stützen: Intensive Arbeit in Forschung und Entwicklung und sukzessives Erweitern des Produktportfolios, um Ihre Abläufe und Applikationen mit unseren Geräten prozesstechnisch und wirtschaftlich zu optimieren. Einige Produkte und Anregungen hierzu stellt Ihnen der aktuelle i-STEP newsletter vor. Besonders in- teressant wird es dann, wenn ein alltägliches Gerät wie ein Manome- ter von uns so überarbeitet wird, dass Sie mit einem Gerät zwei ein- sparen können. Dass Technik aber auch einfach nur Spaß machen kann, zeigt unser Bericht zu Lichtschranken integriert in einer Carrera-Bahn. Viel Vergnügen beim Lesen! Ihr EDITORIAL Die Kundenzeitung der ifm electronic Dr. Thomas May Geschäftsführer PRODUKTE Innovationen für erfolgreiche Partnerschaft August 2009 · Ausgabe 8 DIE THEMEN Einfach mal Federn lassen! Das erste vollelektronische «Kontaktmanometer» Mehr als 150 Jahre ist es her, dass der Franzose Charles Bourdon erstmalig ein Zeigerinstrument zur Druckmes- sung baute. Das Prinzip von damals wird auch heute noch in unzähligen Manometern angewandt: Eine ge- krümmte Rohrfeder aus Metall ver- sucht sich gerade zu strecken, sobald sie mit Druck gefüllt wird. Wenige Millimeter Auslenkung genügen, um diese mittels Zahnradtrieb in die Dreh- bewegung des Zeigers umzusetzen. Das Ergebnis: Auf einer Skala kann der Benutzer den Druck ablesen. Lesen Sie weiter auf Seite 3 Als Basis dient eine hochreine Keramik- Messzelle, die sich tausendfach in der Drucksensorik bewährt hat. Die Auswertung des Messsignals erfolgt per Mikrocontroller, der auch die Ansteue- rung des für die Zeigeranzeige genutzten Schrittmotors generiert. Schrittmotoren werden heute millionenfach in Automo- bilen eingesetzt und sind somit bezüg- lich ihrer Anfälligkeit auf Erschütterun- gen über jeden Zweifel erhaben. Deshalb kann auf eine Füllung zur Verbesserung des Vibrations- und Schockverhaltens, wie es bei mechanischen Kontaktmanome- tern üblich ist, verzichtet werden. Gut ablesbare Zeigeranzeige kombiniert mit Schalt- und Analogausgang. Die gut ablesbare Skala ist um einen LED-Kranz erweitert, der pro Skalenstrich über eine LED verfügt. Er zeigt den eingestellten Schalt- und Rückschaltpunkt an. Alternativ ist er als Trendanzeige einstellbar.

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Page 1: Einfach mal Federn lassen!Einfach mal Federn lassen! Einfach mal Federn lassen! 1/3 3D-Quantensprung in der Optosensorik 2 Gut durchdacht und flexibel 2 wie kein anderer Produktpiraten

Einfach malFedern lassen!

Einfach mal Federn lassen! 1/3

3D-Quantensprungin der Optosensorik 2

Gut durchdacht und flexibel 2wie kein anderer

Produktpiraten sicher enttarnen 3

Einfach, schnell und präzise 3bis in den letzten Winkel

efector octavis /Kapazitive Sensoren 4

Optimierte Maschinenverfügbarkeit 5/6

Darwin21 Buster 7/8

Messe go. 8

Heute, 150 Jahre später, setzt das erstevollelektronische Kontaktmanometer derifm electronic neue Maßstäbe. Der Zeigerzur Messwertanzeige ist geblieben. DieTechnik dahinter dagegen ist eine völligandere. Das Manometer kommt komplettohne mechanische Komponenten aus.Zudem bietet es eine Reihe leistungs-starker Zusatzfunktionen, wie sie heute inder Prozessindustrie gefordert werden.

Das Gerät kombiniert die Eigenschafteneines hochwertigen Drucktransmitters mit0,2 % Genauigkeit, analogem Ausgangs-signal (4...20 mA) und Schaltausgang mitder guten Ablesbarkeit einer analogenManometer-Anzeige. Das Gerät ist kom-plett elektronisch aufgebaut.

Liebe Leserinnenund Leser,«Kostenreduktion»ist zurzeit das Zau-berwort in nahezuallen Industrien.Wo die Umsätzeausbleiben, müs-

sen Kosten reduziert werden und das möglichst im Sachkostenbereich.Unser Weg, um Sie dabei zu unter-stützen: Intensive Arbeit in Forschungund Entwicklung und sukzessivesErweitern des Produktportfolios, umIhre Abläufe und Applikationen mitunseren Geräten prozesstechnischund wirtschaftlich zu optimieren.Einige Produkte und Anregungenhierzu stellt Ihnen der aktuellei-STEP newsletter vor. Besonders in-teressant wird es dann, wenn ein alltägliches Gerät wie ein Manome -ter von uns so überarbeitet wird, dass Sie mit einem Gerät zwei ein-sparen können. Dass Technik aberauch einfach nur Spaß machen kann,zeigt unser Bericht zu Lichtschrankenintegriert in einer Carrera-Bahn.

Viel Vergnügen beim Lesen!Ihr

EDITORIAL

Die Kundenzeitung der ifm electronic

Dr. Thomas MayGeschäftsführer

PRODUKTE

Innovationen für erfolgreiche Partnerschaft August 2009 · Ausgabe 8

DIE THEMEN

Einfach malFedern lassen!

Das erste vollelektronische«Kontaktmanometer»Mehr als 150 Jahre ist es her, dass derFranzose Charles Bourdon erstmaligein Zeigerinstrument zur Druckmes-sung baute. Das Prinzip von damalswird auch heute noch in unzähligenManometern angewandt: Eine ge-krümmte Rohrfeder aus Metall ver-sucht sich gerade zu strecken, sobaldsie mit Druck gefüllt wird. Wenige Millimeter Auslenkung genügen, umdiese mittels Zahnradtrieb in die Dreh-bewegung des Zeigers umzusetzen.Das Ergebnis: Auf einer Skala kannder Benutzer den Druck ablesen.

Lesen Sie weiter auf Seite 3

Als Basis dient eine hochreine Keramik-Messzelle, die sich tausendfach in derDrucksensorik bewährt hat.

Die Auswertung des Messsignals erfolgtper Mikrocontroller, der auch die Ansteue-rung des für die Zeigeranzeige genutztenSchrittmotors generiert. Schrittmotorenwerden heute millionenfach in Automo-bilen eingesetzt und sind somit bezüg-lich ihrer Anfälligkeit auf Erschütterun-gen über jeden Zweifel erhaben. Deshalbkann auf eine Füllung zur Verbesserungdes Vibrations- und Schockverhaltens, wiees bei mechanischen Kontaktmanome-tern üblich ist, verzichtet werden.

Gut ablesbare Zeigeranzeigekombiniert mit

Schalt- und Analogausgang.

Die gut ablesbare Skala ist um einenLED-Kranz erweitert, der pro Skalenstrich über

eine LED verfügt. Er zeigt den eingestelltenSchalt- und Rückschaltpunkt an.

Alternativ ist er als Trendanzeige einstellbar.

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2PRODUKTE

www.ifm.com/ch/news080902Weitere Infos zur 3D-Kamera unter:efector pmd 3d erfasst das Volumen

von Kartons.

Objekte räumlich auf einen Blick erfassenDie ifm electronic hat auf der Han-nover Messe ein Gerät vorgestellt,das auf einen Blick Objekte und Sze-nen räumlich erfasst: den PMD 3D-Vision Sensor und die Variante PMD3D-Kamera. Beide besitzen ein indus-trietaugliches Gehäuse, arbeiten nachdem Prinzip der Lichtlaufzeitmessungund verfügen über eine integrierteBeleuchtung.

Bei direktem Lichteinfall strahlt dieSonne mit einer Leistung von 1.000Watt pro Quadratmeter. Jedes Jahr trifft so die unvorstellbareEnergiemenge von 1,5 Trillionen Kilo-wattstunden Sonnenenergie auf dieErde – etwa 15.000 Mal mehr, als dieMenschheit an Energie verbraucht.Diese Energie nutzbar machen Solar-Module, die von der Conergy AG an-geboten werden. Eine sichere undrückverfolgbare Herstellung garan-tieren hierbei die Multicode Readerder ifm electronic.

APPLIKATION

Gut durchdacht und flexibel wie kein anderer:Der Multicode Reader der ifm electronic in der Solartechnik

überwacht von 35 Multicode Readern derifm electronic. Und die haben alle Händevoll zu tun: Bei voller Produktionskapazitätkann die Fabrik pro Tag ca. 3.000 kristal-line Solarmodule produzieren.

Bewährungsprobe und Leistungs-nachweisAuf den Produktionsstraßen widmet sichder Multicode Reader nun der Produkti-onsüberwachung.Anpassungsfähig, schnell und zuverläs-sig liest er die DataMatrix-Codes an denSolarpanels ein und sendet die Daten indas lokale Netzwerk. Der im ersten Pro-zessschritt auf das Basiselement des Sol-arpanels, eine Glasscheibe, aufgetrageneCode dient der Rückverfolgung jedes einzelnen Panels. So können beispiels-weise Fehler auch nachträglich erkanntoder ausgeschlossen werden.

Merkmale eines SiegersVersteckt von Produktionsbändern undGlasscheiben sieht man den kleinen Rie-sen erst auf den zweiten und sehr genau-en Blick. Kein Problem: Denn unabhängigvon Ausrichtung und Anzahl der Codesdekodieren die Hochleistungsalgorithmenautomatisch 1D- oder 2D-Codes. Ein Op-timierungsmodus erlaubt zusätzliche Ein-stellungen, um jeden Code identifizierenzu können. Zusätzliche Parametriermög-lichkeiten schaffen eine maximale Lese-sicherheit.Der Multicode Reader erlaubt zudem eine sehr flexible Datenübertragung. Hierkann der Anwender zwischen der seriel-len RS-232- oder Ethernet-TCP/IP-Schnitt-stelle wählen.

FazitEinfache Bedienung, hohe Funktionalitätim Betrieb und zudem äußerst zuverläs-sig und schnell. So ist die Produktion vonConergy mit dem Multicode Reader in wenigen Schritten optimal überwacht undabgesichert. Das ist enorm wichtig, dennobwohl Photovoltaik boomt, müssen dieKosten weiter sinken und die Wirkungs-grade steigen.«Da hat sich wirklich jemand etwas bei der Entwicklung gedacht», freut sich Dipl. Inf. (FH) Thomas Schreiber, System-entwickler bei Conergy. (mf)

Weitere Informationen finden Sie hier:www.ifm.com/ch/news080903

Auf heißer Spur:Der Multicode Reader ermittelt denDataMatrix-Code.

Funktion und UnterschiedeDer 3D-Vision Sensor bietet drei voreinge-stellte Anwendungsmöglichkeiten: Ab-stands-, Füllstand- und Volumenerfassung.

In Frankfurt an der Oder baute die Co-nergy SolarModule AG eine der modern-sten Produktionsstätten für Solarmodule.Auf einer Gesamtproduktionsfläche von35.000 m2 laufen täglich Hochleistungs-module «Made in Germany» vom Band –

3D-Quantensprung in der OptosensorikDie Parametrierung erfolgt über eine ein-fach zu bedienende, schrittgeführte Soft-ware. Zur Anbindung an die Applikationdienen wahlweise ein Analogausgangoder zwei Schaltausgänge.Im Unterschied dazu bietet die PMD 3D-Kamera Lösungsmöglichkeiten für Appli-kationen über das Erfassen von Abstands-,Füllstand- oder Volumenwerten hinaus.Dem Anwender stehen dazu 3.072 Ab-stands- und Grauwerte zur Verfügung. DieIntegration der Kamera in eine beliebigeProgrammierumgebung erfolgt über einausgereiftes Software-Development-Kit.Somit bietet die ifm electronic für jedenAnwender die optimale Lösung für denSchritt in die dritte Dimension. (ro)

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3Fortsetzung von Seite 1

www.ifm.com/ch/news080901

Ein LED-Kranz in der Skala visualisiertSchalt- und Rückschaltpunkt des Halblei-terausgangs. Wahlweise ist er als Trend-anzeige einstellbar. Ausgangssignale undVerhalten des Sensors können über opti-sche Tasten und die zusätzlich verfügbareLED-Anzeige parametriert werden.

Das Gerät ist mit Druckbereichen von100 mbar bis 25 bar verfügbar und auchfür Vakuum-Applikationen geeignet.Durch die verwendeten hochwertigen Ma-terialien, das hygienische Design und dieSchutzart IP 69K eignet sich das Gerät ins-besondere für Applikationen im Lebens-mittel- und Prozessbereich. Probieren Siees einfach einmal aus – nach 150 Jahrenwird es Zeit für einen Wechsel. (abi)Musterbestellung und weitere Informa-tionen finden sie gleich hier:

Das LED-Display zeigt den aktuellen Messwertan. Dabei kann der Anwender zwischen ver-schiedenen Einheiten wählen.Zusammen mit den beiden optischen Tastendient das alphanumerische Display auch zurmenügeführten Parametrierung des Gerätes.

Einfach, schnell und präzise bisin den letzten WinkelRobuste Gabel- und Winkellichtschranken zumvielseitigen EinsatzOb Kantenüberwachung von Metall-oder Stoffbahnen, Doppellagekon-trolle oder Teileüberwachung in derZuführtechnik und an Handhabungs-geräten – die neuen ifm-Lichtschran-ken der Typen OPU und OPL sind zu-verlässige Helfer für Applikationen,die eine hohe Genauigkeit erfordern.Selbst Unwuchtkontrollen an Wellenwerden durch den feinen, gleichblei-benden Lichtstrahl sicher ausgeführt.

Auch die Einstellung der Empfindlichkeitper Potentiometer sowie der Hell- / Dun-kelschaltung per Drehschalter sind ein-fach und sparen Zeit.

Das robuste Metallgehäuse ist verwin-dungssteif und der feine, präzise Rotlicht-strahl ist über die gesamte Gabelweitekonstant. Ein weiterer Vorteil ist die hoheSchaltfrequenz. Fazit: Bis in den letztenWinkel eine «runde» Sache. (jl)

Erfahren Sie mehr über Gabel- und Win-kellichtschranken unter:

PRODUKTE

www.ifm.com/ch/news080905Robust durch Zinkdruckguss,

aber dennoch fein und präzise.

Schnell ist die Lichtschranke einsatzbe-reit. Eine zeitraubende Justage von Sen-der und Empfänger zueinander entfällt.

NEUES AUS WISSENSCHAFT UND TECHNIK

Wirtschaft und Industrie sind immermehr von Produktpiraterie und Fäl-schungen ihrer selbst entwickeltenOriginalwaren und Marken betrof-fen. Jetzt ist es erstmals einem deut-schen Unternehmen gelungen, dieFälschungssicherheit und Rückver-folgbarkeit von Produkten durch ei-ne Kombination aus Mikro-Farbcode-partikeln und DataMatrix-Codes ineinem System zu integrieren.

Produktpiraten sicher enttarnenRückverfolgbarkeit wird fälschungssicher

Diese Farbcodes bestehen aus den Normal-farben und können mit fluoreszierenden,infraroten und magnetischen Elementenkombiniert werden. Dadurch ergeben sichüber vier Milliarden Codierungsmöglich-keiten, unsichtbar für das menschlicheAuge.Bei der Rückverfolgung von Waren habensich Codesysteme wie Barcode, DataMa-trix-Codes oder RFID bewährt (sogenann-te Traceability-Codes). Kombiniert man diesen Code zusätzlich mit SECUTAG®,sind die Produkte doppelt gesichert. Zumeinen durch die logistischen Vorzüge derverschiedenen Warenwirtschaftscodes,zum anderen durch die Fälschungssicher-heit des Mikro-Farbcodesystems. Inter-national sind sie vor Gericht als Beweis-mittel anerkannt und wegen der für dieHerstellung immensen technischen Hür-den kaum nachzuahmen. (ro)Weitere Informationen zu diesem Sicher-heitskonzept unter:

Faltschachteln aus der Pharma-industrie mit kombinierten Etiketten

fälschungssicher schützen

Mit dem Mikro-Farbcodesystemgeschütztes Ersatzteil

Dazu hat die Firma 3S Simons SecuritySystems GmbH das Produkt SECUTAG®

entwickelt, ein Produkt aus mikroskopischkleinen Farbcodes mit einer Partikelgrößevon 0,008...0,09 mm, die auf das Kun-denprodukt aufgebracht werden.

www.ifm.com/ch/news080904

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4PRODUKTE

efector octavis Typ VE für explosionsgefähr-dete Bereiche.

Maschinendiagnose im Ex-Bereich: der neue Ansatz mit dem efector octavis

Mit der explosionsgeschützten Ausfüh-rung des efector octavis von ifm electronicist die vernetzbare dezentrale Maschinen-diagnose auch im explosionsgefährdetenBereich möglich. Die Ex-Ausführung ver-fügt über eine Anschlussleitung, über diesowohl die Kommunikation als auch dieAlarmierung übertragen werden. Die Si-gnalisierung des Alarms erfolgt überSchaltkontakt oder pulsweitenmodulierteFortschrittsanzeige. Damit kann der efec-tor octavis seine vielfach bewährten Stär-ken bei der Maschinendiagnose auch imEx-Bereich ausspielen.Der efector octavis erkennt frühzeitig Un-wuchten, Wälzlagerschäden, Ausrichtfeh-ler und fehlerhafte Zahneingriffe. Diesträgt dazu bei, die Verfügbarkeit von An-

lagenteilen, wie zum Beispiel Getrieben,Elektromotoren, Lüftern und Spindeln, zuoptimieren und die Effizienz in der Produk-tion zu erhöhen. Das kompakte Diagnosesystem wertetnach Methoden der Frequenzanalyse dieSchwingungssignale aus. Als Sensor dientein mikromechanischer Beschleunigungs-sensor. Die Daten werden dezentral erfasst, analysiert und vom System aus -gewertet. Die Kommunikation erfolgtüber eine RS-485-Schnittstelle.Der explosionsgeschützte efector octaviswird als Kabelgerät mit 5 m Anschlusska-bel geliefert.

Weitere Informationen finden Sie hier:www.ifm.com/ch/news080906

PRODUKTE

Kapazitiver Sensor der Baureihe KG.

Kapazitive Sensoren mit magischemDurchblickDie kapazitiven Sensoren des Typs KG5067und KG5069 sind optimiert für das Erfas-sen leitender Medien durch nichtmetalli-sche Wandungen oder an Bypässen.Einzige Bedingung: Das zu detektierendeMedium muss eine Dielektrizitätskon-stante > 20 aufweisen. Typische Einsatz-gebiete sind die Erkennung vonMindestfüllständen, Leckagen oder Über-füllung von Behältern.Eine Besonderheit ist das neue Bedienkon-zept: Sowohl der Abgleich auf das Me-dium als auch das Einstellen derAusgangsfunktion «Schliesser» oder «Öff-ner» erfolgen mit nur einem Tastendruck.Der Vorteil: Die automatische Lasterken-nung des Schaltausgangs vereinfacht dieProjektierung und Inbetriebnahme an un-terschiedlichen Auswertesystemen. PNP-oder NPN-Eingänge an der Folgeelektro-nik werden automatisch erkannt.Die Geräte sind für den nicht bündigenEinbau konzipiert und bieten einen Schalt-abstand von 8 mm bei einem Einstellbe-reich von 2 bis 14 mm. Alle Gerätebesitzen ein 2 m langes Anschlusskabel.Eine im Gehäuse integrierte LED zeigt denSchaltzustand an. Die Betriebsspannungliegt zwischen 10 und 36 V DC. www.ifm.com/ch/news080907

Weitere Informationen finden Sie hier:

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Die StarragHeckert AG liefert nichtnur höchstentwickelte Fräsmaschinenfür anspruchsvollste Anwendungen,sondern unterstützt die Kunden durchinnovative Dienstleistungen. Dazu ge-hört das Überwachungssystem Ser-vice Assistant Module SAM, das dieOnline-Überwachung der Bearbei-tungszentren ermöglicht und so zugeringeren Stillstandzeiten und inKonsequenz zu höherer Produktivitätführt. Als Sensoren für die Überwa-chung kommen verschiedene Pro-dukte von ifm electronic zum Einsatz.

APPLIKATION

Optimierte Maschinenverfügbar-keit durch EchtzeitüberwachungBeim Maschinen-Diagnosessystem SAM von StarragHeckert spielenSensoren von ifm electronic eine wichtige Rolle.

Füllstandssensor LK

SAM ist ein von StarragHeckert entwik-keltes Visualisierungssystem, das übermehrere modulare Ausbaustufen ver-fügt. Es unterstützt den Anwender vonStarragHeckert-Systemen verschiedenerBaureihen dabei, die Maschinenverfüg-barkeit zu optimieren und somit dieWertschöpfung zu erhöhen. Ziel ist es,die unproduktiven Nebenzeiten unddamit die Produktionskosten zu verrin-gern. Paradestück im siebenteiligen SystemSAM ist das Modul SAMdiag, die Online-Ferndiagnose. Damit wird eine noch ef-fizientere Nutzung des Betriebsmittelserreicht.SAMdiag ermöglicht durch eine onlineDatenverbindung zur PLC/NC eine Dia-gnose des Systems in Echtzeit. DasModul repräsentiert das Bearbeitungssy-stem am Standort, im Intranet, im Extra-net und im Internet. Die Anzeige bei derMaschine erfolgt über ein von der Ma-schinenbedienung unabhängiges Dis-play, entweder direkt angebaut oder alsfahrbare Servicestation. Beim SystemSAM handelt es sich um eine eigenstän-dige Software, welche über eine Ether-net-Leitung mit der Maschine verbundenist.SAMdiag abstrahiert und visualisiertDaten auf ein bediengerechtes Niveau,das vom Maschinenpersonal des Kundenverstanden werden kann. Dabei werdenklar strukturierte Prozessbilder darge-stellt, die einen sehr schnellen Überblickkomplexer Zusammenhänge ermögli-chen. Durch die interaktive Darstellungvon Anlagenteilen mit deren Sensorenund Aktoren wird der gesamte Maschi-

Drucksensor PP

Opto-elektronischer Sensor O5H500

nenzustand überwacht und ange-zeigt.Beim Auftreten eines Fehlers führt dasProgramm den Anwender über intuitivbedienbare Oberflächen zur Fehlerquelle.

Ziel ist es, bei Problemen möglichstschnelle Lösungen durch den Kundenselber, ohne Hilfe des Kunden- dienstes,zu finden. Die Entpannung kann in vielen

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Fällen direkt am Bildschirm ausgeführtwerden. Meldungen, Maschinenzu-stände und andere Vorkommnisse wer-den auf einer Harddisk aufgezeichnetund können Meldungen, E-Mails undSMS auslösen. Diese Datenaufzeichnungbietet die Basis für gezielte Analysen, sta-tistische Auswertungen und eine syste-matische Überwachung der Prozesse.Das System zeigt auch die gesamtenSchemas (Fluid und Elektro) an und eig-net sich für die Schulung des Maschinen-personals.Durch das System SAMdiag wird die Maschinenverfügbarkeit erhöht, dieWartungskosten sinken und die Kun den -zufriedenheit steigt.Eine Prozessüberwachung funktioniertnur mit entsprechenden Sensoren, wel-che die Betriebsdaten des Systems erfas- www.ifm.com/ch/news080908

Fortsetzung von Seite 5

Stichwort StarragHeckert AGDie StarragHeckert AG wurde 1897als Textilmaschinenhersteller gegrün-det und blickt auf eine erfolgreiche80-jährige Geschichte im Fräsmaschi-nenbau zurück. StarragHeckert istPionier in der 5-Achs-Frästechnologie,die die Fertigung komplexer Werk-stücke wie Impeller, Blisks, Struktur-teile und Schaufeln, unter anderemfür die Energiegewinnung, die Luft-und Raumfahrtindustrie, ermöglicht.Durch eigene Forschungsarbeit hatStarragHeckert auch die Fähigkeit er-worben, schwer zerspanbare Materia-lien wie Titan, Inconel, Nimonic,hochlegierte Stähle und Aluminiumschnell und kostensparend zu bear-beiten. Durch den Zusammenschluss mit derdeutschen Heckert Werkzeugmaschi-nen GmbH im Jahr 1998 konnte dieProduktpalette der neuen StarragHek-kert-Gruppe um eine kleine, mittlereund grosse Baureihe äusserst kom-pakter und dynamischer 4-Achs-Bear-beitungszentren erweitert wer-den.Am Produktionsstandort der Starrag-Heckert GmbH, der sächsischen Indu-striestadt Chemnitz, stand die Wiegedes deutschen Werkzeugmaschinen-baus. Mit ihren Produkten bedient dieFirma vor allem die MarktsegmenteFahrzeugindustrie, Maschinenbau,Werkzeug- und Formenbau sowieden Landmaschinenbau.Zur StarragHeckert-Gruppe gehörenim Weiteren die Firmen SIP in Genf fürultrapräzise Bearbeitungszentren unddie TTL in Haddenham, England, fürdie Softwareentwicklung und das En-gineering von Sondermaschinen.

sen und für die Auswertung be reitstellen.In den Bearbeitungszentren der Starrag-Heckert AG kommen verschiedene Sen-soren der ifm electronic zum Einsatz. Dies sind unter anderem Füllstandsseno-ren vom Typ LK, oft kombiniert mit derTemperaturüberwachung in der Hydrau-lik oder bei Kühlschmiermitteln. Druck-sensoren vom Typ PP7000 überwachendie Pneumatik und Maschinenbewegun-gen. Für die Erfassung des Bearbeitungs-stücks werden auch dieoptoelektro-nischen Lichttaster mit Hintergrundaus-blendung O5H500 eingesetzt.Die Sensoren von ifm und das Überwa-chungssystem SAMdiag bilden zusam-men ein Erfolgsteam, das den Kundenvon StarragHeckert-Bearbeitungszentreneine erhöhte Maschinenverfügbarkeitund Produktivität garantiert.

Bearbeitungszentrum StarragHeckert LX 251

Bildschirmdarstellung der Hydraulik-VersorgungBildschirmdarstellung der Hydraulik mit Detailfoto der realenEinbausituation (ifm Sensoren im bekannten Orange)

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Die Körper für Darwin21 müssen bis Mitte August fertig sein. In dieser entscheidenden Schlussphase geben die Studen-ten des Teams buster einen Einblick in ihre Arbeit. Ihr Roboter verfügt über Arme, Beine und einen kleinen LCD-Bildschirmals Kopf. 13 Digitalservos bewegen die einzelnen Körperteile. Buster ist komplett zusammengebaut und die ersten Testshaben bereits begonnen.

APPLIKATION

Buster hat viele Gesichter

drücken und mittels eines vorprogram-mierten Bewegungslaufs zum Darwin21-Song zu tanzen.Das Team Buster wählte einen Aufbau,der dem menschlichen Körper ähnlichist. Der Roboter besteht aus Rumpf,Kopf, beweglichen Armen und Beinen.Damit die Arme und Beine bewegt wer-den können, werden noch Aktoren undGelenke benötigt. Zu diesem Zweck wur-den Digital Servos mit Metallgetriebeausgewählt, wie sie in Robotikanwen-dungen verwendet werden. Diese erfüll-

ten eine Doppelfunktion, denn sie sindGelenk und Aktor in einem Element. Ver-glichen mit den Analog Servos reagierenDigital Servos schneller, fahren die Posi-tionen genauer an und können eine Po-sition auch besser halten.

Die Ausstattung. Für den Kopf wurdeein kleiner LCD-Bildschirm ausgewählt,der mit einem weiteren Digital Servozum Nicken gebracht werden kann.Damit können die verschiedenen Gesten,die der Roboter vorführt, durch Gesichts-ausdrücke verstärkt werden. Der Benut-zer hat die Möglichkeit, einen eigenenBewegungsablauf aufzuzeichnen. Wäh-rend dieses Vorgangs kann er auch einBild von sich selbst speichern, das an-schliessend auf dem LCD-Bildschirm dar-gestellt wird, wenn er die gespeichertenBewegungsabläufe wieder abspielt.Buster kann nicht auf den eigenen Bei-nen stehen. Deshalb wurde an der Un-terseite des Körpers eine Führungsstangemit Gewinde befestigt, die von einemHohlwellen-Schrittmotor angetriebenwird. So kann der ganze Körper in verti-kaler Richtung bewegt werden. Für zu-sätzlich Lichteffekte sorgen LED-Spotlampen und eine kleine Spiegelku-gel, die im Inneren der Vitrine ange-bracht sind.

Das Steuersystem. Über den IPC wer-den die die einzelnen Aktionen ausge-wählt. Dieser sendet die Signale übereine Ethernet-Schnittstelle an das Steu-ersystem, das aus einem AS-i Controller

Das Buster-Team besteht aus Studentendes Studiengangs Systemtechnik derFachhochschule Nordwestschweiz(FHNW) Brugg-Windisch. Über zwei Se-mester wurde eine Lösung neben demregulären Unterricht entwickelt. Ange-fangen hat alles mit Skizzen auf Papierund das Resultat ist ein Körper, der diegeforderten Bewegungen ausführenkann. Die Aufgabenstellung sieht vor,einen Körper mittels Automation zumLeben zu erwecken. Er sollte imstandesein, sich durch Körpersprache auszu-

Das Darwin21-Team der FHNW. Hinten: Markus Brändli, Martin Jufer, Mathias Jordi, Fabian Frey, Thomas Schneider, Christian Helbling. Vorne: Pascal Keller, Marvin Rüegg, Claudio Birrer, Reto Stutz.

Darwin21: Buster ist in der Testphase

Das Steuersystem für buster stammt von ifm electronic ag.

AutorThomas Schneider, Student

Systemtechnik FHNW

InfosFachhochschule Nordwestschweiz

[email protected]

www.buster21.chwww.fhnw.ch/ia

www.ifm.com/ch

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Fortsetzung von Seite 7

der Firma ifm electronic ag besteht. DerController kommuniziert über ein Bus -system mit aktiven AS-i-Modulen. Dortwird aus den abgespeicherten Bewe-gungsabläufen der Gewünschte ausge-wählt und mit analogen AS-i- Aus- gangsmodulen werden über einen Print,der analoge Signale in PWM-Signale um-wandelt, die Digital Servos angesteuert.Die Steuerung der Lichteffekte erfolgtgleichzeitig über die digitalen AS-i-Mo-dule.Die Bewegungsabläufe werden über 6Schiebewiderstände auf dem Bedienpultgesteuert. Bei der Aufzeichnung werdendiese Werte über ein analoges AS-i-Ein-gangsmodul eingelesen und in derSteuerung abgespeichert. Für die Sicher-heit ist ein AS-i-Sicherheitsmonitor zu-ständig. An diesem sind die induktivenSicherheitssensoren angeschlossen, diedie Türen überwachen und der NOT-HALT-Taster, welcher sich auf dem Be-dienpult befindet. (tm)

Der Kopf vonBuster kannverschiedeneGesichtsaus-drücke darstellen.

Der Roboterwird über 6Schiebe -widerständeauf dem Bedienpultgesteuert. www.ifm.com/ch/news080909

Weitere Informationen finden Sie hier:

So erreichen Sie uns:Am Morgen:Mo. – Fr. 7.45 –12.00 UhrAm Nachmittag:Mo. – Do. 13.00 –17.00 UhrFr. 13.00 –16.00 Uhr

Telefon: 0800 88 80 33Fax: 0800 88 80 39e-mail: [email protected]: www.ifm.com/chAnschrift:ifm electronic agAltgraben 274624 Härkingen

i-STEP newsletter-Team:Andreas Biniasch (abi), Isabelle Fink (mf),Andreas Gundelach (ag), Willi Hoffmann (hn),Jürgen Lukas (jl), Ralf Nischkowski (ni),Hannes Rohleder (ro), Sabrina Schuster (sr),Thomas Strankowski (tst)

Bilder- und Quellennachweis:ifm electronic gmbh, Essen (D)Conergy AG, Hamburg (D)ARIADNE MedienAgentur, Karlsruhe (D)

Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichun gen kanntrotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Heraus-geber nicht übernommen werden. Die geltenden gesetzli-chen Vorschriften und Bestimmungen bei Erwerb, Errichtungund Inbetriebnahme von elek tronischen Geräten sind zu be-achten.Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftli-che Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form re-produziert oder unter Verwendung elek tronischer Systemeverarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Aus der Ver-öffentlichung kann nicht geschlossen werden, dass die be-schriebenen Lösungen oder verwendeten Bezeichnungen freivon gewerblichen Schutzrechten sind.Externe Links führen zu Inhalten fremder Anbieter. Für dieseInhalte ist der jeweilige Anbieter verantwortlich.Bei Bekanntwerden von Rechtsverstössen werden diese Linksumgehend entfernt.

IMPRESSUM

Sie können den i-STEP newsletter perPDF-Datei als E-Mail-Anhang oder in ge-druckter Form beziehen. Benutzen Sieden folgenden Link, um die Bezugsart zuändern:

www.ifm.com/ch/newsletter

Um-, An- und Abmeldung:

PRODUKTE

Engagement für die Zukunft

Mit dem diesjährigen Auftritt an dergo.automation technology in Basel setzenwir als ifm electronic ag ein deutliches Zei-chen der Zuversicht trotz der Krise. Als«Presenting Sponsor», man könnte auchsagen «Hauptsponsor», unterstreicht dieifm ihre positiven Erwartungen für die Zu-kunft der Branche. So erscheinen wir alsFirma auf allen Werbemitteln der Ausstel-lung – Internet, Anzeigen, Prospekte, Pla-kate, Fahnen usw. – mit der Bezeichnung«Presenting Sponsor – ifm electronic» mitLogo. Die ifm bringt damit ihre Verbun-denheit mit der Schweizer Sensorik- undAutomatisierungsindustrie und ihren Glau-ben an den Werkplatz Schweiz zum Aus-druck. Der Zukunftsglaube zeigt sich auch an un-serem eigenen Stand an der go.automa-tion. Einerseits mit der Präsentation vonverschiedenen Neuheiten, andererseits mitder Vorstellung von «buster», einem Ro-boter, der im Rahmen des Projektes «dar-win21» von Studenten vom StudiengangSystemtechnik der Fachhochschule Nord-westschweiz in Windisch zusammen mituns entwickelt und konstruiert wurde(siehe separaten Artikel). Mit dem grossenfinanziellen und materiellen Engagement

Die ifm electronic ag an der go.automationtechnology 2009

als Industriepartner wollen wir unterstrei-chen, dass wir uns auch in Krisenzeiten fürdie Förderung des professionellen Nach-wuchses für den TechnologiestandortSchweiz einsetzen. Im Weiteren präsentieren wir an dergo.automation verschiedene Neuheitenaus der Produktpalette, wie zum BeispielSicherheits-Lichtvorhänge und -Lichtgitterin schmaler Bauform und mit hohenReichweiten. Ein weiteres Highlight sinddie verschiedenen Ausführungen der 3D-Kamera efector pmd 3d für die räumlicheErfassung von Objekten oder für die Be-wertung von Abständen, Füllständen oderVolumen.

Besuchen Sie uns an der go.automation technology 2009, 1. – 4. September 2009Halle 2.1, Stand C 21.

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